DE102012204883A1 - Regalsystem zum Einbau in Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ein Regalsystem für Werkzeuge und Kleinteile, insbesondere zum Einbau in Fahrzeuge weist Regalseitenwände 1, eine Regalrückwand 2 und wenigstens eine zwischen den Regalseitenwänden 1 angeordnete Bodenplatte 6 auf. Die Regalrückwand 2 ist als tragendes Teil ausgebildet und weist wenigstens eine Aufnahme 3 auf, in die ein Abschnitt der Bodenplatte 6 eingeschoben oder aufgesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regalsystem für Werkzeuge und Kleinteile, insbesondere zum Einbau in Fahrzeuge, mit Regalseitenwänden und mit wenigstens einer zwischen den Regalseitenwänden angeordneten Bodenplatte.
  • Regalsysteme dieser Art werden häufig als Einbausätze für Servicefahrzeuge zur Aufbewahrung und Bereitstellung von Werkzeugen, Kleinteilen und dergleichen verwendet. Auf diese Weise soll ein effizientes Arbeiten durch eine individuell auf Prozesse abgestimmte Bereitstellung von Material und Werkzeug bei möglichst geringem Stauraum erreicht werden.
  • Die aus der Praxis bekannten Regalsysteme, die in Servicefahrzeugen eingebaut werden, setzen sich aus Regalseitenwänden und einer Regalrückwand zusammen. Zwischen den Regalseitenwänden werden dabei unter anderem Wannen montiert, die zur Aufnahme der Werkzeuge, Kleinteile und dergleichen dienen.
  • Das Regalsystem soll trotz erforderlicher Stabilität möglichst leichtgewichtig sein, was insbesondere für einen Einbau in einem Fahrzeug von Bedeutung ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem zu schaffen, das einen modularen Aufbau besitzt, eine hohe Stabilität und ein geringes Gewicht aufweist und das für die Serienfertigung geeignet und flexibel im Aufbau ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Regalrückwand als tragendes Teil ausgebildet ist und wenigstens eine Aufnahme aufweist, in die ein Abschnitt der Bodenplatte eingeschoben oder aufgesetzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, dass die Bodenplatte in besonders einfacher Weise von der Regalrückwand aufgenommen bzw. getragen wird, ohne dass hierfür weitere aufwändige Maßnahmen notwendig sind.
  • Dadurch, dass die Regalrückwand ein tragendes Teil bildet, wird eine Abstützung der Wanne erreicht, wobei gleichzeitig ein eigenes Rückwandteil für die Wanne selbst entfallen kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Regalrückwand mehrere horizontal verlaufende und vertikal versetzt angeordnete Aufnahmen aufweist.
  • Es ist somit möglich, die Bodenplatte jeweils in der entsprechend gewünschten vertikalen Höhe zu fixieren.
  • Ferner kann es von Vorteil sein, wenn die Aufnahmen in der Regalrückwand mit gleichem vertikalen Abstand zueinander angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung lässt sich ein vorteilhafter modularer Aufbau realisieren. Selbstverständlich ist es hierbei auch möglich, die Aufnahmen in unterschiedlichen Abständen anzuordnen bzw. gegebenenfalls vorzusehen, dass die Regalrückwand mehrere Bereiche aufweist, in denen jeweils ein bestimmter Abstand zwischen den Aufnahmen gewählt ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn sich die Aufnahmen jeweils über die gesamte Breite der Regalrückwand erstrecken, d. h. im Wesentlichen von einer Regalseitenwand zur gegenüberliegenden Regalseitenwand. Dabei kann gegebenenfalls vorgesehen sein, dass die Aufnahmen nicht durchgängig ausgebildet sind, sondern regelmäßig oder unregelmäßig entlang der Breite der Regalrückwand unterbrochen sind.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Aufnahmen in die Regalrückwand eingearbeitet oder – je nach Material – aus der Regalrückwand einstückig ausgeformt sind.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Aufnahmen als Schlitze, Schienen oder Stege ausgebildet sind.
  • Die Bodenplatte der Wanne kann besonders einfach auf die Schlitze, Schienen oder Stege der Regalrückwand aufgesetzt, eingeschoben oder vorzugsweise in diese eingeklemmt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung können die Aufnahmen insbesondere in einer Ausgestaltung als Schienen, Stege oder Schlitze in die Regalrückwand eingeformt sein. Vorzugsweise können die Aufnahmen dabei wiederum ein Raster ausbilden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Bodenplatte Seitenteile aufweisen, die einstückig mit der Bodenplatte ausgebildet sind. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass eine oder beide Seitenteile separat ausgebildet und mit der Bodenplatte verbunden sind. Von Vorteil kann es sein, wenn die Bodenplatte eine U-Profilform mit zwei seitlich hochgebogenen Seitenteilen oder eine L-Profilform mit einem seitlich hochgebogenen Seitenteil aufweist.
  • Eine Ausgestaltung der Bodenplatte mit zwei Seitenteilen, die mit der Bodenplatte einstückig und/oder separat ausgebildet sind, ermöglicht es in Kombination mit der erfindungsgemäßen Regalrückwand, eine sehr vorteilhafte Wanne auszubilden, der lediglich noch ein Vorderwandteil fehlt. Insbesondere wenn die Seitenteile als von der Bodenplatte separate Teile ausgebildet sind und sich somit die Wanne aus mehreren Einzelteilen zusammensetzt, wird ein für die Serienfertigung besonders geeigneter Aufbau geschaffen, der insbesondere auch zu einer Gewichtsoptimierung führt. So kann zum Beispiel die Bodenplatte, die die größte Belastung aufnimmt, aus einem entsprechend stabilen Material bestehen, während die Seitenteile und das Vorderwandteil entsprechend weniger stark dimensioniert und leichtgewichtiger ausgebildet sein können.
  • Durch den modularen Aufbau kann das Vorderwandteil auch variabel ausgestaltet werden, zum Beispiel in Form einer Klappe oder auch als feste Einheit, die mit den Seitenteilen unbeweglich verbunden ist.
  • Eine Verbindung der Bodenplatte mit den Seitenteilen kann über Leisten erfolgen, die auf der zu der Bodenplatte gerichteten Seite der Seitenteile angeordnet sind. Die Bodenplatte kann vorzugsweise auf die Leisten aufgelegt oder in einen Schlitz der Leisten eingeschoben werden. Über die Leisten kann dann eine Verschraubung der Bodenplatte mit den Seitenteilen erfolgen. Anstelle einer Leiste kann auch zum Beispiel eine Schlitzschiene verwendet werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Seitenteile – unabhängig davon, ob diese einstückig und/oder separat von der Bodenplatte ausgebildet sind – auf ihren auf die Regalrückwand ausgerichteten Rückseiten mit Rücksprüngen oder Vertiefungen versehen sind, in die die Aufnahmen der Regalrückwand eingepasst oder eingeschoben sind.
  • Dadurch wird eine besonders stabile Verbindung geschaffen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Seitenteile und die Bodenplatte derart ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass, wenn die Bodenplatte in eine Aufnahme in der Regalrückwand eingeschoben ist, jeder weiteren Aufnahme, die sich in einem Bereich befindet, den die Seitenteile in vertikaler Richtung überspannen, jeweils eine Vertiefung oder ein Rücksprung in einem Seitenteil zugeordnet ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann den Vertiefungen oder Rücksprüngen der Seitenteile auch nur die Funktion zukommen, eine Aussparung bereitzustellen, damit die Seitenteile möglichst bündig an die Regalrückwand herangeführt werden können, ohne dass die Regalrückwand zusätzlich noch Kräfte, insbesondere Gewichtskräfte, über die Seitenteile aufnimmt.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Rücksprünge oder Vertiefungen in den Seitenteilen in einem vertikalen Abstand in der Rückseite der Seitenteile angeordnet sind, der dem vertikalen Abstand zwischen den Aufnahmen in der Regalrückwand entspricht.
  • Die Bodenplatte mit den Seitenteilen, insbesondere in einer Ausgestaltung als Wanne, lässt sich somit in beliebiger Höhe innerhalb des durch die Aufnahmen vorgegebenen Rasters an der Regalrückwand befestigen. Gegebenenfalls kann auch vorgesehen sein, dass der vertikale Abstand zwischen den Rücksprüngen oder Vertiefungen einen geringeren Abstand aufweist als der vertikale Abstand zwischen den Aufnahmen. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn der vertikale Abstand zwischen den Aufnahmen einem ganzzahligen Vielfachen des vertikalen Abstands zwischen den Vertiefungen bzw. den Rücksprüngen in den Seitenteilen entspricht, so dass sichergestellt ist, dass, wenn die Bodenplatte mit den Seitenteilen in eine Aufnahme eingesteckt ist, sich jeweils korrespondierend zu einer Aufnahme in der Regalrückwand ein Rücksprung oder eine Vertiefung in den Seitenteilen befindet.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Bodenplatte ein Vorderwandteil aufweist, welches einstückig mit der Bodenplatte oder separat ausgebildet und mit der Bodenplatte verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass das Vorderwandteil direkt oder über die Seitenteile mit den Regalseitenwänden verschraubt ist oder das Vorderwandteil als Klappe ausgebildet ist, die zum Öffnen um eine Drehachse drehbar bzw. schwenkbar ist.
  • Bei Ausbildung des Vorderwandteiles als Klappe kann diese über Befestigungsglieder seitlich an den Regalseitenwänden und/oder den Seitenteilen schwenkbar befestigt sein.
  • In einer fest stehenden Ausgestaltung des Vorderwandteils kann vorgesehen sein, dass das Vorderwandteil vorzugsweise über die Seitenteile mit den Regalseitenwänden verschraubt ist. Hierzu kann das Vorderwandteil wenigstens ein erstes Verbindungselement aufweisen, welches mit wenigstens einem zweiten Verbindungselement eines Seitenteils vorzugsweise form- oder kraftschlüssig zusammensteckbar ist. Das erste und das zweite Verbindungselement können dabei vorzugsweise noch mittels einer Verschraubung gesichert werden. Bei dem ersten Verbindungselement kann es sich beispielsweise um eine Profilschiene und bei dem zweiten Verbindungselement um eine in die Profilschiene einschiebbare Profilnase handeln. Auch eine umgekehrte Ausgestaltung ist möglich. Koaxial zu der Profilschiene bzw. der Profilnase kann dabei eine Verschraubung vorgesehen sein.
  • Die als tragendes Teil ausgebildete Regalrückwand kann in einer Ausgestaltung modulartig ausgebildet sein, wobei z. B. mehrere einzelne Regalrückwandteile übereinander angeordnet sind und die Gesamtheit der Rückwandteile dann eine Regalrückwand bildet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Regalrückwandteile in vertikaler Richtung auf Abstand zueinander angeordnet sind. Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Regalrückwandteile eine geschlossene Regalrückwand ausbilden.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Regalrückwand über Verbindungsstücke mit den Regalseitenwänden verbunden ist.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn im Bereich der Vorderkante der Bodenplatte an deren Unterseite ein Stabilisierungselement bzw. eine Versteifungsschiene, beispielsweise ein stabförmiges Stabilisierungselement, angeordnet ist. Das Stabilisierungselement kann sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Bodenplatte erstrecken. An dem Stabilisierungselement kann sich vorzugsweise eine horizontal verlaufende Unterkante des Vorderwandteils, wenn das Vorderwandteil als Klappe ausgebildet ist, abstützen bzw. dort anliegen. Das Stabilisierungselement kann vorzugsweise an den Seitenteilen oder zwischen den Regalseitenwänden befestigt sein.
  • In einer Ausgestaltung des Vorderwandteils als feststehendes Vorderwandteil kann vorgesehen sein, dass dieses eine Leiste aufweist, die auf der zu der Bodenplatte gerichteten Seite des Vorderwandteils angeordnet ist. Die Bodenplatte kann vorzugsweise auf die Leiste aufgelegt oder in einen Schlitz der Leiste ein geschoben werden. Gegebenenfalls kann über die Leiste dann auch noch eine Verschraubung des Vorderwandteils mit der Bodenplatte erfolgen.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Bodenplatte und die Seitenteile und/oder die Bodenplatte und das Vorderwandteil und/oder die Seitenteile und das Vorderwandteil und/oder die Seitenteile und die einstückig ausgebildete Kombination aus der Bodenplatte und dem Vorderwandteil aus unterschiedlichen Materialien und/oder Materialstärken gebildet sind.
  • Insbesondere in einer Ausgestaltung, bei der die Bodenplatte, die Seitenteile und das Vorderwandteil gemeinsam mit der Regalrückwand eine Wanne ausbilden, kann ein Materialmix vorteilhaft sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, die Bodenplatte aus Stahl, Karbon oder einem verstärkten Kunststoff auszubilden, während für das Vorderwandteil ein optisch besonders ansprechender Werkstoff, zum Beispiel eine lackierte Fläche oder ein eloxiertes Aluminium bzw. eine Aluminiumlegierung, gewählt wird. Für den Materialmix kommen insbesondere Kunststoffteile, Aluminiumteile, Stahlteile und Teile aus einem Verbundwerkstoff, zum Beispiel Karbon, in Frage.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen abhängigen Ansprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Regalsystems vor dem Zusammenbau,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Regalsystems nach der 1 nach dem Zusammenbau zu einem Regal,
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht eines Vorderwandteiles vor der Verbindung mit einem Seitenteil,
  • 4 eine Teilansicht des Vorderwandteiles vor der Verbindung mit dem Seitenteil nach der 3 aus einer anderen Ansicht und
  • 5 ausschnittsweise eine Wanne in einer alternativen Ausgestaltung mit einer Bodenplatte in U-Form.
  • Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Regalsystem weist Regalseitenwände 1 auf, die rastermäßig mit Bohrungen versehen sind. Eine Regalrückwand 2 ist über Schraubverbindungen mit zwei Regalseitenwänden 1 verbunden.
  • In die Regalrückwand 2 sind auf der zur Regalinnenseite gerichteten Wandseite eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Aufnahmen 3 in Form von Stegen, Schienen oder Schlitzen vorgesehen, welche, wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, rasterförmig verlaufen bzw. einen gleichen vertikalen Abstand zueinander aufweisen. Die Regalrückwand 2 kann optional auch aus mehreren übereinander angeordneten Modulteilen 2a gebildet sein (siehe 1).
  • Zur Verbindung der Regalrückwand 2 mit den beiden Regalseitenwänden 1 können Verbindungsstücke, z. B. in Form von Klammern 18, vorgesehen sein, die in oder zwischen die Aufnahmen 3 der Regalrückwand 2 eingepresst werden. Über Bohrungen in den Klammern 18 kann dann eine Schraubverbindung mit den Regalseitenwänden 1 erfolgen (siehe 1).
  • Die Aufnahmen 3 in der Regalrückwand 2 müssen sich selbstverständlich nicht über die ganze Breite der Regalrückwand 2 erstrecken, sondern sie können auch nur abschnittsweise in Form von einzelnen Auflagen vorzugsweise eingeformt sein oder auch nur einzelne Auflagepunkte bilden. Eine Erstreckung über die gesamte Breite ist jedoch von Vorteil.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmen 3 exemplarisch als Schienen dargestellt. Hierauf ist das Ausführungsbeispiel jedoch nicht beschränkt.
  • In das Regalsystem sind im Ausführungsbeispiel exemplarisch zwei auf Abstand übereinander angeordnete Wannen 4 eingesetzt. Es kann eine beliebige Anzahl von Wannen 4 vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel sind in dem Regalsystem zwar Wannen 4 dargestellt, hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Wesentlich ist es, dass das Regalsystem mit einem oder mehreren Bodenplatten 6 versehen ist. Die Bodenplatten 6 können dann in spezifischen Ausgestaltungen den Boden einer Wanne 4 ausbilden. Nachfolgend wird das Regalsystem mit Wannen 4 dargestellt. Das Ausführungsbeispiel ist so zu verstehen, dass anstelle der Wanne auch nur eine Bodenplatte 6, gegebenenfalls mit nachfolgend dargestellten Seitenteilen 5, vorgesehen sein kann. Die Seitenteile 5 können dabei einstückig mit der Bodenplatte 6 oder hiervon separat ausgebildet sein.
  • Jede der im Ausführungsbeispiel dargestellten Wannen 4 weist Seitenteile 5, eine Bodenplatte 6 und ein Vorderwandteil 7 in Form einer Klappe 7a oder einem feststehenden Vorderwandteil 7b auf.
  • Wie ersichtlich, weist die Wanne 4 keine eigene Rückwand auf. Die Bodenplatte 6 ist zur Verbindung mit der Regalrückwand 2 in eine der Schienen 3 eingeschoben oder auf diese aufgelegt. Auf diese Weise wird eine hohe Stabilität bzw. Steifigkeit für die Wanne 4 auch trotz fehlender eigener Rückwand für jede Wanne 4 eingehalten.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, sind die Seitenwände 5 auf ihrer zu der Regalrückwand 2 gerichteten Seite mit Rücksprüngen 19 oder Vertiefungen versehen. Die Rücksprünge 19 sind wie die Schiene 3 rasterförmig angeordnet und können auf diese Weise mit dem Rückwandteil 2 formschlüssig und damit stabil verbunden werden. Die Höhe bzw. Form der Rücksprünge 19 ist so gewählt, dass jeweils eine Aufnahme 3 der Regalrückwand 2 eingeschoben bzw. eingesetzt werden kann.
  • Die Befestigung der Seitenteile 5 mit den Regalseitenwänden 1 kann auf beliebige Weise, vorzugsweise durch Schrauben erfolgen.
  • Zur Verbindung der Bodenplatte 6 mit den Seitenteilen 5 sind an den Seitenteilen 5 auf der zu der Bodenplatte 6 gerichteten Seite im unteren Bereich Leisten 8 vorgesehen (siehe 1 und vergrößerte Darstellung in der 3). Im Allgemeinen dürften zwei Leisten 8 jeweils im vorderen und im hinteren Bereich der Seitenteile 5 ausreichend sein, wobei die Verbindung vorzugsweise über Schrauben 17 erfolgt. Alternativ kann auch eine sich im Wesentlichen über die Tiefe der Seitenteile erstreckende Leiste oder mehrere kürzere Leistenteile vorgesehen sein. Anstelle von Leisten 8 können die Seitenteile 5 auch eine L-Profilform aufweisen, wobei in diesem Fall die Bodenplatte 6 auf dem unteren Schenkel des L-Profils aufliegt.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte obere Wanne 4 besitzt als Vorderwandteil 7 eine schwenkbare Klappe 7a, um einen leichteren Zugang zu den auf der Bodenplatte 6 der Wanne 4 angeordneten Teilen (Werkzeuge, Werkstücke, Kleinteile) zu ermöglichen. Die Klappe 7a weist im unteren Bereich auf beiden Seiten jeweils einen Zapfen 9 auf. Die beiden Zapfen 9 sind in Langlöchern oder senkrecht verlaufenden Längsnuten 10 von leistenartigen Befestigungsgliedern 11 schwenkbar bzw. drehbar gelagert. Die Befestigungsglieder 11 selbst sind über Schraubverbindungen mit den Regalseitenwänden 1 und/oder den Seitenteilen 5 verbunden.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, können die Seitenteile 5 der Wanne 4 im vorderen Bereich ebenfalls über die Befestigungsglieder 11 mit der Regalseitenwand 1 verbunden sein. Im hinteren Bereich können die Seitenteile 5 direkt mit den Regalseitenwänden 1 verschraubt sein. Alternativ oder ergänzend können die Seitenteile 5 über die Klammern 18, über die auch die Verbindung der Regalrückwand 2 mit den Regalseitenwänden 1 erfolgt, mit den Regalseitenwänden 1 mitverbunden werden.
  • Auf der Vorderseite kann zusätzlich noch eine horizontal verlaufende Versteifungsschiene 12 unterhalb der Bodenplatte 6 vorgesehen sein, welche vorzugsweise an den Seitenteilen 5 und/oder den Regalseitenwänden 1 befestigt ist.
  • Zum Öffnen der Klappe 7a ist es lediglich erforderlich diese über die Zapfen 9 in den Längsnuten 10 entsprechend bis zum oberen Ende anzuheben, so dass Verriegelungszapfen 20 am oberen Ende der Klappe 7a, aus den in den Befestigungsgliedern 11 vorgesehenen Aufnahmen 11a für die Verriegelungszapfen 20, in welche die Verriegelungszapfen 20 eingesetzt sind, herausgehoben werden, wodurch die Klappe 7a um die durch die Zapfen 9 definierte Drehachse drehbar bzw. schwenkbar ist.
  • Die in dem Ausgangsbeispiel im unteren Bereich dargestellte Wanne 4 besitzt ein Vorderwandteil 7 in einer Ausbildung als feststehendes Vorderwandteil 7b, das vorzugsweise über eine Formschlussverbindung und/oder eine Kraftschlussverbindung mit den Seitenteilen 5 verbunden ist. Die Verbindung ist in der vergrößerten Darstellung aus den 3 und 4 ersichtlich. Hierzu weist das Vorderwandteil 7b eine oder mehrere horizontal verlaufende Profilschienen 13, vorzugsweise in U-Form, auf, in die an dem dazugehörigen Seitenteil 5 angesetzte Profilnasen 14 eingeschoben werden können. Über Schrauben 16, die durch Bohrungen in den Profilnasen 14 gesteckt sind, erfolgt dann jeweils die Verbindung. Im unteren Bereich weist das Vorderwandteil 7b eine Schlitzschiene 15 auf, in deren Schlitz die Bodenplatte 6 einschiebbar ist. Bei der Schlitzschiene 15 kann es sich auch um eine Leiste handeln, auf die die Bodenplatte 6 aufgelegt und gegebenenfalls verschraubt wird.
  • Selbstverständlich müssen die Profilschiene 13 und die Schlitzschiene 15 bzw. die Leiste nicht jeweils durchgehend von einer Seite bis zur anderen Seite ausgebildet sein, sondern es sind im Rahmen der Erfindung auch nur Profilschienen- und Schlitzschienenabschnitte auf beiden Seiten ausreichend oder auch andere form- oder kraftschlüssige Verbindungen denkbar.
  • Aufgrund der Ausbildung der Wanne 4 aus Einzelelementen können diese entsprechend ihren Anforderungen jeweils aus den hierfür am besten geeigneten Materialien hergestellt bzw. geformt sein. So kann z. B. die Bodenplatte 6 aus einem Karbonmaterial, z. B. faserverstärktem Kunststoff bestehen, das leichtgewichtig und trotzdem stabil ist. Die Seitenteile 5 und das Vorderwandteil 7a bzw. 7b können aus Strangpressprofilen, aus Kunststoff oder auch aus Blech hergestellt sein.
  • Gleiches gilt für die Regalseitenwände 1 und die Regalrückwand 2.
  • Die Vorderwandteile 7 als sichtbare Teile können z. B. aus einem optisch ansprechenden Material bestehen oder entsprechend optisch aufgewertet ausgebildet sein.
  • Die Seitenteile 5 der Wanne 4 können in einfacher Weise aus einem Endlosprofil bestehen und entsprechend auf Wannengröße gelängt bzw. von dem Endlosprofil abgeschnitten werden. In ähnlicher Weise kann die Bodenplatte 6 der Wanne 4 ebenfalls aus einem entsprechend größeren Profil auf Wannenmaß bzw. auf ein dem Regalsystem entsprechendes Maß beschnitten sein.
  • 5 zeigt eine Variante, bei der die Bodenplatte 6 mit seitlich hochgebogenen Seitenteilen 5' versehen ist, womit die Bodenplatte 6 und die beiden Seitenteile 5' einstückig ausgebildet sind. Gegebenenfalls kann auch nur ein Seitenteil 5' einstückig mit der Bodenplatte 6 ausgebildet sein. Auch in diesem Falle wird die Rückwand der Wanne 4 durch die tragfähig ausgebildete Regalrückwand 2 gebildet, in deren Aufnahmen 3, z. B. Schienen, Schlitze oder Stege, die Bodenplatte 6 eingeschoben oder aufgesetzt ist. Die senkrecht hochgebogenen Seitenteile 5' der Wanne 4 können dabei mit rasterförmigen Rücksprüngen 19 oder Aufnahmen auf den zur Regalrückwand 2 gerichteten Seiten versehen sein und damit in oder zwischen die Schienen 3 der Regalrückwand 2 eingeschoben werden.
  • Auch in diesem Falle kann das Vorderwandteil 7 der Wanne 4 beliebig ausgebildet und auch auf beliebige Weise mit der Bodenplatte 6 und/oder den beiden Seitenteilen 5' verbunden werden. Dabei sind auch Verbindungen möglich wie vorstehend dargestellt.
  • Die wesentliche Gemeinsamkeit der Ausführungsbeispiele und deren Varianten liegt in der Ausgestaltung der Regalrückwand 2 als tragendes Teil und deren Aufnahmen 3, die geeignet sind, einen Abschnitt der Bodenplatte 6 aufzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Regalseitenwände
    2
    Regalrückwand
    2a
    Modulteile der Regalrückwand
    3
    Aufnahme, Schiene
    4
    Wanne
    5
    Seitenteil
    6
    Bodenplatte
    7
    Vorderwandteil
    7a
    Klappe
    7b
    feststehendes Vorderwandteil
    8
    Leisten
    9
    Zapfen
    10
    Längsnut
    11
    Befestigungsglieder
    11a
    Aufnahme für Verriegelungszapfen
    12
    Versteifungsschiene
    13
    Profilschiene
    14
    Profilnasen
    15
    Schlitzschiene
    16
    Schrauben
    17
    Schrauben
    18
    Klammer
    19
    rasterförmige Vorsprünge
    20
    Verriegelungszapfen

Claims (14)

  1. Regalsystem für Werkzeuge und Kleinteile, insbesondere zum Einbau in Fahrzeuge, mit Regalseitenwänden, mit einer Regalrückwand und mit wenigstens einer zwischen den Regalseitenwänden angeordneten Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalrückwand (2) als tragendes Teil ausgebildet ist und wenigstens eine Aufnahme (3) aufweist, in die ein Abschnitt der Bodenplatte (6) eingeschoben oder aufgesetzt ist.
  2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalrückwand (2) mehrere horizontal verlaufende und vertikal versetzt angeordnete Aufnahmen (3) aufweist.
  3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (3) in der Regalrückwand (2) mit gleichem vertikalen Abstand zueinander angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen.
  4. Regalsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (3) als Schlitze, Schienen oder Stege ausgebildet sind.
  5. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (6) mit Seitenteilen (5) versehen ist, die mit der Bodenplatte (6) einstückig und/oder separat ausgebildet und mit der Bodenplatte (6) verbunden sind.
  6. Regalsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5) auf ihren auf die Regalrückwand (2) ausgerichteten Rückseiten mit Rücksprüngen (19) oder Vertiefungen versehen sind, in die die Aufnahmen (3) der Regalrückwand (2) eingepasst oder eingeschoben sind.
  7. Regalsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprünge (19) oder Vertiefungen in einem vertikalen Abstand in der Rückseite der Seitenteile (5) angeordnet sind, der dem vertikalen Abstand zwischen den Aufnahmen (3) in der Regelrückwand (2) entspricht.
  8. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (6) ein Vorderwandteil (7) aufweist, welches mit der Bodenplatte (6) einstückig oder separat ausgebildet und mit der Bodenplatte (6) verbunden ist.
  9. Regalsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (6) eine U-Profilform mit zwei seitlich hochgebogenen Seitenteilen (5) oder eine L-Profilform mit einem seitlich hochgebogenen Seitenteil (5) aufweist.
  10. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalrückwand (2) über Verbindungsstücke (18) mit den Regalseitenwänden (1) verbunden ist.
  11. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelrückwand (2) aus mehreren übereinander angeordneten Modulteilen (2a) gebildet ist.
  12. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5) mit den Regalseitenwänden (1) verschraubt sind.
  13. Regalsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderwandteil (7) direkt und/oder über die Seitenteile (5) mit den Regalseitenwänden (1) verschraubt ist oder das Vorderwandteil (7) als Klappe (7a) ausgebildet ist, die zum Öffnen um eine Drehachse drehbar ist.
  14. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (6) und die Seitenteile (5) und/oder die Bodenplatte (6) und das Vorderwandteil (7) und/oder die Seitenteile (5) und das Vorderwandteil (7) und/oder die Seitenteile (5) und die einstückig ausgebildete Kombination aus der Bodenplatte und dem Vorderwandteil aus unterschiedlichen Materialien und/oder Materialstärken gebildet sind.
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