DE6943433U - Spruehdose - Google Patents

Spruehdose

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DE6943433U
DE6943433U DE19696943433 DE6943433U DE6943433U DE 6943433 U DE6943433 U DE 6943433U DE 19696943433 DE19696943433 DE 19696943433 DE 6943433 U DE6943433 U DE 6943433U DE 6943433 U DE6943433 U DE 6943433U
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Germany
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mirror
spray
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ring
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Leichtspiegel & Co KG Fa GmbH
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Dr.I?. jr./P./sehr. 3.November 1969
13 736
Firma Leichtspiegel GmbH. & Co.KG.,565 Solingen-Ohligs, Ahrstraße 5-7·
Sprühdose
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sprühdose, insbesondere für Haarsprühmittel.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine solche Sprühdose oder Teile derselben so auszugestalten, daß sie einem weiteren, über das Aufbringen des Haarspruhmittels hinausgehenden Verwendungszweck zugeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch, daß ein Teil der Sprühdosenoberfläche als Spiegel ausgebildet ist.
Hierbei ist es neuerungsgemäß von Vorteil, daß die Oberseite
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des kappenförmigen, abnehmbaren Deckels air- Spiegel gestaltet ist.
Die Neuerung sieht zudem die Möglichkeit vor, die Innenseite des kappenförmigen, abnehmbaren Deckels zu verspiegeln.
Neuerungsgemäß kann es sodann von Vorteil sein, daß die Bodenfläche der Sprühdose als Spiegel ausgebildet ist.
Ferner steht ein günstiges Merkmal der Neuerung darin, daß in den vorstehenden Rand des Deckels und/ oder des unteren Abschnittes der Mantelwand ein Ring eingesetzt ist der die Spiegelfläche in Form einer Spiegelfolie trägt. Neuerungsgemäß wird diesbezüglich ferner vorgeschlagen, daß die sich in freie-r Erstreckung menbranartig über die Ringfläche erstreckende Spiegelfolie zufolge rückseitigen überdruck oder Unterdruck konvex oder konkav gewölbt ist.
Schließlich ist gemäß der Neuerung eine vorteilhafte Ausgestaltung erzielt, durch eine mittels eines Spannringes über eine Grundplatte, vorzugsweise in geringfügigem, freien Abstand von dieser gespannte Spiegelfolie, die zusammen mit Rundplatte und Spannring in eine Vertiefung eingesprengt ist, die von einem vorsteheden Rand insbesondere des kappenförmigen Deckels gebildet ist.
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Endlich schlägt die Neuerung vor, unterhalb der Tragplatte bzw. des Ringes eine Bohrung zu belassen.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Sprühdose, insbesondere für Haarsprühmittel, vor. erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die Verspiegelung eines Teiles der Sprühdose, insbesondere der kappenförmigen, abnehmbaren Deckels derselben gibt dem Benutzer einen beim Sprühvorgang vorteilhaft verwendtbaren Spiegel zur Hand. Eine solche Version der Sprühdose ist für Campingzwecke besonders geeignet. Auch in Fällen, wo ein normaler Spiegel zur Verfügung steht, eignet sich der zur Sprühdose gehörende Spiegel für ein Hinterspiegein. Die Verspiegelung kann aus einem eingelassenen Metall- oder Glasspiegel erfolgen. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwendung einer Spiegelfolie. Hier eröffnet sich vor allem ohne wesentliche Erhöhung der Gestehungskosten die vorteilhafte Möglichkeit einer Herstellung von Konkav-Konvex- oder Plan-Spiegeln. Im Falle des Plan-Spiegels wird die unter der Spiegelfolie befindliche Fläche des Spiegelträgers einfach mit einer Bohrung versehen, so daß sich beim Einpressen des beispielsweise die Folie tragenden Ringes oder der die Folie tragenden Grundplatte kein Luftpolsterbilden kann. Läßt man hingegen die erwähnte Bohrung in dieser Grundplatte bzw. unterhalb der Folie weg, so läßt sich unter Ausnutzung dieses Luftpolsters die Spiegelfolie naturgemäß in eine Konvex-
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Wölbung bringen. Ist dagegen eine Konkav-Wölbung angestrebt, dann wird das Luftpolster zwischen Spieyelfolie und dem darunterliegenden Boden des j weiliegenden Spiegelträgers in geeigneter Weise beseitigt. Die Bohrung wird in einem solchen Falle mittels eines Stopfens verschlossen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand mehrerer zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sprühdose für Haarsprühmittel in Seitenansicht, Fig. 2 ine Draufsicht hierzu unter Verdeutlichung einer
Verspiegelung der Oberseite des kappenförmigen Deckels, Fig. 3 eine Lxplosi - onszeichnung dieser Spiegelzuordnung, Fig. k die Spiegelzuurdnung gemäß einer zweiten Ausführungsform, gemäß welcher sich die Verspiegelung innerhalb des Deckels befindet,
Fig. 5 einen Teilschnitt hierzu im Bereich des Deckels, Fig. 6 eine Unteransicht der Sprühdose gemäß einer dritten Ausführungsform, bei welcher sich die Verspiegelung an Gehäuseboden befindet,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das gesamte Sprühdosen-Gehäuse ,
Fig. 8 einen Konkav-Spiegel in Einzeldarstellung, Fig. 9 einen Konvex-Spiegel, ebenfalls in Einzeldarstellung,
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Fig. 10 einen Schnitt durch den Sprühdosendeckel, welchem ein Plan-Spiegel zugeordnet ist, hier unter Verwendung lediglich eines Tragringes, der mit der Deckelmantelwand zusammen die Festlegung der Spiegelfolie bewirkt,
Fig. 11 und 12 die Spiegel gemäß den Figuren 8 und 9 in am Deckel befestigten Zustand.
Die Sprühdose gemäß der ersten Ausführungsform besteht aus dem Gehäuse 1, dem Deckel 2, einem Sprühmittel-Druckbehälter mit als Drucktaste ausgebildetem Sprühkopf k.
Gehäuse 1 und Deckel 2 können aus Kunststoff gefertigt sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Oberseite des kappenförmigen, nur in losem Haftsitz mit dem Gehäuse 1 verbundennen, und daher abnehmbaren Deckel 2 als Spiegel 5 ausgebildet (vgl. Fig. 2).
Träger des aus einor membranartig aufgespannter» Folie 6 bestehenden Spiegels 5 ist eine ebene, kreisrunde Grundplatte 7-
Zur Erzielung einer freien Erstreckung der Γ lie 6, weist .Jie | Platte spiegelseitig einen ringförmigen Vor., rung C auf. Zur S
Halterung der Folie auf der Grundplatte 7 ist ein Spannring |
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9 vorgesehen. Der lichte Durchmesser dieses Ringes 9 ist so bemessen, daß der zu fesselnde Folienrand 61 in festem Klemmsitz gegen die Stirnkante 7' der Grundplatte 7 gepreßt ist. Die zusammengefügte Baueinheit, bestehend aus Grundplatte 7, Spiegelfolie 6 und Spannring 9 wird in den, vom vorstehenden Deckelrand 10 gebildeten Einlagerungsraum 11 des Deckeln 2 eingesetzt. Zur Verdrängung der in dem Einlagerungsraum 11 vorhanden-en laift weisL der Deckelboden eine Durchbrechung in Form einer Bohrung 13 auf.
Um an der Deckeloherseite einen sauberen Abschluß zu erzielen,
weist der Spannring einen nach außen gerichteten, ringförmigen
Vorsprung 1*4 auf. Dieser überfängt die Stirnkante 10' des Deckelrandes 10 =
Im Bereich des ringförmigen Vorsprunges 1*f verjüngt sich de.' lichte Durchmesser des Spannringes 9 geringfügig. Der dortig Materialvorsprung 15 besitzt die Negativform des Vorsprunges 8 der Grundplatte ? und legt sich demzufolge unter sauberer Einfassung der Folienrandzone 611 auf den Vorsprung 8 auf. Dieser Vorsprung 15 bildet gleichzeitig einen Anschlag, der verhindert, daß die Grundplatte 7 völlig durch den Spannring hindurchgesteckt wird.
?;im Autiführun^sbcicpiel gemäß <*■*'<''■ Figuren 6 U:..d ? ist von
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gleichen Grundbauteilen hinsichtlich des Spiegels 5 ausgegangen. Es liegt nur der Unterschied vor, daß dort der Spiegel 5 am Gehäuseboden 16 angebracht ist. Die Bezugsziffern sind daher sinngemäß übertragen. Da es sich um die Aufstell fläche handelt, ist der Spannring in seiner Höhe H dahingehend geringfügig abgeändert, als ein größerer Abstand χ zwischen fipannringoberkante 17 und der Folie 6 verwirklicht ist.
Die Einlagerung erfolgt im Rand 18 des unteren Abschnittes der Mantelwand 19 des Gehäuses 1.
Die Figuren k und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Innenseite des kappenförmigen Deckels 2 verspiegelt ist. Es wird von einer ähnlich gestalteten Grundplatte 20 als Träger für die Spiegelfolie 6 ausgegangen. Der Spannring 21 weist hier jedoch keinen ringförmigen Vorsprung auf. Er ist im Querschnitt gespien rechteckig gestaltet. Hier bildet vielmehr die Grundplatte 2Γ einen Vorsprung 22, welcher sich auf die Stirnfläche 10' des Deckelrandes 10 auflegt. Der Spannring 21 findet sinen Anschlag am Vorsprung 22 der Grundplatte 20. Die Grundplatte 20 ist im übrigen von ihrer Rückseite her ausgenommen. Darüberhinaus ist bei dieser Ausgestaltung auf ein Gehäuse verzichtet. Der Deckel 2 ist vielmehr in die Randmulde des Sprühdosen-Druckbehälters 3 eingeklemmt,
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Es besteht die Möglichkeit, sowohl die Oberseite als auch die Innenseite des Deckels 2 zu verspiegeln. Hierzu wäre eine Grundplatte herzustellen, die beidseitig einen Vorsprung 8 aufweisen müßte, deren darüberzuspannende Folien mittels zweier Ringe entsprechend der in den einzelnen Ausführungsbeispielen dargestellten Formgebung zu halten.:, wären.
Das bei den zuvor beschriebenen Ausführungs'beispielen zu beseitigende Luftpolster läßt sich bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen in günstiger Weise zur Herstellung eines Konvex- oder Konkav-Spiegels benutzen. Es wird auf die Fi-guren 8, 9» 11 und 12 verwiesen. Zur Herstellung der konvexgewb'lbten Spiegel wird der zwischen Deckä. und/ oder Gehäuse bei Endmontage vorhandene überdruck benutzt, wärend für die Herstellung eines konkavygewölbten Spiegels das Erfordernis besteht, das Luftpolster zwischen Spiegelfolie 6 und dem jeweils darunterliegenden Boden zu beseitigen» Unter Hinweis auf Figur 11 kann dies so geschehen, daß die in Form einer Bohrung 13' geschaffene Luftentnahmestelle anschließe d durch einen Stopfen 20 geschlossen wird. Dieser Stopfen ist in Richtung des vorhandenen Vakuums konisch zulaufend ausgebildet. Einen entsprechend konischen Verlauf zeigt auch die Bohrungswandung. Es schließt sich ein zylindrischer Abschnitt r.n.
In Fällen, bei denen die Folie 6 entweder konvex oder konkav
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verläuft, ist die Grundplatte als Ring 21 ausgebildet. Unter Berücksichtigung des zu erwartenden Wölbungsverlaufes wurde die folienseitige Ringfläche 22 im Anschluß an dem Vorsprung 8 abgeschrägt.
Die Figur 10 zeigt wiederum einen Plan-Spiegel. Bei dieser Ausführungsform ist kein Spannring verwendet. Diese Bauform kann von Vorteil sein, wenn der Spiegel unmittelbar am Deckel montiert werden soll, also nicht im Wege der insbesondere in Figur 3 veranschaulichten Vormontage hergestellt wird.
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Claims (1)

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Schutzansprüche
1. Sprühdose,insbesondere für Haarsprühmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil ihrer Oberfläche als Spiegel ausgebildet ist.
2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des kappenförmigen, abnehmbaren Deckels (2)
als Spiegel (5) ausgebildet ist.
J. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenneite des kappenförmigen, abnehmbaren Deckels (2) als Spiegel (5) ausgebildet ist.
*+. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodenfläche als Spiegel (5) ausgebildet; ist.
5. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorstehenden Rand (10) des Deckels (2) und/ oder des unteren Abschnittes (i8) der Kantelwand (19) ein Ring (21) eingesetzt ipt, der die Spiegelfläche in Form einer Spiegelfolie (6) trägt.
6. Sprühdose nsch den Ansprüchen 1 und 5> dadurch gekenn-
zcvicV "et ■ P"-Z di·:·: sich η freier £rstreckunR mc .abranartig über die Ringfläche (Vorsprung 8) erstreckende Spiegelfoli'l6) "943
.... 13 736 3.11-1969
zufolge rückseitigen Überdruckes oder Unterdruclces konvex oder konkav gewölbt iet.
7- Sprühdose nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittels eines Spannringes (9 bzw. 21) über eine Grundplatte (7 bzw. 20 bzw. 21), vorzugsweise in geringfügigem freien Abstand von dieser gespannte Spiegelfolie (6), die zusammen mit Grundplatte und Spannring in eine Vertiefung 11 eingesprengt ist, die von einem vorstehenden Rand (10) insbesondere des kappenförmigen Deckels (2) gebildet ist.
8. Sprühdose nach den Ansprüchen 1 und 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Tragplatte (7) bzw. des Ringes (21) eine Bohrung (13)erstreckt.
DE19696943433 1969-11-07 1969-11-07 Spruehdose Expired DE6943433U (de)

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