DE69425921T2 - Rotor für einen elektrischen Kompressormotor - Google Patents

Rotor für einen elektrischen Kompressormotor

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DE69425921T2
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Takashi Miyauchi
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    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Konstruktion des Rotors eines Elektromotors für einen Verdichter.
  • Herkömmliche Rotoren von Elektromotoren für einen Verdichter haben im allgemeinen die folgende Konstruktion.
  • Der in der Japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 52359/1982 beschriebene Rotor wird durch Einsetzen eines geschichteten Ankerkerns und magnetischer Materialien in ein Metallrohr und einstückigen Druckguß dieser Elemente hergestellt.
  • Der in der Japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 246748/1990 beschriebene Rotor wird durch Einsetzen eines geschichteten Ankerkerns und magnetischer Materialien in ein Metallrohr, auf dieselbe Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Rotor, und einstückiges Zusammenklemmen dieser Elemente hergestellt. Beim Klemmen wird ein Luftspaltabschnitt zwischen benachbarten magnetischen Materialien vorgesehen, so daß die Pole der magnetischen Materialien sicher getrennt sind, wodurch die Leistungsfähigkeit erhöht wird.
  • Ein weiterer Rotor ist in der Japanischen Patentschrift Nr. 23584/1985 beschrieben. In diesem Rotor sind magnetische Materialien, welche die magnetischen Pole bilden, in den Ankerkern eingesetzt (eingebettet). Dieser Rotor wird für einen Synchronmotor verwendet, der zum Selbststarten imstande ist.
  • Die Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 185247/1992 offenbart einen anderen Rotor, der aus magnetischen Materialien besteht, die in die Schenkelpolabschnitte des Ankerkerns eingebettet sind, der eine Schenkelpolkonstruktion aufweist. Der Ankerkern mit den darin eingebetteten, magnetischen Materialien und Stirnflächenelemente zur Bedeckung seiner beiden Stirnflächen werden angeordnet, und eine Drehwelle wird einstückig in diesem Zustand in den Ankerkern preßgepaßt.
  • Die herkömmlichen Rotoren mit den zuvor beschriebenen Konstruktionen sind jedoch mit Problemen behaftet, wie mit einem großen Wirbelstromverlust, der durch den Käfigabschnitt eines druckgegossenen Materials (z. B. Zink und Aluminium) verursacht wird, einem großen Wirbelstromverlust in einem Metallrohr, und Schwierigkeiten in der Aufrechterhaltung der hohen Maßgenauigkeit zum Zeitpunkt der Herstellung aufgrund des Fortsatzes, der an dem Ankerkern vorgesehen ist, um die Bewegung der magnetischen Materialien zu verhindern.
  • Wenn in dem Rotor, der mit Luftspalten zum Trennen von Polen versehen ist, ein Bruch wie ein Riß an dem magnetischen Material (insbesondere Ferrit) aufgrund eines Wärmeschocks oder eines mechanischen Schlages, der auf den Rotor ausgeübt wird, entsteht, fliegen Bruchstücke des magnetischen Materials in die Luftspalte, was manchmal ein weiteres Zerbrechen oder Absplittern zur Folge hat.
  • In einigen Rotoren wird ein Wirbelstrom durch den sekundären Leiter im Ankerkern erzeugt, und da ein Teil des magnetischen Flusses, der von dem magnetischen Material erzeugt wird, im Ankerkern (Leiter) kurzgeschlossen wird, wird die Betriebsleistung des Motors gesenkt.
  • Andere Rotoren haben Probleme wie die Lockerung des Kerns und die Schwierigkeit in der Aufrechterhaltung einer hohen Maßgenauigkeit aufgrund der geringen Montagegenauigkeit in dem Verfahren der Preßpassung der Drehwelle.
  • Aus JP-A-2246748 ist die Bereitstellung eines Rotors eines Elektromotors für einen Verdichter bekannt, mit einem Verdichtungselement und einem Elektromotor zum Antreiben des Verdichtungselementes, die in einem einzigen geschlossenen Behälter angeordnet sind, wobei der Rotor einen Ankerkern umfaßt, der aus einer Mehrzahl geschichteter Eisenplatten besteht, eine Mehrzahl von Magneten, die mit dem Ankerkern verbunden sind, erste und zweite Stirnflächenelemente, die aus einem nichtmagnetischen Material gebildet sind und an den jeweiligen Enden des Ankerkerns angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Befestigungselementen, die sich durch das erste Stirnflächenelement, den Ankerkern und das zweite Stirnflächenelement erstrecken, um den Ankerkern, das erste und zweite Stirnflächenelement zur Bildung einer einstückigen Konstruktion sicher aneinander zu befestigen.
  • Ähnliche Rotoren der obengenannten Art, die einen Ankerkern enthalten, der eine Mehrzahl von Eisenplatten umfaßt, sowie eine Mehrzahl von Magneten, die mit dem Ankerkern verbunden sind, sind in EP-A-538472, US-A- 4144469 und US-A-4486679 offenbart.
  • Ein Rotor eines Elektromotors für einen Verdichter ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete aus einem Seltenerdmetall gebildet sind und jeweils in Schlitzen gehalten werden, die in Schenkelpolabschnitten in dem Ankerkern ausgebildet sind, wobei der Ankerkern so konstruiert ist, daß jeder Magnet nur in seinen entsprechenden Schlitz durch eine Öffnung in einem der Enden des Ankerkerns eingesetzt werden kann, und daß auf dem ersten Stirnflächenelement ein Gegengewicht vorgesehen ist, um zu dem Verdichtungselement des Verdichters während der Drehung ein Gegengewicht zu bilden, sowie ein runder Vorsprung, der die Befestigung einer Öltrennscheibe daran ermöglicht.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines Verdichters ist, der ein Ausführungsbeispiel des Rotors eines Elektromotors gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
  • Fig. 2 eine Teilschnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf das erste Stirnflächenelement ist, das in Fig. 2 dargestellt ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf das zweite Stirnflächenelement ist, das in Fig. 2 dargestellt ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Modifizierung des Ankerkerns ist, der in Fig. 2 dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine Teilschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Rotors eines Elektromotors für einen Verdichter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf das erste Stirnflächenelement ist, das in Fig. 6 dargestellt ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf das zweite Stirnflächenelement ist, das in Fig. 6 dargestellt ist;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Modifizierung des Ankerkerns ist, der in Fig. 6 dargestellt ist;
  • Fig. 10 eine Teilschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Rotors eines Elektromotors für einen Verdichter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf das erste Stirnflächenelement ist, das in Fig. 10 dargestellt ist;
  • Fig. 12 ein Seitenriß des ersten Stirnflächenelementes ist, das in Fig. 10 dargestellt ist;
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf das zweite Stirnflächenelement ist, das in Fig. 10 dargestellt ist;
  • Fig. 14 eine Draufsicht auf eine weitere Modifizierung des Ankerkerns ist, der in Fig. 10 dargestellt ist;
  • Fig. 15 eine Teilschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Rotors eines Elektromotors für einen Verdichter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 16 eine Teilschnittansicht einer Modifizierung des Ankerkerns ist, der in Fig. 15 dargestellt ist;
  • Fig. 17 eine Teilschnittansicht einer weiteren Modifizierung des Ankerkerns ist, der in Fig. 15 dargestellt ist;
  • Fig. 18 eine Draufsicht auf eine weitere Modifizierung des Ankerkerns ist, der in Fig. 15 dargestellt ist;
  • Fig. 19 eine Draufsicht auf einen Rotor gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 20 eine Draufsicht auf einen weiteren Rotor gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 21 ein weiteres Beispiel eines Verdichters ist, der ein weiteres Ausführungsbeispiel des Rotors eines Elektromotors gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
  • Fig. 22 eine Teilschnittansicht des Ausführungsbeispiels des Rotors ist, das in Fig. 21 dargestellt ist;
  • Fig. 23 eine Draufsicht auf das in Fig. 21 dargestellte Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 24 eine Draufsicht auf die elektromagnetischen Stahlplatten (Eisenplatten für den Rotor) ist, die für den in Fig. 22 dargestellten Ankerkern verwendet werden;
  • Fig. 25 ein Seitenriß des Ankerkerns ist, der in dem Ausführungsbeispiel enthalten ist, das in Fig. 22 dargestellt ist;
  • Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Materials ist, das in dem Ausführungsbeispiel enthalten ist, das in Fig. 22 dargestellt ist;
  • Fig. 27 die Entmagnetisierungskurven des Permanentmagneten zeigt, der als magnetisches Material in Fig. 26 verwendet wird, im Vergleich zu den Entmagnetisierungskurven eines Ferritmagneten;
  • Fig. 28 eine Draufsicht auf den in Fig. 25 dargestellten Ankerkern ist, die das Magnetfeld erklärt, das von den magnetischen Materialien erzeugt wird;
  • Fig. 29 ein Zeitdiagramm der Erregungsmuster der Statorspule in dem in Fig. 21 dargestellten Verdichter ist;
  • Fig. 30 die Verbindungspläne der Statorspule zeigt, welche die Verteilung des Magnetfeldes an dem inneren Umfang des Stators in den Mustern 1 bis 2 in Fig. 29 zeigt;
  • Fig. 31 die Verbindungspläne der Statorspule zeigt, welche die Verteilung des Magnetfeldes an dem inneren Umfang des Stators in den Mustern 3 bis 4 in Fig. 29 zeigt;
  • Fig. 32 die Verbindungspläne der Statorspule zeigt, welche die Verteilung des Magnetfeldes an dem inneren Umfang des Stators in den Mustern 5 bis 6 in Fig. 29 zeigt;
  • Fig. 33 eine Draufsicht auf den Stator ist, welche die Verteilung des Magnetfeldes an dem inneren Umfang des Stators in jedem der Muster 1 bis 4 in Fig. 29 zeigt;
  • Fig. 34 eine Draufsicht auf den Stator ist, welche die Verteilung des Magnetfeldes an dem inneren Umfang des Stators in jedem der Muster 5 bis 6 in Fig. 29 zeigt; und
  • Fig. 35 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels eines Verdichters ist, der den Rotor eines Elektromotors gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt. Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Rotationsverdichters. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen geschlossenen Behälter, der einen Elektromotor 2 in dem oberen Teil und ein Verdichtungselement 3, das von dem Elektromotor 2 angetrieben wird, in dem unteren Teil aufnimmt. Der geschlossene Behälter 1 wird durch Verbinden und Schließen des Behälters, der den Elektromotor 2 und eines Behälters, der das Verdichtungselement enthält, durch Hochfrequenzschweißen oder dergleichen hergestellt.
  • Der Elektromotor 2 besteht aus einem Stator 4, der an der Innenwand des geschlossenen Behälters 1 befestigt ist, und einem Rotor 5, der von der Innenseite des Stators 4 derart erhalten wird, daß er frei um eine Drehwelle 6 drehbar ist. Der Stator 4 ist mit einer Statorspule 7 versehen, um für den Rotor 5 einen drehenden Magnetfluß bereitzustellen.
  • Das Verdichtungselement 3 ist mit einem ersten Drehzylinder 9 und einem zweiten Drehzylinder 10 versehen, die voneinander durch eine Trennplatte 8 getrennt sind. Exzentrische Abschnitte 11, 12, die an dem Zylinder 9 bzw. 10 befestigt sind, werden um die Drehwelle 6 mit einer Phasendifferenz zwischen ihnen von 180 Grad gedreht.
  • Die Bezugszeichen 13 und 14 stellen eine erste und zweite Walze dar, die in dem Zylinder 9 bzw. 10 mit den Drehungen der exzentrischen Abschnitte 11 und 12 drehen.
  • Der Zylinder 9 liegt zwischen einem ersten Rahmen 15 und der Trennplatte 8, und der Zylinder 10 liegt zwischen einem zweiten Rahmen 16 und der Trennplatte 8, wodurch die jeweiligen Verdichtungsräume gebildet werden. Der erste Rahmen 15 und der zweite Rahmen 16 sind mit Lagerabschnitten 17 bzw. 18 zum Halten der Drehwelle 6 versehen.
  • Entladekappen 19, 20 sind an dem ersten Rahmen 15 bzw. dem zweiten Rahmen 16 derart befestigt, daß sie die entsprechenden Rahmen 15, 16 bedecken. Der Zylinder 9 und die Entladekappe 19 stehen durch eine Entladungsöffnung (nicht dargestellt), die im ersten Rahmen 15 ausgebildet ist, und den Zylinder 10 und die Entladungsöffnung (nicht dargestellt), die im zweiten Rahmen 16 ausgebildet ist, in Verbindung. Ein Umlaufrohr 21, das an der Außenseite des geschlossenen Behälters 1 vorgesehen ist, steht mit der Entladekappe 20 in Verbindung.
  • Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Ablaßrohr, das an der Oberseite des Behälters 1 vorgesehen ist, und 23, 24 Saugrohre, die an den Zylinder 9 bzw. 10 angeschlossen sind. Eine Einschaltklemme 25 liefert elektrischen Strom von einer äußeren Ausrüstung zu der Spule 7 des Stators 4. (Die Leitungsdrähte zur Verbindung der Statorspule 7 und der Einschaltklemme 25 sind nicht dargestellt). Das Bezugszeichen 26 stellt eine Öltrennscheibe dar, die an der Drehwelle 6 durch eine Schraube 27 befestigt ist. Die Scheibe 26 kann durch einen runden Vorsprung befestigt sein, der später beschrieben wird.
  • Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht des Rotors 5, der in Fig. 1 dargestellt ist, bevor die Drehwelle 6 in diesen preßgepaßt ist. Ein Ankerkern 28 besteht aus einer Mehrzahl geschichteter, elektromagnetischer Stahlplatten (Eisenplatten für einen Rotor) mit jeweils einer Dicke von 0,5 mm, die in eine vorbestimmte Form gestanzt sind. Die elektromagnetischen Stahlplatten sind miteinander verstemmt und einstückig geschichtet (oder einstückig geschweißt).
  • Das Bezugszeichen 29 bezeichnet ein magnetisches Material, der aus einem gesinterten Seltenerdmetall oder einem Kunststoff, der ein Seltenerdmetall enthält, besteht. Als Beispiele für das Seltenerdmetall werden Praseodym und Neodym genannt. Das magnetische Material 29 ist in einen Schlitz preßgepaßt oder eingesetzt, der in dem Ankerkern 28 in die Längsrichtung ausgebildet ist. Eine Mehrzahl magnetischer Materialien 29 ist in dem Ankerkern 28 entlang dem äußeren Umfang des Ankerkerns 28 angeordnet.
  • Ein erstes Stirnflächenelement 30, das an einem Ende des Ankerkerns 28 befestigt ist, hat Gegengewichte 33, 35, 35 und 36, um zu dem Verdichtungselement 3 ein Gegengewicht zu bilden, und runde Vorsprünge 31, 32, die an dem Gegengewicht 35 bzw. 36 angeordnet sind. Das erste Stirnflächenelement 30, die Gegengewichte 33 bis 36 und die runden Vorsprünge 31 und 32 sind einstückig aus einem nichtmagnetischen Material wie Aluminium und Zink durch Druckguß oder Ziehen oder aus einem synthetischen Harzmaterial gebildet.
  • Die Positionen und Formen des runden Vorsprünge 31, 32 sind in Übereinstimmung mit der Öltrennscheibe 26 festgelegt.
  • Ein zweites Stirnflächenelement 38, das an dem anderen Ende des Ankerkerns 28 befestigt ist, ist einstückig zu einer ringförmigen Form aus einem nichtmagnetischen Material wie Aluminium durch Druckguß oder Ziehen oder aus einem synthetischen Harzmaterial auf dieselbe Weise wie das erste Stirnflächenelement 30 gebildet.
  • Eine Mehrzahl von Schweißabschnitten 37 ist an dem äußeren Umfang des Rotors 5 in die Längsrichtung vorgesehen. Nachdem die magnetischen Materialien 29 in den Ankerkern 28 preßgepaßt und das erste Stirnflächenelement 30 und das zweite Stirnflächenelement 38 eingerichtet sind, werden diese Schweißabschnitte 37 gleichzeitig zur Herstellung des Rotors 5 geschweißt.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das erste Stirnflächenelement 30, das in Fig. 2 dargestellt ist. Das Stirnflächenelement 30 hat eine konzentrische (ringförmige) Form, und die Drehwelle 6 des Rotors 5 wird durch eine Wellenöffnung 39 geführt.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das zweite Stirnflächenelement 38, das in Fig. 2 dargestellt ist. Das Stirnflächenelement 38 hat eine konzentrische (ringförmige) Form, und die Drehwelle 6 des Rotors 5 wird durch eine Wellenöffnung 40 geführt.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Ankerkern 28, der in Fig. 2 dargestellt ist. Der in Fig. 5 dargestellte Ankerkern besteht aus einer Mehrzahl geschichteter elektromagnetischer Stahlplatten 50, die jeweils in eine Form zur Bildung von Schenkelpolabschnitten 51 bis 54 gestanzt sind. Die Bezugszeichen 55 bis 58 bezeichnen gekerbte Abschnitte zur Bildung der Schenkelpolabschnitte 51 bis 54.
  • Die Bezugszeichen 59 bis 62 bezeichnen Schlitze, in welche die magnetischen Materialien 29 preßgepaßt werden, und 63 eine Wellenöffnung, durch welche die Drehwelle 6 geführt wird. In diesem Beispiel kann jedes Stirnflächenelement 30 und 38 dieselbe Form aufweisen wie die entsprechenden Stirnflächen des Ankerkerns.
  • Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Rotors eines Elektromotors für einen Verdichter gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 101 einen Ankerkern, der aus einer Mehrzahl geschichteter, elektromagnetischer Stahlplatten (Eisenplatten für einen Rotor) mit jeweils einer Dicke von 0,5 mm besteht, die in eine vorbestimmte Form gestanzt sind. Die elektromagnetischen Stahlplatten sind miteinander verstemmmt und einstückig geschichtet (oder einstückig geschweißt).
  • Das Bezugszeichen 102 bezeichnet ein magnetisches Material (dasselbe wie das in Fig. 2 dargestellte magnetische Material). Das magnetische Material 102 ist in einen Schlitz preßgepaßt oder eingesetzt, der in dem Ankerkern 101 in die Längsrichtung ausgebildet ist. Eine Mehrzahl magnetischer Materialien 102 sind in dem Ankerkern 101 entlang dem äußeren Umfang des Ankerkerns 101 angeordnet.
  • Ein erstes Stirnflächenelement 103, das an einem Ende des Ankerkerns 101 befestigt ist, hat Gegengewichte 104, 105, 106 und 107, um zu dem Verdichtungselement 3 ein Gegengewicht zu bilden, und runde Vorsprünge 108, 109, die an dem Gegengewicht 104 bzw. 107 angeordnet sind. Das erste Stirnflächenelement 103, die Gegengewichte 104 bis 107 und die runden Vorsprünge 108 und 109 sind einstückig aus einem nichtmagnetischen Material wie Aluminium und Zink durch Druckguß oder Ziehen oder aus einem synthetischen Harzmaterial gebildet.
  • Die Positionen und Formen der runden Vorsprünge 108, 109 sind in Übereinstimmung mit der Öltrennscheibe 26 festgelegt.
  • Ein zweites Stirnflächenelement 110, das an dem anderen Ende des Ankerkerns 101 befestigt ist, ist einstückig zu einer ringförmigen Form aus einem nichtmagnetischen Material wie Aluminium durch Druckguß oder Ziehen oder aus einem synthetischen Harzmaterial auf dieselbe Weise wie das erste Stirnflächenelement 103 gebildet.
  • Stemmelemente (Stemmstifte, Stemmschrauben oder dergleichen) 111 bis 114 verstemmen das erste Stirnflächenelement 103, den Ankerkern 101 und das zweite Stirnflächenelement 110 einstückig, unter Verwendung der Durchgangslöcher, die in dem ersten Stirnflächenelement 103, dem Ankerkern 101 und dem zweiten Stirnflächenelement 110 ausgebildet sind.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf das erste Stirnflächenelement 103, das in Fig. 6 dargestellt ist. Das Stirnflächenelement 103 hat eine konzentrische (ringförmige) Form, und die Drehwelle 6 des Rotors 5 wird durch eine Wellenöffnung 119 geführt.
  • Die Bezugszeichen 115 bis 118 bezeichnen Durchgangslöcher, durch welche die Stemmelemente 111 bis 114 jeweils geführt werden. Jedes der Durchgangslöcher 115 bis 118 hat eine angemessene Größe und Form, die dem entsprechenden Stemmelement 111 bis 114 entspricht.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf das zweite Stirnflächenelement 110, das in Fig. 6 dargestellt ist. Das Stirnflächenelement 110 hat eine konzentrische (ringförmige) Form, und die Drehwelle 6 des Rotors 5 wird durch eine Wellenöffnung 124 geführt.
  • Die Bezugszeichen 120 bis 123 bezeichnen Durchgangslöcher, durch welche die Stemmelemente 111 bis 114 jeweils geführt werden. Jedes der Durchgangslöcher 120 bis 123 hat eine angemessene Größe und Form, die dem entsprechenden Stemmelement 111 bis 114 entspricht.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den Ankerkern 101, der in Fig. 6 dargestellt ist. Der Ankerkern besteht aus einer Mehrzahl geschichteter elektromagnetischer Stahlplatten 140, die jeweils in eine Form zur Bildung von Schenkelpolabschnitten 136 bis 139 gestanzt sind. Die Bezugszeichen 141 bis 144 bezeichnen gekerbte Abschnitte zur Bildung der Schenkelpolabschnitte 136 bis 139.
  • Die Bezugszeichen 145 bis 148 bezeichnen Schlitze, in welche die magnetischen Materialien 102 preßgepaßt werden, und 149 eine Wellenöffnung, durch welche die Drehwelle 6 geführt wird.
  • Die Bezugszeichen 150 bis 153 bezeichnen Durchgangslöcher, durch welche die Stemmelemente 111 bis 114 jeweils geführt werden. Jedes der Durchgangslöcher 150 bis 153 hat eine angemessene Größe und Form, die dem entsprechenden Stemmelement 111 bis 114 entspricht. Nachdem die magnetischen Materialien 102 in den Ankerkern preßgepaßt sind, werden die Stirnflächenelemente eingerichtet, und der Rotor 5 einstückig unter Verwendung der Stemmelemente 111 bis 114 hergestellt. In diesem Beispiel kann jedes der Stirnflächenelemente dieselbe Form wie die entsprechenden Stirnflächen der Ankerkerne aufweisen.
  • Da, wie zuvor beschrieben, in den Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 1 bis 9 dargestellt sind, kein sekundärer Leiter vorhanden ist, der durch ein Metallrohr oder ein Druckgußmaterial gebildet ist, das einen Wirbelstrom verursacht, ist es möglich, die Betriebsleistung des Elektromotors in diesem Ausmaß zu verbessern. Mit anderen Worten, ein kleinerer als der übliche Motor kann dieselbe Leistung aufweisen. Daher ist es möglich, die Gesamtgröße eines Verdichters zu verringern.
  • Fig. 10 ist eine Teilschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Rotors 5 eines Elektromotors für einen Verdichter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das erste Stirnflächenelement des Rotors, Fig. 12 ist ein Seitenriß davon, Fig. 13 ist eine Draufsicht auf das zweite Stirnflächenelement des Rotors und Fig. 14 ist eine Draufsicht auf den Ankerkern, der in Fig. 10 dargestellt ist. In diesen Zeichnungen stellt das Bezugszeichen 74 einen Ankerkern dar und 70 ein magnetisches Material, das aus einem Permanentmagneten besteht und in den Ankerkern 74 eingesetzt ist. Ein erstes Stirnflächenelement 67 und ein zweites Stirnflächenelement 68, die aus einem nichtmagnetischen Material ähnlich jenem in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen gebildet sind, sind an der Oberseite und Unterseite des Ankerkerns 74 und der magnetischen Materialien 70 angeordnet. Diese Elemente sind durch eine Mehrzahl von (in diesem Ausführungsbeispiel, vier) Schrauben 71 und Muttern 72 verschraubt und die Drehwelle 6 des Elektromotors 2 wird in diese preßgepaßt.
  • In diesem Fall ist der Innendurchmesser d1 des ersten und zweiten Stirnflächenelementes 67, 68 größer als der Innendurchmesser d3 des Ankerkerns 74 und der Außendurchmesser D1 jedes des ersten und zweiten Stirnflächenelementes 67, 68 ist kleiner als der Außendurchmesser D3 des Ankerkerns 74. Der Durchmesser jedes der Schraubenlöcher 67a und 67b, die in dem ersten bzw. zweiten Stirnflächenelement 67 und 68 ausgebildet sind, ist größer als der Durchmesser jedes Schraubenlochs 74a des Ankerkerns 74.
  • Gemäß dem in den Fig. 10 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiel braucht die Bearbeitungstoleranz weder beim Außen- noch Innendurchmesser des ersten und zweiten Stirnflächenelementes 67, 68 noch bei den Schraubenlöchern sehr streng sein. Es ist auch leicht, die inneren Umfänge, die äußeren Umfänge und die Schraubenlöcher des ersten und zweiten Stirnflächenelementes und des Ankerkerns zum Zeitpunkt des Verschraubens (oder Verstemmens) dieser drei Elemente auszurichten.
  • Fig. 15 ist eine Teilschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Rotors eines Elektromotors für einen Verdichter gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Rotor mit Nuten mit U-förmigem Querschnitt in den Wänden der Schlitze des Ankerkerns, senkrecht in bezug auf die Längsrichtung der Schlitze versehen. Nuten 80a und 80b mit einem Iiförmigen Querschnitt sind an dem oberen Ende und dem unteren Ende jedes Schlitzes 79 eines Ankerkerns 76 versehen. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet ein magnetisches Material (Permanentmagnet), das in jeden Schlitz 79 preßgepaßt ist. In der Modifizierung des Ankerkerns 76, die in Fig. 16 dargestellt ist, ist eine Nut 80c im mittleren Abschnitt jedes Schlitzes 79 hinzugefügt, und in der Modifizierung des Ankerkerns 76, die in Fig. 17 dargestellt ist, sind zwei Nuten 80d im mittleren Abschnitt jedes Schlitzes 79 hinzugefügt.
  • Wenn bei jedem dieser Ankerkerne 76 die magnetischen Materialien 77 in die Schlitze 79 preßgepaßt werden, verformt sich der Ankerkern 76, der den Druck aufnimmt, so daß der Druck entlastet wird, wodurch der Widerstand gegenüber der Preßpassung verringert wird.
  • Eine Nut 81 mit einem V-förmigen Querschnitt ist in jeder gegenüberliegenden seitlichen Innenwand 79a, 79b vorgesehen, und drei Nuten 81 sind in gegenüberliegenden Umfangsinnenwänden 79c, 79d in jedem Schlitz 79 vorgesehen.
  • Wenn die magnetischen Materialien 77 in die Schlitze 79 preßgepaßt werden, verformen sich die Nuten 81, so daß die magnetischen Materialien 77 elastisch gehalten werden.
  • Eine Draufsicht auf den Ankerkern mit den obengenannten Nuten ist in Fig. 18 dargestellt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 15 bis 18 dargestellt ist, ist ein großer Preßpassungsspielraum möglich, und der Eingriff zwischen dem magnetischen Material und dem Schlitz ist fest, so daß die Produktionsschritte vereinfacht werden können, was eine starke Kostensenkung zur Folge hat.
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht auf eine Modifizierung des Ankerkerns, der in Fig. 18 dargestellt ist. In diesem Fall sind vier gekerbte Abschnitte 89A bis 89D vorgesehen, während nur zwei magnetische Materialien 88A und 88C bereitgestellt sind. Da nur zwei magnetische Materialien 88A und 88C vorhanden sind, üben die gekerbten Abschnitte 88A bis 88D keinen Einfluß auf den Magnetfluß aus. Das heißt, der Rotor ist für einen zweipoligen Motor.
  • In dem in Fig. 19 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zur Umwandlung einer vierpoligen Motorkonstruktion in eine zweipolige Motorkonstruktion dargestellt. Es versteht sich, daß dieses Ausführungsbeispiel im Falle der Verringerung von zum Beispiel acht Polen eines Motors auf vier Pole anwendbar ist.
  • Mit anderen Worten, eine verhältnismäßig einfache Konstruktion, die ein Mittel bereitstellt, das den Kurzschluß des Magnetflusses zwischen einem Paar von Magnetpolen verhindert, und kein Mittel an den anderen Enden der entsprechenden Pole bereitstellt, kann auf einfache Weise die Anzahl von Polen eines Elektromotors verringern.
  • Dadurch ist es zum Beispiel möglich, die Zerhackerfrequenz der elektrischen Leistung, die der Statorspule zugeführt wird, um 1/2 zu verringern, indem ein zweipoliger Motor in einen vierpoligen Motor geändert wird. Daher muß ein Zerhackertransistor, der in einer Umkehrschaltung verwendet wird, kein teurer Transistor mit einer hohen Schaltansprechcharakteristik sein. Da der Verlust in einem Schaltkreis verringert ist, wird die Verstärkung der Umkehrleistung eines Inverters und der Motorleistung erreicht.
  • Fig. 20 ist eine Draufsicht auf eine weitere Modifizierung des Ankerkerns, der in Fig. 18 dargestellt ist. In jedem dieser Ankerkerne ist ein U- förmiger Abschnitt zwischen den Schenkelpolabschnitten mit einem Stemmstift ausgefüllt, zum einstückigen Verstemmen des Ankerkerns 91 und der oberen und unteren Stirnflächenelemente (nicht dargestellt) und/oder einem nichtmagnetischen Füllmittel, anstatt den oberen Abschnitt mit einer dünnen Brücke 92 zu verschließen.
  • In Fig. 20 sind nichtmagnetische Stemmstifte 100A durch den U-förmig gekerbten Abschnitt 100 an dem äußeren Umfang des Ankerkerns 91 geführt.
  • Da gemäß der in Fig. 20 dargestellten Konstruktion der U-förmige Abschnitt mit einem nichtmagnetischen Stemmstift ausgefüllt ist, um den Ankerkern und die oberen und unteren Stirnflächenelemente und/oder ein nichtmagnetischen Füllmittel zu verstemmen, anstatt den oberen Abschnitt mit einer dünnen Brücke 92 zu verschließen, erübrigt sich ein Durchgangsloch zum Hindurchführen eines Stemmstiftes und der magnetische Widerstand und der Kernverlust sind an diesem Abschnitt verringert, wodurch die Leistungsfähigkeit des Motors erhöht werden kann.
  • Fig. 21 ist ein weiteres Beispiel eines Verdichters, der ein weiteres Ausführungsbeispiel des Rotors eines Elektromotors gemäß der vorliegenden Erfindung enthält. Die Elemente, welche dieselben wie in Fig. 1 sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und ihre Erklärung wird unterlassen.
  • Fig. 22 ist eine Teilschnittansicht des in Fig. 21 dargestellten Rotors, und Fig. 23 ist eine Draufsicht auf diesen, bevor die Drehwelle 6 in diesen preßgepaßt wird. In jeder der Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 226 einen Ankerkern, der aus einer Mehrzahl geschichteter Eisenplatten 227 besteht, mit jeweils einer Dicke von 0,3 bis 0,7 mm, die aus einer elektromagnetischen Stahlplatte in eine vorbestimmte Form gestanzt sind, wie in Fig. 24 dargestellt ist. Die Eisenplatten 227 sind miteinander verstemmmt und einstückig geschichtet.
  • Die Eisenplatte 227 ist aus einer elektromagnetischen Stahlplatte in eine Form zur Bildung von Schenkelpolabschnitten 228 bis 231 gestanzt, welche vier Magnetpole darstellen, wie in Fig. 24 gezeigt ist. Die Bezugszeichen 232 bis 235 bezeichnen gekerbte Abschnitte zwischen den entsprechenden Schenkelpolabschnitten 228 bis 231.
  • Der Außendurchmesser D der Eisenplatte 227 (der Abstand zwischen den Oberseiten jedes Paares von Schenkelpolabschnitten) beträgt 40 bis 70 mm. In diesem Ausführungsbeispiel ist er 50 mm.
  • Die Bezugszeichen 241 bis 244 bezeichnen Schlitze, in welche später beschriebene magnetische Materialien 245 (Permanentmagneten) preßgepaßt werden. Die Schlitze 241 bis 244 sind in der Eisenplatte 227 an der äußeren Umfangsseite derselben an einem konzentrischen Kreis zu der Drehwelle 6 in Übereinstimmung mit den entsprechenden Schenkelpolabschnitten 228 bis 231 ausgebildet. Der Abstand d zwischen jedem der Schlitze 241 und 244 und der benachbarten Seitenwand der entsprechenden Schenkelpolabschnitten 228 bis 231 ist vorzugsweise so klein wie möglich.
  • Da der Außendurchmesser D des Ankerkerns 226 mit 40 bis 70 mm eingestellt ist und der Abstand d zwischen jedem der Schlitze 241 und 244 und den entsprechenden Schenkelpolabschnitten 228 bis 231 so klein wie möglich ist, kann auf diese Weise der magnetische Streufluß zwischen den Magnetpolen (magnetischen Materialien 245) verringert werden, während die Stärke des Ankerkerns 226 aufrechterhalten wird, wodurch die Betriebsleistung des Elektromotors 2 verbessert wird.
  • Das Bezugszeichen 246 stellt eine Wellenöffnung dar, die in der Mitte der Eisenplatte 227 für den Schrumpfsitz der Drehwelle 6 darin ausgebildet ist. Die Bezugszeichen 247 bis 250 stellen Durchgangslöcher dar, die an der Innenseite der entsprechenden Schlitze 241 bis 244 ausgebildet sind, durch welche später beschriebene Stemmnieten 251 bis 254 geführt werden. Jedes der Durchgangslöcher 247 bis 250 weist eine angemessene Größe und Form auf, die den entsprechenden Stemmnieten 251 bis 254 entspricht. Die Bezugszeichen 256 bis 259 stellen Verstemmabschnitte zum Verstemmen und Aneinanderbefestigen der Eisenplatten 227 dar. Die Verstemmabschnitte 256 bis 259 sind auf einem annähernd konzentrischen Kreis zu dem Kreis, auf dem die Durchgangslöcher 247 bis 250 vorgesehen sind, und zwischen den entsprechenden Schlitzen 241 bis 244 vorgesehen. Die Bezugszeichen 261 bis 264 stellen Löcher dar, die an der Innenseite der entsprechenden Verstemmabschnitte 256 bis 259 zur Bildung von Öldurchlässen ausgebildet sind.
  • Eine Mehrzahl von Eisenplatten 227 sind geschichtet und einstückig an den Verstemmabschnitten 256 bis 259 verstemmt, wodurch der Ankerkern 226 gebildet wird, der in dem Seitenriß von Fig. 25 dargestellt ist. Der Außendurchmesser des Ankerkerns 226 ist der Außendurchmesser D (50 mm) der Eisenplatte 227 und die Abmessung L der Schichtung ist zum Beispiel 40 mm. Das Verhältnis L/D des Außendurchmesser D der Eisenplatte 227 und der Abmessung L der Schichtung ist kleiner 1, 1. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verhältnis L/D gleich 0,8. Das heißt, die Abmessung des Ankerkerns 226 in die Richtung der Drehwelle 6 ist so eingestellt, daß sie ein kleinerer Wert ist.
  • Das magnetische Material 245 besteht aus einem Magnet aus Seltenerdmetall, wie einem Praseodymmagnet (Legierung aus Praseodym und Eisen) und einem Neodymmagnet (Legierung aus Neodym und Eisen), plattiert mit Nickel. Das magnetische Material 245 hat einen rechteckigen Querschnitt und weist insgesamt eine Form einer Platte auf, wie in Fig. 26 dargestellt ist. Die Abmessung des magnetischen Materials 245 in die Richtung der Drehwelle 6 ist dieselbe wie L. Die Größe jedes der Schlitze 241 bis 244 ist so festgelegt, daß das magnetische Material 245 fest in diese preßgepaßt ist.
  • Fig. 27 zeigt die Entmagnetisierungskurve eines Ferritmagneten und die Entmagnetisierungskurve eines Seltenerdmagneten, wie zuvor beschrieben, der ein Permanentmagnet ist, der als das magnetische Material 245 in Fig. 26 verwendet wird. Die Ordinate stellt die Flußdichte B und die Abszisse eine Koerzitivkraft Hc dar. Eine gestrichelte Linie ist eine Entmagnetisierungskurve eines allgemeinen Ferritmagneten und eine Vollinie ist eine Entmagnetisierungskurve eines allgemeinen Seltenerdmagnets. Eine Linie T1 stellt die Werte dar, die bei +25ºC gemessen werden, und eine Linie T2 jene bei +150ºC.
  • Wie aus Fig. 27 hervorgeht, hat der Seltenerdmagnet eine größere Flußdichte Br und eine größere Koerzitivkraft Hc als der Ferritmagnet. Das magnetische Energieprodukt des Seltenerdmagneten ist auch sehr groß. Es ist daher möglich, den notwendigen Spaltfluß zu sichern und die erforderliche Leistung zu erhalten, selbst wenn die Fläche des Magneten verkleinert ist.
  • Die Drehwelle 6 ist vom Auslegertyp und wird nur an dem unteren Teil von den Lagern 17 und 18 gehalten, wie zuvor beschrieben wurde. Wenn daher die Abmessung der Drehwelle 6 des Rotors 5 in die Längsrichtung vergrößert wird, wird eine große Abweichung erzeugt, insbesondere bei einer Hochgeschwindigkeitsdrehung, und mit dem Anstieg in der Vibration und im Geräusch, werden sowohl die Zuverlässigkeit als auch die betriebliche Leistungsfähigkeit gesenkt.
  • Da ein Seltenerdmagnet als magnetisches Material 245 verwendet wird, das in dem geschichteten Ankerkern 226 vorgesehen ist, kann die Größe des Ankerkerns 226 verringert werden, während die notwendige Leistung im Vergleich zu einem herkömmlichen Ankerkern unter Verwendung eines Ferritmagneten aufrechterhalten wird. Dadurch ist es möglich, die Zuverlässigkeit und die Betriebsleistung zu steigern, indem die Vibration und das Geräusch verringert werden, die durch die Abweichung des Rotors 5 entstehen.
  • Insbesondere da das Verhältnis L/D des Außendurchmessers D und der Abmessung L des Ankerkerns 226 in die Richtung der Drehwelle 6 auf weniger als 1,1 verringert ist, mit anderen Worten, da die Verkleinerung des Ankerkerns 226 durch die Verringerung der Abmessung des Ankerkerns 226 in die Richtung der Drehwelle 6 erreicht wird, muß die Einrichtung zur Herstellung des Verdichters nicht geändert werden, was bei einer Änderung des Durchmessers des Ankerkerns 226 oder des Außendurchmessers des geschlossenen Behälters 1 des Verdichters notwendig wäre.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf Fig. 21 bezeichnen die Bezugszeichen 266 und 267 flache Stirnflächenelemente, die an dem oberen und unteren Ende des Ankerkerns 226 befestigt sind. Die Stirnflächenelemente 266 und 267 sind aus einem nichtmagnetischen Material wie Aluminium und einem Harzmaterial mit im wesentlichen derselben Form wie die Eisenplatte 227 gebildet. Der Außendurchmesser der Stirnflächenelemente 266, 267 ist kleiner als der Außendurchmesser D des Ankerkerns 226. Durchgangslöcher 271 bis 274 sind in den Stirnflächenelementen 266, 256 an den Positionen ausgebildet, die den Durchgangslöchern 247 bis 250 entsprechen, und eine Wellenöffnung 276 und Löcher 271 bis 274 sind in den Stirnflächenelementen 266, 267 an den Positionen ausgebildet, die der Wellenöffnung 246 und den Löchern 261 bis 264 entsprechen, wie in Fig. 23 dargestellt ist.
  • Die Wellenöffnung (Innendurchmesser) 276 der Stirnflächenelemente 266, 256 ist größer als die Wellenöffnung 246 (Innendurchmesser) der Eisenplatte 227, und der Durchmesser jedes der Durchgangslöcher 271 bis 274 der Stirnflächen 266, 267 ist größer als der Durchmesser jedes der Durchgangslöcher 245 bis 250 der Eisenplatte 227.
  • Nachdem die magnetischen Materialien 245 in die Schlitze 241 bis 244 des Ankerkerns 226 preßgepaßt sind, werden die oberen und unteren Stirnflächenelemente 266 und 267 so eingerichtet, daß sie die Oberseiten und die Unterseiten der Schlitze 241 bis 244 bedecken. In diesem Zustand stehen die Durchgangslöcher 247 bis 250 in dem Eisenkern 226 und die Durchgangslöcher 271 bis 274 in den oberen und unteren Stirnflächenelementen miteinander in die Richtung der Drehwelle 6 in Verbindung. Danach werden die Nieten 251 bis 254 durch die entsprechenden Durchgangslöcher 247 bis 250 und 271 bis 274 geführt, so daß der obere Abschnitt und der unter Abschnitt der Schichtung einstückig verstemmt und der Rotor 5 hergestellt wird. Die Drehwelle 6 wird dann in die Wellenöffnung 246 eingesetzt und der Rotor 5 und die Drehwelle 6 werden durch einen Schrumpfsitz befestigt. Das Symbol BW stellt ein Gegengewicht dar, das an dem Ankerkern 226 durch die Niete 251 gemeinsam mit dem oberen Stirnflächenelement 266 befestigt wird.
  • Da der Rotor 5 einstückig zusammengebaut wird, bevor die Drehwelle 6 in diesen preßgepaßt wird, kann daher die hohe Maßgenauigkeit des Rotors 5 aufrechterhalten werden. Da die Stirnflächenelemente 266, 267, die aus einem nichtmagnetischen Material bestehen, für den einstückigen Zusammenbau des Ankerkerns 226 verwendet werden, gibt es zusätzlich keinen sekundären Leiter, der durch ein Metallrohr oder ein Druckgußmaterial gebildet wird, wodurch die Entstehung eines dadurch verursachten Wirbelstromverlustes verhindert wird.
  • Da der Außendurchmesser der Stirnflächenelemente 266, 267 kleiner als der Außendurchmesser D des Ankerkerns 226 ist, und die Wellenöffnung 276 (Innendurchmesser) der Stirnflächenelemente 266, 267 größer als die Wellenöffnung 246 (Innendurchmesser des Ankerkerns 226) der Eisenplatte 227 ist, ragen des weiteren die Stirnflächenelemente 266, 267, wenn die Stirnflächenelemente 266, 267 an dem Ankerkern 226 befestigt werden, nicht an der Außenseite des Ankerkerns 226 oder an der Innenseite der Wellenöffnung 246 des Ankerkerns 226 vor.
  • Da der Durchmesser jedes der Durchgangslöcher 271 bis 274 größer als der Durchmesser jedes der Durchgangslöcher 247 bis 250 der Eisenplatte 227 ist, gibt es zusätzlich, selbst wenn ein geringfügiger Fehler in der Ausrichtung der Durchgangslöcher 271 bis 274 mit den Durchgangslöchern 247 bis 250 vorliegt, keine Probleme beim Einsetzen der Nieten 251 bis 254. Daher braucht die Bearbeitungstoleranz bei jedem der Außen- und Innendurchmesser der Stirnflächenelemente 266, 267 und dem Durchmesser jedes der Durchgangslöcher 271 bis 274 nicht sehr streng sein. Es ist auch leicht, die inneren Umfänge, die äußeren Umfänge der Stirnflächenelemente und der Durchgangslöcher beim Zusammenbau der Stirnflächen 266, 267 und des Ankerkerns 226 auszurichten.
  • Der Zustand des Magnetfeldes, das in dem Ankerkern 226 von jedem der magnetischen Materialien 245 erzeugt wird, ist in Fig. 28 dargestellt. Ein im wesentlichen konzentrisches Magnetfeld um den gekerbten Abschnitt 233 wird zwischen den magnetischen Materialien (Magnetpolen) 245 erzeugt, die in die benachbarten Schlitze 242, 243 preßgepaßt sind, wie zum Beispiel durch die gestrichelten Linien angezeigt ist. Ein ähnliches Magnetfeld wird zwischen den anderen benachbarten magnetischen Materialien 245 erzeugt.
  • Da die Durchgangslöcher 247 bis 250 in Übereinstimmung mit den Innenwänden der entsprechenden magnetischen Materialien 245 ausgebildet sind, ist jedes der Durchgangslöcher 247 bis 250 als Spalt nicht in der Mitte, sondern an dem Umfangsabschnitt der magnetischen Pfade angeordnet, die von einem magnetischen Material 245 zu dem benachbarten magnetischen Material 245 führen. Daher ist es unwahrscheinlich, daß die Durchgangslöcher 247 bis 250 zu einem magnetischen Widerstand für das erzeugte Magnetfeld werden. Es ist daher unwahrscheinlich, daß eine Störung in dem Magnetfeld erzeugt wird, so daß der schädliche Einfluß der Durchgangslöcher 247 bis 250 auf den Elektromotor 2 auf einem Minimum gehalten und die Leistung des Elektromotors 2 erhöht werden kann.
  • Da die Verstemmabschnitte 256 bis 259 und die Löcher 261 bis 264 jeder der Eisenplatten 227 zwischen den Durchgangslöchern 247 bis 250 angeordnet sind, ist es möglich, die Verstemmabschnitte 256 bis 259 an der äußeren Umfangsseite des Ankerkerns 226 anzuordnen, wie in Fig. 24 dargestellt ist. Es ist daher möglich, die Befestigungsstärke der Eisenplatten 227 durch Verstemmen zu erhöhen. Obwohl die Verstemmabschnitte 256 bis 259 und die Löcher 261 bis 264 in der Mitte des Magnetfeldes liegen, ist ihr Einfluß auf das Magnetfeld gering, da die Verstemmabschnitte 256 bis 259 und die Löcher 261 bis 264 Minimalspalten im Vergleich zu den Durchgangslöcher 247 bis 250 sind.
  • Es wird nun der Betrieb des Elektromotors 2 in diesem Ausführungsbeispiel mit Bezugnahme auf die Fig. 29 bis 34 erklärt. Die Fig. 30 bis 32 sind Verbindungspläne der Statorspule 7, und die Fig. 33 und 34 sind Draufsichten auf den Stator 4. Die Statorspule 7, die um den Rotor 5 angeordnet ist, ist eine Dreiphasenspule, die aus einer Außenwicklung einer Phase U, einer Zwischenwicklung einer Phase V und einer Innenwicklung einer Phase W besteht, von welchen jede vier Pole U1 bis U4, V1 bis V4 und W1 bis W4 bildet, wie in den Fig. 33 und 34 dargestellt ist.
  • Ein Gleichstrom wird von einer Steuerung (nicht dargestellt), wie einem Inverter, der aus einer Mehrzahl von Schaltelementen besteht, z. B. Transistoren, jeder der U-Phasen-Wicklung, der V- Phasen-Wicklung, der W-Phasen-Wicklung der Statorspule 7 in der Reihenfolge eines Musters 1 bis eines Musters 6 zugeführt, wie in Fig. 29 dargestellt ist. Die Verteilungen der Magnetfelder (synthetisiertes Magnetfeld) an dem inneren Umfang des Stators 4, die erzeugt werden, wenn die Statorspule 7 in den Mustern 1 bis 6 erregt ist, sind in den Verbindungsplänen in den Fig. 30 bis 32 dargestellt.
  • Dieselbe Musternummer in jeder Zeichnung bezeichnet dasselbe Muster, und das Symbol des eingekreisten N in Fig. 33 und 34 entspricht dem Symbol des eingekreisten N in den Fig. 30 bis 32. In diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die magnetischen Materialien 245, die in die Schlitze 241 und 243 eingesetzt sind, N-Pole sind, und die magnetischen Materialien 245, die in die Schlitze 242 und 244 eingesetzt sind, S-Pole sind, und daß die Steuerung die Statorspule 7 immer dann erregt, wenn die Schenkelpolabschnitte 228 bis 231 (mit den darin befindlichen magnetischen Materialien 245) des Rotors 5 durch die Abstoßung derselben Pole einander schieben.
  • Wenn das Muster 1 zu dem Muster 2 verschoben wird, dreht das Magnetfeld um 30 Grad. Wenn daher die Erregung von dem Muster 1 zu dem Muster 6 fortschreitet, dreht das Magnetfeld um 180 Grad, und es bestehen zwei Perioden synthetisierter Magnetfelder in 360 Grad, wie in dem Verbindungsplänen in den Fig. 30 bis 32 dargestellt ist. Der Rotor 5 wird in Fig. 24 im Uhrzeigersinn, wie zuvor beschrieben wurde, durch das Abstoßen des synthetisierten Magnetfeldes und des Magnetfeldes, das von jedem magnetischen Material 245 mit einer Rate erzeugt wird, bei welcher die Spannung und die Last, die auf die Statorspule 7 ausgeübt wird, ausgeglichen sind (variabel in dem Bereich von zum Beispiel 500 bis 100 rpm durch Ändern der angelegten Spannung), gedreht (das heißt, der Rotor 5 dreht auch um 30 Grad in einem Muster). Die Drehwelle 6 dreht auch mit der Drehung des Rotors 5 und die exzentrischen Abschnitte 11 und 12 drehen auch, so daß die erste und zweite Walze 13, 14 drehen, wodurch der Verdichtungsvorgang ausgeführt wird.
  • Obwohl das magnetische Material 245 und die Schlitze 241 bis 244 einen rechteckigen Querschnitt in diesem Ausführungsbeispiel aufweisen, ist der Querschnitt nicht darauf beschränkt und kann einen fächerförmigen Querschnitt vorbestimmter Breite oder einen segmentförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele des Rotors werden bei dem Elektromotor für einen Rotationsverdichter angewendet, aber die Anwendung des Rotors der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der Rotor eines Elektromotors der vorliegenden Erfindung ist auch für einen Schneckenverdichter effektiv, wie dem in Fig. 35 dargestellten. Fig. 35 ist eine Schnittansicht eines Schneckenverdichters, bei dem jedes der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele des Rotors eines Elektromotors gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Es sind dieselben Bezugszeichen für die Elemente vorgesehen, welche dieselben wie jene in Fig. 1 und 21 sind, und deren Erklärung wird unterlassen.
  • Der geschlossene Behälter 1 nimmt einen Elektromotor 2 in dem unteren Teil und ein Verdichtungselement 3, das von dem Elektromotor 2 angetrieben wird, in dem oberen Teil auf.
  • Der Elektromotor 2 besteht aus dem Stator 4, der an der Innenwand des geschlossenen Behälters 1 befestigt ist, und dem Rotor 5, der von der Innenseite des Stators 4 derart gehalten wird, daß er frei um die Drehwelle 6 drehbar ist. Der Stator 4 ist mit der Statorspule 7 versehen.
  • Das Verdichtungselement 3 besteht aus einer feststehenden Schnecke 301 und eine drehenden Schnecke 302. Die feststehende Schnecke 301 ist an dem höchsten Abschnitt in dem Behälter 1 angeordnet und ihr Umfangsabschnitt ist an dem geschlossenen Behälter 1 durch einen Schrumpfsitz befestigt. Die drehende Schnecke 302 liegt der feststehenden Schnecke 301 gegenüber, und eine Kühlmittelverdichtungskammer 303 ist zwischen der feststehenden Schnecke 301 und der drehenden Schnecke 302 ausgebildet. Die drehende Schnecke 302 dreht mit der Drehung der Drehwelle 6 des Elektromotors 2.
  • Das Kühlmittel, das von dem Saugrohr 24 angesaugt wird, wird von der Kühlmittelverdichtungskammer 303 angesaugt, und wenn die Verdichtungskammer 303 mit der Drehung der drehenden Schnecke 302 allmählich zu der Mitte zusammengezogen wird, wird das Kühlmittel verdichtet und aus dem Auslaßrohr 22 ausgegeben.
  • In diesem Fall besteht der Ankerkern 226 des Rotors 5 aus einer Mehrzahl einstückig geschichteter und verstemmter Eisenplatten, wie bei dem Ankerkern 226, der in Fig. 1 dargestellt ist. Sobald die magnetischen Materialien in die Schlitze des Ankerkerns 226 preßgepaßt sind, werden die oberen und unteren Stirnflächenelemente 266 und 267 so eingerichtet, daß sie die Oberseiten und die Unterseiten der Schlitze bedecken. In diesem Zustand werden die Nieten 251 durch die entsprechenden Durchgangslöcher geführt, so daß der obere Abschnitt und der untere Abschnitt der Schichtung einstückig verstemmt und der Rotor 5 gebildet wird. Das Gegengewicht BW ist an dem Ankerkern 226 durch die Niete 251 gemeinsam mit dem unteren Stirnflächenelement 267 befestigt.

Claims (7)

1. Rotor eines Elektromotors für einen Verdichter mit einem Verdichtungselement (3) und einem Elektromotor (2) zum Antreiben des Verdichtungselementes(3), die in einem einzigen geschlossenen Behälter (1) angeordnet sind, wobei der Rotor einen Ankerkern (28, 101) umfaßt, der aus einer Mehrzahl geschichteter Eisenplatten besteht, eine Mehrzahl von Magneten (29, 102, 70), die mit dem Ankerkern verbunden (28, 101) sind, ersten und zweiten Stirnflächenelementen (30, 38, 103, 110, 67, 68), die aus einem nichtmagnetischen Material gebildet sind und an den jeweiligen Enden des Ankerkerns (28, 101) angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Befestigungselementen (111-114), die sich durch das erste Stirnflächenelement (30, 103, 67), den Ankerkern (28, 101) und das zweite Stirnflächenelement (38, 110, 68) erstrecken, um den Ankerkern (28, 101) und das erste und zweite Stirnflächenelement zur Bildung einer einstückigen Konstruktion sicher aneinander zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (29, 102, 70) aus einem Seltenerdmetall gebildet sind und jeweils in Schlitzen (145-148) gehalten werden, die in Schenkelpolabschnitten in dem Ankerkern (28, 101) ausgebildet sind, wobei der Ankerkern (28, 101) so konstruiert ist, daß jeder Magnet nur in seinen entsprechenden Schlitz durch eine Öffnung in einem der Enden des Ankerkerns (28, 101) eingesetzt werden kann, und daß auf dem ersten Stirnflächenelement (30, 38, 103) ein Gegengewicht (33-36; 104-107) vorgesehen ist, um zu dem Verdichtungselement (103) des Verdichters während der Drehung ein Gegengewicht zu bilden, sowie ein runder Vorsprung, der die Befestigung einer Öltrennscheibe daran ermöglicht.
2. Rotor eines Elektromotors für einen Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stirnflächenelement und/oder das zweite Stirnflächenelement (30, 38, 103, 110) aus einem druckgegossenen, nichtmagnetischen Material, einem gezogenen, nichtmagnetischen Metall oder einem Harzmaterial besteht/bestehen.
3. Rotor eines Elektromotors für einen Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verstemmelemente (111, 112, 113, 114) in entsprechende Durchgangslöcher (115-118, 120-123, 131, 134, 150-153) einsetzbar ist, die in den ersten und zweiten Stirnflächenelementen (30, 38, 103, 110) und dem Ankerkern (28, 101) ausgebildet sind.
4. Rotor eines Elektromotors für einen Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Stirnflächenelemente (30, 103, 38, 110) zu einem Ring geformt ist, mit einem größeren Innendurchmesser als dem Innendurchmesser des Ankerkerns (28, 101), und einem kleineren Außendurchmesser als dem Außendurchmesser des Ankerkerns (28, 101).
5. Rotor eines Elektromotors für einen Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schraubenloch, das in jedem der ersten und zweiten Stirnflächenelemente (30, 103, 38, 110) ausgebildet ist, mit einem größeren Durchmesser als ein Schraubenloch, das in dem Ankerkern (28, 101) ausgebildet ist.
6. Rotor eines Elektromotors für einen Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (29, 102) aus einem Material bestehen, das ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Praseodymmagnet und einem nickelplattierten, aluminiumeisenplattierten oder harzbeschichteten Neodymmagnet.
7. Rotor eines Elektromotors für einen Verdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis L/D des Durchmessers des Ankerkerns (28, 101) und der Abmessung L des Ankerkerns (28, 101) in die Richtung der Drehungsachse kleiner als 1,1 ist.
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