DE6943090U - Montagevorrichtung fuer einen vibrator - Google Patents

Montagevorrichtung fuer einen vibrator

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DE6943090U
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Carl Gustave Matson
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Neuanmeldung
Carl Gustave Hatson
M 12^- 5. November 1969
CABL GUSTAVE MATSOH, Kewanee, State of Illinois (V.St.A.)
Montagevorrichtung für einen Vibrator
Die Neuerung betrifft eine Montagevorrichtung für einen Vibrator zur starren Befestigung an einer Wand eines zu rüttelnden Behälters oder dergleichen. Insbesondere betrifft die Neuerung eine Vorrichtung zum Befestigen von Vibratoren en Behältern, wie Betonformen und dergleichen.
Auf dem Gebiet der Materialbehandlung ist es bekannt, zum Absetzen, Bewegen usw. des Materials Vibratoren zu verwenden. Dabei tritt stets das Problem auf, den Vibrator an dem zu rüttelnden Objekt zu montieren· In einigen Fällen erfolgt die Montage für eine gewisse Dauer, so daS der Vibrator selbst an der vorgesehenen Stelle angeschweißt werden kann. Meistens sind jedoch mehrere Hontagevorrichtungen erforderlich, damit der Vibrator von einer Stelle an eine andere bewegt werden kann, oder es müssen mehrere Vibratoren vorgesehen sein. Häufig besitzt auch das zu rüttelnde Objekt im
Heu/010
Bereich, wo der Vibrator montiert wird, nicht die erforderliche Festigkeit. Dieser Bereich muß daher entweder verstärkt werden, damit er die auftretenden Kräfte aushalt, oder der Vibrator muß mit einer Spezialmontagevorrichtung auegerüstet werden, von denen verschiedene Arten bekannt sind.
Bei der Hontagevorrichtung gemäß der Neuerung bilden mehrere Wände eine kastenartige Konstruktion, in welcher die Endwände divergierend angeordnet sind und passende Schenkel eines Heben- oder Zusatzteiles aufnehmen, das ein Teil des Vibrators oder an diesem befestigt sein kann. Ferner sind Spannschrauben vorgesehen, welche die zusammenpassenden Flächen so zusammendrücken, daß eine starre Halterung entsteht, in welcher der Vibrator praktisch ein Teil des zu rüttelnden Behälters ist.
Die block- oder kastenartige Konstruktion gemäß der Neuerung wird aus einem relativ kräftigen Metall vorgefertigt, das eine starre Befestigung an dem zu rüttelnden Behälter oder sonstigen Objekt, beispielsweise durch Schweißen, ermöglicht. Gleichzeitig trägt die Konstruktion auch zur Festigkeit des Objektes bei. Sie weist schräge oder mit einem Neigungswinkel von ungefähr 4-5° divergierende Flächen auf, an denen der Vibrator selbst oder ein Zwischen teil mittels komplementär geformter Schenkel und mittels Spannschrauben, welche die Schenkel von außen gegen die Flächen ziehen, befestigt werden kann. Bei einem bevorzugten Aueführungebeispiel der Heuerung springt eine der Seitenwände der Montagevorrichtung über wenigstens eine der Endwände hinaus vor und dient dadurch als ein Ansehlag bei der Montage dee Vibrators.
Anhand der Zeichnung soll die Neuerung nun näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Aneicht ei* nes auf einem zu rüttelnden Objekt montierten Vibrators;
Fig. 2 ist eine fragmentarische Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Hontagevorrichtung selbst;
Fig. 4- ist eine Schnittansicht längs der Ebene 4—4- in Fig. 3« wobei die Lage eines Zwischen- cder Zusatzteiles mit unterbrochenen Linien dargestellt ist;
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene perspok-
ivieche Darstellung der Teile, aus denen die eigentliche Montagevorrichtung besteh?·, in verkleinertem Maßstab;
Flg. 6 ist eine vergrößerte fragmentarische perspektivische Aneicht des einen Ende» der Montagevorrichtung mit einer Ec&e; und
Fig. 7 zeigt allgemein im Maßstab der Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht das Zwischen- oder Zusatzteil.
Mit 10 ist ein metallisches Wandteil eines zu rüttelnden Objektes, beispielsweise einer Betonform bezeichnet, an dem eine Montagevorrichtung 12 für einen Vibrator angeschweißt ist. Ee handelt eich um einen Eotationsvibrator 14 allgemein bekannter Art, der mittels eines Zwischen- oder Zusatztelles 16 auf der Montagevorrichtung 12 montiert ist. Im vorliegenden Fall besitzt der Vibrator Ansfitze 16 zur ****ifrm von Kopf schrauben 20, die fest in Gewindebobrungen im Teil 16 sitzen. Das Seil 16 konnte dem Vibrator auch integral angeformt sein* In jedem VaIl erfolgt aber die Befestigung an der Montagevorrichtung 12 la der nachfolgend erläuterten weise, da das Seil 16 um-
abhangig davon, ob es ein Teil des Vibrators oder wie beim dargestellten Ausführungsbeiepiel ein gesondertes Bauelement ist, nach unten ragende und (im vorliegenden Fall) konvergierende Schenkel 24 besitzt, die an einen Stahlträger 28 angeschweißt sind, wie bei 26 dargestellt ist. In der dargestellten Lage steht der Vibrator "4- aufrecht, so daß die Schenkel 24 hängend angeordnet sind, doch ist auch eine andere Lage möglich, da die Betonform, wie sie beispielsweise durch das Vandteil 10 dargestellt ist, verschiedene winkelig angeordnete Wände besitzen kann, an denen mehrere Montegevorrichtungen 12 in unterschiedlicher Lage befestigt sein können. Die Schenkel 24 konvergieren mit einem Winkel von jeweils etwa 45° bezüglich des Trägers 28, und zwar zu einem Zweck, der noch erläutert werden wird.
Die Ausbildung und der Aufbau der Montagevorrichtung 12 ist ein besonderes Merkmal der Neuerung. Es handelt sich um eine starre stählerne kastenartige Konstruktion mit zwei langgestreckten parallelen Seitenwänden 30 und 32 gleicher Höhe, so daß bezüglich einer horizontalen Ebene die oberen und unteren Ränder dieser Seitenwände parallel zueinander verlaufen. Die Seitenwand 30 ist jedoch trapezförmig, während die Seitenwand 32 rechteckig ist, so daß an den unteren Endteilen die Seitenwand 32 in den dreieckigen Bereichen 34 länger ist als die Seitenwand 30 (vgl. die Fig. 2, und 4 bis 6). Diese dreieckigen Bereiche 34 stellen Anschläge dar, welche die Bewegung des Vibrators in einer Richtung begrenzen, wenn die konvergierenden Schenkel 24- des Zusatzteiles 16 auf die schrägen Endwäuae "6 der Montagevorrichtung 'id aufgepaßt werden. Die Endwände 36 sind bei 58 so ι die Seitenwände _~'O und 32 angeschweißt» daß die ent-
sprechenden Winkel der Schenkel 24 des Zusatzteiles eingehalten werden. Die Montagevorrichtung 12 selbst ist bei 40 am Vandteil 10 angeschweißt. Es versteht sich, daß längs des unteren Bandes der Montagevorrichtung auf der zur in der Zeichnung sichtbaren Schweißraupe entgegengesetzten Seite eine ähnliche Schweißraupe verläuft. Die Montagevorrichtung ist also starr am Wandteil 10 befestigt.
Die Montagevorrichtung weist ferner an jedem Ende ein Querstück 42 in Form einas Winkeleisens auf, das an den oberen und unteren freien Rändern seiner Schenkel an die entsprechende Endwand 36 angeschweißt ist, wie bei 44 dargestellt ist. Die Querstücke 42 tragen nicht nur zur strukturellen Festigkeit an kritischen Stellen der Montagevorrichtung 12 bei, sondern sie schaffen auch flache obere Anschlagflächen, gegen welche durch Gewindebohrungen 48 im Zrjatztöil 16 geschraubte Spannschrauben 46 anstossen, wenn das Zusatzteil und der Vibrator mitte.s der zusammengefügten Schenkel 24 und Endwände 36 auf der Montagevorrichtung 12 montiert werden (vgl. Fig. 4).
Bei der Verwendung und im Betrieb werden die Montagevorrichtung 12 und beliebig viele weitere Montagevorrichtungen, nachdem sie eus den Bauteilen 30, 32, 36 und 42 zu einer starren Einheit vorgefertigt worden sind, am Objekt, also im vorliegenden Fall typisch am Wandteil 10 einer Betonform, angeschweißt. Der Vibrator 14, der ein angeformtes Zusatzteil 16 aufweist oder zuvor an diesem befestigt worden ist, wird seitlich rvof die Montagev^ -ricutuug 12 aufgeschoben "bis er ^egea die di.-_rcli rlie dreieckigen Bereiche ^A-gebildeten Anschläge stößt, was besonders ■voi-'ö Ist9 weim das Aufschieben in vertikaler oder fant
69430S
vertikaler Richtung erfolgt. Wenn nun die Spannschrauben 46 angezogen werden, wird der Vibrator praktisch zu einem einstückigen Teil des zu rüttelnden Objektes. Dadurch, daß die Spannwinkel zwischen den Schenkeln 24 und den Endwänden 36 45° betragen, wird eine beträchtliche Haltekraft erreicht, und die Spannschrauben müssen nur einen Teil, etwa ein Drittel, der erforderlichen Spannkraft liefern. Wenn mehrere Montagevorrichtungen 12 verwendet werden, können die Spannschrauben auf einfache Weise von Hand gelöst werden, worauf der Vibrator an einer anderen Stelle des Objektes montiert weisen kann.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, enden die Schenkel 24 deutlich oberhalb des Wandteils 10, so daß zusätzliche Schweißnähte angebracht werden können, ohne die Montage und den Abbau des Vibrators zu beeinträchtigen, und zwar können diese Schweißnähte kreuzweise zu den bei 40 dargestellten Längsraupen verlaufen.
Die Montagevorrichtung und ihre zugehörigen Teile können aus einfachem Stahl- oder Eieenmaterial preisgünstig und auf einfache Weise hergestellt werden, so daß eine wirtschaftlich günstige, jedoch außerordentlich haltbare Konstruktion geschaffen wird.

Claims (10)

- Ansprüche
1. Montagevorrichtung für einen Vibrator zur starren Befestigung an einer Wand eines zu rüttelnden Behalters oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet« daß eine starre kastenförmige Konstruktion (12) aus relativ starkem Metall vorgesehen ist, die zwei einander paarweise parallel gegenüberliegende langgestreckte Seitenwände (30, 32) enthält, deren untere Bänder an der Behälterwand anliegen und befestigt werden können, sowie zwei starr mil den Seitenwänden verbundene entgegengesetzte Endwände (36), welche von den unteren Bändern der Seitenwände aus jeweils mit einem Winkel von etwa 45° nach außen divergieren, und an welchen der Vibrator (14) lösbar festspannbar ist.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Endwände (36) an den Seitenwänden (30, 32) angeschweißt sind.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Seitenwand« (32) über eine der Endwände (36) hinaus vorspringt und einen Anschlag (34) bildet (Pig. 6).
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung jeder Endwand (36) nd ' den Seitenwänden (30, 32) durch ein Querstück (4-2) ergänzt wird, das eine flache Oberfläche aufweist.
5. Hontagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch kennzeichnet, daß jedes Querstück (42) aus einem Winkelstück mit einem oberen und einem nach unten ragenden Schenkelteil, die starr mit der entsprechenden Endwand verbunden sind, besteht·
6. Hontagevorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile an die entsprechenden EndwJ-nde (36) und SeltenwSnde (30, 32) geschweißt sind.
7* Hontagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der kastenförmigen Konstruktion (12) ein Zusatzteil (16) liegt, das nach unten ragende konvergierende Schenkel (24) aufweist, die außen an den entsprechenden divergierenden Endwänden (36) anliegen, und daß eine Einrichtung (46) vorgesehen ist, mittels welcher das Zusatzteil an dar Kastenkonstruktion festgespannt wird.
8. Hontagevorrichtung nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schrauben (46) vorgesehen sind, die auf das Zusatzteil (16) eine nach oben gerichtete Kraft ausüben und dadurch die konvergierenden Schenkel (24) gegen die Endwände (36) ziehen.
9. Hontagevorrichtung rich Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endwend (36) eine Anechlagflache (42) aufweist, die In einer Ebene parallel zu den Seitenwandcändern liegt und gegen die jeweils eine der beiden Schrauben (46) stoßt.
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Endwand (36) ein Winkelstück (42) starr befestigt ist, dessen oberer
Schenkel die Anschlagfläche bildet und dessen mit dem oberen Schenkel verbundener, nach unten ragender Versteifungsschenkel mit der entsprechenden Endwand verbunden ist.
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