DE69422924T2 - Trennbare verbinder für komponenten eines druckfluidsystems - Google Patents
Trennbare verbinder für komponenten eines druckfluidsystemsInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf lösbare Verbinder zum lösbaren aneinander Befestigen von zwei Druckfluidsytembauteilen, wie z. B. Filter, Regler, Schmierer, Trockner, Entlüfter und dergleichen, in fluiddichter Zuordnung.
- Druckfluidsysteme, wie z. B. Druckluftsysteme sind aufgebaut aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Geräten wie z. B. Filter, Regler, Schmierer oder Öler, Entlüfter, Trockner oder dergleichen. Diese Bauteile wurden üblicherweise miteinander verbunden durch normale, verschraubbare Rohrleitungssysteme. Verschiedenartige, verbesserte, lösbare Verbinder wurden vorgeschlagen, wie z. B. die lösbaren Verbinder gemäss der U.S. Patentschrift 4,070,45 vom 24. Januar 1978 erteilt an J. S. Colter, et. al. für "LÖSBARE VERBINDUNG FÜR DRUCKFLUIDLEITUNGSSEGMENTE"; der U.S. Patentschrift 4,082,324 vom 04. April 1978 erteilt an R. E. Obrecht für "VERBINDUNGSEINRICHTUNG FÜR VERTEILERBLÖCKE"; der U.S. Patentschrift 4,489,335 vom 15. September 1981 erteilt an J. M. Olbermann für "MODULARKLEMMEINRICHTUNG FÜR DRUCKFLUIDSYSTEMBPLUTEILE" und der U.S. Patentschrift 4,352,511 vom 05. Oktober 1982 erteilt an F. Ribble, et. al. für "LÖSBARE KLEMME FÜR MODULVERBINDER".
- Es wird ebenfalls Bezug genommen auf die FR-A-2470912, die einen Verbinder betrifft zum lösbaren aneinander Befestigen von zwei Druckfluid führenden Bauteilen in fluiddichter Zuordnung, gemäss dem Teil vor dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1. Dieser bekannte Verbinder hat ein Verbindungszwischenstück mit V- förmigen Nuten an einer Tragplatte desselben, welche Nuten ausgelegt sind zum Eingriff in entsprechende Nuten an den miteinander zu verbindenden Bauteilen.
- Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten lösbaren Verbinder zu schaffen zum lösbaren aneinander Befestigen von zwei Druckfluidsystembauteilen in fluiddichter Zuordnung.
- Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Verbinder zu schaffen zum miteinander Verbinden von Modulbauteilen in einem Druckfluidsystem.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen lösbaren Verbinder zu schaffen, der einfach mit den Modulbauteilen in Eingriff zu bringen und von diesem zu trennen ist, und der einen starren, fest verbundenen, fluiddichten Zusammenbau der Bauteile gewährleistet.
- Die vorliegende Erfindung, gemäss dem unabhängigen Anspruch 1, ist verkörpert in einem verbesserten Modulverbinder zum lösbar aneinander Befestigen von zwei Modulbauteilen eines Druckfluidsystems wie z. B. Filter, Regler, Schmierer, Trockner, Entlüfter, Verteiler, Anschlussstücke und dergleichen. Der verbesserte Verbinder verwendet ein Baukastensystem mit einem Schiebesitz zwischen dem Verbinder und den Bauteilen, wobei zusammenpassende Keil- oder Anzugsglieder einen dichten Zusammenbau gewährleisten. Mit dem Verbinder gemäss der vorliegenden Erfindung können die Bauteile von jeder Seite aus, von links oder von rechts, mit dem Verbinder zusammengefügt werden. Benachbarte Dichtflächen an dem Verbinder und den entsprechenden Bauteilen werden in dichter Zuordnung fest miteinander verklemmt durch die Keil- oder Anzugsglieder, und O- Ringdichtungen werden benützt, um eine fluiddichte Anlage zwischen den Dichtflächen der Bauteile und des Verbinders zu erreichen. Der Verbinder ist symmetrisch, damit die Bauteile in jeder Reihenfolge oder Richtung einfach und schnell miteinander verbunden werden können.
- Ein Verbindungszwischenstück oder Verbinder, der zwischen zwei Druckfluid führenden Bauteilen einzufügen ist hat gegenüberliegende, parallele, ebene Dichtflächen, in welche Druckfluidöffnungen münden, die von O-Ringen umgeben sind. Ein Verbinderblock an jedem Bauteil hat eine Bauteildichtfläche mit einer darin vorgesehenen Druckfluidöffnung. Die Bauteilflächen sind ausgelegt zur fuiddichten Anlage an einer zugeordneten Dichtfläche des Verbindungszwischenstückes.
- Das lösbare Bauteilverbindungszwischenstück hat eine Platte mit einer diese durchdringenden Druckfluidöffnung und zwei gegenüberliegende Dichtflächen, wobei die Druckfluidöffnung in beide Dichtflächen mündet. Eine Nut umgibt die Öffnung in jeder der zwei Dichtflächen und ein O- Ring befindet sich in der Nut und steht von der Dichtfläche nach aussen vor. Zwei Führungsschienen stehen aus jeder Fläche vor in voneinander beabstandeter, paralleler Zuordnung auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Öffnung, insbesondere längs dem oberen und dem unteren Teil der Fläche. Jede Führungsschiene hat an der von der Öffnung abgewandten Seite der Führungsschiene eine Lippe, die sich längs der Führung erstreckt.
- Ein Befestigungsblock an der Platte erstreckt sich längs einem Rand derselben senkrecht zu den Führungsschienen und erstreckt sich desweiteren quer zu den Flächen der Platte und über derselben hinaus. Der Befestigungsblock und die Platte bilden eine im Wesentlichen T-förmige Blockkonfiguration. Der Block hat Querflächen benachbart zu den Plattenflächen auf jeder Seite des Blockes. Längliche Schlitze befinden sich in der Blockquerfläche benachbart zu den Plattenflächen. Jeder Schlitz hat eine längliche Schlitzfläche, die coplanar mit der angrenzenden Plattenfläche ist und eine gegenüberliegende Keilfläche, die von der Fläche des Blockes schräg nach innen geneigt ist.
- Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel, wird zum Festklemmen einer Modulbaueinheit an dem Zwischenblock, ein Klemmblock lösbar an der Platte befestigt, längs einem Rand derselben, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Befestigungsblockes befindet. Der Klemmblock hat eine Aussparung mit äusseren, länglichen Wänden, die sich Im Wesentlichen parallel zu der Ebene der Plattenfläche erstrecken und schräg nach innen geneigt sind in Richtung zu den Ebenen der Plattenoberflächen, um gegenüberliegende Keilfläche zu bilden. Eine Klemmschraube ragt durch eine Öffnung in dem Klemmblock und ist in die Platte eingeschraubt zum lösbaren Befestigen des Klemmblockes an der Platte. Eine Nase steht von der Verbindungsplatte vor und ragt in die Aussparung des Klemmblockes.
- Ein Modulverbindungskörper ist an jedem Bauteil vorgesehen. Die Verbindungskörper sind identisch und sind ausgelegt zur dichten Anlage an dem Verbindungszwischenstück. Jeder Körper hat eine Dichtfläche zur dichten Anlage an der Dichtfläche des Verbindungszwischenstückes. Eine Druckfluidöffnung erstreckt sich von dem Bauteil durch den Modulverbindungskörper.
- Zwei Längsschlitze sind am Modulbaukörper vorgesehen zur Aufnahme der entsprechenden Führungsschienen an dem Verbindungszwischenstück. Das Bauteil kann einfach auf das Verbindungszwischenstück aufgeschoben oder von demselben abgezogen werden über in die Schlitze des Modulbauteiles eingreifende Schienen des Zwischenstückes.
- Eine quer verlaufende Vertiefung oder Einschnitt befindet sich an jedem quer verlaufenden Rand des Modulbaukörpers zur Aufnahme des Befestigungsblockes bzw. des Klemmblockes, wenn die Platte des Verbindungszwischenstückes mit dem Modulverbindungskörper zusammengefügt wird.
- Jede Vertiefung hat eine quer verlaufende Schulter benachbart zur Körperdichtfläche. Eine Keillippe ragt nach aussen von jeder Schulter parallel zu der Körperdichtfläche und hat eine Keilfläche auf der Seite der Lippe, die zu der quer verlaufenden Schulter hin gerichtet ist. Die Keilfläche ist bemessen zur Anlage an den länglichen Keilflächen des Befestigungsblockes und den Keilflächen der Klemmblockaussparung wenn der Modulbaukörper am Verbindungszwischenstück angebracht und die Klemmplatte eingebaut und festgeschraubt wird. Die Keilflächen drücken die Dichtflächen am Modulbaukörper bzw. am Verbindungszwischenstück in fluiddichte Anlage miteinander und drücken dabei den O-Ring zwischen den Dichtflächen zusammen.
- Auf diese Weise wird ein Modulverbindungssystem geschaffen mit einem Verbindungszwischenstück zwischen zwei Befestigungsschiebern an zwei Modulbauteilen, um die Bauteile dicht und fest miteinander zu verbinden.
- Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nun folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen zu entnehmen.
- Fig. 1 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht in Perspektive eines Modulverbindungssystems gemäss der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine Draufsicht des Modulverbindungsstücks gemäss der Erfindung zum Verbinden von zwei Druckfluidsystembauteilen.
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht in der Ebene der Linie 3-3 nach Fig. 2.
- Fig. 4 ist eine Schnittansicht in der Ebene der Linie 4-4 nach Fig. 3.
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Teiles eines Druckfluidsystembauteiles, an dem ein Modulverbinder zu befestigen ist.
- Fig. 6 ist eine Ansicht in Perspektive des Druckfluidsystembauteiles gemäss der Fig. 5.
- Fig. 7 ist eine auseinandergezogene Ansicht in Perspektive der Rückseite eines Modulverbinders gemäss der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 8 ist eine auseinandergezogene Ansicht in Perspektive von der Vorderseite einer Endkappe die Bestandteil des Modulverbinders der vorliegenden Erfindung ist.
- Die vorliegende Erfindung ist verkörpert in einem verbesserten Modulverbindungssystem 20, um zwei Druckfluidsystembauteile 21, 22 lösbar aneinander zu befestigen, wie z. B. Filter, Regler, Schmierer oder Öler, Trockner, Entlüfter, Verteiler, Verbindungsstücke und dergleichen. Das verbesserte Modulverbindungssystem 20 ist eine Modulbaueinheit mit einem Verbindungszwischenstück oder Befestigungsblock 24 und einem zugehörigen Befestigungsverbinder oder Verbindungsführung 25 an jedem der Druckfluidsystembauteile, die miteinander zu verbinden sind. Ein Schiebesitz ist vorgesehen zwischen dem Befestigungsblock 24 und der Verbindungsführung 25 an jedem Bauteil mit Keil- oder Anzugselementen, welche eine feste, abgedichtete Berührung zwischen den angrenzenden Flächen derselben gewährleisten. Mit der vorliegenden Erfindung können die Bauteile ausgehend von jeder Seite, von rechts oder von links, der Druckfluidsystembauteile zusammengefügt werden. Eine Dichtfläche 26 am Befestigungsblock 24 und eine Dichtfläche 28 an der Verbindungsführung 25 sind in dichter Zuordnung fest zusammengeklemmt durch die Keil- oder Anzugselemente, und O-Ringdichtungen 29 zwischen den Flächen sind vorgesehen, um eine fluiddichte Zuordnung zwischen den trennbaren Bauteilen zu erzielen. Der Befestigungsblock und die Verbindungsführungen sind symmetrisch, damit die Druckfluidsystembauteile einfach und schnell in jeder Reihenfolge oder Richtung zusammengefügt werden können.
- Das Verbindungszwischenstück oder der Befestigungsblock 24 besteht aus einer Befestigungsplatte 30, die einstückig angeformt ist längs einem vertikalen Rand an einer Trag- oder Rückplatte 31, welche an einer festen Fläche oder einem Träger (nicht dargestellt) zu befestigen ist. Die Trag- oder Rückplatte 31 erstreckt sich seitlich von den gegenüberliegenden Seitenflächen der Befestigungsplatte in einer im Wesentlichen T-förmigen Konfiguration. Die Befestigungsplatte hat einen zentralen Durchbruch 32, mit Öffnungen 34 in den seitlichen Dichtungsflächen 26. Jede Seitenfläche 26 ist mit einer Ringnut 35 versehen, die die Öffnung 34 in der Seitenfläche 26 umgibt zur Aufnahme einer O-Ringdichtung 29. An ihrem vorderen, vertikalen Rand der Fläche 36, gegenüberliegend zu der Trag- oder Rückplatte 31, hat die Befestigungsplatte 30 eine Nase 38 mit querverlaufenden Schräg- oder Keilflächen 39 zur Zusammenwirkung mit einer Befestigungsendkappe 40. Ein Gewindeloch 41 ist in der vorderen Fläche der Nase 38 vorgesehen, in das eine Befestigungsschraube 42 einzuschrauben ist, die durch eine Öffnung in der Kappe hindurchragt zur Befestigung der Kappe 40 an der Nase 38 der Befestigungsplatte 30.
- Zum aufschiebbaren Zusammenbau mit der Verbindungsführung 25 des Druckfluidsystembauteiles, das am Verbindungszwischenstück befestigt werden soll, hat die Befestigungsplatte 30 des Befestigungsblockes 24 zwei voneinander beabstandete Führungsschienen 44 an jeder der gegenüberliegenden Dichtflächen 26 der Platte, welche Führungsschienen 44 sich jeweils auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Durchbruches 32 befinden und im Wesentlichen senkrecht zu der Tragplatte 31 ausgerichtet sind. Jede Führungsschiene 44 ist einstückig an der Befestigungsplatte angeformt und hat eine längs verlaufende Lippe 45, die von dem Durchbruch 32 oder der benachbarten Öffnung 34 wegragt. Die innere Kante 46 einer jeden Schiene 44 benachbart zu dem Durchbruch 32 oder der Öffnung 34 ist abgeschrägt, um den Zusammenbau der Befestigungsplatte 30 am Abstands- oder Befestigungsblock 24 mit der Verbindungsführung 25 des Druckfluidsystembauteiles 21, 22 zu erleichtern.
- Die Verbindungsführung 25 des Druckfluidsystembauteiles hat im allgemeinen eine Gestalt, die komplementär zu der Befestigungsplatte 30 ist und hat somit zwei voneinander beabstandete Nuten 48, die ausgelegt sind zur Aufnahme der Befestigungsblockschienen 44. Die Aussenseite einer jeden Nut ist hinterschnitten, um eine innere Kerbe oder Vertiefung 49 zu bilden, zur Aufnahme der Lippe 45 der Schiene 44. Die Nuten 48 der Verbindungsführung 25 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung 50 eines Durchbruches 51 in dem Druckfluidsystembauteil damit die Öffnung 50 und der Durchbruch 51 mit der Öffnung 34 und dem Durchbruch 32 in der Befestigungsplatte 30 in Verbindung sind, wenn der Verbinder zusammengebaut ist. Die Dichtfläche 28 der Befestigungsführung 25 zwischen den parallelen Nuten liegt an der O-Ringdichtung 29 sowie an der angrenzenden Dichtfläche 26 der Befestigungsplatte 30 des Befestigungsblockes 24 an, um eine druckfluiddichte Verbindung zwischen der Öffnung 50 des Druckfluidsystembauteiles und der Öffnung 34 des Befestigungsblockes 24 zu schaffen.
- Um die betreffenden Dichtflächen 26, 28 und die O- Ringdichtung 29 dicht miteinander zu verbinden, befinden sich zusammenwirkende, seitliche Zungen- und Schlitz-Keilelemente 54, 55 an der Verbindungsführung bzw. an dem Befestigungsblock. Eine Keilnut oder ein Keilschlitz 55 ist vorgesehen in der querverlaufenden Fläche 56 der Trag- oder Rückplatte 31 benachbart zu jeder Dichtfläche 26 der Befestigungsplatte 30 zwischen den Schienen 44 und erstreckt sich in einer Richtung senkrecht dazu. Die inneren Flächen 57 der Schlitze 55, d. h. die den Dichtflächen 26 der Befestigungsplatte gegenüberliegenden Flächen sind schräggestellt oder geneigt zur Bildung eines Keiles. Die Endkeilflächen 58 eines jeden Schlitzes 55 sind nach innen geneigt, um gegenüberliegende Keilflächen am Ende eines jeden Schlitzes 55 bereitzustellen benachbart und im Wesentlichen rechtwinklig zu der inneren Keilfläche 57.
- Zum Eingriff in die Keilschlitze 55 der Trag- oder Rückplatte 31 des Befestigungsblockes 24 ist die Verbindungsführung 25 mit seitlichen Keilzungen 54 versehen, die sich zwischen den Aufnahmenuten 48 für die Schienen von den gegenüberliegenden Seiten von der Verbindungsführung 25 nach aussen weg erstrecken und in Richtung senkrecht zu den Nuten 48 länglich gestaltet sind. Die Zungen 54 sind in die Keilschlitze der Trag- oder Rückplatte einsetzbar und sind versehen mit geeignet gestalteten, länglichen, inneren Schrägflächen 59, die von der Dichtfläche 28 der Verbindungsführung wegweisen, sowie mit Endkeilflächen 60 zur zusammenwirkenden Anlage an den komplementären, inneren Schrägflächen 57 und Endkeilflächen 58 in den Keilschlitzen 55 der Tragplatte. Wenn nach diesem Zusammenbau die Befestigungsplatte 30 des Befestigungsblockes 24 an der Verbindungsführung 25 befestigt wird, kommen die Keilzungen 54 zur Anlage in den Keilschlitzen 55 und ziehen die Dichtflächen 26, 28 mit dem O-Ring 29 dicht zusammen.
- Die Befestigung des Befestigungsblockes und der Verbindungsführung wird vervollständigt durch die Endkappe 40. Seitliche Keilflächen 61 einer Aussparung 52 in der Endkappe kommen zur Anlage an den länglichen Schrägflächen 59 der komplementär gestalteten Keilzungen 54 der Verbindungsführung eines jeden Bauteiles 21, 22, die in die Aussparung 62 Eingreifen wenn die Rappe 40 befestigt wird, um weiter zum Zusammenziehen und dichten aneinander Befestigen der entsprechenden Dichtungsflächen mit den dazwischen angeordneten O-Ringen beizutragen zum Erzielen einer fluiddichten Anlage der Bauteile aneinander. In gleicher Weise kommen die oberen und unteren, geneigten Keilflächen 64 der Aussparung 62 in Anlage mit den komplementären Keilflächen 39 an der Nase 38.
- Beim Befestigen der Kappe 40 am Befestigungsblock durch Anziehen der Befestigungsschraube 42 wird die Verbindungsführung und ihr zugeordnetes Druckfluidsystembauteil fest gegen den Befestigungsblock angezogen und die Bauteile kommen in druckfluiddichte Anlage miteinander.
- Mit der vorgehend beschriebenen Struktur können verschiedene Druckfluidsystembauteile zusammengebaut und einfach entfernt oder ausgewechselt werden. Dies erleichtert das Ersetzen der verschiedenen Bauteile, um andere Bauteilanordnungen aufzubauen, um somit die Einbauprozedur zu vereinfachen und um Änderungen und Modifikationen der Druckfluidsystembauteile einfach durchführen zu können.
- Der Befestigungsblock kann an einem Rahmen oder einem Träger befestigt werden oder kann unbefestigt bleiben und benützt werden um zwei Druckfluidsystembauteile aneinander zu befestigen. Z. B. könnte ein Schmierer an einem Anschlussstück befestigt und das Anschlussstück seinerseits an einem Rohrstück befestigt werden, und der Schmierer könnte weiter an einem Filter befestigt werden durch einen Befestigungsblock, der an einer festen Trageinrichtung angebracht ist.
Claims (9)
1. Verbinder zum lösbaren Aneinanderbefestigen von
zwei Druckfluid führenden Bauteilen (21, 22) in fluiddichter
Zuordnung, wobei der Verbinder (20) in Kombination aufweist,
ein Verbindungszwischenstück (24) mit einer
Befestigungsplatte (30) und einer Tragplatte (31), die auf
einer Seite mit der Befestigungsplatte (30) verbunden ist,
wobei die Befestigungsplatte (30) zwei gegenüberliegende
Dichtflächen (26) aufweist und eine Druckfluidöffnung (34)
hat, die in beide Flächen (26) mündet, eine
Verbindungsführung (25) an jedem Bauteil (21, 22) mit einer
Dichtfläche (28) und einer Druckfluidöffnung (50), die in die
Dichtfläche (28) mündet, wobei die Verbindungsführung (25)
und das Verbindungszwischenstück (24) ausgelegt sind, um
dicht aneinander zu liegen mit zugeordneten Dichtflächen (26,
28) in gegenüberliegender, abgedichteter Zuordnung und
miteinander kommunizierenden Öffnungen (34, 50), eine O-
Ringdichtung (29) zwischen den Dichtflächen (26, 28) und um
die Öffnungen (34, 50) herum, und zwei parallele, voneinander
beabstandete Schienen und Nuten (44, 48) am
Verbindungszwischenstück und den Flächen (26, 28) der
Verbindungsführung, um das Zwischenstück und die Führung (24,
25) in abgedichteter Zuordnung miteinander zu verbinden,
gekennzeichnet durch eine Keilzunge (54) an einer Seite der
Verbindungsführung (25) an jedem Bauteil und einen
Keilschlitz (55) in der Tragplatte (31) des
Verbindungszwischenstücks auf jeder Seite der
Befestigungsplatte (30), wobei die Keilzungen (54) und die
Keilschlitze (55) zusammenwirkende Keilflächen (57, 58, 59,
60) aufweisen, um das Zwischenstück (24) und die Führung (25)
in abgedichteter Zuordnung durch Verkeilen aneinander
festzuklemmen, wenn die Zungen (54) in die Schlitze (55)
eingeführt werden, und um die Dichtflächen (26, 28) und die
O-Ringdichtung (29) dicht zusammenzuziehen bei der
Befestigung der Befestigungsplatte (30) des
Verbindungszwischenstückes (24) an der Verbindungsführung
(25).
2. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine andere Keilzunge (54) an der gegenüberliegenden Seite
der Verbindungsführung (25) eines jeden Bauteiles und eine
Befestigungskappe (40), um die Verbindungsführung (25) und
das Verbindungszwischenstück (24) in fluiddichter Zuordnung
aneinander zu befestigen, wobei die Befestigungskappe (40)
eine Aussparung (62) aufweist und kooperative Keilflächen
(39, 59, 61, 64) in der Aussparung (62) der
Befestigungskappe, an der anderen Keilzunge (54) und an der
Befestigungsplatte (30) des Verbindungszwischenstückes, damit
die Miteinanderverbindung der Verbindungsführung (25), des
Verbindungszwischenstücks (24) und der Kappe (40) eine
fluiddichte Zuordnung zwischen der Führung (25) und dem
Zwischenstück (24) schafft.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilzungen (54) nach außen von gegenüberliegenden
Seiten der Verbindungsführung (25) zwischen den Nuten (48)
wegragen und in einer Richtung senkrecht zu den Nuten (48)
langgestreckt sind, wobei die zusammenwirkenden Keilflächen
eine langgestreckte, schräge Keilfläche (59) an jeder
Keilzunge (54) aufweist, die von der Dichtfläche (28) der
Verbindungsführung wegweist.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplattenschlitze (55) zwischen den Schienen (44)
liegen und sich senkrecht zu diesen erstrecken, und daß die
zusammenwirkenden Keilflächen langgestreckte, schräge Flächen
(57) in den Schlitzen (55) gegenüberliegend zu den
Dichtflächen (26) der Befestigungsplatte aufweisen, die mit
den schrägen Flächen (59) der in den Schlitzen (55)
aufgenommenen Keilzungen (54) in Eingriff zu bringen sind.
5. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die kooperativen Keilflächen seitliche Keilflächen (61)
in der Aussparung (62) der Befestigungskappe aufweisen, die
in Eingriff bringbar sind mit den langgestreckten, schrägen
Flächen (59) an den Keilzungen (54), die in der Aussparung
(62) der Befestigungskappe aufgenommen sind.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammenwirkenden Keilflächen kooperative, schräge
Flächen und Keilflächen (58, 60) in jedem Keilschlitz (55)
und an der zugeordneten Keilzunge (54) aufweisen.
7. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kooperativen Keilflächen obere und untere schräge
Keilflächen (64) in der Aussparung (62) der Befestigungskappe
aufweisen, die an komplementaren Keilflächen (64) an einer
Nase (38) der Befestigungsplatte (30) des
Verbindungszwischenstückes anliegen.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Klemmschraube (42), die durch eine
Öffnung in der Befestigungskappe (40) hindurchragt und in die
Befestigungsplatte (30) des Verbindungszwischenstücks
eingeschraubt ist.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand einer jeden Nut
(48) in der Verbindungsführung (25) hinterschnitten ist, um
eine Innennut (49) zur Aufnahme einer Lippe (45) an der
komplementaren Schiene (44) zu bilden, wobei die Lippe (45)
von der Druckfluidöffnung (34) in dem
Verbindungszwischenstück (24) wegragt.
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