DE3141745A1 - Enzymhaltige bleichmittelzusammensetzung - Google Patents
Enzymhaltige bleichmittelzusammensetzungInfo
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Description
üie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bleichmittelssusamme use t^ung, die ein Enzym enthält. Im speziellen betrifft
die vorliegende Erfindung eine stabile, enzymhaltige Bleichmittelzusammensetzung,
die ein oder mehrere spezielle Salze und ein anorganisches Peroxid zusätzlich zum Enzym enthält·
Anorganische Peroxide sind als Bleichmittel zum Ausbleichen von Flecken verschiedener Farbstoffe weithin im Gebrauch· Anorganische
Peroxide üben im allgemeinen ausgezeichnete Bleichwirkungen auf Flecken aus, insbesondere bei hohen Temperaturen·
Indessen sind Flecken nicht nur aus Farbstoffen zusammengesetzt, sondern auch aus Mischungen von Farbstoffen mit Ölen, Fetten,
Proteinen, Kohlenwasserstoffen und ähnlichen Substanzen. Wenn solche M/i sclif.Locken be:i hoher Temperatur gebleicht werden,
lierden die zusätzlichen Substanzen, insbesondere die Proteine,
denaturiert,"und dadurch wird in manchen Fällen die Bleichwirkung
vermindert. Um diesen Nachteil auszugleichen, wird ein
Verfahren angewendet, bei dem ein anorganisches Peroxid zusammen mit einem Enzym verwendet wird, welches die Proteinflecken
entfernt und hierbei das Material bleicht. Vom Verbraucher wird es·gewünscht, daß das anorganische Peroxid und das Enzym
in ein und derselben Zusammensetzung enthalten sind, da derartige
.Hassen leichter verwendbar sind. Indessen zersetzt sich das Enzym in Mischungen dieser Art, die. beide Komponenten enthalten
sehr rasch, und es ist ziemlich schwierig, die Masse zu lagern und sie über lango Zeitdauer stabil zu erhalten.
Verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Beständigkeit von
Massen, die sowohl ein anorganisches Peroxid als auch ein Enzym enthalten, sind bereits vorgeschlagen worden. So ist beispielsweise
ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das anorganische Peroxid oder das Enzym mit einer makromolekularen oder polymeren
Substanz überzogen ist. Wenn jedoch nach dem üblichen Verfahren das anorganische Peroxid oder das Enzym vollständig
überkleidet ist, vermindert sich entweder die Auflösungsgeschwindigkeit
des Peroxids oder des Enzyms erheblich,oder die
Kosten des Verfahrens erhöhen sich in unerwünschter Weise».
Nach eingehenden Forschungen zur Lösung dieses Problems hat die
Anmelderin gefunden, daß eine enzymhaltige Bleichmittelmischung, die sowohl eine hohe Löslichkeit als auch eine Lagerbeständigkeit
besitzt, dadurch gewonnen werden kann, daß man ein oder eine Mischung von zwei oder mehreren speziellen Salzen der
Bleichmittelmischung zusetzt, die sowohl das anorganische Peroxid als auch das Enzym.enthält. Die vorliegende Erfindung ist
auf der Grundlage dieser Feststellung vervollständigt worden.
Das .gemäß vorliegender Erfindung verwendete Salz ist eine Verbindung
oder eine Mischung von zwei oder mehreren Verbindungen, die wasserfreies Natriumeitrat, wasserfreies Magnesiumsulfat,
wasserfreies Calciumchlorid und wasserfreies Zinksulfat darstellen. Die Gesamtmenge der Salzkomponente, die in der cnzymhaltigen
Bleichmittelmasse vorhanden ist, beträgt 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gew.-%, berechnet auf das
Gesamtgewicht der Bleichmittelmasse. Wenn die Menge der anwesenden Salze weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, läßt sich keine
Zunahme der Beständigkeit der enzymhaltigen Bleichmittelzusanimensetzung
erzielen, und wenn der Salzgehalt mehr als 20 Gew.-?o
beträgt, wird die Stabilisierungswirkung nicht weiter begünstigt,
so daß ein Überschuß des Salzes unerwünscht ist. Unter den speziellen Salzen dieser Gruppe bieten wasserfreies .- Natriumcitrat
und wasserfreies Magnesiumsulfat besonders günstige
Stabilisxerwirkungen.
Obgleich der Mechanismus der Stabilisierwirkung, die durch die
oben genannten speziellen wasserfreien Salze ausgeübt wird,noch
nicht klar ist, muß es als bekannt gelten, daß nicht alle wasserfreien Salze eine solche Stabilisierwirkung zeigen, wie es
die Salze gemäß vorliegender Erfindung tun. So zeigen insbesondere andere Verbindungen, die Kristallisationswasser enthalten
können, wie wasserfreies Natriumcarbonat, wasserfreies
Natriuintripolyphosphat, wasserfreies Natriurapyrophosphat, wasserfreies
Trinatriumphosphat, wasserfreies NatriumMetasilicat und wasserfreies Natriumnitrilotriacetat, überhaupt keine stabilisierende
Wirkung, wie sie gemäß vorliegender Erfindung erzielt wird.
Übliche anorganische Perox: dbleichmittel für Textilien können
gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden. Im besonderen können beispielsweise folgende Verbindungen benutzt werden:
Natriumpercarbonat (Na0CO ·3/2H0 ), ein Peroxidaddukt aus Natriumsulfät
/ Natriumchlorid und Wasserstoffperoxid der Formel: (4 NanSO,·2HO «Na Cl), Natriumtripolyphosphatperoxid der Formel:
(Na1JP-O-H 0 ), oder Natriumperborat (Na BO'-^H 0 ). Der
Wassergehalt dieser anorganischen Perox de liegt vorzugsweise unter 2 Gew.-%, aber er braucht nicht unbedingt so begrenzt zu
sein. Das anorganische Peroxid, das in der enzymhalt igen Hleichmittelniasse
vorhanden ist, soll in einer Menge von 5 bis 98 Gew.%
vorzugsweise 20 bis 85 Gew.-Ji, anwesend sein.
Die Enzyme, die gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden können, bestehen aus Hydrolase, Transferase, Oxidreductase,
Lyase, Isomerase und Ligase. Die Verwendung von Protease,Lipase,
Cellulase oder Amylaae, allein oder in Mischungen zweier dieser Verbindungen, ist besonders vorzuziehen. Lebewesen, Bakterien
und Pflanzen, die Enzyme oder Verdauungsenzyme wie Pepsin, Pankreatin,
Papain, Catalase und Diastase produzieren, können als Quellen für die gemäß vorliegender Erfindung verwendeten Enzyme
benutzt werden. Besonders werden Enzyme bevorzugt, die von Bakterien und Schimmelpilzen produziert werden, wie Bacillus subtilis
und Streptomyces griseus. Zahlreiche handelsüblich erhältlichen Enzyme werden durch Schimmelpilze und Bakterien erzeugt;
sie sind gemäß vorliegender Erfindung verwendbar. Enzyme, die bei einer Optimaltemperatur in der Größenordnung von 10°bis 80°C,
vorzugsweise 20 bis 60 C, und einem optimalen pH-Wert in der Größenordnung von k bis 12, vorzugsweise 7 bis 11, wirksam sind,
werden besonders für die Verwendung in der vorliegenden
3U1745 7
— Jb —
Erfindung bevorzugt.
Im"Handel erhältliche Enzyme können gemäß vorliegender Erfindung
verwendet werden·
Als Amylaseenzyme sind die folgenden Amylasepreparationen im
Handel erhältlich und können gemäß vorliegender Erfindung verwendet
werden:
pC-Amyläse: Midwest Biochemical Co. / U.S.A.
'^-Aiiiylase : Nagase Surijjjyo Co.
OC-Amylase: Wallerstein Co. / U.S.A.
Amylasepräparat: Rohm & Haas Co.
Bakterielle oC-Amylase A, BAN: Novo Industry Co.
Bioclastase: Daiwa Kasei K.K. Clarase: Miles Laboratories Inc.
Fungamil: Novo Industry Co. Maxazym FA: Gist-Brocades N.V.
Speedase: · Nagase Sangyo Co. Termamyl: Novo Industry Co.
Als Proteaseenzyme können die folgenden Proteasepräparate, die
im Handel erhältlich sind, gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden:
Alcalase: Novo Industry & Co.
Alkaline-protease: Takeda Kagaku Kogyo K.K.
Bioplase: Nagase Sangyo Co.
Esperase: Novo Industry Co.
Matsulase: Matsutani Kagaku Kogyo Kaisha Co.
Maxatase: Gist-Brocades N.V.
Pronase: Kaken Kagaku K.K.
Protin: Daiwa KaseLK.K.
Die oben genannten Präparate werden lediglich als Beispiele genannt, und es können auch andere Enzymprodukte verwendet weraen.
Von den oben genannten Enzymen sind Protease enzyme am bestergeeignet.
"· " ■■ 3U1745 8
Die gemäß vorliegender Erfindung verwendeten Enzyme werden vorzugsweise
in der Form von Granulen benutzt, die eine Größe von 0,1 bis 2 mm aufweisen. Das Enzym ist in der Bleichmittelmischurg
in einer Menge von 0,ol bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5
Gew.-%, enthalten.
Die enzymhaltige BIeichmit^e!Zusammensetzung gemäß vorliegender
Erfindung kann übliche Komponenten von Text.ilbleichmitteln ent- ·
halten, wenn gewünscht, zusätzlich zu den oben genannten kritischen
Komponenten. Als solche Komponenten können beispielsweise erwähnt werden: anorganische und organische körperbildende Stoffe
wie' Natriumtripolyphosphat, Natriumcarbonat, Natriumpyrοphosphat,
Natriumsulfat," Natriumborat, Natriumhydrogencarfaonat, Natriumsilicat,
Natriumnitrilotriacetat und Natriumäthylendiamintetraacetat;
ferner oberflächenaktive Mittel wie anionische und nichtionische
oberflächenaktive Mittel zur Reinigung von Geweben; weiterhin makromolekulare Verbindungen wie Carboxymethylcellulose,
Polyvinylalkohol, Polyäthylenglycol, Natriumpolyacrylat und ein
Hydrolysat eines Mischpolymeren von Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid$
schließlich Riechstoffe, Pigmente, Fluoreszenzfarben und Aktivierungsmittel. All diese Verbindungen können zusammen
in der Reinigungsmittelmischung einzeln oder in Kombination benutzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung,
sollen aber den Schutzumfang derselben nicht begrenzen.
Eine Mischung von 50 G"ew.-% Natriumpercarbonat, (mit einem verfügbaren
Sauerstoffgehalt von: 13,8 Gew.-% und einem Wasserge halt
von: 0,6 Gew.-%), ferner 2 Gew.-% Protease, (nämlich Alcalase
2M, ein Produkt der Firma Novo Co. in Dänemark) ·, ferner
5ü Gew.-'/o wasserfreies Natriumcarbonat und 10 Gew. -%_ eines AddiLlvs,
wies es in Tabelle 1 aufgeführt wird, wurden in einen
plastischen ßehälter eingeführt, der dann dicht geschlossen wurde. Nach einer Lagerung bei 50°C innerhalb von 20 Tagen wurde
3U1745
der Prozentgehalt des noch vorhandenen verfügbaren Sauerstoffs
(berechnet auf den -ursprünglich verfügbaren Sauerstoff) und der Prozentgehalt der noch vorhandenen Enzymaktivität (berechnet auf
die ursprüngliche Enzymaktivität) bestimmt, und zwar nach dem Kaliumiodidthiosulfat-Verfahren und der Trinitrobenzolsulfonsäuresalz-Methöde.
Die Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
3H1745
10 | Zusatzstoff · | Noch vorhan | Noch vorhan |
-Vi- | dener Sauer | dene Enzymak | |
TABELLE 1 | stoffgehalt/^ | tivität in % | |
Wasserfreies Natriumcitrat | 93 | 65 | |
Wasserfreies Kalziumchlorid | 93 | 6o | |
Wasserfreies Magnesiumsulfat | 92 · | 64 | |
wasserfreies Zinksulfat | 95 | 59 | |
Natriumcitratdihydrat | 93 | 18 | |
CaIciumchloridhexahydrat | 82 | 20 | |
Mainesiumsulfatheptahydrat | 88 | . 21 | |
Zinksulfatheptahydrat | 80 " | 16 | |
Wasserfreies Natriumsulfat | 92 | 22 | |
Wasserfreies Natriumcarbonat | 93 | 20 | |
Wasserfreies Natriumtripolyphosphat | 93 | 20 | |
Wasserfreies Natriumpyrophosphat | 93 | 19 | |
Wasserfreies Natriummetasilicat | 89 | • ■ 16 | |
Wasserfreies Natriumnitrilotriacetat | 92 | 23 | |
Wasserfreies Calciumsulfat | 92 | 2k | |
Silicagel | 93 | 32 | |
BEISPIEL 2
Eine enzymhaltige Bleichmittelzusarnmense tzung (a) gemäß der
Erfindung and (b) als Vergleich wurden nach folgendem Verfahren hergestellt. Die Zusammensetzung A, die in der Vergleichsmasse
(b) enthalten war, wurde wie folgt gewonnen:
80 Gew.-Teile Polyäthylenglycol (mit einem Molekulargewicht von 6.000) wurden auf 70 C erhitzt und geschmolzen.
20 Gew.-Teile Esperase (einer Protease der. Firma Novo Co. in
Dänemark) wurden dem flüssigen Polyäthylenglycol zugesetzt, und die Zusammensetzung gemischt. Die Mischung wurde mit Hilfe einer
Extrusionsgranuliervorrichtung (mit dem Namen Eckpelleter EX-D6O),einem
Produkt der Firma Fuji Powder K.K.) unter Verwendung
eines Netzes von 2 mm Durchmesser granuliert. Die enzymhaltigen
Bleichmittelzusammensetzungen (a) und (b) wurden dann nach, dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt.
(a) vorlie | (b) Ver- |
gende Er | gleichs- |
findung | .weise Zu |
sammen | |
setzung | |
50 Gew.-% | 50 Gew.-% |
30 | 40 |
8 | — -■ |
2 | mm «■ |
Natriumpercarbonat
Wasserfreies Glauber-Salz
Wasserfreies Glauber-Salz
Polyäthylenglycol (mit einem Molekulargewicht von: 6.000)
Esperase
Zusammensetzung A — 10
Wasserfreies Natriumeitrat 10
Die beiden enzymhaltigen Bleichmittelmischungen (a) und (b), die nach den oben beschriebenen Verfahren gewonnen waren, wurden
60 Tagelang bei 40°C gelagert. Es ergaben sich nach der Lagerung Enzymaktivitäten der Mischung (a), also gemäß der Erfindung,
zu 73 % und der Vergleichsmischung (b) zu 28 %.
ÜEISPIEL 5 -
3H1745
Natriumpercarbonat 80 Gew.-%
Alcalase 2M 1 Gew.-%
Qauber-Salz Rest
Wasserfreies Natriumeitrat (siehe Tabelle 2)
Mischungen der oben genannten Zusammensetzungen, die nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt werden, wurden 20 Tage
bei 50°C gelagert, dann wurde die übrige Enzymaktivität bei jeder Masse gemessen. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich".
Wasserfreies Natriumeitrat Restliche Enzymaktivität
Gew.-°/o in %
0 20,3 0,01 28,1
0,1 ' 35,3
0,5 53,0
1 60,2 3 63,4
5 62,8
65,3
' 64,2
Claims (1)
1, Nihonbashi-Kayabacho, 1-cliome
Chuo-ku, Tokyo, Japan
Enzymhaltige Bleichmittelzusammensetzung
PATENTANSPRÜCHE
Trockene, pulverf örmige , enzynihalt ige Bleichmittelzusammensetzung, die ein zum Bleichen von Geweben
wirksames anorganisches Peroxid enthält, gekennzeichnet durch
ein oder mehrere Enzyme, die in der Lage sind, in einer Bleichmittelmasse zur Entfernung von organischen Proteinflecken aus Geweben zu wirken, sowie
mindestens einem wasserfreien Salz aus der Reihe wasserfreies Natriumeitrat, wasserfreies Magnesiumsulfat, wasserfreies Calciumchlorid und wasserfreies
Zinksulfat.
POSTSCHECKKONTO·, HAMBURG 2912 20-205 BANK: DRESDNER BANK AG, HAMBURG
KTO.-NR. 3 813 897. BLZ 200 800 00
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 888-802 BANK: DEUTSCHE BANK AG.· MÜNCHEN
KTO.-NR. 6681001. BLZ 700 700
3.H1745
2. Trockene, pulverförmige, enzymhaltige Bleichmittelzusammensetzung
nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß das wasserfreie Salz in einer Menge in der Größenordnung
von 0,1 bis 20 Gew.-% der Gesamtmasse vorhanden ist·
5. Trockenes, pulverförmiges, enzymhaltiges Bleichmittel
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Enzyme aus Hydrolase, Transferase, Oxidreductase,
Lyase, Isomerase, Ligase, Protease, Lipase, . Cellulase oder Amylase bestehen.
4t. Trockenes, pulverförmiges, enzymhaltiges Bleichmittel
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzyme eine optimale Wirkungstemperatur in der
Größenordnung von 10 bis 80 C bei einem optimalen pH-Wert in der Größenordnung von k bis 12 besitzen.
5« Eine, trockene, pulverförmige, enzymhaltige Bleichniittelzusammensetzung
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Peroxid 5 bis 9& Gew.-% der
Gesamtmasse.beträgt, wobei diese einen Wassergehalt
von weniger als 2 Gew.-% aufweist.
6. Trockene,'pulverförmige, enzymhaltige Bleichmittelzusammensetzung
nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
das Enzym in Form eines Granulats mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 2,0 mm vorliegt und 0,01 bis
5Gew.-l/o der Gesamtmasse ausmacht.
7. Trockenes, pulverförmiges, enzymbaLtiges Bleichmittel
nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
es im wesentlichen aus 20 bis 85 Gew.-Jo des anorganischen Peroxids, aus.0,1 bis 5 Gew.-Ji des
Enzyms und 0,5 bis 15 Gew.-Jo wasserfreiem Salz
besteht.
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