DE69201846T2 - Hebezeug. - Google Patents

Hebezeug.

Info

Publication number
DE69201846T2
DE69201846T2 DE69201846T DE69201846T DE69201846T2 DE 69201846 T2 DE69201846 T2 DE 69201846T2 DE 69201846 T DE69201846 T DE 69201846T DE 69201846 T DE69201846 T DE 69201846T DE 69201846 T2 DE69201846 T2 DE 69201846T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
free rotation
regulating
operating lever
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69201846T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69201846D1 (de
Inventor
Munenobu Honda
Haruo Kubota
Yoshio Nishi
Yoshio Ueno
Yasuo Wada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elephant Chain Block Co Ltd
Original Assignee
Elephant Chain Block Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elephant Chain Block Co Ltd filed Critical Elephant Chain Block Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69201846D1 publication Critical patent/DE69201846D1/de
Publication of DE69201846T2 publication Critical patent/DE69201846T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/14Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebe- und Zugmaschine und insbesondere eine Hebe- und Zugmaschine, die mit folgendem versehen ist: einer Lastseilscheibe; einer Antriebswelle, die mit einem angetriebenen Element versehen ist und zum Antreiben der Lastseilscheibe dient; einem Antriebselement, das mit der angetriebenen Welle verschraubbar ist; einer Bremsklinke und einem Bremssperrad und Bremsplatten, die zwischen dem angetriebenen Element und dem Antriebselement eingesetzt sind und eine mechanische Bremse bilden; und Antriebsmittel, wie einen Handhebel oder dergleichen zum Normal- oder Rückwärtsantrieb des Antriebselements.
  • Ein Beispiel für eine Hebe- und Zugmaschine ist in der Deutschen Patentschrift Nr. DE-A-3323150 offenbart. Diese Maschine umfaßt eine Lastseilscheibe, eine Antriebswelle mit einem angetriebenen Element zum Antrieb der Lastseilscheibe, ein durch Verschrauben an der Antriebswelle angebrachtes Antriebselement; ein mit einer Bremsklinke in Eingriff bringbares Bremssperrad; eine mechanische Bremse, die zwischen dem Antriebselement und dem angetriebenen Element angeordnete Bremsscheiben umfaßt; Antriebsmittel zum Normal- und Rückwärtsantrieb des Antriebselements und eine Abdeckung zur Aufnahme der mechanischen Bremse, so daß das Antriebselement nicht mit der Abdeckung in Berührung steht. Die Hebe- und Zugmaschine umfaßt ferner eine Vorrichtung zur Steuerung der freien Rotation, um die Funktion der mechanischen Bremse zu steuern und somit der Lastseilscheibe eine freie Rotation zu ermöglichen. Die Vorrichtung zur Steuerung der freien Rotation umfaßt einen Anschlag an einem axialen Ende der Antriebswelle, um nicht drehbar und axial unbeweglich in bezug auf die Antriebswelle zu sein, und einen Bedienungshebel für freie Rotation, welcher zwischen dem Anschlag und dem Antriebselement so vorgesehen ist, um zwischen einer ersten Position in der Nähe des Antriebselements und einer zweiten, sich davon entfernt befindlichen Position, axial bewegbar zu sein. Die Maschine enthält auch ein Reguliermittel zur Regulierung eines Bereichs relativer Rotation des Antriebselements in bezug auf die Antriebswelle, wenn der Hebel in die erste Position gebracht ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Hebe- und Zugmaschine, die einen Zugkraftaufwandsbereich der Kette während der Steuerung der freien Rotation vergrößern kann, eine Lastseilscheibe im Zustand der freien Rotation halten kann, ohne eine besondere Fertigkeit zu erfordern, eine rasche Zugarbeit der Kette ausführen kann, die Steuerung der freien Rotation einfach ausführen kann und die Steuerung der freien Rotation außer Kraft setzt, wenn sie einer Last ausgesetzt wird, wodurch ein hohes Maß an Sicherheit erzielt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Hebe- und Zugmaschine, die neben der obengenannten Steuerung der freien Rotation eine Überlastung verhindern kann und ein Einstellelement zum Einstellen einer Schlupflast bei einem Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung verwendet, der auch ein Element zum Halten der Funktion der freien Rotation bei der Steuerung der freien Rotation ist, wodurch die Anzahl der Teile verringert und eine Steuerung der freien Rotation und eine Verhinderung von Überlastung ausgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Hebe- und Zugmaschine mit einer Lastseilscheibe, einer Antriebswelle mit einem angetriebenen Element zum Antrieb der Lastseilscheibe; einem durch Verschrauben an der Antriebswelle angebrachten Antriebselement; einer Bremsklinke; einem mit der Bremsklinke in Eingriff bringbaren Bremssperrad; zwischen dem Antriebselement und dem angetriebenen Element angeordneten Bremsscheiben, welche eine mechanische Bremse bilden; Antriebsmitteln zum Normal- und Rückwärtsantrieb des Antriebselements; einer Abdeckung zum Abdecken der mechanischen Bremse, wobei das Antriebselement nicht mit der Abdeckung in Berührung steht, wobei die Hebe- und Zugmaschine des weiteren eine Vorrichtung zur Steuerung der freien Rotation umfaßt, um die Funktion der mechanischen Bremse zu steuern und somit der Lastseilscheibe eine freie Rotation zu ermöglichen, wobei die Vorrichtung zur Steuerung der freien Rotation umfaßt:
  • (a) einen Anschlag, welcher an einem axialen Ende der Antriebswelle zur Verfügung gestellt ist, um nicht drehbar und axial unbeweglich in bezug auf die Antriebswelle zu sein;
  • (b) einen Bedienungshebel für freie Rotation, welcher zwischen dem Anschlag und dem Antriebselement so vorgesehen ist, um zwischen einer ersten Position in der Nähe des Antriebselements und einer zweiten, sich davon entfernt befindlichen Position, axial bewegbar zu sein;
  • (c) Reguliermittel zur Regulierung eines Bereichs relativer Rotation des Antriebselements in bezug auf die Antriebswelle, wenn der Hebel in die erste Position gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (i) ein elastisch spannendes Element zwischen dem Anschlag und dem Hebel angeordnet ist, um den Hebel zur ersten Position in der Nähe des Antriebselements hin zu spannen,
  • (ii) das Reguliermittel zwischen dem Hebel und dem Antriebselement zur Verfügung gestellt ist, so daß, wenn der Hebel in die zweite Position gebracht ist, die Regulierung gelöst ist;
  • (iii) zwischen dem Hebel und dem Antriebselement ein Haltemittel für die Steuerung der freien Rotation zur Verfügung gestellt ist, um auf das Antriebselement eine Spannkraft von dem elastisch spannenden Element aus zuüben, wenn der Hebel in die zweite Position gebracht ist, um die Regulierung zu lösen, und gedreht wird, um die Funktion der freien Rotation auszuführen, um somit die Funktion der freien Rotation zu halten; und
  • (iv) der Hebel auf Grund des Eingreifens mit dem Anschlag relativ zur Antriebswelle nicht drehbar ist, wobei der Hebel drehbar bedienbar ist, um die Antriebswelle zu drehen, um ein Rückwärtsschrauben des Antriebselements in die Nicht-Bremsrichtung zu bewirken, um die Funktion der freien Rotation zu ermöglichen.
  • Die obengenannte Konstruktion bietet die folgenden Funktionen. Der Bedienungshebel wird gegen das elastische Spannelement in die zweite Position bewegt, wo sich der Bedienungshebel von dem Antriebselement wegbewegt, so daß die Regulierung durch das Regulierungselement gelöst wird und der Hebel sich normal drehen kann, wodurch sich der Hebel zur Zwangsdrehung des Antriebselements dreht, so daß sich das Antriebselement von der Bremsscheibe wegbewegen kann. Daher ist es zunächst möglich, die Bremswirkung einer mechanischen Bremse zu lösen, die ein Bremssperrad und Bremsscheiben umfaßt. Dann übt das Haltemittel zur Steuerung der freien Rotation eine Spannkraft des elastischen Spannelements auf das Antriebselement aus, um den Zustand zu halten, in dem die Bremswirkung der Bremse gelöst ist, das heißt, den Zustand der freien Rotation. Daher wird ein Zugkraftaufwandsbereich der Kette während der Steuerung der freien Rotation durch den Halteeffekt vergrößert, wodurch die Kette an der Lastseite rasch verlängert und verkürzt werden kann, ohne eine besondere Fertigkeit zu erfordern. Ferner kann der Bedienungshebel, der bedient wird, um die Lastseilscheibe in den Zustand der freien Rotation zu bringen, das Verhältnis ihres Bewegungsradius im Vergleich zu dem Fall, in dem die Antriebswelle direkt gedreht wird, vergrößern, wodurch es möglich ist, daß die freie Rotation mit geringer Kraft bis zu diesem Ausmaß ausgeführt werden kann.
  • Daher kann die Kette einfach zu der Lastseite verlängert oder verkürzt werden, ohne eine besondere Fertigkeit zu erfordern.
  • Wenn die Kette, die mit der Lastseilscheibe in Eingriff steht, einer Last ausgesetzt wird, dreht der Bedienungshebel, selbst wenn er zur freien Rotation betätigt ist, durch die Last in bezug auf das Antriebselement zurück, so daß die Lastseilscheibe nicht frei gedreht und somit die Sicherheit verbessert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind das Reguliermittel und die Vorrichtung zur Steuerung der freien Rotation so konstruiert, daß das Reguliermittel mit einem Paar vorstehender Bereiche mit Regulieroberflächen zur Regulierung eines Bereichs relativer Rotation des Antriebselements in bezug auf die Antriebswelle und mit eingreifenden Vorsprüngen versehen ist, welche sich zwischen den vorstehenden Bereichen befinden, um mit den Regulieroberflächen in Eingriff zu gelangen, wenn der Bedienungshebel in die erste Position gebracht ist, und das Haltemittel für die Steuerung der freien Rotation mit Oberflächen zur Regulierung der freien Rotation versehen ist, welche durch jede Regulieroberfläche aus dem Regulierbereich heraus positioniert sind, so daß, wenn der Bedienungshebel in die zweite Position für die freie Rotation der Lastseilscheibe gebracht ist, die eingreifenden Vorsprünge so ausgerichtet sind, um mit den Oberflächen zur Regulierung der freien Rotation jeweils in elastischen Kontakt zu kommen.
  • Ferner wird bei der obengenannten Konstruktion bevorzugt, daß Regulierbereiche zur Regulierung des Bereichs der Funktion der freien Rotation durch den Bedienungshebel vorne in Richtung der Funktion der freien Rotation des Bedienungshebels vorgesehen sind.
  • Wenn in diesem Fall die Antriebswelle zur Lösung des Antriebselements von der Bremsscheibe an der mechanischen Bremse während der Funktion der freien Rotation durch den Bedienungshebel gedreht wird, kann das Antriebselement zur relativen Rotation in bezug auf die Antriebswelle reguliert werden, wodurch die Situation vermieden wird, in der, wenn die Kette herausgezogen wird, indem sie an der Nullast-Seite gezogen wird, die freie Rotation nicht gelöst werden kann, selbst wenn zuviel herausgezogen wird. Mit anderen Worten, wenn zuviel Kette herausgezogen wird, kommt ein Anschlag, der an der Seite ohne Last vorgesehen ist, gegen den Rahmen der Hebe und Zugmaschine zu liegen, so daß die Kette an einem weitere Herausziehen gehindert wird. Wenn daher die Kette rasch herausgezogen wird und der Anschlag gegen den Rahmen zu liegen kommt, so daß die Rotation der Antriebswelle plötzlich gestoppt wird, dreht das Antriebselement durch seine eigene Trägheitskraft trotz des Anhaltens der Antriebswelle, wodurch sich das Antriebselement weiter von der Bremsscheibe wegbewegt und die Vorsprünge stärker gegen die Oberflächen zur Regulierung der freien Rotation zu liegen kommen, wodurch die Lösung der freien Rotation unmöglich wird, aber ein solches Problem kann durch die obengenannten Regulierungsbereiche gelöst werden.
  • Bei der obengenannten Konstruktion wird bevorzugt, daß die Antriebswelle einen Positionierbereich zur Einstellung der ersten Position des Bedienungshebels aufweist, wobei die erste Position in einer Position eingestellt ist, in welcher der Bedienungshebel nicht mit dem Antriebselement in Berührung steht, wie in der Folge besprochen wird.
  • In einem Beispiel einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein folgender Mechanismus zur Verhinderung von Überlastungen vorgesehen:
  • Nämlich, das Antriebselement mit einem ersten Antriebselement mit einem Vorsprung, welcher mit der Antriebswelle verschraubbar ist, und einem Bereich von größerem Durchmesser gegenüber der Bremsscheibe an der mechanischen Bremse und einem zweiten Antriebselement, welches an dem Vorsprung des ersten Antriebselements relativ drehbar gehalten ist. Der Vorsprung an dem ersten Antriebselement trägt Reibungsscheiben und ein elastisches Element und ist mit einem Einstellelement zur Veränderung einer durch das elastische Element verursachten Spannkraft der Reibungsscheiben verschraubt, um eine Schlupflast einzustellen, wobei das Einstellelement dem Bedienungshebel gegenüberliegt und mit einem Regulierbereich zur Regulierung eines Bereichs relativer Rotation des Antriebselements in bezug auf die Antriebswelle an der ersten Position des Bedienungshebels und Oberflächen zur Steuerung der freien Rotation, an welchen der Antriebshebel elastisch aufliegt, so daß die freie Rotation der Antriebswelle durch den Hebel gehalten wird, versehen ist.
  • Bei dieser Konstruktion kann die Funktion der freien Rotation des Bedienungshebels frei und drehbar die Lastseilscheibe wie oben beschrieben steuern und die Funktion der freien Rotation halten, so daß, wenn der Bedienungshebel betätigt wird, um die Lastseilscheibe nicht frei zu drehen, das erste Antriebselement in bezug auf das angetriebene Element vor- und rückwärtsgeschraubt wird, um die mechanische Bremse zu betätigen, und der Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung, dessen Nennlast durch das Einstellelement einstellbar ist, betätigt werden kann.
  • Daher wird der Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung betätigt, um eine Überlastung zu verhindern, und auch die Antriebswelle kann in dem freien Rotationszustand durch den Bedienungshebel zur freien Rotation gehalten werden, ohne eine besondere Fertigkeit zu erfordern. Ferner kann das Einstellelement zur Einstellung der Schlupflast an dem Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung sowohl als Teil zur Einstellung der Nennlast des Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung als auch zum Halten der Antriebswelle in dem Zustand der freien Rotation verwendet werden, wodurch die Anzahl von Teilen verringert werden kann.
  • Ebenso wird bevorzugt, daß die Hebe- und Zugmaschine, die mit dem Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung versehen ist, die folgende Konstruktion aufweist:
  • Die Regulierbereiche des Einstellelements weisen jeweils einen Ausschnitt mit einem Paar Regulieroberflächen zur Regulierung des Bereichs relativer Rotation des Antriebselements in bezug auf die Antriebswelle auf, wobei der Bedienungshebel mit eingreifenden Vorsprüngen zum Eintreten in die Ausschnitte versehen ist, um mit den Regulieroberflächen an der ersten Position des Bedienungshebels in Eingriff zu stehen und mit der Oberfläche zur Steuerung der freien Rotation an der zweiten Position in elastischen Kontakt zu kommen.
  • Ferner kann der Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung so konstruiert sein, daß zwischen dem Vorsprung des ersten Antriebselements und dem zweiten Antriebselement ein Einrichtungsrotationsmechanismus zur Verfügung gestellt ist, welcher, wenn das zweite Antriebselement sich in die Antriebsrichtung dreht, das zweite Antriebselement in bezug auf das erste Antriebselement frei drehbar macht und, wenn dasselbe sich in die Nichtantriebsrichtung dreht, einstückig das zweite Antriebselement mit dem ersten Antriebselement dreht, wobei der Einrichtungsrotationsmechanismus ein Eingriffselement aufweist, welches gehalten wird, um zu einem der Elemente ausgewählt aus dem ersten und dem zweiten Element voroder rückwärtsbewegbar zu sein, und eine Eingriffsnut, mit welcher das Eingriffselement bei Rotation in die Eingriffsrichtung in Eingriff bringbar ist, wenn das zweite Antriebselement sich in der Nicht-Antriebsrotationsrichtung dreht, wobei die Eingriffsnut in einer Mehrzahl und um den Umfang zur Verfügung gestellt ist.
  • Zusätzlich wird bei der Hebe- und Zugmaschine, die mit dem Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung versehen ist, das Einstellelement auch als ein Element zum Halten der freien Rotation durch den Bedienungshebel verwendet, wobei die freie Rotation gehalten wird, indem die Vorsprünge an dem Bedienungshebel mit den Oberflächen zur Steuerung der freien Rotation des Einstellelements in elastischen Kontakt gebracht werden, wodurch keine Gefahr besteht, daß die Schlupflast, die durch das Einstellelement eingestellt ist, sich durch das obengenannte Halten verändert.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung gehen aus der ausführlichen Beschreibung und den folgenden Beispielen deutlicher hervor.
  • Von den Zeichnungen ist:
  • Figur 1 eine Längsschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer hebelartigen Hebe- und Zugmaschine der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Darstellung des Zustandes, in dem die Stege 29 am Bedienungshebel mit den Eingriffsnuten 30 am Anschlag 17 in Eingriff sind;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht eines Antriebselements, in welcher ein Bereich relativer Rotation des Antriebselements in bezug auf eine Antriebswelle und eine Drehposition jedes eingreifenden Vorsprungs in bezug auf das Antriebselement während der freien Rotation dargestellt ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Längsschnittansicht des Zustandes, in dem die Hebe- und Zugmaschine zur freien Rotation betrieben wird und die Steuerung der freien Rotation gehalten wird;
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der hebelartigen Hebe- und Zugmaschine der Erfindung;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht des Hauptteils der Erfindung, welche den Zustand zeigt, in dem die Maschine frei gedreht und die Steuerung der freien Rotation gehalten wird, entsprechend Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 7; und
  • Fig. 9 eine Darstellung eines Einrichtungsrotationsmechanismus, der zwischen einem ersten Antriebselement und einem zweiten Antriebselement vorgesehen ist.
  • Zunächst wird das erste Ausführungsbeispiel der Hebe- und Zugmaschine, wie in Fig. 1 bis 5 dargestellt, beschrieben.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der hebelartigen Hebeund Zugmaschine, wie in Fig. 1 dargestellt, ist so konstruiert, daß eine röhrenförmige Welle 4 mit einer Lastseilscheibe 3 drehbar zwischen einer ersten Seitenplatte 1 und einer zweiten Seitenplatte 2 gehalten wird, die einander gegenüberliegend und mit einem im voraus bestimmten Abstand angeordnet sind, daß in der röhrenförmigen Welle 4 eine Antriebswelle 5 relativ drehbar gehalten wird, auf welche ein Antriebsmoment von einem in der Folge besprochenen Bedienungshebel übertragen wird, und daß ein Untersetzungsmechanismus 6, der eine Mehrzahl von Untersetzungsgetrieben umfaßt, zwischen einem äußeren Ende einer Antriebswelle 5, das von der zweiten Seitenplatte 2 vorsteht, und der Lastseilscheibe 3 eingesetzt ist, so daß der Untersetzungsmechanismus 6 das Antriebsmoment herabsetzt und zu der Lastseilscheibe 3 überträgt.
  • Ein angetriebenes Element 7, welches eine Nabe mit einem Flansch umfaßt, ist mit einem äußeren Teil der Antriebswelle 5, der von der ersten Seitenplatte 1 absteht verschraubt, ein Antriebselement 8, das an seinem äußeren Umfang Zähne 8a aufweist, ist mit der Antriebswelle 5 an der Außenseite des Antriebselements 7 verschraubt, ein Paar Bremsscheiben 9 und 10 und ein Bremssperrad 11 sind zwischen dem Antriebselement 8 und dem angetriebenen Element 7 eingefügt und eine Bremsklinke 12, die mit dem Bremssperrad 11 in Eingriff bringbar ist, ist an der ersten Seitenplatte 1 vorgesehen, so daß das Bremssperrad 11 und die Bremsscheiben 9 und 10 eine mechanische Bremse 13 bilden.
  • Ferner ist außerhalb einer Bremsabdeckung 13a zur Abdeckung des äußeren Umfangs der mechanischen Bremse 13 und radial außerhalb des Antriebselements 8 ein angetriebenes Element vorgesehen, das einen Betätigungshebel 16 umfaßt, der ein Klinkenelement 14 aufweist, das mit Normal- und Rückwärtsrotationsklinken versehen ist, die mit den Zähnen 8a in Eingriff bringbar sind, welche am äußeren Umfang des Antriebselements 8 vorgesehen sind, und einen Steuerteil 15 zur Steuerung des Klinkenelements 14 aufweist, um diese mit den Zähnen 8a in Eingriff zu bringen oder aus diesem zu lösen.
  • Bei der hebelartigen Hebe- und Zugmaschine, die wie oben beschrieben konstruiert ist, ist ein Anschlag 17 an einem axialen Ende der Antriebswelle 5 vorgesehen; ein Bedienungshebel 18, der in bezug auf die Antriebswelle 5 nicht relativ drehbar ist, ist zwischen dem Anschlag 17 und dem Antriebselement 8 in einer relativen Position eingesetzt, so daß er axial aus einer ersten Position, in der sich der Hebel 18 zu dem Antriebselement 8 bewegt, in eine zweite Position axial verschoben werden kann, in der sich der Hebel von diesem wegbewegt; zwischen dem Bedienungshebel 18 und dem Anschlag 17 ist ein elastisches Spannelement 19 vorgesehen, das hauptsächlich eine Schraubenfeder umfaßt und zum Vorspannen des Hebels 18 zu dem Antriebselement 8 dient; und zwischen dem Bedienungshebel 18 und dem Antriebselement 8 ist ein Regulierelement vorgesehen, das einen Bereich relativer Rotation des Antriebselements 8 in bezug auf die Antriebswelle 5 regulieren und die Regulierung des Bereichs lösen kann, indem der Hebel 18 von dem Antriebselement 8 wegbewegt wird.
  • Mit anderen Worten, in dem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 dargestellt ist, sind ein erster und zweiter Gewindeteil 20 und 21 und ein Kerbzahnteil 23 an der Antriebswelle 5 vorgesehen, wobei das angetriebene Element 7 mit dem ersten Gewindeteil 20 und das Antriebselement 8 mit dem zweiten Gewindeteil 21 verschraubt ist; eine Schraubenfeder 24 ist zwischen dem angetriebenen Element 7 und dem Antriebselement 8 eingesetzt und begrenzt die Längsbewegung des angetriebenen Elements 7 in bezug auf die Antriebswelle 5; und das Antriebselement 8 wird normal in bezug auf die Antriebswelle 5 gedreht wird, so daß es, in Fig. 1 nach links, vorgeschraubt wird. An dem Kerbzahnteil 23 an der Antriebswelle 5, axial außerhalb des Antriebselements 8 sitzt auch ein Paar von Hülsen 25 und 26, wobei ein Flansch 25a an der ersten Hülse 25 vorgesehen ist, ein Anschlag 17 durch Einrasten an dem Ende des Kerbzahnteils 23 außerhalb der zweiten Hülse 26 befestigt ist und eine Mutter 27 zur Befestigung des Anschlags 17 an der Antriebswelle 5 durch die Hülsen 25 und 26 festgezogen ist.
  • An der zweiten Hülse 26 ist eine Bohrung 28a angeordnet, die an einem Vorsprung 28 des Bedienungshebels 18 vorgesehen ist, so daß der Bedienungshebel 18 zwischen dem Anschlag 17 und dem Antriebselement 8 eingefügt ist, und, wie in Fig. 2 dargestellt ist, ein Paar von Stegen 29 sind an dem Innenumfang des Bedienungshebels 18 vorgesehen, so daß sie mit den Eingriffsnuten 30 in Eingriff gelangen, die am Außenumfang des Anschlags 17 vorgesehen sind, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, wodurch der Bedienungshebel 18 in bezug auf die Antriebswelle 5 in eine nicht relativ drehbare Stellung gebracht wird.
  • Zwischen der axial äußeren Oberfläche des Vorsprungs 28 des Bedienungshebels 18 und der axial inneren Oberfläche des Anschlags 17, die dem Vorsprung 28 gegenüberliegt, ist das elastische Spannelement 19 eingefügt, das mit den entsprechenden Seitenflächen in Berührung steht, so daß der Bedienungshebel 18 zu dem Flansch 25a der ersten Hülse 25 in die Richtung der Wegbewegung von dem Anschlag 17, mit anderen Worten, zu dem Antriebselement 8, gespannt wird.
  • Ferner sind zwei eingreifende Vorsprünge 31, die zu dem Antriebselement 8 vorstehen, wie in Fig. 3 in punktierten Linien dargestellt, symmetrisch am radialen Endteil an der hinteren Oberfläche des Vorsprunges 28 des Bedienungshebels 18 vorgesehen; ein Paar von vorstehenden Teilen 32, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, sind symmetrisch an einer Axialseite des Antriebselements 8, dem Vorsprung 28 am Bedienungshebel 18 gegenüberliegend vorgesehen; an den vorstehenden Seitenflächen der vorstehenden Teile 32 sind erste und zweite Regulieroberflächen 33 und 34 vorgesehen, die, wenn der Bedienungshebel 18 gedreht wird, so daß er sich nicht axial von dem Antriebselement 8 wegbewegt, sondern das Antriebselement 8 in bezug auf die Antriebswelle 5 relativ dreht, jeweils mit den eingreifenden Vorsprüngen 31 in Eingriff gelangen, um den Bereich relativer Rotation des Antriebselements 8 in bezug auf die Antriebswelle 5 zu regulieren; und an den vorstehenden Vorderflächen der vorstehenden Teile 32 sind Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation angeordnet, die, wenn der Bedienungshebel von dem Antriebselement 8 wegbewegt und in bezug auf dieses relativ gedreht wird, durch das elastische Spannelement 19 vorgespannt werden, so daß sie jeweils mit den äußersten Enden der eingreifenden Vorsprünge 31 in Kontakt gelangen können. Ferner sind an den vorstehenden Vorderflächen der vorstehenden Teile 32 Regulierteile 36 vorgesehen, die von den Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation abstehen und die, wenn sich das Antriebselement 8 in bezug auf die Antriebswelle 5 in dem Zustand relativ gedreht wird, in dem die äußersten Endflächen der eingreifenden Vorsprünge 31 jeweils mit den Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation in Berührung sind, mit den Vorderseiten der eingreifenden Vorsprünge 31 in deren Rotationsrichtung in Eingriff sind.
  • Bei der obengenannten Konstruktion sind das angetriebene Element 7 und das Antriebselement 8 mit dem ersten und zweiten Gewindeteil 20 und 21 an der Antriebswelle 5 unter Berücksichtigung deren Anwendbarkeit und Stärke verschraubt, wobei der erste Teil 20 Kerbverzahnungen sein können. Die Schraubenfeder 24 begrenzt auch das Vorwärtsschrauben des angetriebenen Elements 7 durch das angetriebene Element 7, aber es kann ein Sicherungsring, wie ein E-Ring, an dem zweiten Gewindeteil 21 vorgesehen sein, oder die Schraubenfeder 24 kann zwischen dem Sicherungsring und dem angetriebenen Element 7 vorgesehen sein. Das Schraubengewinde des ersten Gewindeteils 20 kann mit Nylonharz, hergestellt von Nylock Co. in den U.S.A., überzogen sein, das eine große elastische Abstoßungskraft und eine Reibkupplungskraft besitzt, so daß das Vorwärtsschrauben des angetriebenen Elements 7 durch die Sperrwirkung der Harzbeschichtung begrenzt wird. Als Alternative kann das angetriebene Element 7 an der Antriebswelle 5 durch Einschrauben einer Schraube oder Vortreiben eines Splints befestigt werden. Daher ist die Feder 24 nicht unbedingt erforderlich.
  • Es folgt nun eine Erklärung des Betriebs der hebelartigen Hebe- und Zugmaschine, die wie zuvor erklärt konstruiert ist.
  • Zunächst wird zum Anheben einer Last der Steuerteil 15, der an dem Betätigungshebel 16 vorgesehen ist, für den Eingriff der Vorschubklinke des Klinkenelements 14 mit den Zähnen 8a des Antriebselements 8 betätigt und der Hebel 16 wird in einer Schwingbewegung betätigt, wodurch das Antriebselement 8 normal gedreht wird. Das Antriebselement 8 wird bei normaler Rotation nach vorne, in Fig. 1 nach links, geschraubt, das heißt, zu dem angetriebenen Element 7, die mechanische Bremse 13 arbeitet und das Antriebsmoment des Antriebselements 8 wird von der Antriebswelle 5 zu der Lastseilscheibe 3 über den Untersetzungsmechanismus 6 und die röhrenförmige Welle 4 übertragen, so daß das Anheben einer Last, die mit der Kette verbunden ist, die mit der Lastseilscheibe 3 ein Eingriff steht, der Rotation folgend ausgeführt wird.
  • Beim Absenken der Last wird eine rückwärtsdrehende Klinke des Klinkenelements 14 am Steuerteil 15 mit einem der Zähne 8a des Antriebselements 8 in Eingriff gebracht, um den Hebel 16 zu schwenken, wodurch das Antriebselement 8 entgegengesetzt gedreht wird. Da die eingreifenden Vorsprünge 31 in die Positionen X gebracht werden, die in Fig. 3 in punktierten Linien dargestellt sind, mit anderen Worten, zwischen die erste Regulieroberfläche 33 und die zweite Regulieroberfläche 34, dreht sich das Antriebselement 8 relativ in bezug auf die Antriebswelle 5 zwischen der ersten Regulieroberfläche 33 und der zweiten Regulieroberfläche 34, so daß es in bezug auf das angetriebene Element 7 rückwärts bewegbar ist, und somit bewegt sich das angetriebene Element 7 nach rückwärts, um die Bremswirkung der mechanischen Bremse 13 zu stoppen, und die Antriebswelle 5 kann nur bis zu dem Ausmaß der Rückwärtsrotation des Antriebselements 8 rückwärts drehen, wodurch das Absenken der Last sicher ausgeführt wird.
  • Zusätzlich wird während des Anhebens oder Absenkens der Last der Bedienungshebel 18 normal oder rückwärts gedreht, ohne zu dem Anschlag 17 gegen das elastische Spannelement 19 gezogen zu werden, wodurch das Antriebselement 8 in die Betriebs- oder Nichtbetriebsrichtung der mechanischen Bremse 13 in bezug auf die Antriebswelle 5 bewegt wird. Daher wird die Lastseilscheibe 3 nur durch einen Rotationswinkel normal oder rückwärts gedreht, der einer Rotation des Bedienungshebels 18 entspricht, wodurch das Ausmaß, in dem die Kette ausgezogen oder aufgewickelt wird, feineingestellt werden kann.
  • Es folgt eine Erklärung des Falles, in dem die Lastseilscheibe 3 in den Zustand der freien Rotation gebracht wird, so daß die Länge der Kette zu der Last frei verlängert oder verkürzt werden kann.
  • Zunächst wird die Umkehrklinke des Klinkenelements 14 mit einem der Zähne 8a des Antriebselements 8 in Eingriff gebracht und, wenn sich der Bedienungshebel 18 normal dreht, das Antriebselement 8 festgestellt, so daß es sich nicht mit dem Bedienungshebel 18 dreht. In diesem Zustand wird der Bedienungshebel 18 zu dem Anschlag 17 gegen das elastische Spannelement 19 herausgezogen, mit anderen Worten, er wird aus der ersten Position, die in Fig. 1 dargestellt ist, in die zweite, von dem Antriebselement 8 beabstandete Position bewegt, wodurch die normale Rotation des Bedienungshebels 18 möglich ist. Zu diesem Zeitpunkt, während das Antriebselement 8 nicht normal drehen kann, da die Umkehrklinke des Klinkenelements 14 mit dem Zahn 8a des Antriebselements 8 in Eingriff steht, dreht sich die Antriebswelle 5, die mit dem Antriebselement 8 verschraubt ist, gemeinsam mit dem Bedienungshebel 18 durch den Anschlag 17. Mit anderen Worten, die Antriebswelle 5 dreht sich normal relativ in bezug auf das Antriebselement 8 und über den Bereich hinaus, der durch die erste und zweite Regulieroberfläche 33 und 34 reguliert wird.
  • Daher bewegt sich das Antriebselement 8 axial von dem angetriebenen Element 7 in Fig. 1 weg, so daß die Bremswirkung durch die mechanische Bremse 13 gelöst werden kann und die Lastseilscheibe 3 in den Zustand der freien Rotation gebracht werden kann, in welchem die Kette, wenn sie zu der Lastseite gezogen wird, rasch an der Lastseite verlängert werden kann, und wenn sie zu der Seite der Nullast gezogen wird, rasch an der Lastseite verkürzt werden kann.
  • Wie zuvor erwähnt, wird der Bedienungshebel 18 herausgezogen und drehbar betätigt, so daß die eingreifenden Vorsprünge 31, die an dem Bedienungshebel 18 vorgesehen sind, drehbar in die Position Y bewegt werden können, die durch punktierte Linien in Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Zustand wird der Bedienungshebel 18 durch das elastische Spannelement 19 zu dem Antriebselement 8 gespannt, so daß die vorstehenden äußersten Enden der eingreifenden Vorsprünge 31 mit den Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation der vorstehenden Teile 32 in elastischen Kontakt stehen, die an dem Antriebselement 8, wie in Fig. 5 dargestellt, vorgesehen sind, wodurch der Reibungswiderstand, der durch den elastischen Kontakt verursacht wird, die Lastseilscheibe 3 in dem Zustand der freien Rotation halten kann. Wenn daher die Kette durch Halten eines solchen Zustandes der freien Rotation eingestellt wird, kann der Zugkraftaufwandsbereich der Kette stärker vergrößert werden als bei einem herkömmlichen Beispiel, wodurch die Kette an der Lastseite ohne besondere Fertigkeit herausgezogen oder zurückgezogen werden kann. Zusätzlich ist in dem ersten Ausführungsbeispiel ein elastischer Ring 37 zwischen der äußeren Umfangsfläche der ersten Hülse 25 und dem Antriebselement 8 eingesetzt, so daß die Lastseilscheibe 3 ferner ihren Zustand der freien Rotation durch den relativen Rotationswiderstand des Antriebselements 8 in bezug auf die erste Hülse 25 leicht halten kann.
  • Die Regulierteile 36 sind an den vorstehenden Teilen 32, die an dem Antriebselement 8 vorgesehen sind, angeordnet, so daß, wenn das Antriebselement 8 in bezug auf die Antriebswelle 5 in dem Zustand relativ gedreht wird, in dem die äußersten Endflächen der eingreifenden Vorspränge 31 mit den Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation der vorstehenden Teile 32 in elastischem Kontakt stehen, die Vorderseite jedes eingreifenden Vorsprungs 31 in dessen Rotationsrichtung bei seiner weiteren Rotation durch den Regulierungsteile 36 reguliert wird, wodurch, wenn der Bedienungshebel 18 in bezug auf das Antriebselement 8 zur freien Rotation der Lastseilscheibe 3 relativ gedreht wird, die Vorderseite jedes eingreifenden Vorsprungs 31 in seine Rotationsrichtung mit dem Regulierteil 36 in Eingriff gelangt, so daß sein Rotationswinkel eingegrenzt wird und ein Raum zwischen dem Antriebselement 8 und dem angetriebenen Element 7 so begrenzt werden kann, daß er nicht größer ist, als für die freie Rotation der Lastseilscheibe 3 erforderlich ist. Wenn sich daher die Lastseilscheibe 3 frei durch den Bedienungshebel 18 dreht, der sich in bezug auf das Antriebselement 8 relativ dreht, wird die Funktion der freien Rotation ausgeführt, ohne den Bedienungshebel 18 unnötig mehr als erforderlich zu drehen. Wenn die Kette zu sehr zu der Last gezogen wird und der Anschlag, der an dem Nullastende der Kette vorgesehen ist, mit der Seitenplatte 1 oder 2 in Eingriff gelangt, um ein weiteres Herausziehen der Kette zu vermeiden, so daß die Rotation der Antriebswelle 5 abrupt gestoppt wird, dreht sich auch das Antriebselement 8 durch seine Trägheitskraft und schraubt sich weiter nach rechts. Infolgedessen kommen ferner die äußersten Endflächen der eingreifenden Vorsprünge 31 stark elastisch mit den Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation an den vorstehenden Teilen 32 in Kontakt, wodurch vermieden wird, daß die Steuerung der freien Rotation nicht gelöst werden kann.
  • Im Zustand der Steuerung der freien Rotation, wie zuvor erwähnt, wenn die Zugkraft der Kette verstärkt wird, um eine starke Kraft in die entgegengesetzte Richtung auf die Lastseilscheibe 3 auszuüben, wird ferner der elastische Kontakt der vorstehenden äußersten Endfläche jedes eingreifenden Vorsprungs 31 mit jeder Oberfläche 35 zur Steuerung der freien Rotation gelöst, so daß jeder eingreifende Vorsprung 31 zwischen die erste Regulieroberfläche 33 und die zweite Regulieroberfläche 34 zurückkehrt und, wie zuvor erwähnt, in den Zustand zurückkehrt, in dem die mechanische Bremse 13 die Bremswirkung ausübt oder anhält. Mit anderen Worten, während der freien Rotation, wenn die Lastseilscheibe 3 einer starken Kraft in die entgegengesetzte Richtung ausgesetzt wird, dreht sich das Antriebselement 8 mit der Antriebswelle 5 und seine Rotationsträgheitskraft ist größer als jene der Antriebswelle 5, wodurch die Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation in bezug auf die eingreifenden Vorsprünge 31 gleiten und das Antriebselement 8 etwas nach der Rotation des Bedienungshebels 18 mit der Rotation beginnt. Infolgedessen wird der elastische Kontakt der jeweiligen vorstehenden äußersten Endflächen der eingreifenden Vorsprünge 31 mit den Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation gelöst, was dazu führt, daß jeder eingreifende Vorsprung 31 zwischen die erste Regulieroberfläche 33 und die zweite Regulieroberfläche 34 zurückkehrt. Zusätzlich überwindet in diesem Fall der Bedienungshebel 18 den relativen Rotationswiderstand der vorstehenden äußersten Endflächen der eingreifenden Vorsprünge 31 in bezug auf die Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation und den relativen Rotationswiderstand durch den elastischen Ring 37, wodurch er sich relativ in die Richtung der Rückwärtsrotation in bezug auf den Antriebswiderstand 8 dreht. Daher wird der Zugkraftaufwandsbereich für die Kette während der Steuerung der freien Rotation erweitert, so daß die Steuerung der freien Rotation ausführbar ist, ohne eine besondere Fertigkeit zu erfordern.
  • Wenn die Kette, die mit der Lastseilscheibe 3 in Eingriff steht, einer Last ausgesetzt wird und die Lastseilscheibe 3 mit der Last in eine Rückwärtsrotation versetzt wird, obwohl der Bedienungshebel 18 betätigt wird, um die freie Rotation auszuführen, dreht der Bedienungshebel 18 gemeinsam mit der Antriebswelle 5 durch die obengenannte Last relativ in die Richtung der Rückwärtsrotation, so daß der elastische Kontakt der äußersten Endflächen der eingreifenden Vorsprünge 31 mit den Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation gelöst wird, wodurch wieder der Zustand hergestellt wird, in dem die mechanische Bremse 13 die Bremswirkung ausübt oder stoppt. Daher kann die Lastseilscheibe 3 nicht in den Zustand der freien Rotation gebracht werden, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
  • Es folgt nun eine Erklärung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in Fig. 6 bis 9 dargestellt ist.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung dem ersten Ausführungsbeispiel hinzugefügt, und die grundlegende Konstruktion ist gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher entfällt die allgemeine Beschreibung, die gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist, und gleiche Bestandteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt das Antriebselement 8 von dem ersten Ausführungsbeispiel ein erstes Antriebselement 41 mit einem Vorsprung 41a, der mit einer Antriebswelle 5 verschraubbar ist, und einen Teil 41b von größerem Durchmesser, der einer Bremsscheibe 9 der mechanischen Bremse 13 gegenüberliegt, und ein zweites Antriebselement 42, das relativ drehbar an dem äußeren Umfang des Vorsprunges 41a gehalten wird, und an dem äußeren Umfang des zweiten Antriebselements 42 sind Zähne 42a vorgesehen, die mit einem Klinkenelement 14 in Eingriff bringbar sind, das an dem Betätigungshebel 16 vorgesehen ist.
  • An dem Vorsprung 41a des ersten Antriebselements 41 ist ein Paar Reibungsscheiben 43 und 44 derart angeordnet, daß das zweite Antriebselement 42 in Längsrichtung dazwischenliegt, ein elastisches Element 46 aus einer Scheibenfeder ist außerhalb einer Reibungsscheibe 44 durch eine Halteplatte 45 angeordnet, und ein Einstellelement 47 zur Veränderung einer Spannkraft des elastischen Elements 46 zu den Reibungsscheiben 43 und 44 und zur Einstellung einer Schlupflast ist mit dem Vorsprung 41a außerhalb des elastischen Elements 46 verschraubt, wodurch der Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 gebildet wird.
  • Genauer ist das erste Antriebselement 41 an einem axialen Ende des Vorsprungs 41a mit dem Teil 41b von größerem Durchmesser versehen, der eine Spannfläche der Bremsscheibe 9 gegenüberliegend aufweist, und ist an dem anderen axialen Ende des Vorsprungs 41a mit einem Teil 41c von geringerem Durchmesser versehen, der am Außenumfang ein Schraubengewinde aufweist, und das elastische Element 46 ist frei auf den Teil 41c mit geringerem Durchmesser aufgesetzt, und das Einstellelement 47 ist damit verschraubt. Eine Sperrnut 41d für die Halteplatte 45 ist am Außenumfang des Vorsprungs 41a vorgesehen, und ein Vorsprung, der vom Innenumfang der Halteplatte 45 absteht, sitzt in der Nut 41d, wobei die Halteplatte 45 relativ an dem Vorsprung 41a befestigt ist, so daß sie axial bewegbar aber nicht relativ drehbar ist.
  • Das zweite Antriebselement 42 umfaßt ein zylindrisches Element 42c mit einem vertikalen Teil 42b und den Zähnen 42a, der vertikale Teil 42b wird am Innenumfang drehbar an dem Vorsprung 41a gehalten, und zwischen dem Innenumfang des vertikalen Teils 42b und dem Außenumfang des Vorsprungs 41a ist ein Einrichtungsrotationsmechanismus vorgesehen, der, wenn sich das zweite Antriebselement 42 in die Antriebsrichtung dreht, das zweite Antriebselement 42 frei drehbar in bezug auf das erste Antriebselement 41 macht, und, wenn es sich in die Nicht-Antriebsrichtung dreht, dasselbe einstückig mit dem ersten Antriebselement 41 drehbar macht.
  • Der Einrichtungsrotationsmechanismus, wie in Fig. 9 dargestellt, ist so konstruiert, daß eine Vertiefung 48 am Außenumfang des Vorsprungs 41a an dem ersten Antriebselement 41 ausgebildet ist, ein Eingriffselement 49 in der Vertiefung 48 relativ gehalten wird, um immer durch eine Feder 50 radial von dem Vorsprung 41a nach außen gespannt zu werden, und an dem Innenumfang des zweiten Antriebselements 42 eine Mehrzahl (in Fig. 9 acht) Eingriffsnuten ausgebildet sind, die den Eintritt des Eingriffselements 49 ermöglichen und sich am Umfang in einer keilförmigen Weise erstrecken, so daß, wenn das zweite Antriebselement 42 in die Kettenabsenkungsrichtung gedreht wird, wie in Fig. 9 durch den Pfeil dargestellt ist, das Eingriffselement 49 mit einer der Eingriffsnuten 51 in einem Winkel von mindestens 45º oder mehr in Eingriff gelangt und das zweite Antriebselement 42 und das erste Antriebselement 41 miteinander vereint werden, so daß sie einstückig drehbar sind, wodurch die Situation bewältigt wird, in der ein Moment, das größer als ein Übertragungsmoment des Mechanismus zur Überwindung von Überlastung 40 ist, während des Absenkens der Kette notwendig ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das wie oben beschrieben konstruiert ist, umfaßt den Mechanismus zur Überwindung von Überlastung 40 und auch eine Steuervorrichtung der freien Rotation, die jener des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, wobei die Steuervorrichtung der freien Rotation sich nicht von jener des ersten Ausführungsbeispiels unterscheidet, wodurch deren Beschreibung entfällt. Das Einstellelement 47 des Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 ist gegenüber dem Bedienungshebel 18 an der Steuervorrichtung der freien Rotation angeordnet.
  • An dem Einstellelement 47 sind Regulierteile 52 zur Regulierung eines Bereichs relativer Rotation des ersten Antriebselements 41 in bezug auf die Antriebswelle 5 in der ersten Position des Bedienungshebels 18 vorgesehen, und Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation, die mit den eingreifenden Vorsprüngen 31 in elastischen Kontakt gelangen, welche an dem Bedienungshebel 18 vorgesehen sind, üben auf die Rotation des ersten Antriebselements 41 in bezug auf die Antriebswelle 5 einen Widerstand aus und halten die freie Rotation der Antriebswelle 5 durch den Bedienungshebel 18, so daß das Einstellelement 47 eine Schlupflast einstellen kann und auch die Steuerung der freien Rotation an dem Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 halten kann. Genauer sind bei dem Einstellelement 47 die Regulierteile 52, wie in Fig. 6 und 8 dargestellt, am Außenumfang symmetrisch ausgeschnitten, und die Regulieroberflächen 54 und 55 sind an beiden Umfangsseiten jedes Ausschnittes gebildet, so daß, wenn der Bedienungshebel 18 nicht betätigt wird, mit anderen Worten, sich in der ersten Position befindet, jeder eingreifende Vorsprung 31 des Bedienungshebels 18, wie auch im ersten Ausführungsbeispiel, in den Ausschnitt eintritt, um mit den Regulieroberflächen 54 oder 55 in Eingriff zu gelangen, wodurch der Bereich relativer Rotation des ersten Antriebselements 41 in bezug auf die Antriebswelle 5 reguliert wird.
  • Daher kann innerhalb des Bereichs der relativen Rotation das erste Antriebselement 41 in bezug auf die Bremsscheibe 9 vor- und rückwärtsgeschraubt werden und die mechanische Bremse 13 wirkt, um die Antriebswelle 5 der Rotation des ersten und zweiten Antriebselements 41 und 42 folgend zu drehen, wodurch die Last angehoben, gesenkt, gezogen oder aus dem Zug gelöst werden kann.
  • An der dem Bedienungshebel 18 gegenüberliegenden Fläche des Einstellelements 47 und an der Vorderseite in der normalen Rotationsrichtung in bezug auf die Regulierungsteile 52, wie durch den Pfeil in Fig. 8 dargestellt, sind die Oberflächen 53 zur Steuerung der freien Rotation symmetrisch vorgesehen, wobei sie jeweils mit den äußersten Endflächen der eingreifenden Vorsprünge 31 in der zweiten Position des Bedienungshebels 18 in elastischem Kontakt steht, und wobei der elastische Kontakt der eingreifenden Vorsprünge 31 mit den Oberflächen 53 zur Steuerung der freien Rotation einen Widerstand auf die Rotation des ersten Antriebselements 41 durch das Einstellelement 47 ausübt, wodurch die Funktion der freien Rotation durch den Bedienungshebel 18 gehalten werden kann.
  • Auch in diesem Fall ist das zweite Antriebselement 42, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, durch das Klinkenelement 14 an dem Hebel 16 festgestellt, und dann wird der Bedienungshebel 18 zu dem Anschlag 17 herausgezogen und in bezug auf das erste und zweite Antriebselement 41 und 42 relativ gedreht, wodurch sich die Antriebswelle 5 einstückig mitdreht.
  • Daher schraubt sich das erste Antriebselement 41, das mit der Antriebswelle 5 verschraubbar ist, von der Bremsscheibe 9 zurück, wodurch die Antriebswelle 5 in den Zustand der freien Rotation gebracht werden kann, zu welchem Zeitpunkt die äußersten Endflächen der Vorsprünge 31, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, jeweils mit den Oberflächen 53 zur Steuerung der freien Rotation in elastischen Kontakt gelangen, wodurch das erste Antriebselement 41 an der relativen Rotation in bezug auf die Antriebswelle 5 gehindert werden kann und der Zustand der freien Rotation der Antriebswelle 6 durch diese Hemmung gehalten werden kann.
  • Zusätzlich sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 8 dargestellt, Regulierteile für die freie Rotation 56 vorgesehen, die, wenn der Bedienungshebel 18 in bezug auf das erste und zweite Antriebselement 41 und 42 gedreht wird, verhindern, daß der Bedienungshebel 18 durch den Kontakt jedes Vorsprungs mehr als erforderlich gedreht wird.
  • Mit Ausnahme der Konstruktion mit einem eingebauten Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40, unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel in den folgenden Punkten: Erstens bildet der Anschlag 17 in seiner Mitte ein einstückiges zylindrisches Element im, das in den Kerbverzahnungen 20 an der Antriebswelle 5 eingerastet ist, und die Hülse 25 aus dem ersten Ausführungsbeispiel fehlt.
  • Ebenso ist der Flansch 25a an der Hülse 25 des ersten Ausführungsbeispiels bei dem zylindrischen Element 17a nicht vorgesehen, wodurch der Bedienungshebel 18 durch das elastische Spannelement 19 vorgespannt wird, so daß der Hebel 18 mit der Endfläche eines Teils 41c von geringerem Durchmesser an dem ersten Antriebselement 41 in elastischen Kontakt gebracht wird.
  • Ferner ist ein angetriebenes Element 7 mit der Antriebswelle 5 verschraubt und wird durch Verwendung eines Sicherungsringes 57 an seiner Längsbewegung gehindert.
  • Es folgt nun eine Erklärung eines Betriebs des zweiten Ausführungsbeispiels, das wie oben beschrieben konstruiert ist.
  • Zum Anheben oder Ziehen einer Last gelangt zunächst die Vorschubklinke an dem Klinkenelement 14, das an dem Betätigungshebel 16 vorgesehen ist, mit dem Zahn 42a des zweiten Antriebselements 42 durch Betätigen des Steuerteils 15 in Eingriff, so daß der Hebel 16 geschwenkt wird, wodurch das zweite Antriebselement 42 gedreht wird und das erste Antriebselement 41 gemeinsam mit diesem normal durch den Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 gedreht wird. In diesem Fall, da die Vorsprünge 31, die durch die punktierten Linien in Fig. 3 dargestellt sind, an den Regulierteilen 52 und zwischen den Regulieroberflächen 54 und 55 angeordnet sind, schraubt sich das erste Antriebselement 41 bei normaler Rotation zu der Bremsscheibe 9 und die mechanische Bremse 13 arbeitet. Ein Antriebsmoment des zweiten Antriebselements 42 wird durch den Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 auf das erste Antriebselement 41 übertragen und durch die mechanische Bremse 13 auf die Antriebswelle 5 und wird auch von der Antriebswelle 5 durch den Untersetzungsmechanismus 6 und die röhrenförmige Welle 4 auf die Lastseilscheibe 3 übertragen, wodurch ein Anheben oder Ziehen der Last ermöglicht wird. In diesem Zustand, wenn die Lastseilscheibe 3 einer größeren Last als der Nennlast ausgesetzt wird, die durch das Einstellelement 47 eingestellt wird, gleitet der Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 zur Aufhebung der Energieübertragung an das ersten Antriebselement 41, wodurch das Anheben oder Ziehen über dem Nennwert reguliert werden kann.
  • Wenn die Kettenabsenkung oder die Lösung des Zuges ausgeführt wird, greift die Rückwärtsrotationsklinke am Klinkenelement 14 in einen der Zähne 42a des zweiten Antriebselements 42, um den Hebel 16 zu schwenken, wodurch das erste Antriebselement 41 entgegengesetzt und einstückig mit dem zweiten Antriebselement 42 durch einen Einrichtungsrotationsmechanismus gedreht wird. Da die Vorsprünge 31 an den Regulierteilen 52 angeordnet sind, dreht sich in diesem Fall das erste Antriebselement 41 relativ in bezug auf die Antriebswelle 5, so daß es in bezug auf die Bremsscheibe 9 zurückschraubbar ist, so daß die Antriebswelle 5 in einem im voraus festgelegten Winkel gedreht werden kann, bis die mechanische Bremse 13 arbeitet, wodurch das Heben oder Ziehen der Kette möglich ist.
  • In diesem Fall wird der Hebel 16 in einer Schwenkbewegung betätigt, um das erste und zweite Antriebselement 41 und 42 in die Nicht-Antriebsrichtung zu drehen, das heißt, sie rückwärts zu drehen, wodurch das erste Antriebselement 41 rückwärts gedreht wird. Wie in Fig. 9 dargestellt, sind an dem Innenumfang des zweiten Antriebselements 42 eine Mehrzahl der Eingriffsnuten 51 vorgesehen, die mit dem Eingriffselement 9 in Eingriff bringbar und in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, so daß das Eingriffselement 49 mit einer Eingriffsnut 51 in einem Winkel von mindestens 450 und ohne das zweite Antriebselement 42 einmal drehen zu müssen, in Eingriff gelangt, wodurch das zweite Antriebselement 42 mit dem ersten Antriebselement 41 einstückig werden kann und mit dem Absenken der Kette oder der Lösung des Zuges bis zu diesem Ausmaß rasch begonnen werden kann.
  • Es folgt nun eine Erklärung eines Falles, in dem die Antriebswelle 5 in den Zustand der freien Rotation gebracht wird, so daß eine freie Verlängerung oder Verkürzung der Kette an der Lastseite ausgeführt werden kann.
  • Ein solcher Vorgang wird, wie auch im ersten Ausführungsbeispiel, derart ausgeführt, daß die Rückwärtsrotationsklinke des Klinkenelements 14 mit den Zähnen 42a des zweiten Antriebselements 42 in Eingriff gelangt und, wenn der Bedienungshebel 18 normal gedreht wird, das zweite Antriebselement 42 nicht mit dem Bedienungshebel 18 gedreht wird, und dann der Bedienungshebel 18 zu dem Anschlag 17 gegen das elastische Spannelement 19 gezogen und normal gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt, obwohl das zweite Antriebselement 42, dessen Zahn 42a mit der Rückwärtsrotationsklinke des Klinkenelements 14 in Eingriff steht, nicht normal drehen kann, wird die Antriebswelle 5 gemeinsam mit dem Bedienungshebel 18 relativ in die normale Richtung durch den Anschlag 17 über die Bereiche hinaus gedreht, die durch die Regulierteile 52 reguliert werden. Das erste Antriebselement 41 wird durch die relative Rotation von der Bremsscheibe 9 wegbewegt, das heißt, nach rechts in Fig. 6, wodurch die Bremswirkung der mechanischen Bremse 13 gelöst werden kann, um die Antriebswelle 5 in den Zustand der freien Rotation zu bringen. Das elastische Spannelement 19 spannt die vorstehenden äußersten Endflächen der Vorsprünge 31 in den elastischen Kontakt mit den Oberflächen 53 zur Steuerung der freien Rotation an dem Einstellelement 47, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, wodurch der Bedienungshebel 18 in seiner relativen Rotation in bezug auf das erste und zweite Antriebselement 41 und 42 eingeschränkt werden kann. Daher ist es möglich, die Antriebswelle 5 in dem Zustand der freien Rotation zu halten. Demgemäß kann die Kette, wenn sie in diesem Zustand zu der Lastseite gezogen wird, rasch verlängert werden und, wenn sie zu der Nullast-Seite gezogen wird, rasch verkürzt werden.
  • Zusätzlich kommen während der freien Rotation der Antriebswelle 5 die Vorsprünge 31 mit den Oberflächen 35 zur Steuerung der freien Rotation in elastischen Kontakt, aber das Einstellelement 47 dreht sich nicht, um durch diesen elastischen Kontakt axial bewegt zu werden, und verändert die Nennlast nicht, bei welcher der Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 zu arbeiten beginnt. Mit anderen Worten, da das Einstellelement 47 der Reaktionskraft des elastischen Elements 46 ausgesetzt ist, ist der Rotationswiderstand des Einstellelements 47 größer als jener, wenn der Bedienungshebel 18, der an den Vorsprüngen 31 mit den Oberflächen 53 zur Steuerung der freien Rotation in elastischen Kontakt steht, in bezug auf das erste Antriebselement 41 relativ dreht, wodurch das Einstellelement 47 niemals durch ein Moment gedreht wird, das durch die Vorsprünge 31 auf dieses übertragen wird. Daher verändert sich niemals eine Schlupflast des Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40, die durch das Einstellelement 47 voreingestellt wird.
  • In dem Zustand, in dem die Antriebswelle 5 in dem Zustand der freien Rotation wie zuvor beschrieben gehalten wird, wird ferner, wenn eine Zugkraft der Kette verstärkt wird, um auf die Antriebswelle 5 eine starke Kraft in die Richtung der Rückwärtsrotation auszuüben, der elastische Kontakt der entsprechenden äußersten Endflächen der Vorsprünge 31 in bezug auf die entsprechenden Oberflächen 53 zur Steuerung der freien Rotation gelöst, wodurch die Vorsprünge 31 zu den Regulierteilen 52 zurückkehren, so daß sie wieder in den Zustand gelangen, in dem die mechanische Bremse 13 arbeiten kann.
  • Wie zuvor erwähnt, ermöglicht das zweite Ausführungsbeispiel, wenn der Bedienungshebel 18 in der nicht freien Rotation betätigt wird, daß das erste Antriebselement 41 in bezug auf die Bremsscheibe 9 vor- und zurückgeschraubt wird, so daß die mechanische Bremse 13 betätigt wird, wodurch das Anheben, Absenken, Ziehen der Last und die Lösung des Zuges durchführbar sind und auch der Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 gleichzeitig betätigbar ist. Ferner wird der Bedienungshebel 18, wenn er frei dreht, in bezug auf das erste und zweite Antriebselement 41 und 42 wie im ersten Ausführungsbeispiel relativ gedreht, und die Vorsprünge 31 an dem Bedienungshebel 18 werden mit den Oberflächen 53 zur Steuerung der freien Rotation in elastischen Kontakt gebracht, so daß die freie Rotation der Antriebswelle 5 gehalten werden kann.
  • Daher kann der Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 zur Ausführung der Verhinderung von Überlastung wirken, und auch der Bedienungshebel 18 für die freie Rotation kann die Antriebswelle 5 in dem Zustand der freien Rotation halten, ohne daß eine besondere Fertigkeit erforderlich wäre. Ferner wird das Einstellelement 47 nicht nur als Teil zur Einstellung der Nennlast des Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 verwendet, sondern auch als Teil zum Halten der Antriebswelle 5 im Zustand der freien Rotation, wodurch die Anzahl der Teile in diesem Ausmaß verringert werden kann.
  • Zusätzlich wird in dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 9 dargestellt, das Eingriffselement 49 in der Vertiefung 48 an dem Außenumfang des Vorsprunges 41a des ersten Antriebselements 41 gehalten, und die Eingriffsnuten 51 sind an dem Innenumfang des zweiten Antriebselements 42 vorgesehen, aber das Eingriffselement 49 kann an dem zweiten Antriebselement 42 gehalten werden und eine Mehrzahl von Eingriffsnuten können am Außenumfang des Vorsprunges 41a vorgesehen sein.
  • Wie aus dem Vorhergesagten ersichtlich ist, kann die Hebe- und Zugmaschine der vorliegenden Erfindung die Bremswirkung der mechanischen Bremse lösen und die Steuerung der freien Rotation durch die Funktion der freien Rotation ausführen, wobei der Bedienungshebel 18 von dem Antriebselement 8 gegen das elastische Spannelement 19 wegbewegt und normal gedreht wird, und kann auch den Zustand der gelösten Bremswirkung der mechanischen Bremse halten, kurz gesagt, die Steuerung der freien Rotation, indem er durch das elastische Spannelement 19 gespannt wird. Daher wird der Zugkraftaufwandsbereich der Kette während der Steuerung der freien Rotation erweitert, so daß die Steuerung der freien Rotation möglich ist, ohne eine besondere Fertigkeit zu erfordern. Da der Bedienungshebel 18 dazu ausgebildet ist, die Lastseilscheibe 3 in den Zustand der freien Rotation zu bringen, kann der Bedienungshebel 18 ferner ein Verhältnis des Bewegungsradius seiner Rotationsfunktion vergrößern und die freie Rotation mit einer geringen Kraft im Vergleich zu der direkten Rotation der Antriebswelle 5 ausführen.
  • Daher kann die freie Verlängerung oder Verkürzung der Kette in bezug auf die Lastseite einfach ausgeführt werden, ohne eine besondere Fertigkeit zu erfordern.
  • Wenn die Kette, die mit der Lastseilscheibe 3 in Eingriff steht, einer Last ausgesetzt wird, obwohl die Funktion der freien Rotation ausgeführt werden soll, kann der Zustand der freien Rotation nicht gehalten werden, wodurch die Sicherheit erhöht wird. Wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, kann die Hebe- und Zugmaschine, in der ein Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 eingebaut ist, auch die Verhinderung von Überlastungen bewirken, indem der Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 betätigt wird, und kann auch den Bedienungshebel 18 betätigen, um die Antriebswelle 5 in dem Zustand der freien Rotation zu halten, ohne eine besondere Fertigkeit zu erfordern. Ferner wird das Einstellelement 47 nicht nur als Teil zur Einstellung der Nennlast des Mechanismus zur Verhinderung von Überlastung 40 verwendet, sondern auch als Teil zum Halten der Antriebswelle 5 in dem Zustand der freien Rotation, wodurch die Anzahl von Teilen in diesem Ausmaß verringert wird.
  • Zwischen dem ersten und zweiten Antriebselement 41 und 42 ist auch der Einrichtungsrotationsmechanismus vorgesehen, der, wenn das zweite Antriebselement 42 in die Antriebsrichtung dreht, das zweite Antriebselement 42 in bezug auf das erste Antriebselement 41 frei drehbar macht, und, wenn es in die Nicht-Antriebsrichtung dreht, das zweite Antriebselement 42 mit dem ersten Antriebselement 41 einstückig drehbar macht. Es ist eine Mehrzahl von Eingriffsnuten 51, die mit dem Eingriffselement 49 in Eingriff bringbar sind, welche den Einrichtungsrotationsmechanismus bilden, vorgesehen, wodurch, wenn das zweite Antriebselement 42 rückwärts gedreht wird, um das erste Antriebselement 41 rückwärts zu drehen, wodurch das Absenken der Kette oder die Lösung des Zuges ausgeführt wird, das Eingriffselement 49 mit einer der Eingriffsnuten in einem kleinen Winkel in Eingriff steht, ohne daß eine volle Rotation des zweiten Antriebselements 42 erforderlich wäre, und mit dem ersten Antriebselement 41 einstückig sein kann, wodurch mit dem Absenken der Kette oder der Lösung des Zuges rasch in diesem Ausmaß begonnen werden kann.
  • Die Erfindung wurde zwar mit Bezugnahme auf mehrere verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben, aber diese Ausführungsformen sind nur beispielhaft und nicht einschränkend für die Erfindung, die nur durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (8)

1. Hebe- und Zugmaschine mit einer Lastseilscheibe (3), einer Antriebswelle (5) mit einem angetriebenen Element (7) zum Antrieb der Lastseilscheibe (3); einem durch Verschrauben an der Antriebswelle (5) angebrachten Antriebselement (8, 41; 42); einer Bremsklinke (12); einem mit der Bremsklinke (12) in Eingriff bringbaren Bremssperrad (11); zwischen dem Antriebselement (8, 41; 42) und dem angetriebenen Element (7) angeordneten Bremsscheiben (9, 10), welche eine mechanische Bremse bilden; Antriebsmitteln zum Normal- und Rückwärtsantrieb des Antriebselements; einer Abdeckung (13a) zum Abdecken der mechanischen Bremse, wobei das Antriebselement nicht mit der Abdeckung in Berührung steht, wobei die Hebe- und Zugmaschine des weiteren eine Vorrichtung zur Steuerung der freien Rotation umfaßt, um die Funktion der mechanischen Bremse zu steuern und somit der Lastseilscheibe (3) eine freie Rotation zu ermöglichen, wobei die Vorrichtung zur Steuerung der freien Rotation umfaßt:
(a) einen Anschlag (17), welcher an einem axialen Ende der Antriebswelle (5) zur Verfügung gestellt ist, um nicht drehbar und axial unbeweglich in bezug auf die Antriebswelle (5) zu sein;
(b) einen Bedienungshebel (18) für freie Rotation, welcher zwischen dem Anschlag (17) und dem Antriebselement (8, 41; 42) so vorgesehen ist, um zwischen einer ersten Position in der Nähe des Antriebselements und einer zweiten, sich davon entfernt befindlichen Position, axial bewegbar zu sein;
(c) Reguliermittel zur Regulierung eines Bereichs relativer Rotation des Antriebselements in bezug auf die Antriebswelle (5), wenn der Hebel (18) in die erste Position gebracht ist, dadurch gekennzeichnet daß
(i) ein elastisch spannendes Element (19) zwischen dem Anschlag (17) und dem Hebel (18) angeordnet ist, um den Hebel (18) zum ersten Position in der Nähe des Antriebselements hin zu spannen,
(ii) das Reguliermittel zwischen dem Hebel (18) und dem Antriebselement (8, 41; 42) zur Verfügung gestellt ist, so daß, wenn der Hebel in die zweite Position gebracht ist, die Regulierung gelöst ist;
(iii) zwischen dem Hebel (18) und dem Antriebselement (8, 41; 42) ein Haltemittel (31, 35; 53) für die Steuerung der freien Rotation zur Verfügung gestellt ist, um auf das Antriebselement eine Spannkraft von dem elastisch spannenden Element (19) auszuüben, wenn der Hebel (18) in die zweite Position gebracht ist, um die Regulierung zu lösen, kund gedreht wird, um die Funktion der freien Rotation auszuführen, um somit die Funktion der freien Rotation zu halten; und
(iv) der Hebel (18) auf Grund des Eingreifens mit dem Anschlag (17) relativ zur Antriebswelle (5) nicht drehbar ist, wobei der Hebel (18) drehbar bedienbar ist, um die Antriebswelle (5) zu drehen, um ein Rückwärtsschrauben des Antriebselements (8, 41; 42) in die Nicht-Bremsrichtung zu bewirken, um die Funktion der freien Rotation zu ermöglichen.
2. Hebe- und Zugmaschine gemäß Anspruch 1, bei der das Reguliermittel mit einem Paar vorstehender Bereiche mit Regulieroberflächen (33, 34) zur Regulierung eines Bereichs relativer Rotation des Antriebselements (8, 41; 42) in bezug auf die Antriebswelle (5) und mit eingreifenden Vorsprüngen (31), welche sich zwischen den vorstehenden Bereichen befinden und jeweils mit den Regulieroberflächen in Eingriff bringbar sind, versehen ist, und wobei das Haltemittel für die Steuerung der freien Rotation mit Oberflächen (53) zur Regulierung der freien Rotation versehen ist, welche durch jede Regulieroberfläche aus einem Regulierbereich heraus positioniert sind, so daß, wenn der Bedienungshebel (18) in die zweite Position für die Funktion der freien Rotation gebracht ist, die eingreifenden Vorsprünge (31) so ausgerichtet sind, um mit den Steuerflächen (53) jeweils in elastischen Kontakt zu kommen.
3. Hebe- und Zugmaschine gemäß Anspruch 2, bei der das Haltemittel (31, 35; 53) für die Steuerung der freien Rotation auf den Oberflächen zur Steuerung der freien Rotation sowie vorne in Richtung der Funktion der freien Rotation des Bedienungshebels mit Regulierbereichen zur Regulierung des Bereichs der Funktion der freien Rotation durch den Bedienungshebel (18,) vorgesehen ist.
4. Hebe- und Zugmaschine gemäß Anspruch 1, bei der die Antriebswelle (5) einen Positionierbereich zur Einstellung der ersten Position des Bedienungshebels (18) aufweist, wobei die erste Position durch den Positionierbereich in einer Position eingestellt ist, in welcher der Bedienungshebel nicht mit dem Antriebselement (8, 41; 42) in Berührung steht.
5. Hebe- und Zugmaschine gemäß Anspruch 1, die des weiteren mit einem Mechanismus (40) zur Verhinderung von Überlastung versehen ist, welcher umfaßt:
das Antriebselement mit einem ersten Antriebselement (41) mit einem Vorsprung, welcher mit der Antriebswelle (5) verschraubbar ist, und einem Bereich von größerem Durchmesser gegenüber von der Bremsscheibe an der mechanischen Bremse und einem zweiten Antriebselement (42), welches an dem Vorsprung des ersten Antriebselements relativ drehbar gehalten ist, wobei der Vorsprung (41a) an dem ersten Antriebselement Reibungsscheiben und ein elastisches Element trägt und mit einem Einstellelement (47) zur Veränderung einer durch das elastische Element verursachten Spannkraft der Reibungsscheiben, um eine Schlupflast einzustellen, verschraubt, wobei das Einstellelement (47) mit Regulierbereichen zur Regulierung eines Bereichs relativer Rotation des Antriebselements in bezug auf die Antriebswelle an der ersten Position des Bedienungshebel s und Oberflächen zur Steuerung der freien Rotation, mit welchen der Hebel in elastischen Kontakt kommt, und die dazu dienen, die freie Rotation der Antriebswelle durch den Bedienungshebel zu halten, versehen ist.
6. Hebe- und Zugmaschine gemäß Anspruch 5, bei der die Regulierbereiche (52) des Einstellelements (45) jeweils einen Ausschnitt mit einem Paar Regulieroberflächen (54, 55) zur Regulierung des Bereichs relativer Rotation des Antriebselements in bezug auf die Antriebswelle aufweisen, wobei der Bedienungshebel (18) mit eingreifenden Vorsprüngen (31) zum Eintreten in die Ausschnitte versehen ist, um mit den Regulieroberflächen an der ersten Position des Bedienungshebels in Eingriff zu stehen und mit den Oberflächen zur Steuerung der freien Rotation an der zweiten Position des Bedienungshebels in elastischen Kontakt zu kommen.
7. Hebe- und Zugmaschine gemäß Anspruch 6, bei der das Einstellelement (47) an der Vorderseite jeder der Oberflächen zur Steuerung der freien Rotation sowie vorne in Richtung der Funktion der freien Rotation des Bedienungshebels mit Regulierbereichen zur Regulierung eines Bereichs der Funktion der freien Rotation durch den Bedienungshebel vorgesehen ist.
8. Hebe- und Zugmaschine gemäß Anspruch 5, bei der zwischen dem Vorsprung (41a) des ersten Antriebselements und dem zweiten Antriebselement ein Einrichtungsrotationsmechanismus (49) zur Verfügung gestellt ist, welcher, wenn das zweite Antriebselement sich in die Antriebsrotationsrichtung dreht, das zweite Antriebselement in bezug auf das erste Antriebselement frei drehbar macht und, wenn dasselbe sich in die Nicht- Antriebsrichtung dreht, einstückig das zweite Antriebselement mit dem ersten Antriebselement dreht, wobei der Einrichtungsrotationsmechanismus ein Eingriffselement (49) aufweist, welches von einem der Elemente ausgewählt aus dem ersten und dem zweiten Element gehalten ist, wobei es davon überstehen kann oder darin einschiebbar ist, und eine Eingriffsnut, mit welcher das Eingriffselement in Eingriff steht, wenn das zweite Antriebselement sich in der Nicht- Antriebsrotationsrichtung dreht, wobei die Eingriffsnut in einer Mehrzahl und um den Umfang zur Verfügung gestellt ist.
DE69201846T 1991-09-20 1992-09-17 Hebezeug. Expired - Lifetime DE69201846T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24137291 1991-09-20
JP31804091 1991-12-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69201846D1 DE69201846D1 (de) 1995-05-04
DE69201846T2 true DE69201846T2 (de) 1995-11-16

Family

ID=26535225

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69202660T Expired - Lifetime DE69202660T2 (de) 1991-09-20 1992-09-17 Hebezeug.
DE69201846T Expired - Lifetime DE69201846T2 (de) 1991-09-20 1992-09-17 Hebezeug.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69202660T Expired - Lifetime DE69202660T2 (de) 1991-09-20 1992-09-17 Hebezeug.

Country Status (9)

Country Link
US (2) US5305989A (de)
EP (2) EP0533467B1 (de)
KR (2) KR960008590B1 (de)
CN (2) CN1033572C (de)
AU (1) AU655670B2 (de)
CA (1) CA2078494C (de)
DE (2) DE69202660T2 (de)
ES (2) ES2070593T3 (de)
HK (2) HK26496A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW303879U (en) * 1992-08-17 1997-04-21 Hhh Mfg Co Ltd Chain lever hoist
JP2597273B2 (ja) * 1992-08-27 1997-04-02 象印チエンブロック株式会社 捲上牽引機における遊転制御装置
JPH0729756B2 (ja) * 1993-03-17 1995-04-05 株式会社二葉製作所 レバー式牽引巻上機における遊転装置
JP2597289B2 (ja) * 1993-07-02 1997-04-02 象印チエンブロック株式会社 手動式チェンブロック
TW266198B (de) * 1993-10-05 1995-12-21 Shoin Chain Block Kk
TW267151B (de) * 1993-11-11 1996-01-01 Shoin Chain Block Kk
JP3065038B2 (ja) 1998-10-23 2000-07-12 象印チエンブロック株式会社 チェーンブロック
JP3086874B2 (ja) 1998-12-02 2000-09-11 象印チエンブロック株式会社 チェーンレバーホイスト
US6578824B2 (en) * 2001-04-23 2003-06-17 Vital Kogyo Kabushiki Kaisha Overload-preventing device for winch
EP1484276B1 (de) * 2002-02-06 2010-04-14 Kito Corporation Hebe- und ziehmaschine
US20060186388A1 (en) * 2005-02-24 2006-08-24 Thune Asbjorn E Emergency brake for hoist systems
EP2284116B1 (de) * 2009-08-13 2012-02-01 Talbot Industrie Decoupage Emboutissage Handwinde mit Reibungsbremse
EP2409943B1 (de) * 2010-07-20 2014-03-12 Talbot Lifting & Security Europe Limited Teleskop-Hubvorrichtung mit Zahnrad- und Zahngestänge-Antrieb
JP5579111B2 (ja) * 2011-03-24 2014-08-27 株式会社キトー 無励磁作動ブレーキを備えた巻上機
KR200466290Y1 (ko) * 2011-11-07 2013-04-08 주식회사 두산이노텍 호이스트용 제동장치
US9994433B2 (en) * 2016-02-18 2018-06-12 Jpw Industries Inc. Brake/clutch device for manual hoist

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA522708A (en) * 1956-03-13 S. Grosch George Winch
US2165984A (en) * 1935-06-22 1939-07-11 Yale & Towne Mfg Co Puller
US3047114A (en) * 1958-07-18 1962-07-31 Manning Maxwell & Moore Inc Hoist construction
US3298409A (en) * 1964-05-22 1967-01-17 Black & Decker Mfg Co Retaining member
US4065100A (en) * 1976-02-05 1977-12-27 Eaton Corporation Hoist load brake
JPS549381A (en) * 1977-06-24 1979-01-24 Nobuo Oda Controlling method by sound wave
JPS5477849A (en) * 1977-12-01 1979-06-21 Taiyou Hatsujiyou Seisakushiyo C type retaining ring
JPS58131291U (ja) * 1982-03-01 1983-09-05 株式会社キト− レバ−式小型巻上兼牽引装置
JPS58157697A (ja) * 1982-03-11 1983-09-19 株式会社キト− レバ−式小型巻上兼牽引装置
JPS58172194A (ja) * 1982-04-05 1983-10-08 バイタル工業株式会社 捲上機
JPS58216895A (ja) * 1982-06-09 1983-12-16 株式会社キト− レバ−式小型巻上兼牽引装置における遊転装置
JPS597695A (ja) * 1982-07-02 1984-01-14 株式会社キト− レバ−式小型巻上兼牽引装置における遊転装置
JPS597696A (ja) * 1982-07-05 1984-01-14 株式会社キト− レバ−式小型巻上兼牽引装置における遊転装置
JPS60202093A (ja) * 1984-03-22 1985-10-12 バイタル工業株式会社 捲上機の過負荷防止装置
JPS638711A (ja) * 1986-06-30 1988-01-14 Fujitsu Ltd 光固定減衰器
JPH03166197A (ja) * 1989-11-25 1991-07-18 Baitaru Kogyo Kk レバー式捲上機
JPH053516Y2 (de) * 1989-12-20 1993-01-27
JPH0633155B2 (ja) * 1990-10-19 1994-05-02 バイタル工業株式会社 レバー式捲上機
JPH0729754B2 (ja) * 1991-07-23 1995-04-05 バイタル工業株式会社 レバー式捲上機

Also Published As

Publication number Publication date
EP0533467B1 (de) 1995-05-24
KR960008590B1 (en) 1996-06-28
KR960005022B1 (ko) 1996-04-18
AU2453692A (en) 1993-03-25
CN1027160C (zh) 1994-12-28
US5305989A (en) 1994-04-26
DE69202660D1 (de) 1995-06-29
AU655670B2 (en) 1995-01-05
KR930019543A (ko) 1993-10-18
HK26396A (en) 1996-02-16
CA2078494C (en) 1999-04-27
EP0533467A1 (de) 1993-03-24
ES2073249T3 (es) 1995-08-01
HK26496A (en) 1996-02-16
ES2070593T3 (es) 1995-06-01
CN1033572C (zh) 1996-12-18
US5398912A (en) 1995-03-21
CN1071140A (zh) 1993-04-21
CA2078494A1 (en) 1993-03-21
EP0533466B1 (de) 1995-03-29
EP0533466A1 (de) 1993-03-24
DE69202660T2 (de) 1996-01-18
DE69201846D1 (de) 1995-05-04
KR930005898A (ko) 1993-04-20
CN1070623A (zh) 1993-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69201846T2 (de) Hebezeug.
DE2254003C2 (de) Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtung mit Zugentlastung
EP0271864B1 (de) Betätigungsvorrichtung mit selbsttätiger Nachstellung für Bremsen, insbesondere von Schwerlastfahrzeugen
DE2402469C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine mechanisch betätigbare Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere Schwimmsattel-Scheibenbremse
DE102008063639B4 (de) Gurtaufroller mit schaltbarem Gurtkraftbegrenzer
DE2913887A1 (de) Lamellenjalousie mit vertikalen lamellen
DE4021037C2 (de) Elektrische Bohrmaschine mit Geschwindigkeits- und Drehkrafteinstellmöglichkeit
EP0577981B1 (de) Handstückkopf für ein ärztliches oder zahnärztliches Handstück mit einem hin- und herbewegbaren Behandlungswerkzeug
EP0960765A1 (de) Verstellmechanismus
DE69204620T2 (de) Mechanische Bremse für Hebezeug oder Zugmaschine.
DE3241914C2 (de) Mechanisch bei Überlast ausrückbare Reibscheiben-Kupplung
DE3632066A1 (de) Vorrichtung zum beseitigen der spannung fuer eine rueckzugsvorrichtung eines sicherheitsgurts eines fahrzeugs
DE69207690T2 (de) Hebezeug
DE19527374C2 (de) Taumelbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
EP0933271B1 (de) Mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung ausgestattete Handbremse für Kraftwagen
DE102019203100A1 (de) Reibungsbremse für ein Fahrzeug
EP1310703B1 (de) Linearantrieb
DE1909899A1 (de) Hebezeugbremse
DE2156736C3 (de) Bremsfußhebel
EP1101964A1 (de) Überlastkupplung
DE2923629C2 (de)
EP0568820B1 (de) Gurtaufroller mit Zugentlastung für Sicherheitsgurt-Rückhaltesysteme in Fahrzeugen
DE3203151C2 (de) Antriebsvorrichtung für einen Verstellmechanismus eines Fahrzeugsitzes
DE102004022401B4 (de) Gurtaufroller mit Vorstrafferantrieb
DE3141345A1 (de) Hebezeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right

Ref document number: 533466

Country of ref document: EP