DE69426588T2 - Elektronische Musikvorrichtung - Google Patents
Elektronische MusikvorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Musikvorrichtung, die ein Spielinformationsanalyseprogramm aufweist, zum Analysieren einer Spielinformation, die eine Vielzahl von Tonhöheninformationen einer Musikweise enthält, in eine Vielzahl von Spielteilen, und genauer gesagt, auf eine elektronische Musikvorrichtung von der Art, die eine Akkordfeststellungsvorrichtung aufweist, die mit dem Spielinformationsanalyseprogramm zur Ermittlung eines Akkords auf der Grundlage der analysierten Spielteile verbunden ist.
- In den letzten Jahren wurde ein elektronisches Musikinstrument zur Harmonisierung einer automatischen Begleitung mit einem auf einer Tastatur gespielten Spiel vorgeschlagen, wie es in JP 62-33594 und JP-62335 offenbart ist. Bei dieser Art von elektronischem Musikinstrument wird das Akkordspiel des Begleitungstons auf der Grundlage einer Spielinformation ausgeführt, die von der Tastatur oder Tastenkodes von angeschlagenen Tasten der Tastatur zugeführt wird. Im allgemeinen wird ein Melodiespiel in einem höheren Tonbereich der Tastatur gespielt, in dem hauptsächlich Tastenkodes von Nichtakkord-Tönen in bezug auf den Akkord ermittelt werden. Aus diesem Grund ist die Tastatur imaginär in einen linkshändigen Tastenbereich für die tieferen Töne und einen rechtshändigen Tastenbereich für die höheren Töne unterteilt, so dass ein Akkord auf der Grundlage von Tastenkodes von angeschlagenen Tasten in dem linkshändigen Bereich ermittelt wird.
- Falls ein Akkord auf der Grundlage einer Tonhöheninformation, wie beispielsweise den Tastenkodes, ermittelt wird, gibt es einen zur Ermittlung des Akkords geeigneten Tonbereich. Die Genauigkeit der Akkordfeststellung wird jedoch durch den Tonbereich beeinflußt. Da der Tonbereich sich in Entsprechung zum Spiel einer Musikweise ändert, wurde ein elektronisches Musikinstrument vorgegschlagen, das in der Lage ist, die Genauigkeit bei der Ermittlung des Akkords mittels Steuerung eines manuellen Schalters zu verbessern, der von dem Anwender zu bedienen ist, zur Änderung einer Abgrenzung zwischen dem linkshändigen Tastenbereich und dem rechtshändigen Tastenbereich. Bei dem elektronischen Musikinstrument muß der manuelle Schalter jedoch von dem Anwender während eines Spiels der Musikweise bedient werden, weshalb folglich ein Bedienen des manuellen Schalters schwierig ist. Zusätzlich ist das Spiel selbst eingeschränkt, da der Tonbereich für ein Spiel eines jeweiligen Teils eingeschränkt ist.
- Andererseits können fast alle Musikweisen in eine Vielzahl von Spielteilen unterteilt werden, wie beispielsweise einen Melodieteil (oder Melodiepart) oder einen Baßteil (oder Baßpart), der einen geeigneten Spielteil zur Ermittlung des Akkords aufweist. Es ist daher möglich, die Genauigkeit beim Ermitteln des Akkords in Entsprechung zu dem Spielteil zu erhöhen, wenn eine Spielinformation in die Vielzahl von Spielteilen zerlegt werden kann. Unter der Vorausetzung, dass eine Information für automatisches Spiel in eine Vielzahl von Spielteilen zerlegt werden kann, ist es möglich, nur einen gewünschten Spielteil zum Verstummen zu bringen und eine zur Harmonisierung des Tastaturspiels mit automatischen Spiel befähigte Funktion (eine sogenannte Minus- Eins-Funktion) in einfacher Handhabungsform für den Anwender vorzusehen. Falls die Spielinformation in die Vielzahl der Spielteile analysiert werden kann, wie es nachfolgend beschrieben wird, ist es daher möglich, eine andere Melodie der Spielinformation beizugeben oder eine andere Melodie in einem Abschnitt der Spielinformation zu ersetzen, zum Ausführen einer automatischen Bearbeitung.
- Bei einem herkömmlichen elektronischen Muskinstrument wird die Akkordermittlung in der nachfolgend beschrieben Weise bewerkstelligt.
- 1) Ein Akkord wird nur ermittelt, wenn mehrere Tasten simultan angeschlagen wurden. Obgleich in diesem Fall der Akkord in einem einfachen Spiel festgestellt werden kann, ist es schwierig, den Akkord in einem Normalspiel genau zu ermitteln.
- 2) Ein Akkord wird nur ermittelt, wenn mehrere Tasten stark angeschlagen wurden. In diesem Fall wird das Spiel unnatürlich aufgrund des starken Anschlags der Tasten.
- 3) Eine Tastatur wird imaginär in einem linkshändigen Tastenbereich für tiefere Töne und einen rechthändigen Tastenbereich für höhere Töne unterteilt, so dass ein Akkord auf der Grundlage von Tastenkodes von angeschlagenen Tasten in dem linkshändigen Tastenbereich ermittelt wird. In diesem Fall ist das Spiel selbst eingeschränkt, da der Tastenbereich für ein Spiel eines jeweiligen Teils eingeschränkt ist, wie es vorhergehend beschrieben ist.
- Eine Vielzahl von Tastaturen können eine Vielzahl von Spielteilen in geeigneter Weise spielen, und die gespielten Teile werden jeweils in einer unterschiedlichen Weise bearbeitet, um einen Akkord daraus zu ermitteln. In diesem Fall wird das · Musikinstrument selbst kostspielig wegen einer Zunahme der Tastaturen.
- Es ist daher ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Musikvorrichtung zu schaffen, die ein Spielinformationsanalyseprogramm aufweist, das zum automatischen Analysieren einer Spielinformation einer Musikweise in eine Vielzahl von Spielteilen oder Musikteilen (oder Musikparts) befähigt ist.
- Ein sekundäres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine elektronische Musikvorrichtung zu schaffen, die ein Akkordermittlungsgerät aufweist, das mit dem Informationsanalyseprogramm verbunden ist, zum genauen Ermitteln eines Akkords auf der Grundlage der analysierten Spielteile in ihrem Normalspiel.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht durch Bereitstellen einer elektronischen Musikvorrichtung, die Eingabemittel zum Empfangen einer Spielinformation mit Tonhöhendaten und Taktdaten und ein Spielinformationsanalyseprogramm aufweist zur Analysierung der Spielinformation einer Musikweise in eine Vielzahl von jeweiligen Spielteilen, wie beispielsweise einen Melodieteil, einen Melodieakkordteil, ' einen Baßteil und einen Baßakkordteil. Das Spielinformationsanalyseprogramm weist folgendes auf: Feststellungsmittel zur Ermittlung eines Spielsstils der Spielinformation in Form von wenigstens einem Arpeggiostilspiel, Akkordstilspiel und Normalstilspiel, wobei normal einem Stil zugeordnet wird, der weder ein Arpeggio- noch ein Akkordstilsspiel ist, auf der Grundlage wenigstens der Tonhöhendaten und der Taktdaten; und Analysierungsmittel zur Zerlegung der Spielinformation in eine Vielzahl von jeweiligen Spielteilen in Entsprechung zu dem ermittelten Spielstil, der Tonhöhendaten und der Taktdaten.
- Die Feststellungsmittel weisen folgendes auf: Mittel zur Ermittlung eines Spielstils der Spielinformation auf der Grundlage mehrerer Kombinationen der Anzahl der angeschlagenen Tasten auf einer von einem Spieler bespielten Tastatur, dem Vorhandensein eines Taktanfangs zum momentanen Zeitpunkt, eines betonten Taktschlags oder eines unbetonten Taktschlages zum momentanen Zeitpunkt und eines Intervalls in bezug auf eine vorhergehend erzeugte Spielinformation.
- Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Feststellungsmittel folgendes aufweisen: Stilanalysierungsmittel zur Ermittlung eines Spielstils der Spielinformation durch Analysieren eines Taktschlags in einem Takt der Spielinformation, einer Differenz der Tonhöhendaten von vorhergehend erzeugten Tonhöhendaten und augenblicklichen Tonhöhendaten, einer Anzahl von Tonhöhendaten zum gleichen Zeitpunkt und einer Differenz der Tonhöhe der Tönhöhendaten zum gleichen Zeitpunkt.
- Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Analysierung einer Eingabespielinformation einer Musikweise in eine Vielzahl von jeweiligen Spielteilen, wie beispielsweise einen Melodieteil, einen Melodieakkordteil, einen Baßteil und einen Baßakkordteil. Das Verfahren weist daher die folgenden Schritte auf zum Ermitteln eines Spielstils der Eingabespielinformation in Form von wenigstens einem Arpeggiostilspiel, Akkordstilspiel und Normalstilspiel, wobei normal einem Stil zugeordnet wird, der weder ein Arpeggio- noch ein Akkordstilspiel ist, auf der Grundlage von Tonhöhendaten und Taktdaten, die in der Spielinformation enthalten sind; und zum Zerlegen der Eingabespielinformation in eine Vielzahl von jeweiligen Spielteilen in Entsprechung zu dem ermittelten Spielstil, der Tonhöhendaten und der Taktdaten.
- Der Zerlegungsschritt kann außerdem das Zuteilen der Eingabespielinformation auf einen Melodieteil, einen Melodieakkordteil, einen Baßteil und einen Baßakkordteil einer Musikweise in Entsprechung zu dem ermittelten Spielstil, der Tonhöhendaten und der Taktdaten aufweisen.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese wirkungsvoll eingesetzt werden kann, wird nachfolgend beispielhaft auf die anhängenden Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen ist folgendes gezeigt:
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines elektronischen Musikinstruments, das mit einem Spielinformationsanalyseprogramm gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
- Fig. 2(A) stellt ein Beispiel eines Arpeggiostilspiels dar.
- Fig. 2(B) stellt ein Beispiel eines Akkordstilspiels dar.
- Fig. 3 ist ein Flußdiagramm einer Haupt-Routine eines Steuerprogramms, das von einer in Fig. 1 gezeigten zentralen Rechnereinheit ausgeführt wird.
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm einer Unterbrechungs-Routine des von der zentralen Rechnereinheit ausgeführten Programms.
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm einer Gruppenanalyse-Routine des Programms.
- Fig. 6 ist ein Flußdiagramm einer Ein-Ton-Teilanalyse-Routine des Programms.
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm einer betonter Taktschlaganalyse-Routine des Programms.
- Fig. 8 ist ein Flußdiagramm einer unbetonten Taktschlaganalyse-Routine des Programms.
- Fig. 9 ist ein Flußdiagramm einer Arpeggiofortsetzungs-Routine des Programms.
- Fig. 10 ist ein Flußdiagramm einer ersten Drei-Ton-Teilanalyse-Routine des Programms.
- Fig. 11 ist ein Flußdiagramm einer zweiten Drei-Ton-Teilanalyse-Routine des Programms.
- In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Blockschaltbild eines elektronischen Musiksignalverarbeitungssystems in Form eines elektronischen Musikinstruments, das mit einem Spielinformationsanalyseprogramm und einem Akkordermittlungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, schematisch dargestellt. Das elektronische Musikinstrument weist eine zentrale Rechnereinheit oder CPU 1 auf, die so ausgelegt ist, dass sie einen Arbeitsbereich eines Arbeitsspeichers 3 zur Durchführung eines Steuerprogramms verwendet, das in einem Programmspeicher 2 in Form eines Festwertspeichers gespeichert ist. Das elektronische Musikinstrument weist eine Tastatur 4 auf, die durch einen Anwender für Tastaturspiel zu bespielen ist. Die CPU 1 zerlegt eine ihr von der Tastatur 4 zugeführte Spielinformation in eine Vielzahl von Spielteilen und ermittelt einen Akkord auf der Grundlage der analysierten Spielteile zur Ausführung einer automatischen Begleitung auf der Grundlage des ermittelten Akkords und der in einem Begleitungsmusterspeicher 5 gespeicherten Begleitungsmuster. Der Begleitungsmusterspeicher 5 ist vorgesehen, eine Vielzahl von Begleitungsmustern entsprechend dem Stil einer Musikweise und eines Spielmodus zu speichern.
- Wenn die CPU 1 mit einem Tastenkode gleichzeitig mit einem Taste-EIN-Signal oder einem Taste-AUS-Signal im Ansprechen auf Tasten-Aschlag oder Tasten-Freigabe auf der Tastatur 4 beliefert wird, liefert sie den Tastenkode mit einem Ton-EIN oder einem Ton-AUS der Tonquelle 6 zum Erzeugen oder Verstummen eines Musiktons entsprechend des Tastaturspiels. Die Tonquelle 6 erzeugt ein Musiktonsignal in Entsprechung zu dem gelieferten Tastenkode und führt dieses einem Tonsystem 7 zu, in welchem das Musiktonsignal in ein Analogsignal konvertiert und verstärkt wird, um als ein Musikton erzeugt zu werden.
- Das elektronische Musikinstrument weist eine Bedienungsschalterbaugruppe 8 auf, die verschiedene Schalter enthält, wie beispielsweise einen Start/Stopp-Schalter zum Bezeichnen eines Starts oder Stopps der automatischen Begleitung, einen Torart- Schalter zum Einstellen einer Tonart, eine Setz-Schalter zum Einstellen der Stilauswahl der automatischen Begleitung und zum Einstellen eines Spieltempos, einen Klangfarbenschalter zum Einstellen einer Klangfarbe in der Klangquelle 6 und dergleichen. Die CPU 1 ist zum Auslesen jedes Operationsereignisses der Schalter vorgesehen und führt eine Bearbeitung des Operationsereignisses aus. Die CPU 1 ist auch zum Setzen des ausgewählten Tempos in einem Zeitgeber 9 vorgesehen, welcher jeweils sechsundneunzig Tempotaktsignale für einen Takt erzeugt und ein Unterbrechungssignal der CPU 1 im Ansprechen auf die Tempotaktsignale zuführt. Wenn die CPU 1 mit einem Unterbrechungssignal von dem Zeitgeber 9 beliefert wird, führt sie eine Unterbrechungsbearbeitung zum Ermitteln eines Stilspiel auf der Grundlage des Tastenkodes und zur Durchführung einer Gruppenanalyse durch, um den Tastenkode den Spielteilen zuzuteilen. Die CPU 1 ermittelt so einen Akkord auf der Grundlage eines Ergebnisses der Gruppenanalyse bei jeder Unterbrechungbearbeitung und liest ein Begleitungsmuster aus dem Begleitungsmusterspeicher 5 aus, zur Konvertierung eines Tastenkodes der Begleitungsmuster in eine Tonhöhe entsprechend dem ermittelten Akkord. Der in eine Tonhöhe konvertierte Tastenkode und das Ton-EIN oder Ton-AUS werden der Tonquelle 6 zugeführt. Die CPU 1 ist zusätzlich zum Zählen der Tempotaktsignale vom Beginn der automatischen Begleitung zur Ermittlung des Zeitpunkts eines betonten Taktschlages oder eines unbetonten Taktschlages in einem Takt und des Zeitpunkts eines Taktstrichs (eines Taktanfangs) vorgesehen.
- Bei der Gruppenanalyse der Spielteile wird ein Tastenanschlagton der Tastatur 4 in einem Melodieteil zum Bereitstellen einer Melodie bei einem höheren Teil, einem Melodieakkordteil zum Beigeben eines Akkords zu der Melodie, einem Baßteil zum Bereitstellen eines Baßes in einem tieferen Teil und einem Baßakkordteil zum Beigeben eines Akkords zu dem Baß analysiert. Die Analysebedingung der vier Spielteile wird auf der Grundlage mehrerer Kombinationen der Anzahl von angeschlagenen Tasten, dem Vorhandensein eines Taktanfangs zum momentanen Zeitpunkt, eines betonten Taktschlags oder eines unbetonten Taktschlagstons zum momentanen Zeitpunkt und eines Intervalls in bezug auf einen vorhergehenden Baßteil ermittelt, der jedem Spielstil entspricht, wie beispielsweise einem Arpeggio, einem Akkord, einem Normalmodus oder dergleichen. Entsprechend diesen Bedingungen wird ein Spielteil ermittelt, zu welchem ein momentaner Tastenkode gehört. Demgemäß werden die vier Spielteile entsprechend einer Spielinformation geändert werden.
- In Figur (2A) ist ein Beispiel eines Arpeggiostilspiels und in Figur (2B) ein Beispiel eines Akkordstilspiel dargestellt. Bei dem Arpeggiostilspiel besteht die Tendenz, die den Akkord bildenden Töne auseinandergezogen zu spielen. Bei dem Akkordstilspiel besteht die Tendenz, die den Akkord bildenden Töne simultan zu spielen. Demgemäß kann ein Spielstil durch Bestimmung eines Blockakkords, der durch simultanes Anschlagen von mehreren Tasten erzeugt wird, wie bei dem Akkordstilspiel ermittelt werden. Im Hinblick auf einen Baßton ist es vom Standpunkt der Musik vorzuziehen, dass bei dem Arpeggiostilspiel nicht nur der Grundton des Akkords als der Baßton genommen wird, sondern auch der betonte Taktschlagton als der Baßton genommen wird. Es ist auch vom Standpunkt der Musik vorzuziehen, dass bei dem Akkordstilspiel der Grundton des Akkords als der Baßton genommen wird. Bei dieser Ausführungsform wird daher die Auswahl des Baßtons in Entsprechung zu dem Spielstil geschaltet. Das Arpeggiostilspiel wird beispielsweise durch ein Schleifstilspiel (slide) erzeugt, bei welchem der Baßton in einem betonten Taktschlag gespielt wird und der Blockakkord in einem unbetonten Taktschlag ausgeführt wird.
- Bei der Analyse des Tastenkode wird jede Beziehung der vier Spielteile mit dem Tastenkode durch die folgenden Auflistung (1) repräsentiert.
- [[a&sub1;]. [b&sub1;, b&sub2;, ...]. [c&sub1;, c&sub2;, ...]. [d&sub1;, d&sub2;, ...]]... (1)
- wobei "" eine Klammer jedes Elements der Liste bezeichnet, "." eine Periode der jeweiligen Elemente bezeichnet, a&sub1; einen Tastenkode des Baßteils ist, b&sub1;, b&sub2;... jeden Tastenkode des Baßakkordteils bezeichnet, c&sub1;, c&sub2;... jeden Tastenkode des Melodieakkordteils bezeichnet, d&sub1;, d&sub2;... jeden Tastenkode des Melodieteil bezeichnet und die gesamte Formel (1) eine Gesamtliste (im folgenden einfach als Gesamtanalysen-Liste bezeichnet) der Tastenkodes für die jeweiligen Spielteile repräsentiert.
- Wenn es einen Tastenkode in dem Baßakkordteil gibt, während der Tastenkode den jeweiligen Spielteilen entsprechend dem Fortschreiten des Spiels zugewiesen wird, wird ein Akkord auf der Grundlage des Baßakkordteils ermittelt. Wenn es keinen Tastenkode in dem Baßakkordteil gibt, wird ein Akkord auf der Grundlage eines Tastenkodes des Melodieakkordteils ermittelt. Wenn es keinen Tastenkode in dem Melodieakkordteil gibt, wird ein Akkord auf der Grundlage eines Tastenkodes des Melodieteils ermittelt.
- In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm einer Haupt-Routine eines von der CPU 1 auszuführenden Steuerprogramms dargestellt. Jedes Flußdiagramm von Unter- Routinen und einer Unterbrechungs-Routine des Steuerprogramms ist in Fig. 4 bis 11 dargestellt. Nachfolgend wird der Betrieb des elektronischen Musikinstruments bezugnehmend auf die Flußdiagramme detailliert beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ein von der Tastatur gelieferter Tastenkode einfach als "ein Eingabeton" bezeichnet und ein für jedes Element der aufgelisteten Spielteile kennzeichnender Tastenkode wird einfach als "ein Ermittlungston" bezeichnet. In den Flußdiagrammen werden der Baßteil, der Baßakkordteil, der Melodieakkordteil und der Melodieteil jeweils einfach durch "B-Teil", "BC-Teil", "MC-Teil", "M-Teil" repräsentiert. Jeweilige Register, Kennzeichen und Listen werden zudem in der folgenden Beschreibung repräsentiert, wie sie nachfolgend aufgelistet sind.
- BCB: vorhergehender Eingabeton,
- B5: Baßton,
- BF: Block-Kennzeichen,
- CLK: Tempotakt,
- Modus: Kennzeichen, das für einen Spielstil oder Modus (A = Arpeggio, C = Akkord, N = Normal) kennzeichnend ist;
- NT: Eingabeton,
- Nt: Eingabeton, der in einer Ein-Ton-Teilanalyse zu analysieren ist,
- NTL: tieferer Ton von angeschlagenen Tasten in der Drei-Ton-Teilanalyse,
- NTM: mittlerer Ton von angeschlagenen Tasten in der Drei-Ton-Teilanalyse,
- NTH: höherer Ton von angeschlagenen Tasten in der Drei-Ton-Teilanalyse,
- PB: vorhergehender Baßteil,
- PBC: vorhergehender Baßakkordteil,
- PMC: vorhergehender Melodieakkordteil,
- PM: vorhergehender Melodieteil,
- PBCTP: höchster Ton eines vorhergehenden Baßakkordteil,
- PMBT: tiefster Ton von vorhergehenden Melodieakkord- und Melodieteilen,
- RUN: Kennzeichen, das für einen Start oder Stopp einer automatischen Begleitung kennzeichnend ist.
- Wenn das elektronische Musikinstrument mit einer elektrischen Stromquelle verbunden ist, wird die CPU 1 aktiviert, um eine Ausführung der in Fig. 3 gezeigten Haupt-Routine zu initialisieren. In Schritt A1 initialisiert die CPU 1 jeweilige Kennzeichen und Variablen in den Registern und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt A2 fortschreitet, in welchem die CPU 1 ein Tastenereignis auf der Tastatur 4 ermittelt. Wenn es kein Tastenereignis gibt, veranlaßt die CPU 1, dass das Programm zu Schritt A8 fortschreitet. Wenn es ein Tastenereignis auf der Tastatur gibt, schreitet das Programm zu Schritt A3 fort, in welchem die CPU 1 feststellt, ob das Tastenereignis ein Taste-EIN-Ereignis ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt A3 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt A4 fort, in welchem die CPU 1 eine Bearbeitung zur Erzeugung eines Musiktons ausführt. In dem folgenden Schritt A5 gibt die CPU 1 einen Tastenkode in die Tastenkode-Liste ein und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt A8 fortschreitet. Wenn die Anwort in Schritt A3 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt A6 fort, in welchem die CPU 1 die Bearbeitung ausführt, den Musikton zu verstummen. In dem folgenden Schritt A7 löscht die CPU 1 den Tastenkode aus der Tastenkode-Liste und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt A8 fortschreitet.
- In Schritt A8 ermittelt die CPU 1, ob der Start/Stopp-Schalter betätigt worden ist oder nicht. Wenn die Antwort bei Schritt A8 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt A13 fort. Wenn die Antwort in Schritt A8 "JA" ist, invertiert die CPU 1 das Kennzeichen RUN bei Schritt A9 und ermittelt in Schritt A10, ob das Kennzeichen RUN "1" ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt A10 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt A11 fort, in welchem die CPU 1 einen Auslesezeiger der Begleitungsmuster setzt und den Tempotakt CLK und das Block-Kennzeichen BF zurückstellt. Wenn die Antwort in Schritt A10 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt A12 fort, in welchem die CPU 1 den Begleitungston verstummt und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt A13 fortschreitet.
- In Schritt A13 ermittelt die CPU 1 jedes Operationsereignis des Tonarteinstellschalters, des Stilauswählschalter und des Tempoeinstellschalters in der Bedienungsschalterbaugruppe 8. Wenn es ein Operationsereignis bei einem der Schalter gibt, schreitet das Programm zu Schritt A14 fort, in welchem die CPU 1 die Bearbeitung zum Einstellen des bedienten Schalters ausführt. Nachfolgend führt die CPU 1 andere Bearbeitung in Schritt A15 durch und führt das Programm zu Schritt A2 zurück. Durch die vorhergehende Bearbeitung wird ein Erzeugen und Verstummen eines Musiktons beim Spiel der Tastatur bewirkt und Start oder Stopp der automatischen Begleitung und Einstellen der Tonart, der Stilauswahl und des Tempos werden ausgeführt.
- Wenn die CPU 1 durch ein von dem Zeitnehmer 9 zugeführtes Tempotaktsignal aktiviert wird, initiiert sie die Durchführung der in Fig. 4 gezeigten Unterbrechungs- Routine. In Schritt B1 ermittelt die CPU 1, ob das Kennzeichen RUN "1" ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt B1 "NEIN" ist, kehrt das Programm zu der Haupt-Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt B1 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt B2 fort, in welchem die CPU 1 ermittelt, ob "CLK mod 12" "0" ist oder nicht. Wenn die Anwort in Schritt B2 "Nein" ist, schreitet das Programm zu Schritt B14 fort. Wenn die Anwort in Schritt B2 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt B3, in welchem die CPU 1 eine Bearbeitung einer in Fig. 5 gezeigten Gruppenanalyse zur Ermittlung eines Akkords auf der Grundlage eines Ergebnisses der Gruppenanalyse in dem folgenden Schritt B4 bis B13 ausführt. Die Bearbeitung der Gruppenanalyse und der Akkordermittlung werden bei jeder Achtelnote durchgeführt.
- Nachdem die Gruppenanalyse in Schritt B3 beendet ist, ermittelt die CPU 1 in Schritt B4, ob ein Ermittlungston des Baßakkordteils vorhanden ist oder nicht. Wenn die Anwort in Schritt B4 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt B5 fort, in welchem die CPU 1 einen Akkord auf der Grundlage eines Tastenkodes des Baßakkordteils ermittelt. Wenn die Antwort in Schritt B4 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt B6 fort, in welchem die CPU 1 feststellt, ob ein Ermittlungston des Melodieakkordteils vorhanden ist oder nicht. Wenn es einen Ermittlungston des Melodieakkordteils gibt, ermittelt die CPU 1 eine "JA"-Antwort in Schritt B6 und ermittelt in Schritt B7 einen Akkord auf der Grundlage eines Tastenkodes des Melodieakkordteils. Wenn die Antwort in Schritt B6 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt B8 fort, in welchem die CPU 1 feststellt, ob ein Ermittlungston des Melodieteils vorhanden ist oder nicht. Wenn es einen Ermittlunggston des Melodieteils gibt, stellt die CPU 1 eine "JA"-Antwort in Schritt B8 fest und ermittelt einen Akkord auf der Grundlage eines Tastenkodes des Melodieteils im folgenden Schritt B9. Wenn es keinen Ermittlungston in dem Melodieteil gibt, behält die CPU 1 einen vorhergehenden Akkord bei und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt B14 fortschreitet.
- Wenn der Akkord auf der Grundlage des Baßakkordteils ermittelt worden ist, schreitet das Programm zu Schritt B10, in welchem die CPU 1 feststellt, ob es mehr als drei Töne in dem Baßakkordteil gibt. Wenn die Antwort in Schritt 810 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt B11 fort, in welchem die CPU 1 feststellt, ob der Spielstil oder Modus ein Arpeggio ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt B11 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt B12'fort, in welchem die CPU 1 den Tastenkode des Baßteils als B5 in das Register speichert und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt B14 fortschreitet. Wenn eine "NEIN"-Antwort jeweils in Schritt B10, B11 ermittelt wird oder der Akkord auf der Grundlage des Melodieteils in Schritt B9 ermittelt wird, schreitet das Programm zu Schritt 813, in welchem die CPU 1 den Grundton des ermittelten Akkords als B5 in das Register speichert und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt B14 fortschreitet.
- Mittels der vorhergehenden Bearbeitung wird jeder Ermittlungston des Baßakkordteil und des Melodieakkordteils zu Ermittlung des Akkords auf der Grundlage der durch Gruppenanalyse erhaltenen gesamten Analysen-Liste angenommen, so dass die Akkordermittlung in der Reihenfolge des Baßakkordteils, des Melodieakkordteils und des Melodieteils ausgeführt wird. Falls die Ermittlungstöne des Baßakkordteils mehr als drei Töne sind und der Spielstil oder Modus ein Arpeggio ist, wird der Tastenkode des Baßteils als der Baßton B5 angenommen. In anderen Fällen wird der Grundton des ermittelten Akkords als der Baßton B5 angenommen. Das heißt, wie in Fig. 2 gezeigt, der erste Ton wird als der Baßton bei dem Arpeggiostilspiel angenommen und der Grundton des Akkords wird als der Baßton bei dem Akkordstilspiel angenommen.
- Wenn das Programm zu Schritt B14 fortschreitet, liest die CPU 1 ein Begleitungsmuster auf der Grundlage des Stils, Modus und Tempotakts CLK aus, um das Begleitungsmuster wiederzugeben. Das Begleitungsmuster wird in Entsprechung zu dem momentanen Stil und Spielmodus ausgewählt und im Ansprechen auf den Tempotakt CLK ausgelesen. Der Tastenkode der Begleitungsmuster wird in eine Tonhöhe in Entsprechung zu einer Tonart und dem wiederzugebenden ermittelten Akkord konvertiert. Das Baßmuster wird ebenfalls in eine Tonhöhe in Entsprechung zu dem wiederzugebenden Baßton B5 konvertiert. In dem folgenden Schritt B15 erhöht die CPU 1 den Tempotakt CLK um "1" und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- In der in Fig. 5 gezeigten Gruppenanalyse stellt die CPU 1 in Schritt C1 fest, ob das Block-Kennzeichen BF "1" ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt C1 "JA" ist, ermittelt die CPU 1 in Schritt C2, ob die Anzahl der Eingabetöne "0" ist oder nicht, oder ob die Eingabetöne in vorhergehenden Eingabetönen BCB enthalten sind oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt C2 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt C9 fort. Wenn die Antwort in Schritt C2 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt C3 fort, in welchem die CPU 1 das Block-Kennzeichen BF zurückstellt und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt C9 fortschreitet. Das heißt, die CPU 1 behält das Block- Kennzeichen BF als "1" bei, wenn der momentane Eingabeton in dem vorhergehenden Blockakkord nicht enthalten oder in dem vorhergehenden Eingabeton enthalten ist und stellt das Block-Kennzeichen BF zurück, wenn der Eingabeton neu geliefert wird.
- Wenn die Antwort in Schritt C1 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt C4 fort, in welchem die CPU 1 feststellt, ob die Anzahl von Eingabetönen mehr als vier Töne ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt C4 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt C7 fort. Wenn die Antwort in Schritt C4 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt C5 fort, in welchem die CPU 1 feststellt, ob die Anzahl von Eingabetönen drei Töne ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt C5 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt C9 fort. Wenn die Antwort in Schritt C5 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt C6 fort, in welchem die CPU 1 ermittelt, ob ein Intervall von zwei höheren Tönen ein Oktav- oder Sext-Intervallraum ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt C6 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt C9 fort. Wenn die Antwort in Schritt C6 "NEIN" ist, setzt die CPU 1 das Block-Kennzeichen BF als "1" in Schritt C7, speichert die mometanen Eingabetöne als BCB in das Register in Schritt C8 und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt C9 fortschreitet.
- Mittels der vorhergehenden Bearbeitung wird ein Blockakkord ermittelt, wenn die Eingabetöne mehr als vier Töne sind, und der Blockakkord wird bedingt ermittelt, wenn die Eingabetöne drei Töne sind. Wenn beispielsweise ein einzelner Baßton und zwei Melodietöne simultan gespielt werden (wenn ein Intervall zweier höherer Töne ein Oktav- oder Sext-Intervallraum ist), kann der Blockakkord nicht bestimmt werden.
- In Schritt C9 speichert die CPU 1 den Ermittlungston (den Melodieton) des vorhergehenden Melodieteils PM in der Liste und speichert den Ermittlungston (den Melodieakkordton) des vorhergehenden Melodieakkordteils PMC in der Liste.
- Zusätzlich speichert die CPU 1 den Ermittlungston (den Baßakkordton) des vorhergehenden Baßakkordteils PBC in die Tabelle und speichert den Ermittlungston (den Baßton) des vorhergehenden Baßteils PB in das Register. Das Ergebnis der vorhergehenden Analyse wird somit in die jeweiligen Tabellen und Register gespeichert und das Programm schreitet zu Schritt C10 fort.
- In Schritt C10 ermittelt die CPU 1 die Anzahl der Eingabetöne. Wenn die Anzahl der Eingabetöne "0" ist, führt die CPU 1 eine Bearbeitung in dem folgenden Schritt C11 bis C14 aus. Wenn die Anzahl der Eingabetöne "1" ist, speichert die CPU 1 den Eingabeton NT in das Register bei Schritt C15 und führt bei Schritt C16 eine Bearbeitung einer in Fig. 6 gezeigten Ein-Ton-Teilanalyse durch. Wenn die Anzahl der Eingabetöne drei Töne ist, führt die CPU 1 bei Schritt C17 eine Bearbeitung einer in Fig. 10 gezeigten Drei-Ton-Teilanalyse durch. In anderen Fällen führt die CPU 1 in Schritt C18 eine Bearbeitung einer Zwei-Ton-Teilanalyse oder eine Vier- oder Mehr- Ton-Teilanalyse aus und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- In Schritt C11 stellt die CPU 1 fest, ob ein momentaner Taktschlag ein Taktanfang ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt C11 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt C12 fort, in welchem die CPU 1 die gesammte Analysen-Liste als [[PBJ. . [ ]. [J] setzt, um nur den vorhergehenden Baßton zu aktivieren und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt C11 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt C13 fort, in welchem die CPU 1 feststellt, ob der momentane Takt ein unbetonter Taktschlag ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt C13 "JA" ist, kehrt das Programm zu der Haupt-Routine zurück. Wenn der momentane Takt ein betonter Taktschlag ist, ermittelt die CPU 1 eine "NEIN"-Antwort in Schritt C13 und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt C14 fortschreitet, in welchem die CPU 1 die gesamte Analysen-Liste [. . . ] setzt und das Programm zu der Haupt-Routine zurückkehrt.
- Bei der in Fig. 6 gezeigten Bearbeitung der Ein-Ton-Teilananlyse speichert die CPU 1 in Schritt D1 ein Ergebnis einer vorhergehenden Analyse als PNSQ in die Liste und einen höchsten Ton des Baßakkords als PBCTP in das Register. In dem folgenden Schritt D2 stellt die CPU 1 fest, ob ein vorhergehender Baßton PB vorhanden ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt D2 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt D3, in welchem die CPU 1 feststellt, ob "NT G3 code" erfüllt ist oder nicht. Wenn "NT G3 code" in Schritt D3 erfüllt ist, schreitet das Programm zu Schritt D10 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[NT]. . . ] und den Spielstil oder Modus als Normalmodus N setzt und das Programm kehrt zur Haupt-Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt D3 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt D1, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [j]. . . jNT]] setzt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- Wenn es einen vorhergehenden Baßtoh PB in Schritt D2 gibt, stellt die CPU in Schritt D5 fest, ob der momentane Taktschlag ein Taktanfang ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt D5 "JA" ist, führt die CPU 1 eine Bearbeitung in dem folgenden Schritt D9 aus. Wenn die Antwort in Schritt D5 "NEIN" ist, stellt die CPU 1 in Schritt D6 fest, ob der momentane Taktschlag ein betonter Taktschlag ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt D6 "JA" ist, führt die CPU 1 in Schritt D7 eine Bearbeitung einer in Fig. 7 gezeigten Betonten-Taktschlaganalyse durch und das Programm kehrt zu der Haupt- Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt D6 "NEIN" ist, führt die CPU 1 in Schritt D8 eine in Fig. 8 gezeigte Bearbeitung einer Unbetonten-Taktschlaganalyse durch und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- Wenn der momentane Taktschlag ein Taktanfang ist, schreitet das Programm zu Schritt D9, in welchem die CPU 1 bestimmt, ob der Eingabeton NT identisch mit einem vorhergehenden Baßton ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt D9 "JA" ist, führt die CPU 1 eine Bearbeitung in Schritt D10 durch, wie es vorausgehend beschrieben ist. Wenn die Antwort in Schritt D9 "NEIN" ist, stellt die CPU 1 in Schritt D11 fest, ob "Nt C4 code" und "Nt < PB + 12" erfüllt sind oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt D11 "JA" ist, führt die CPU 1 eine Bearbeitung in Schritt D10 durch, wie es vorausgehend beschrieben ist. Wenn die Antwort in Schritt D11 "NEIN" ist, stellt die CPU 1 in Schritt D12 fest, ob "Nt > C4 code" und "Nt < PBS + reine Quint" erfüllt sind oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt D12 "JA" ist, führt die CPU 1 eine Verarbeitung in Schritt D10 durch. Wenn die Antwort in Schritt D12 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt D13, in welchem die CPU 1 den Eingabeton NT als einen Melodieton ermittelt und in Schritt D13 die die Gesamtanalysen-Liste als [. [ ]. . [NT]] und den Spielstil oder Modus als einen Normalmodus (N) setzt.
- Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu entnehmen, dass, wenn es keinen vorhergehenden Ton in der Ein-Ton-Teilanalyse gibt, der Eingabeton dem Baßteil oder dem Melodieteil durch einen Vergleich mit dem G3-Kode zugeteilt wird. Wenn es einen vorhergehenden Ton in der Ein-Ton-Teilanalyse gibt, wird der Eingabeton in Entsprechung zu einem momentanen Taktschlag analysiert. Wenn der momentane Taktschlag ein Taktanfang ist, wird der Eingabeton dem Baßteil oder dem Melodieteil in Entsprechung zu dem vorhergehenden Baßton PBS und dem C&sub4;-Kode zugeteilt. Wenn der momentane Taktschlag kein Taktanfang bei Vorhandensein des vorhergehenden Baßtons ist, wird der momentane Taktschlagtakt entsprechend dem betonten Taktschlag oder dem unbetonten Taktschlagtakt analysiert.
- Bei der in Fig. 7 gezeigten Bearbeitung der Betonten-Taktschlaganalyse, ermittelt die CPU 1 in Schritt E1, ob der Eingabeton NT identisch mit dem vorhergehenden Baßton PB ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt E1 "JA" ist, setzt die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. PBC. . ] und das Programm kehrt zur Haupt- Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt E1 "NEIN" ist, stellt die CPU 1 in Schritt E3 fest, ob "PB - Intervall der großen Sekunde NT < PB + Intervall der großen Sekunde" erfüllt ist oder nicht. Wenn der Eingabeton neben dem vorhergehenden Baßton liegt, ermittelt die CPU 1 eine "JA"-Antwort in Schritt E3 und setzt in Schritt E4 die Gesamtanalysen-Liste als [[NT]. . . ]. Wenn die Antwort in Schritt E3 "NEIN" ist, stellt die CPU 1 in Schritt E5 fest, ob "NT < PB - Intervall der großen Sekunde" erfüllt ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt E5 "JA" ist, veranlaßt die CPU 1, dass das Programm zu Schritt E6 fortschreitet. Wenn die Antwort in Schritt E5 "NEIN" ist, veranlaßt die CPU 1, dass das Programm zu Schritt E10 fortschreitet. In Schritt E6 ermittelt die CPU 1, ob das Block-Kennzeichen 8F "1" ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt E6 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt E7 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[NTj. . . ] und den Spielstil oder Modus als ein Arpeggio setzt. Wenn die Antwort in Schritt E6 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt E8 fort, in welchem die CPU 1 den vorhergehenden Baßton PB zu dem vorhergehenden Baßakkordteil PBC addiert und das Ergebnis als CBCNT in der Liste speichert. In dem folgenden Schritt E9 setzt die CPU 1 die Gesamtanalysenliste als [[NT]. CBCNT. . ] und den Spielstil oder Modus als einen Akkord C.
- Wenn das Programm zu Schritt E10 fortschreitet, ermittelt die CPU 1, ob "NT PBCTP" erfüllt ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt E10 "JA" ist, veranlaßt die CPU 1, dass das Programm zu Schritt E12 fortschreitet. Wenn der Eingabeton NT höher als der höchste Ton des vorhergehenden Baßakkordteils ist, ermittelt die CPU 1 eine "NEIN"-Antwort in Schritt E10 und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt E11 fortschreitet. In Schritt E11 führt die CPU 1 die Bearbeitung der in Fig. 9 gezeigten Arpeggiofortsetzungs-Routine aus und das Programm kehrt zu der Haupt- Routine zurück. In Schritt E12 stellt die CPU 1 fest, ob der Spielstil oder Modus "C" ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt E12 "JA" ist, ermittelt die CPU 1 den Eingabeton als einen Melodieton und löscht in Schritt E13 einen höheren Ton als den Eingabeton aus dem vorhergehenden Baßakkordteil PBC und speichert das Ergebnis als CBCNT in die Liste. In dem folgenden Schritt E14 setzt die CPU 1 die Gesamtanalysen- Liste als [[PB]. CBCNT. . [NT]] und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt E12 "NEIN" ist, ermittelt die CPU 1 in Schritt 15, ob der Eingabeton NT in dem vorhergehenden Baßakkordteil PBC enthalten ist oder nicht. Wenn der Eingabeton NT in dem vorhergehenden Baßakkordteil PBC enthalten ist, ermittelt die CPU 1 eine "JA"-Antwort in Schritt E15 und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt E16 fortschreitet. In Schritt E16 setzt die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. PBC. . ] und das Programm kehrt zu der Haupt- Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt E15 "NEIN" ist, ermittelt die CPU 1 den Eingabeton als den Baßton und setzt in Schritt E17 die Gesamtanalysen-Liste als [[NT]. . . ] und den Spielstil oder Modus als den Akkord (C).
- Bei der vorherigen Bearbeitung der Betonten-Taktschlaganalyse wird die Bearbeitung der Arpeggiofortsetzung zu Schritt E11 geführt, wenn der Eingabeton NT in Schritt E10 höher als der höchste Ton PBCTP des vorhergehenden Baßakkordteils ist. Der Eingabeton NT wird so in den Baßakkordteil der Liste eingesetzt, um den Baßakkordteü der Liste zu erweitern. Bei der Betonten-Taktschlaganalyse besteht die Tendenz, dass der Eingabeton als der Baßteil in Schritt E17 bestimmt wird, wenn der Eingabeton in Schritt E15 nicht in dem vorhergehenden Baßakkordteil enthalten ist.
- Bei der in Fig. 8 gezeigten Bearbeitung der Unbetonten-Taktschlaganalyse, ermittelt die CPU 1 in Schritt F1, ob der Eingabeton identisch mit dem vorhergehenden Baßton PB ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt F1 "JA" ist, setzt die CPU 1 in Schritt F2 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. PBC. . ] und das Programm kehrt zur Haupt-Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt F1 "NEIN" ist, stellt die CPU 1 in Schritt F3 fest, ob der Eingabeton NT tiefer als der vorhergehenden Baßton PB ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt F3 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt F4 fort. Wenn die Antwort in Schritt F3 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt F10 fort. In Schritt F4 ermittelt die CPU 1, ob das Block-Kennzeichen BF "1" ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt F4 "JA" ist, ermittelt die CPU 1 den Eingabeton NT als den Baßton und setzt in Schritt F5 die Gesamtanalysen-Liste als [[NT]. . . ] und den Spielstil oder Modus als ein Arpeggio (A). Wenn die Antwort in Schritt F4 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt F6 fort, in welchem die CPU 1 den vorhergehenden Baßton PB in den vorhergehenden Baßakkordteil PBC einsetzt und das Ergebnis als CBCNT in der Liste speichert. In dem folgenden Schritt F7 setzt die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[NT]. CBCNT. . ] und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt F8 fortschreitet. In Schritt F8 ermittelt die CPU 1, ob der Spielmodus "A" ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt F8 "JA" ist, führt die CPU 1 das Programm zu der Haupt-Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt F8 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt F9 fort, in welchem die CPU 1 den Spielmodus als einen Akkord (C) setzt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- Wenn das Programm zu Schritt F10 fortschreitet, ermittelt die CPU 1, ob "PB ≤ NT < PB + Intervall der großen Sekunde" erfüllt ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt F10 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt F12 fort. Wenn der Eingabeton NT in dem Intervall der hohen großen Sekunde des vorhergehenden Baßtons ist, ermittelt die CPU 1 eine "JA"-Antwort in Schritt F10 und setzt in Schritt F11 die Gesamtanalysen-Liste als [[NT]. . . ] und den Spielstil als einen Normalmodus (N). Wenn das Programm zu Schritt F12 fortschreitet, ermittelt die CPU 1, ob "NT s PBCTP" erfüllt ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt F12 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt F14 fort. Wenn der Eingabeton höher als der höchste Ton des vorhergehenden Baßakkordteils ist, ermittelt die CPU 1 eine "JA"-Antwort in Schritt F12 und führt in Schritt F13 eine in Fig. 9 gezeigte Bearbeitung der Arpeggiofortsetzungs-Routine aus. Wenn das Programm zu Schritt F14 fortschreitet, ermittelt die CPU 1, ob der Modus "C" ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt F14 "JA" ist, ermittelt die CPU 1 den Eingabeton NT als einen Melodieton und löscht in Schritt F15 einen höheren Ton als den Eingabeton NT aus dem vorhergehenden Baßakkordteil und speichert das Ergebnis als CBCNT in die Liste. Die CPU 1 setzt somit in Schritt F16 die Gesamtanalysen-Liste ([PB]. CBCNT. . [NT]] und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- Wenn die Antwort in Schritt F14 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt F17 fort, in welchem die CPU 1 ermittelt, ob der Eingabeton in dem vorhergehenden Baßakkordteil PBC enthalten ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt F17 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt F18 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste [[PB]. PBC. . ] setzt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt F17 "NEIN" ist, ermittelt die CPU 1 den Eingabeton als einen Baßton und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt F19 fortschreitet. In Schritt F19 setzt die CPU 1 den Eingabeton NT in den vorhergehenden Baßakkordteü PBC ein und speichert das Ergebnis als CBCNT in der Liste. Die CPU 1 setzt somit in Schritt F20 die Gesamtanalysen-Liste als [[NT]. CBCNT. . ] und den Spielmodus als das Arpeggio (A).
- Bei der vorherigen Bearbeitung der Unbetonten-Taktschlaganalyse wird die Bearbeitung der Arpeggiofortsetzung zu Schritt F13 geführt, wenn der Eingabeton in Schritt F12 höher als der höchste Ton PBCTP des vorhergehenden Baßakkordteils ist. In diesem Fall wird der Eingabeton NT in den Baßakkordteil der Liste eingesetzt, so dass der Baßakkordteil der Liste erweitert wird. Bei der Unbetonten- Taktschlaganalyse wird der Eingabeton NT in den Baßakkordteil der Liste in Schritt F19 und F20 eingesetzt, sogar wenn der Eingabeton in Schritt F17 nicht in dem vorhergehenden Baßakkordteil enthalten ist. Der Baßakkordteil der Liste wird somit erweitert und der Spielmodus wird ein Arpeggio. Obgleich bei der Betonten- Taktschlaganalyse Tendenz besteht, dass der Eingabeton NT als der Baßton durch eine Bearbeitung in Schritt E17 bestimmt wird, wird der Baßton als der vohergehende Baßton PB durch eine Bearbeitung der Unbetonten-Taktschlaganalyse in Schritt F20 bestimmt. Der Baßton bei der Unbetonten-Taktschlaganalyse wird unveränderbar eingestellt.
- Bei der Arpeggiofortsetzungs-Bearbeitung speichert die CPU 1 in Schritt G1 den vorhergehenden Melodieakkordteil PMC und den tiefsten Ton des vorhergehenden Melodieteil als PMBT in das Register und ermittelt in Schritt G2, ob der Eingabeton NT in einem Ton einer vorhergehend angeschlagenen Taste enthalten ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt G2 "JA" ist, ermittelt die CPU 1 den Eingabeton NT als einen Melodieton und setzt in Schritt G3 die Gesamtanalysen-Liste [[PB]. PBC. . [NT]]. Wenn die Antwort in Schritt G2 "NEIN" ist, ermittelt die CPU 1 in Schritt G4, ob der Spielmodus "C" ist oder nicht. Wenn der Spielmodus "C" ist, ermittelt die CPU 1 eine "JA"-Antwort in Schritt G4 und veranlaßt, dass das Program zu Schritt G3 fortschreitet. Wenn die Antwort in Schritt G4 "NEIN" ist, ermittelt die CPU 1 in Schritt G5, ob es einen vorhergehenden Melodieteil PM gibt oder nicht, und ob "PMBT - NT ≤ NT - PBCTP erfüllt ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt G5 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt G3. Wenn die Antwort in Schritt G5 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt G6 fort, in welchem die CPU 1 ermittelt, ob "0 < NT - PBCTP < Intervall einer großen Sext" erfüllt ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt G6 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt G7 fort, in welchem die CPU 1 den Eingabeton NT in den vorhergehenden Baßakkordteil PBC einsetzt und speichert das Ergebnis als CBCNT in die Liste. In dem folgenden Schritt G8 setzt die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. CBCNT. . ] und den Spielmodus als den Arpeggio (A). Die Arpeggiofortsetzung wird somit durch eine Bearbeitung in Schritt G7 und G8 ausgeführt. Wenn die Antwort in Schritt G6 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt G9 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. PBC. . [NT]] setzt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- Bei der in Fig. 10 gezeigten Bearbeitung der ersten Drei-Ton-Teilanalyse speichert die CPU 1 in Schritt H&sub1; einen höheren Ton der angeschlagenen Tasten als NTH, einen mittleren Ton der angeschlagenen Tasten als NTM und einen tieferen Ton der angeschlagenen Tasten als NTL in das Register und speichert in Schritt H&sub2; den tieferen Ton NTL in das Register. In einem folgenden Schritt H&sub3; führt die CPU 1 eine in Fig. 6 gezeigte Bearbeitung der Ein-Ton-Teilanalyse durch. Nach Beendigung der Ein-Ton- Teilanalyse des tieferen Tons NTL ermittelt die CPU 1 in Schritt H4, ob ein Ergebnis der Ein-Ton-Teilanalyse für [[NT]. *. . ] erfüllt ist oder nicht. Wenn der tiefere Ton ein Baßton ist, ermittelt die CPU 1 eine "JA"-Antwort in Schritt H4 und veranlaßt, dass das Programm zu Schritt H6 fortschreitet. Wenn die Antwort in Schritt H4 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt H5 fort, in welchem die CPU 1 eine Bearbeitung der in Fig. 11 gezeigten zweiten Drei-Ton-Teilanalyse ausführt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- In Schritt H&sub6; ermittelt die CPU 1, ob jedes Intervall der drei Töne in der Quint ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt H6 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt H&sub8; fort. Wenn die Antwort in Schritt H6 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt H&sub7; fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[NTL]. [NTM. NTH]. . [J] und den Spielmodus als Akkord (C) setzt. In Schritt H8 stellt die CPU 1 fest, ob das Intervall der tieferen zwei Töne in der Quint ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt H&sub8; "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt H10 fort. Wenn die Antwort in Schritt H&sub8; "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt H9 fort, in welchem die CPU die Gesamtanalysen-Liste als NTL]. [NTM]. . [NTH]] und den Spielmodus als Akkord (C) setzt. In Schritt H10 stellt die CPU 1 fest, ob das Intervall der höheren zwei Töne in der Quint ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt H10 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt H12 fort. Wenn die Antwort in Schritt H10 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt H11 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[NTL]. . [NTM. NTH]. ] und den Spielmodus als Normalmodus (N) setzt. In Schritt H12 stellt die CPU 1 fest, ob das Intervall der höheren zwei Töne in der Sext oder Oktav ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt H12 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt H13 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [(NTL]. . . [NTM. NTH]] und den Spielmodus als Normalmodus (N) setzt. Wenn die Antwort in Schritt H12 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt H14 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[NTL]. [NTM]. . [NTH]] und den Spielmodus als Akkord (C) setzt.
- Bei der in Fig. 11 gezeigten Bearbeitung der zweiten Drei-Ton-Teilanalyse ermittelt die CPU 1 in Schritt h1, ob jedes Intervall der drei Töne in der Quint ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt h1 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt h3 fort. Wenn die Antwort in Schritt h1 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt h2 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. . [NTL. NTM. NTH]. J setzt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück. in Schritt h3 stellt die CPU 1 fest, ob das Intervall der tieferen zwei Töne in der Quint ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt h3 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt h5 fort. Wenn die Antwort in Schritt h3 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt h4 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. [NTL. NTM]. . [NTH]] setzt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- In Schritt h5 stellt die CPU 1 fest, ob das Intervall der höheren zwei Töne in der Quint ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt h5 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt h7 fort. Wenn die Antwort in Schritt h5 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt h6 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. [NTL]. [NTM. NTH]. ] setzt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück. In Schritt h7 stellt die CPU fest, ob das Intervall der tieferen zwei Töne in der Oktav ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt h7 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt h11 fort, Wenn die Antwort in Schritt h7 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt h8 fort, in welchem die CPU 1 feststellt, ob das Intervall der höheren zwei Töne in der Sext oder Oktav ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt h8 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt h9 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen- Liste als [[PB]. [NTL. NTM]. . [NTH]] setzt und das Programm kehrt zu der Haupt- Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt h8 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt h10 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. [NTL]. [ ]. [NTM. NTH]] setzt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- In Schritt h11 ermittelt die CPU 1, ob das Intervall der höheren zwei Töne in der Sext oder Oktav ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt h11 "NEIN" ist, schreitet das Programm zu Schritt h12 fort, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. [NTL. NTM]. . [NTH]] setzt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück. Wenn die Antwort in Schritt h11 "JA" ist, schreitet das Programm zu Schritt h10, in welchem die CPU 1 die Gesamtanalysen-Liste als [[PB]. [NTL]. . [NTM. NTH]] setzt und das Programm kehrt zu der Haupt-Routine zurück.
- Bei der ersten und zweiten Drei-Ton-Teilanalyse werden die Eingabetöne NT jedem Spielteil etsprechend gegenseitigen Intervallen (Tonhöhenunterschieden) der drei Töne zugeteilt und der Spielmodus wird entsprechend der Zuteilung der Eingabetöne gesetzt. Gleichermaßen werden in Analysen von zwei Tönen und mehr als vier Tönen die Eingabetöne jedem Spielteil entsprechend der Musikbedingung zugeteilt.
- Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu entnehmen ist, wird eine von der Tastatur 4 zugeführte Spielinformation analysiert, um einen Spielstil oder Modus zu ermitteln, und die Eingabetöne werden in Gruppen eingeteilt entsprechend dem ermittelten Spielstil. So wird ein Akkord in Echtzeit auf der Grundlage der in Gruppen eingeteilten Eingabetöne festgestellt.
- Da die Spielinformation entsprechend dem ermittelten Spielstil gruppiert ist, können die Eingabetöne in geeignete Teile für das Spiel zerlegt werden. Da der Akkord auf der Grundlage eines Tastenkodes der analysierten Teile ermittelt wird, ist es möglich, einen zu einem Akkord gehörenden Ton in Entsprechung zu dem Spielstil zu extrahieren. Dies verbessert die Genauigkeit in der Akkordermittlung.
Claims (5)
1. Elektronische Musikvorrichtung, die Eingabemittel zum Empfangen einer
Spielinformation mit Tonhöhendaten und Taktdaten und ein
Spielinformationsanalyseprogramm aufweist zur Analysierung der
Spielinformation einer Musikweise in eine Vielzahl von jeweiligen
Spielteilen, wie beispielsweise einen Melodieteil, einen Melodieakkordteil,
einen Baßteil und einen Baßakkordteil,
dadurch gekennzeichnet, das das Spielinformationsanalyseprogramm folgendes
aufweist:
Feststellungsmittel zur Ermittlung eines Spielsstils der Spielinformation in
Form von wenigstens einem Arpeggiostilspiel, Akkordstilspiel und
Normalstilspiel, wobei normal einem Stil zugeordnet wird, der weder ein
Arpeggionoch ein Akkordstilsspiel ist, auf der Grundlage wenigstens der Tonhöhendaten
und der Taktdaten; und
Analysierungsmittel zur Zerlegung der Spielinformation in eine Vielzahl von
jeweiligen Spielteilen in Entsprechung zu dem ermittelten Spielstil, der
Tonhöhendaten und der Taktdaten.
2. Elektronische Musikvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Feststellungsmittel folgendes aufweisen:
Mittel zur Ermittlung eines Spielstils der Spielinformation auf der Grundlage
mehrerer Kombinationen der Anzahl der angeschlagenen Tasten auf einer von
einem Spieler bespielten Tastatur, dem Vorhandensein eines Taktanfangs zum
momentanen Zeitpunkt, eines betonten Taktschlags oder eines unbetonten
Taktschlages zum momentanen Zeitpunkt und eines Intervalls in bezug auf
eine vorhergehend erzeugte Spielinformation.
3. Elektronische Musikvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Feststellungsmittel folgendes aufweisen:
Stilanalysierungsmittel zur Ermittlung eines Spielstils der Spielinformation
durch Analysieren eines Taktschlags in einem Takt der Spielinformation,
einer Differenz der Tonhöhendaten von vorhergehend erzeugten Tonhöhendaten
und augenblicklichen Tonhöhendaten, einer Anzahl von Tonhöhendaten zum
gleichen Zeitpunkt und einer Differenz der Tonhöhe der Tönhöhendaten zum
gleichen Zeitpunkt.
4. Verfahren zur Analysierung einer Eingabespielinformation einer Musikweise
in eine Vielzahl von jeweiligen Spielteilen, wie beispielsweise einen
Melodieteil, einen Melodieakkordteil, einen Baßteil und einen Baßakkordteil,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Ermittlung eines Spielstils der Eingabespielinformation in Form von
wenigstens einem Arpeggiostllspiel, Akkordstitspiel und Normalstilspiel,
wobei normal einem Stil zugeordnet wird, der weder ein Arpeggio- noch ein
Akkordstilspiel ist, auf der Grundlage von Tonhöhendaten und Taktdaten, die in
der Spielinformation enthalten sind; und
Zerlegen der Eingabespielinformation in eine Vielzahl von jeweiligen
Spielteilen in Entsprechung zu dem ermittelten Spielstil, der Tonhöhendaten
und der Taktdaten.
5. Verfahren zur Analysierung einer Spielinformation nach Anspruch 4, bei dem
der Zerlegungsschritt das Zuteilen der Eingabespielinformation auf einen
Melodieteil, einen Melodieakkordteil, einen Baßteil und einen Baßakkordteil
einer Musikweise in Entsprechung zu dem ermittelten Spielstil der
Tonhöhendaten und der Taktdaten aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5253412A JP2894178B2 (ja) | 1993-10-08 | 1993-10-08 | 演奏情報における奏法検出方法 |
JP5253410A JP2894176B2 (ja) | 1993-10-08 | 1993-10-08 | 和音検出装置 |
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