DE69427010T2 - Genaue Bildtypunterscheidung - Google Patents

Genaue Bildtypunterscheidung

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DE69427010T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
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    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4051Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät und -verfahren zum Bilddatenquantisieren, und insbesondere ein Bildverarbeitungsgerät und -verfahren, das eine Bildarteigenschaft für jedes Pixel eines Bildes aus einer Mischung von Zeichen und Halbtonbildern herausfindet.
  • Gegenwärtig kann ein Originaldokument befriedigend wiedergegeben werden von einem Digitalkopierer, einem Digitalfaksimilegerät oder dergleichen unter Verwendung eines Festschwellwertverfahrens für ein Zeichendokument und eines Fehlerdiffusionsverfahren für ein Halbtonbild, wie eine Fotografie, wobei die Auswahl zwischen den Verfahren unter Verwendung externer Schlüssel erfolgt, so daß ein Problem aufkommt, daß die Auswahloperation zu kompliziert ist. Schlimmer jedoch ist, daß mit keinem der vorstehenden Verfahren ein gutes Bild aus einem Originaldokument mit gemischten Zeichen und Fotografien erzielbar ist.
  • Ein Verfahren ist oft angewandt worden, das ein Bildzonentrennmittel verwendet, das automatisch Zeichenzonen und Fotografiezonen im Originaldokument herausfindet, um folglich ein Verarbeitungsverfahren auszuwählen. Das Bild wurde so identifiziert, daß die Helligkeitsdifferenz (die Differenz zwischen Maximalwert und Minimalwert in einem Bezugsbereich des Gegenstandspixels) als Parameter dient, der einem Vergleich mit einem gewissen feststehenden Schwellwert zu unterziehen ist, wobei Zeichenzonen und Fotografiezonen auf der Grundlage dieses Vergleichs unterschieden werden.
  • Das die Helligkeitsdifferenz als Parameter verwendende Verfahren und Unterscheiden in der Weise, daß Zonen mit einer geringen Helligkeitsdifferenz als Fotografiezonen und mit großer Helligkeitsdifferenz als Zeichenzonen beurteilt werden, kann manchmal zu einem unbefriedigenden Ergebnis führen, daß nämlich Hintergrundabschnitte und Vollschwarzabschnitte als Fotografiezonen beurteilt werden. Letztlich wird in jenen Zonen Schrotrauschen erzeugt. Um Rauschen in Hintergrundabschnitten und Ganzschwarzabschnitten zu vermeiden, könnte ein Verfahren angewandt werden, das Hintergrundabschnitte (weiße Abschnitte) und schwarze Abschnitte identifiziert und einem das Schrotrauschen verhindernden Schwellwertprozeß unterzieht. Wenn nur der Helligkeitsunterschied als Parameter zum Herausfinden der Zonen dient, dann werden Grauzonentypen mit im wesentlichen fehlender Helligkeitsänderung zwischen den Hintergrundabschnitten und die dunkelsten Abschnitte mit derselben Eigenschaft beurteilt. Damit kommt ein zweites Problem auf, daß nämlich auch die Grauzonen im wesentlichen keine Helligkeitsänderung aufweisen, zur Rauschvermeidung dem Schwellwertprozeß unterzogen werden, und letztlich werden sie nicht richtig wiedergegeben. Schlimmer ist noch, daß für jeweilige Zonen unterschiedliche Verarbeitungsarten anwendende Verfahren die Steuerung der Prozesse zu kompliziert machen.
  • Aus dem Dokument EP-A-0501450 ist es bekannt, zwischen Zeichen- und Fotobildbereichen durch Bewerten von Dichtwerten und Dichtewert-Variationsbeträgen zu unterscheiden. Basierend auf der Bestimmung werden Bilddaten passend verarbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein verbessertes Bildverarbeitungsgerät zu schaffen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Bildverarbeitungsgerät vorgesehen, mit:
  • einem Eingabemittel, das betriebsbereit ist zur Eingabe von Bilddaten;
  • einem Erzeugungsmittel, das betriebsbereit ist, eine Vielzahl von Parametern aus einer Zone zu erzeugen, die aus einem Gegenstandspixel der eingegebenen Bilddaten und peripheren Pixeln des Gegenstandspixels besteht;
  • einem Selektiermittel, das gemäß der Vielzahl von Parametern herausfindet, ob das Gegenstandspixel aus einer Linienzeichnung oder einem Halbtonbild stammt und das einen Selektionswert ausgibt, der ein Ergebnis des Herausfindens darstellt; und mit einem Verarbeitungsmittel, das betriebsbereit ist zur Verarbeitung der Bilddaten für das Gegenstandspixel gemäß dem Selektionswert;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Selektiermittel des weiteren betriebsbereit ist, einen Grad herauszufinden, zu dem das Bild eine Linienzeichnung und eine Halbtonzeichnung ist, wobei das Verarbeitungsmittel selektiv betriebsbereit ist, das Bild für das Gegenstandspixel gemäß dem Selektionswert zu verarbeiten, der entweder
  • (a) ein Zeichen oder eine Linienzeichnung;
  • (b) ein Halbtonbild; oder
  • (c) einen Grad von Zeichen oder Linienzeichnung und Halbtonbild darstellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen in Fig. 1 gezeigten Verarbeitungsabschnitt 102 darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, der vom Bildverarbeitungsgerät auszuführen ist, nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 4 (a) und 4 (b) veranschaulichen einen Parameterausleseabschnitt zum Herausfinden der Eigenschaft;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltung zum Errechnen des Maximalwertes und des Minimalwertes aus einer Spalte (3 Pixel) einer Bezugsmatrix veranschaulicht;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das einerseits Schaltungen zur Verwendung im Vergleicher 414, der in Fig. 4 (a) gezeigt ist, und andrerseits die in Fig. 5 gezeigten Vergleicher 502, 505 und 506 veranschaulicht;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltung zum Errechnen größerer und kleinerer der Kombinationen zweier Maximal- und Minimalwerte veranschaulicht;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Gestalt einer Eigenschaftsselektiermatrix veranschaulicht;
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Struktur eines Eigenschaftsselektierabschnitts veranschaulicht;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das die Struktur einer Dichtekorrekturtabelle veranschaulicht, die mit einem ROM aufgebaut ist;
  • Fig. 11 [1] bis 11 [6] sind Graphen, die die Entsprechung in einer Dichtekorrekturtabelle zeigen;
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das den Fehlerdiffusions- Verarbeitungsabschnitt 110 veranschaulicht, der in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine Fehlerdiffusionsmatrix zur Verwendung in einem Fehlerdiffusionsprozeß veranschaulicht;
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das die Entsprechung von Wichtungskoeffizienten zur Verwendung im Fehlerdiffusionsprozeß veranschaulicht;
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät nach einem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät nach einem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 17 ist ein Diagramm, das die Struktur eines Eigenschaftsselektierabschnitts nach einem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht, der aus einem ROM gebildet ist;
  • Fig. 18 ist ein Diagramm, das die Struktur eines Eigenschaftsselektierabschnitts nach einem fünften Ausführungsbeispiel veranschaulicht, der aus einem ROM aufgebaut ist;
  • Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das einen Abschnitt eines Bildverarbeitungsgerätes nach einem sechsten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät nach einem siebzehnten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 21 ist ein Ablaufdiagramm eines vom Bildverarbeitungsgerät auszuführenden Prozesses nach dem siebenten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, das das Bildverarbeitungsgerät nach dem siebenten Ausführungsbeispiel in einem Falle veranschaulicht, bei dem eine Helligkeit-zu-Dichte- Wandlung zuerst ausgeführt wird;
  • Fig. 23 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, der vom · Bildverarbeitungsgerät auszuführen ist, das in Fig. 22 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In Fig. 1 bedeutet Bezugszeichen 101 einen Scanner zum Lesen eines Originaldokuments, wobei der Scanner 101 über eine CCD (ladungsgekoppelte Abbildungseinrichtung) oder einen CS (Kontaktsensor) enthält. Bezugszeichen 101a stellt ein analoges Videosignal dar, das vom Scanner 101 übertragen wird.
  • Bezugszeichen 102 stellt einen Vorverarbeitungsabschnitt zur Vorverarbeitung des analogen Videosignals 101a dar. Der vom Vorverarbeitungsabschnitt 102 auszuführende Prozeß ist später zu beschreiben. Bezugszeichen 102a stellt quantisierte mehrwertige Helligkeitsdaten dar, die durch 6 Bits für jedes Pixel durch den Verarbeitungsabschnitt 102 dargestellt werden.
  • Bezugszeichen 103 stellt einen Wähler zum Steuern des Ablaufs von Bildsignalen dar.
  • Bezugszeichen 104 stellt eine Kantenbetonungsschaltung dar, die das Bild schärfer macht. Die Kantenbetonungsschaltung 104 führt den Kantenbetonungsprozeß aus, um die Auflösungen in Hauptabtastrichtung und in Unterabtastrichtung in der Weise zu verbessern, daß ein 3 · 3- Laplace-Filter verwendet wird, das in seiner Funktion einer zweiten Ableitoperation äquivalent ist, die der Errechnung der Menge von Kanten des Gegenstandspixels zur Erzielung eines Produkts mit der Kantenbetonungsverstärkung dient, und das Produkt wird dem Gegenstandspixel hinzugefügt. Da das Laplace-Filter ebenfalls auch Rauschen betont, das nun wirklich keine Originalbildinformation ist und folglich die Bildqualität verschlechtert, wird der Prozeß des Hinzufügens der Kantenmenge dem Gegenstandspixel, das heißt, der Kantenbetonungsprozeß, nicht ausgeführt, wenn die Kantenmenge geringer als ein gewisser feststehender Schwellwert ist. Dieses Merkmal führt zur Vermeidung von Körnigkeiten eines Halbtonabschnitts in einem Abschnitt einheitlicher Dichte.
  • Bezugszeichen 105 stellt eine Parameter-Ausleseschaltung zum Auslesen des Parameters dar, mit dem die Eigenschaft herausgefunden wird, durch Erzielen der Maximal- und Minimalwerte aus Helligkeitsdaten einer Vielzahl von Pixeln in einer Bezugsmatrix, die aus einer Vielzahl von Pixeln aufgebaut ist; wobei der Unterschied in der Helligkeit und die Helligkeit selbst, die Parameter zum Herausfinden der Eigenschaft sind, in einer später zu beschreibenden Weise gewonnen werden.
  • Bezugszeichen 106 stellt einen Helligkeit-zu-Dichte- Wandelabschnitt zur Umsetzung von Helligkeitsdaten in Dichtedaten dar, wobei der Helligkeit-zu-Dichte-Wandelabschnitt 106 aus einer Wandlertabelle aufgebaut ist, die über einen ROM oder einen RAM verfügt. Das vom Helligkeit-zu-Dichte- Wandelabschnitt 106 empfangene Helligkeitssignal und das Dichtesignal, das vom Helligkeit-zu-Helligkeit-Wandelabschnitt 106 gesendet wird, besteht aus je 6-Bit-Daten.
  • Bezugszeichen 107 stellt einen Dichtekorrekturabschnitt dar zum Korrigieren von Dichtedaten, die vom Helligkeit-zu-Dichte- Wandelabschnitt 106 umgesetzt worden sind, wobei der Dichtekorrekturabschnitt 107 zusammengesetzt ist aus einer Vielzahl von Korrekturtabellen. Die Korrekturtabellen enthalten eine Vielzahl von Tabellen, wie beispielsweise eine Tabelle zum Ausdrücken einer Binärcodierung mit einem festen Schwellwert einer Art, die den Eigenschaften von Pixeln anpaßbar ist. Das empfangene Dichtesignal vom und das empfangene Ausgangssignal aus dem Dichtekorrekturabschnitt 107 sind 6-Bit-Datenpunkte. Jede Tabelle im Abschnitt 107 kann über einen ROM oder einen RAM verfügen.
  • Bezugszeichen 108 stellt einen Eigenschaftsselektierabschnitt dar, der die Eigenschaft aus dem Parameter herausfindet, der in der Parameter-Ausleseschaltung 105 gewonnen wurde. Der Eigenschaftsselektierabschnitt 108, der die Parameter empfängt, verwendet 6 Bits als ein Adressensignal. Somit stellt der Eigenschaftsselektierabschnitt 108 ein Signal zur Auswahl eines Datenpunktes aus einer Vielzahl von Datenpunkten bereit, deren Dichte vom Dichtekorrekturabschnitt korrigiert worden ist, ein Signal zum Ändern der Gestalt einer Fehlerdiffusionsmatrix zur Verwendung im binären Codierprozeß, der auszuführen ist, wenn das Fehlerdiffusionsverfahren, das später zu beschreiben ist, ausgeführt wird, und ein Signal zum Ändern des Richtungskoeffizienten der Fehlerdiffusionsmatrix. Der Eigenschaftsselektierabschnitt 108 ist vorzugsweise als einer Nachschlagetabelle eingerichtet, die aus einem ROM oder einem RAM aufgebaut ist.
  • Bezugszeichen 109 stellt einen Wähler dar zur Auswahl eines Datenpunktes der Dichte, die auf einen gewünschten Pegel als Reaktion auf ein ausgewähltes Signal umgesetzt ist, das das Ergebnis der Eigenschaftsselektion darstellt, die im Eigenschaftsselektierabschnitt 108 aus den Dichtedatenpunkten ausgeführt wird, die vom Dichtekorrekturabschnitt 107 korrigiert worden sind.
  • Bezugszeichen 110 stellt einen Fehlerdiffusions- Verarbeitungsabschnitt zum Quantisieren der mehrwertigen Daten dar, die der Wähler 109 ausgewählt hat, in binärcodierte Daten in einer später zu beschreibenden Weise.
  • Bezugszeichen 111 stellt einen Drucker zur Aufzeichnung eines Bildes gemäß den binärcodierten Daten dar, die der Fehlerdiffusions-Verarbeitungsabschnitt 110 geliefert hat, wobei der Drucker üblicherweise ein Thermalübertragungsdrucker, ein Laserstrahldrucker oder ein Tintenstrahldrucker ist.
  • Fig. 2 ist eine interne Strukturansicht, die in Einzelheiten den Vorarbeitungsabschnitt 102 veranschaulicht, der in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Anfänglich wird das analoge Videosignal 101a, dessen analoge Daten vom Scanner 101 gelesen worden sind, in digitale 6-Bit- Bilddaten von einem A/D-Wandler 201 quantisiert. Angemerkt sei, daß die digitalen Bilddaten Helligkeitsdaten sind. Die Anzahl von Pegelstufen beträgt 64, einschließlich Daten mit der geringsten Helligkeit, die Schwarz darstellen (ganz schwarz) und die hellsten Daten, die ganz weiß darstellen.
  • Aus dem A/D-Wandler 201 übertragene Helligkeitsdaten werden von einer Bildsignal-Korrekturschaltung 202 zur Verarbeitung für die Korrektur von Unregelmäßigkeiten der Empfindlichkeit der CCD oder des CS im Scanner 101 unterzogen und der Schattierungsverzerrung (die Verzerrung der Lichtverteilungseigenschaft von besonderen Lichtquellen, die verwendet wurden).
  • Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den vom Bildverarbeitungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel auszuführenden Prozeß veranschaulicht.
  • Am Anfang wird in Schritt S301 der Prozeß des Lesens vom Originaldokument vom Scanner 101 ausgeführt. Das analoge Videosignal 101a, das der Scanner 101 gelesen hat, wird in den Vorverarbeitungsabschnitt 102 übertragen. In Schritt S302 führt der Vorverarbeitungsabschnitt 102 den vorbestimmten Prozeß aus, um das analoge Videosignal 102a in digitale 6-Bit-Bilddaten zu quantisieren, wie in Fig. 2 gezeigt. Die digitalen Bilddaten sind die Helligkeitsdaten 102a, die zum Wähler 103 übertragen werden, bevor sie zur Kantenbetonungsschaltung 104 und zur Parameterausleseschaltung 105 gesendet werden. In Schritt S303 führt die Kantenbetonungsschaltung 104 den Kantenbetonungsprozeß in der Weise aus, daß die Kantenbetonungsschaltung 104 die Kanten des Bildes verstärkt, um kantenbetonte Daten zum Helligkeit-zu-Dichte-Wandelabschnitt 106 zu übertragen. In Schritt S304 führt die Parameterausleseschaltung 105 den Parameterausleseprozeß aus, um den Parameter zu erhalten, und stellt diesen dem Eigenschaftsselektierabschnitt 108 zur Verfügung. In Schritt S305 führen der Helligkeit-zu-Dichte- Wandelabschnitt 106 und der Dichtekorrekturabschnitt 107 ihre jeweiligen Umsetzprozesse aus. Im Helligkeit-zu-Dichte- Wandelabschnitt 106 werden die Helligkeitsdaten des Kantenbetonungsprozesses in Schritt S303 der Helligkeit-zu- Dichte-Umsetzung unterzogen, und dann werden die umgesetzten Dichtedaten der Dichtekorrektur im Dichtekorrekturabschnitt 107 unterzogen. In Schritt S306 selektiert der Eigenschaftsselektierabschnitt 106 die Eigenschaft gemäß dem Parameter, der im Parameterausleseprozeß zum Herausfinden der Eigenschaft gewonnen wurde (ausgeführt in Schritt S304). In Schritt S307 führt der Wähler 109 den Auswahlprozeß aus, indem er eine der Vielzahl von Dichtedaten auswählt, die in Schritt 5305 gemäß dem Ergebnis der Eigenschaftsselektion umgesetzt worden sind, die in Schritt S306 ausgeführt wurde, und sendet die ausgewählten Daten an den Fehlerdiffusions- Verarbeitungsabschnitt 110. Die Struktur der Hardware zum Selektieren der Eigenschaft, die in Schritt S306 auszuführen ist, wird später beschrieben. Letztlich führt der Schritt S308 der Fehlerdiffusions-Verarbeitungsabschnitt 110 den binären Codierprozeß unter Verwendung des Fehlerdiffusionsverfahrens aus.
  • Fig. 4 (a) ist ein Diagramm, das die in Fig. 1 gezeigte Parameterausleseschaltung 105 veranschaulicht.
  • Bezugszeichen 401 stellt einen Speicher zum Speichern von Helligkeitsdaten dar, mit denen die Eigenschaft herausgefunden wird. Wie in Fig. 4 (b) gezeigt, sind Zahlen und Symbole den Pixeln gemäß den Positionen in den Bezugsmatrizen gegeben. Die Bezugszeichen stellen Spalten dar, während letztere Zeilen darstellen.
  • Bezugszeichen 401a stellt Helligkeitsdaten für eine Spalte dar, in diesem Falle heißt das, Helligkeitsdaten für drei Pixel.
  • Bezugszeichen 402 stellt eine Maximalwert- und Minimalwert- Rechenschaltung dar zum Gewinnen des Maximalwertes und des Minimalwertes aus den gelieferten Helligkeitsdaten 401a für drei Pixel. Die Maximalwert- und Minimalwert-Rechenschaltung 402 wird später erläutert. Bezugszeichen 402a stellt ein Helligkeitssignal dar, das den Maximalwert und den Minimalwert aus den drei Pixeln bedeutet.
  • Bezugszeichen 403, 404 und 405 stellen Zwischenspeicherschaltungen dar, in denen der Maximalwert und der Minimalwert für jede Spalte, gewonnen durch die Maximalwert- und Minimalwert-Rechenschaltung 402, für drei Spalten erzielt werden kann. Bezugszeichen 403a, 404a und 405a stellen Helligkeitssignale des Maximalwertes und des Minimalwertes für jede Spalte dar, wobei die Helligkeitssignale jeweils der fünften, der vierten beziehungsweise der dritten Spalte in der Bezugsmatrix entsprechen.
  • Bezugszeichen 406 stellt eine Maximalwert- und Minimalwert- Rechenschaltung zum Erzielen des Maximalwertes und des Minimalwertes unter den Maximal- und Minimalwerten der zwei vorderen Spalten (die dritte und vierte Spalte) der Spalten dar, die in den Vorwärtszwischenspeicherschaltungen 404 und 405 zwischengespeichert werden. Die Maximalwert- und Minimalwert- Rechenschaltung 406 wird später beschrieben. Bezugszeichen 406a stellt Helligkeitsdaten dar, die den Maximalwert und den Minimalwert unter den Pixeln für zwei Spalten bedeuten (6 Pixel).
  • Bezugszeichen 407 und 408 stellen Zwischenspeicherschaltungen dar, die in der Lage sind, Daten zeitweilige zu speichern, die den Maximalwert und den Minimalwert von zwei weiteren vorderen Spalten durch zweimaliges Ausführen der Zwischenspeicherung darstellen. Bezugszeichen 407a stellt Helligkeitsdaten dar, die den Maximalwert und den Minimalwert von der zweiten und dritten Spalte bedeuten. Bezugszeichen 408a bedeutet Helligkeitsdaten, die den Maximalwert und den Minimalwert der ersten und der zweiten Spalte darstellen.
  • Bezugszeichen 409 bedeutet eine Maximalwert- und Minimalwert-Rechenschaltung zum Erzielen des Maximalwertes und des Minimalwertes unter den Maximalwerten und Minimalwerten der beiden vorderen Spalten (die erste Spalte und die zweite Spalte) und den beiden hinteren Spalten (die dritte Spalte und die vierte Spalte), zeitweilig gespeichert von den Zwischenspeicherschaltungen 407 und 408. Die Maximalwert- und Minimalwert-Rechenschaltung 409 wird später beschrieben. Bezugszeichen 409a bedeutet Helligkeitsdaten, die den Maximalwert und den Minimalwert unter den Pixeln (12 Pixel) für vier Spalten darstellen.
  • Bezugszeichen 410 bedeutet eine Maximalwert- und Minimalwert-Rechenschaltung zum Erzielen des Maximalwertes und des Minimalwertes von Pixeln für fünf Spalten, das heißt, die Pixel in der Bezugsmatrix unter den Maximalwerten und den Minimalwerten der vier vorderen Spalten (die erste Spalte bis zur vierten Spalte), gewonnen durch die Maximalwert- und Minimalwert-Rechenschaltung 409, und eine hintere Spalte (die fünfte Spalte), zeitweilige gespeichert von der Zwischenspeicherschaltung 403. Die Maximalwert- und Minimalwert- Rechenschaltung 410 wird später beschrieben. Bezugszeichen 410a bedeutet Helligkeitsdaten, die den Maximalwert und den Minimalwert in der Bezugsmatrix darstellen.
  • Bezugszeichen 411 bedeutet einen Subtrahierer zum Errechnen der Differenz in der Helligkeit, die ein Parameter ist, aus der Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert in der Bezugsmatrix, die von der Maximalwert- und Minimalwert- Rechenschaltung 410 gewonnen werden.
  • Bezugszeichen 412 stellt einen Subtrahierer zum Subtrahieren eines feststehenden Schwellwertes aus dem durch die Maximalwert- und Minimalwert-Rechenschaltung 410 gewonnenen Maximalwert dar. Bezugszeichen 412a stellt eine Differenz zwischen dem Maximalwert und dem feststehenden Schwellwert dar.
  • Bezugszeichen 413 stellt einen Subtrahierer dar, der einen feststehenden Schwellwert vom in der Maximalwert- und Minimalwert-Rechenschaltung 410 gewonnenen Minimalwert subtrahiert. Bezugszeichen 413a stellt eine Differenz zwischen dem Minimalwert und dem feststehenden Schwellwert dar.
  • Bezugszeichen 414 stellt einen Vergleicher dar, der den Helligkeitsparameter gewinnt, der der größere Wert (412a oder 413a) ist; das heißt, der Absolutwert der Differenz 412a zum Maximalwert und dem feststehenden Schwellwert oder dem Absolutwert der Differenz 413a zwischen dem Minimalwert und dem feststehenden Schwellwert.
  • Angemerkt sei, daß der feststehende Schwellwert das Bezugszeichen 32 trägt. Eine Struktur kann verwendet werden, bei der der Schwellwert variabel ausgelegt ist, um ein Ausgabebild mit einer gewünschten Grauskala zu erzielen.
  • Die beiden zu gewinnenden Parameter sind hier die Differenz in der Helligkeit (maximale Helligkeit minus minimale Helligkeit) und die Helligkeit selbst.
  • Die Differenz in der Helligkeit stellt die Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert des Pegels der Helligkeitsdaten in der Bezugsmatrix dar.
  • Der Helligkeitsparameter wird nun beschrieben. Der Absolutwert der Differenz zwischen dem Maximalwert des Pegels der Helligkeitsdaten in der Bezugsmatrix und dem feststehenden Schwellwert, und dem Absolutwert der Differenz zwischen dem Minimalwert und dem feststehenden Schwellwert werden einem Vergleich unterzogen. Wenn die Differenz aus dem Maximalwert größer ist, wird der Wert, der durch Subtrahieren des feststehenden Schwellwertes vom Maximalwert gewonnen wird, als Helligkeit verwendet. Wenn die Differenz vom Minimalwert größer ist, wird der Wert als die Helligkeit verwendet, der durch Subtrahieren des feststehenden Schwellwertes vom Minimalwert gewonnen wird. Das heißt, der Helligkeitsparameter ist einfach der Wert, der weiter vom Schwellwert entfernt ist.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Schaltung zum Erzielen des Maximalwertes und des Minimalwertes aus Pixeln (drei Pixel) für eine Spalte in der Bezugsmatrix.
  • Bezugszeichen 501 bedeutet einen Speicher zum Speichern von Helligkeitsdaten, mit denen die Eigenschaft herausgefunden wird.
  • Bezugszeichen 502 stellt einen Vergleicher dar, um die Helligkeit vom Pixel b und Pixel c für einen Vergleich unter Verwendung der Helligkeitsdaten 501b und 501c zu verwenden, die im Speicher 501 gespeichert sind. Bezugszeichen 502a und 502b stellen größere Helligkeitsdaten beziehungsweise kleinere Helligkeitsdaten dar.
  • Bezugszeichen 503 und 504 stellen Zwischenspeicherschaltungen dar. Bezugszeichen 503a und 504a stellen größere Helligkeitsdaten und kleinere Helligkeitsdaten der beiden Pixel dar.
  • Bezugszeichen 505 bedeutet einen Vergleicher, um einen Vergleich auszuführen, Helligkeitsdaten 503a von entweder dem Pixel b oder dem Pixel c, die als heller beurteilt sind, und den im Speicher 501 gespeicherten Helligkeitsdaten 501a vom Pixel a. Der Vergleicher 505 ist in der Form einer Schaltung zur Auswahl des größeren Wertes, das heißt, dem Pixel, das die größten Helligkeitsdaten unter den drei Pixeln hat, wie der Maximalwert.
  • Bezugszeichen 506 bedeutet einen Vergleicher hinsichtlich der als kleiner beurteilten Helligkeitsdaten 504a vom Pixel b oder vom Pixel c, und der im Speicher 501 gespeicherten Helligkeitsdaten 501a des Pixels a. Der Vergleicher 506 ist in der Form einer Schaltung zur Auswahl des kleineren Wertes, das heißt, dem Pixel mit den kleinsten Helligkeitsdaten unter den drei Pixeln, wie der Minimalwert.
  • Fig. 6 ist ein Schaltbild, das einen Vergleicher zur Verwendung in den Schaltungen von Fig. 4 (a) und 5 veranschaulicht.
  • Bezugszeichen 601 stellt einen Vergleicher dar, der als Eingangssignale Signale verarbeitet, die jeweils Bits haben, die in ihrer Anzahl gleich den Bits pro Pixel der Helligkeitsdaten sind, die verarbeitet werden. Bezugszeichen 601a stellt ein Ausgangssignal dar.
  • Bezugszeichen 602 stellt einen Wähler dar zur Auswahl zwischen zwei Helligkeitsdatenpunkten (Daten a und Daten b), die dem Vergleich durch den Vergleicher 601 zu unterziehen sind als Reaktion auf ein Ausgangssignal 601a aus dem Vergleicher 601.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine Schaltung zur Erzielung des größeren Maximalwertes und des kleineren Minimalwertes aus der Kombination der beiden Maximalwerte und der beiden Minimalwerte. Bezugszeichen 701 und 702 stellen die in Fig. 6 gezeigten Vergleicher dar, die den größeren Wert beziehungsweise den kleineren Wert auswählen. Bezugszeichen 703 und 704 stellen Zwischenspeicherschaltungen dar.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Gestalt der Bezugsmatrix zum Herausfinden der Eigenschaft eines Gegenstandspixels veranschaulicht (das Gegenstandspixel ist durch das Sternchen gekennzeichnet). Angemerkt sei, daß die Eigenschaft für jedes Pixel herausgefunden wird.
  • Fig. 9 ist ein Graph, der die Korrelation der Differenz in der Helligkeit und der Helligkeit zum Selektieren der Eigenschaft zeigt. Eine große Differenz in der Helligkeit bedeutet, daß die Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Helligkeitsdaten in der Bezugsmatrix groß ist. Eine kleine Differenz in der Helligkeit bedeutet, daß die Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Helligkeitsdaten in der Bezugsmatrix gering ist. Eine große Helligkeit bedeutet, daß der Maximalwert der Helligkeitsdaten in der Bezugsmatrix größer ist als der feststehende Schwellwert als Ergebnis eines Vergleichs. Je größer der Maximalwert ist, um so größer ist die Helligkeit. In diesem Falle sind Daten nahe dem Weiß in der Bezugsmatrix vorhanden. Eine geringe Helligkeit bedeutet, daß der Minimalwert der Helligkeitsdaten in der Bezugsmatrix geringer ist als der feststehende Schwellwert. Je kleiner der Minimalwert ist, um so geringer ist die Helligkeit. In diesem Falle sind Daten nahe Schwarz in der Bezugsmatrix vorhanden. Eine Struktur kann verwendet werden, in der die vorhergehende Zone variabel gemacht wird, um willkürlich ein gewünschtes Ergebnis der Selektion zu erhalten.
  • Zone [0], die in Fig. 9 gezeigt ist, ist eine Zone, in der Punkte theoretisch nicht auftreten können.
  • Der Eigenschaftsselektierabschnitt 105 liefert die beiden Parameter, gewonnen zur Verwendung zur Unterscheidung der Eigenschaft, das heißt der Differenz in der Helligkeit und der Helligkeit an den RAM oder an den ROM als Adresse. Der Eigenschaftselektierabschnitt 108 erzielt ein Ausgangssignal aus der Auswahl eines Dichtedatenwertes unter einer Vielzahl von Dichtedatenpunkten, wobei die Dichte vom Dichtekorrekturabschnitt 103 korrigiert worden ist, und ein Ausgangssignal zur Auswahl des Wichtungskoeffizienten der Fehlerdiffusionsmatrix aus den Daten, die in der in Fig. 9 gezeigten Liste aufgezeigt sind.
  • Sechs in den Fig. 11 [1] bis 11 [6] gezeigte Graphen stellen jeweils Dichtekorrekturtabellen dar, in denen die Entsprechung zwischen Eingangssignalen und Ausgangssignalen in der Form von Graphen ausgedrückt sind.
  • Fig. 11 [1] zeigt einen Fall, bei dem die Differenz in der Helligkeit in der Bezugsmatrix gering ist. Die Eigenschaft der Bezugsmatrix, auf die in diesem Falle zuzugreifen ist, ist eine Halbtonzone, im wesentlichen ungeachtet der Helligkeit.
  • In der Halbtonzone werden Dichtedaten ausgewählt, die gemäß der in Fig. 11 [1] gezeigten Tabelle korrigiert sind. Die vorstehende Auswahl wird in der Weise ausgeführt, daß der Wähler 109 Dichtedaten aus dem Dichtekorrekturabschnitt 107 gemäß der Eigenschaft der durch den Eigenschaftsselektierabschnitt 108 durchgeführten Eigenschaftsselektion ausführt. Die Dichtekorrekturtabelle von Fig. 11 [1] ist so wie sie ist eine Tabelle zum Umsetzen von eingegebenen Dichtedaten in Ausgangsdichtedaten. Eingegebene Dichtedaten und der Dichtewert, der 2 oder geringer als 2 ist, wird als Dichtewert von Null übertragen. Im Ergebnis kann punktförmiges Rauschen aus ganz weißen Abschnitten beseitigt werden. Da die Daten der Dichte, die korrigiert ist gemäß der Tabelle, Daten sind, die durch korrektes Umsetzen von Halbtonpegeldaten in Eingangsdaten erzielt werden, läßt sich ein hochqualitatives Halbtonbild erzielen.
  • Fig. 11 [2] zeigt einen Fall, bei dem die Differenz der Helligkeit in der Bezugsmatrix gering und die Helligkeit hoch ist. Die Eigenschaft der Bezugsmatrix, auf die in diesem Falle zuzugreifen wird, ist eine Zone, in der Weiß und Grau (eine Halbtonzone) mit einem relativ geringen Dichtewert präsent sind. In dieser Zone werden Dichtedaten ausgewählt, die gemäß der in Fig. 11 [2] gezeigten Tabelle korrigiert sind. Die vorstehende Auswahl wird in der Weise ausgeführt, daß der Wähler 109 die Dichtedaten aus dem Dichtekorrekturabschnitt 107 gemäß dem Ergebnis der durch den Eigenschaftsselektierabschnitt 108 ausgeführten Eigenschaftsselektion auswählt. Die in Fig. 11 [2] gezeigte Korrekturtabelle ist eine Tabelle, die zur Umsetzung des Dichtewertes von Ausgangsdichtedaten in 63 dient, wenn der Dichtewert der eingegebenen Dichtedaten 27 oder höher ist, um dieselben in 0 umzusetzen, wenn der Dichtewert der eingegebenen Dichtedaten 8 oder weniger ist, und wenn es umgesetzte Eingangsdichtedaten sind (der Dichtewert liegt zwischen 8 und 27) zwischen den vorigen Werten in die Ausgangsdichte. Die vorstehende Tabelle ermöglicht, einen Grauabschnitt korrekt wiederzugeben, und die Grenze zwischen einem Grauabschnitt und einem Weißabschnitt wird klar ausgedrückt. Des weiteren kann punktförmiges Rauschen verhindert werden.
  • Fig. 11 [3] zeigt einen Fall, bei dem eine etwas große Differenz in der Helligkeit in der Bezugsmatrix vorhanden und die Helligkeit gering ist. Die Eigenschaft, auf die in diesem Falle zuzugreifen ist, ist eine Zone, die sich aus einer schwarzen Zone und einer grauen Zone mit einem relativ großen Dichtewert zusammensetzt. In einer derartigen Zone werden Dichtedaten ausgewählt, die gemäß der in Fig. 11 [3] gezeigten Tabelle korrigiert worden sind. Die vorstehende Auswahl wird in der Weise ausgeführt, daß der Wähler 109 Dichtedaten aus dem Dichtekorrekturabschnitt 107 gemäß dem Ergebnis der vom Eigenschaftsselektierabschnitt 108 ausgeführten Eigenschaftsselektion auswählt. Die in Fig. 11 [3] gezeigte Dichtekorrekturtabelle ist eine Tabelle, die der Umsetzung des Dichtewertes von Ausgangsdichtedaten in 63 dient, wenn der Dichtewert der eingegebenen Dichtedaten 52 oder mehr ist, um selbige in 0 umzusetzen, wenn der Dichtewert der eingegebenen Dichtedaten 8 oder weniger ist, und wenn sie unverändert sind, Umsetzen der eingegebenen Dichtedaten (der Dichtewert liegt zwischen 8 und 42) zwischen den vorstehenden Werten in die Ausgangsdichte, Die vorstehende Tabelle ermöglicht einem Grauabschnitt und einem Schwarzabschnitt, natürlich umgeschaltet zu werden, während die Grenze klar wird.
  • Fig. 11 [4] zeigt einen Fall, bei dem eine etwas größere Differenz in der Helligkeit in der Bezugsmatrix vorhanden ist, und die Helligkeit ist hoch. Die Eigenschaft der Bezugsmatrix, auf die in diesem Falle zuzugreifen ist, ist eine Zone, die aus einem Weißabschnitt und einem Grauabschnitt (Zeichen oder dergleichen, die dünn geschrieben sind) besteht, mit einem relativ geringen Dichtewert. In dieser Zone werden gemäß der in Fig. 11 [4] korrigierten Tabelle korrigierte Dichtedaten ausgewählt. Die vorstehende Auswahl wird in der Weise ausgeführt, daß der Wähler 109 Dichtedaten aus dem Dichtekorrekturabschnitt 107 gemäß dem Ergebnis der vom Eigenschaftsselektierabschnitt 108 ausgeführten Eigenschaftsselektion auswählt. Die in Fig. 11 [4] gezeigte Dichtekorrekturtabelle ist eine Tabelle, die der Umsetzung des Dichtewertes von den Ausgangsdichtedaten in 63 dient, wenn der Dichtewert der Eingangsdichtedaten 20 oder mehr ist, und zum Umsetzen selbiger in 0, wenn der Dichtewert der eingegebenen Dichtedaten 20 oder weniger beträgt. Die vorstehende Tabelle ermöglicht einem Originaldokument einer beispielsweise mit einem Stift beschriebenen Art, deren Dichte relativ gering ist, klar ausgegeben zu werden.
  • Fig. 11 [5] zeigt einen Fall, bei dem die Differenz der Helligkeit in der Bezugsmatrix groß ist, und die Helligkeit auch hoch ist. Die Eigenschaft, auf die in diesem Falle zuzugreifen wird, ist eine Zone mit einem Zeichenabschnitt und einem ganz schwarzen Abschnitt. In dieser Zone werden Dichtedaten ausgewählt, die gemäß der in Fig. 11 [5] korrigierten Tabelle korrigiert sind. Die vorstehende Auswahl wird in der Weise ausgeführt, daß der Wähler 109 Dichtedaten aus dem Dichtekorrekturabschnitt 107 gemäß dem Ergebnis der vom Eigenschaftsselektierabschnitt 108 ausgeführten Eigenschaftsselektion auswählt. Die in Fig. 11 [5] gezeigte Dichtekorrekturtabelle ist eine Tabelle, die der Umsetzung des Dichtewertes von den Ausgangsdichtedaten in 63 dient, wenn der Dichtewert der Eingangsdichtedaten 15 oder mehr ist, und zum Umsetzen selbiger in 0, wenn der Dichtewert der eingegebenen Dichtedaten 15 oder weniger beträgt. Die vorstehende Tabelle ermöglicht es, in einem Grenzabschnitt zwischen einem Zeichenabschnitt oder einem ganz schwarzen Abschnitt und einem weißen Abschnitt erzeugtes punktförmiges Rauschen zu verhindern, womit die Grenze klar dargestellt wird.
  • Fig. 11 [6] zeigt einen Fall, bei dem die Differenz der Helligkeit in der Bezugsmatrix groß ist und die Helligkeit groß ist. Die Eigenschaft, auf die in diesem Falle zuzugreifen ist, ist eine Zone, die einen Zeichenabschnitt und/oder einen ganz schwarzen Abschnitt enthält, und die den Pegel des Weißpegels hat, der relativ höher ist. In der vorstehenden Zone werden Dichtedaten ausgewählt, die gemäß der in Fig. 11 [6] korrigierten Tabelle korrigiert sind. Die vorstehende Auswahl wird in der Weise ausgeführt, daß der Wähler 109 Dichtedaten aus dem Dichtekorrekturabschnitt 107 gemäß dem Ergebnis der vom Eigenschaftsselektierabschnitt 108 ausgeführten Eigenschaftsselektion auswählt. Die in Fig. 11 [6] gezeigte Dichtekorrekturtabelle ist eine Tabelle, die der Umsetzung des Dichtewertes von den Ausgangsdichtedaten in 63 dient, wenn der Dichtewert der Eingangsdichtedaten 10 oder mehr ist, und zum Umsetzen selbiger in 0, wenn der Dichtewert der eingegebenen Dichtedaten 10 oder weniger beträgt. Die Verwendung der vorstehenden Tabelle vermeidet Differenzen eines Abschnitts eines Zeichens oder einer Zeile, die eine Verbesserung der Bildqualität vermeidet.
  • Durch Bilden der in den Fig. 11 [1] bis 11 [6] gezeigten Tabellen durch einen RAM, und in dem die Zahlen zur Verwendung in der Tabelle variabel gemacht werden, können erwünschte Ausgangsdaten erzielt werden. Beispielsweise kann ein zeichenförmiges Bild in ein Halbtonbild ausgebildet werden.
  • Ein Beispiel ist in Fig. 10 gezeigt, bei dem ein ROM verwendet wird, um die Dichtekorrekturtabelle für das Korrigieren von Dichtedaten zu verwenden, nachdem die Helligkeit und die Dichte vom Dichtekorrekturabschnitt 107 umgesetzt worden sind.
  • Vom Helligkeit-zu-Dichte-Wandelabschnitt 106 aus Helligkeitsdaten umgesetzte Dichtedaten werden an Adressen A0 bis A5 vom ROM geliefert, und dann werden Ausgangssignale Dn0 bis Dn5 von Dichtedaten gewonnen, die für jede Tabelle korrigiert sind. Angemerkt sei, daß n gemäß den jeweiligen Fig. 11 [1] bis 11 [6] gleich 1 bis 6 ist.
  • Der Dichtekorrekturabschnitt 107 hat eine Vielzahl von Korrekturtabellen, um mit unterschiedlichen Korrekturtabellen die Dichte von Dichtedaten zu korrigieren, die als Ergebnis derselben Helligkeit-zu-Dichte-Wandlung unterzogen sind. Der Korrekturwert variiert abhängig von der Kategorisierung der Eigenschaftsselektion, so daß sechs Tabellen verwendet werden, um die Dichte der Dichtedaten zu korrigieren, die der durch eine Tabelle ausgeführten Helligkeit-zu-Dichte-Wandlung unterzogen sind. Die in den Fig. 11 [4], 11 [5] und 11 [6] gezeigten Tabellen können Vergleicher enthalten anstelle von Dichtekorrekturtabellen, die den in Fig. 10 gezeigten ROM haben, um den Dichtewert auf Null zu setzen, wenn die eingegebenen Dichtedaten geringer sind als ein gewisser Schwellwert, und um selbigen zum höchstmöglichen Wert der Dichte (63 in diesem Falle) zu machen, wenn die Eingangsdichtedaten größer sind als der vorstehende Schwellwert.
  • Ein Vergleicher kann verwendet werden, der die umgesetzte Dichte aus Fig. 11 [4] beispielsweise zu Null macht, wenn der Dichtewert kleiner ist als 20, und der selbige zu 63 macht, wenn der Dichtewert 20 oder größer ist.
  • Eine Anordnung kann verwendet werden, bei der die Nummern zur Verwendung der Tabellen der Fig. 11 [1], 11 [2] und 11 [3] und die Vergleicher [4], [5] und [6] variabel gemacht werden, um ein willkürliches Ausgangssignal zu erzielen. Die Anzahl der Tabellen und die Anzahl der Vergleicher kann erhöht werden, um die Eigenschaft feiner einzuteilen.
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das den Fehlerdiffusions- Verarbeitungsabschnitt 110 veranschaulicht. Daten Xi. j (Dichtedaten), die der Wähler 109 gesendet hat, werden in einem Addierer 1201 mit Fehlerdaten E* i.j addiert, erzeugt, wenn der binäre Codierprozeß ausgeführt worden ist, und vom Addierer 115 gesendet wurde. Daten Di.j, deren Fehler korrigiert worden ist, werden durch folgende Gleichung ausgedrückt:
  • Di. j = Xi. j + E* i. j
  • Die Daten di.j werden in einem Vergleicher 1202 binär codiert mit einem Schwellwert (T = 32). Das heißt, das binäre codierte Ausgangssignal Yi. j wird folgendermaßen ausgedrückt:
  • Di.j ≥ T....Yi. j = 63
  • Di. j < T...Yi. j - 0
  • Die vom Addierer 1201 gewonnenen Daten Di. j werden an einen Fehlerrechenabschnitt 1207 übertragen. Der Fehlerrechenabschnitt 1207 errechnet den Fehler Ei.j zum Zerstreuen auf periphere Pixel gemäß Di. j und dem binär codierten Ausgangssignal Yi.j. Das heißt, Ei. j kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
  • Ei. j = Di. j - Yi. j
  • Der solchermaßen gewonnene Fehler Ei.j wird einer Fehlerverteilungswert-Rechenschaltung 1208 übertragen. Die Fehlerverteilungswert-Rechenschaltung 1208 errechnet die Mengen des Fehlers, der auf die vier peripheren Pixel des Gegenstandspixels zu verteilen ist.
  • Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine Wichtungsmatrix zur Verwendung in einem Fehlerdiffusionsprozeß zeigt, wobei die Matrix die Positionen und das Verhältnis der Pixel aufzeigt, zu denen der Fehler Ei. j im Gegenstandspixel X erzeugt wird.
  • Fig. 14 veranschaulicht die Entsprechung der Wichtungskoeffizienten mit den Wichtungsmatrizen, die im - Fehlerdiffusionsprozeß verwendet werden. Bezugszeichen 1401 stellt einen Fall eines Halbtonbildes dar, 1402 stellt einen Fall eines Bildes zwischen binär codiertem Bild und einem Halbtonbild dar, und 1403 stellt ein einfaches binär codiertes Bild dar. Wenn die in Fig. 11 [1] gezeigte Tabelle gemäß dem Ergebnis der vom Eigenschaftsselektierabschnitt 108 ausgeführten Selektion ausgewählt wird, erfolgt die Auswahl des Koeffizienten 1401. Wenn die Tabelle von Fig. 11 [2] oder 11 [3] ausgewählt wird, erfolgt die Auswahl des Koeffizienten 1402. Wenn die Tabelle von Fig. 11 [4], 11 [5] oder 11 [6] ausgewählt wird, erfolgt die Auswahl des Koeffizienten 1403. Die vorstehenden Koeffizienten können auf Werte gemäß dem aktuellen Zustand eingestellt werden, indem man die Koeffizienten programmierbar macht. Durch Ändern der Gestalt der Fehlerdiffusionsmatrix im Fehlerdiffusionsprozeß kann eine gleiche Wirkung erzielt werden wie diejenige, die aus der Änderung des Wichtungskoeffizienten hervorgeht. Unter Bezug auf Fig. 14 stellt Bezugszeichen 1404 einen Fall eines Halbtonbildes dar, 1405 stellt einen Fall eines Bildes zwischen einem binär codierten Bild und einem Halbtonbild dar, und 1406 stellt ein einfaches binär codiertes Bild dar. Wenn die in Fig. 11 [1] gezeigte Tabelle gemäß dem Ergebnis der vom Eigenschaftsselektierabschnitt 108 ausgeführten Selektion ausgewählt wird, erfolgt die Auswahl des Koeffizienten 1404. Wenn die Tabelle von Fig. 11 [2] oder 11 [3] ausgewählt wird, erfolgt die Auswahl des Koeffizienten 1405. Wenn die Tabelle von Fig. 11 [4], 11 [5] oder 11 [6] ausgewählt wird, erfolgt die Auswahl des Koeffizienten 1406. Im Ergebnis kann ein qualitativ höheres Ausgabebild erzielt werden.
  • Die Fehlerverteilungswert-Rechenschaltung 1208 bestimmt Fehlermengen Ai. j und Bi. j folgendermaßen, wobei, obwohl der Fall von 1401, gezeigt in Fig. 14, beschrieben ist, die Fehlermengen gleichermaßen in anderen Fällen gewonnen werden können:
  • Ai. j = 2 · Int (Ei. j · 1/6)
  • Bi. j = Int (Ei. j · 1/6)
  • Die Fehlerverteilungswert-Rechenschaltung 1208 ist jedoch eingerichtet, Stellen hinter dem Komma zu vernachlässigen. Das heißt, die Fehlerverteilungswert-Rechenschaltung 1208 ist in der Lage, ganze Zahlen zu berechnen. Durch Vernachlässigung von Stellen hinter dem Komma wird ein Rest Ri.j erzeugt zwischen dem Fehler Ei. j, erzeugt im Gegenstandspixel, und den Fehlern Ai. j und Bi. j zur Verteilung auf vier periphere von der Fehlerverteilungswert-Rechenschaltung 1208 errechnetepixel. Die vorstehende Tatsache wird durch die nachstehende Gleichung ausgedrückt:
  • Ri. j = Ei. j - 2 · (Ai. j + B1. j)
  • Der vorstehende Rest Ri. j wird an den Zwischenspeicher 1209 geliefert, um dort um ein Pixel verzögert zu werden, bevor er den eingegebenen Daten Xi. j vom nächsten Pixel hinzugefügt wird.
  • Andererseits wird der Fehler Ai.j an einen Addierer 1213 geliefert, um auf die Pixel (i + 1, j) verteilt zu werden, und an einen Addierer 1204, um auf die Pixel (i, j + 1) verteilt zu werden. Der Fehler Bi. j wird an einen Zwischenspeicher 1203 geliefert, um verteilt zu werden auf Pixel (i + 1, j + 1), und an einen Addierer 1206, um verteilt zu werden auf Pixel (i - 1, j + 1).
  • Ein Speicher 1211 ist ein Speicher zum Speichern eines zu verteilenden Fehlers auf die j + 1-te Zeile, der Speicher 1211 ist in der Lage, Fehlerdaten von Pixeln für wenigstens eine Zeile zu speichern.
  • Eine Zeiterzeugungsschaltung 1210 erzeugt eine Vielzahl von Signalen, wie Zwischenspeichersignale, die an die Zwischenspeicherschaltungen 1209, 1203, 1205, 1212 und 1214 zu liefern sind, und ein Adressensignal, das an den Speicher 1211 zu liefern ist.
  • Nach der vorstehend beschriebenen Verarbeitung für eine abgeschlossene Zeile und die begonnene Verarbeitung für die nächste Zeile wird ein in der vorhergehenden Zeile erzeugter Fehler aus dem Speicher gelesen.
  • Der aus dem Speicher gelesene Fehler wird im Addierer 1213 einem Fehler hinzugefügt, der auf einem vorderen Pixel erzeugt wird, um so vom Zwischenspeicher 1214 übertragen zu werden.
  • Der Fehler wird aus dem Zeilenspeicher 1211 unter Steuerung einer Zeiterzeugungsschaltung 1215 gelesen, so daß das Lesen der vorderen Zeile entspricht. Die Zeiterzeugungsschaltung 1215 steuert das Lesen in einer solchen Weise, daß, wenn Gegenstandspixel Xi ist, die Adresse Mi - 3 im Speicher 1211 gelesen wird. Die Adresse Mi - 3 bedeutet Adresse i-3 im Speicher, in dem die Gesamtfehler, erzeugt zu Xi - 3, geschrieben werden.
  • Durch Unterziehen aller eingegebenen Datenpunkte der vorstehenden Verarbeitung können die Daten nach dem Fehlerdiffusionsverfahren binär codiert werden.
  • Da das Fehlerdiffusionsverfahren in der Lage ist, eine binär codierte Verarbeitung unter Beibehaltung der Dichte auszuführen, können exzellente maßstäbliche Ausdrücke erzielt werden, und es läßt sich eine befriedigende Auflösung erzielen. Darüber hinaus kann die Moire-Erzeugung verhindert werden, wenn ein Halbtonbild verarbeitet wird.
  • Selbst wenn der Wichtungskoeffizient konstant gehalten wird, kann ein befriedigendes hochqualitatives Bild erzielt werden, und der Aufbau kann vereinfacht werden.
  • Eine Struktur kann verwendet werden, bei der die Form der Matrix willkürlich geändert werden kann.
  • Binär codierte Daten aus dem Fehlerdiffusions- Verarbeitungsabschnitt 110 werden vom Drucker 111 aufgezeichnet, wobei der Aufzeichnungsabschnitt des Druckers 111 eine thermale Übertragung, ein Laserstrahl oder ein in einem üblichen Aufzeichnungsgerät verwendeter Tintenstrahldrucker sein kann.
  • Durch Aufzeichnen mehrwertiger Daten, die nicht binär codiert sind, kann unter Verwendung eines Druckers, der in der Lage ist zur Aufzeichnung mehrwertiger Daten, ein Bild, dessen Dichte gemäß der Eigenschaft korrigiert ist, als Ausgangsdaten erzielt werden, die eine exzellente Bildqualität aufweisen mit einer Vielzahl von Gradationen für jedes Pixel.
  • Andere Strukturen können verwendet werden, bei der mehrwertige Daten umgesetzt werden in Ternärdaten oder Quadrupeldaten, die anpassungsfähig sind auf den Pegel, der vom Drucker aufgezeichnet werden kann, um so Ausgangsdaten einer gewünschter Gradation zu erzielen.
  • Eine Struktur kann verwendet werden, bei der ein Übertragungsmittel vorgesehen ist, um die Ausgangsdaten zu senden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird nach der vorliegenden Erfindung die Eigenschaftsselektion automatisch ausgeführt, und der Prozeß wird gemäß dem Ergebnis der Selektion ausgeführt. Folglich kann eine Auswahloperation unter Verwendung externer Schlüssel entfallen. Des weiteren kann ein präzises Selektieren erfolgen, weil eine Vielzahl von Parametern verwendet werden, um die Eigenschaft herauszufinden. Da dasselbe Quantisierungsverfahren verwendet wird, während der Bedarf zur Änderung des Quantisierungsverfahrens gemäß der Eigenschaft entfällt, kann die Struktur vereinfacht werden, und diskontinuierliche Bilder aufgrund Umschaltens unter Quantisierungsverfahren können vermieden werden. Da darüber hinaus die Verarbeitung gemäß den Ergebnissen der präzisen Selektion der Eigenschaft ausgeführt wird, kann das Erzeugen von punktförmigem Rauschen, wie das Erzeugen weißer Punkte in einem ganz schwarzen Abschnitt oder das Erzeugen von schwarzen Punkten in einem ganz weißen Abschnitt, verhindert werden. Das Auftreten von Rauschen kann somit beschränkt werden, und ein klares Bild läßt sich erzielen, weil das Bild nicht ausgedünnt wird, selbst wenn das Original ein solches mit einer relativ geringen Dichte ist, wie ein mit einem Stift geschriebenes. Im Ergebnis kann ein hochqualitatives Bild gemäß der Eigenschaft erzielt werden. Da der Eigenschaftsselektierabschnitt, der Helligkeit-zu-Dichte- Wandelabschnitt und der Dichtekorrekturabschnitt vorzugsweise in Tabellenform vorhanden sind, kann ein hochpräzises Selektieren und ein Hochgeschwindigkeits-Datenaustausch ausgeführt werden. Im Ergebnis können die Schaltungen vereinfacht und der Umfang derselben kann verringert werden.
  • Obwohl dieses Ausführungsbeispiel so eingerichtet ist, daß ein Dichtedatenwert aus der Vielzahl von Dichtedatenpunkten ausgewählt wird, korrigiert durch die mehrfach vorhandenen Dichtekorrekturtabellen, und der Wichtungskoeffizient ausgewählt wird gemäß dem Ergebnis der Eigenschaftsselektion, kann die Auswahl einer dieser beiden in einem speziellen Fall in ausreichender Weise ein hervorragendes Bild gewinnen.
  • Obwohl das Fehlerdiffusionsverfahren in diesem Ausführungsbeispiel als dichteerhaltende Art des binären Codierverfahrens verwendet wird, kann dieses Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Durchschnittsfehler-Minimierverfahrens oder durch ein anderes dichteerhaltendes binäres Codierverfahren realisiert werden, wie ein Durchschnittsdichte-erhaltendes Verfahren mit einer Anordnung, daß ein Durchschnittswert der binär codierten Daten als der Schwellwert binär codiert wird, und der Fehler zwischen den eingegebenen Daten und dem vorangehenden Durchschnittswert zur Ausführung der binären Codierung korrigiert wird.
  • Obwohl die beiden Parameter, das heißt, die Differenz in der Helligkeit und die Helligkeit selbst, verwendet werden zum Herausfinden der Eigenschaft in diesem Ausführungsbeispiel, kann die Menge von Kanten, erzielt durch ein Laplacesches Verfahren, anstelle der Differenz der Helligkeit verwendet werden. Anstelle der zuvor verwendeten Helligkeit kann die durch einen Absolutwert ausgedrückte Helligkeit ohne ein Vorzeichen verwendet werden. Als Alternative zum feststehenden Schwellwert zur Verwendung bei der Erzielung der Helligkeit kann ein Durchschnittswert in der Bezugsmatrix verwendet werden. Darüber hinaus kann der Durchschnittswert selbst als Wert für die Helligkeit verwendet werden. Des weiteren können drei Parameter, bestehend aus den beiden Parametern gemäß diesem Ausführungsbeispiel und dem vorigen Durchschnittswert, in korrelierter Weise verwendet werden, um eine noch genauere Selektion ausführen zu können.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist so eingerichtet, daß das binäre Codieren in der Weise ausgeführt wird, daß vom Eingabewähler gewonnene Helligkeitsdaten umgesetzt werden in Dichtedaten, und dann werden die Dichtedaten korrigiert. Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben, das eine Anordnung hat, die darin besteht, daß die Helligkeit-zu- Dichte-Wandlung und die Dichtekorrektur gleichzeitig ausgeführt werden, und ein digitaler Vergleicher wird nur in einem Falle verwendet, bei dem ein Helligkeitssignal als binäre Daten (binäre Extremwerte 0 oder 63) umgesetzt wird.
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Angemerkt sei, daß das zweite Ausführungsbeispiel denselben Aufbau hat wie das vom ersten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme des Abschnitts zum Umsetzen von Helligkeitsdaten in Dichtedaten.
  • Bezugszeichen 1506 stellt eine Schaltung zum binären Codieren eines Helligkeitssignals durch einen digitalen Vergleicher dar, wobei die Schaltung einen programmierbaren Schwellwert hat und eine Vielzahl von Vergleichern, um ein Dichtesignal zu erzeugen.
  • Bezugszeichen 1507 bedeutet eine Helligkeit-zu-Dichte- Wandlung und einen Dichtekorrekturabschnitt mit einer Tabelle, die in der Lage ist, gleichzeitig die Helligkeit-zu-Dichte- Wandlung und die Dichtekorrektur auszuführen, um ein angeliefertes Helligkeitssignal in ein Dichtesignal umzusetzen.
  • Die anderen Komponenten führen gleiche Operationen wie jene der Komponenten gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau aus.
  • Sowohl das angelieferte Helligkeitssignal als auch das Dichtesignal, das zu senden ist, sind Datenpunkte mit 6 Bit.
  • Die Helligkeit-zu-Dichte-Wandeltabelle ist vorzugsweise aus einem Speicher aufgebaut, wie aus einem RAM oder einem ROM.
  • Sowohl der digitale Vergleicher 1506 als auch der Helligkeit-zu-Dichte-Wandel- und Dichtekorrekturabschnitt 1507 ist aufgebaut aus einer Vielzahl von Tabellen und einer Vielzahl digitaler Vergleicher. Im Falle, bei dem die in Fig. 11 gezeigte Umsetzung ausgeführt wird, werden beispielsweise die Tabellen verwendet, wenn die Umsetzung in mehrwertige Daten auszuführen ist, wie im Graphen von Fig. 11 [1], 11 [2] oder 11 [3] gezeigt. Wenn das Umsetzen binärer Daten auszuführen ist, wie mit dem Graphen von 11 [4], 11 [5] oder 11 [6] gezeigt, werden die digitalen Vergleicher verwendet. Im vorigen Falle sind drei Tabellen und drei digitale Vergleicher vorgesehen. Unter Verwendung der Helligkeit-zu-Dichte-Umsetzung und der Dichtekorrektur in gleichzeitiger Weise unter Verwendung des Vergleichers zur Erzielung der binär codierten Dichtedaten kann der Umfang der Schaltung reduziert werden, verglichen mit dem Falle, bei dem ein RAM oder ein ROM verwendet wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist so angeordnet, daß das binäre Codieren in der Weise ausgeführt wird, daß Helligkeitsdaten, gewonnen durch den Eingangswähler, umgesetzt werden in Dichtedaten, und dann werden die Dichtedaten korrigiert. Ein drittes Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben, daß eine Anordnung hat, so daß die Helligkeit-zu- Dichte-Wandlung und die Dichtekorrektur gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät nach einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt. Das Bildverarbeitungsgerät nach diesem Ausführungsbeispiel hat denselben Aufbau wie das in Fig. 1 gezeigte. Folglich wird eine detaillierte Beschreibung desselben hier fortgelassen.
  • Bezugszeichen 1601 stellt eine Tabelle zum gleichzeitigen Ausführen der Helligkeit-zu-Dichte-Wandlung und der Dichtekorrektur dar, wobei die Tabelle ein Helligkeitssignal empfängt und ein Ausgangssignal sendet, das jeweils 6-Bit-Daten hat. Die Helligkeit-zu-Dichte-Wandlung und die Dichtekorrekturtabelle sind vorzugsweise aus einem Speicher aufgebaut, wie beispielsweise aus einem RAM oder einem ROM.
  • Der in Fig. 16 gezeigte Helligkeit-zu-Dichte-Wandel- und Dichtekorrekturabschnitt 1606 empfängt aus einer Kantenbetonungsschaltung 1604 gewonnene Helligkeitsdaten und sendet nur Dichtedaten gemäß einem Adressensignal, das aus dem Eigenschaftselektierabschnitt 1607 gewonnen wurde. Gemäß der Kategorisierung des Ergebnisses der Eigenschaftsselektion werden der Umsetzwert und der Korrekturwert variiert. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Helligkeit-zu-Dichte-Wandlung und die Dichtekorrektur gleichzeitig ausgeführt. Wie zuvor gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben, können die Helligkeitzu-Dichte-Wandlung und die Dichtekorrektur durch einen Abschnitt ausgeführt werden, der sich aus einem ROM oder einem RAM zusammensetzt, während irgendein Erfordernis nach einem Auswahlprozeß, der von einem Wähler auszuführen ist, entfällt. Folglich kann der Umfang an Hardware verringert werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Das erste Ausführungsbeispiel hat eine Anordnung, bei der das Selektieren unter Verwendung zweier Parameter ausgeführt wird, das heißt, dem Unterschied in der Helligkeit und der in der vorherigen Stufe der Eigenschaftsselektion gewonnenen Helligkeit selbst.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel wird nun beschrieben, das eine Anordnung hat, bei der der Maximalwert und der Minimalwert als die Parameter zum Herausfinden der Eigenschaft verwendet werden. Dies geschieht, da die beiden Parameter, die die Differenz der Helligkeit und die Helligkeit sind, aus dem Maximalwert und dem Minimalwert in der Bezugsmatrix gewonnen werden können.
  • Da das vierte Ausführungsbeispiel denselben Aufbau wie das in Fig. 1 gezeigte hat, mit der Ausnahme der Operationen der Parameterausleseschaltung und des Eigenschaftsselektierabschnitts, wird die Beschreibung anhand Fig. 1 gegeben.
  • Die Parameterausleseschaltung 105 erzielt den Maximalwert und den Minimalwert der Helligkeit in einer Bezugsmatrix durch Errechnungen.
  • Die Gestalt und die Größe der Bezugsmatrix sind dieselbe wie jene gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 8 gezeigt ist. Auch der Aufbau der Hardware zum Erzielen des Maximalwertes und des Minimalwertes ist derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der Eigenschaftsselektierabschnitt 108 findet die Eigenschaft aus zwei Parametern heraus, die von der Parameterausleseschaltung 105 gewonnen werden, nämlich den Maximalwert und den Minimalwert in der Bezugsmatrix, um diese in Kategorien zu klassifizieren. Insbesondere werden die Parameter an einen RAM oder ROM mit zwei Parametern als Adressen geliefert, und Daten (ein Signal zur Auswahl einer Tabelle aus einer Vielzahl von Wandeltabellen) gemäß der Adresse werden erzielt als ein Ausgangssignal, um so das Selektieren auszuführen. In der Tabelle (dem RAM oder dem ROM) zu speichernde Daten für das Herausfinden der Eigenschaft werden gemäß der Korrelation der beiden Parameter bestimmt.
  • Der Grund, weswegen die Struktur des Eigenschaftsselektierabschnitts sich von demjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, liegt darin, daß sich die zu liefernden Parameter voneinander unterscheiden. Obwohl nur die Struktur aus dem Abschnitt zum Erzielen des Maximalwertes und des Minimalwertes für den Abschnitt zum Erzielen des Signals für die Eigenschaftsselektion geändert wird, kann dasselbe Signal gewonnen werden.
  • Da die Struktur mit Ausnahme der Parameterausleseschaltung 105 und des Eigenschaftsselektierabschnitts 108 dieselbe wie in Fig. 1 ist, wird derselbe Abschnitt aus der Beschreibung fortgelassen.
  • Fig. 17 ist ein Diagramm, das die Struktur eines Eigenschaftsselektierabschnitts veranschaulicht, der aus einem ROM gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel gebildet ist.
  • Der Eigenschaftsselektierabschnitt empfängt 6-Bit-Daten über den Maximalwert und den Minimalwert, die Parameter sind, um ein 3-Bit-Signal zum Herausfinden der Eigenschaft zu gewinnen.
  • Obwohl der Zugriff auf die Tabelle für die Eigenschaftsselektion durch den korrelierten Maximalwert und den Minimalwert in der Bezugsmatrix erfolgt, wird das Einstellen so ausgeführt, daß auf eine Tabelle zugegriffen werden kann, wie auf diejenige durch die korrelierte Differenz in der Helligkeit und die Helligkeit selbst zugegriffen wird.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel werden der Maximalwert und der Minimalwert in der Bezugsmatrix als die Parameter verwendet. Folglich kann der Umfang der Parameterausleseschaltung reduziert werden.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Das erste und vierte Ausführungsbeispiel hat eine Anordnung, die darin besteht, daß die beiden in der vorherigen Stufe der Eigenschaftsselektion gewonnenen Parameter (jeder von denen hat 6-Bit-Daten) zur Ausführung der Selektion herangezogen werden.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel hat eine Anordnung, die darin besteht, daß nur die oberen Bits der beiden 6-Bit-Parameter zum Herausfinden der Eigenschaft verwendet werden. Obwohl die Genauigkeit des Herausfindens durch Variieren der Bits nicht verbessert werden kann, läßt sich doch der Umfang der Schaltung zum Herausfinden der Eigenschaft verringern.
  • Ebenso wie im vierten Ausführungsbeispiel hat das fünfte Ausführungsbeispiel denselben Aufbau wie dasjenige vom im Fig. 1 gezeigten Bildverarbeitungsgerät, mit der Ausnahme des Aufbaus eines Eigenschaftsselektierabschnitts, der mit einem ROM aufgebaut ist. Folglich wird diese selbe Struktur aus der Beschreibung fortgelassen.
  • Fig. 18 ist ein Diagramm, das den Eigenschaftsselektierabschnitt veranschaulicht, der gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel mit einem ROM aufgebaut ist.
  • Obere 5-Bit-Daten eines jeden der beiden Parameter werden empfangen, um so ein 3-Bit-Signal zum Herausfinden der Eigenschaft zu gewinnen. Im Ergebnis kann der Umfang an Hardware des Eigenschaftsselektierabschnitts reduziert werden.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Obwohl das erste Ausführungsbeispiel die Anordnung hat, daß die gelesenen Helligkeitsdaten unverändert verwendet werden, ist ein sechstes Ausführungsbeispiel so eingerichtet, daß die Helligkeit-zu-Dichte-Wandlung und die Dichtekorrektur in einem Falle ausgeführt werden, bei dem das Lesesystem und das Aufzeichnungssystem unterschiedliche Auflösungen haben oder nachdem die Auflösungsumsetzung, wie die Vergrößerung oder die Verkleinerung eines Bildes ausgeführt worden ist.
  • Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Da die Struktur dieses Ausführungsbeispiels dieselbe wie die in Fig. 1 gezeigte ist, mit der Ausnahme, daß der Auflösungsumsetzprozeß hinzugekommen ist, wird diese selbe Struktur aus der Beschreibung fortgelassen.
  • Bezugszeichen 1901 stellt eine Kantenbetonungsschaltung zum Erhöhen der Schärfe eines Bildes durch ein Laplace-Filter dar, das in seiner Funktion einer zweiten Ableitoperation äquivalent ist.
  • Bezugszeichen 1902 stellt eine Parameterausleseschaltung zum Herausfinden der Eigenschaft dar, wobei die Parameterausleseschaltung 1902 eingerichtet ist zum Erzielen des Maximalwertes und des Minimalwertes gemäß den Helligkeitsdaten in der Bezugsmatrix und zum Erzielen der Differenz in der Helligkeit und die Helligkeit, welches die Parameter gemäß dem Maximalwert und dem Minimalwert sind.
  • Bezugszeichen 1903 stellt eine Auflösungsumsetzschaltung zum Umsetzen der Auflösung von den Helligkeitsdaten dar, die der Betonung durch die Kantenbetonungsschaltung 1901 unterzogen worden sind. Die Auflösungswandelschaltung 1903 setzt die Auflösung des Lesesystems in diejenige des Aufzeichnungssystems um und vergrößert/verkleinert das Bild.
  • Bezugszeichen 1904 stellt einen Eigenschaftsselektierabschnitt zum Herausfinden der Eigenschaft aus den Parametern dar, die von der Parameterausleseschaltung 1902 gewonnen werden. Der Eigenschaftsselektierabschnitt 1904 empfängt Parameter, von denen jeder einen Datenumfang von 6 Bits als Adressesignal zur Auswahl eines Dichtedatenpunktes aus den Datenpunkten hat, die durch eine Vielzahl von Wandeltabellen gewonnen werden, und zur Bereitstellung eines Signals zum Ändern des Wichtungskoeffizienten einer Fehlermatrix. Der Eigenschaftsselektierabschnitt ist vorzugsweise aus einem Speicher aufgebaut, wie aus einem ROM oder aus einem RAM.
  • Bezugszeichen 1905 stellt einen Helligkeit-zu-Dichte- Wandelabschnitt zum Umsetzen von Helligkeitsdaten in Dichtedaten dar, wobei der Helligkeit-zu-Dichte-Wandelabschnitt durch eine Wandeltabelle aus einem Speicher gebildet ist, wie beispielsweise aus einem ROM oder aus einem RAM.
  • Bezugszeichen 1906 stellt einen Dichtekorrekturabschnitt zum Korrigieren von Dichtedaten dar, die der Helligkeit-zu-Dichte- Wandelabschnitt 1905 umgesetzt hat. Der Dichtekorrekturabschnitt 1906 ist aufgebaut aus einer Vielzahl von Korrekturtabellen, die angepaßt sind auf die Eigenschaft von Pixeln, so wie aus einer Tabelle zum Ausdrücken binärer Codierung unter Verwendung eines Schwellwertes. Die Tabellen sind mit einem Speicher aufgebaut, beispielsweise mit einem ROM oder mit einem RAM.
  • Bezugszeichen 1907 stellt einen Wähler zur Auswahl einer Dichte aus einer Vielzahl von Dichten dar, die vom Dichtekorrekturabschnitt 1906 gemäß dem Ergebnis der Eigenschaftsselektion gewonnen werden, die vom Eigenschaftsselektierabschnitt 1904 ausgeführt wird.
  • Bezugszeichen 1908 stellt einen Fehlerdiffusionsabschnitt zum Quantisieren von mehrwertigen Daten dar, die vom Wähler 1906 ausgewählt werden, in binäre Daten.
  • Wie zuvor beschrieben, kann das Auflösungsvermögen eines Bildes nach dem sechsten Ausführungsbeispiel umgesetzt werden, und das Bild kann vergrößert/verkleinert werden. Darüber hinaus kann ein hochqualitatives Bild gemäß der Eigenschaft erzielt werden.
  • Siebentes Ausführungsbeispiel
  • Obwohl das erste bis sechste Ausführungsbeispiel so eingerichtet ist, daß die Eigenschaft gemäß gelesener Helligkeitsdaten selektiert wird, ermöglicht die Verwendung der Helligkeitsdaten, die dem Betonungsprozeß unterzogen sind, eine genauere Bestimmung zum Selektieren der Eigenschaften. Ein siebentes Ausführungsbeispiel wird nun beschrieben, bei dem die Kantenbetonung zur Erhöhung der Schärfe des Bildes ausgeführt wird, wonach die Eigenschaft herausgefunden wird und die Daten umgesetzt werden.
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bezugszeichen 2003 stellt eine Kantenbetonungsschaltung dar, um die Schärfe eines Bildes durch ein Laplace-Filter zu erhöhen, das in seiner Funktion einer zweiten Ableitoperation äquivalent ist.
  • Bezugszeichen 2004 stellt einen Wähler dar, der den Ablauf eines Bildsignals steuert, das von der Kantenbetonungsschaltung 2003 geliefert wird.
  • Bezugszeichen 2005 stellt einen Helligkeit-zu-Dichte- Wandelabschnitt zum Umsetzen von Helligkeitsdaten in Dichtedaten dar.
  • Bezugszeichen 2006 stellt einen Dichtekorrekturabschnitt dar, der die Dichtedaten korrigiert, die vom Helligkeit-zu- Dichte-Wandelabschnitt 1005 umgesetzt worden sind, wobei der Dichtekorrekturabschnitt 2006 über eine Vielzahl von Dichtekorrekturtabellen verfügt.
  • Bezugszeichen 2007 stellt eine Parameterausleseschaltung dar, die einen Parameter zum Herausfinden der Eigenschaft erzielt.
  • Da die restlichen Abschnitte dieselbe sind wie jene in Fig. 1, sind diese selben Abschnitte aus der Beschreibung fortgelassen.
  • Fig. 21 ist ein Ablaufdiagramm des Prozesses, der vom Bildverarbeitungsgerät gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung auszuführen ist. Der Ablauf ist derselbe wie der in Fig. 3 gezeigte, mit der Ausnahme, daß der Prozeß zum Betonen von Helligkeitsdaten in Schritt S2102 ausgeführt wird, bevor die Parameter erzeugt werden.
  • Es mag möglich sein, eine Struktur zu verwenden, bei der Dichtedaten zur Bestimmung der Parameter verwendet werden, die der Helligkeit-zu-Dichte-Wandlung unterzogen worden sind. Die vorstehende Struktur hat eine Anordnung, daß Helligkeitsdaten in Dichtedaten umgesetzt werden, wobei die Differenz in der Dichte und die Dichte selbst gemäß den Dichtedaten erzielt werden, und die erzielte Differenz und die Dichte selbst werden als Parameter verwendet, um die Eigenschaft herauszufinden. Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät mit der vorstehenden Struktur darstellt.
  • Bezugszeichen 2203 stellt eine Kantenbetonungsschaltung dar, um die Schärfe eines Bildes durch ein Laplace-Filter zu erhöhen, das einer zweifachen Differentiationsoperation äquivalent ist.
  • Bezugszeichen 2204 stellt einen Helligkeit-zu-Dichte- Wandelabschnitt zum Umsetzen von Helligkeitsdaten in Dichtedaten dar, die von der Kantenbetonungsschaltung 2204 eine Erhöhung der Schärfe erfahren haben.
  • Bezugszeichen 2205 stellt einen Wähler dar zum Steuern eines Bildsignals, das der Helligkeit-zu-Dichte-Wandelabschnitt 2204 liefert.
  • Bezugszeichen 2206 stellt eine Parameterausleseschaltung dar, die ein Parameter zum Herausfinden der Eigenschaft erzeugt. Bezugszeichen 2207 stellt einen Eigenschaftsselektierabschnitt zum Herausfinden der Eigenschaft dar durch Anwenden der Parameter, die die Parameterausleseschaltung 2206 erzeugt hat.
  • Bezugszeichen 2208 stellt den Dichtekorrekturabschnitt dar, der die Dichte korrigiert, die nach der Ausführung der Helligkeit-zu-Dichte-Wandlung gewonnen wird, wobei der Dichtekorrekturabschnitt eine Vielzahl von Dichtekorrekturtabellen hat, die für die Eigenschaften des Pixels eingerichtet sind.
  • Da die restlichen Abschnitte dieselbe Operationen wie jene in Fig. 1 ausführen, sind sie aus der Beschreibung fortgelassen.
  • Fig. 23 ist ein Ablaufdiagramm, das den Prozeß zeigt, der vom Bilderzeugungsgerät auszuführen ist, das die vorstehende Struktur aufweist. Der Prozeß ist derselbe wie derjenige, der in Fig. 3 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß die Helligkeitsdaten in Schritt S2303 einem Kantenbetonungsprozeß unterzogen werden, wobei die Helligkeitsdaten in Schritt S2304 durch die Vielzahl von Helligkeit-zu-Dichte-Wandeltabellen in Dichtedaten umgesetzt werden, wobei ein Parameterausleseprozeß zum Herausfinden der Eigenschaft in Schritt S2305 ausgeführt wird, und es werden eine Vielzahl von Korrekturtabellen verwendet, um die Dichte in. Schritt S2307 zu korrigieren.
  • Nach dem siebenten Ausführungsbeispiel, wie es zuvor beschrieben ist, entsteht der Parameter, nachdem der Kantenbetonungsprozeß ausgeführt ist, um so die Eigenschaft herauszufinden. Eigenschaften können folglich präziser bestimmt werden.
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungsbeispiele so eingerichtet sind, daß das Bild von den Schaltungen verarbeitet wird, die aus Hardware-Mitteln bestehen, kann die Bildverarbeitung auch durch Software realisiert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben worden ist, wird sowohl der Grad des Zeichenbildes und des Halbtonbildes als auch der Grad das Zeichenbildes und des Halbbildes herausgefunden. Folglich kann eine weiterhin präzisere Eigenschaftsselektion ausgeführt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann ein hochqualitatives Bild erzielt werden, das genau die Eigenschaft von Bilddaten wiedergibt.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Grad an Besonderheit beschrieben worden ist, versteht es sich, daß das Offenbarte der vorliegenden Form in Einzelheiten des Aufbaus geändert werden kann und die Kombination und Anordnung von Teilen geändert werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

1. Bildverarbeitungsgerät, mit:
einem Eingabemittel (101), das betriebsbereit ist zur Eingabe von Bilddaten;
einem Erzeugungsmittel (105), das betriebsbereit ist, eine Vielzahl von Parametern aus einer Zone zu erzeugen, die aus einem Gegenstandspixel der eingegebenen Bilddaten und peripheren Pixeln des Gegenstandspixels besteht;
einem Selektiermittel (108), das gemäß der Vielzahl von Parametern herausfindet, ob das Gegenstandspixel aus einer Linienzeichnung oder einem Halbtonbild stammt und das einen Selektionswert ausgibt, der ein Ergebnis des Herausfindens darstellt; und mit
einem Verarbeitungsmittel (107, 109; 110), das betriebsbereit ist zur Verarbeitung der Bilddaten für das Gegenstandspixel gemäß dem Selektionswert;
dadurch gekennzeichnet, daß das Selektiermittel des weiteren betriebsbereit ist, einen Grad herauszufinden, zu dem das Bild eine Linienzeichnung und eine Halbtonzeichnung ist, wobei das Verarbeitungsmittel selektiv betriebsbereit ist, das Bild für das Gegenstandspixel gemäß dem Selektionswert zu verarbeiten, der entweder
(a) ein Zeichen oder eine Linienzeichnung;
(b) ein Halbtonbild; oder
(c) einen Grad von Zeichen oder Linienzeichnung und Halbtonbild darstellt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dessen Verarbeitungsmittel über ein Wandlermittel (107, 109) verfügt, das einen Ton der eingegebenen Bilddaten gemäß dem Selektionswert umsetzt.
3. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Verarbeitungsmittel über ein Quantisierungsmittel (110) verfügt, das betriebsbereit ist, das Gegenstandspixel gemäß dem Selektionswert zu quantisieren.
4. Gerät nach Anspruch 3, dessen Quantisierungsmittel betriebsbereit ist, einen Quantisierungsparameter zur Verwendung bei der Quantisierung des Gegenstandspixels gemäß dem Selektionswert zu spezifizieren.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dessen Quantisierungsmittel (110) betriebsbereit ist, das Gegenstandspixel unter Verwendung eines Fehlerdiffusionsverfahrens zu quantisieren.
6. Gerät nach Anspruch 2, dessen Wandlermittel betriebsbereit ist, den Ton unter Verwendung einer Vielzahl von in einem Speichermedium gespeicherten und gemäß dem Selektionswert ausgewählten Tonkorrekturtabellen (Fig. 11(1) - 11(6)) umzusetzen.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Erzeugungsmittel betriebsbereit ist, einen ersten Parameter und einen zweiten Parameter zu erzeugen, wobei der erste Parameter eine Variationsmenge eines Pegels der eingegebenen Bilddaten in der Zone darstellt und der zweite Parameter darstellt, ob der Pegel der Bilddaten in der Zone näher an einem vorbestimmten ersten Pegel oder an einem vorbestimmten zweiten Pegel liegt, der niedriger als der erste Pegel ist.
8. Bildverarbeitungsverfahren, mit den Verfahrensschritten:
Eingeben (5301) von Bilddaten;
Erzeugen (5304) einer Vielzahl von Parametern aus einer Zone, die aus einem Gegenstandspixel der eingegebenen Bilddaten und peripheren Pixeln des Gegenstandspixels besteht;
Herausfinden (5306), ob das Gegenstandspixel gemäß der Vielzahl von Parametern aus einer Linienzeichnung oder einem Halbtonbild stammt, und Ausgeben eines Selektionswertes, der ein Ergebnis des Herausfindens darstellt; und
Verarbeiten (5305, 5308) der Bilddaten für das Gegenstandspixel gemäß dem Selektionswert;
dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Herausfindens einen Grad selektiert, zu dem das Bild eine Linienzeichnung und ein Halbtonbild ist, wobei das Verarbeitungsmittel selektiv betriebsbereit ist, das Bild für das Gegenstandspixel gemäß dem Selektionswert zu verarbeiten, der entweder
(a) ein Zeichen eine Linienzeichnung;
(b) ein Halbtonbild; oder
(c) einen Grad von Zeichen oder Linienzeichnung und Halbtonbild darstellt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Verfahrensschritt des Verarbeitens das Umsetzen (S305) eines Tones der eingegebenen Bilddaten gemäß dem Selektionswert umfaßt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, bei dem der Verfahrensschritt des Verarbeitens das Quantisieren des Gegenstandspixels gemäß dem Selektionswert umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Verfahrensschritt des Quantisierens einen Quantisierungsparameter zur Verwendung bei der Quantisierung des Gegenstandspixels gemäß dem Selektionswert spezifiziert.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, bei dem der Verfahrensschritt des Quantisierens das Gegenstandspixel unter Verwendung eines Fehlerdiffusionsverfahrens quantisiert.
13. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Verfahrensschritt des Umsetzens den Ton unter Verwendung einer aus einer Vielzahl von in einem Speichermedium gespeicherten und gemäß dem Selektionswert ausgewählten Tonkorrekturtabellen (Fig. 11 (1) - 11(6)) umsetzt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem der Verfahrensschritt des Erzeugens einen ersten Parameter und einen zweiten Parameter erzeugt, wobei der ersten Parameter einen Variationsbetrag eines Pegels der eingegebenen Bilddaten in der Zone darstellt, und der zweite Parameter darstellt, ob der Pegel der Bilddaten in der Zone näher an einem vorbestimmten ersten Pegel oder an einem vorbestimmten zweiten Pegel liegt, der niedriger als der erste Pegel ist.
15. Computerprogramm, das eingerichtet ist zum Steuern eines Bildverarbeitungsgerätes, um alle in einem der Ansprüche 8 bis 14 angegebenen Schritte einer Bildverarbeitung zu realisieren.
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