DE69429830T2 - Gekühltes schaugestell mit verstellbaren schwerkraftzuführungsregalen - Google Patents

Gekühltes schaugestell mit verstellbaren schwerkraftzuführungsregalen

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Darbietungsgestelle. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein verbessertes Darbietungsgestell zum Gebrauch in der Kombination mit einem Kühlschrank in begehbarer Ausführung.
  • Die US-Patentanmeldung 08/016,783 ist gerichtet auf ein Kühlschrank- Darbietungsgestellsystem, welches eine Regalgestaltung aufweist, die aufgrund des Entfernens der vorderen Pfosten des Darbietungsgestells eine unbehinderte kontinuierliche Darbietung von gekühlten Handelswaren ermöglicht. Die Entfernung der vorderen Pfosten vermeidet, dass die Regalbreite mit der Breite der Tür des begehbaren Kühlschrankes übereinstimmen muss. Das Kühlschrank- Darbietungsgestellsystem erlaubt dem Einzelhändler die Möglichkeit einer individuelleren Anordnung der Produkte basierend auf Handelsschemata im Verkauf.
  • Dieses Kühlschrank-Darbietungsgestellsystem weist individuell einstellbare Regalböden auf, welche relativ zu der Kühlschranktür nach vorne oder nach hinten bewegt werden können, ohne dass das gesamte Darbietungsgestell neu positionieren werden muss. Darüber hinaus können die Regalböden individuell vertikal eingestellt werden, um verschiedene Höhen von Handelswaren unterzubringen, und die Regalböden können zwischen einer 1º-zurückgeneigten Schräge bis zu einer 8º-vorwärtsgeneigten Schräge relativ zur horizontalen Ebene, wie für das Schwerkraftzuführungssystem benötigt, variabel positioniert werden. Das Darbietungsgestellsystem beinhaltet eine Vielzahl von überwiegend L-förmigen Rahmenabschnitten, bestehend aus senkrechten Pfosten, zwischen denen eine Anzahl von Regalböden in einer freitragenden Weise nach vorne hervorstehen. Das Abstützen der Regalböden in einer freitragenden Weise erlaubt es, die Pfosten an den hinteren Kanten jedes Regalbodens zu positionieren, dadurch wird ein voller Zugriff durch die Kühlschranktüren auf die Handelsware, welche gegenüber den Kühlschranktüren auf den Regalböden platziert ist, ermöglicht.
  • Obgleich die Regalböden des Kühlschrank-Darbietungsgestellsystems vertikal, horizontal und im Winkel, wie beschrieben, einstellbar sind, wird die Art des Anordnens der Handelsware auf den individuellen Regalböden in der oben identifizierten Patentanmeldung nicht angesprochen. Darbietungssysteme, in der Ausführung mit Schwerkraftzuführung, beinhalten oft Trenneinrichtungen zum Unterteilen der Handelsware in Reihen. Jedoch ist der Abstand zwischen den Trenneinrichtungen und daher die Breite für die Handelsware, welche darin platziert werden kann, häufig durch den Hersteller des Regalbodens vorgegeben oder fixiert. Wenn die Trenneinrichtungen fest bzw. ortsfest sind, dann wird der Platz des Regalbodens ineffizient genutzt und der Einzelhändler hat wenig oder gar keine Flexibilität in der Anordnung der Handelsware oder in der Gestaltung einer schwerkraftzugeführten Darbietung. Selbst wenn die Trenneinrichtungen einstellbar sind, erfordern sie typischerweise komplizierte Befestigungsmechanismen und sind schwer zu entfernen und an dem Regalboden anzubringen, wenn die Darbietung der Handelswaren neu gestaltet wird.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4 519 508 beschreibt ein Darbietungssystem mit Regalböden, welche eine Gleitoberfläche und Trenneinrichtungen aufweisen. Die Trenneinrichtung sind mittels über-mittige bzw. überschnappende Nocken- Verriegelungen (over-center cam latches) an den vorderen und hinteren Blechen eines Regalbodens angebracht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Darbietungsgestell mit Regalböden bereitzustellen, welches einfach neugestaltet werden kann, um eine effiziente Ausnutzung des Platzes darauf zu erlauben, ohne feste oder komplizierte Befestigungsmechanismen oder -strukturen für die Trenneinrichtungen zu benötigen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, einen Regalboden für solch ein Darbietungsgestell bereitzustellen, welches selbst-zuführend ist und vertikal auf und ab, horizontal zurück und nach vorne und mit verschiedenen Regalbodenneigungen individuell eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung stellt einen Regalboden für ein Darbietungsgestell mit Schwerkraftzuführung bereit, enthaltend einen Rahmen mit einem Paar zueinander beabstandeter Seitenelemente, die ein Vorderelement verbinden, welches von einem hinteren Element beabstandet ist, zumindest einen Regaleinsatz, der auf dem Rahmen gehalten ist, eine Gleitoberflächenlage, die auf dem zumindest einen Regaleinsatz für den Schwerkraftzuführungsvorschub von Waren, die sich darauf befinden, angeordnet ist, und eine Trenneinrichtung, die auf der oberen Gleitoberflächenlage positioniert ist, von der Gleitoberflächenlage nach oben hervorsteht und sich zwischen dem vorderen Rahmenelement sowie dem hinteren Rahmenelement erstreckt, um die Waren, die sich in Richtung des vorderen Rahmenelements bewegen, zu führen, und die wahlweise an mehreren Positionen auf dem Regalboden anbringbar und abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung wahlweise in Eingriff und außer Eingriff mit der Gleitoberflächenlage bringbar ist, ohne dass sie mit dieser Lage verriegelt ist.
  • In der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform beinhaltet der Regalboden einen offenen Rahmen, der aus vorderen, hinteren und seitlichen Rahmenelementen besteht. Der Regaleinsatz wird in dem offenen Rahmen angeordnet, um den Regalboden auszubilden. Eine obere Oberfläche des Regaleinsatzes beinhaltet eine Schwerkraftzuführungs-Gleitoberfläche in der Form einer Vielzahl von beabstandeten parallelen Rippen, die sich zwischen der vorderen und hinteren Kante des Regalbodens erstrecken. Diese Rippen erfüllen eine Doppelfunktion, indem sie eine Gleitoberfläche für den Schwerkraftzuführungsvorschub von Handelsware in Richtung der vorderen Kante des Regalbodens stellen und indem sie einen Befestigungsmechanismus für die Trenneinrichtungen bieten, die nach oben von dem Regalboden ausgehen, um die obere Oberfläche des Regalbodens in Kanäle zu unterteilen.
  • Die Trenneinrichtungen beinhalten eine Basis in Form eines auf dem Kopf stehenden Buchstabens "Y", welche an einer Vielzahl von Stellen auf der Oberfläche über die Gleitoberfläche angeordnet werden kann. Die Basis greift in aufeinanderfolgende Rippen auf der Gleitoberfläche ein. Jede Trenneinrichtung hat eine nach oben gebogene Gestaltung und eine Aussparung an ihrem vorderen und an ihrem hinteren Ende. Ein Streifen an den vorderen und hinteren Rahmenelementen wird in die jeweilige Aussparung an der Trenneinrichtung eingesetzt, um die Trenneinrichtung an dem Regalboden zu sichern. Die gebogene Gestaltung der Trenneinrichtung trägt dazu bei, die Streifen in den jeweiligen Aussparungen sicher zurückzuhalten. Die Trenneinrichtungen können leicht von dem Regalboden gelöst und an verschiedenen Positionen wieder befestigt werden.
  • Ein Paar von aufeinander folgenden Trenneinrichtungen bildet einen Kanal, welcher die Handelsware in Reihen für einen ordnungsgemäßen Schwerkraftzuführungsvorschub auf dem Regalboden anordnet. Die Breite des Kanals ist durch eine Neuanordnung der Trenneinrichtungen auf dem Regalboden einstellbar und dadurch wird dem Einzelhändler eine größere Flexibilität in der Gestaltung seiner Verkaufsanordnungen ermöglicht, während der verfügbare Regalbodenplatz effizient verwendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden leichter erkennbar aus der folgenden detaillierten Beschreibung, betrachtet im Verbindung mit den begleitenden Zeichnungsfiguren, in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht eines begehbaren Kühlschrankes ist, der ein Darbietungsgestell beinhaltet;
  • Fig. 1A eine entlang der Linie 1A-1A aus Fig. 1 angefertigte, vergrößerte Schnittansicht von einem Pfosten ist, der in einem Schuh gesichert ist;
  • Fig. 2 eine erhöhte perspektivische Ansicht eines Pfostens des Darbietungsgestells aus Fig. 1 ist, der in einen Schuh derart eingesetzt ist, dass er einen in der Form eines Buchstabens "L" ausgebildeten Rahmenabschnitt zur Befestigung mit anderen Rahmenabschnitt bildet;
  • Fig. 2A eine entlang der Linie 2A-2A aus Fig. 2 angefertigte, vergrößerte Schnittansicht eines vorderen Teils des Schuhs ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht der Fläche des Bereiches 3-3 in Fig. 2 ist, beim Einsetzten des Pfosten in den Schuh;
  • Fig. 3A eine Ansicht ähnlich zu der aus Fig. 3 ist, nachdem der Pfosten innerhalb des Schuhs sicher in Stellung geschwenkt worden ist;
  • Fig. 4 eine entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3A angefertigte Querschnittsansicht von vorne ist, die den vorderen Streifen am unteren Endes des Pfostens innerhalb des Schlitzes, der in dem Schuh bereitgestellt ist, in Stellung gesichert zeigt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Regalbodenhalteklammer des Darbietungsgestelles, die an einem als Phantom dargestellten Pfosten befestigt ist;
  • Fig. 6 eine Ansicht eines vorderen Endes eines Hakens einer Regalbodenhalteklammer, der in einem an dem Pfosten bereitgestellten Schlitz eingesetzt wird;
  • Fig. 6A ist eine Ansicht ähnlich zu der aus Fig. 6, nachdem die Regalbodenhalterung an dem Pfosten gesichert worden ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von der Unterseite eines ersten Ausführungsbeispiels eines Regalbodens ist, welcher Löcher an jeder seitlichen Kante angeordnet hat, in welche der Regalbodenhalteklammerhaken und -zapfen eingesetzt werden kann, um den Regalboden relativ zu dem Pfosten nach vorne oder nach hinten zu positionieren;
  • Fig. 7A eine Querschnittsansicht durch das erste Ausführungsbeispiel eines Regalbodens ist, die den Haken und den Zapfen einer Regalbodenhalteklammer eingesetzt in ein Paar der Löcher auf der Unterseite des Regalbodens zeigt, wodurch der Regalboden in der vordersten Stellung relativ zu dem Pfosten positioniert ist;
  • Fig. 7B eine Ansicht ähnlich zu der aus Fig. 7A ist, die den Regalbodenhaken und -zapfen einer Halteklammer zeigt, wobei sie in ein anderes Paar von Löchern eingesetzt sind, wodurch der Regalboden in der mittleren Stellung relativ zu dem Pfosten positioniert ist;
  • Fig. 7C eine Ansicht ähnlich zu der aus Fig. 7A ist, die den Regalbodenhaken und -zapfen einer Regalbodenhalteklammer zeigt, wobei sie in ein noch anderes Paar von Löchern eingesetzt sind, wodurch der Regalboden in der rückwärtigsten Stellung relativ zu dem Pfosten positioniert ist;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht ist, die einen Pfosten und eine Regalbodenhalteklammer befestigt an einem Pfosten und mit einem Regalboden, der als Phantom dargestellt ist, in einer näherungsweise 1º-zurückgeneigten Stellung relativ zu der horizontalen Ebene, zeigt;
  • Fig. 8A eine Ansicht ähnlich zu der aus Fig. 8 ist, die den Regalboden als Phantom in einer näherungsweise 8º-vorwärtsgeneigten Schwerkraftzuführungsstellung zeigt;
  • Fig. 8B eine Ansicht ähnlich zu der aus Fig. 8A ist, die den Regalboden als Phantom in einer näherungsweise 4º-vorwärtsgeneigten Schwerkraftzuführungsstellung zeigt;
  • Fig. 9 eine entlang der Linie 9-9 aus der Fig. 1 angefertigte Querschnittsansicht ist, die den vordersten Teil eines Regalbodens mit einem darin eingesetzten Anstoßbügel zeigt;
  • Fig. 10 eine entlang der Linie 10-10 aus der Fig. 9 angefertigte Querschnittsansicht von vorne ist, die eine Befestigungsschraube darstellt, die aufeinander folgende Regalböden miteinander verbindet;
  • Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Schwerkraftzuführungsregalbodens gemäß dieser Erfindung ist;
  • Fig. 11A eine vergrößerte Ansicht eines Seitenrahmenelementes ist, das mit einem vorderen Rahmenelement verbunden ist;
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht des Regalbodens aus der Fig. 11 ist;
  • Fig. 13 eine weitere Querschnittsansicht eines Regalbodens aus der Fig. 11 ist;
  • Fig. 14 eine vergrößerte Explosionsansicht einer Trenneinrichtung ist, die an der hinteren Kante des Regalbodens aus der Fig. 12 gesichert ist;
  • Fig. 15 eine vergrößerte Explosionsansicht des vorderen Endes einer Trenneinrichtung ist, die an der vorderen Kante des Regalbodens aus der Fig. 12 gesichert ist; und
  • Fig. 16 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, die die Befestigung einer Trenneinrichtung an der Gleitoberflächenlage der Fig. 13 darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Kühlschrank-Darbietungsgestellsystem 10 innerhalb eines begehbaren gekühlten Kühlschrank 12 gezeigt, zu dem ein Zugang zu in dem Darbietungsgestell 10 enthalten Handelsware durch Kühlschranktüren 14 möglich ist. Das Kühlschrankdarbietungsgestell 11 besteht im Wesentlichen aus vertikalen senkrechten Pfosten 16, welche durch verlängerte Schuhe 18 getragen werden, welche an dem niedrigsten Ende 20 eines Pfostens auf dem Boden 22 des begehbaren Kühlschrankes angeordnet sind. Jeder Schuh 18 weist einen nach oben hin offenen Kanal 24 auf, der durch ein Paar von Schuhseitenwänden 26a, 26b gebildet wird. Der Pfosten 16 ist gesichert zwischen den Schuhseitenwänden 26 an dem hintersten Ende 28 jedes Schuhs 18.
  • Die Kombination aus dem Pfosten 16 und dem Schuh 18 bildet einen im Wesentlichen einen Rahmenabschnitt 30 in Form eines Buchstaben "L", von der eine Vielzahl von Rahmenabschnitten in Form eines Buchstaben "L" in einer im Wesentlichen parallelen Anordnung mittels eines Beabstandungsblechs 32 miteinander verbunden sind (Fig. 2).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Vielzahl von Regalböden 34 in einer freitragenden Weise zwischen jedem Paar von aufeinander folgenden senkrechten Pfosten 16 befestigt. Die Regalböden 34 sind an den Pfosten 16 derart befestigt, dass sie sich in Richtung der Kühlschranktüren 14 nach vorne erstrecken, dadurch wird der Zugriff der Kunden durch die Kühlschranktüren auf die darauf enthaltene Handelsware ermöglicht. Bei dem Kühlschrank- Darbietungsgestellsystem 10 ist ein voller Zugriff auf die Handelsware, die auf den Regalböden enthalten ist, dadurch ermöglicht, dass es keine vorderen Pfosten gibt, die den Zugriff auf die Handelsware behindern würde. Darüber hinaus können die Regalböden über Zugriff von der hinteren Kante 36 der Regalböden zwischen den senkrechten Pfosten 16 zu geeigneten Zeitpunkten wieder aufgefüllt werden.
  • In der Fig. 1A wird eine Querschnittsansicht eines Pfostens 16 in einem Schuh 18 gezeigt. Jeder Pfosten 16 ist als ein Paar von offenen Kanälen 15, 15 ausgestaltet, wobei jeder durch ein Paar von im Wesentlichen parallelen Seitenwänden 17a, 17b gebildet wird, die verbunden sind mittels einem Endkanal 19. Die Kanäle 15, 15 sind einander zugewandt offen und durch ein Mittelblech 21 verbunden, welche eine Fortsetzung jeder der gegenüberliegenden Seitenwände 17b, 17b ist. Das Mittelblech 21 ist von den Seitenwänden 17b, 17b derart beabstandet, dass sie eben mit einem Einsatz 53 abschließt, der in einem unteren Ende 20 des Pfostens 16 angeordnet ist. Der Einsatz 53 ist in seiner Stellung durch eine Schraube 31 gesichert, die mit einer Gewindemuffe 33, die an dem Einsatz 53 befestigt ist, in Eingriff gelangt.
  • Die Pfosten 16 weisen an jeder seitlichen Seitenwand 17a, 17b ein Paar von parallelen Reihen von Schlitzen 44, 46 auf, von denen die Reihe von Schlitzen 44 in der Nähe der vorderen Kante 40 des Pfostens angeordnet ist und die andere Reihe von Schlitzen 46 in der Nähe der hinteren Kante 42 jedes Pfostens angeordnet ist. Die vordere Reihe von Schlitzen 44 und die hintere Reihe von Schlitzen 46 werden jeweils verwendet, um die Regalböden 34 zu halten, welche in der Vertikalen entlang der Höhe des Pfostens 16, nach Vorne und nach Hinten innerhalb der horizontalen Ebene relativ zu dem Pfosten 16 und im Winkel relativ zur horizontalen Ebene in der Neigung neuangeordnet werden können. Die Winkelneigung der Regalböden 34 stellt ein Schwerkraftzuführungssystem bereit, welches ermöglicht, dass von dem Kunden auf die Handelsware an der vorderen Kante 48 jedes Regalbodens zugegriffen und dass von einem Ladenangestellten von der hinteren Kante 36 jeder Regalboden nachgefüllt werden kann. An der vorderen Kante 48 jedes Regalbodens ist ein Anstoßbügel 50, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, vorgesehen, um die darauf enthaltene Handelsware zurückzuhalten. Das wahlweise Einstellen der Regalböden 34 wird später beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt den Pfosten 16, der in den Schuh 18 eingesetzt wird, um den Rahmenabschnitt 30 auszubilden, welcher mittels eines Beabstandungsblechs 32 mit anderen Rahmenabschnitten 30 verbunden werden kann. Eine Querschnittsansicht des Schuhes 18, wie in Fig. 4, zeigt, dass er aus einem Paar von U- förmigen Kanälen 23, 23 gebildet ist, wobei sie derart angeordnet sind, dass die Öffnung jedes Kanals 25, 25 voneinander weg zeigt. Die Seitenwände 26a, 26b von jedem Schuh formen den Boden der U-förmigen Kanäle 23, 23 und sind im Wesentlichen vertikal, aufeinander folgend und parallel zueinander angeordnet. Wie in Fig. 2A gesehen, sind die Kanäle 23, 23 mittels einer Schuhhalterung 27 an einem vorderen Ende 29 jedes Schuhs 18 verbunden. Die Schuhunterhalterung 27 beinhaltet eine Gewindemuffe 27a, durch die eine Schraube 53 in Eingriff gelangt. Die Schrauben 31, 35 stützen den Schuh an jedem Ende und ermöglichen eine Einstellung zur Niveauregulierung des Rahmenabschnittes 30, dadurch dass die Schraube 31, 35 auf dem Boden 22 des Kühlschrankes 12 aufliegen.
  • Um den Pfosten 16 in dem Schuh 18 zu sichern, muss dieser nach hinten geneigt mit einer hintersten Bodenkante 52 des Pfostens in den nach oben geöffneten von dem Schuh 18 bereitgestellten Kanal 24 eingesetzt werden. An der hinteren Kante jedes unteren Endes 52 jedes Pfostens ist ein Haken 54 ausgeführt und von der vorderen unteren Kante 60 jedes Pfostens geht ein Streifen 58 aus. Der Haken 54 und der Streifen 68 liegen an gegenüberliegenden Enden des Einsatzes 53, der innerhalb des unteren Endes 20 jedes Pfostens wie vorstehend beschrieben angeordnet ist. Der Haken 54 und der Streifen 58 ragen aus dem Pfosten 16 durch Schlitze 55, 55 in den Endteilen 19 jedes offenen Kanals 15 des Pfostens heraus. Der Haken 54 muss in einen hinteren Schuhschlitz 56, wie in Fig. 3 gezeigt, eingesetzt werden. Der hintere Schuhschlitz 56 befindet sich in einer hinteren Schuhhalterung 57, welche die Schuhkanäle 23, 23 an der Rückseite 28 des Schuhes 18 verbindet.
  • Sobald der Haken 54 mit dem hinteren Schuhschlitz 56 in Eingriff gelangt ist, kann der Pfosten 16 nach vorne gedreht werden, bis er eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt rutscht der Streifen 58, der an der vordersten unteren Kante 60 des Pfostens ausgeführt ist, in einen vorderen Schuhschlitz 62, der in einer mittleren Schuhhalterung 59 angeordnet ist, wie in den Fig. 3A und 4 gezeigt, hinein. Sobald der Streifen 58 in den vorderen Schuhschlitz 62 eingesetzt worden ist, gelangt eine Sperrklinke 64 an der mittleren Schuhhalterung 59, welche in den vorderen Schuhschlitz 62 hineinsteht, in Eingriff mit dem Streifen 58, dadurch wird der Pfosten 16 in dem Schuh 18 gesichert. Sobald der Pfosten 16 in dem Schuh 18 in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung gesichert ist, ist das L-förmige Rahmenelement 30 gebildet, welches dann mit anderen L-förmigen Rahmenelementen durch Beabstandungsbleche 32 verbunden werden kann, welche an den hinteren Kanten 42 des Pfostens gerade über dem Schuh 18, wie es in Fig. 2 gezeigt, angeschraubt oder mit einer anderen geeigneten Technik befestigt werden können.
  • Sobald eine geeignete Anzahl von Rahmenabschnitten 30 miteinander verbunden worden ist, um in die spezifischen Dimensionen eines begehbaren Kühlschrankes 12 zu passen, können die Regalböden 34 zwischen den aufeinander folgenden Paare von Pfosten 16 befestigt werden. Die Regalböden 34 werden an dem Pfosten 16 mittels einer Regalbodenhalteklammer 66 an jeder seitlichen Kante eines Regalbodens befestigt. Eine Regalbodenhalteklammer, die zur Befestigung der rechten Seite 68 des Regalbodens an einem Pfosten 16 geeignet ist, ist in Fig. 7 gezeigt; eine ähnlich ausgestaltete Regalbodenhalteklammer 66 würde für die Befestigung an der linken Seite 70 jedes Regalbodens ausgebildet werden. Wie am besten in Fig. 5 gesehen werden kann, ist jede Regalbodenhalteklammer 66 im Wesentlichen als ein U-förmiger Kanal mit einem Paar von Kanalseitenwänden 72a, 72b gebildet, von welchen eine der Seitenwände 72a eine größere flache Oberkantenfläche, beabstandet von der anderen Seitenwand 72b, aufweist, welche eine geringere Höhe besitzt, wobei sie einen Regalbodenhaken 74 und ein Zapfen 76 aufweist, die nach oben von ihrer Oberkante 78 ausgehen. Für Zwecke, die unten beschrieben werden sollen, ist die Oberkante 78 der Seitenwand 72b näherungsweise mit einem Winkel von 1º bezogen auf die Oberkante 79 der Wand 72a abgeschrägt. Die Vorderkante 72 ist daher höher ist als die Hinterkante 80, um eine näherungsweise 1º-Rückwärtsneigung bereitzustellen. Der Regalbodenhaken 74 ist nahe zu der hinteren Kante 80 der Seitenwand 72b der Regalbodenhalteklammer positioniert und der Zapfen 76 ist nahe zu der Vorderkante 82 der Seitenwand 72b der Regalbodenhalteklammer positioniert. Die gegenüberliegende Seitenwand 72a besitzt Haltehaken 77a, 77b, die an jedem Ende an einer oberen Kante 79 der Regalbodenhalteklammer 66 angeordnet sind.
  • Der Regalbodenhaken 74 weist eine Form eines Buchstaben "L" auf, wobei er ein im Wesentlichen vertikalen Schenkel (bzw. Bein) 73 besitzt, welcher von der Seitenwand 72b nach oben steht. Ein im Wesentlichen horizontaler Schenkel (bzw. Bein) 75 erstreckt sich von dem vertikalen Schenkel 73 und bildet damit in der Kombination den Regalbodenhaken 74. Die äußere Oberfläche der Verbindung zwischen den Schenkeln 73 und 75 ist als eine bogenförmigen Kurve 71 ausgeformt, um das Einsetzen des Regalbodenhakens 74 in dem Regalboden 34 der vorliegenden Erfindung besser zu erleichtern. Der Zapfen 76 ist als ein nicht symmetrisches abgeschnittenes Dreieck mit einer flachen oberen Oberfläche 81 und einem Paar von geneigten Seiten 83a, 83b, die die flache obere Oberfläche 81 mit der Seitenwand 72b verbinden, ausgeformt. Im Anschluss an jeden Zapfen 76 und Regalbodenhaken 74 sind Ausnehmungen 85a, 85b in der Oberkante 78 der Seitenwand 72b angebracht, um die Befestigung der Regalbodenhalteklammern 66 an dem Regalboden 34 zu unterstützen.
  • Die Fig. 6 und 6A zeigen die Regalbodenhalterung 66 an den Pfostenschlitzen 44, 46 gesichert, welche in Doppelreihen an jedem Pfosten 16 angeordnet sind. Die Haltehaken 77a, 77b werden in den Pfostenschlitz eingesetzt, wobei anfänglich die Regalbodenhalterung 66 mit einem Winkel relativ zu dem Pfosten 16, wie in Fig. 6 dargestellt, ausgerichtet ist. Sobald jeder Haltehaken 77a, 77b in einen Pfostenschlitz in der vorderen Pfostenschlitzreihe 44 bzw. in der hinteren Pfostenschlitzreihe 46 eingesetzt worden ist, wird dann die Regalbodenhalterung 66 gedreht, damit sie parallel mit der Seite 17 des Pfostens, wie in Fig. 6A gezeigt, ist.
  • Wenn die Regalbodenhalterung 66 in horizontal ausgerichteten Schlitzen jeder Reihe 44, 46 positioniert wird, wird der darauf gehaltene Regalboden 34 aufgrund der Neigung der Seitenwand 72b, wie in Fig. 8 gezeigt, mit näherungsweise einer 1º-Rückwärtsneigung relativ zu der horizontalen Ebene rückwärts geneigt, wie durch den Winkel A gezeigt. Die im Winkel zurückgeneigte Anordnung unterstützt zu verhindern, dass Handelsware in Richtung der Vorderkante 48 von dem Regalboden herunterrutscht, falls dies so gewünscht ist. Jedoch kann eine Regalbodenausrichtung mit Schwerkraftzuführung mit einem Winkel B von bis zu 8º-Vorwärtsneigung erreicht werden, indem der hintere Haltehaken 77b in einen Pfostenschlitz in der hinteren Reihe von Schlitzen 46 eine Position über dem Pfostenschlitz, in welchem der Haltehaken 77a in der vorderen Pfostenreihe 44 eingesetzt wird, wie durch Vergleich der Fig. 8 und 8A gezeigt. Die Ausrichtung mit Schwerkraftzuführung für den Regalboden 34 in dem Kühlschrankdarbietungsgestellsystem 10 ist vorteilhaft für Zwecke des Auffüllens, dadurch, dass sobald der vorderste Gegenstand auf dem Regalboden 34 von einem Kunden weggenommen worden ist, als Folge der Schwerkraftzuführungsneigung des Regalbodens nachfolgende Gegenstände nach vorne vorrücken und durch die Anstoßbügel 50, die in dieser Beschreibung später beschrieben werden, zurückgehalten werden.
  • Fig. 8B zeigt den Regalboden 34 mit den Haltehaken 77a, 77b, angeordnet in derselben Pfostenschlitzanordnung wie in Fig. 8A gezeigt, jedoch ist der Regalboden 34 der Fig. 8B in einer Ausrichtung mit Schwerkraftzuführung näherungsweise mit einem Winkel C von 4º-Vorwärtsneigung angeordnet, aufgrund einer Schraube 84, die durch ein Gewindeloch 86 in einem unteren Teil 88 der Regalbodenhalterung vorgesehen ist. Eine positive Drehung schraubt die Schraube 84 in das Loch 86 hinein, welches mit der Schraube 84 über ein Gewinde in Eingriff steht. Sowie die Schraube 84 gedreht und eingeschraubt wird, berührt sie eine untere Oberfläche 90 des Regalbodens, wodurch der Regalboden 34 um den Regalbodenhaken 74 gedreht und die Neigung des Regalbodens 34 in jede Ausrichtung zwischen näherungsweise einer 8º-Vorwärtsneigung, wie durch den Winkel B in Fig. 8A gezeigt, bis zu näherungsweise 4º-Vorwärtsneigung, wie durch den Winkel C in Fig. 8B gezeigt, in Abhängigkeit davon, wie stark die Schraube eingeschraubt ist, eingestellt wird. Um einen passend eingestellten Regalboden 34 in der Ausrichtung mit Schwerkraftzuführung eines Kühlschrankdarbietungsgestelles 10 zu haben, sollten die Regalbodenhalteklammern 66 auf sowohl der rechten 68 und der linken Seite 70 von jedem Regalboden 34 identisch positioniert werden, das bedeutet, dass sich entsprechende Pfostenschlitze an jedem Pfosten 16 verwendet werden sollten, der bei der Halterung jedes Regalbodens 34 verwendet wird und jede Schraube 84, die in jeder Regalbodenhalteklammer 66 positioniert ist, sollte relativ zu der anderen Schraube gleich eingestellt sein.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, hat die Regalbodenhalteklammer 66 Eingriff in eine Reihe von Lochpaaren 92a-b, 94a-b, 96a-b in der Unterseite 90 von jedem Regalboden entlang jeder seitlichen Kante 68, 70. Der Zapfen 76 und der Regalbodenhaken 74 werden jeweils in die Löcher in der Bodenseite 90 des Regalbodens eingesetzt. Die Löcher sind zu drei Paaren 92, 94 und 96 angeordnet, wie in der Fig. 7 gezeigt. Das Mittelloch 92b, 96a wird verwendet als das vordere Loch 92b in dem Paar 92 und das hintere Loch 96a in dem Paar 96. Das hinterste Loch von jedem Paar 92a, 94a und 96a ist ein Hakenloch, das angepasst ist, um den Regalbodenhaken 74 aufzunehmen, und die vordersten 92b, 94b und 96b von jedem Paar sind ein Zapfenloch, das angepasst ist, um den Zapfen 76 auf der Regalbodenhalteklammer 66 aufzunehmen. Das Vorsehen von Vielfachlöcherpaaren zur Positionierung des Regalbodens 34 in verschiedenen Stellungen vorwärts oder rückwärts relativ zu dem Pfosten 16, ist in den Fig. 7A, 7B und 7C gezeigt. Fig. 7A zeigt die Stellung des Regalbodens 34 relativ zu der Regalbodenhalteklammer 66, wenn das Paar von Löchern 92a, 92b auf der Unterseite von jeder seitlichen Kante des Regalbodens verwendet wird. Diese seitlichen Kante des Regalbodens verwendet wird. Diese Anordnung stellt einen Regalboden 34 zur Verfügung, der sich in seiner vordersten Stellung relativ zu dem Pfosten 16 befindet. Fig. 7B zeigt die Stellung des Regalbodens 34, wenn das Paar von Löchern, die identifiziert sind als 94a, 94b, verwendet wird. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 7C die Stellung des Regalbodens 34 an seiner hintersten verfügbaren Stellung in dem Kühlschrankdarbietungsgestell 10, indem das Paar von Löchern, die identifiziert sind als 96a, 96b, verwendet wird.
  • Die Fähigkeit wahlweise die Regalböden 34 relativ zu dem Pfosten 16 nach vorne oder nach hinten zu positionieren, ist in der Fig. 1 durch Vergleich der relativen Stellungen der Regalböden dargestellt, die in dem Kühlschrankdarbietungsgestell gezeigt sind. Ein unterer Regalboden 98 befindet sich in der vordersten Stellung, bei der die Löcher 92a, 92b verwendet werden; ein zweitniedrigster Regalboden 100 befindet sich in der mittleren Stellung, wobei die Löcher 94a, 94b verwendet werden. Mittlere Regalböden 102, 102 befinden sich in der hintersten Stellung, bei der die Löcher 96a, 96b verwendet werden. Die Fähigkeit, die Regalböden vorwärts und rückwärts relativ zu dem Pfosten, vertikal entlang der Höhe des Pfostens und mit variablen Schwerkraftzuführungsneigungen zu positionieren, bietet Bequemlichkeit oder dem Lebensmitteleinzelhändler Flexibilität beim Verkauf der Produkte, die auf dem Kühlschrankdarbietungsgestell dargeboten werden sollen.
  • Fig. 9 zeigt den Anstoßbügel 50, der in einem Regalboden 34 des Kühlschrankdarbietungsgestells 10 angeordnet ist. Der Anstoßbügel 50 ist ein im Wesentlichen in der Form eines umgedrehten Buchstabens "U" geformter Draht, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einem Paar von nach unten ausgehenden Beinen 104, die über einen Querbügel 106 verbunden sind. In Fig. 9 sind die Beine 104 senkrecht zu der oberen Oberfläche 108 des Regalbodens angeordnet. Ein Endabschnitt 110 jedes Beines ist gebogen, um einen stumpfen Winkel mit Bezug auf das Bein 104 zubilden. Der Endabschnitt 110 ist durch ein unteres Loch 112 in einen an der Unterseite 115 der Regalbodenoberfläche 108 angeschweißten Verschlussstreifen 114, wie in der Fig. 9 gezeigt, eingesetzt. Der Verschlussstreifen 114 besitzt einen verschweißten Teil 113, welcher angeschweißt oder in anderer Weise an der Unterseite 115 der oberen Oberfläche 108 des Regalbodens 34 angebracht ist. Die Ausformung eines stumpfen Winkels mit dem angeschweißten Teil 113 ist ein Flügel 117, in dem das untere Loch 112 angeordnet ist. Der Flügel 117 ist beabstandet von und abgewinkelt mit Bezug auf die Unterseite 115. Das untere Loch 112 ist an einem Punkt angeordnet, an dem das Bein 104 abgewinkelt ist, um den Endabschnitt auszubilden. Das Bein 104 durchdringt ein Loch 116 in der oberen Oberfläche 108 des Regalbodens.
  • Der in die oberen Oberfläche 108 des Regalbodens eingesetzte Anstoßbügel 50 und der Verschlussstreifen 114 stellen sicher, dass ein Kunde den Anstoßbügel 50 nicht lediglich durch Ziehen an dem Anstoßbügel 50 in einer Richtung senkrecht zu der oberen Oberfläche 108 des Regalbodens entfernen kann. Der Flügel 117 hält den abgewinkelten Abschnitt 110 zurück, um zu verhindern, dass der Anstoßbügel 50 senkrecht relativ zu der oberen Oberfläche 108 des Regalbodens entfernt wird. Um den Anstoßbügel 50 aus dem Regalboden 34 zu entfernen, muss dieser nach oben gezogen werden und gleichzeitig in Richtung des hinteren Endes 36 der Regalböden derart gedreht werden, dass der Endabschnitt 110 des Anstoßbügelbeins aus dem unteren Loch 112 in dem Flügel 117 innerhalb des Regalbodens herausgezogen werden kann. Falls Handelsware auf dem Regalboden 34 angesammelt ist und durch den Anstoßbügel 50 zurückgehalten wird, kann daher der Anstoßbügel 50 nicht entfernt werden, da er aufgrund der darauf enthaltenen Handelsware nicht in Richtung des hinteren Endes 36 des Regalbodens gedreht werden kann.
  • Um den Anstoßbügel 50 in den Regalboden 34 einzusetzen, muss der Endabschnitt 110 eines Beines anfänglich senkrecht zu der oberen Oberfläche 108 des Regalbodens durch das obere Loch 116 eingesetzt werden, und dann, wenn der Anstoßbügel 50 nach unten gedrückt wird, muss er gleichzeitig in Richtung der vorderen Kante 48 des Regalbodens gedreht werden, so dass der Endabschnitt 110 durch das untere Loch 112 in dem unteren Blech 114 des Regalbodens durchgesteckt werden kann, um die Anordnung, die in Fig. 9 gezeigt ist, zu erreichen.
  • Die Fig. 11 bis 16 zeigen einen Regalboden 30 der vorliegenden Erfindung, der in dem Kühlschrankdarbietungsregalsystem 10 verwendet werden kann. Ein derart gestalteter Regalboden kann in dem Darbietungsgestellsystem zur variablen Einstellung in der Vertikalen, in der Horizontalen und im Winkel eingesetzt werden, gerade so, wie es gemäß der Gestaltung des Regalbodens 34 beschrieben worden ist. Der Regalboden 130 besteht im Wesentlichen aus einem rechteckigen offenen Rahmen 132, der aus einem Paar von beabstandeten Seitenrahmenelementen 134 besteht, welche ein hinteres Rahmenelement 136 mit einem vorderen Rahmenelement 138 verbinden (Fig. 11). Jedes Seitenrahmenelement 134, 134 besteht im Wesentlichen aus einem Kanal in der Form eines Buchstaben "U" mit einem horizontal oberen Schenkel 139 und einem breiteren unteren Schenkel 140. Der Schenkel 140 des gebildeten Kanals ist an dem hinteren Ende des unteren Schenkels des hinteren Rahmens 136 unbeweglich gesichert. Die Reihe von Lochpaaren 92a-b, 94a-b, 96a-b sind in dem längeren Schenkel 140 der Seitenrahmenelements 134 zur Befestigung an der Regalbodenhalteklammern 66 ausgeformt, wie es mit Bezug auf den Regalboden 34 beschrieben worden ist.
  • Das hintere Rahmenelement 136 besteht im Wesentlichen aus einem schachtelförmigen Kanal, der eine offene Seite aufweist, die in Richtung des Inneren des offenen vorderen Rahmens 132 gerichtet ist. Die Schenkel 140 der Seitenrahmenelemente 134, 134 sind in die jeweiligen Enden eines nach innen schauenden unteren Schenkels 143 des als schachtelförmige Kanals ausgebildeten hinteren Rahmenelementes 136, wie in der Fig. 11 dargestellt, eingesetzt. Außerdem ist ein nach innen in Richtung des Inneren des offenen Rahmens 132 zeigender Streifen 142 an der oberen Kanalseitenwand des hinteren Rahmenelementes 136 ausgeformt.
  • Außerdem besteht das vordere Rahmenelement 138 im Wesentlichen aus einem schachtelförmigen Kanal, der eine nach innen schauende quer verlaufende Leiste 144 aufweist, die sich zu jedem Ende davon erstreckt. Diese Leiste 144 nimmt an jedem Ende die vorderen Enden der oberen Schenkel 139 der Seitenrahmenelemente 134, 134, wie in der Fig. 11A gezeigt, auf. Das vordere Rahmenelement 138 beinhaltet auch einen Streifen 146, der in Richtung des Inneren des offenen Rahmens 132, wie in Fig. 15 dargestellt, zeigt. Sich entlang der vorderen Kante des vorderen Rahmenelementes 38 erstreckend, ist ein nach oben offener angewinkelter Kanal 146 ausgeführt, in welchem Preisaufkleber oder Etiketten (nicht gezeigt) eingesetzt werden können, die sich, wie im Stand der Technik bekannt, auf die Handelsware bezieht, die auf dem Regalboden gehalten wird. Das vordere Ende der unteren Schenkel 140 jedes seitlichen Rahmenelementes weist einen nach oben stehenden Haken 148 auf, der mit einem Schlitz 150 in Eingriff gelangt, der in dem vorderen Rahmenelement 138 ausgeformt ist, nahe zu der hinteren Seite des Preiskanals 146, wie in Fig. 15 dargestellt. Die Schenkel 140 sind unbeweglich mittels Nieten 149 oder Ähnlichem an dem vorderen Rahmenelement 138 gesichert.
  • Außerdem ist eine Vielzahl von Löchern 152 in dem vorderen Rahmenelement 138 in der Oberseite des schachtelförmigen Kanals enthalten. Die Löcher 152 sind angeordnet und angepasst, um Beine 154 eines im Wesentlichen in der Form eines Buchstabens "U" ausgeformten Anstoßbügels 156, wie in Fig. 11 gezeigt, aufzunehmen. Die Beine 154 des Anstoßbügels 156 werden durch die Löcher 152 in dem vorderen Rahmenelement 138 eingesetzt, um die Anstoßbügel 156 an der vorderen Kante des Regalbodens 130 anzubringen und die Handelsware darauf zurückzuhalten.
  • Ein Regaleinsatz 158 besteht aus einer oberen Platte 158a und einem unteren Haltegitter 158b, wie in Fig. 11 dargestellt, und wird in den offenen Rahmen 132 eingesetzt, um den Regalboden 130 der bevorzugten Ausführungsform zu bilden. Der Regaleinsatz 158a ist vorzugsweise aus Plastik geformt und weist eine Vielzahl von beabstandeten, im Wesentlichen parallelen Rippen 160 an der oberen Oberfläche auf, welche sich davon länglich von der hinteren Kante zur vorderen Kante des Regalbodens erstrecken. Die Rippen 160 stellen eine Gleitoberflächenlage 162 auf der oberen Oberfläche des Regaleinsatzes 158a derart dar, dass, wenn der Regalboden 130 sich in einer Ausrichtung mit Schwerkraftzuführung befindet, Handelsware, die darauf abgestellt ist, aufgrund der Schwerkraft auf der Gleitoberflächenlage 162 in Richtung der vorderen Kante des Regalbodens 130 nach vorne wandert. Die Wandelsware wird am Herunterrutschen von der vorderen Kante des Regalbodens 130 mittels der Anstoßbügel 156 gehindert, die in das vordere Rahmenelement 138 eingesetzt sind. Vorzugsweise wird ein Silikonadditiv oder eine Beschichtung auf die Gleitoberflächenlage 162 aufgebracht, um die Reibung zwischen der Handelsware und dem Regaleinsatz 158a zu reduzieren. Der Regaleinsatz 158 wird entlang der Seiten gehalten, durch den längeren Schenkel 140 der Seitenrahmenelemente 134, 134 und durch die oberen Schenkel 139, die eine Seitenkante für einen umlaufenden Rückhalterand 164 bilden, der an der Unterseite des Einsatzes 158a, der auf dem Rahmen 132 ruht, ausgeformt ist, wie in den Fig. 12 bis 15 gezeigt.
  • Zusätzlich zu dem Rückhalterand 164, der sich über den Umfang erstreckt, beinhaltet das untere Haltegitter 158b eine Vielzahl von sich seitlich erstreckenden Kanälen 166 und eine Vielzahl von sich länglich erstreckenden, flacheren Kanälen 168. In Kombination formen die sich seitlich und länglich erstreckenden Kanäle 166, 168 eine damenbrettähnliche (bzw. schachbrettähnliche) Anordnung. Die Kanäle 166, 168 des Haltegitters 158b stellen eine zusätzliche Versteifung und strukturelle Unterstützung für den Regalboden 130 bereit. Als ein Ergebnis kann der Einsatz 158 aus einem leichtgewichtigen, haltbaren und kostenwirksamen Material hergestellt werden, vorzugsweise Kunststoff. Vorzugsweise sind die sich seitlich erstreckenden Kanäle 166 tiefer, wobei sie ein größeres Profil im Querschnitt (Fig. 12) als die sich länglich erstreckenden Kanäle 168 (Fig. 13) bilden, um den Regalboden an seinen seitlichen Kanten zu unterstützen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind Trenneinrichtungen 170 zur Befestigung an dem Regalboden 130 vorgesehen. Die Trenneinrichtungen 170 stehen senkrecht von der oberen Oberfläche des Regalbodens 130 ab und erstrecken sich länglich zwischen den vorderen und hinteren Rahmenelementen 138, 136. Die Trenneinrichtungen 170 können wahlweise an einer Vielzahl von Stellen auf der oberen Gleitoberflächenlage 162 des Regalbodens 130 angebracht und entfernt werden. Die Trenneinrichtungen 170 wirken zusammen, um Kanäle auszubilden und Handelsware in Reihen zu trennen, um sie auf dem Regalboden 130 anzuordnen. In der Anordnung mit Schwerkraftzuführung wird die Handelsware länglich auf dem Regalboden 130 in den Kanälen zwischen aufeinander folgenden Trenneinrichtungen 170 angeordnet. Wenn der vorderste Gegenstand der Handelsware von der vorderen Kante des Regalbodens 130 weggenommen wird, dann rücken die verbleibenden Gegenstände in der Reihe hinter dem weggenommenen Gegenstand aufgrund der Schwerkraft auf der Gleitoberflächenlage 162 in Richtung der vorderen Kante des Regalbodens 130 nach. Als ein Ergebnis davon verhindern die Trenneinrichtungen 170, dass die Handelsware in aufeinander folgenden Reihen den Schwerkraftzuführungsvorschub der Handelsware stört.
  • Ein Unterteil jeder Trenneinrichtung 170 besteht im Wesentlichen aus einer in der Form eines umgedrehten Buchstabens "Y" ausgeformten Basis 172, wie sie im Wesentlichen in Fig. 13 und insbesondere in Fig. 16 dargestellt ist. Die Basis 172 in Form eines Buchstabens "Y" besteht aus einem Paar von Schenkeln (bzw. Beinen) 174, 174, welche einen im Wesentlichen flachen oberen Teil 176 der Trenneinrichtung 170 tragen. Eine untere Oberfläche jedes Schenkels 174 der Basis 172 wird zwischen aufeinander folgende Rippen 160 des Regaleinsatzes 158 eingesetzt. Jeder Schenkel 174 weist eine Lippe 178 auf, die nach innen in Richtung des Zentrums der Basis 172 gerichtet ist, um mit der oberen Oberfläche der Rippe 160 in Eingriff zu gelangen und die Trenneinrichtung 170 auf dem Regalboden 130 zu stabilisieren.
  • Wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt, ist eine Aussparung 180 mit einer nach oben gerichteten Sperrklinke 182, die an der unteren Seitenwand der Aussparung 180 ausgebildet ist, an dem hinteren und an dem vorderen Ende jeder Trenneinrichtung 170 vorgesehen. Darüber hinaus weist, wie in Fig. 12 dargestellt, jede Trenneinrichtung im Wesentlichen eine gebogene Anordnung auf, in der das vordere und das hintere Ende relativ zu dem mittleren Teil der Trenneinrichtung 170 nach oben gebogen sind. Die Trenneinrichtungen 170 sind vorzugsweise aus gespritztem Plastik und in Folge dessen flexibel und biegbar. Die Streifen 142, 147, die von dem hinteren und vorderen Rahmenelement ausgehen, werden in die Aussparungen 180, 180 der Trenneinrichtung 170, wie in der Fig. 14 und 15 dargestellt, an dem hinteren bzw. vorderen Ende eingesetzt. An dem Streifen 147 kann, wie in der Fig. 15 dargestellt, ein Haken 184 ausgeführt sein, der mit der Sperrklinke 182 in der vorderen Aussparung 180 in Eingriff gelangt. Aufgrund ihrer gebogenen Anordnung wird die Trenneinrichtung 170 sicher auf dem Regalboden 130 mit dem unteren Teil der Aussparung 180 und der Sperrklinke 182, die nach oben gegen die Streifen 142 oder 147 in dem Rahmenelement gepresst wird, zurückgehalten. Darüber hinaus unterstützt die gebogene Anordnung die Basisschenkel 174 der Trenneinrichtung beim Erhalt einer stabilen und sicheren Stellung zwischen den aufeinander folgenden Rippen 160. Die gebogene Anordnung erzeugt eine Reibpassung der Trenneinrichtung 170 auf der oberen Gleitoberfläche 162 zwischen aufeinander folgenden Rippen 160 und im Eingriff mit den vorderen und hinteren Rahmenelementen 138, 136. Die Trenneinrichtung 170 kann vorteilhaft von einer gesetzten Position auf dem Regalboden 130 leicht entfernt oder abgelöst werden und kann auf dem Regalboden 130 neu angebracht werden, ohne irgendeine Komponente zu beschädigen oder der Erfordernis einer komplizierten und lange andauernden Montageprozedur. Als Ergebnis können die Trenneinrichtungen 170 wahlweise auf dem Regalboden 180 angeordnet werden, um Kanäle für Handelsware der verschiedensten Breiten auszuformen und den verfügbaren Platz auf dem Regalboden effizient zu nutzen.
  • Ein letztes Merkmal des Kühlschrankdarbietungsgestellsystems ist eine Regalbodenverbindungsschraube 118, wie in Fig. 10 gezeigt. Die Schraube 118 oder ein anderer geeigneter Befestigungsmechanismus könnte benutzt werden, um aufeinander folgende Regalböden 34 oder 130 in einem Kühlschrankdarbietungsgestell 10 zu verbinden, um der Gestellstruktur als ein Ganzes mehr Stabilität und Steifheit zu verleihen. Die Regalbodenbefestigungsschraube 118 wird durch ein Loch 120 in einem sich nach unten erstreckenden Flansch 122 an jeder seitlichen Kante 68, 70 an aufeinander folgenden Paaren von Regalböden 34 oder 130 eingesetzt und in ihrer Lage durch eine Mutter 124, wie in Fig. 10 dargestellt, gesichert. Das Vorsehen einer Regalbodenbefestigungsschraube 118 könnte ein optionales Merkmal für die Konstruktion derart sein, dass es für die Regalstruktur mehr Stabilität bereitstellt, jedoch würde es auch erfordern, dass aufeinander folgende Regalböden 34 oder 130 bezüglich der Regalbodenhalteklammern 66 identisch eingestellt sind.

Claims (10)

1. Regalboden (130) für ein Darbietungsgestell mit Schwerkraftzuführung, enthaltend einen Rahmen mit einem Paar zueinander beabstandeter Seitenelemente (134), die ein Vorderelement (138) verbinden, welches von einem hinteren Element (136) beabstandet ist, zumindest einen Regaleinsatz (158), der auf dem Rahmen gehalten ist, eine Gleitoberflächenlage (162), die auf dem zumindest einen Regaleinsatz (158) für den Schwerkraftzuführungsvorschub von Waren, die sich darauf befinden, angeordnet ist, und eine Trenneinrichtung (170), die auf der oberen Gleitoberflächenlage (162) positioniert ist, von der Gleitoberflächenlage (162) nach oben hervorsteht und sich zwischen dem vorderen Rahmenelement (138) sowie dem hinteren Rahmenelement (136) erstreckt, um die Waren, die sich in Richtung des vorderen Rahmenelements (138) bewegen, zu führen, und die wahlweise an mehreren Positionen auf dem Regalboden (130) anbringbar und abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (170) wahlweise in Eingriff und außer Eingriff mit der Gleitoberflächenlage (162) bringbar ist, ohne dass sie mit dieser Lage verriegelt ist.
2. Regalboden nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend mehrere nach oben hervorstehende, beabstandete Rippen (160) auf der Gleitoberflächenlage (162), die im wesentlichen parallel angeordnet sind und sich zwischen dem vorderen Rahmenelement (138) sowie dem rückwärtigen Rahmenelement (136) erstrecken.
3. Regalboden nach Anspruch 2, bei dem die Trenneinrichtung eine Basis (172) aufweist, die im Wesentlichen die Form eines auf dem Kopf stehenden Buchstabens "Y" besitzt, wobei jedes Bein (174) der auf dem Kopf stehenden, Y-förmigen Basis eine Lippe (178) enthält, die hiervon hervorsteht und zwischen einem Paar benachbarter Rippen einsetzbar ist, wobei jede Lippe (178) in Eingriff mit einer der Rippen (160) gelangt.
4. Regalboden nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin enthaltend eine Aussparung (180) an dem vorderen und dem hinteren Ende der Trenneinrichtung (170) sowie einen Streifen (142, 147), der von dem vorderen und dem hinteren Rahmenelement hervorsteht, wobei der vordere Rahmenelementstreifen (147) und der hintere Rahmenelementstreifen (142) in die vordere Endaussparung (180) bzw. die hintere Endaussparung (180) eingesetzt ist, um die Trenneinrichtung (170) an dem Regal (130) anzubringen.
5. Regalboden nach Anspruch 4, bei dem die Trenneinrichtung eine nach oben gerichtete Bogengestaltung in der Weise aufweist, dass das vordere und das hintere Ende jeweils, bezogen auf einen mittleren Abschnitt der Trenneinrichtung, nach oben gebogen sind, wobei die nach oben gebogene Gestaltung der vorderen und der hinteren Endaussparung (180) ermöglicht, in Eingriff mit dem vorderen und dem hinteren Rahmenelementstreifen (147, 142) zu gelangen und die Trenneinrichtung (170) an dem Regalboden (130) zu befestigen.
6. Regalboden nach Anspruch 4 oder 5, weiterhin enthaltend eine Sperrklinke (182) innerhalb jeder Aussparung (180) für den Eingriff des entsprechenden Streifens (147, 142), wenn die Trenneinrichtung an dem Regalboden angebracht wird.
7. Regalboden nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin enthaltend mehrere seitlich sich erstreckende Kanäle (166), die in einer Unterseite des Regaleinsatzes (158) ausgebildet sind.
8. Regalboden nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin enthaltend einen Anschlag (156) an der Vorderkante des Regalbodens, um die Waren, die darauf angeordnet sind, zu halten.
9. Regalboden nach Anspruch 8, bei dem der Anschlag einen Drahtbügel (156) enthält, der im Wesentlichen die Form eines auf dem Kopf stehenden Buchstabens "U" aufweist und der ein Paar sich nach unten erstreckende Beine (154) besitzt, wobei jedes Bein in ein Loch (152) in dem Regalboden einsetzbar ist.
10. Regalboden nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Regalboden freitragend in einem Darbietungsgestell (10) einhängbar ist.
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