DE69428545T2 - Organoleptisch stabile gebiss reinigungstabletten - Google Patents

Organoleptisch stabile gebiss reinigungstabletten

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gebissreinigungszusammensetzungen und spezieller Zusammensetzungen für eine Gebissreinigungstablette, die über lang anhaltendes Aroma und Geschmack verfügt.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Konventionelle Gebissreinigungstabletten werden typischerweise mit. Brausesystemen formuliert, Bleichmitteln, oberflächenaktiven Substanzen, Gerüstsubstanzen, Chelatbildnern und/oder Enzymen, um unansehnliche Flecken und Überreste von den Zahnprothesen zu entfernen. Der Zusatz von Aromaölen zu Formulierungen von Gebissreinigungstabletten hat die Attraktivität dieser Produkte für die Verbraucher stark erhöht, da sie den Zahnprothesen einen frischen und beispielsweise minzeartigen Geruch und Geschmack vermitteln. Es ist jedoch bekannt, dass sich das Tablettenaroma im Verlaufe der Lagerung verändert, und Untersuchungen haben gezeigt, dass die Anwender der Gebissreinigungstablette dem gegenüber sehr empfindlich sind und in der Lage sind, sogar geringfügige Änderungen im Tablettenaroma zu erkennen. Damit ist das Aroma der Gebissreinigungstablette ein sehr wichtiges kommerzielles Merkmal dieser Produkte. Die bekannten Gebissreinigungstabletten neigen allerdings dazu, ihr Aroma im Verlauf einer Lagerung zu verändern.
  • Mehrlagige Gebissreinigungstabletten sind bekannt. Die US 3962107 von Levin et al. offenbart beispielsweise eine zweilagige Gebissreinigungstablette, die eine Enzym-Lage enthält und eine Lage mit aktivem Sauerstoff. Diese Formulierung ist so ausgelegt, um das Problem des inaktivierenden Einflusses der aktiven Sauerstoffverbindungen auf das Enzym während der Lagerdauer zu überwinden sowie in der Wasserlösung, wenn die Tablette mit der zu reinigenden Prothese in das Wasser gegeben wird. In der nach Levin bevorzugten Zusammensetzung enthält die Enzym-Lage Natriumhydrogencarbonat, Polyvinylpyrrolidon, Magnesiumlaurylsulfat, Citronensäure, Polyethylenglykol-6000 und das Enzym. Die Lage mit dem aktiven Sauerstoff enthält Kaliummonopersulfat, Natriumperborat, Citronensäure, Natriumhydrogencarbonat, Natriumlaurylsulfoacetat, Polyvinylpyrrolidon, Magnesiumlaurylsulfat und Polyethylenglykol-6000. In einem der Beispiele war der Geschmacksstoff nach der Zusammensetzung von Levin in die Enzym-Lage eingearbeitet worden. Die US 4256599 von Krisp, et al., und 4417993 von Gergely sowie die EP 0151203 und 0248936 offenbaren ebenfalls Gebissreinigungstabletten, die zwei Lagen aufweisen.
  • Im Stand der Technik ist jedoch nicht versucht worden, unter Verwendung einer mehrlagigen Anordnung den Geschmacksstoff und das Aroma der Gebissreinigungstabletten haltbar zu machen. Allerdings ist im Stand der Technik das Problem des Abbaus von Geschmacksstoff und/oder Aroma offensichtlich nicht erkannt worden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Zusammensetzungen für mehrlagige Gebissreinigungstabletten zu schaffen, die über ein frisches Aroma und einen frischen Geschmack selbst nach längerer Lagerung verfügen. Diese und andere Aufgaben werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorgenannte Aufgabe wird durch eine Zusammensetzung für eine Gebissreinigungstablette gemäß der Erfindung gelöst, in der eine Aromakomponente der Tablette in einer Lage separat von den für ihre Beeinträchtigung verantwortlichen oxidierenden Chemikalien isoliert wird. Besonders wird eine Zusammensetzung einer mehrlagigen Gebissreinigungstablette geschaffen, die einen Geschmacksstoff enthält, der sich in einer ersten Lage befindet, und sich das/die oxidierende(n) oder bleichende(n) Mittel, das/die den Geschmacksstoff beeinträchtigt/beeinträchtigen, in einer Lage separat von den Geschmacksstoffen befindet/befinden.
  • Mit der Erfindung werden außerdem enzymatische und nichtenzymatische Zusammensetzungen für eine Gebissreinigungstablette gewährt. In die enzymatische Zusammensetzung einbezogen ist eine erste Lage, die den Geschmacksstoff enthält, und eine zweite Lage, die das die Beeinträchtigung bewirkende oder erzeugende Mittel und das Enzym enthält. Das Enzym kann sich in einer Lage separat von dem Geschmacksstoff und dem die Beeinträchtigung bewirkenden oder erzeugenden Mittel befinden. Das Produkt kann ebenfalls marktübliche Inhaltsstoffe einer Gebiss(reinigungs)tablette enthalten. Die nichtenzymatische Zusammensetzung ist im wesentlichen die gleiche, enthält jedoch nicht das Enzym.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung offensichtlich.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gebissreinigungstabletten können nach der Erfindung jeden geeigneten Geschmacksstoff oder Aromaöl enthalten. Bevorzugte Geschmacksstoffe sind die natürlichen Minzeöle Pfefferminz und Krauseminze, wobei jedoch auch andere Geschmacksstoffe verwendet werden können, wie beispielsweise Menthol, Gaultheriaöl; sowie Citrus-Geschmacksstoffe, wie beispielsweise Lemon, Limette und Orange. Andere geeignete Geschmacksstoffe und Aromaöle sind für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich. Die Aromakomponente liegt in der Tablette vorzugsweise in einer Menge innerhalb des Bereichs von 0,05% bis 4,0% bezogen auf das Gesamtgewicht der Tablette vor und am meisten bevorzugt in einer Menge im Bereich von 0,1% bis 2 Prozent.
  • Gebissreinigungszusammensetzungen nach der vorliegenden Erfindung enthalten ein oder mehrere Bleichmittel und können ein oder mehrere beliebige der bekannten Komponenten solcher Zusammensetzungen enthalten, wie beispielsweise grenzflächenaktive Substanzen, Gerüstsubstanzen und Chelatbildner, Trägersubstanzen, aufschäumende Systeme, Schaumstabilisatoren und Puffersysteme. Geeignete Mengen der Komponenten, die nachfolgend nicht diskutiert werden, sowie andere geeignete Komponenten zusätzlich zu den diskutierten, sind konventionell und für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich.
  • Es ist beispielsweise festgestellt worden, dass die Bleichmittel für die Beeinträchtigung des/der Geschmacksstoffes/Geschmacksstoffe verantwortlich sind. Geeignete Bleichmittel schließen ein: aktivierte und nichtaktivierte Peroxid-Bleichmittel, wie beispielsweise Alkalimetallperborat-Salze, z.B. Natriumperborat-monohydrat; Alkalimetallperoxycarbonate, z.B. Natriumpercarbonat; Alkalimetallpersulfate, z.B. Kaliummonopersulfat, und organische saure Peroxide, z.B. Succinsäureperoxid; Chlor- oder Hypochlorit-erzeugende Materialien, wie beispielsweise heterocyclische n-Chlorimide, z.B. Natriumchlorisocyanurat; chlorierte Hydantoine, wie beispielsweise 1,3-Dichlor-5,5-dimethylhydantoin, sowie beispielsweise DactinTM, und wasserfreie anorganische Verbindungen, wie beispielsweise Calcium- und Natriumhypochlorit. Die Bleichmittelkomponente ist in der Tablette vorzugsweise in einer Menge im Bereich von 1% bis 80% bezogen auf das Gesamtgewicht der Tablette vorhanden und am meisten bevorzugt in einer Menge im Bereich von 5% bis 55 Prozent.
  • Geeignete grenzflächenaktive Substanzen schließen ein: anionische, wie beispielsweise Carbonsäuresalze, z.B. Natriumsalze geradkettiger Fettsäuren; Sulfonsäuresalze, wie beispielsweise lineare Alkylbenzolsulfonat (C&sub1;&sub3;-C&sub1;&sub5;), Petroleumsulfonate, sekundäre n-Alkansulfonate, Sulfosuccinsäureester, sulfatierte, lineare, primäre Alkohole (C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub0;), sulfatierte, polyoxyethylenierte, geradkettige Alkohole, sulfatierte Triglyceride; nichtionische, wie beispielsweise polyoxyethylenierte Alkylphenole, polyoxyethylenierte Mercaptane, langkettige Carbonsäureester, polyoxyethylenierte, geradkettige Alkohole, Alkanolamin-Kondensate, N-Alkylbetaine, N-Alkyl-beta-iminodipropansäuren, Imidazolincarboxylate und Sulfobetaine; kationische, wie beispielsweise langkettige Aminhydrochloride und polyoxyethylenierte, langkettige Aminhydrochloride, z.B. Salze von primären Aminen, die von pflanzlichen und tierischen Fettsäuren deriviert sind, oder synthetische primäre, sekundäre und tertiäre C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;-Amine, Diamine und Polyamine.
  • Geeignete Gerüstsubstanzen und Chelatbildner schließen ein: komplexe Phosphate, wie beispielsweise Natriumtripolyphosphat, Natriumhexametaphosphat; Alkalimetallcarbonate; Alkalimetallsilicate; Zeolithe; sowie Salze von Carbonsäuren, wie beispielsweise Natriumcitrat; Alkalimetallsalze von Ethylendiamintetraessigsäure; polymere Salz; und Acryl- und Maleinsäuren und deren Copolymere.
  • Geeignete Trägersubstanzen schließen ein: bindende Verbindungen, wie beispielsweise Polyvinylpyrrolidon und Polyethylenglykole; Gleitmittel, wie beispielsweise hochdisperse Silciumdioxide und Alkalimetallsalze von gesättigten Fettsäuren; Füllstoffe, wie beispielsweise Natriumsulfat, Alkalimetallhydrogencarbonate und Alkalimetallcarbonate.
  • Geeignete schäumende Systeme, die auf wässrigen Reaktionen basieren, schließen ein: Alkalimetallcarbonate oder Alkalimetallpersulfate mit Carbonsäuren; sowie Alkalimetallhydrogencarbonate in Kombination mit Carbonsäuren, wie beispielsweise Citronensäure oder Säureanhydride; Reaktionsprodukte von organischen chlorhaltigen Materialien, wie beispielsweise hetorocyclische N- Chorimide mit Peroxid-Mitteln, wie beispielsweise Alkalimetallsalze von Perborat oder Peroxycarbonat; sowie andere bekannte Kohlendioxid und/oder Sauerstoff freisetzende Reaktionen, die für Zusammensetzungen auf diesem Gebiet üblich sind.
  • Geeignete Puffersysteme schließen ein: Kombinationen von neutralisierten und freien Alkalimetallcarbonaten, -silicaten, -phosphaten, -carbonsäuren und anderen ionisierbaren Vertretern, die die Konzentration von [H&spplus;], [OH&supmin;] beeinflussen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als eine mehrlagige (d.h. mehr als zwei Lagen) Gebissreinigungstablette formuliert werden und können auf Wunsch enzymatisch sein. Sofern in die Tablette ein Enzym einbezogen wird, befindet sich das gesamte Enzym in einer Lage der Tablette, die keinen Geschmacksstoff enthält, um so eine Beeinträchtigung des Geschmacksstoffes durch das Enzym zu vermeiden. Das Enzym kann sich auch in einer Lage befinden, die weder den Geschmacksstoff noch das Bleichmittel enthält. Beispielsweise kann die Tablette über drei Lagen verfügen, usw.
  • In den Tabletten kann jedes geeignete Enzymmaterial eingesetzt werden, wie beispielsweise solche, die von verschiedenen Stämmen des Bacillus subtilis (auch bekannt als Subtilisins) und Bacillus licheniformis deriviert sind, wie sie beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen Durazym, Esperase, Savinase, Maxatase, Alcalase und Endodextranase vertrieben werden.
  • Die Tabletten können unter Verwendung konventioneller Apparate und Methoden hergestellt werden. Siehe hierzu beispielsweise die US-Patente und die ausländischen Anmeldungen und Patente, die vorstehend diskutiert wurden und deren Offenbarungen hiermit insgesamt als Fundstelle einbezogen sind.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung:
  • BEISPIEL 1
  • Es wurden einlagige und zweilagige Tabletten für sensorische Bewertungen hergestellt. Als erstes wurde eine granulierte Mischung hergestellt, die 82,7% Natriumhydrogencarbonat, 14,6% Natriumhexametaphosphat und 2,7% Polyvinylpyrrolidon enthielt. Es wurde ein zweites Granulat der gleichen Mischung hergestellt, jedoch wurden für das Hydrogencarbonat 0,2% eines roten Farbmittels ersetzt.
  • Die einlagige Tablette wurde hergestellt, indem ein Pulvergemisch zubereitet wurde aus 32,5% des gefärbten Hydrogencarbonat-Granulats, 8,5% Natriumcarbonat, 0,05% eines anionischen Kaliumperfluoralkylcarboxylates (Fluorad FC-129), 0,4% Krauseminzeöl, 11% Kaliummonopersulfat, 16% Natriummonoperborat, 1,75% Alcalase 1,5 P, 4% Natriumlaurylsulfoacetat, 3,5% Natriummetasilicat, 18,8% Citronensäure und 3,5% Polyethylenglykol. Die resultierende Mischung wurde sodann tablettiert.
  • Die zweilagige Tablette wurde hergestellt, indem zwei Pulvermischungen erzeugt wurden. In der ersten Mischung wurden 44% des gefärbten Hydrogen-Granulats vereint mit 8,5% Natriumcarbonat, 0,1% des Fluorat FC-129, 0,8% des Krauseminzeöls, 3,5% Alcalase 1,5 P, 8% Natriumlaurylsulfoacetat, 7% Natriumhexametaphosphat, 24,6% Citronensäure und 3,5% Polyethylenglykol. Die zweite Mischung wurde hergestellt, indem 21% der ungefärbten Hydrogencarbonat-Mischung vereint wurden mit 8,5% Natriumcarbonat, 22% Kaliummonopersulfat, 32% Natriumperborat-monohydrat, 13% Citronensäure und 3,5% Polyethylenglykol. Die zwei Granulate wurden separat in die entsprechenden Beschicktungstrichter einer Zweilagen-Tablettenpresse gegeben und tablettiert.
  • Die ausgeführten sensorischen Tests zeigten überraschend, dass Änderungen im Tablettenaroma/Geruch mit zunehmender Lagerdauer nicht in Erscheinung traten, wenn das/die Aromaöl(e) sich isoliert in einer Lage einer mehrlagigen Tablette befanden und das/die Bleichmittel sich gemäß der Erfindung in einer anderen Lage befanden. Die Tests wurden ausgeführt, um die Einflüsse von Alterung auf die organoleptischen Merkmale von Gebissreinigungstabletten zu bewerten, die als eine Zusammensetzung für eine einlagige Gebisstablette formuliert wurden sowie als eine zweilagige Zusammensetzung gemäß der Erfindung. Es wurden sowohl der Geruch der Tablette als auch der Geruch der Lösung getestet.
  • Zur Bewertung des Tablettengeruchs wurden dem Prüfgremium drei Tabletten identischer Zusammensetzung präsentiert, von denen eine eine Referenzprobe war sowie zwei kodierte Tabletten. Eine der kodierten Proben war in Bezug auf Alter mit der Referenzprobe identisch, die beide frisch zubereitet worden waren, und die andere war für sieben Monate gelagert worden. Das Prüfgremium erhielt die Aufgabe, die unterschiedlichen Proben auf der Grundlage des Geruchs zu identifizieren. Bei der Geruchsbewertung der Lösung wurde eine Reinigungslösung für die Zahnprothese, die eine in Warmwasser eingetauchte Tablette enthielt, verwendet und jedem Vertreter des Prüfgremiums drei Reinigungslösungen für Zahnprothesen präsentiert. Jede Reinigungslösung war unmittelbar zubereitet worden, indem eine der Tabletten (d.h. die Bezugsprobe oder zwei kodierte Tabletten) in 140 ml Wasser bei 40ºC eingetaucht worden war. Das Prüfgremium erhielt die Aufgabe, die unterschiedlichen Proben auf der Grundlage des Geruchs der Lösung zu identifizieren. Der gleiche Test wurde ausgeführt mit: 1) zwei Tabletten mit dem in einer Lage isolierten Aromaöl und dem in einer zweiten separaten Lage befindlichen Bleichmittel; und 2) einlagigen Tabletten, die sowohl Aromaöl als auch Bleichmittel enthielten.
  • Es waren 15 von 20 Vertretern, des Prüfgremiums (p = 0,12) in der Lage, die unterschiedlichen Proben von einlagigen Tabletten und Lösungen mit darin aufgelösten einlagigen Tabletten anhand ihres deutlich unterscheidbaren Geruchs zu identifizieren. Dieses war mehr, als auf der Basis des Zufallsprinzips hätte erwartet werden können. Das Prüfgremium unterschied klar zwischen frischen einlagigen Tabletten und 7 Monate alten einlagigen Tabletten auf der Grundlage des Tablettengeruchs und des Genichs der Lösung, der aus dem Auflösen der Tabletten in Wasser resultierte. Im Gegensatz dazu könnte das Prüfgremium frische zweilagige Tabletten gemäß der Erfindung nicht von 7 Monate alten zweilagigen Tabletten gemäß der Erfindung auf der Grundlage des Geruchs der Tablette oder des Geruchs der Lösung unterscheiden.
  • In den folgenden Tabellen sind die Ergebnisse zusammengestellt:
  • TABELLE I GERUCHSSENSORISCHE ERGEBNISSE DES PRÜFGREMIUMS FÜR EINLAGIG FORMULIERTE TABLETTEN
  • TABLETTENGERUCH: 15/20 Prüfer identifizierten korrekt die unterschiedlichen Proben - signifikant mit einer statistischen Sicherheit von 95% (binomiale Auswertung).
  • GERUCH DER LÖSUNG: 15/20 Prüfer identifizierten korrekt die unterschiedlichen Proben - signifikant mit einer statistischen Sicherheit von 95%.
  • UNTERSCHIED ZU REFERENZPROBEN (richtige Antworten):
  • nicht so erfrischend (1)
  • TABELLE II GERUCHSSENSORISCHE ERGEBNISSE DES PRÜFGEMIUMS FÜR ZWEILAGIG FORMULIERTE TABLETTEN
  • TABLETTENGERUCH: 12/20 Prüfer identifizierten korrekt die unterschiedlichen Proben - nicht signifikant (binomiale Auswertung). P = 0,120
  • GERUCH DER LÖSUNG: 13/20 Prüfer identifizierten korrekt die unterschiedlichen Proben - nicht signifikant. P = 0,074
  • UNTERSCHIED ZUR REFERENZPROBE (richtige Antworten):
  • BEISPIEL 2
  • Ein blau gefärbtes Granulat wurde hergestellt, indem die Trommel eines Wirbelschichtgranulators mit 82,6 Teilen Natriumhydrogencarbonat und 14,6 Teilen Natriumhexaphosphat beschickt wurde. Nachdem die Beschickung für mehrere Minuten fluidisiert worden war, wurde die Mischung bei einer Einlasstemperatur zwischen 55º und 65ºC mit einer 15%igen wässrigen Lösung, die 30 Teile Polyvinylpyrrolidon und 0,3 Teile FD&C Blue No. 2 enthielt, bei einer Geschwindigkeit von 800 bis 1.400 g/min versprüht, indem der Luftstrom nach Erfordernis während des Sprühens erhöht wurde, um die Fluidisation aufrecht zu erhalten. Nach Beendigung des Versprühens wurde das Produkt bei einer Einlasslufttemperatur von 70º bis 80ºC so lange getrocknet, bis die Differenz zwischen der Produkttemperatur und der Einlasslufttemperatur konstant war. Das Granulat wurde sodann durch einen Klumpenzerkleinerer geführt, der mit einem groben Sieb ausgestattet war. Ein weißes Granulat wurde in der gleichen Weise mit Ausnahme hergestellt, dass der blaue Farbstoff weggelassen wurde.
  • Es wurde ein Bandmischer mit dem blauen Granulat in einer Menge von 44 Teilen und 8,5 Teilen Natriumcarbonat beschickt und das Granulat gemischt, um ein gleichförmiges Gemisch zu erzeugen. Sodann wurden 0,1 Teile Fluorad FC-129 in den Mischer gegeben, gefolgt von 0,8 Teilen Krauseminzeöl. Wenn diese Materialien gleichförmig gemischt worden sind, wurden 24,6 Teile Citronensäure, 3,5 Teile proteolytisches Enzym (Alcalase 1,5 P), 8 Teile Lathanol, 7 Teile Natriummetasilicat, 3,5 Teile Carbowax 8000 und 0,02 Teile FD&C Blue No. 2 zugesetzt und zur Erzeugung eines gleichförmigen Gemischs gemischt. Separat wurden 21 Teile des weißen Granulats und 8,5 Teile Natriumcarbonat gemischt, gefolgt von einer Zugabe von 22 Teilen Oxon, 32 Teilen Natriumperborat-monohydrat, 13 Teilen Citronensäure und 3,5 Teilen Carbowax 8000 und Mischen, bis ein gleichförmiges Produkt erhalten wurde. Die zwei Granulate wurden sodann separat in die entsprechenden Beschickungstrichter einer Zweilagen- Tablettenpresse gegeben und tablettiert.
  • BEISPIEL 3
  • Es wurde ein grünes Tablettengranulat hergestellt, indem eine Mischtrommel zunächst mit 82,5 Teilen Natriumhydrogencarbonat und 14,6 Teilen Natriumcarbonat beschickt wurde. Nach 3 Minuten des Trockenmischens wurde in die Mischtrommel während der ersten 45 Sekunden einer Mischdauer von 5 Minuten eine 32,3%ige wässrige Lösung gegeben, die 30 Teile Polyvinylpyrrolidon, 1 Teil FD&C Blue No. 2 und 1,3 Teile FD&C Yellow No. 5 enthielt. Die Mischblätter und Seitenwände der Trommel wurden mehrere Male mit einem Spatel abgekratzt, um zu gewährleisten, dass kein Material an der Trommel oder den Schaufeln haften bleibt. Die Formulierung wurde sodann für zusätzliche 5 Minuten gemischt, was eine Gesamtmischdauer von 10 Minuten ergab. Die resultierende Mischung wurde sodann auf einen Hordentrockner gegeben, auf dem sie bei 70ºC getrocknet wurde, bis der Trocknungsverlust 0,5% oder weniger betrug. Nach dieser Trocknung wurde das Granulat gesiebt, um etwaige übergroße Partikel zu entfernen, und das grüne Granulat sodann gelagert.
  • Es wurde ein weißes Granulat in ähnlicher Weise derart hergestellt, dass es 82,7 Teile Natriumhydrogencarbonat, 14,6 Teile Natriumcarbonat und 2,8 Teile Polyvinylpyrrolidon enthielt.
  • Der Bandimischer wurde mit 44 Teilen des grünen Granulats und 8,5 Teilen Natriumcarbonat beschickt. Dieses wurde solange gemischt, bis ein gleichförmiges Gemisch erhalten wurde, und danach 0,1 Teile Fluorad FC-129 und 0,8 Teile Katzenminzeöl zugegeben. Nachdem diese Materialien gleichförmig gemischt waren, wurden 3,5 Teile Alcalase 1,5 P, 8 Teile Lathanol, 7 Teile Natriummetasilicat, 24,6 Teile Citronensäure, 3,5 Teile Carbowax 8000, 0,01 Teile FD&C Blue No. 2 und 0,02 Teile FD&C Yellow No. 5 zugesetzt und solange gemischt, bis ein gleichförmiges Gemisch hergestellt war. In ähnlicher Weise wurde ein weißes Gemisch unter Verwendung von 21 Teilen des weißen Granulats, 8,5 Teile Natriumcarbonat, 22 Teile Oxon, 32 Teile Natriumperborat-monohydrat, 13 Teile Citronensäure und 3,5 Teile Carbowax 8000 hergestellt.
  • Das Gemisch für die grüne und weiße Lage wurden separat in die entsprechenden Beschickungstrichter einer Zweilagen-Tablettenpresse gegeben und tablettiert.
  • Alle hierin angegebenen Teile und Prozentangaben sind, sofern nicht anders angegeben, auf Prozent bezogen und alle Temperaturen in ºC angegeben.

Claims (13)

1. Zusammensetzung für eine mehrschichtige Gebissreinigungstablette mit mindestens zwei Schichten, enthaltend eine zum Aromatisieren wirksame Menge eines Geschmacksstoffes und eine zum Bleichen wirksame Menge eines Bleichmittels, wobei sich der Geschmacksstoff in einer ersten Schicht befindet und das Bleichmittel in einer zweiten separaten Schicht befindet, wodurch die Beeinträchtigung des Geschmacksstoffes durch das Bleichmittel herabgesetzt wird.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welcher der Geschmacksstoff ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Pfefferminzöl, Menthol, Öl von Wintergrün (Gaultheria procumbens) und einem Zitrus-Aroma.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welcher die zum Aromatisieren wirksame Menge des Geschmacksstoffes zwischen 0,05% und 4% des Gesamtgewichts der Tablette beträgt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, bei welcher die zum Aromatisieren wirksame Menge des Geschmacksstoffes zwischen 0,1% und 2% des Gesamtgewichts der Tablette beträgt.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welcher die wirksame Menge des Bleichmittels zwischen 1% und 80% des Gesamtgewichts der Tablette beträgt und dieses ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus einem Peroxid-Bleichmittel und einer Chlor oder Hypochlorit erzeugenden Verbindung.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, bei welcher die wirksame Menge des Bleichmittels zwischen 5% und 55% des Gesamtgewichts der Tablette beträgt.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welcher sich eine enzymatisch wirksame Menge eines Enzyms in einer dritten Schicht befindet.
8. Zusammensetzung für eine mehrschichtige, enzymatische Gebissreinigungstablette, aufweisend eine erste Schicht, die eine zum Aromatisieren wirksame Menge eines Geschmacksstoffes enthält, und eine zweite separate Schicht, die eine zum Bleichen wirksame Menge eines Bleichmittels und eine enzymatisch wirksame Menge eines Enzyms enthält, wobei sich das gesamte Enzym in der zweiten Schicht befindet.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, bei welcher der Geschmacksstoff ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Pfefferminzöl, Menthol, Öl von Wintergrün und einem Zitrus-Aroma.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 8, bei welcher die wirksame Menge des Geschmacksstoffes zwischen 0,05% und 4% des Gesamtgewichts der Tablette beträgt.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, bei welcher die wirksame Menge des Geschmacksstoffes zwischen 0,4% und 1% des Gesamtgewichts der Tablette beträgt.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 8, bei welcher die wirksame Menge des Bleichmittels zwischen 1% und 80% des Gesamtgewichts der Tablette beträgt und dieses ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus einem Peroxid-Bleichmittel und einer Chlor oder Hypochlorit erzeugenden Verbindung.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, bei welcher die wirksame Menge des Bleichmittels zwischen 5% und 55% des Gesamtgewichts der Tablette beträgt.
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