DE69424018T2 - Hebelbetätigtes Hebe- und Zuggerät - Google Patents

Hebelbetätigtes Hebe- und Zuggerät

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Yoshitaka Inoue
Eikichi Kobayashi
Yoshiaki Okamoto
Yasuo Wada
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/14Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp, insbesondere eine Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp, die mit einem Betätigungshebel versehen ist, der eine Zufuhrklinke aufweist und zum Heben und Ziehen von Lasten durch Antreiben einer Lastscheibe durch eine mechanische Bremse mittels einer reziproken Operation des Betätigungshebels ausgebildet ist.
  • Bei einer Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp, die mit einem Betätigungshebel versehen ist, wie zum Beispiel in der Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. Hei 3-107490 offenbart ist, deren Offenbarung hierin zum Zwecke der Bezugnahme - zitiert wird, ist eine Antriebswelle mit einem Antriebselement versehen, das an seiner äußeren Peripherie Zähne aufweist, und mit diesem verschraubt. Zusätzlich ist der Betätigungshebel mit einer Zufuhrklinke versehen, die mit den Zähnen des Antriebselementes für ein Umschalten in Eingriff steht, wobei ein Klinkenbereich an der Vorschubseite des Antriebselementes mit den Zähnen in Eingriff steht und der Betätigungshebel reziprok betätigt wird, um das Antriebselement vorzuschrauben, wodurch eine mechanische Bremse betätigt wird, eine Antriebskraft aufgrund einer reziproken Betätigung des Betätigungshebels von der Antriebswelle durch die mechanische Bremse zu einer Lastscheibe übertragen wird, und die Lastscheibe zum Heben und Ziehen von Lasten angetrieben wird. Des weiteren steht ein Klinkenbereich an der Rücklaufseite der Zufuhrklinke mit den Zähnen des Antriebselementes in Eingriff, um den Betätigungshebel reziprok zu betätigen, wodurch das Antriebselement zurückgeschraubt wird und somit die Betätigung der mechanischen Bremse aufgehoben wird, so dass die Lastscheibe zum Entladen oder zur Lösung des Zuges um ein Ausmaß des Zurückschraubens des Antriebselementes zurückgedreht wird.
  • Bei der Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp mit der zuvor beschriebenen Konstruktion ist das Antriebselement jedoch so ausgebildet, dass es regulär und zurückgedreht wird, indem ein Bereich an der Vorschubseite und der Rücklaufseite der Zufuhrklinke, die an dem Betätigungshebel vorgesehen ist, mit den Zähnen, die an der äußeren Peripherie des Antriebselementes vorgesehen sind, in Eingriff gebracht wird und der Betätigungshebel reziprok betätigt wird, und das Antriebselement durch diese reguläre Drehung vorgeschraubt wird, um die mechanische Bremse zu betätigen und die Antriebskraft aufgrund der reziproken Betätigung des Betätigungshebels von der Antriebswelle auf die Lastscheibe zu übertragen, wodurch die zu drehende Lastscheibe angetrieben wird, so dass der Nachteil entsteht, dass, wenn keine Last auf die. Lastscheibe ausgeübt wird, das Antriebselement zur Betätigung der mechanischen Bremse vorwärtsgeschraubt wird, und schließlich, obwohl der Betätigungshebel unter dieser Bedingungen reziprok betätigt wird, die Antriebskraft durch eine fortschreitende Bewegung des Betätigungshebels übertragen wird, und der Betätigungshebel durch eine Rücklaufbewegung des Betätigungshebels in eine Ausgangsposition für die fortschreitende Bewegung zurückgestellt wird, ohne dass das Antriebselement folgt, wobei aber in dem Fall, in dem der Betätigungshebel reziprok betätigt wird, um die Lastscheibe in Hebe-Zug-Richtung unter einem lastfreien Zustand zu betätigen, in dem an die Lastscheibe keine Last angelegt wird, keine Last an die Lastscheibe angelegt wird, so dass, obwohl die mechanische Bremse während der fortschreitenden Bewegung des Betätigungshebels betätigt wird, ein Eingriffswiderstand der Zufuhrklinke, die mit den Zähnen des Antriebselementes in Eingriff steht, einen Rückwärtsdrehwiderstand des Antriebselementes überwindet, so dass die mechanische Bremse zurückgedreht wird, was von der Rückstellbewegung des Betätigungshebels begleitet ist, wodurch die mechanische Bremse gelöst wird, und infolgedessen das Antriebselement, obwohl der Betätigungshebel reziprok betätigt wird, das Vorwärtsschrauben-Rückwärtsschrauben einfach wiederholt, und somit die mechanische Bremse nicht betätigt wird.
  • Somit wird für gewöhnlich der Betätigungshebel reziprok betätigt, während eine Last auf die Lastscheibe ausgeübt wird, oder eine Lastkette auf die Lastscheibe während des Ziehens-Hebens durch den Betätigungshebel unter dem zuvor beschriebenen lastfreien Zustand gelegt wird, oder eine externe Kraft von außen manuell auf das Antriebselement ausgeübt wird, um ein Zurückdrehen des Antriebselementes zu verhindern, auf das die Rückstellbewegung des Betätigungshebels folgt.
  • In jedem Fall jedoch tritt ein Fehler auf, da eine Operation zum Anlegen einer Last an die Lastscheibe oder der Lastkette oder eine Operation zum Ausüben der externen Kraft auf das Antriebselement zusätzlich zu der reziproken Operation des Betätigungshebels erforderlich ist, wobei insbesondere bei einem Einmannbetrieb eine Operation zum Hinzufügen der externen Kraft mit einer Hand, während der Betätigungshebel mit der anderen Hand betätigt wird, und eine Operation zum Halten einer Hebe- und Zugvorrichtung durchgeführt werden muss, und somit die Hebe- und Zugoperation unter der lastfreien Bedingung kompliziert ist.
  • EP 0 533 468 (Elephant Chain Block Company Limited) offenbart eine Hebe- und Zugvorrichtung mit einer mechanischen Bremse, wobei ein nicht relativ drehbarer Betätigungshebel axial bewegbar zwischen einem Stopper, der an einem axialen Ende einer Antriebswelle vorgesehen ist, und einem Antriebselement, das mit der Antriebswelle verschraubbar ist, eingesetzt ist, und zwischen dem Betätigungshebel und dem Stopper ein Regulierungsmittel mit einer ersten und zweiten Regulierungsfläche zum Regulieren eines relativen Drehbereichs des Antriebselementes in bezug auf die Antriebswelle vorgesehen ist, so dass die Aufhebung der Regulierung durch Wegbewegen des Hebels von dem Antriebselement und einer freien Drehungskontrollfläche in Fortsetzung der zweiten Regulierungsfläche möglich ist, so dass der Betätigungshebel mit Eingriffsbereichen versehen ist, die sich mit den Kontrollflächen für die freie Drehbarkeit in elastischem Kontakt befinden, und an der gegenüberliegenden Oberfläche jedes Vorsprungs in bezug auf die zweite Regulierungsfläche eine schräge Führungsfläche vorgesehen ist. Der Betätigungshebel wird in die normale Richtung frei gedreht, so dass die Vorsprünge zu den Kontrollflächen für die freie Drehbarkeit geführt werden, und das Antriebselement wird von einem angetriebenen Element durch einen freien Drehungsvorgang wegbewegt, wobei der Betätigungshebel von dem normal zu drehenden Antriebselement bewegt wird, wodurch die Bremswirkung der mechanischen Bremse durch ein Bremssperrklinkenrad und Bremsplatten gelöst wird, um die freie Drehung der Antriebswelle zu steuern, und das elastische Vorspannelement diese vorspannt, um den Kontrollzustand der freien Drehung durch den elastischen Kontakt des Vorsprunges aufrechtzuerhalten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp bereitzustellen, die imstande ist, eine mechanische Bremse effektiv durch eine reziproke Betätigung eines Betätigungshebels zu betätigen, ohne zusätzlich eine externe Kraft während eines Hebe- Zugvorganges durch den Betätigungshebel unter einer lastfreien Bedingung auszuüben, um eine Lastscheibe in Hebe- Zugrichtung durch einen einfachen Vorgang angetrieben zu drehen.
  • Zur Lösung der zuvor beschriebenen Aufgabe stellt die Erfindung eine Rebe- und Zugvorrichtung vorn Hebeltyp wie in Anspruch 1 bereit.
  • Zusätzlich ist bevorzugt, dass eine Endfläche in axialer Richtung des Eingriffsvorsprunges, der im Betätigungshebel vorgesehen ist, mit der Oberfläche des Antriebselementes, die dem Betätigungshebel gegenüberliegt, während eines Drehvorganges des Betätigungshebels in bezug auf das Antriebselement in Eingriff steht, wobei zumindest ein vorspringender Bereich eine Leerlaufkontrollfläche hat, die durch die Spannkraft der bereitgestellten Feder in elastischen Kontakt gebracht wird, und der oder jeder vorspringende Bereich mit einem Eingriffsstufenbereich an einem hinteren Endbereich in Drehrichtung hiervon versehen ist. Des weiteren ist bevorzugt, dass eine Leerlaufsteuerfeder zum Vorspannen des Antriebselementes in Bremslöserichtung der mechanischen Bremse zwischen dem Antriebselement und dem Betätigungshebel vorgesehen ist.
  • Außerdem ist bevorzugt, dass der Stopper mit der Antriebswelle durch eine Verbindungsstruktur unter Verwendung einer großen Anzahl konkaver und konvexer Nuten verbunden ist, wobei konkave Bereiche und konvexe Bereiche, die mit den konkaven Bereichen in Eingriff stehen, zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des Stoppers und des Betätigungshebels vorgesehen sind; wobei eine Mehrzahl von zumindest einem der Bereiche, ausgewählt aus den konkaven Bereichen und den konvexen Bereichen, in tegelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen ist, und deren Steigungswinkel so gewählt sind, dass sie sich von jenen der konkaven und konvexen Nuten, die zwischen dem Stopper und der Antriebswelle vorgesehen sind, und jenen, die durch Multiplizieren der Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten mit ganzen Zahlen erhalten werden, unterscheiden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Eingriffsstufenbereich, der an dem Antriebselement vorgesehen ist, mit der geneigten Oberfläche des Eingriffsvorsprunges, der an dem Betätigungshebel vorgesehen ist, in der Zeit, in der die mechanische Bremse betätigt wird, in elastischen Kontakt gebracht, so dass eine Kraft auf das Antriebselement in Bremsen-Feststellrichtung gleichzeitig mit dem Ausüben eines Drehwiderstandes ausgeübt wird, selbst im lastfreien Zustand, in dem keine Last auf die Lastscheibe ausgeübt wird. Infolgedessen kann eine Rückwärtsdrehung des Antriebselementes, die von einem Rückstellvorgang des Betätigungshebels begleitet ist, durch einen Eingriffswiderstand der Zufuhrklinke, die an dem Betätigungshebel vorgesehen ist und mit Zähnen des Antriebselements in Eingriff steht, in der Zeit verhindert werden, in der das Heben und Ziehen der Lastscheibe durch die reziproke Betätigung des Betätigungshebels ausgeführt wird. Dadurch kann die mechanische Bremse immer durch die Betätigung des Betätigungshebels bedient werden, selbst im lastfreien Zustand, und somit kann die Lastscheibe durch die mechanische Bremse in Hebe-Zugrichtung angetrieben gedreht werden.
  • Wenn die Lastscheibe im lastfreien Zustand in Hebe-Zugrichtung angetrieben betätigt wird, können daher die herkömmlichen, komplizierten Vorgänge zum Anlegen der Last an die Lastscheibe und zum Ausüben der externen Kraft auf das Antriebselement entfallen und somit kann der Hebe- und Zugvorgang im lastfreien Zustand vereinfacht werden. Zusätzlich steht die Endfläche des Eingriffsvorsprunges, der an dem Betätigungshebel vorgesehen ist, mit dem Antriebselement in Eingriff, und es ist der Vorsprung vorgesehen, mit dem eine Leerlaufkontrollfläche durch die Spannkraft der Feder in elastischen Kontakt gebracht wird, wodurch ein Leerlaufzustand aufrechterhalten werden kann, indem der Vorsprung durch die Betätigung des Betätigungshebels mit der Leerlaufkontrollfläche in elastischen Kontakt gebracht wird und somit ein Eingabebereich einer Spannung der Lastkette während der Leerlaufsteuerung erweitert werden kann. Infolgedessen kann die Länge der Lastkette, ohne Geschick zu erfordern, eingestellt werden. Des weiteren ist der Eingriffsstufenbereich an dem hinteren Endbereich in die angetriebene Drehrichtung des Vorsprunges vorgesehen, und der Vorsprung wird mit der geneigten Oberfläche des Vorsprunges in der Zeit in elastischen Kontakt gebracht, in der die mechanische Bremse betätigt wird, so dass der Hebe- und Zugvorgang durch die reziproke Betäti gung des Betätigungshebels durch eine einfache Konstruktion unter Verwendung des Vorsprunges selbst im lastfreien Zustand möglich wird.
  • Des weiteren kann das Antriebselement durch eine Wirkung der Leerlaufsteuerfeder gedreht werden, um die mechanische Bremse durch den einfachen Vorgang des bloßen Ziehens des Betätigungshebels in die Außenseitenposition, die weit vom Antriebselement entfernt ist, zu lösen, indem die Leerlaufsteuerfeder zwischen dem Antriebselement und dem Betätigungshebel vorgesehen ist. Selbst wenn der Leerlaufvorgang von einer unerfahrenen Person durchgeführt wird, kann folglich der Leerlaufvorgang einfach erreicht werden, die Funktionsfähigkeit kann verbessert werden, und der fehlerhafte Betrieb kann beseitigt werden, und somit kann auch der Nachteil behoben werden, dass die Leerlaufsteuerung aufgrund des fehlerhaften Betriebs unmöglich ist.
  • Außerdem kann die Position, in welcher die geneigte Oberfläche des Eingriffsvorsprungs, der an dem Betätigungshebel vorgesehen ist, mit dem Eingriffsstufenbereich, der an dem Antriebselement vorgesehen ist, in elastischen Kontakt gebracht wird, wenn die geneigte Oberfläche mit dem Eingriffsstufenbereich in elastischen Kontakt gebracht wird, durch einfaches Einstellen der Position des Betätigungshebels in Umfangsrichtung in bezug auf den Stopper, kurz gesagt, durch den einfachen Vorgang, bei dem nur die Eingriffspositionen der konkaven und konvexen Bereiche geändert werden, exakt auf die geeignete eingestellt werden, das heißt, auf jene nahe einem oberen Bereich des Vorsprunges in der geneigten Oberfläche, indem eine Mehrzahl von zumindest einem der Bereiche, ausgewählt aus den konkaven Bereichen und den konvexen Bereichen, die zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Stoppers und des Betätigungshebels vorgesehen sind, in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung bereitgestellt wird, und deren Steigungswinkel so gewählt sind, dass sie sich von jenen der konkaven und konvexen Nuten, die den Stopper mit der Antriebswelle verbinden, und jenen, die durch Multiplizieren der Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten mit ganzen Zahlen erhalten werden, unterscheiden. Zusätzlich kann die Einstellung dieser elastischen Kontaktposition einfach erreicht werden, selbst wenn eine Belagsplatte der mechanischen Bremse abgerieben ist und die elastische Kontaktposition nicht einwandfrei ist.
  • Die folgende Beschreibung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, von einer Innenseite betrachtet, in axialer Richtung eines Betätigungshebels;
  • Figur ·3 eine Seitenansicht, die ein Verhältnis zwischen dem Betätigungshebel und einem Antriebselement zeigt;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht, die ein Positionsverhältnis zwischen einem Eingriffsstufenbereich des Antriebselementes und einem Eingriffsvorsprung des Betätigungshebels während der normalen Verwendung zeigt;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 4, die ein Positionsverhältnis während einer Leerlaufsteuerung zeigt;
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht entsprechend Fig. 1, welche die Leerlaufsteuerung zeigt;
  • Fig. 7 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht, die Hauptelemente zeigt;
  • Fig. 8 ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen dem Betätigungshebel und einem Stopper zeigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 dargestellt ist, betrifft eine Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp ohne Überlastverhinderungsvorrichtung. Eine zylindrische Welle 4 mit einer Lastscheibe 3 wird drehbar zwischen ersten und zweiten Seitenplatten 1, 2 gehalten, die in einem bestimmten Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei eine Antriebswelle 5, auf welche eine Drehkraft von der Seite eines Betätigungshebels, der später beschrieben wird, übertragen wird, relativ drehbar innerhalb der zylindrischen Welle 4 gehalten wird, und ein Untersetzungsgetriebemechanismus 6, der eine Mehrzahl von Untersetzungsgetrieben umfasst, zwischen einem äußeren Endbereich der Antriebswelle 5, der von der zweiten Seitenplatte 2 absteht, und der Lastscheibe 3 vorgesehen ist, um die Drehkraft der Antriebswelle 5 untersetzend durch den Untersetzungsgetriebemechanismus 6 zu der Seite der Lastscheibe 3 zu übertragen.
  • Zusätzlich ist ein angetriebenes Element 7, das aus einer Nabe mit einem Flansch gebildet ist, mit einer Außenseite der Antriebswelle 5, die von der ersten Seitenplatte 1 absteht, verschraubt, wobei ein Antriebselement 8 mit Zähnen 8a an seiner äußeren Peripherie mit der Antriebswelle 5 an einer äußeren Seite des angetriebenen Elementes 7 verschraubt ist, und ein Paar Bremsplatten 9, 10 und ein Bremsklinkenrad 11 zwischen dem Antriebselement 8 und dem angetriebenen Element 7 vorgesehen ist. Zusätzlich ist die erste Seitenplatte 1 mit einer Bremsklinke 12 versehen, die mit dem Bremsklinkenrad 11 in Eingriff gelangt, und eine mechanische Bremse 13 besteht aus dem Bremsklinkenrad 11 und den entsprechenden Bremsplatten 9, 10.
  • Des weiteren ist eine Zufuhrklinke 14, die mit einem Klinkenbereich an der Vorschubseite und einem Klinkenbereich an der Rücklaufseite versehen ist, die mit den Zähnen 8a, die an einem äußeren Umfangsbereich des Antriebselementes 8 vorgesehen sind, in Eingriff bringbar ist, an einer äußeren Seite in radialer Richtung des Antriebselementes 8 in einem äußeren Bereich einer Bremsabdeckung 13a vorgesehen, die einen äußeren Umfangsbereich des mechanischen Bremse 13 bedeckt, und ein Betätigungshebel 16 ist vorgesehen, der mit einem Betätigungselement 15 versehen ist, das selektiv mit den Klinkenbereich an der Vorschubseite und dem Klinkenbereich an der Rücklaufseite der Zufuhrklinke 14 in Eingriff gebracht und aus diesem gelöst wird. Und die Antriebswelle 5 ist mit einem Stopper 17 an ihrem einen axialen Endbereich versehen, und ein Betätigungshebel 18, der in bezug auf die Antriebswelle 5 nicht drehbar ist, ist zwischen dem Stopper 17 und dem Antriebselement 8 vorgesehen, so dass er in axiale Richtung von einer ersten Position neben dem Antriebselement 8 in eine zweite Position entfernt von dem Antriebselement 8 bewegbar ist, wobei eine Feder 19, die vorwiegend aus einer Schraubenfeder gebildet ist und den Betätigungshebel 18 zu dem Antriebselement 8 spannt, zwischen dem Betätigungshebel 18 und dem Stopper 17 vorgesehen ist, und ein Regulierungsmittel, das einen Drehbereich des Betätigungshebels 18 in bezug auf die Antriebswelle 5 des Antriebselementes 8 reguliert und den Drehbereich des Betätigungshebels 18 in bezug auf die Antriebswelle 5 des Antriebselementes 8 durch eine Bewegung des Betätigungshebels 18 in die vom Antriebselement 8 entfernte Richtung, kurz gesagt, eine Bewegung in die zweite Position, dereguliert, zwischen dem Betätigungshebel 18 und dem Antriebselement 8 vorgesehen ist.
  • Das heißt, in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Antriebswelle 5 mit einem Rillenverzahnungsbereich 23 mit ersten und zweiten Verschraubungsbereichen 20, 21 und einer großen Anzahl konkaver und konvexer Nuten versehen, wobei das angetriebene Element 7 mit dem ersten Verschraubungsbereich 20 verschraubt ist, während das Antriebselement 8 mit dem zweiten Verschraubungsbereich 21 verschraubt ist, wobei eine Schraubenfeder 24 zwischen dem angetriebenen Element 7 - und dem Antriebselement 8 zur Begrenzung einer Bewegung in axiale Richtung des angetriebenen Elements 7 in bezug auf die Antriebswelle 5 vorgesehen ist, wobei das Antriebselement 8 durch reguläres Drehen des Antriebselementes 8 in bezug auf die Antriebswelle 5 nach links in Fig. 1 geschraubt wird, wobei der Rillenverzahnungsbereich 23 mit einer Hülse 25 an der Außenseite des Antriebselementes 8 in Eingriff gelangt, der Stopper 17 mit einem Endbereich des Rillenverzahnungsbereichs 23 an der Außenseite der Hülse 25 durch eine Verbindungsstruktur, die eine große Anzahl konkaver und konvexer Nuten umfasst, in Eingriff gelangt, und der Stopper 17 durch die Hülse 25 durch Festziehen einer Mutter 27 fest an der Antriebswelle 5 befestigt wird. Des weiteren steht ein Eingriffsloch 28a, das in einem erhabenen Bereich 28 des Betätigungshebels 18 vorgesehen ist, mit der Hülse 25 in Eingriff, wobei der Betätigungshebel 18 zwischen dem Stopper 17 und dem Antriebselement 8 unter der Bedingung vorgesehen ist, dass die Antriebswelle 5 in axiale Richtung bewegbar und drehbar ist, wobei der Betätigungshebel 18 mit zwei konvexen Bereichen 29 an seiner inneren Umfangsfläche versehen ist, während der Stopper 17 an seinem äußeren Umfangsbereich mit zwei konkaven Bereichen 30 versehen ist, mit welchen die konvexen Bereiche in Eingriff zu bringen sind, und die konvexen Bereiche 29 des Betätigungshebels 18 mit den konkaven Bereichen 30 des Stoppers 17 in Eingriff stehen, so dass der Betätigungshebel 18 in bezug auf die Antriebswelle 5 nicht drehbar ist.
  • Außerdem ist die Feder 19 zwischen einer Fläche an der Außenseite des erhabenen Bereichs 28 des Betätigungshebels 18 und einer Innenfläche des Stoppers 17, die dem erhabenen Bereich 28 gegenüberliegt, vorgesehen, um den Betätigungshebel 18 durch eine Spannkraft der Feder 19 in Richtung des Antriebselementes 8 zu pressen.
  • Zusätzlich ist der erhabene Bereich 28 des Betätigungshebels 18 mit zwei Eingriffsvorsprüngen 31 versehen, die an Endbereichen in radialer Richtung an der hinteren Oberflächenseite symmetrisch zu der Seite des Antriebselementes 8 vorstehen, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4 dargestellt ist, wobei das Antriebselement 8 mit zwei symmetrischen Vorsprüngen 32 an der Seite, die dem erhabenen Bereich 28 des Betätigungshebels 18 gegenüberliegt, versehen ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die Vorsprünge 32 mit ersten und zweiten Regulierungsflächen 33, 34 versehen sind, die mit den Eingriffsvorsprüngen 31 in Eingriff gelangen, um den relativen Drehbereich des Antriebselementes 8 in bezug auf die Antriebswelle 5 zu begrenzen, wodurch das Regulierungsmittel, wenn das Antriebselement 8 in bezug auf die Antriebswelle 5 gedreht wird, aus deh Regulierungsflächen 33, 34 gebildet wird, wobei die zweite Regulierungsfläche 34, die an einem hinteren Endbereich in regulärer Drehrichtung der Vorsprünge 32 angeordnet ist, mit einem Eingriffsstufenbereich 37 versehen ist, mit dem der Eingriffsvorsprung 31 in Eingriff zu bringen ist, eine geneigte Oberfläche 31a, die in regulärer Drehrichtung des Antriebselementes 8 zu einer Basisendseite von einer vorderen Endseite des Vorsprunges 31 hinten nach außen geneigt ist, an der Vorderseite in regulärer Drehrichtung des Antriebselementes 8 in dem Vorsprung 31 vorgesehen ist, wie in Fig. 2, 3 dargestellt ist, und die geneigte Oberfläche 31 mit dem Eingriffsstufenbereich 37 durch eine Spannkraft der Feder 19 unter der Bedingung, dass die mechanische Bremse 13 betätigt wird, in axialer Richtung in elastischen Kontakt gebracht wird, kurz gesagt, das Antriebselement 8 zur Betätigung der mechanischen Bremse 13 vorwärtsgeschraubt wird.
  • Zusätzlich ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen dargestellt ist, eine Leerlaufsteuerfeder 50 zum Vorspannen des Antriebselementes 8 in die bremslösende Richtung der mechanischen Bremse 13 zwischen dem Antriebselement 8 und dem Betätigungshebel 18 vorgesehen, wobei der Vorsprung 32 mit einer Leerlaufkontrollfläche 35 versehen ist, die sich von der zweiten Regulierungsfläche 34 fortsetzt und den Betätigungshebel 18 in die zweite, vom Antriebselement 8 entfernte Position bewegt, um das Antriebselement 8 in bezug auf die Antriebswelle 5 durch eine Spannkraft in Rückwärtsrichtung der Leerlaufsteuerfeder 50 zu bewegen, wodurch eine vorstehende vordere Endfläche des Eingriffsvorsprunges 31 in die Nähe der Antriebswelle 5 durch Vorspannen der Feder 19 in die axiale Richtung gebracht wird, wenn die mechanische Bremse 13 gelöst wurde, und somit dem Antriebselement 8 ein Drehwiderstand verliehen wird, um eine Leerlaufdrehung zu halten, und der Vorsprung 32 mit einer dritten Regulierungsfläche 36 versehen ist, die von der Leerlaufkontrollfläche 35 ansteigt und mit der Vorderseite in Drehrichtung des Eingriffsvorsprunges 31 in Eingriff gelangt, wenn das Antriebselement 8 in bezug auf die Antriebswelle 5 unter der Bedingung gedreht wird, dass die vordere Endfläche des Eingriffsvorsprunges 31 mit der Leerlaufkontrollfläche 35 in Eingriff gebracht ist, wie in Fig. 1, 7 dargestellt ist. Des weiteren bezeichnet, mit Bezugnahme auf Fig. 1, das Bezugszeichen 44 einen Klinkenhaltemechanismus, der die Zufuhrklinke 14 in drei Positionen hält, das heißt, einer Vorschubposition (reguläre Drehposition), in welcher der Klinkenbereich an der Vorschubseite der Zufuhrklinke 14 mit den Zähnen 8a des Antriebselementes 8 in Eingriff steht, einer Rücklaufposition (Rückwärtsdrehposition), in welcher der Klinkenbereich an der Rücklaufseite mit den Zähnen 8a in Eingriff steht, und einer neutralen Position, in welcher weder der Klinkenbereich an der Vorschubseite noch der Klinkenbereich an der Rücklaufseite mit den Zähnen 8a in Eingriff steht, wobei der Klinkenhaltemechanismus 44 ein Presselement 45 und eine Feder 46 umfasst und Buchstaben, wie zum Beispiel [Vorschub], [Rücklauf] und [neutral], an einer Außenfläche des Betätigungshebels 16 vorgesehen sind, welche die Betriebspositionen des Betätigungselementes 15 der Zufuhrklinke 14 anzeigen.
  • Obwohl die Antriebswelle 5 mit den ersten und zweiten Verschraubungsbereichen 20, 21 versehen ist, um das angetriebene Element 7 und das Antriebselement 8 zu verschrauben, kann unter Berücksichtigung der Bearbeitbarkeit und Festigkeit der Antriebswelle in der zuvor beschriebenen Konstruktion auch eine Rillenverzahnung als der erste Verschraubungsbereich 20 verwendet werden. Obwohl in dem Fall, in dem das angetriebene Element 7 durch die Bereitstellung des ersten Verschraubungsbereichs 20 verschraubt wird, das Vorwärtsschrauben des angetriebenen Elements 7 durch die Schraubenfeder 24 begrenzt ist, kann zusätzlich der zweite Verschraubungsbereich 21 mit einem E-Ring versehen sein, so dass die Schraubenfeder 24 zwischen dem E-Ring und dem angetriebenen Element 7 vorgesehen ist.
  • Des weiteren können Gewindenuten des ersten Verschraubungsbereichs 20 mit Nylonharzen mit erhöhter elastischer Abstoßung und Reibungsspleisskraft beschichtet sein, die von U. S. Nylock, Inc. hergestellt werden, um das Vorwärtsschrauben des angetriebenen Elements 7 durch eine den Rücklauf verhindernde Wirkung zu begrenzen. Außerdem kann das angetriebene Element 7 fest an der Antriebswelle 5 befestigt sein, indem ein Splint eingeschraubt oder eingeschlagen wird, so dass die Feder 24 nicht erforderlich ist.
  • In der Folge wird ein Betrieb der Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp mit der zuvor beschriebenen Konstruktion beschrieben.
  • Zunächst wird im Falle eines Ladevorganges der Klinkenbereich an der Vorschubseite der Zufuhrklinke 14 mit den Zähnen 8a des Antriebselementes 8 durch Betätigen des Betätigungselementes 15, das an dem Betätigungshebel 16 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht, um den Betätigungshebel 16 reziprok zu betätigen, wodurch das Antriebselement 8 in die reguläre Drehrichtung gedreht wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Last an die Lastscheibe 3 angelegt wird, wird das Antriebselement 8 nach links in Fig. 1 geschraubt, das heißt, zu der Seite des angetriebenen Elements 7, und dieser Vorwärtsschraubzustand wird beibehalten, um die mechanische Bremse 13 zu betätigen. Wenn andererseits keine Last an die Lastscheibe 3 angelegt wird, wird in den herkömmlichen Beispielen das Antriebselement 8 mit der Rückkehrbewegung des Hebels 16 zurückgedreht, wenn der Eingriffswiderstand des Klinkenbereichs an der Vorschubseite, der mit den Zähnen 8a in Eingriff steht, größer als der Rückwärtsdrehwiderstand des Antriebselementes 8 während der Rückwärtsbewegung des Hebels 16 ist, und somit kann die mechanische Bremse 13 nicht betätigt werden, obwohl der Hebel 16 reziprok betätigt wird. Wenn jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung die mechanische Bremse 13 durch die Drehung des Antriebselementes 8, die sich aus der fortschreitenden Bewegung des Hebels 16 ergibt, betätigt wird, wird der Eingriffsstufenbereich 37 mit der geneigten Oberfläche 31a des Eingriffsvorsprunges 31 des Betätigungshebels 18 in elastischen Kontakt gebracht, um die Spannkraft der Feder 19 in axialer Richtung auf das Antriebselement 8 auszuüben, wodurch das Antriebselement 8 nach innen (zu der Lastscheibe) in die axiale Richtung gepresst wird. Dadurch wird der Rückwärtsdrehung des Antriebselementes 8 ein Widerstand geboten und gleichzeitig wird der Eingriffsstufenbereich 37 mit der geneigten Oberfläche 31a in elastischen Kontakt gebracht, so dass eine Kraftkomponente, die das Antriebselement 8 in Bremsenfeststellrichtung dreht, durch die Spannkraft der Feder 19 auf das Antriebselement 8 wirkt, so dass der Rückwärtsdrehwiderstand größer als der Eingriffswiderstand durch die Zufuhrklinke 14 an dem Antriebselement 8 wird.
  • Selbst in einem lastfreien Zustand, in dem keine Last an die Lastscheibe 3 abgelegt wird, wird folglich, nachdem das Antriebselement 8 durch die fortschreitende Bewegung des Hebels 16 vorwärtsgeschraubt wurde, das Antriebselement 8 nicht zum Zurückschrauben zurückgedreht, selbst wenn der Rückwärtsbewegungsvorgang ausgeführt wird, und infolgedessen wird das Vorwärtsschrauben des Antriebselementes 8 aufrechterhalten und somit die mechanische Bremse 13 betätigt.
  • Und durch die Wirkung der mechanischen Bremse 13 wird die Drehkraft des Antriebselementes 8, die sich aus der fortschreitenden Betätigung des Betätigungshebels 16 ergibt, durch den Untersetzungsgetriebemechanismus 6 und die zylindrische Welle 4 von der Antriebswelle 5 zu der Seite der Lastscheibe 3 übertragen, und die Gepäckstücke und dergleichen, die mit der Kette verbunden sind, die um die Lastscheibe 3 gelegt ist, werden geladen.
  • Andererseits wird bei einem Entladevorgang der Klinkenbereich an der Rücklaufseite der Zufuhrklinke 14 in dem Betätigungselement 15 mit den Zähnen 8a des Antriebselementes 8 zur schwenkbaren Betätigung des Hebels 16 in Eingriff gebracht, wodurch das Antriebselement 8 in Rückwärtsdrehrichtung gedreht wird. Infolgedessen wird das Antriebselement 8 in bezug auf das angetriebene Element 7 zurückgeschraubt und somit wird die Bremswirkung der mechanischen Bremse 13 gestoppt, so dass die Antriebswelle 5 um das Ausmaß der Rückwärtsdrehung des Antriebselementes 8 zurück gedreht werden kann, wodurch der Entladevorgang sicher ausgeführt werden kann.
  • Der Fall, in dem die Kette, die um die Lastscheibe 3 gelegt ist, zu der Lastseite unter der Leerlaufbedingung der Lastscheibe 3 frei verlängert oder verkürzt wird, ist in der Folge beschrieben.
  • In diesem Fall ist die Zufuhrklinke 14 in der neutralen Position angeordnet und der Betätigungshebel 18 wird gegen die Spannkraft der Feder 19 in axiale Richtung in diesem Zustand zu der Seite des Stoppers 17 gezogen, das heißt, in die zweite Position, die vom Antriebselement 8 entfernt ist.
  • Infolgedessen wird der Vorsprung 31, der an dem Betätigungshebel 18 vorgesehen ist, in eine Regulierungsfreigabeposition bewegt, die nicht durch die erste und zweite Regulierungsfläche 33, 34 reguliert wird. Durch diese Regulierungsfreigabe und das Umschalten der Zufuhrklinke 14 in die neutrale Position wird das Antriebselement 8 in Bremslöserichtung (die Richtung, die in Fig. 4 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist) durch die Spannkraft in Verdrehrichtung der Leerlaufsteuerfeder 50 gedreht, und nimmt den in Fig. 5 dargestellten Zustand ein.
  • Folglich kann nur durch Nutzung der Federkraft der Feder 50 als die Federkraft, die das Antriebselement 8 in die Bremslöseposition drehen kann, so dass der Betätigungshebel 18 in die zweite Position gezogen wird, das Antriebselement 8 gedreht werden, so dass es in die Richtung, die von dem angetriebenen Element 7 entfernt ist, zurückgeschraubt wird, wobei die Bremswirkung durch die mechanische Bremse 13 aufgehoben werden kann und die Lastscheibe 3 in den Leerlaufzustand gebracht werden kann. Des weiteren wird zu diesem Zeitpunkt der Vorsprung 31 aus der Position, die in Fig. 4 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, in die Position bewegt, die in Fig. 5 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, so dass er der Leerlaufkontrollfläche 35 des Antriebselementes 8 gegenüberliegt, und wenn der Ziehvorgang des Betätigungshebels 18 unter diesem Zustand gelöst wird, wird der Betätigungshebel 18 durch die Spannkraft in axialer Richtung der Feder zu dem Antriebselement 8 gepresst, und die vorstehende vordere Endfläche des Vorsprunges 31 wird mit der Leerlauf kontrollfläche 35 des Vorsprunges 32 in elastischen Kontakt gebracht, der an dem Antriebselement 8 vorgesehen ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist, wodurch der Leerlaufdrehungszustand der Lastscheibe 3 durch den Reibungswiderstand aufrechterhalten wird, der sich aus diesem elastischen Kontakt ergibt. Wenn während der Leerlaufdrehung die Kette gezogen wird, um die Kette an der Lastseite rasch zu verlängern oder zu verkürzen, kann folglich der Eingabebereich der Spannung der Kette im Vergleich zu jenem in den herkömmlichen Beispielen erweitert werden, und die Kette an der Lastseite kann, ohne dass Geschick erforderlich wäre, verlängert oder verkürzt werden.
  • Wenn die Spannung der Kette unter dem zuvor beschriebenen Leerlaufkontrollzustand erhöht wird und die starke Kraft · auf die Lastscheibe 3 in Rückwärtsdrehrichtung wirkt, wird zusätzlich der elastische Kontakt der vorstehenden vorderen Endfläche des Eingriffsvorsprunges 31 mit der Leerlauf kontrollfläche 35 gleitend gelöst, um den Eingriffsvorsprung 31 zwischen die erste Regulierungsfläche 33 und die zweite Regulierungsfläche 34 zurückzustellen, wodurch der Zustand, dass der Bremsvorgang der mechanischen Bremse 13 ausgeführt und unterbrochen werden kann, wie zuvor beschrieben, wieder erreicht wird. Das heißt, wenn die starke Kraft auf die Lastscheibe 3 in Rückwärtsdrehrichtung wirkt, wird das Antriebselement 8 auf die Antriebswelle 5 geschraubt und seine Drehungsträgheit ist im Vergleich zu jener der Antriebswelle 5 groß, so dass die Leerlaufkontrollfläche 35 die Verdrehungsspannkraft der Feder 19 überwindet, so dass sie in bezug auf den Eingriffsvorsprung 31 gleitet, wodurch das Antriebselement 8 mit der Drehung etwas hinter der Drehung des Betätigungshebels 18 beginnt. Infolgedessen wird der elastische Kontakt der vorstehenden vorderen Endfläche des Eingriffsvorsprungs 31 mit der Leerlaufkontrollfläche 35 gelöst, um den Eingriffsvorsprung 31 zwischen die erste Regulierungsfläche 33 und die zweite Regulierungsfläche 34 zurückzustellen.
  • Des weiteren wird in dem Fall, in dem die Länge der Lastscheibe 3 durch Steuerung des Leerlaufs in der zuvor beschriebenen Weise eingestellt wird, um das Laden und Heben auszuführen, die Zufuhrklinke 14 aus der neutralen Position in die Vorschubposition umgeschaltet, in welcher der Klinkenbereich an der Vorschubseite mit den Zähnen 8a in Eingriff gelangt, und der Betätigungshebel 16 wird betätigt, wodurch die mechanische Bremse 13 leicht in den Betriebszustand zurückgestellt werden kann. Das heißt, wenn der Betätigungshebel 16 unter der Bedingung betätigt wird, dass der Klinkenbereich an der Vorschubseite mit den Zähnen 8a in Eingriff steht, wird der Antriebswelle 5 durch die gespannte Lastkette ein Drehwiderstand geboten, so dass das Antriebselement 8 in die normale Drehrichtung, kurz gesagt, die Vorschubrichtung, gedreht wird, so dass es zurückgeschraubt wird, wodurch die mechanische Bremse 13 betätigt und die Lastscheibe 3 durch die mechanische Bremse 13 gedreht wird, und infolgedessen kann ein Hebe- und Ziehvorgang ausgeführt werden.
  • Für den Einbau des Betätigungshebels 18 und des Stoppers 17 in dem zuvor beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel wird außerdem das Antriebselement 8 mit der Antriebswelle 5 verschraubt, die mechanische Bremse 13 wird so befestigt, dass sie in den Betriebszustand gebracht wird, und der Klinkenbereich an der Vorschubseite der Zufuhrklinke 14 des Betätigungshebels 16 wird befestigt, bevor er mit den Zähnen 8a des Antriebselementes 8 in Eingriff gebracht wird, wonach die Hülse 25 mit dem Rillenverzahnungsbereich 23 der Antriebswelle 5 in Eingriff gebracht wird, wobei die Eingriffsöffnung 28a des erhabenen Bereichs 28 in dem Betätigungshebel 18 in Eingriff mit der Hülse 25 eingesetzt wird, die geneigte Oberfläche 31a in dem Eingriffsvorsprung 31 des Hebels 18 so angeordnet wird, dass sie mit dem Eingriffsstufenbereich 37 des Antriebselementes 8 in der Nähe des oberen Bereichs des Vorsprungs 31 in elastischen Kontakt gebracht wird, der Stopper 17 mit dem Rillenverzahnungsbereich 23 in Eingriff gebracht wird, während dieser Zustand gehalten wird, und so eingestellt wird, dass der konkave Bereich 30 des Stoppers 17 mit dem konvexen Bereich 29 des Betätigungshebels 18 übereinstimmen kann, und die Mutter 27 befestigt wird, um den Stopper 17 fest an der Antriebswelle 5 zu befestigen.
  • Wenn in der zuvor beschriebenen Konstruktion die Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten des Rillenverzahnungsbereichs 23 und der konkaven und konvexen Nuten des Stoppers 17, die mit den konkaven und konvexen Nuten des Rillenverzahnungsbereichs 23 in Eingriff zu bringen sind, verringert werden, ist außerdem, obwohl die konkaven und konvexen Nuten des Stoppers 17 von den konkaven und konvexen Nuten des Rillenverzahnungsbereichs 23 verschoben werden, wenn der konkave Bereich 30 des Stoppers 17 mit dem konvexen Bereich 29 des Betätigungshebels 18 übereinstimmend in Eingriff gelangt, der in der zuvor beschriebenen elastischen Kontaktposition gehalten wird, ein Steigungswinkel der entsprechenden konkaven und konvexen Nuten am größten, so dass das Ausmaß der Verschiebung der Position des elastischen Kontakts der geneigten Oberfläche 31a des Vorsprunges 31 mit dem Eingriffsstufenbereich 37 nicht vergrößert wird, aber wenn die Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten bei zum Beispiel 15 bis 20º eingestellt sind, das heißt, die Anzahl der konkaven und konvexen Nuten 17a des Stoppers 17 und der konkaven und konvexen Nuten 23a des Rillenverzahnungsbereichs 23 auf 18 eingestellt ist, wie in Fig. 8 dargestellt, wird die Maximalverschiebung der elastischen Kontaktposition, die 20º entspricht, erhalten.
  • Folglich wird die Kraftkomponente in Bremsfeststellrichtung des Antriebselementes 8 durch die Feder 19 um diese Verschiebung verringert, und der Rückwärtsdrehwiderstand, der größer als der Eingriffswiderstand durch die Zufuhrklinke 14 ist, kann unter gewissen Umständen nicht auf das Antriebselement 8 ausgeübt werden, aber die Verschiebung der elastischen Kontaktposition kann einfach aufgehoben werden, indem eine Mehrzahl von zumindest einem der Bereiche, ausgewählt aus den konkaven Bereichen 30 und den konvexen Bereichen 29, in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen wird und die Steigungswinkel so gewählt werden, dass sie sich von jenen der konkaven und konvexen Nuten 17a, 23a, die an dem Stopper 17 und dem Rillenverzahnungsbereich 23 der Antriebswelle 5 vorgesehen sind, und jenen, die durch Multiplizieren der Steigungswinkel der konkaven und konveken Nuten 17a, 23a mit ganzen Zahlen erhalten werden, unterscheiden.
  • Das heißt, in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 8 dargestellt ist, sind die Steigungswinkel 81 der konkaven und konvexen Nuten 17a, 23a, die an dem Stopper 17 und dem Rillenverzahnungsbereich 23 vorgesehen sind, mit 20º ausgebildet, ein Paar konvexer Bereiche 29, das um 180º phasenverschoben ist, ist an dem Betätigungshebel 18 vorgesehen, und der Stopper 17 ist mit 8 konkaven Bereichen 30 mit Steigungswinkeln θ&sub2; von 45º in Umfangsrichtung versehen, mit welchen die konvexen Bereiche 29 in Eingriff zu bringen sind.
  • Folglich kann die Position des Betätigungshebels 18 in bezug auf den Stopper 17 in Umfangsrichtung um 5º verschoben werden, indem die Position, an welcher die konkaven Bereiche 30 mit den konvexen Bereichen 29 in Eingriff stehen, um einen Steigungswinkel θ&sub2;, das heißt 45º, unter der Bedingung verschoben wird, dass der Stopper 17 in bezug auf den Rillenverzahnungsbereich 23 der Antriebswelle 5 um zwei Steigungswinkel 261 verschoben wird, das heißt, um 40º. Zusätzlich kann die Position des Betätigungshebels 18 in bezug auf den Stopper 17 in Umfangsrichtung um 10º verschoben werden, indem die Position, an welcher die konkaven Bereiche 30 mit den konvexen Bereichen 29 in Eingriff stehen, um zwei Steigungswinkel 2θ&sub2;, das heißt, 90º, unter der Bedingung verschoben wird, dass der Stopper 17 in bezug auf den Rillenverzahnungsbereich 23 der Antriebswelle 5 um vier Steigungswinkel 4θ&sub1; verschoben wird, das heißt, um 80º. Des weiteren kann die Position des Betätigungshebels 18 in bezug auf den Stopper 17 in Umfangsrichtung um drei Steigungswinkel 3θ&sub2;, das heißt, 135º, verschoben werden, indem die Position, an der die konkaven Bereiche 30 mit den konvexen Bereichen 29 in Eingriff stehen, um sechs Steigungswinkel 6θ&sub1; verschoben wird, das heißt, um 120º, unter der Bedingung, dass der Stopper 17 in bezug auf den Rillenverzahnungsbereich 23 der Antriebswelle 5 um sechs Steigungswinkel 6θ&sub1; verschoben wird, das heißt, um 120º. Das heißt, die Position des Betätigungshebels 18 in bezug auf den Stopper 17 in Umfangsrichtung kann auf 3 Stufen von 5º, 10º und 15º eingestellt werden.
  • Außerdem sind die Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten 17a, 23a des Stoppers 17 und des Rillenverzahnungsbereichs 23 nicht auf die zuvor beschriebenen 20º beschränkt, sondern können zum Beispiel auf 15º eingestellt sein. In dem Fall, in dem die Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten 17a, 23a auf 15º eingestellt sind, sind die Steigungswinkel der konkaven Bereiche 30, die in dem Stopper 17 vorgesehen sind, nicht nur mit einem anderen Wert als 15º eingestellt, sondern auch mit einem anderen als jenem, der durch Multiplizieren von 15º mit ganzen Zahlen erhalten werden. Das heißt, sie sind zum Beispiel auf 36º eingestellt.
  • In diesem Fall kann die Position des Betätigungshebels 18 in bezug auf den Stopper 17 in Umfangsrichtung in vier Stufen von 0º, 3º, 6º und 9º eingestellt werden. Zusätzlich wurde in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 8 dargestellt ist, eine Mehrzahl von konkaven Bereichen 30 in dem Stopper 17 mit Steigungswinkeln bereitgestellt, die so gewählt sind, dass sie sich von den Steigungswinkeln der konkaven und konvexen Nuten und jenen, die durch Multiplizieren der Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten mit ganzen Zahlen erhalten werden, unterscheiden, es kann aber auch eine Mehrzahl konvexer Bereiche 29 in dem Betätigungshebel 18 mit Steigungswinkeln bereitgestellt sein, die so gewählt sind, dass sie sich von den Steigungswinkeln der konkaven und konvexen Nuten und jenen, die durch Multiplizieren der Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten mit ganzen Zahlen erhalten werden, unterscheiden.
  • Des weiteren wurde der Betätigungshebel 18 mit den konvexen Bereichen 29 versehen und der Stopper 17 wurde mit den konkaven Bereichen 30 versehen, wobei aber der Betätigungshebel 18 mit den konkaven Bereichen 30 versehen sein kann und der Stopper mit den konvexen Bereichen 29 versehen sein · kann.
  • Außerdem wird in dem Fall, in dem die zuvor beschriebene Konstruktion verwendet wird, für den Einbau des Betätigungshebels 18 und des Stoppers 17 dieselbe Methode wie zuvor beschrieben angewendet, aber der Betätigungshebel 18 wird so positioniert, dass die geneigte Oberfläche 31a in dem Eingriffsvorsprung 31 des Hebels 18 mit dem Eingriffsstufenbereich 37 des Antriebselementes 8 in der Nähe seines oberen Bereichs in elastischen Kontakt gebracht werden kann, und der konkave Bereich 30 des Stoppers 17, der dem konvexen Bereich 29 des Betätigungshebels 18 am nächsten liegt, mit dem konvexen Bereich 29 unter dem zuvor beschriebenen Zustand in Eingriff gebracht wird, der für den Einbau des Stoppers 17 in den Rillenverzahnungsbereich 23 der Antriebswelle 5 gehalten wird.
  • Wenn in diesem Fall der konkave Bereich 30 in bezug auf den konvexen Bereich 29 in Position verschoben wird, wird der Stopper 17 zur Einstellung um jeweils 2 Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten 17a gedreht, wodurch er im naheliegendsten Zustand in Eingriff gelangt. Dadurch kann die Position des Betätigungshebels 18 in bezug auf das Antriebselement 8, kurz gesagt, die Position, an der die geneigte Oberfläche 31a mit dem Eingriffsstufenbereich 37 in elastischen Kontakt gebracht wird, an der optimalen Position in der Nähe des oberen Bereichs oder an Positionen nahe der optimalen Position eingestellt werden, und somit kann die elastische Kontaktposition exakt und einfach bestimmt werden, wodurch der Einbau verbessert werden kann.
  • Selbst in dem Fall, in dem die Bremsplatten 9, 10 und dergleichen in der mechanischen Bremse 13 abgerieben sind, kann zusätzlich die Einstellung einfach durch Ändern der Position des Stoppers 17 in bezug auf den Betätigungshebel 18 in dem zuvor beschriebenen Einbauverfahren unter der Bedingung ausgeführt werden, dass der Betätigungshebel 18 in der richtigen elastischen Kontaktposition angeordnet ist, und auch die Nachstellung kann einfach durchgeführt werden.
  • Obwohl in dem zuvor beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Betätigungshebel 18 durch die Feder 19 in axiale Richtung vorgespannt wird, und das Antriebselement 8 durch die Leerlaufsteuerfeder 50 in Bremslöserichtung vorgespannt ist, kann die Leerlaufsteuerfeder 50 fehlen, wobei nur der Betätigungshebel 18 durch die Feder 19 in axiale Richtung vorgespannt wird.
  • In dem Fall, in dem die Leerlaufsteuerfeder 50 verwendet wird, kann zusätzlich die Schraubenfeder als Leerlauf steuerfeder 50 verwendet werden, aber vorzugsweise wird die Federscheibe verwendet, wie in Fig. 1, 7 dargestellt ist. Das heißt, die in Fig. 1 dargestellte Leerlaufsteuerfeder 50 umfasst einen gedrehten Bereich 50a, der spiralförmig gedreht ist, so dass er in einer Ebene in dem Mechanismus liegt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Erste und zweite Federschenkel 50b, 50c (Fig. 7) sind an entsprechenden Enden des gedrehten Bereichs angeordnet, wobei der erste Federschenkel 50b im rechten Winkel gebogen ist, so dass er sich in bezug auf die Ebene des gedrehten Bereichs 50a, wie in Fig. 1 dargestellt, in axiale Richtung erstreckt, so dass er mit der ersten Regulierungsfläche 33 des Antriebselementes 8 in Eingriff gelangen kann, und der zweite Federschenkel 50c in radialer Ebene des gedrehten Bereichs 50a gebogen ist, wie in Fig. 1 dargestellt, so dass er mit der Vorderfläche des Eingriffsvorsprunges 31 des Betätigungshebels 18 in Eingriff gelangen kann, wie in Fig. 7 ersichtlich ist, das heißt, mit der Vorderfläche in die reguläre Drehrichtung des Antriebselementes.
  • Obwohl das Antriebselement 8 aus dem einzigen Element gebildet ist, das mit der Antriebswelle 5 in dem zuvor beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel verschraubt wird, kann das Antriebselement 8 des weiteren ein Bremsen- Presselement umfassen, das in die Antriebswelle 5 geschraubt ist, und einen Drehkörper, der drehbar auf einem zylindrischen Bereich des Bremsen-Presselements gelagert ist und an seinem äußeren Umfang mit Zähnen versehen ist. In diesem Fall ist eine Belagsplatte zwischen der Brems- Pressplatte und dem Drehkörper vorgesehen, wobei die Belagsplatte und eine Federscheibe an dem Bremsen-Presselement außerhalb des Drehkörpers gehalten werden, und wobei ein Lasteinrichte- und -einstellelement angeschraubt ist, um einen Überlastverhinderungsmechanismus zu bilden.
  • In dem Fall, in dem dieser Überlastverhinderungsmechanismus auf diese Weise eingegliedert ist, erhält das Lasteinrichte- und -einstellelement dieselbe Form wie der Vorsprung 32 und das Lasteinrichte- und -einstellelement ist mit ersten und zweiten Regulierungsflächen 33, 34 und der Leerlaufkontrollfläche 35 zur Bildung des Eingriffsstufenbereichs 37 an dem Endbereich der zweiten Regulierungsfläche 34 versehen.
  • Zusätzlich bedeutet in dem vorliegenden, bevorzugten Ausführungsbeispiel das Antriebselement den gesamten Überlastverhinderungsmechanismus, einschließlich des Bremsen- Presselementes und des Lasteinrichte- und -einstellelementes, und das Element, an dem der Eingriffsstufenbereich 37 vorzusehen ist, ist nicht auf das Lasteinrichte- und -einstellelement beschränkt, sondern das Eingriffselement kann an dem Bremsen-Presselement oder einem Element, das fest an dem Bremsen-Presselement befestigt ist, vorgesehen sein. In dem Fall, in dem die Leerlaufsteuerfeder, die das Antriebselement in Bremslöserichtung vorspannt, vorgesehen ist, kann des weiteren der Federschenkel dieser Feder mit dem Lasteinrichte- und -einstellelement oder dem Bremsen- Presselement oder dem Element, das fest an dem Bremsen- Presselement befestigt ist, in Eingriff stehen. Des weiteren wird in dem Fall, in dem die Leerlaufsteuerfeder vorgesehen ist, vorzugsweise die in Fig. 1, 7 dargestellte Federscheibe verwendet.
  • Obwohl es gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt ist, dass das Antriebselement 8 mit der Leerlaufkontrollfläche 35 versehen ist, so dass der Eingriffsvorsprung 31 mit der Leerlaufkontrollfläche 35 in elastischen Kontakt gebracht wird, um den Leerlaufzustand aufrechtzuerhalten, ist diese nicht unbedingt notwendig.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Eingriffsstufenbereich 37, der an dem Antriebselement 8 vorgesehen ist, mit der geneigten Oberfläche 31a des Eingriffsvorsprunges 31, der an dem Betätigungshebel 18 vorgesehen ist, in der Zeit in elastischen Kontakt gebracht, in der die mechanische Bremse 13 betätigt wird, so dass eine Kraft auf das Antriebselement 8 in Bremen-Feststellrichtung ausgeübt wird, während gleichzeitig ein Drehwiderstand selbst unter dem lastfreien Zustand ausgeübt wird, wenn keine Last an die Lastscheibe 3 angelegt wird. Infolgedessen kann eine Rückwärtsdrehung des Antriebselementes 8, die von einem Rückstellvorgang des Betätigungshebels 16 begleitet ist, durch einen Eingriffswiderstand der Zufuhrklinke 14, die an dem Betätigungshebel 16 vorgesehen ist und mit Zähnen 8a des Antriebselementes 8 in Eingriff steht, in dem Zeitraum verhindert werden, in dem das Heben und Ziehen der Lastscheibe 3 durch die reziproke Operation des Betätigungshebels 16 ausgeführt wird. Infolgedessen kann die mechanische Bremse 13 immer durch Betätigen des Betätigungshebels 16 betrieben werden, selbst im lastfreien Zustand, und somit kann die Lastscheibe 3 angetrieben in die Hebe-Zugrichtung durch die mechanische Bremse 13 gedreht werden.
  • Folglich werden in dem Fall, in dem die Lastscheibe 3 angetrieben in Hebe-Zugrichtung im lastfreien Zustand betätigt wird, die herkömmlichen komplizierten Vorgänge zum Anlegen der Last an die Lastscheibe und zum Ausüben der äußeren Kraft auf das Antriebselement unnötig, und somit kann der Hebe- und Zugvorgang im lastfreien Zustand vereinfacht werden.
  • Zusätzlich steht die Endfläche des Eingriffsvorsprunges 31, der an dem Betätigungshebel 18 vorgesehen ist, mit dem Antriebselement 8 in Eingriff, und der Vorsprung 32 mit einer Leerlaufkontrollfläche 35, die durch die Spannkraft der Feder 19 in elastischen Kontakt gebracht wird, ist vorgesehen, wodurch ein Leerlaufzustand gehalten werden kann, indem der Vorsprung 31 mit der Leerlaufkontrollfäche 35 durch Betätigen des Betätigungshebels 16 in elastischen Kontakt gebracht wird, und somit ein Eingabebereich einer Spannung der Lastkette während der Leerlaufsteuerung erweitert werden kann. Infolgedessen kann die Länge der Lastkette eingestellt werden, ohne Geschick zu erfordern. Des weiteren ist der Eingriffsstufenbereich 37 an dem hinteren Endbereich in die angetriebene Drehrichtung des Vorsprunges 32 vorgesehen und der Vorsprung 37 wird mit der geneigten Oberfläche 31a des Vorsprunges 31 in der Zeit in elastischen Kontakt gebracht, in der die mechanische Bremse 13 betätigt wird, so dass der Hebe- und Zugvorgang durch die reziproke Betätigung des Betätigungshebels durch eine einfache Konstruktion unter Verwendung des Vorsprunges 32 selbst unter lastfreien Bedingungen möglich wird.
  • Des weiteren kann das Antriebselement 8 durch eine Wirkung der Leerlaufsteuerfeder 50 zur Lösung der mechanischen Bremse 13 durch einen einfachen Vorgang gedreht werden, wobei einfach der Betätigungshebel 18 zu der äußeren Position, fern dem Antriebselement 8 gezogen wird, indem die Leerlaufsteuerfeder 50 zwischen dem Antriebselement 8 und dem Betätigungshebel 18 vorgesehen wird. Selbst in dem Fall, in dem der Leerlaufvorgang von einer unerfahrenen Person ausgeführt wird, kann folglich der Leetlaufvorgang auf einfache Weise erreicht werden, die Funktionsfähigkeit verbessert werden, und der fehlerhafte Betrieb beseitigt werden, und somit auch der Nachteil behoben werden, dass die Leerlaufsteuerung aufgrund des fehlerhaften Betriebs unmöglich ist.
  • Außerdem kann die Position, in der die geneigte Oberfläche 31a des Eingriffsvorsprunges 31, der an dem Betätigungshebel 18 vorgesehen ist, mit dem Eingriffsstufenbereich 37, der an dem Antriebselement 8 vorgesehen ist, in elastischen Kontakt gebracht wird, wenn die geneigte Oberfläche 31a mit dem Eingriffsstufenbereich 37 in elastischen Kontakt gebracht wird, mit hoher Genauigkeit auf die geeignete eingestellt werden, das heißt, nahe einem oberen Bereich des Vorsprunges 31 in der geneigten Oberfläche 31a, indem einfach die Position des Betätigungshebels 18 in Umfangsrichtung in bezug auf den Stopper 17 eingestellt wird, kurz gesagt, durch den einfachen Vorgang des Änderns der Eingriffspositionen der konkaven und konvexen Bereiche 29, 30, indem eine Mehrzahl von Bereichen, ausgewählt aus den konkaven Bereichen 30 und den konvexen Bereichen 29, die zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Stoppers 17 und dem Betätigungshebel 18 vorgesehen sind, in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen wird und deren Steigungswinkel so gewählt werden, dass sie sich von jenen der konkaven und konvexen Nuten 17a, 23a, die den Stopper 17 mit der Antriebswelle 5 verbinden, und jenen, die durch Multiplizieren der Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten 17a, 23a mit ganzen Zahlen erhalten werden, unterscheiden. Zusätzlich kann die Einstellung dieser elastischen Kontaktposition einfach erreicht werden, selbst wenn eine Belagsplatte der mechanischen Bremse 13 abgerieben ist und die elastische Kontaktposition nicht einwandfrei ist.

Claims (4)

1. Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp mit einer Lastscheibe (3), einer Antriebswelle (5) mit einem angetriebenen Element (7) zum Antrieb der Lastscheibe (3), einem Antriebselement (8) mit Zähnen (8a) auf einer äußeren Peripherie hiervon und in die Antriebswelle (5) geschraubt, und einen Betätigungshebel (16) mit einer mechanischen Bremse (13) und einer Zufuhrklinke (14), schaltbar in Eingriff mit den Zähnen (8a) zum Antrieb des Antriebselements (8) in Regulär- und Rückwärtsrichtung durch eine reziproke Operation, wodurch eine Drehung in Regulärrichtung die mechanische Bremse betätigt, des weiteren umfassend einen Stopper (17) an einem axialen Endbereich der Antriebswelle (5), einen Betätigungshebel (18), welcher in axialer Richtung bewegbar ist, jedoch in bezug auf die Antriebswelle (5) nicht drehbar ist und zwischen dem Stopper (17) und dem Antriebselement (8) zur Verfügung gestellt ist, eine Feder (19) zur Erregung des Betätigungshebels (18) zum Antriebselement (8) hin, mindestens einen Eingriffsvorsprung (31) vorspringend in Richtung auf das Antriebselement (8) auf einer Oberfläche des Betätigungshebels (18) zugewandt zu dem Antriebselement (8), und mindestens einen Eingriffsstufenbereich (37), womit der oder jeder Vorsprung (31) in Eingriff steht, zur Verfügung gestellt auf dem Antriebselement (8) auf einer Oberfläche zugewandt zum Betätigungshebel (18), gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer geneigten Oberfläche (31a) auf der Oberfläche des Betätigungshebels (18) zugewandt zu dem Antriebselement (8) und geneigt zu einer axialen Extremität mindestens eines Eingriffsbereichs (31) in der Richtung regulärer Drehung des Antriebselements (8), um die geneigte Oberfläche (31a) in elastischen Kontakt mit dem Eingriffsstufenbereich (37) durch eine Erregerkraft der Feder (19) zu bringen, wenn die mechanische Bremse (13) betätigt wird.
2. Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp gemäß Anspruch 1, wobei eine Oberfläche des Antriebselements (8) zugewandt zum Betätigungshebel (18) mit mindestens einem Vorsprungsbereich (32) versehen ist, in Eingriff bringbar in axialer Richtung mit einer Endfläche des Eingriffsvorsprungs (31) auf dem Betätigungshebel (18) während einer Drehoperation des Betätigungshebels (18) relativ zum Antriebselement (8), wobei der oder jeder Bereich (32) eine Leerlaufkontrollfläche (35) aufweist, in elastischen Kontakt gebracht hiermit durch die Erregerkraft der Feder (19), wobei der oder jeder Vorsprungsbereich (32) mit dem Eingriffsstufenbereich (37) am hinteren Endbereich hiervon in einer regulären Drehrichtung hiervon gesehen versehen ist.
3. Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine Leerlaufsteuerfeder (50) zur Erregung des Antriebselements (8) in der Bremslöserichtung der mechanischen Bremse (13) zwischen dem Antriebselement (8) und dem Betätigungshebel (18) zur Verfügung gestellt ist.
4. Hebe- und Zugvorrichtung vom Hebeltyp gemäß Anspruch 1, wobei der Stopper (17) mit der Antriebswelle (5) durch eine Verbindungsstruktur unter Verwendung einer großen Anzahl konkaver und konvexer Nuten (17a, 23a) verbunden ist, wobei konkave Bereiche und konvexe Bereiche (29) in Eingriff mit den konkaven Bereichen (30) zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des Stoppers und des Betätigungshebels (18) zur Verfügung gestellt sind, wobei eine Mehrzahl von zumindest Bereichen ausgewählt aus den konkaven Bereichen (30) und den konvexen Bereichen (29) in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung zur Verfügung gestellt sind und die Steigungswinkel hiervon so ausgewählt sind, um sich von jenen der konkaven und konvexen Nuten (17a, 23a) zwischen dem Stopper (17) und der Antriebswelle (5) und jenen, welche durch Multiplizieren der Steigungswinkel der konkaven und konvexen Nuten (17a, 23a) mit ganzen Zahlen erhalten werden, zu unterscheiden.
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