DE69421710T2 - Faseraufteilungsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft verschiedene Komponenten zum Gebrauch in einem Lichtleiternetz, insbesondere zum Spleißen, Abschließen und Verzweigen.
- Im allgemeinen sind Lichtleiter sehr klein, spröde und werden daher leicht beschädigt, und infolgedessen muß bei ihrer Installation und ihrem Gebrauch große Sorgfalt aufgewandt werden. Um eine Beschädigung und Lichtverluste zu vermeiden, darf ein Lichtleiter nicht übermäßig gekrümmt werden, und er darf keinen ungünstigen Umgebungsbedingungen ausgesetzt werden. Wie wohlbekannt ist, hat jeder Lichtleiter einen sogenannten kritischen Krümmungsradius, unterhalb dessen Licht aus dem Lichtleiter verlorengeht.
- Ein Lichtleitersystem muß daher so konfiguriert sein, daß keiner seiner Lichtleiter mit einem Krümmungsradius unterhalb von diesem kritischen Wert gekrümmt ist. Außerdem dürfen Lichtleiter bei der Installation nicht einmal vorübergehend unter einen kleineren Krümmungsradius, bei dem eine permanente Beschädigung auftritt, gekrümmt werden. Durch diese Anforderungen unterliegt die Konstruktion von Komponenten für Lichtleiternetze Einschränkungen.
- Die Komponenten in einem Lichtleitersystem sollen Kabel und ihre zugehörigen Lichtleiter beispielsweise an Kabelabschlüssen, Kabelspleißen und Lichtleiterverzweigern organisieren. Dies erfordert eine sorgfältige Lichtleiterführung, um beispielsweise einen leichten Zugang zu jedem von vielen Lichtleiterspleißen und eine Unterbringung von Lichtleiter-Reservelängen zu ermöglichen.
- Es gibt viele Vorschläge, um diesen Anforderungen zu genügen. Beispielsweise beschreibt die US 4 840 449 (AT&T) einen Lichtleiterorganisator und eine Lichtleiterspleißanordnung, die die Unterbringung variabler Längen von überschüssigem Lichtleiter gestattet. Der Organisator hat ein Paar von getrennten Zylindern, die sich von einem ersten rechteckigen Abschnitt einer Basisplatte aus erstrecken, und eine Spleißwanne, die gegenüberliegende Eintrittsseiten für Lichtleiter in einem zweiten rechteckigen Abschnitt hat.
- Der überschüssige Lichtleiter wird um einen oder beide Zylinder herum und unterhalb der Spleißwanne durch eine Vielzahl von verschieden langen Durchgängen geführt, so daß die unterschiedlichen Lichtleiterlängen aufbewahrt werden. Es werden Schleifen im Uhrzeigersinn, im Gegenuhrzeigersinn und Achterschleifen verwendet, so daß jedes Lichtleiterende ohne eine Verletzung der Beschränkung hinsichtlich des Lichtleiterkrümmungsradius zu einer vorbestimmten Eintrittsseite der Spleißwanne geführt wird.
- Die US 4 627 686 (Siecor) beschreibt eine Spleißwanne für Lichtleiter und Lichtleiterkabel, die drei Elemente aufweist: eine Basis, eine Anzahl von der Basis zugeordneten Lichtleiter-Unterbringungseinrichtungen und eine an der Basis angebrachte Lichtleiter-Aufnahmeeinrichtung. Um den Umfang der Basis herum ist eine Vielzahl von aufrechten Seitenwandelementen vorgesehen, deren Anschlußbereich nach innen zu der Mitte der Basis hin gekrümmt ist.
- Die EP-A-0341027 beschreibt eine Lichtleiterverteilertafel zum Anschluß von Lichtleitern von externen Lichtleiterkabeln an ausgewählte Lichtleiter einer damit zu verbindenden Einrichtung. Die Verteilertafel weist ein Gehäuse auf, an dem die Kabel und die Lichtleiter befestigt werden können. Eine Lade ist in dem Gehäuse gleitbar angebracht und trägt Lichtleiter verbinder sowie ein Lichtleiterspleißgestell und eine Lichtleiterkabel-Unterbringungseinheit. Zwischen der Lade und dem Gehäuse ist ein Hohlraum gebildet, um Lichtleiter in einem flexiblen Rohr aufzunehmen, und Lichtleiter befinden sich in dem Hohlraum, wenn die Lade in einem geschlossenen Zustand ist. Die Lade weist eine Zugangsöffnung zwischen ihrer oberen Oberfläche und ihrer Unterseite auf.
- Wir haben nun einen Organisator konstruiert, der eine größere Flexibilität bei der Wegführung von Lichtleitern und Kabeln gestattet.
- Die vorliegende Erfindung gibt daher eine Anordnung an, die zwei Lichtleiter-Organisatoren aufweist, wobei jeder Organisator an einem ersten Tragelement davon folgendes aufweist: eine Lichtleiter-Einlaßöffnung, eine Lichtleiter-Auslaßöffnung, sowie eine oder mehrere zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung positionierte Einrichtungen, die einen Lichtleiter, der zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung verläuft, auf einen minimalen Krümmungsradius begrenzt (begrezen), der zumindest gleich dem kritischen Krümmungsradius des Lichtleiters ist, wobei die Elemente an dem Tragelement angeordnet sind; und ist gekennzeichnet durch: eine Lichtleiter- Durchgangsöffnung, die sich durch das Tragelement hindurch zu einer gegenüberliegenden Fläche des Organisators erstreckt, wobei die zwei Organisatoren Rücken an Rücken so angeordnet sind, daß die an ihrem ersten Tragelement angeordneten Elemente voneinander abgewandt sind, und außerdem so angeordnet sind, daß ihre Durchgangsöffnungen miteinander in Verbindung sind.
- Der Organisator hat bevorzugt wenigstens zwei Einlaßöffnungen, stärker bevorzugt eine Reihe von wenigstens acht Einlaßöffnungen, stärker bevorzugt eine Reihe von wenigstens acht Einlaßöffnungen entlang einem Randbereich davon und wenigstens zwei Auslaßöffnungen, bevorzugt eine an jeder Seite an einem gegen überliegenden Randbereich des Organisators, und wenigstens zwei Organisatortrommeln. Die Organisatortrommeln sind bevorzugt zwischen den Auslaßöffnungen positioniert. Der Organisator kann im wesentlichen symmetrisch (bevorzugt durch Spiegelsymmetrie) um eine Ebene zwischen den beiden Trommeln sein.
- Die Durchgangsöffnung erstreckt sich bevorzugt von einem konvexen Bereich der Fläche unter einem Winkel zu ihrem Radiusvektor an diesem Bereich (d. h. nicht radial und bevorzugt nahezu tangential), so daß ein Lichtleiter, der sich durch die Öffnung und über diese konvexe Oberfläche erstreckt, auf einen minimalen Krümmungsradius begrenzt ist, der zumindest gleich seinem kritischen Krümmungsradius ist.
- Eine Wand der Durchgangsöffnung kann entlang einer Bahn zu der Trommel hin zumindest mit dem erforderlichen minimalen Krümmungsradius gekrümmt sein. Die gekrümmte Wand kann aus einer progressiven Verbreiterung der Querschnittsgröße der Durchgangsöffnung zu der Fläche hin resultieren, wobei die Durchgangsöffnung auch einen im wesentlichen geraden Durchgang von der Fläche zu der entgegengesetzten Fläche bildet. Dies ermöglicht es, daß Lichtleiter leicht durch die Durchgangsöffnung geführt und anschließend gekrümmt werden, um sie um die Trommel herum unterzubringen.
- Die progressive Verbreiterung der Durchgangsöffnung kann an nur einem Teil des Umfangs der Durchgangsöffnung auftreten, wobei die Öffnung über den Rest ihres Umfangs im wesentlichen zylindrisch bleibt. Ein Übergang zwischen dem sich verbreiternden Teil und dem im wesentlichen zylindrischen Teil kann dann einen minimalen Krümmungsradius haben, der zumindest gleich dem kritischen Krümmungsradius des Lichtleiters ist. Ein aus der Durchgangsöffnung austretender Lichtleiter liegt wahrscheinlich entlang diesem Übergang, und, wenn seine Krümmung richtig gewählt ist, können weitere Lichtleiter-Führungseinrichtungen vermieden werden.
- Der Organisator gemäß der Erfindung kann in Verbindung mit einer oder mehreren Organisatorwannen verwendet werden, die bevorzugt so positioniert sind, daß sie Lichtleiter von den Einlaß/Auslaßöffnungen aufnehmen.
- Der Organisator ist bevorzugt eine einheitliche Konstruktion und kann zweckmäßigerweise durch Formen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sein.
- Die Durchgangsöffnungen können die Handhabung von ankommenden Kabeln, die senkrecht zu der Fläche verlaufen, ermöglichen. Da die zwei Organisatoren Rücken an Rücken angeordnet sind, bilden sie außerdem einen Organisator mit doppelter Kapazität. In dieser Rücken-an-Rücken-Anordnung sind die Durchgangsöffnungen der zwei Bahnen miteinander in Verbindung.
- Aus dieser Anordnung resultiert eine große Flexibilität: ein ankommendes Kabel kann in Lichtleitergruppen aufgeteilt werden, von denen jede direkt in der sie aufnehmenden Organisatorhälfte untergebracht, gespleißt oder verzweigt werden kann, oder sie können in der anderen Hälfte des Organisators gehandhabt werden, indem sie durch die zwei Durchgangsöffnungen geführt werden.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert; diese zeigen in:
- Fig. 1 und 2 bekannte Lichtleiterorganisatoren;
- Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Organisators der Erfindung;
- Fig. 4A bis 4E verschiedene andere Ansichten des Organisators;
- Fig. 5A bis 5E verschiedene Lichtleiterrouten durch den Organisator;
- Fig. 6A bis 6E eine Lichtleiter-Abzweigvorrichtung;
- Fig. 7 ein Kabelspleißgehäuse, in das der Lichtleiterorganisator eingebaut ist;
- Fig. 8 eine Reihe von Organisatorwannen zur Verwendung mit dem Organisator.
- Fig. 1 zeigt einen bekannten Lichtleiterorganisator, der in der US 4 840 449 (AT&T) beschrieben ist. Ein Lichtleiter 2 enthaltendes Lichtleiterkabel 1 ist mit einem Befestigungsarm 3 für Kabel an einem Lichtleiterorganisator befestigt. Die Lichtleiter verlaufen durch eine Einlaßöffnung 4 und sind um Trommeln 5, die von einer Fläche 6 vorstehen, herum untergebracht. Die Lichtleiter verlaufen unter einer Spleißwanne 7, in der ein zwischen ihnen vorhandener Spleiß befestigt wird. Es ist ersichtlich, daß keine Einrichtung vorhanden ist, um eine Vielzahl von ankommenden Kabeln oder Lichtleitern einzeln so zu organisieren, daß es keine Möglichkeit gibt, Dunkelfasern zu handhaben, und daß nur in der Ebene der Fläche 6 eintretende Kabel gehandhabt werden können.
- Ein bekannter Lichtleiterorganisator, der in der US 4 627 686 (Siecor) beschrieben ist, ist in Fig. 2 gezeigt. Dabei sind ankommende Kabel 1 nebeneinander angeordnet, und die in ihnen enthaltenen Lichtleiter 2 sind einfach um die Basis des Organisators herumgeführt und werden von dessen Seitenwänden zurückgehalten. Die Kabel werden durch eine Klemme 3 in ihrer Lage gehalten. Eine Lichtleiter-Aufnahmeeinrichtung 7 weist eine Reihe von Schlitzen auf, die Lichtleiterspleiße zur Verbindung mit dem abgehenden Kabel festlegen können, das in der Figur oben links gezeigt ist. Diese Konstruktion ermöglicht zwar das Anschließen mehrerer ankommender Kabel 1, die Konstruktion läßt jedoch wenig Flexibilität bei der Führung und Unterbringung zu.
- Fig. 3 zeigt einen Lichtleiterorganisator mit einer ersten Fläche ("Tragelement"), die von einem ersten (oben links gezeigt) und einem zweiten (unten rechts gezeigt) Randbereich, die einander gegenüberliegen, teilweise begrenzt ist, wobei eine erste Fläche:
- (1) eine Vielzahl von entlang dem ersten Randbereich angeordneten Einlaßöffnungen 8, 9 trägt;
- (2) eine Auslaßöffnung 10, 11 an jeder Seite des zweiten Randbereichs trägt;
- (3) zwei zwischen dem ersten und dem zweiten Randbereich positionierte Organisatortrommeln 13, 14 trägt; und
- (4) eine sich durch sie zu einer gegenüberliegenden Fläche des Organisators erstreckende Durchgangsöffnung 12 hat;
- wobei die Einlaßöffnungen 8, 9 eine Reihe von Schlitzen zur Aufnahme von Lichtleiterrohr-Abschlußeinrichtungen (bevorzugt Lichtleiter-Abzweigeinrichtungen der Fig. 6A bis 6E) und eine Reihe von gekrümmten Wänden 16, 17 aufweisen, um Lichtleiter, die die Rohre verlassen, auf einen minimalen Krümmungsradius zu begrenzen, der zumindest gleich dem kritischen Krümmungsradius des Lichtleiters ist.
- (Diese Schlitze können zweckmäßigerweise als Öffnungen bezeichnet werden, da es ihre Funktion ist, ankommende Leiter positionieren; es ist jedoch zu beachten, daß die Lichtleiter nicht durch die Schlitze verlaufen.)
- Bevorzugt sind die Trommeln 14, 15 derart ausgebildet, daß ein Lichtleiter, der zwischen einer der Wände 16, 17 und einer der Auslaßöffnungen 10, 11 verläuft, von einer äußeren Oberfläche einer oder beider Trommeln 13, 14 auf einen minimalen Krümmungsradius begrenzt wird, der zumindest gleich dem kritischen Krümmungsradius des Lichtleiters ist, wobei die Trommeln 13, 14 bevorzugt hohl sind und es ermöglichen, daß ein freies Ende eines Lichtleiters von einer der Öffnungen, im allgemeinen einer der Einlaßöffnungen 8, 9, in das Innere der Trommeln verläuft.
- Die Lichtleiter werden in den Trommeln mit einem minimalen Krümmungsradius untergebracht, der größer als derjenige ist, bei dem sie eine permanente Beschädigung erleiden. Dieser minimale Krümmungsradius kann größer als der kritische Krümmungsradius des Lichtleiter sein, da im Fall der Dunkelfaser eher eine permanente Beschädigung von Bedeutung ist als Lichtverluste.
- Die Durchgangsöffnung 12 erstreckt sich von einem konvexen Bereich 18 der Fläche des Organisators unter einem Winkel zu ihrem Radiusvektor an diesem Bereich (d. h. nicht radial und bevorzugt annähernd tangential) derart, daß ein Lichtleiter, der sich durch die Öffnung 12 und über die konvexe Oberfläche 18 erstreckt, auf einen minimalen Krümmungsradius begrenzt ist, der zumindest gleich seinem kritischen Krümmungsradius ist.
- Bevorzugt hat der Organisator Seitenwände oder andere Rückhalteeinrichtungen 19, und die Trommeln haben bevorzugt Haken oder andere Rückhalteeinrichtungen 20, die dazu beitragen, die Lichtleiter zu führen.
- Weitere Ansichten des Organisators sind in den Fig. 4A bis 4E gezeigt. Aus Fig. 4A ist beispielsweise ersichtlich, daß sich Wände 12A der Durchgangsöffnung 12 entlang einer Bahn zu den Trommeln 13, 14 hin krümmen. Diese Krümmung kann sich aus einer progressiven Verbreiterung der Querschnittsgröße der Durchgangsöffnung 12 zu der Fläche hin ergeben, wie Fig. 4A zeigt.
- Infolgedessen weist die Durchgangsöffnung 12 einen im wesentlichen geraden Durchgang von einer Fläche zu der gegenüberliegenden Fläche auf, so daß ein leichtes Einführen von Lichtleitern ermöglicht wird. Dies ist vielleicht am besten in Fig. 4B gezeigt. Es ist also ersichtlich, daß ein Lichtleiter, der durch das Durchgangsloch 12 zu den Trommeln 13, 14 verläuft, auf einen gegebenen minimalen Krümmungsradius begrenzt ist.
- Es ist ersichtlich, insbesondere aus Fig. 3, daß die Trommeln 13, 14 hohl sind und es somit ermöglichen, daß ein freies Lichtleiterende von einer der Öffnungen in das Innere der Trommeln verläuft, wo es untergebracht werden kann. Die hohlen Trommeln haben Schlitze 15 in ihren Wänden, durch die ein solcher Lichtleiter verlaufen kann.
- Es ist ersichtlich, daß die Einlaßöffnungen 8, 9 Krümmungssteuerungseinrichtungen in Form von im wesentlichen wechselseitig konzentrischen gekrümmten Wänden 16, 17 haben. Der gezeigte Organisator ist um die Linie AA spiegelsymmetrisch, und die Krümmungssteuerungseinrichtungen sind infolgedessen in zwei Gruppen 16, 17 angeordnet, wo sich die Wände in entgegengesetzte Richtungen krümmen.
- Die Fig. 5A bis 5E zeigen die Flexibilität des Organisators bei der Unterbringung verschiedener Lichtleiterkonfigurationen und -längen. In Fig. 5A tritt der Lichtleiter aus dem Durchgangsloch 12 in den Organisator ein und tritt durch die Auslässe 10 und 11 aus. Außerdem tritt die Dunkelfaser durch das Durchgangsloch 12 aus und wird in der Trommel 13 untergebracht. Der Organisator soll dabei mit anderen Komponenten, wie etwa Lichtleiter-Spleißwannen, verwendet werden, die Lichtleiterspleiße und/oder Lichtleiterverzweiger aufnehmen.
- Der Organisator wird mit einer Grundplatte ausgefluchtet, die solche Wannen trägt, auf deren rechter Seite ein Kanal zur Unterbringung von Lichtleitern vorgesehen sein kann, die in die Spleißwannen eintreten, und auf deren linker Seite ein Kanal zur Unterbringung von Lichtleitern vorgesehen sein kann, die die Spleißwannen verlassen. Diese Durchgänge können willkürlich als Einlaßrinne und als Auslaßrinne bezeichnet werden, dies soll jedoch keine Richtung der Lichtfortpflanzung implizieren.
- In Fig. 5B treten Lichtleiter durch die Einlaßöffnungen 8 (nur einige davon sind gezeigt) ein, verlaufen durch die Krümmungssteuerungseinrichtungen 16 und verlassen den Organisator durch das Durchgangsloch 12. Außerdem treten Lichtleiter durch die Einlaßöffnungen 9 ein, verlaufen durch die Krümmungssteuerungseinrichtungen 17 und treten durch das Durchgangsloch 12 wieder aus.
- In Fig. 5C treten Lichtleiter durch die Einlaßöffnungen 8 ein und treten durch die Auslaßöffnung 10 aus und treten durch die Einlaßöffnungen 9 ein und treten durch die Auslaßöffnung 11 aus.
- In Fig. 5D treten Lichtleiter durch die Einlaßöffnungen 8 ein und treten durch die Auslaßöffnung 11 aus.
- In Fig. 5E treten Lichtleiter durch die Auslaßöffnung 10 ein und treten durch die Auslaßöffnung 11 aus.
- Eine Lichtleiter-Abzweigvorrichtung 34 ist in den Fig. 6A bis 6E gezeigt. Sie kann abnehmbar beispielsweise in den Schlitzen befestigt sein, die die Einlaßöffnungen 8, 9 des Organisators von Fig. 3 aufweisen. Dies kann durch eine federelastische Arretierung erfolgen, die beispielsweise zwei gezeigte Schenkel aufweist, von denen einer mit einem Widerhaken versehen ist, um mit einer unteren Oberfläche der den Schlitz bildenden Wand in Eingriff zu gelangen.
- Es ist ersichtlich, daß die Abzweigvorrichtung einen ersten Durchgang zum Festlegen eines größeren Lichtleiterrohrs (rechts oben gestrichelt gezeigt) und vier zweite Durchgänge (am linken unteren Ende gezeigt) zum Festlegen einer Vielzahl kleinerer Lichtleiterrohre hat. Es ist ersichtlich, daß Lichtleiter in solchen Rohren imstande sind, zwischen dem größeren Rohr und jedem kleineren Rohr ohne eine Krümmung, die signifikante Lichtverluste verursachen würde, zu verlaufen. Bei der gezeigten Ausführungsform weisen die vier zweiten Durchgänge einen einzigen Durchgang auf, der von sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen teilweise unterteilt ist, um die Rohre darin zu halten.
- Die genaue Gestalt solcher Vorsprünge ist nicht kritisch, bei einer bevorzugten Ausführungsform resultieren die Vorsprünge jedoch daraus, daß die zweiten Durchgänge einen Querschnitt haben, der im wesentlichen derjenige einer Vielzahl von einander teilweise überlappenden Kreisen ist. Auf diese Weise sind die Rohre durch Festsitz festgelegt. Es sind zwar vier zweite Durchgänge gezeigt, es kann jedoch auch eine andere Anzahl, beispielsweise zwei bis sechs, vorgesehen sein.
- Fig. 7 zeigt einen Organisator 21, wie oben beschrieben, der in einem Spleißmuffengehäuse dicht angeordnet ist, das aufgeschnitten gezeigt ist, um den Organisator 21 freizulegen. Das Spleißmuffengehäuse weist eine Basis 22 und eine kuppelförmige Abdeckung 23 auf. Die Basis 22 trägt verschiedene kreisrunde Öffnungen 24 und eine ovale Öffnung 25. Ein Rahmen oder eine sonstige Halterung 26, an der der Organisator 21 angebracht ist, ist an der Basis angebracht. Eine zweite Halterung oder ein zweiter Rahmen 27 ist durch einen Zwischenraum 28 von dem Rahmen oder der Halterung 26 getrennt vorgesehen.
- Dieser Zwischenraum 28 kann Schleifen von Lichtleitern von ankommenden und abgehenden Kabeln enthalten, die in dem Gehäuse nicht gespleißt sind und daher den Organisator 21 umgehen. Ein zweiter Organisator 21 kann an der Rückseite des Rahmens oder der Halterung 27 vorgesehen und daher nicht sichtbar sein. Die zwei Organisatoren können über ihre Durchgangslöcher 12 miteinander in Verbindung sein. Organisatorwannen, die Lichtleiterspleiße und/oder Lichtleiterverzweiger tragen, können in einem Raum 29 vorgesehen sein.
- Kabel, die in die Öffnung 25 eintreten, können also derart verzweigt sein, daß einige der in ihnen enthaltenen Lichtleiter in den Organisator 21 eintreten, wie die Fig. 5A bis 5E zeigen, und den Organisator 21 zu Spleißwannen verlassen können, die in dem Raum 29 positioniert sind. Dort werden die Lichtleiter gespleißt oder verzweigt, und die Lichtleiter, mit denen sie verspleißt werden oder in die sie verzweigt werden, können erneut in den Organisator 21 eintreten und ihn schließlich verlassen, wie wiederum die Fig. 5A bis 5E zeigen.
- Andere Lichtleiter von dem ankommenden Kabel können in dem Raum 28 zu Schleifen geformt werden und dann durch die Öffnung austreten. Dies geschieht im allgemeinen, indem eine Kabelschleife von ungefähr zwei Metern Länge genommen wird, die in die ovale Öffnung 25 eingeführt wird. Einige der Lichtleiter, die diese Schleife bilden, werden einfach in dem Raum 28 untergebracht, und andere werden abgeschnitten und dem Organisator 21 zugeführt.
- Diese Kabelschleife kann einen Teil eines Rings oder eines Bands in einem Lichtleiternetz bilden. Nachdem die Lichtleiter, die die kreisrunden Öffnungen 24 verlassen, mit den abgeschnittenen Lichtleitern dieser Schleife verspleißt sind, können sie zu Teilnehmern geführt oder dazu verwendet werden, ein weiteres Band zu bilden.
- Fig. 8 zeigt Lichtleiterwannen, die in dem Raum 29 positioniert sein oder anderweitig in Verbindung mit dem Organisator 21 verwendet werden können.
- Das in Fig. 8 gezeigte Wannenmodul 30, in dem Lichtleiter vorher installiert sein können, weist eine Reihe von Wannen 31 auf, die an einer Montageeinrichtung 32 gelenkig angebracht sind, die ihrerseits an einer Basis 33 befestigt sind. Es ist ersichtlich, daß die Wannen 31 Mittel zur Unterbringung von Lichtleiterschleifen und zum Befestigen von Lichtleiter spleißen oder Lichtleiterverzweigern haben. Dieses Modul kann eingerastet oder anderweitig an dem Raum 29 gemäß Fig. 7 angebracht werden, und die in ihm enthaltenen Lichtleiter können dann mit denjenigen verspleißt werden, die den Organisator 21 verlassen.
Claims (11)
1. Anordnung, die zwei Lichtleiter-Organisatoren (21)
aufweist, wobei jeder Organisator an einem ersten Tragelement
davon folgendes hat:
(a) eine Lichtleiter-Einlaßöffnung (8, 9);
(b) eine Lichtleiter-Auslaßöffnung (10, 11);
(c) eine oder mehrere zwischen der Einlaßöffnung und der
Auslaßöffnung positionierte Einrichtungen (13, 14),
die einen Lichtleiter, der zwischen der Einlaßöffnung
und der Auslaßöffnung verläuft, auf einen minimalen
Krümmungsradius begrenzt (begrenzen), der zumindest
gleich dem kritischen Krümmungsradius des Lichtleiters
ist, wobei die Elemente an dem Tragelement angeordnet
sind;
gekennzeichnet durch:
(d) eine Lichtleiter-Durchgangsöffnung (12), die sich
durch das Tragelement hindurch zu einer
gegenüberliegenden Fläche des Organisators erstreckt;
wobei die zwei Organisatoren Rücken an Rücken so
angeordnet sind, daß die an ihren ersten Tragelementen
angeordneten Elemente voneinander abgewandt sind, und außerdem so
angeordnet sind, daß ihre Durchgangsöffnungen miteinander
in Verbindung sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
die wenigstens zwei Einlaßöffnungen und wenigstens zwei
Auslaßöffnungen (10, 11) und wenigstens zwei der genannten
Einrichtungen (13, 14) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
die im wesentlichen symmetrisch um eine Ebene zwischen den
zwei genannten Einrichtungen (13, 14) ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der vorliegenden Ansprüche,
wobei die Einrichtung(en) (13, 14) eine oder mehrere hohle
Trommel(n) aufweist (aufweisen), die es einem freien Ende
des Lichtleiters erlaubt (erlauben), von einer der
Öffnungen in das Innere der Trommel zu verlaufen und darin mit
einem minimalen Krümmungsradius, der größer ist als
derjenige, bei dem er eine dauernde Schädigung erleidet,
aufgenommen zu werden.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei eine Wand (12A) der Durchgangsöffnung (12) entlang
einer Bahn zu den genannten Einrichtungen (13, 14) hin mit
einem minimalen Krümmungsradius gekrümmt ist, der
wenigstens gleich dem kritischen Krümmungsradius des
Lichtleiters ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
wobei sich die gekrümmte Wand (12A) aus einer progressiven
Verbreiterung der Querschnittsgröße der Durchgangsöffnung
(12) zu der Fläche hin ergibt, wobei die Durchgangsöffnung
ferner einen im wesentlichen geraden Durchgang von der
Fläche zu der gegenüberliegenden Fläche bildet.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
die außerdem wenigstens eine Organisatorwanne (31) hat,
die so positioniert ist, daß sie Lichtleiter von einer
Einlaßöffnung (8, 9) oder einer Auslaßöffnung (10, 11)
aufnimmt.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
die zwei Auslaßöffnungen (10, 11) hat, wobei die
Organisatorwanne (31) so positioniert ist, daß sie Lichtleiter von
den zwei Auslaßöffnungen aufnimmt.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
die eine einheitliche Konstruktion bildet.
10. Anordnung nach einem der vorliegenden Anspruche,
wobei die zwei Lichtleiter-Organisatoren (21) durch einen
Zwischenraum (28) voneinander getrennt sind.
11. Spleißgehäuse, das eine Basis und eine kuppelförmige
Abdeckung und eine Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche aufweist, die an der Basis angebracht ist.
Applications Claiming Priority (2)
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