DE69425674T2 - Verbinderanordnung für ic-karten - Google Patents
Verbinderanordnung für ic-kartenInfo
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Description
- Eine Art einer IC-Karte hat an ihrem hinteren Ende einen Verbinder zum Anschluß an einen Eingangs-/Ausgangs-Verbinder oder an eine Verbinderanordnung. So eine Verbinderanordnung, wie sie z. B. in US-A-5244397 beschrieben ist, kann eine Leiterplatte haben, deren vorderes Ende mit einem Kontakthalterahmen verbunden ist, sowie ein rückwärtiges Ende zum Anschluß an ein abisoliertes Ende eines Kabels. Die Leiterplatte hat eine Reihe von Leiterbahnen an ihrem vorderen Teilbereich, wobei die Fahnen der Kontakte an den Leiterbahnen angelötet sind und wobei die isolierten Drähte des Kabels sich entlang der Leiterplatte erstrecken und blanke Adern haben, die an die Leiterbahnen angelötet sind. Es wäre wünschenswert, wenn die Leiterplatte fest im Rahmen gehalten werden könnte und wenn Vorrichtungen vorgesehen wären, um die Kabeladern an der Leiterplatte festzuhalten, um das Verlegen der Adern zu den verschiedenen Leiterbahnen zu erleichtern.
- Es ist möglich, daß die Verbinderanordnung, nachdem sie in das Hinterteil der IC-Karte eingesteckt wurde, wieder gelockert werden kann. Eine Verriegelungsvorrichtung wäre wünschenswert, um das Hinterteil der IC-Vorrichtung zu verriegeln.
- Von US-A-5112243 ist ein Verbinder rechteckiger Form zum Verbinden mit einem zweiten Verbinder der gleichen Bauart bekannt, die zwei Rastelemente besitzt, davon eine mit einem T-Stück, die andere mit einer T-förmigen Vertiefung, die jeweils mit der T-förmigen Vertiefung und dem T-Stück des entsprechenden Verbinders zusammenpassen. Zum Lösen ist es notwendig, zuerst die Schiebebereiche der Verbinder in eine Stellung zu bringen, die das Entriegeln ermöglicht, und danach manuell Rastelemente so zusammen zu drücken, daß das T-Stück aus der T-förmigen Vertiefung sich lösen kann. Die an jedem Rastelement befestigten Schiebebereiche dienen nur dazu, ein unerwünschtes Lösen in der jeweiligen Stellung zu verhindern.
- Es wäre wünschenswert, wenn die Rastvorrichtung fest an der IC-Karte befestigt werden könnte, mit einem Mechanismus, der in den sehr schmalen Raum paßt, der für die Verbinderanordnung zur Verfügung steht, und nur eine Aktion zum Verriegeln und Entriegeln benötigt. Es steht hierfür nur wenig Platz zur Verfügung, weil die Verbinderanordnung vorzugsweise einen Stärke hat, die in etwa der der IC-Karte entspricht, die gewöhnlich eine maximale Stärke von 5 mm hat.
- Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung gibt es eine Verbinderanordnung, die in eine schmale Packung paßt und einen manuell zu bedienenden Ver- und Entriegelungsmechanismus besitzt. Die Anordnung umfaßt einen Rahmen mit einem vorderen Teilbereich, der mindestens eine Reihe von Kontakte haltende Passagen hat, und eine Leiterplatte, die sich vom vorderen Teilbereich des Rahmens nach hinten erstreckt, wobei die Leiterplatte ein Hinterteil hat, das mit einem abisolierten Kabel verbunden ist. Der Rahmen umfaßt eine hintere Erweiterung, die sich von der Mitte des vorderen Rahmenbereiches nach hinten erstreckt. Die Erweiterung hat eine Nut, die in einer horizontalen Ebene liegt, und die Leiterplatte hat einen Schlitz, die in der Nut aufgenommen werden soll.
- Die hintere Erweiterung hat Streifen, die in einer geringen Entfernung über der Leiterplatte liegen, um isolierte Adern des Kabels zwischen den Streifen und der Leiterplatte festzuhalten und dadurch das Verlegen der Adern zu erleichtern. Der vorderen Teilbereich des Rahmens hat zwei nach vorne ragende Rastschenkel, und der Rahmen hat eine Passage, die sich von ihrem vorderen Ende in die hintere Erweiterung erstreckt, um einen Riegelstift festzuhalten, der verhindern kann, daß die Rastschenkel sich aus der IC-Karte lösen. Ein manuell zu bedienender Haltegriff mit oberen und unteren Teilen oben und unten an der Anordnung ist gleitend an der hinteren Erweiterung befestigt, um den Riegelstift zu bewegen. Die Anordnung hinter einem Flansch am vorderen Teilbereich des Rahmens ist außer an den oberen und unteren Bereichen des Haltegriffs durch eine Oberschicht verkapselt.
- Die neuartigen Merkmale der Erfindung werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung ist am besten anhand der folgenden Beschreibung zu verstehen unter Hinzuziehung der zugehörigen Zeichnungen.
- Fig. 1 ist eine isometrische Explosionsdarstellung eine Verbinderanordnung und des hinteren Teilbereichs einer IC-Karte, mit der sich die Verbinderanordnung verbindet, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
- Fig. 2 ist eine isometrische Darstellung einer Verbinderbaugruppe aus Fig. 1 und zeigt eine Ader des Kabels.
- Fig. 3 ist eine isometrische Explosionsdarstellung der Verbinderbaugruppe aus Fig. 2.
- Fig. 4 ist eine Draufsicht der Baugruppe aus Fig. 2, jedoch ohne das Kabel.
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Baugruppe aus Fig. 4.
- Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Baugruppe aus Fig. 4.
- Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Teilbereichs der Baugruppe aus Fig. 5 und zeigt eine abisolierte Ader und eine Kontaktfahne, die über eine Leiterbahn auf der Leiterplatte miteinander verbunden sind.
- Fig. 8 ist eine Draufsicht der Verbinderanordnung einschließlich der Baugruppe aus Fig. 4 und einer darauf geformten Oberschicht.
- Fig. 9 ist eine Sicht von unten der Verbinderbaugruppe aus Fig. 4 des Speichers.
- Fig. 1 zeigt eine Verbinderanordnung 10, die dazu dient, sich mit dem hinteren Teilbereich 12 einer IC-Karte 14 zu verbinden. Die Verbinderanordnung hat ein Hinterteil 16, das sich mit einem Kabel 20 verbindet, und hat ein Vorderteil mit Steckteilen 22-28, die in Aufnahmeteilen 30 der IC-Karte aufgenommen werden. Die Verbinderanordnung hat einen Rastmechanismus 32, der zwei Schenkel 34, 36 umfaßt, die in einer mittigen Öffnung 40 am Hinterteil der IC-Karte aufgenommen werden können, um zu verhindern, daß die Verbinderanordnung unabsichtlich aus der Karte gezogen wird. Der Rastmechanismus umfaßt einen Riegelstift 42, der in eine Stellung zwischen den vorderen Teilbereichen der Schenkel gleiten kann, um zu verhindern, daß diese gegeneinander sich biegen und sich so aus der IC-Karte lösen.
- Wie in Fig. 2 gezeigt wird, umfaßt die Verbinderanordnung 10 eine Verbinderbaugruppe 50, die alle Teile der Anordnung umfaßt außer der geformten Oberschicht 52. Die Baugruppe umfaßt einen Rahmen 54 mit einem vorderen Teilbereich 56, der einen Flansch 60 umfaßt, der in seitlichen Richtungen A breit aber in vertikalen Richtungen U, D schmal ist. Die Längsrichtungen B umfassen vordere und hintere Richtungen F, R. Der vorderen Teilbereich des Rahmens umfaßt Steckteile 22-28, die vom Flansch nach vorne ragen. Der vordere Teilbereich hat eine Reihe mit Passagen oder Kontakte haltende Öffnungen 61, die jeweils einen Kontakt 62 halten. Jeder Kontakt hat ein hinteres Ende, das eine Fahne 64 bildet, die mit dem blanken vorderen Ende 66 einer isolierten Kabelader 70 verbunden werden muß. Die Verbindungen werden durch Löten der Fahne 64 und des vorderen Aderendes 66 an eine entsprechende leitende Leiterbahn 72 auf einer Leiterplatte 74 hergestellt. Die Leiterplatte hat vorderes Ende 76, das mit dem vorderen Teilbereich des Rahmens verbunden ist, und ein hinteres Ende 78, das mit dem abisolierten vorderen Ende beziehungsweise Teilbereich 80 des Kabels 20 verbunden ist.
- Die Leiterplatte 74 ist dünn und hat eine Stärke von z. B. 0,55 mm in einem Verbinder, der eine Gesamtstärke oder -höhe von ca. 5 mm hat. Um die Leiterplatte sicher an den Rahmen zu halten, konstruiert der Anmelder den Rahmen mit einer hinteren Erweiterung 90. Die hintere Erweiterung hat eine kleinere seitliche Breite X (Fig. 4) als Y des Flansches. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die hintere Erweiterung 90 zuerst von dem vorderen Teilbereich 56 getrennt geformt, und diese Teilbereiche werden an den Flächen 82, 84 verbunden und durch die hinteren Enden der Schenkel 34, 36, die durch die Öffnung 86 ragen, in Flucht gehalten. Die hintere Erweiterung hat eine Nut 92, die in einer horizontalen Ebene (in den Richtungen A und B) liegt, wobei die Nut seitlich gegenüberliegende Nutseiten 94, 96 an seitlich gegenüberliegenden Seiten 97, 98 der hinteren Erweiterung hat. Die hintere Erweiterung hat ein mittleres Teil 99, das zwischen den Nutseiten liegt. Die Leiterplatte 74 hat einen Schlitz 100, der sich vom vorderen Ende 76 der Leiterplatte nach hinten erstreckt. Der Schlitz bildet Schlitzwandungen 102, 104, die eng, in den Nutseiten 94, 96 aufgenommen werden, wenn die Leiterplatte in einer vorderen Richtung F in die hintere Erweiterung 90 des Rahmens geschoben wird. Diese Anordnung führt dazu, daß der Rahmen 54 der Verbinderanordnung die Leiterplatte sicher festhält.
- Die Leiterplatte hat ein hinteres Ende 78 mit einen Schlitz 106, der das abisolierte vordere Ende 80 des Kabels 20 aufnimmt. Die isolierten Adern 70 des Kabels erstrecken sich vorzugsweise entlang den oberen und unteren Flächen 110, 112 der Leiterplatte, wobei es der Anmelder vorzieht, die meisten Adern entlang der Oberfläche der Leiterplatte zu führen. Es ist anzumerken, daß es normal für das Kabel ist, viel weniger isolierte Adern zu haben als die Anzahl der Leiterbahnen 72, sodaß Adern nur mit manchen Leiterbahnen verbunden werden. Die Leiterplatte hat einen vorderen Teilbereich 115 mit ersten und zweiten vorderen Seiten Bereichen 114, 116 mit Leiterbahnen 72, die so positioniert sind, daß sie die Kontaktfahne 64 bei den Steckteilen wie z. B. 22, 26, die auf gegenüberliegenden Seiten einer zentralen Passage 152 liegen, verbinden.
- Die hintere Erweiterung 90 des Rahmens hat Streifen 120-127, die in hauptsächlich horizontalen Ebenen hervorragen, um über oder unter den Oberflächen 110, 112 zu liegen. Die Streifen, wie z. B. 120, sind dazu sinnvoll, die Kabeladern 70 nieder zu halten. Wie in Fig. 7 gezeigt, liegt hier jeder Streifen, wie z. B. 120, von einer entsprechenden Fläche 110 der Leiterplatte um eine Entfernung wie E, die in etwa dem Durchmesser F der Kabelader 70 entspricht, entfernt. Wenn die Verbinderanordnung hergestellt wird und wenn die Kabeladern zu den entsprechenden Leiterbahnen 76 geführt werden müssen, dann schiebt die Person, die den Verbinder zusammenbaut, die Adern unter die Streifen, wie z. B. 120, um die Adern festzuhalten, wobei die blanken vorderen Enden 66 gegen die entsprechenden Leiterbahnen 76 liegen. Dies erleichtert die Fixierung der Adern und ihrer blanken Enden für das Löten, wie dies bei 130 angedeutet wird, der Aderenden an die Leiterbahnen. Nachdem alle Adern gelegt und ihre Enden an die entsprechenden Leiterbahnen gelötet sind, wobei die Kontaktfahne 64 auch an die entsprechenden Leiterbahnen gelötet werden, wird die Verbinderbaugruppe in eine Form gegeben. Die Oberschicht 52 (Fig. 2) wird um alle Adern und den Großteil der Baugruppe hinter dem Flansch 60 geformt, um die Teile festzuhalten.
- Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt der Rastmechanismus 32 die Schenkel 34, 36, die so konstruiert sind, daß sie in der mittigen Öffnung 40 der IC-Karte 14 aufgenommen werden. Die Schenkel werden bei ihrer Aufnahme in die Öffnung zusammengebogen, bis die seitlichen Vorsprünge 114 an den vorderen Enden der Schenkel, die sich voneinander weg erstrecken, großteils gegen die nach vorne gerichteten Schultern 142 liegen, die hinter den Wandungen der mittigen Öffnung 40 der Karte gebildet sind. Die Schenkel widersetzen sich einer Biegung nach hinten der Verbinderanordnung 10, doch verriegeln sie nicht selbst die Verbinderanordnung mit der IC-Karte.
- Die Rastanordnung 32 umfaßt einen Verriegelungsstift 150, der längsweise innerhalb der mittigen Passage 152, die im Rahmen 54 der Verbinderanordnung gebildet ist, gleiten kann. Wenn der Verriegelungsstift 150 nach vorne zur bei 150A gezeigten Position gleitet, verhindert er, daß die Schenkel sich gegeneinander bewegen, und verriegelt damit die Verbinderanordnung mit der IC-Karte. Es ist hier anzumerken, daß einfache Rastmechanismen, die zwei biegsame Schenkel und einen Riegelstift umfassen, der zu einer Position zwischen den Schenkeln gleiten kann, um diese davon abzuhalten, sich gegeneinander zu biegen, vom Stand der Technik bekannt sind, wie im USA Patent 4,362,348 beschrieben ist. Der Rastmechanismus 32 muß jedoch manuell bedient werden, und es kann schwierig sein, einen manuell zu bedienenden Handgriff zum Bewegen eines Riegelstiftes in der dünnen Verbinderanordnung zu bieten, die eine spritzgegossene Oberschicht umfaßt.
- Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Rastmechanismus 32 einen Handgriff 160 mit identischen oberen und unteren Griffteilen 162, 164. Jedes Griffteil hat eine Strebe 166, die durch einen Schlitz 170 in der hinteren Erweiterung 90 des Rahmens ragt. Die Strebe ragt durch einen entsprechenden Schlitz 172, 174 am Hinterteil des Riegelstiftes, wobei das Ende der Strebe in ein Rastloch 180 des gegenüberliegenden Griffteils einrastet. Wenn die Griffteile 162, 164 nach vorne geschoben werden, dann schieben sie den Verriegelungsstift 150 nach vorne, um die Verbinderanordnung mit der IC- Karte zu verriegeln, und wenn der Griff rückwärts in Richtung R bewegt wird, bewegt er den Riegelstift nach hinten, so daß die Verbinderanordnung gelöst wird. Die hintere Erweiterung 90 hat glatte obere und untere Flächen 182, an denen die Griffteile gleiten, wobei jedes Griffteil zwei Gleitlager 184 mit gerundeten Oberflächen für ein reibungsarmes Gleiten entlang der Oberflächen der hinteren Erweiterung hat. Die hintere Erweiterung hat eine Barriere 190 an ihrem Ober- und Unterteil; die die Gleitflächen 182 umgibt und eine Vertiefung 192 bildet, in die die Griffteile sich bewegen. Die Barriere 190 verhindert den Fluß von Material in die Vertiefung 190 während des Formens der Oberschicht. Somit, wie in Fig. 1 gezeigt, umgibt die Oberschicht 52 alle Teilbereiche der Verbinderanordnung hinter dem Flansch 60 des Rahmens außer den Vertiefungen 192 und den Barrieren 190.
- Bei einem vom Anmelder hergestellten Verbinder der gezeigten Bauart hatte der Verbinder eine seitliche Breite Y von 42 mm und eine Stärke von 4,9 mm. Jede Vertiefung 192 hatte eine Tiefe von 1,0 mm, und jeder flache Handgriff hatte eine Tiefe von 0,95 mm. Solange die Oberfläche eines Griffes nicht oberhalb der entsprechenden oberen oder unteren Fläche des Rahmens um mehr als 50 Prozent der Tiefe der Vertiefung oder um nicht mehr als 1 mm herausragt, kann man davon ausgehen, daß im wesentlichen die gesamte Stärke des Griffes in der Vertiefung liegt. Somit ist jeder Griff flach und hat in etwa dieselbe Stärke wie eine Vertiefung, und die gesamte Stärke des Griffes liegt im wesentlichen in einer Vertiefung.
- Das Vorhandensein von oberen und unteren Griffteilen 162, 164 erleichtert die Bedienung des Rastmechanismus. Eine Person drückt ihren Daumen und Zeigefinger (oder einen andern Finger gegenüber dem Daumen) jeweils gegen die oberen und unteren Teile des Griffes, um diese gegeneinander zu drücken, und schiebt sie vorwärts oder rückwärts.
- Wie in Fig. 8 gezeigt, umfassen die Wandungen der mittigen Öffnung 40 der IC-Karte eine Staubbarriere 200, die das vordere Ende 201 der Öffnung schließt. Die Staubbarriere 200 liegt vor einer Leiterplatte 202 der IC-Karte und verhindert, daß Objekte durch die Öffnung 40 und auf die Leiterplatte 202 nach vorne geschleudert werden, wo die Objekte Leiterbahnen auf der Leiterplatte kurzschließen können. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die IC-Karte obere und untere Abdeckungen 204, die das Oberteil und Unterteil des Hinterteils 201 der Passage schließen. Das Oberteil und Unterteil der Passage 40 ist deshalb offen, um das Formen der Passage und besonders einer Vertiefung am Hinterteil, das die Schultern 142 bildet, zu erleichtern.
- Während Begriffe wie "oben", "unten" und dergleichen zur Erleichterung der Beschreibung der Erfindung verwendet werden, kann die Verbinderanordnung in jeder Ausrichtung hinsichtlich der Schwerkraft verwendet werden.
- Die Erfindung bietet somit eine Verbinderanordnung, die besonders sinnvoll zur Verbindung einer IC-Karte ist, wobei die Verbinderanordnung robust ist und einen kompakten, manuell zu bedienenden Rastmechanismus aufnehmen kann. Die Verbinderanordnung umfaßt einen Rahmen mit einem vorderen Teilbereich, der Kontakte haltende Passagen hat, eine Leiterplatte, die sich am Rahmen nach hinten erstreckt, und ein Kabel mit abisolierten vorderen Enden, das mit dem Hinterteil der Leiterplatte verbunden ist. Der Rahmen umfaßt eine hintere Erweiterung, die sich hinter den vorderen Teilbereich des Rahmens erstreckt. Die hintere Erweiterung hat eine horizontale Nut, und die Leiterplatte hat einen Schlitz, damit die Wandungen des Schlitzes in der Nut aufgenommen werden. Die hintere Erweiterung hat Streifen, die leicht von den Oberflächen der Leiterplatte entfernt legen, um die Kabeladern festzuhalten. Eine Riegelmechanismus zum Bewegen eines Riegelstiftes zwischen Riegelschenkeln, die am vorderen Ende des Rahmens hervorragen, umfaßt Griffteile, die am Oberteil und Unterteil der Verbinderanordnung liegen. Die Verbinderanordnung umfaßt eine Oberschicht, die die gesamte Verbinderanordnung hinter einem vorderen Flansch außer Barrierewandungen und Vertiefungen, wo sich die Griffteile bewegen, umgibt.
- Obwohl hier bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und dargestellt werden, ist erkennbar, daß Änderungen und Abwandlungen für den Fach mann möglich sind, und entsprechend ist es beabsichtigt, daß die Ansprüche so ausgelegt werden, daß sie die Änderungen und Äquivalenzen abdecken.
Claims (8)
1. Eine Verbinderanordnung (10), die eine Länge in longitudinaler Richtung von
vorne bis hinten, eine Breite in einer senkrechten seitlichen Richtung und eine
Stärke in einer Richtung hat, die senkrecht zu den longitudinalen und seitlichen
Richtungen ist, wobei die Stärke viel geringer als die Länge oder Breite ist,
wobei die Verbinderanordnung (10) einen Rahmen (54) mit einem Oberteil und
einem Unterteil und einem vorderen Teilbereich (56) mit einer sich seitlich
erstreckenden Reihe von Kontakte haltenden Öffnungen (61), ein Kabel (20) mit
mehreren Adern (70) mit vorderen Aderenden (66), mehreren Kontakten (62)
mit Teilbereichen, die in den Kontakte haltenden Öffnungen (61) liegen und
elektrisch mit den vorderen Aderenden (66) verbunden sind, und einen
Rastmechanismus (32) auf dem Rahmen (54) hat, wobei der Rastmechanismus ein
bewegliches Rastelement zum Verriegeln des Rahmens (54) mit einem
passenden Verbinder umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastmechanismus (32) obere und untere flache Grille (162, 164)
umfaßt, die jeweils auf den Oberteilen und Unterteilen in des Rahmens (54) liegen
und darauf gleiten können und mit dem beweglichen Rastelement verbunden
sind, wobei die oberen und unteren Grille jeweils eine Fläche zur Aufnahme
eines Fingers haben, einschließlich einer ersten Fläche zur Aufnahme eines
Fingers, auf der der Daumen einer Person aufliegen kann, und einer zweiten
Fläche zur Aufnahme eines Fingers, auf der ein Finger einer Person, der ihrem
Daumen gegenüberliegt, aufliegen kann, um die Griffe zusammenzudrücken,
um somit Reibung auszuüben und sie zwischen einer verriegelten Stellung und
einer geöffneten Stellung zu bewegen.
2. Die Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei
das Oberteil und Unterteil des Rahmens (54) jeweils eine Vertiefung (192) hat,
und wobei jeder flache Griff (162, 164) in einer entsprechenden Vertiefung liegt,
wobei jeder Griff dünn genug ist, daß im wesentlichen die gesamte Stärke eines
jeden Grill es in der entsprechenden Vertiefung liegt.
3. Die Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das bewegliche Rastelement einen Stab mit mindestens ein Schlitz hat, und
jeder Griff eine Strebe aufweist, die durch den mindestens einen Schütz ragt und
ein Strebenende hat, das mit dem gegenüberliegenden Griff verbunden ist.
4. Die Verbinderanordnung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei
der vorderen Teilbereich (56) des Rahmens Wandungen (82) hat, die eine
Passage bilden, die sich in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen erstrecken, und
wobei der Rahmen (54) zwei sich nach vorne erstreckende im wesentlichen
parallel verlaufende Schenkel (34, 36) an den gegenüberliegenden Seiten der
Passage hat, wobei die Schenkel zueinander und voneinander weg biegsam
sind und vordere Enden haben, die seitliche Vorsprünge (140) darauf bilden;
wobei ein Verriegelungsstift (150), der das bewegliche Rastelement bildet und
zwischen den Schenkeln liegt und in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen
gleiten kann, damit die vorderen Enden des Schenkels zusammengebogen
werden können, beziehungsweise damit dies verhindert wird; mindestens ein
Griff ist mit dem Verriegelungsstift verbunden.
5. Die Verbinderanordnung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4
einschließlich
einer Oberschicht aus isolierendem Kunststoffmaterial, das um den Rahmen
(54), jedoch nicht über oder unter den oberen und unteren Griffen geformt ist.
6. Die Verbinderanordnung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei
der Rahmen (54) zwei sich nach vorne erstreckende im wesentlichen parallel
verlaufende Schenkel (34, 36) umfaßt, die gegeneinander und voneinander weg
biegsam sind und einrastende vordere Enden haben;
und einschließlich einer IC-Karte (14), die eine Karte im Gehäuse (204) und
eine Leiterplatte (202) innerhalb des Gehäuses hat, wobei das Gehäuse ein
hinte
res Ende umfaßt, das mit dem vorderen Teilbereich des Rahmens (54)
zusammenpaßt, wobei das Gehäuse eine Öffnung (40) zur Aufnahme der Schenkel,
wobei die Kartengehäusewandungen, die die Öffnung bilden, eine Staubbarriere
am vorderen Ende der Öffnung bilden, wobei die Staubbarriere die Leiterplatte
von der Öffnung isoliert.
7. Eine Verbinderanordnung (10), die eine Länge in longitudinaler Richtung von
vorne bis hinten, eine Breite in einer senkrechten seitlichen Richtung und eine
Stärke in einer Richtung hat, die senkrecht zu den longitudinalen und seitlichen
Richtungen ist, wobei die Verbinderanordnung (10) einen Rahmen (54) mit
einem Oberteil und eine Unterteil und einem vorderen Teilbereich (56) mit einer
seitlich erstreckenden Reihe von Kontakte haltenden Öffnungen (61), ein Kabel
(20) mit mehreren Adern (70) mit vorderen Aderenden (66), mehreren
Kontakten (62) mit Teilbereichen, die in den Kontakt haltenden Öffnungen (61) liegen
und elektrisch mit den vorderen Aderenden verbunden sind, und einen
Rastmechanismus (32) hat, der auf dem Rahmen (54) befestigt ist, wobei der
Rastmechanismus zwei sich nach vorne erstreckende im wesentlichen parallel
verlaufende Schenkel (34, 36), die zueinander und voneinander weg biegsam sind und
vordere Enden haben, die seitliche Vorsprünge (140) zum Verriegeln mit einem
passenden Verbinder bilden, und ein bewegliches Rastelement hat, das einen
Stift (150) umfaßt, der zwischen der verriegelten und geöffneten Stellung
bewegt werden kann, damit die vorderen Enden des Schenkels
zusammengebogen werden können, beziehungsweise damit dies verhindert wird, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Rastmechanismus zwei Griffe (162, 164) umfaßt, die in Vorwärts- und
Rückwärts-Richtungen auf dem Rahmen (54) gleitend montiert sind und mit
dem Stift (150) verbunden sind, um den Stift zwischen den genannten
Stellungen zu bewegen, wenn die Griffe in den Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen
geschoben werden.
8. Die Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 7, wobei
die Griffe (162, 164) mit den Stift (150) so verbunden sind, daß die Griffe, wenn
sie nach hinten bewegt werden, den Stift von der verriegelten Stellung zur
ge
öffneten Stellung bewegen, so daß eine nach hinten gerichtete Kraft auf die
Griffe nicht nur die Verbinderanordnung löst, sondern auch die
Verbinderanordnung (10) dazu bringt, sich von dem Verbinder zu lösen und damit die
Verbinderanordnung (10) nach vorne bewegt wird, um sich mit dem Verriegelungsstift
(150) des passenden Verbinders zu verbinden, so daß sich der
Verriegelungsstift (150) solange nicht zur verriegelten Stellung bewegt, bis die Griffe (162,
164) nach vorne bewegt worden sind.
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