DE69434154T2 - Ventil für Atmungsgerät - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves
    • A62B9/022Breathing demand regulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/2227Second-stage regulators

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gasströmungsregelventile und insbesondere Bedarfsventile für Atmungsgeräte.
  • Die Erfindung befasst sich mit einem Ventil, das ein Ventilelement mit einem so genannten „Druckausgleichskolben" umfasst, welches durch geringe Betätigungskräfte und eine Fähigkeit, über einen Bereich von Versorgungsdrucken beständig zu funktionieren, gekennzeichnet ist. Solch ein Ventil zur Verwendung in Unterwassertauchgeräten wird in der US-Patentbeschreibung Nr. 3 647 175 beschrieben und schematisch veranschaulicht.
  • Es ist wünschenswert, dass der Benutzer eines Bedarfsventils die Wahlmöglichkeit zur Umgehung der Betätigung der üblichen automatischen Steuermittel im Falle irgendeines Defekts der Letztgenannten, der zu einer ungenügenden Strömungsmenge führt, welche durch das Ventil zugeführt wird, oder sogar dazu, dass das Ventilelement in seiner geschlossenen Position stecken bleibt, hat. Es ist auch wünschenswert, dass Mittel zum Ablassen von Überdruck bereitgestellt werden für den Fall, dass ein ungewöhnlich hoher Versorgungsdruck wahrgenommen wird, welcher andernfalls zu einer Gefahr des Platzens des Versorgungsschlauchs führen könnte.
  • Ein Bypassventil ist sowohl aus EP-A-0 164 505 als auch aus GB-A-1 367 286 bekannt. Da diese Ventile jedoch kein rohrförmiges Ventilelement aufweisen, ist das Bypassventil ein getrenntes Ventil, das nicht sehr kompakt ist.
  • Demgemäß beruht die Erfindung auf einem Gasströmungsregelventil, welches umfasst: eine Einlasskammer und eine Auslasskammer; ein rohrförmiges, axial verschiebbares Hauptventilelement, von dem ein Ende sich in die Einlasskammer hinein erstreckt, dessen anderes Ende zur Auslasskammer führt und dessen Inneres eine Strömungsbahn definiert, um Gas von der Einlasskammer zur Auslasskammer zu führen; einen Ventilsitz, der dem Ventilelement in der Einlasskammer so zugewandt ist, dass der Abstand des Ventilelements vom Sitz die Gasströmungsmenge regelt, die durch das Ventilelement von der Einlasskammer zur Auslasskammer strömt, und dass ein Kontakt des Ventilelements mit dem Sitz eine solche Strömung abschaltet; eine Bypasskammer auf der dem Hauptventilelement gegenüberliegenden Seite des Sitzes; mindestens einen Einlasskanal, der sich von der Einlasskammer aus zur Bypasskammer öffnet; einen Auslasskanal, der sich von der Bypasskammer aus durch den Ventilsitz in einer Position öffnet, in der er mit dem Inneren des Hauptventilelements kommuniziert, während sich das letztgenannte in seinem Sitz befindet; und ein Bypassventilelement in der Bypasskammer, das normalerweise den Auslasskanal gegenüber dem Einlasskanal absperrt, das aber verschoben werden kann, um eine Gasströmung von der Einlasskammer in das Innere des Hauptventilelements über die Bypasskammer zuzulassen.
  • Das Ventil umfasst vorzugsweise ein manuell betätigbares Steuermittel zum Verschieben des Bypassventilelements.
  • Das Bypassventilelement weist vorzugsweise die Form eines federvorgespannten Kolbens auf, der so ausgeführt ist, dass er durch Gasdruck, der durch den Einlasskanal zugeführt wird, verschoben werden kann, wenn ein ungewöhnlich hoher Druck in der Einlasskammer anliegt, während sich das zuerst erwähnte Ventilelement in seinem Sitz befindet.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen als Beispiel eingehender beschrieben, wobei:
  • 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Form eines Überdruckbedarfsventils gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein Schnitt auf der Linie II-II durch das Ventil von 1 ist, dargestellt in einem offenen Zustand;
  • 3 eine Draufsicht in einem vergrößerten Maßstab des Membranhebels ist, welcher in dem Ventil von 1 und 2 verwendet wird;
  • 4 eine Draufsicht in einem vergrößerten Maßstab einer Ventilverbindung ist, welche in dem Ventil von 1 und 2 verwendet wird;
  • 5 eine Teilschnittansicht in einem vergrößerten Maßstab eines Teils des Bypassventils ist, welches in dem Ventil von 1 und 2 eingebaut ist;
  • 6 eine Vorderansicht eines Maskensockels zum Koppeln mit dem Ventil von 1 und 2 ist; und
  • 7 ein Schnitt auf der Linie VII-VII durch den Sockel von 6 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist das veranschaulichte Ventil zum Regulieren der Strömung von einer Quelle von Druckluft (nicht dargestellt) in eine Gesichtsmaske (nicht dargestellt), welche vom Benutzer getragen wird, in einer veränderlichen Menge, welche ausreicht, um den Atmungsbedarf des Benutzers zu decken und normalerweise einen festgelegten Druck über dem Umgebungsdruck innerhalb der Gesichtsmaske während des gesamten Atmungszyklus aufrechtzuerhalten. Bei Gebrauch wird ein biegsamer Schlauch H (1) von der Luftquelle an den Einlasszapfen 1 eines drehbaren Verbindungsgliedes 2 angeschlossen, das durch radiale Kanäle 3 (2) in eine Kammer 4 innerhalb eines Körperelements 5 führt. Ein Ventilelement 6 in Form eines dünnwandigen Rohrs z. B. aus rostfreiem Stahl mit einem „Druckausgleichskolben" wird durch das Körperelement 5 verschiebbar getragen und durch eine reibungsarme (z. B. Strom führende PTFE-)Dichtung 7 dagegen abgedichtet. Ein Ende des Ventilelements 6 erstreckt sich in die Kammer 4 und ist dort einem festen Ventilsitz 8 zugewandt. In der veranschaulichten Ausführungsform sind ein Kanal 9 durch die Mitte des Sitzes 8 und weitere Kanäle 10 um seinen Umfang vorhanden, aber bei Normalbetrieb wird Strömung zwischen diesen Kanälen durch eine Dichtung 11 verhindert, welche durch den Kopf eines Kolbens 13, dessen Zweck später beschrieben wird, getragen.
  • Das gegenüberliegende Ende des Ventilelements 6 steht mit einer Membrankammer 14 und mit dem Auslass 15 des Ventils, welcher bei Gebrauch an den Einlass der Gesichtsmaske des Benutzers gekoppelt wird, in Verbindung. Dieses Ende des Ventilelements ist durch eine zweiarmige Drahtverbindung 16 und eine flache hakenförmige Verbindung 17 auch mechanisch an ein Ende einer Spiralspannfeder 18 gekoppelt, deren anderes Ende an einem festen Stütze 19 verankert ist. Die Einheit der Feder 18 und der Verbindungen 16, 17 erstreckt sich diametral quer durch die Kammer 14 und koaxial mit dem Ventilelement 6, wobei die Wirkung der Feder ist, das Ventilelement in der Richtung von seinem Sitz 8 weg unter Vorspannung zu setzen. In dem veranschaulichten geöffneten Zustand des Ventilelements wird daher eine Strömungsbahn von der Kammer 4 durch das Innere des Ventilelements 6 in die Kammer 14 und durch den Auslass 15 hinaus gebildet, wobei die Strömungsmenge jederzeit durch den Abstand des Endes des Ventilelements von seinem Sitz 8 bestimmt und im Falle, dass das Ventilelement in Kontakt mit dem Sitz bewegt wird, natürlich abgeschaltet wird.
  • Die Seite der Kammer 14 gegenüber dem Auslass 15 wird von einer biegsamen Membran 20 z. B. aus Silicongummi begrenzt. Diese Membran ist am Rand zwischen die Gehäuseelemente 21 und 22 der Ventilstruktur geklemmt, und ihr flacher Mittelabschnitt ist an eine starre Platte 23 geklebt. Die Platte 23 trägt ein Brückenstück 24, durch welches ein Ende eines zweiarmigen Drahthebels 25 eingeschlossen wird. Die gegenüberliegenden Enden der Hebelarme werden nach innen gedreht (wie in 3 bei 25A dargestellt) und dort, wo bei 26 im Gehäuseelement 21 angezeigt, geschwenkt, wobei der Hebel das Ventilelement 6 spreizt. Die Enden der beiden Arme der Drahtverbindung 16 werden nach außen gedreht (wie in 4 bei 16A dargestellt), um die Schlitze 6A in der Wand des Ventilelements zu passieren und auf die Spreizarme des Hebels 25 zu treffen. Die Wirkung der Feder 18 beim Zurückziehen des Ventilelements aus seinem Sitz 8 ist daher auch, den Hebel 25 gegen den Uhrzeigersinn (wie in 2 gesehen) zu schwenken und die Membran 20 in Bezug auf die Kammer 14 nach innen vorzuspannen.
  • Es ist zu erkennen, dass bei Gebrauch des veranschaulichten Ventils die Innenseite der Membran 20 dem Luftdruck innerhalb der Kammer 14 (welcher im Wesentlichen gleich wie in der Gesichtsmaske des Benutzers ist) ausgesetzt ist, während die Außenseite der Membran dem Umgebungsdruck ausgesetzt ist (wozu das Gehäuseelement 22 mit einem Ring von Schlitzen 27 gelüftet wird). Die Membran biegt sich gemäß den Schwankungen des Druckdifferenzials quer über sie dementsprechend nach innen und nach außen. Das heißt, eine Verringerung des Drucks innerhalb der Kammer 14, welche auf die Einatmung des Benutzers folgt, zieht die Membran 20 nach innen und ermöglicht es dem Ventilelement 6, sich unter der Vorspannung der Feder 18 zu öffnen (oder weiter zu öffnen) und dem Benutzer gemäß seinem Atmungsbedarf Luft zuzuführen. Umgekehrt steigt der Druck innerhalb der Kammer 14 bei Ende der Einatmung und während der Ausatmung, wodurch die Membran 20 nach außen gebogen und der Hebel 25 im Uhrzeigersinn (wie in
  • 2 gesehen) geschwenkt wird, so dass das Ventilelement zu seinem Sitz 8 hin gestoßen wird und die Strömungsmenge durch das Ventil verringert (oder letztendlich abschaltet). Das System wird jedoch durch die Feder 18 jederzeit zu einer offenen Position hin vorgespannt, um sicherzustellen, dass innerhalb der Kammer 14 und der Gesichtsmaske während des gesamten Atmungszyklus ein festgelegter Mindestdruck über dem Umgebungsdruck aufrechterhalten wird, wodurch sichergestellt wird, dass jegliche Undichtheit zwischen der Gesichtsmaske und der äußeren Umgebung nur in der Auswärtsrichtung auftreten kann.
  • Wie üblich ist die Gesichtsmaske mit einem getrennten Einweg-Ausatmungsventils ausgestattet (dessen Öffnungsdruck höher eingestellt ist als der Schließdruck des Bedarfsventils), durch welches die ausgeatmete Luft des Benutzers abgelassen wird und welches sicherstellt, dass bei jeder Einatmung eine frische Luftzufuhr durch das Bedarfsventil an den Benutzer geliefert wird.
  • Vorteile der hierin beschriebenen Ventilanordnung mit einem „Druckausgleichskolben" sind, dass nur geringe Kräfte benötigt werden, um das Ventilelement 6 zu öffnen und zu schließen und dass sie trotz Schwankungen des Versorgungsdrucks beständig funktionieren kann. Insbesondere wirkt, wenn das Ventil geschlossen ist, keine durch den Versorgungsdruck in der Kammer 4 übertragene Kraft, um es zu öffnen. Die Vorspannung des Systems wird im Gegensatz zur herkömmlichen Praxis mit „Überdruck"-Bedarfsventilen, bei welchen eine Feder in der Schließrichtung an das Ventilelement angelegt wird (um der Kraft des Versorgungsdrucks entgegenzuwirken) und eine getrennte Vorspannfeder in der Ventilöffnungsrichtung an die Membran angelegt wird, durch die einzige Feder 18 erreicht.
  • Es werden nun weitere Merkmale des veranschaulichten Ventils beschrieben.
  • Zunächst ist es wünschenswert, dass der Benutzer eines Bedarfsventils die Wahlmöglichkeit zur Umgehung der Betätigung der üblichen automatischen Steuermittel im Falle irgendeines Defekts der Letztgenannten, welcher zu einer ungenügenden Menge von Strömung führt, die durch das Ventil zugeführt wird, oder sogar dazu, dass das Ventilelement in seiner geschlossenen Position stecken bleibt, hat. Insbesondere im Fall des veranschaulichten Ventilelements ist es auch wünschenswert, dass, wenn der Versorgungsdruck keine Tendenz aufweist, das Ventilelement 6 zu öffnen, Mittel zum Ablassen von Überdruck bereitgestellt werden für den Fall, dass ein ungewöhnlich hoher Versorgungsdruck wahrgenommen wird, welcher andernfalls zu einer Gefahr des Platzens des Versorgungsschlauchs H führen könnte. In dem veranschaulichten Ventil wird die letztgenannte Funktion durch den Kolben 13 bewerkstelligt, auf welchen der Versorgungsdruck von der Kammer 4 durch die Kanäle 10 um den Ventilsitz 8 übertragen wird. Eine starke Feder 28, welche zwischen diesem Kolben und einer Hülse 29 am Ende des Körperelements 5 zusammengedrückt wird, hält den Kolben normalerweise in seiner veranschaulichten geschlossenen Position gegen die „rückwärtige" Seite des Sitzes 8. Wenn jedoch die Versorgungsdruckkraft die Federkraft auf den Kolben 13 übersteigt, wird er vom Sitz 8 verschoben und öffnet eine Strömungsbahn von den Kanälen 10 um die Rückseite des Sitzes 8 und durch seinen zentralen Kanal 9, wodurch der Überdruck durch das Hauptventil in die Gesichtsmaske (und infolgedessen durch das Ausatmungsventil oder um die Gesichtsabdichtung an die Umgebung) abgelassen wird.
  • Derselbe Kolben 13 kann durch den Benutzer manuell verschoben werden, um kontinuierlich Luft durch den Kanal 9 zuzuführen und dadurch nötigenfalls die Betätigung der Membran 23, des Hebels 25 und des Ventilelements 6 zu umgehen. Zu diesem Zweck ist unter Bezugnahme auf 5 die Hülse 29 an zwei diametral ent gegengesetzten Positionen mit Nockenflächen 30 ausgebildet, welche jeweils mit einem entsprechenden Bolzen 31 auf dem festen Körperelement 5 in Eingriff gebracht werden können. Ein Knopf 32 ist an der Hülse 29 zum Drehen derselben verkeilt und innen mit Nockenflächen 33 ausgebildet, welche den Flächen 30 zugewandt sind, um zusammen ein Paar von spiralförmigen Schlitzen zu definieren. In der geschlossenen Position der Umgehungsleitung, wie in den Figuren veranschaulicht, wird die Drehposition der Hülse 29 auf dem Körperelement 5 durch Feststellaussparungen 34 benachbart zu den Nockenflächen 30, welche mit den Bolzen 31 in Eingriff stehen, definiert, wobei die Hülse in dieser Position durch die Wirkung der Feder 28 gegen die Bolzen 31 gedrückt wird. Eine Vierteldrehung gegen den Uhrzeigersinn des Knopfs 32 bewirkt jedoch, dass sich auch die Hülse 29 mit den spiralförmigen Schlitzen, die zwischen den Flächen 30/33 definiert sind, welche über die Bolzen 31 verlaufen, derart dreht, dass die Hülse und der Knopf um eine Entfernung, welche durch den Abstand dieser Schlitze bestimmt wird, ebenfalls axial vom Körperelement 5 weg geschoben werden. Dabei greift der Knopf 32 in einen Halter 35 am Ende des Kolbens 13 ein, um den Kolben vom Sitz 8 zurückzuziehen und die Umgehungsströmungsbahn zu öffnen.
  • Ein anderes wünschenswertes Merkmal eines Überdruckbedarfsventils ist ein so genannter „Erster-Atemzug"-Mechanismus. Zur Erklärung desselben ist es häufig der Fall, dass der Benutzer eines Atmungsgeräts nach dem Anlegen des Geräts, Aufdrehen der Gaszufuhr und Überprüfen des Funktionierens des Geräts vor dem Betreten der Gefahrenzone, in welcher Atemschutz erforderlich ist, eine Zeit lang warten muss. Für die persönliche Bequemlichkeit und um eine unnötige Erschöpfung der Gasquelle zu vermeiden, ist es üblich, die Gesichtsmaske während dieser Zeit abzunehmen oder das Bedarfsventil von der Gesichtsmaske zu trennen und durch den Maskeneinlass Umgebungsluft einzuatmen. Da der Druck, welcher innerhalb des Bedarfsventils wahrgenommen wird, jetzt nur Umgebungsdruck ist, ist seine normale Reaktion in jedem Fall, sich unter seiner Überdruckvorspannung (d. h. Feder 18 in dem vorliegenden Beispiel) völlig zu öffnen, was zu einer raschen Erschöpfung der Gasquelle führen würde, wenn keine Schritte unternommen würden, die Strömung abzuschalten. Es ist nicht erwünscht, bei solchen Gelegenheiten die Gaszufuhr bei der Quelle abzuschalten, weshalb ein Bedarfsventil bekanntlich selbst mit manuell betätigbaren Mitteln zum Schließen des Ventils versehen ist. Bekanntlich sind auch Mittel zum automatischen Lösen der Schließung des Ventils vorgesehen, wenn ein festgelegter Druck über dem Umgebungsdruck auf seinen Auslass ausgeübt wird, so dass, sobald die Gesichtsmaske wieder angelegt oder das Bedarfsventil wieder angeschlossen ist, die erste Einatmung des Benutzers den notwendigen Überdruck erzeugt, um das Ventil freizusetzen, und es kehrt automatisch zu seiner normalen Überdruckbetriebsart zurück. Solch ein „Erster-Atemzug"-Mechanismus ist in dem veranschaulichten Bedarfsventil eingebaut und wird nun beschrieben.
  • Das heißt, ein Schieber 36, der bei 36A manuell zugänglich ist, wird in der Seite des Ventilauslasses 15 getragen und durch eine Druckfeder 37 nach außen vorgespannt. Das innere Ende des Schiebers 36 trägt einen Flanschknopf 38, welcher dem Kopf 17A der hakenförmigen Platte 17 unter seiner Verbindung mit der Feder 18 zugewandt ist. Eine leichte Druckfeder 39 ist ebenfalls zwischen dem Kopf 17A der Platte und dem Ende der Verbindung 16, die mit der Platte gekoppelt ist, eingeschlossen. Die Wirkung des Hineindrückens des Schieber 36 ist es daher, die Platte 17 nach rechts zu stoßen (wie in 2 gesehen), was die Wirkung des Schließens des Ventilelements 6 hat, wodurch die Strömung von Gas durch das Ventil abgeschaltet wird. Da außerdem das hakenförmige Ende 17B der Platte 17 eine Öffnung 40 in der Ablenkplatte 41, welche sich quer durch die Kammer 14 erstreckt, vorfindet, kann die Platte unter der Kraft, welche auf ihren Kopf vom Schieberknopf 38 ausgeübt wird, derart geschwenkt werden, dass ihr hakenförmiges Ende in die Öffnung 40 eintritt und die Platte in ihrer verschobenen Position festhält, während der Schieber 36 frei ist, um unter der Wirkung der Feder 37 in seine auswärtige Position zurückzukehren. Das Ventilelement 6 bleibt daher unter der Kraft der Feder 39 geschlossen, während es von der Kraft der Hauptvorspannfeder 18 befreit ist. Die notwenige Leerweg zwischen der Platte 17 und der Verbindung 16 während dieses Vorgangs wird durch den Schlitz 17C in der Platte bereitgestellt. Die anschließende Erzeugung eines Überdrucks innerhalb der Kammer 14 durch die Einatmung des Benutzers, wenn die Gesichtsmaske angelegt wird, zieht die Membran 20 bis ihrer größten Ausdehnung nach innen, so dass die Membranplatte 23 mit dem Haken 17B in Berührung kommt und ihn aus der Öffnung 40 drückt, wodurch die Feder 18 die Platte 17 berührungsfrei von der Öffnung 40 zu ziehen und ihre Überdrucksteuerung des Ventils wieder aufnehmen kann.
  • Der Schieber 36 stellt auch die Funktion des Verriegelns des Bedarfsventils in den Einlass der Gesichtsmaske des Benutzers zur Verfügung. Der Auslass 15 des Bedarfsventils ist als ein Bajonettverbinder mit einem Paar von zwei Randleisten 42, welche an zwei diametral entgegengesetzten Positionen vorstehen, ausgebildet. Der entsprechende Einlasssockel 43 der Gesichtsmaske ist in 6 und 7 dargestellt. Er ist mit einer inneren Nut 44, die sich mit den Leisten 42 ergänzt, wobei diese Nut mit Aussparungen versehen ist, um Schlitze 45A, 45B an zwei gegenüberliegenden Positionen zu definieren. Das Ventil wird an den Sockel gekoppelt, indem die Leisten 42 axial durch die Schlitze 45A, 45B durchgeführt werden und dem Ventil eine Vierteldrehung verliehen wird, um die Leisten 42 in entsprechenden Abschnitten der Nut 44 anzuordnen.
  • Entsprechende Paare von Anschlägen 46, 47 am Ventilauslass und am Sockel begrenzen die Drehbewegung des Ventils in dieser Hinsicht. Der Sockelschlitz 45B weist auch eine Nockenfläche 48 auf, welche mit dem freiliegenden Teil des Schiebers 36 in Eingriff gebracht wird, um den Schieber hineinzudrücken, wenn das Ventil im Sockel gedreht wird, wobei der Schieber anschließend in einen Feststellschlitz 49 in der Seite des Sockels hinausspringt, um die Rückdrehung des Ventils zu verhindern, wenn es die vollständig eingeführte Position erreicht hat. Um jedoch das Ventil aus dem Sockel zu entfernen, wird der Schieber 36 manuell gedrückt, um das Ventil zur Rückdrehung freizusetzen.
  • Aus den vorstehenden Aussagen ist zu erkennen, dass der zuvor beschriebene „Erster-Atemzug"-Mechanismus durch die Betätigung des Schiebers 36 automatisch eingestellt wird, wann immer das Bedarfsventil mit dem Sockel 43 verbunden oder davon getrennt wird.
  • Schließlich ist das veranschaulichte Bedarfsventil auch so ausgelegt, dass es ein Problem mindert, das bei Betrieb bei niedrigen Temperaturen auftreten kann. Ein Bedarfsventil muss möglicherweise in einem Bereich von Umgebungstemperaturen unter bis zu –30°C funktionieren. In Verbindung mit der Kühlwirkung der Gasexpansion, wenn es durch das Ventilelement 6 strömt, kann dies zu so niedrigen Temperaturen wie –60°C oder –70°C innerhalb der Kammer 14 führen. Bei diesen niedrigen Temperaturen können erhältliche Membranmaterialien bis zu dem Ausmaß versteift werden, dass kein zuverlässiger Betrieb des Ventils mehr aufrechterhalten werden kann. Unter Berücksichtigung dessen, dass die Biegung der veranschaulichten Membran 20 nur in ihrem Randbereich erfolgt, ist es die Temperatur dieses Bereichs, welche in dieser Hinsicht entscheidend ist. Da dieser Bereich außerdem nicht durch die Platte 23 verstärkt wird, muss sichergestellt werden, dass er nicht durch irgendwelche Objekte oder Materialien, die durch die Lüftungsschlitze 27 in das Ventilgehäuse eindringen, beschädigt werden kann. Angesichts dieser beiden Faktoren wurde die veranschaulichte Anordnung angewendet, in welcher die Schlitze 27 im Gehäuseelement 22 zu seinem Rand hin angeordnet sind und eine ringförmige Ablenkplatte 50 auf der Innenseite des Elements 22 ausgebildet ist, um die Membran 20 vor dem Kontakt durch diese Schlitze zu schützen und Umgebungsluft (welche wirksam in das und aus dem Gehäuseelement 22 gepumpt wird, wenn sich die Membran bei jedem Atmungszyklus biegt) abzulenken, damit sie über den Randbereich der Membran vorbeiströmt. Selbst bei einer Umgebungstemperatur von –30°C kann diese Luft ausreichend „wärmer" als das expandierende Gas innerhalb des Ventils sein, um den Rand der Membran biegsam genug zu halten.

Claims (3)

  1. Gasströmungsregelventil, das folgendes aufweist: eine Einlaßkammer (4) und eine Auslaßkammer (14, 15); ein rohrförmiges, axial verschiebbares Hauptventilelement (6), von dem ein Ende sich in die Einlaßkammer (4) hinein erstreckt, dessen anderes Ende zur Auslaßkammer (14, 15) führt und dessen Inneres eine Strömungsbahn definiert, um Gas von der Einlaßkammer (4) zur Auslaßkammer (14, 15) zu führen; einen Ventilsitz (8), der dem Ventilelement (6) in der Einlaßkammer (4) so zugewandt ist, daß der Abstand des Ventilelements (6) vom Sitz (8) die Gasströmungsmenge regelt, die durch das Ventilelement von der Einlaßkammer (4) zur Auslaßkammer (14, 15) strömt, und daß ein Kontakt des Ventilelements (6) mit dem Sitz (8) eine solche Strömung abschaltet; eine Bypasskammer auf der dem Hauptventilelement (6) gegenüberliegenden Seite des Sitzes (8); mindestens einen Einlaßkanal (10), der sich von der Einlaßkammer (4) aus zur Bypasskammer öffnet; einen Auslaßkanal (9), der sich von der Bypasskammer aus durch den Ventilsitz (8) in einer Position öffnet, in der er mit dem Inneren des Hauptventilelements (6) kommuniziert, während sich das Letztgenannte in seinem Sitz befindet; und ein Bypassventilelement (13) in der Bypasskammer, das normalerweise den Auslaßkanal (9) gegenüber dem Einlaßkanal (10) absperrt, das aber verschoben werden kann, um eine Gasströmung von der Einlaßkammer (4) in das Innere des Hauptventilelements (6) über die Bypasskammer zuzulassen.
  2. Ventil nach Anspruch 1, das ein manuell betätigbares Steuerungsmittel zum Verschieben des Bypaßventilelements aufweist.
  3. Ventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei es sich bei dem Bypassventilelement um einen federvorgespannten Kolben handelt, der so ausgeführt ist, daß er durch durch den Einlaßkanal zugeführten Gasdruck verschoben werden kann, wenn ein ungewöhnlich hoher Druck in der Einlaßkammer anliegt, während sich das Hauptventilelement in seinem Sitz befindet.
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