DE69421483T2 - Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe mit Zeitlupenwiedergabe - Google Patents
Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe mit ZeitlupenwiedergabeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wie einen VTR (Videorekorder), und insbesondere eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zum Ausführen einer Zeitlupen-Wiedergabe, um eine höhere Qualität eines Bildes wiederzugeben.
- In den letzten Jahren wurde eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nicht nur bei der Ausführung einer normalen Aufzeichnung und für Wiedergabeoperationen verwendet, sondern auch bei der Untersuchung eines Bildes und Erzeugen eines Software-Bandes durch einen besonderen Wiedergabevorgang, welcher mit einem zunehmenden Trend der Zuwendung zur Bedeutung der Qualität eines insbesondere wiedergegebenen Bildes begleitet wird.
- In einer ein Magnetband verwendenden, weit verbreitet benutzten Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Vorrichtung (die Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Vorrichtung wird nachfolgend als VTR bezeichnet), ist ein Magnetband um eine Kopftrommel herum gewickelt, welche zusammen mit Magnetköpfen montiert ist und ein Videosignal wird auf einer Videospur aufgezeichnet, welche, bezogen auf die Längsrichtung eines Magnetbandes, um einen bestimmten Winkel geneigt ist. Solch ein VTR wird nachfolgend als Schrägspur-Abtast-Typ-VTR bezeichnet.
- Wenn eine Zeitlupenwiedergabe bei dem Schrägspur-Abtast-Typ-VTR ausgeführt wird, stimmt die Neigung einer aufgezeichneten Videospur nicht mit einer Abtastspur des Magnetkopfes überein. Dies resultiert in einer Abweichung oder einem Verschiebebetrag in der Zeit eines Videosignales oder einem verschlechterten Signal/Rausch-Verhältnis in einem Teil des resultierenden Bildes. Um auf eine einfache Weise ein stabilisiertes Zeitlupenbild zu erhalten, ist es daher erforderlich, die Wiedergabe eines Standbildes durch intermittierendes Transportieren des Magnetbandes periodisch zu wiederholen oder das bewegte Magnetband periodisch anzuhalten. Um ein perfektes Zeitlupenbild mit einer höheren Qualität zu erhalten, ist es weiterhin erforderlich, den auf der Kopftrommel angebrachten Magnetkopf in einer Richtung senkrecht zu der Rotationsrichtung der Kopftrommel zu bewegen und eine Steuerung zu bewirken, um die aufgezeichnete Videospur auf dem Magnetband korrekt abzutasten.
- Fig. 16 zeigt ein Wiedergabesystem eines konventionellen Schrägspur-Abtast-VTR mit einem Kopf-Antriebsmechanismus 1605 zum Bewegen des Magnetkopfes.
- In Fig. 16 bezeichnet 1601 ein Magnetband und das Wiedergabesystem des konventionellen VTR umfasst einen Magnetkopf 1602, einen Vorverstärker 1603, eine Videosignal-Wiedergabeschaltung 1604, den Kopfantriebsmechanismus 1605, eine Kopfantriebsschaltung 1606, eine Pegelerfassungsschaltung 1607 und eine Steuerung 1608.
- Wenn eine Zeitlupenwiedergabe bei dem in Fig. 16 gezeigten, konventionellen VTR ausgeführt wird, wird ein HF-(Hochfrequenz)-Videosignal, aufgezeichnet auf dem Magnetband 1601, durch den Magnetkopf 1602 wiedergegeben und das resultierende, wiedergegebene HF-Videosignal wird durch den Vorverstärker 1603 verstärkt und dann wird das verstärkte HF-Videosignal demoduliert, um ein wiedergegebenes Videosignal zu erhalten. Andererseits wandelt die Pegelerfassungsschaltung 1607 das von dem Vorverstärker 1603 ausgegebene HF-Videosignal in ein Ausgangssignal um, welches den Signalpegel des HF-Videosignales darstellt. Die Steuerung 1608 erzeugt dann ein Steuerungssignal zum Steuern der Höhe des Magnetkopfes 1602, der so anzuordnen ist, dass der Pegel des Ausgangssignales von der Pegelerfassungsschaltung 1607 maximal wird, und gibt das Steuerungssignal dazu durch die Kopfantriebsschaltung 1606 zu dem Kopfantriebsmechanismus 1605 aus, um den auf der Kopftrommel angebrachten Magnetkopf 1602 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Rotation der Trommel durch den Kopfantriebsmechanismus 1602 zu bewegen, der an dem Magnetkopf 1602 befestigt ist. Danach tastet der Magnetkopf 1602 die aufgezeichnete Videospur auf dem Magnetband 1601 korrekt ab.
- Da der Magnetkopf 1602 in dem oben erwähnten, konventionellen VTR durch einen besonderen Mechanismus bewegt wird, werden die Kosten des konventionellen VTR höher und es wird ebenfalls schwierig, dessen Zuverlässigkeit zu erhöhen.
- Wenn eine Zeitlupenwiedergabe weiterhin auf die einfache Weise des intermittierenden Transportes des Magnetbandes ausgeführt wird, wird Rauschen bei der Zeitlupenwiedergabe in der umgekehrten Richtung erzeugt. Da der intermittierende Transport des Magnetbandes nicht so schnell ausgeführt werden kann, ergibt sich weiterhin eine Beschränkung in der Geschwindigkeit auf etwa ein Fünftel der normalen Wiedergabegeschwindigkeit. Die US-A-4,870,510 und US-A-4,873,587 offenbaren verbesserte VTR mit einem Teilbildspeicher zum Speichern einwandfreier Bildteile, welche gelesen werden können, wenn das von dem Band gelesene Signal infolge der Abtastung über die Spurgrenzen gestört ist, wie bei einem Standbildmodus oder schnellen Vorwärts/Rückwärts-Modi.
- Die vorliegende Erfindung ist vorgesehen, um die oben erwähnten Probleme zu lösen und daher ist es eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Vorrichtung anzugeben, welche in der Lage ist, eine Zeitlupenwiedergabe mit einer relativ hohen Geschwindigkeit auszuführen, stabilisiert bei wenigstens 1/2-facher Geschwindigkeit mit einer höheren Bildqualität, ohne einen Magnetkopf zu verwenden, der einen besonderen Bewegungsmechanismus aufweist.
- Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 verwirklicht. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen.
- Die Merkmale der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich, in welchen gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Dabei zeigen:
- Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild, welches den Aufbau eines Schrägspur-Abtast-VTR entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild, welches die Aufbauten von Magnetköpfen 102a, 102b, 103a und 103b, Vorverstärkern 104a bis 104d und eines in Fig. 1 gezeigten Vorverstärker- Auswählers 105 zeigt;
- Fig. 3A, 3B, 3C und 3D Vorderansichten, die jeweils Beziehungen zeigen, jede Beziehung zwischen einer Videospur 129 und einer Abtastspur eines Magnetkopfes mit einer 1/4-fach- Geschwindigkeitswiedergabe, die in dem in Fig. 1 gezeigten VTR ausgeführt wird;
- Fig. 3E und 3F Zeitdiagramme, welche eine Beziehung zwischen einem wiedergegebenen HF-(Hochfrequenz)-Signal 128 und einem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 bei der in den Fig. 3A bis 3D gezeigten 1/4-fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe zeigen;
- Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild, welches eine Beziehung zwischen Teilpositionen einer Videospur und Speicheradressen von jedem von Teilbildspeichern 121 und 122 zeigt, die in Fig. 1 gezeigt sind;
- Fig. 5A ein vereinfachtes Blockschaltbild, welches einen Aufbau einer in Fig. 1 gezeigten Bildqualität-Beurteilungsschaltung 11 8 zeigt;
- Fig. 5B, 5C und 5D Zeitdiagramme, welche eine Beziehung zwischen einem wiedergegebenen HF-Signal 128, einem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und einer Qualität eines Bildbeurteilungssignales 118a zeigen, welches von der in Fig. 5A gezeigten Bildqualität- Beurteilungsschaltung 118 ausgegeben wird;
- Fig. 6A eine Vorderansicht, welche eine Beziehung einer Videospur 129 und einer Abtastspur 130 eines Magnetkopfes bei einer Standbildwiedergabe des in Fig. 1 gezeigten VTR zeigt;
- Fig. 6B eine Vorderansicht, welche eine Beziehung zwischen einer Videospur 129 und einer Abtastspur 131 eines Magnetkopfes in einer 1/n-fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe des in Fig. 1 gezeigten VTR zeigt;
- Fig. 7A und 7B Zeitdiagramme, welche eine Beziehung zwischen einem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und einem Steuerungssignal 119 zur Spurfolgesteuerung in dem in Fig. 1 gezeigten VTR zeigen;
- Fig. 7C und 7D Vorderansichten, die jede eine Beziehung zwischen einem oberen Ende einer Videospur und einem oberen Ende einer Abtastspur eines Magnetbandes in dem in Fig. 1 gezeigten VTR zeigen;
- Fig. 8A ein Zeitdiagramm eines wiedergegebenen HF-Signales 128 bei einer Zeitlupenwiedergabe eines in Fig. 1 gezeigten VTR;
- Fig. 8B eine Vorderansicht eines auf einer Anzeigeeinheit angezeigten Bildes, welches aus vier Teilen 801i bis 804i aufgebaut ist, welche jeweils 801 bis 804 des in Fig. 8A gezeigten, wiedergegebenen HF-Signales 128 entsprechen;
- Fig. 9A, 9B, 9C und 9D Zeitdiagramme, welche die Beziehung zwischen einem Umschaltsignal für vorausgehende und folgende Köpfe 112, einem Vertikalsynchronisierungssignal 134, einem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und einem Speicher-Schreibreferenzsignal 135 in dem in Fig. 1 gezeigten VTR zeigen;
- Fig. 10A, 10B und 10C Zeitdiagramme, welche eine Beziehung zwischen einem Umschaltsignal für vorausgehende und folgende Köpfe 112, einem Vertikalsynchronisierungssignal 134 und einem Speicher- Schreibreferenzsignal 135 in einer Modifikation des in Fig. 1 gezeigten VTR zeigen;
- Fig. 11 ein vereinfachtes Blockschaltbild, welches den Aufbau eines Schrägspurabtast-VTR entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 12A, 12B, 12C und 12D Vorderansichten, von denen jede eine Beziehung zwischen einer Videospur und einer Abtastspur eines Magnetkopfes bei der 1/4-fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe des in Fig. 11 gezeigten VTR zeigt;
- Fig. 12E und 12F Zeitdiagramme, welche eine Beziehung zwischen einem wiedergegebenen HF-Signal 128 und einem Optimal-Teilbild-Beurteilungsergebnissignal 137 bei der in den Fig. 12A bis 12D gezeigten 1/4-fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe zeigen;
- Fig. 13A, 13B, 13C, 13D, 13E, 13F, 13G, und 13H Zeitdiagramme, welche eine Beziehung zwischen einem Kopfpaar-Umschaltsignal 111, einem Steuerungssignal 119 zur Spurfolgesteuerung, einem CAP-FG (Capstan-Frequenzerzeugungs)-Signal 120, einem Umschaltsignal für vorausgehende und folgende Köpfe 112, einem Speicherumschaltsignal 138, einer Zählung eines CAP-FG (Capstan-Frequenzerzeugungs)- Zählers 139, einem wiedergegebenen HF-Signal 128 und einem optimal-Teilbild-Beurteilungsergebnissignal 137 bei der 1/4- fach-Geschwindigkeitswiedergabe des in Fig. 11 gezeigten VTR zeigt;
- Fig. 14A, 14B, 14C, 14D, 14E, 14F und 14G Zeitdiagramme, welche die Beziehung zwischen einem Kopfpaar-Umschaltsignal 111, einem Steuerungssignal 119 zur Spurfolgesteuerung, einem CAP-FG (Capstan-Frequenzerzeugungs)-Signal 120, einer Zählung eines CAP-FG (Capstan-Frequenzerzeugungsl-Zählers 139, einem Speicherumschaltsignal 138, einem wiedergegebenen HF-Signal 128 und einem Optimal-Teilbild-Beurteilungsergebnissignal 137 bei der 1/2-fach- Geschwindigkeits-Wiedergabe des in Fig. 11 gezeigten VTR zeigen;
- Fig. 15A, 15B, 15C, 15D, 15E, 15F und 15G Zeitdiagramme, welche die Beziehung zwischen einem Kopfpaar-Umschaltsignal 111, einem Steuerungssignal 119 zur Spurfolgesteuerung, einem CAP-FG (Capstan-Frequenzerzeugung)-Signal 120, einer Zählung eines CAP-FG (Capstan-Frequenzerzeugungs)-Zählers 139, einem Speicherumschaltsignal 138, einem wiedergegebenen HF-Signal 128 und einem Optimal-Teilbild-Beurteilungsergebnissignal 137 bei der 1/2-fach- Geschwindigkeits-Wiedergabe einer Modifikation des in Fig. 11 gezeigten VTR zeigen;
- Fig. 16 ein vereinfachtes Blockschaltbild, welches einen Aufbau eines konventionellen Schrägspur-Abtast-VTR zeigt;
- Fig. 17A eine Vorderansicht, welche eine Videospur 129 und eine Abtastspur 134 eines Magnetkopfes bei einer Standbildwiedergabe des in Fig. 1 gezeigten VTR zeigt;
- Fig. 17B eine Vorderansicht, welche eine Videospur 129 und eine Abtastspur 135 eines Magnetkopfes bei einer 1/n-fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe des in Fig. 1 gezeigten VTR zeigt;
- Fig. 18A eine Darstellung, welche ein erstes Muster PA einer Beziehung zwischen einer Distanz zwischen einem oberen Ende einer Videospur und einer Abtastspur eines magnetischen Endes und eine verstrichene Zeit vom Anfangsende der Videospur in einer ersten Modifikation des in Fig. 1 gezeigten VTR zeigt;
- Fig. 18B eine Darstellung, welche ein zweites Muster PB einer Beziehung zwischen einer Distanz zwischen einem oberen Ende einer Videospur und einer Abtastspur eines magnetischen Endes und eine verstrichene Zeit vom Anfangsende der Videospur in einer zweiten Modifikation des in Fig. 1 gezeigten VTR zeigt;
- Fig. 18C eine Darstellung, welche ein drittes Muster PC einer Beziehung zwischen einer Distanz zwischen einem oberen Ende einer Videospur und einer Abtastspur eines magnetischen Endes und eine verstrichene Zeit vom Anfangsende der Videospur in einer dritten Modifikation des in Fig. 1 VTR zeigt; und
- Fig. 18D eine Darstellung, welche ein viertes Muster PD einer Beziehung zwischen einer Distanz zwischen einem oberen Ende einer Videospur und einer Abtastspur und einer Abtastspur eines magnetischen Endes und eine verstrichene Zeit vom Anfangsende der Videospur in einer vierten Modifikation des in Fig. 1 gezeigten VTR zeigt.
- Die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 zeigt einen Aufbau eines Wiedergabesystems eines Schrägspur-Abtast-VTR entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 101 ein Magnetband und das Wiedergabesystem des VTR der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform umfasst:
- (a) Magnetköpfe 102a, 102b, 103a und 103b zum Wiedergeben von HF-Videosignalen;
- (b) Vorverstärker 104a, 104b, 104c und 104d zum Verstärken wiedergegebener HF-Videosignale, die von den Magnetköpfen 102a, 102b, 103a und 103b erzeugt werden;
- (c) einen-Vorverstärker-Auswähler 105 zum selektiven Ausgeben von einem der vier wiedergegebenen HF-Videosignale, welche von den Vorverstärkern 104a bis 104d ausgegeben werden;
- (d) einen Steuerungs-Magnetkopf 106 zum Erzeugen eines Steuerungssignales zur Spurfolgesteuerung, welche auf dem Magnetband 101 aufgezeichnet ist;
- (e) einen Steuerungsverstärker 107 zum Verstärken des Steuerungssignales zur Spurfolgesteuerung und Ausgeben des verstärkten Steuerungssignales 119;
- (f) eine Capstan 108 zum Zuführen oder Bewegen des Magnetbandes 101, die zusammen mit einem Signalgenerator zum Erzeugen eines Capstan-Frequenzerzeugungssignales (nachfolgend als CAP-FG-Signal bezeichnet) synchron mit der Rotation der Capstan 108 in einer dem Durchschnittsfachmann bekannten Weise angebracht ist;
- (g) einen Capstan-Frequenzerzeugungssignalverstärker 109 zum Verstärken des durch den Signalgenerator erzeugten CAP-FG-Signales und Ausgeben des verstärkten CAP-FG-Signales 120;
- (h) ein Videosignaldemodulator 110 zum Frequenz-Demodulieren des von dem Vorverstärker-Auswähler 105 ausgegebenen, wiedergegebenen HF-Videosignales, um ein wiedergegebenes Videosignal zu erhalten; und
- (i) ein Umschaltsignalgenerator 140 für vorausgehende und folgende Köpfe zum Erzeugen eines Umschaltsignales für vorausgehende und folgende Köpfe, welches angibt, welcher der vorausgehenden Magnetköpfe und der folgenden Magnetköpfe selektiv zu schalten ist, in einer dem Durchschnittsfachmann bekannten Weise, basierend auf einem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und einem Azimut-Informationssignal.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Wiedergabe-Video-Zuführungsabschnitt 1001 gebildet durch die Vorverstärker 104a bis 104d, den Vorverstärker-Auswähler 105 und den Videosignal-Demodulator 110.
- Das Wiedergabesystem des VTR der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform umfasst weiterhin:
- (j) eine Synchronisierungssignal-Separationschaltung 113 zum Separieren eines Vertikalsynchronisierungssignales und eines Horizontalsynchronisierungssignales aus dem wiedergegebenen Videosignal, welches von dem Videosignaldemodulator 110 ausgegeben wird;
- (k) eine Vollbild-Erfassungsschaltung 114, um zu Erfassen, ob das wiedergegebene Videosignal von dem ersten oder zweiten Teilbild ist, basierend auf den von der Synchronisierungssignal-Separationsschaltung 113 ausgegebenen Synchronisierungssignalen, und Ausgeben eines das Erfassungsergebnis darstellenden Vollbild- Erfassungssignales;
- (l) eine Vollbild-Korrekturschaltung 115 zum Korrigieren des Vollbilderfassungssignales basierend auf dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und dem Steuerungssignal 119 und Ausgeben des korrigierten Vollbild-Erfassungssignales;
- (m) eine Vertikal-Synchronisierungssignal-Fehl-Beurteilungsschaltung 116 zum Beurteilen, ob das vertikale Synchronisierungssignal in den von der Synchronisierungssignal-Separationsschaltung 113 ausgegebenen Synchronisierungssignalen fehlt oder nicht, und Ausgeben eines das Beurteilungsergebnis davon darstellenden Signales;
- (n) einen Speicher-Schreibreferenzsignalgenerator 117 zum Erzeugen eines Speicher-Schreibreferenzsignales entsprechend dem vertikalen Synchronisierungssignal ohne ein fehlendes anstelle des vertikalen Synchronisierungssignales und Ausgeben des Speicher-Schreibreferenzsignales 135;
- (o) eine Bildqualitäts-Beurteilungsschaltung 118 zum Beurteilen, ob das wiedergegebene HF-Videosignal eine höhere Qualität als ein Schwellwert-Qualitätswert aufweist, basierend auf dem wiedergebenen HF-Videosignal, dem Steuerungssignal 119, dem CAP-FG-Signal 120 und dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und Ausgeben eines Bildqualitäts-Beurteilungssignales 118a, welches einen Teil des wiedergegebenen HF-Videosignales mit der höheren Bildqualität darstellt;
- (p) Teilbildspeicher 121 und 122, welche jeder zum Speichern eines wiedergegebenen Videosignales eines von dem Videosignaldemodulator 110 ausgegebenen Teilbildes vorgesehen sind;
- (q) einen Speicher-Auswähler 123 zum selektiven Ausgeben eines der wiedergegebenen Videosignale, die von den ersten und zweiten Teilbildspeichern 121 und 122 ausgegeben werden, als ein wiedergegebenes Videosignal, basierend auf einem von der Lesesteuerung 127 ausgegebenen Auswahl-Steuerungssignal;
- (r) einen Schreibtakt- und -Adress-Generator 124 zum Erzeugen eines Schreibtaktes und einer Schreibadresse, basierend auf dem Speicher-Schreibreferenzsignal 135, ausgegeben von dem Speicher-Schreibreferenzsignalgenerator 117, und dem Vertikal-Synchronisierungssignal, ausgegeben von der Synchronisierungssignal- Separationsschaltung 113;
- (s) einen Lese-Takt- und -Adressgenerator 125 zum Erzeugen eines Lesetaktes und einer Leseadresse basierend auf einem Speicher-Lesereferenzsignal, wobei das Speicher-Lesereferenzsignal basierend auf dem Azimut-Informationssignal und dem CAP-FG-Signal erzeugt wird;
- (t) eine Schreibsteuerung 126 zum Steuern des Schreibvorgangs der ersten und zweiten Teilbildspeicher 121 und 122 basierend auf dem korrigierten Vollbild- Erfassungssignal, dem Umschaltsignal für vorausgehende und folgende Köpfe 112, dem Schreibtakt, der Schreibadresse, dem Steuerungssignal 119 zur Spurfolgesteuerung, der Qualität des Bildbeurteilungssignales 118a und dem Kopfpaar- Umschaltsignal 111, und
- (u) eine Lesesteuerung 127 zum Steuern des Lesevorgangs der ersten und zweiten Teilbildspeicher 121 und 122 basierend auf dem Lesetakt, der Leseadresse und dem korrigierten Vollbild-Erfassungssignal.
- In Fig. 1 ist eine Speichersteuerung 1002 aufgebaut durch die Schreibsteuerung 126, die Lesesteuerung 127, den Schreib-Takt- und -Adressgenerator 124 und den Lese-Takt- und -Adress-Generator 125.
- In dem in Fig. 1 gezeigten VTR wird ein auf dem Magnetband 101 aufgezeichnetes HF-(Hochfrequenz)-Videosignal durch die Magnetköpfe 102a, 102b, 103a und 103b wiedergegeben. Die durch die Magnetköpfe 102a, 102b, 103a und 103b wiedergegebenen HF-Videosignale werden entsprechend durch die Vorverstärker 104a, 104b, 104c und 104d verstärkt.
- Fig. 2 zeigt die Positionen der auf der Kopftrommel 1100 angeordneten Magnetköpfe 102a, 102b, 103a und 103b.
- In Fig. 2 sind die Magnetköpfe 102a, 102b, 103a und 103b wie folgt auf der Kopftrommel 1100 angebracht. An einer Position, welche bei der Rotation der Trommel 1100 dem Magnetkopf 102a mit einem ersten Azimutwinkel geringfügig vorausgeht, ist ein Magnetkopf 102b mit einem von dem ersten Azimutwinkel verschiedenen zweiten Azimutwinkel angeordnet. Weiterhin ist an einer Position gegenüber dem Magnetkopf 102b und um einen Winkel um 180º von dem Magnetkopf 102b rotiert der Magnetkopf 103a mit dem ersten Azimutwinkel positioniert. Weiterhin ist an einer Position gegenüber dem Magnetkopf 102a und um einen Winkel um 180º gegenüber dem Magnetkopf 102a rotiert, der Magnetkopf 103b mit dem zweiten Azimutwinkel positioniert. Es ist anzumerken, dass der Magnetkopf 103a an einer Position angeordnet ist, die bei der Rotation der Trommel 1100 dem Magnetkopf 103b geringfügig vorausgeht.
- Der Vorverstärker-Auswähler 105 umfasst drei Schalter SW1, SW2 und SW3. Die Schalter SW1 und SW2 werden umgeschaltet, um basierend auf dem Kopfpaar- Umschaltsignal 111 zusammenzuwirken. Wenn das Kopfpaar-Umschaltsignal 111 auf einem hohen Pegel ist, werden die Schalter SW1 und SW2 zu den entsprechenden Kontakten "a" umgeschaltet. Wenn andererseits das Kopfpaar-Umschaltsignal 111 auf einem niedrigen Pegel ist, werden die Schalter SW1 und SW2 zu den entsprechenden Kontakten "b" umgeschaltet. Weiterhin wird der Schalter SW3 basierend auf dem Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe 112 umgeschaltet. Wenn das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe 112 auf einem hohen Pegel ist, wird der Schalter SW3 zu einem Kontakt "a" umgeschaltet. Wenn das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe 112 auf einem niedrigen Pegel ist, wird der Schalter SW3 andererseits zu einem Kontakt "b" umgeschaltet.
- Das durch den Magnetkopf 102a erzeugte, wiedergegebene HF-Videosignal wird durch den Vorverstärker 104a ausgegeben, den Kontakt "a" des Schalters SW 1 und den Kontakt "a" des Schalters SW3. Das durch den Magnetkopf 102b erzeugte, wiedergegebene HF-Videosignal wird durch den Vorverstärker 104b ausgegeben, den Kontakt "a" des Schalters SW2 und den Kontakt "b" des Schalters SW3. Das durch den Magnetkopf 103a erzeugte, wiedergegebene HF-Videosignal wird durch den Vorverstärker 104c ausgegeben, den Kontakt "b" des Schalters SW2 und den Kontakt "b" des Schalters SW3. Das durch den Magnetkopf 103b erzeugte, wiedergegebene HF-Videosignal wird durch den Vorverstärker 104d ausgegeben, den Kontakt "b" des Schalters SW1 und den Kontakt "a" des Schalters SW3.
- Basierend auf einer Kombination des den Azimut der abzutastenden Videospur darstellenden Azimutinformationssignales und dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 zum selektiven Umschalten zu einem Paar erster Köpfe mit den Magnetköpfen 102a und 102b oder einem Paar zweiter Köpfe mit den Magnetköpfen 103a und 103b erzeugt der Generator 140 für das Umschaltsignal für vorausgehende oder folgende Köpfe das vorausgehende und folgende Umschaltsignal 112 zum selektiven Umschalten zu einem Paar vorausgehender Köpfe mit den Magnetköpfen 102b und 103a oder einem Paar folgender Köpfe mit den Magnetköpfen 102a und 103b. Dazu wählt der Vorverstärker-Auswähler 105 eines der vier wiedergegebenen HF- Videosignale aus und gibt es aus, so dass der Magnetkopf mit dem gleichen Azimutwinkel wie demjenigen der Videospur, welche abgetastet wird, aus den vier Magnetköpfen 102a, 102b, 103a und 103b das auf der Videospur aufgezeichnete HF-Videosignal wiedergeben kann.
- Die Fig. 3A, 3B, 3C und 3D zeigen jeweils ein Beispiel von Beziehungen, jede Beziehung zwischen einer Videospur 129 und einer Abtastspur eines Magnetkopfes bei einer 1/4-fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe in der Vorwärtsrichtung, die in dem in Fig. 1 gezeigten VTR ausgeführt wird, und die Fig. 3E und 3F sind Zeitdiagramme, welche die Beziehung zwischen dem wiedergegebenen HF-Signal 128 und dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 bei der in den Fig. 3A bis 3D gezeigten 1/4-fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe zeigen.
- Es ist anzumerken, dass die 1/4-fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe bedeutet, dass ein Videosignal mit einer Bewegung des Magnetbandes bei einer Transportgeschwindigkeit wiedergegeben wird, welche 1/4 der Transportgeschwindigkeit bei der normalen Wiedergabe ist.
- In den Fig. 3A bis 3D bezeichnet das Bezugszeichen 129 eine auf dem Magnetband mit dem ersten Azimutwinkel aufgezeichnete Videospur und jeder der schraffierten Bereiche 311 bis 314 stellt einen Teil der wiederzugebenden Videospur dar (nachfolgend als ein wiedergegebener Teil 311, 312, 313 oder 314 bezeichnet), wenn das Magnetband durch den Magnetkopf mit dem ersten Azimutwinkel abgetastet wird. In diesem Fall wird eine Videospur 129 viermal abgetastet, wobei jede Abtastung der Magnetköpfe einer halben Umdrehung der Trommel 1100 entspricht. Jede der Fig. 3A bis 3D zeigt eine Beziehung zwischen der Videospur 129 und der Abtastspur des Magnetkopfes mit dem ersten Azimutwinkel, jedes Mal, wenn die rotierende Trommel um eine halbe Umdrehung rotiert, während Fig. 3E das resultierende HF-Videosignal einschließlich Teilen 311r bis 314r zeigt, welche den wiedergegebenen Teilen 311 bis 314 entsprechen und jeweils in den in den Fig. 3A bis 3D gezeigten, oben erwähnten Fällen erhalten werden.
- Das somit durch den Auswahlvorgang des Vorverstärker-Auswählers 105 erhaltene HF-Videosignal wird Frequenz-demoduliert, um ein wiedergegebenes Videosignal durch den Videosignaldemodulator 110 zu erhalten, und das wiedergegebene Videosignal wird dann zu den ersten und zweiten Teilbildspeichern 121 und 122 und der Synchronisierungssignal-Separationsschaltung 113 ausgegeben. Die Synchronisierungssignal-Separationsschaltung 113 separiert die vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignale aus dem von dem Videosignaldemodulator 110 ausgegebenen, demodulierten, wiedergegebenen Videosignal und gibt dann die separierten vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignale zu der Vollbilderfassungsschaltung 114, der Vertikal-Synchronisierungssignal-Fehl-Beurteilungsschaltung 116, dem Speicher-Schreibreferenzsignalgenerator 117 und dem Schreib- Takt- und -Adressgenerator 124 aus. Weiterhin werden ein Schreibtakt und eine Schreibadresse für die Speicher 121 und 122 durch den Schreib-Takt- und -Adress- Generator 124 basierend auf den als Referenzsignal verwendeten vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignalen erzeugt.
- Weiterhin beurteilt die Vollbild-Erfassungsschaltung 114 basierend auf den von der Synchronisierungssignal-Separationsschaltung 113 ausgegebenen vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignalen, ob das wiedergegebene Videosignal das erste Teilbild oder das zweite Teilbild ist, und gibt dann das das Beurteilungsergebnis davon darstellende Vollbild-Erfassungssignal zu der Vollbild-Korrekturschaltung 115 aus. Wenn das von der Vollbild-Erfassungsschaltung 114 ausgegebene Vollbild-Erfassungssignal infolge von Rauschen geändert wird, obwohl das Vollbild-Erfassungssignal beim Wiedergeben der gleichen Videospur nicht originär verändert wird, fixiert die Vollbild-Korrekturschaltung 115 den Pegel des Vollbild- Erfassungssignales, bis die gegenwärtig wiedergegebene Videospur wechselt. Wenn keine Änderung des Zustandes davon auftritt, schaltet die Vollbild-Korrekturschaltung ungeachtet der Tatsache, dass die gegenwärtig wiedergegebene Videospur geändert wurde, das Vollbild-Erfassungssignal auf den anderen Pegel entgegengesetzt dem vorherigen Pegel um. Es ist anzumerken, dass, basierend auf dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und dem Steuerungssignal 119, welche zu der Vollbild-Korrekturschaltung 115 abgegeben werden, beurteilt wird, welche Videospur gegenwärtig wiedergegeben wird.
- Die Schreibsteuerung 126 bestimmt, in welchen der ersten und zweiten Teilbildspeicher 121 und 122 das gegenwärtig wiedergegebene Videosignal zu schreiben ist, basierend auf der Phasendifferenz oder der Zeitdifferenz zwischen dem Steuerungssignal 119 und dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111, dem von der Bildqualitätbeurteilungsschaltung 118 ausgegebenen Bildqualität-Beurteilungssignal 118a und dem von der Vollbild-Korrekturschaltung 115 ausgegebenen Vollbild-Erfassungssignal. Die Schreibsteuerung 126 steuert ebenfalls den Speicher-Auswähler 123, um auszuwählen, aus welchem der ersten und zweiten Teilbildspeicher 121 und 122 das wiedergegebene Videosignal auszugeben ist. Weiterhin erzeugt der Lese- Takt- und -Adress-Generator 125 einen Lesetakt und eine Leseadresse zum Lesen des wiedergegebenen Signales aus den entsprechenden ersten und zweiten Teilbildspeichern 121 und 122 synchron mit dem in den Lese-Takt- und -Adress-Generator 125 eingegebenen Speicher-Lesereferenzsignal.
- In dem in Fig. 1 gezeigten VTR der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform wird ein Videosignal eines Teilbildes in der Videospur 129 aufgezeichnet und die ersten und zweiten Teilbildspeicher 121 und 122 haben einen solchen Aufbau, dass das Videosignal in Adressen der ersten und zweiten Teilbildspeicher 121 und 122 entsprechend den Positionen von Videospuren 129 geschrieben wird, wie in Fig. 4 gezeigt.
- Durch Transportieren oder Bewegen des Magnetbandes in einer Vorwärts- oder Rückwärts-Richtung in dessen Längenrichtung mit einer geringeren Geschwindig keit als der halben Geschwindigkeit der normalen Wiedergabe kann die gleiche Videospur wenigstens zweimal wiedergegeben werden. Teile, die jeder eine höhere Qualität des Bildes des durch den oben erwähnten Vorgang wiedergegebenen Videosignales aufweisen, werden durch den Vorgang der Beurteilung bestimmt, ob das wiedergegebene HF-Videosignal 129 einen Pegel größer als ein vorbestimmter Schwellwertpegel in der Bildqualitäts-Beurteilungsschaltung 118 aufweist, wie in Fig. 5A gezeigt.
- In Fig. 5A umfasst die Bildqualitäts-Beurteilungsschaltung 118 einen Komparator 501 und zwei Register R1 und R2. Eine vorbestimmte Gleichspannung wird über die zwei in Reihe geschalteten Widerstände R1 und R2 angelegt und dann wird eine vorbestimmte Referenzspannung, welche durch das Widerstandsverhältnis der Widerstände R1 und R2 bestimmt ist und an dem Verbindungspunkt der zwei Widerstände R1 und R2 erzeugt wird, an den invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 501 angelegt. Andererseits wird das von dem Vorverstärker-Auswähler 105 ausgegebene, wiedergegebene HF-Videosignal 128 in einen nicht invertierten Eingangsanschluss des Komparators 501 eingegeben. Wenn das wiedergegebene HF-Videosignal gleich oder größer als die oben erwähnte Referenzspannung ist, beurteilt die Bildqualität-Beurteilungsschaltung 118, dass das wiedergegebene HF-Videosignal eine Bildqualität gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert-Qualitätspegel aufweist und der Komparator 501 erzeugt dann das Bildqualitäts-Beurteilungssignal 118a mit einem hohen Pegel und gibt es aus. Wenn andererseits das wiedergegebene HF-Videosignal geringer als die oben erwähnte Referenzspannung ist, erkennt die Bildqualität-Beurteilungsschaltung 118, dass das wiedergegebene HF-Videosignal eine geringere Bildqualität als der vorbestimmte Schwellwert-Qualitätspegel aufweist, und der Komparator 501 erzeugt das Bildqualitäts-Beurteilungssignal 118a mit einem niedrigen Pegel und gibt es aus.
- Gemäß dem Beurteilungsergebnis der Bildqualität, wie in den in den Fig. 5B bis 5D gezeigten Zeitdiagrammen, wird das HF-Videosignal in den Teilen, für die eine höhere Bildqualität bestimmt ist, durch die Schreibsteuerung 126 in die Adressen der Teilbildspeicher 121 oder 122 geschrieben, die unter der Steuerung des Schreib-Takt- und des Schreib-Adressgenerators 124 bezeichnet werden. Mit anderen Worten werden die Teile des HF-Videosignales, die jeder eine höhere Bildqualität als der vorbestimmte Qualitätsschwellwertpegel aufweisen, in den Teilbildspeicher 121 oder 122 geschrieben.
- Abweichend von dem oben erwähnten Beurteilungsverfahren der Bildqualität basierend auf dem Pegel des wiedergegebenen HF-Videosignales kann das folgende Verfahren verwendet werden.
- Es gibt ein weiteres Beurteilungsverfahren zum Bestimmen eines Teiles mit einem kleineren Verschiebebetrag oder einer Abweichung zwischen der Videospur 129 und der Abtastspur von einem der Magnetköpfe, basierend auf dem Kopfpaar- Umschaltsignal 111, dem Steuerungssignal 119 und dem CAP-FG-Signal 120 und Verwenden des Bestimmungs-Ergebnisses für die Beurteilung der Bildqualität. Bei dem weiteren Beurteilungsverfahren berechnet die Bildqualitäts-Beurteilungsschaltung 118 den Verschiebebetrag oder die Abweichung zwischen der Videospur 129 und der Abtastspur des Magnetkopfes aus dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111, dem Steuerungssignal 119 und dem CAP-FG-Signal 120.
- Bei dem weiteren Beurteilungsverfahren wird zuerst ein Winkel zwischen der Videospur 129 und der Abtastspur des Magnetkopfes aus dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und dem CAP-FG-Signal 120 errechnet. Wenn das Magnetband angehalten wird, oder bei einer "Standbildwiedergabe", ist ein Winkel 60 zwischen der Videospur 129 und der Abtastspur 130 des Magnetkopfes bei dem gleichen Aufzeichnungsformat wie in Fig. 6A gezeigt, eine Konstante, obwohl der Winkel 90 abhängig von dem Aufzeichnungsformat jedes VTR-Systems differiert.
- Andererseits erfüllt bei einer 1/n-fach-Geschwindigkeits-Zeitlupen-Wiedergabe, wie in Fig. 6B gezeigt, ein Winkel θn zwischen der Videospur 129 und einer Abtastspur 131 des Magnetkopfes die folgende Beziehung, da eine Videospur "n"-fach abgetastet wird:
- θ&sub0; - θn = θn/n
- θn = ((n - 1)/n) · θ&sub0; (1)
- Um ein Wievielfaches die Geschwindigkeit des Magnetbandes läuft, kann demnach aus der Zählung des für einen Zugriff oder eine Periode des Kopfpaar-Umschaltsignales 111 eingegebenen CAP-FG-Signales 120 herausgefunden werden, und dann kann der Winkel θn zwischen der Videospur 129 und der Abtastspur 131 des Magnetkopfes errechnet werden.
- Als Nächstes wird eine Distanz zwischen dem oberen Ende der Videospur 129 und dem oberen Ende der Abtastspur des Magnetkopfes aus dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und dem Steuerungssignal 119 wie folgt errechnet.
- Es wird angenommen, dass die Videospur 129 und eine Abtastspur 132 des Magnetkopfes sich an einem Punkt "C" schneiden, wie in Fig. 7C gezeigt, wenn die Hälfte des Zyklus oder der Periode des Kopfpaar-Umschaltsignales 111 mit "T" bezeichnet ist, und das Steuerungssignal 119 einen Zeitpunkt 701 erreicht hat, wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt. Wenn das Steuerungssignal 119 einen Zeitpunkt 702 erreicht hat, haben die Videospur 129 und die Abtastspur 133 des Magnetkopfes eine Positionsbeziehung zu einander, wie in Fig. 7D gezeigt. In diesem Fall wird angenommen, dass eine Zeitdifferenz zwischen den Zeitpunkten 701 und 702 des Steuerungssignales "t" ist, eine Distanz zwischen dem oberen Ende der Videospur 129 und dem Punkt "C" der Abtastspur 133 des Magnetkopfes ist I und die Breite der Videospur 129 ist "L". Die Distanz I zwischen dem oberen Ende der Videospur 129 und dem "C" der Abtastspur 133 des Magnetkopfes erfüllt die folgende Beziehung:
- T : t = L : l
- l = (t/T) · L (2),
- da der Punkt "C" der Abtastspur 133 des Magnetkopfes das obere Ende der benachbarten Videospur schneidet, wenn die Zeitdifferenz zwischen den Zeitpunkten 701 und 702 des Steuerungssignales 119 gleich dem Zeitintervall "T" ist.
- Daher kann die Distanz I zwischen dem oberen Ende der Videospur 129 und dem Punkt "C" der Abtastspur 133 des Magnetkopfes aus der Phasendifferenz zwischen dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und dem Steuerungssignal 119 errechnet werden.
- Durch dieses Berechnen nicht nur des Winkels θn zwischen der Videospur 129 und der Abtastspur des Magnetkopfes, sondern auch der Distanz I zwischen dem oberen Ende der Videospur 129 und dem oberen Ende der Abtastspur des Magnetkopfes schätzt die Bildqualität-Beurteilungsschaltung 118 ab, wie hoch der Grad des Verschiebebetrages oder der Abweichung zwischen der Videospur und dem Magnetkopf ist und beurteilt dann, dass der Teil mit einem kleineren Verschiebebetrag oder einer kleineren Abweichung eine höhere Qualität des Bildes aufweist und liefert weiterhin das Bildqualität-Beurteilungssignal 118a, welches das Beurteilungsergebnis höherer Bildqualität darstellt, zu der Schreibsteuerung 126.
- Das obige Abschätzungsverfahren wird detailliert wie folgt beschrieben. Wie in Fig. 17A gezeigt, wird angenommen, dass:
- (a) die Breite der Videospur 129 "L" ist;
- (b) die Länge in Längsrichtung der Videospur 129 "T&sub1;" litt ist;
- (c) die Hälfte des Zyklus oder der Periode des Kopfpaar-Umschaltsignales 111 "T" ist;
- (d) eine Distanz zwischen dem oberen Ende der Videospur 129 und der Abtastspur des Magnetkopfes am Anfangsende der Videospur 129, wenn das Magnetband mit der 1/n-fach-Geschwindigkeit bewegt wird;
- (e) eine Distanz zwischen dem Anfangsende der Videospur 128 und einem Punkt "D" an einem Rand der Videospur 129, wenn die Zeit "t" vom Anfangsende der Videospur 129 verstrichen ist, "t&sub1;" ist; und
- (f) ein Verschiebebetrag oder eine Distanz zwischen dem oberen Ende der Videospur 129 und der Abtastspur des Magnetkopfes I(t) ist. In diesem Fall wird die folgende Gleichung erfüllt:
- T&sub1; : t&sub1; = T : t
- t&sub1; = (t/T) · T&sub1; (3)
- und
- tan θ&sub0; = L/T&sub1;
- θ&sub0; = tan&supmin;¹ (L/T&sub1;) (4)
- Demnach wird, wie in Fig. 17B gezeigt, der Verschiebebetrag I(t) zwischen dem Punkt "D" am Rand der Videospur 129 und der Abtastspur 135 des Magnetkopfes dargestellt unter Verwendung der oben erwähnten Gleichungen (3) und (4) durch die folgenden Gleichungen:
- l(t) = l + t&sub1; · tan θ&sub0; = l + t&sub1; · tan {(n - 1/n) · θ&sub0;} = l + (t/T) · T&sub1; · tan {(n - 1/n) · tan&supmin;¹(L/T&sub1;)} (5) .
- In diesem Fall weist ein Teil des wiedergegebenen HF-Videosignales, wenn der Verschiebebetrag I(t) ≤ L/n, nämlich der Verschiebebetrag I(t) relativ klein ist, eine höhere Bildqualität auf.
- Weiterhin wird noch ein einfacheres Verfahren zum Errechnen des Verschiebebetrages I(t) zwischen der Videospur 129 und der Abtastspur des Magnetkopfes 135 unten detailliert unter Verwendung von einem von vier Mustern PA, PB, PC und PD, die jeweils in den Fig. 18A, 18B, 18C und 18D gezeigt sind, beschrieben.
- In diesem Fall wird angenommen, dass:
- (a) die Zählanzahl des CAP-FG-Signales 120 pro einem Teilbild bei der normalen Wiedergabe NFG ist; und
- (b) die Zählanzahl des CAP-FG-Signales 120, welches während eines Zeitintervalls eingegeben wird, wenn der Magnetkopf die Videospur einmal bei der 1/n-fach- Wiedergabe abtastet, nFG ist.
- Der Graph in Fig. 18A zeigt eine direkte, proportionale Beziehung zwischen der Distanz I(t) zwischen dem oberen Ende der Videospur und der Abtastspur des Magnetkopfes und dem Abtastzeitintervall "t", wenn der Magnetkopf die Videospur von deren Anfangsende abtastet. In diesem Fall kann ein erster Zähler vorgesehen sein zum Zählen der Neigung L/t des in Fig. 18A gezeigten Graphen. Dieses Muster PA zeigt eine Beziehung zwischen dem Verschiebebetrag I(t) und der verstrichenen Zeit "t" bei der Standbildwiedergabe.
- Fig. 18B zeigt ein Muster PB, welches die Distanz I zwischen dem Anfangsende des oberen Endes der Videospur und der Abtastspur des Magnetkopfes darstellt. In diesem Fall kann ein zweiter Zähler vorgesehen sein, in welchem die Entfernung t eingestellt ist.
- Fig. 18C zeigt ein Muster PC mit einer Beziehung, bei welcher die Zählung um einen Wert L/NFG jedes Mal dann verringert wird, wenn das CAP-FG-Signal 120 eingegeben wird, und der Verschiebebetrag I(t) wird -L · (nFG/NFG) zu einem Zeitpunkt, wenn das Zeitintervall "T" verstrichen ist. In diesem Fall kann ein dritter Zähler vorgesehen sein, welcher um einen Wert L/NFG jedes Mal dann verringert wird, wenn das CAP-FG-Signal 120 eingegeben wird.
- Bei dem anderen Verfahren zum Errechnen des oben erwähnten Verschiebebetrages I(t) kann ein in Fig. 18D gezeigtes Muster PD verwendet werden, welches eine Beziehung zwischen der Videospur und der Abtastspur des Magnetkopfes in einfacher Weise darstellt, wobei das Muster PD erhalten werden kann durch Addieren der oben erwähnten Muster PA, PB und PC. Bei diesem Verfahren kann ein vierter Zähler zum Zählen des Additionsergebnisses der Zählungen der ersten, zweiten und dritten Zähler vorgesehen sein. In diesem Fall weist ein Teil des wiedergegebenen HF-Videosignales, wenn der Verschiebebetrag I(t) ≤ L/n ist, insbesondere der Verschiebebetrag I(t) relativ gering ist, eine höhere Bildqualität bei Verwendung des vierten Zählers auf.
- Allgemein ausgedrückt wechselt bei der Zeitlupenwiedergabe, da das Magnetband mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit der normalen Wiedergabe transportiert wird, die Position des Bildteiles, welches mit einer höheren Bildqualität bestimmt werden kann, bei jeder Abtastung. Durch Wiederholen des oben erwähnten Vorganges für jede Abtastung vom Zeitpunkt an, wenn eine Videospur einer Wiedergabe unterworfen ist, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Abtastung des Magnetkopfes sich zu der nächsten Videospur verschiebt, werden daher eine Mehrzahl von Bildteilen in einem Speicher verbessert oder zusammengefasst, um ein Teilbild zu bilden. Nach dem Aufbau einer Abbildung eines Teilbildes wird das Videosignal mit dem ergänzten Bild als Ausgangsbild ausgegeben, während das Bild des nächstes Teilbildes in dem anderen Speicher verbessert wird. Dieses führt zu einer rauschfreien und Zeitlupen-Wiedergabe.
- Die Fig. 8A und 8B zeigen ein beispielhaft wiedergegebenes Signal mit 1/4- fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe. Wie in den Fig. 8A und 8B gezeigt, sind die Teile 801, 802, 803 und 804 des wiedergegebenen HF-Videosignales 128 mit einem größeren Ausgangspegel bei jeder der vier Abtastungen als die oben erwähnten Teile des HF-Videosignales mit einer höheren Bildqualität bestimmt und die Teile 801 bis 804 des wiedergegebenen HF-Videosignales werden aufeinanderfolgend zusammengefasst oder verbessert in einem Teilbildspeicher 121 oder 122, um dadurch eine Abbildung eines Teilbildes zu bilden, welche aus den ersten bis vierten Viertel-Bildern 801i bis 804i gebildet ist, wie in Fig. 8B gezeigt.
- In diesem in den Fig. 8A und 8B gezeigten Beispiel wird der Teil 801 des bei der ersten Abtastung erhaltenen, wiedergegebenen HF-Videosignales das erste Viertel-Bild 801i, das im oberen Teil eines auf einer Anzeigeeinheit angezeigten Bildes angeordnet ist, der Teil 802 des bei der zweiten Abtastung erhaltenen, wiedergegebenen HF-Videosignales wird das zweite Viertel-Bild 802i, angeordnet in dem zweiten Teil unterhalb des oberen Teiles eines auf der Anzeigeeinheit angezeigten Bildes, der Teil 803 des bei der dritten Abtastung erhaltenen, wiedergegebenen HF-Videosignales wird das dritte Viertel-Bild 803i, positioniert in dem dritten Teil unterhalb des obigen zweiten Teiles eines auf der Anzeigeeinheit angezeigten Bildes, und der Teil 804 des bei der vierten Abtastung erhaltenen, wiedergegebenen HF-Videosignales wird das vierte Viertel-Bild 804i, positioniert im unteren Teil eines auf der Anzeigeeinheit angezeigten Bildes.
- In dem in Fig. 1 gezeigten VTR wird, wenn zum Beispiel das wiedergegebene Videosignal das erste Teilbild ist, das Videosignal in den ersten Teilbildspeicher 121 geschrieben. Andererseits wird, wenn das wiedergegebene Videosignal das zweite Teilbild ist, das Videosignal in den zweiten Teilbildspeicher 122 geschrieben. Bei der oben erwähnten Anordnung kann das Teilbild des Bildes basierend nur auf dem Auswahlinformationssignal unterschieden werden, das darstellt, aus welchem Speicher das Signal gelesen wird.
- Bei dem VTR der in Fig. 1, gezeigten, vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform wird das wiedergegebene Videosignal in jeden der ersten und zweiten Teilbildspeicher 121 und 122 in Bezug auf das vertikale Synchronisierungssignal geschrieben, welches durch die Synchronisierungssignal-Separationsschaltung 113 aus dem wiedergegebenen Videosignal separiert wurde. Wenn jedoch das vertikale Synchronisierungssignal fehlt, wird das Fehl-Beurteilungsergebnis von der Vertikal- Synchronisierungssignal-Fehl-Beurteilungsschaltung 116 zu dem Speicher-Schreibreferenzsignalgenerator 117 geliefert. Der Speicher-Schreibreferenzsignalgenerator 117 liefert das Speicher-Schreibreferenzsignal 135, welches das vertikale Synchronisierungssignal ersetzt, zu dem Schreib-Takt- und -Adress-Generator 124, um dadurch konsistent zu verhindern, dass die Referenz des Schreibvorganges sich verschlechtert oder ausfällt.
- Die Fig. 9A bis 9D zeigen die Wirkungsweise des Speicher-Schreibreferenzsignalgenerators 117 in der oben erwähnten Stufe.
- Wie in den Fig. 9A bis 9D gezeigt, erhält das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe 112 einen niedrigen Pegel, wenn der für die Wiedergabe wirksame Magnetkopf der vorausgehende Kopf ist, während das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe 112 einen hohen Pegel erhält, wenn der für die Wiedergabe wirksame Kopf der folgende Kopf ist. In dem Fall, in dem der folgende Kopf ausgewählt wird, wenn das Kopfpaar-Umschaltsignal 111 einen hohen Pegel einnimmt, wird das durch den folgenden Kopf wiederzugebende, vertikale Synchronisierungssignal 134 zu einem bestimmten Zeitpunkt, bezogen auf das Kopfpaar-Umschaltsignal 111, wiedergegeben, nämlich zu einem Zeitpunkt ein vorbestimmtes Zeitintervall t&sub1; nach der Vorderflanke des oben erwähnten Kopfpaar- Umschaltsignales 111. Andererseits wird das durch den vorausgehenden Kopf wiederzugebende Vertikal-Synchronisierungssignal 134 zu einem Zeitpunkt tm1 vor dem Vertikal-Synchronisierungssignal 134 wiedergegeben, welches durch den folgenden Kopf, bezogen auf das Kopfpaar-Umschaltsignal 111, mit einer Phasendifferenz oder einem Zeitintervall α entsprechend der Phasendifferenz, welche abhängig von der Differenz in der montierten Position zwischen dem vorausgehenden Kopf und dem folgenden Kopf bestimmt ist.
- Wenn zum Beispiel das Vertikal-Synchronisierungssignal 134 wiedergegeben werden kann, wird eine Phasendifferenz t1 zwischen dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und dem Vertikal-Synchronisierungssignal 134 erfasst. In diesem Fall wird angenommen, dass das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe 112 einen hohen Pegel annimmt, nämlich dass die Wiedergabe durch den folgenden Kopf ausgeführt wird. Es wird weiter angenommen, dass das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe einen niedrigen Pegel annimmt, nämlich dass die Wiedergabe durch den vorausgehenden Kopf bei der nächsten Abtastung des Magnetkopfes ausgeführt wird. Unter der oben erwähnten Annahme hat, wenn das Speicher-Schreibreferenzsignal 135 zum folgenden Zeitpunkt tm1 ausgegeben wird:
- T2 = t1 - α (6),
- welches ein Zeitintervall T2 nach dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 ist, das Speicher-Schreibreferenzsignal 135 die gleiche Zeitsteuerung wie das tatsächlich eingegebene Vertikal-Synchronisierungssignal 134.
- Wenn andererseits das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe 112 einen niedrigen Pegel annimmt, nämlich die Wiedergabe durch den vorausgehenden Kopf ausgeführt wird, wird eine Phasendifferenz t2 zwischen dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und dem Vertikal-Synchronisierungssignal 134 erfasst. Danach wird, wenn das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe 112 einen hohen Pegel annimmt, nämlich die Wiedergabe durch den folgenden Kopf ausgeführt wird, das Speicher-Schreibreferenzsignal 135 von dem Speicher-Schreibreferenzsignalgenerator 117 zu einem Zeitpunkt tm2 ausgegeben, welcher ein Zeitpunkt des folgenden Zeitintervalls T3 nach der hinteren Flanke des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 ist:
- T3 = t2 + α (7).
- Weiterhin wird, wenn die Phasendifferenz zwischen dem Vertikal-Synchronisierungssignal 134 und dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 erfasst ist, und ebenfalls, wenn das Speicher-Schreibreferenzsignal 135 bei der nächsten Abtastung des Magnetkopfes ausgegeben wird, in dem Fall, in welchem der Pegel des Umschaltsignals für vorausgehende und folgende Köpfe 112 nicht wechselt, nämlich in dem Fall, in welchem das Umschaltsignal für den vorausgehenden und folgenden Kopf 112 den hohen Pegel zum Auswählen des folgenden Kopfes nach dem hohen Pegel zum Auswählen des folgenden Kopfes annimmt, oder in dem Fall, wenn das Umschaltsignal für vorausgehende und folgende Köpfe 112 den niedrigen Pegel zum Auswählen des vorausgehenden Kopfes nach dem niedrigen Pegel zum Auswählen des vorausgehenden Kopfes annimmt, das Speicher-Schreibreferenzsignal 135 von dem Speicher-Schreibreferenzsignalgenerator 117 zu einem Zeitpunkt tm3 ausgegeben, welcher ein Zeitintervall des folgenden Zeitintervalls T4 nach der Vorderflanke des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 ist:
- T4 = T3 (8).
- Um die oben erwähnten Beziehungen durch allgemeine Gleichungen auszudrücken, wird angenommen, dass:
- (a) die Phasendifferenz zwischen dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und dem Vertikal-Synchronisierungssignal 134 zum Zeitpunkt der n-ten Abtastspur, wenn das Vertikal-Synchronisierungssignal 134 zuletzt erfasst wird, tn ist; und
- (b) die Phasendifferenz zwischen dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und dem Speicher-Schreibreferenzsignal 135, wenn das Vertikal-Synchronisierungssignal 134 bei der nächsten Abtastspur des Magnetkopfes nicht erfasst werden kann, Tn + 1 ist. In diesem Fall kann die folgende Beziehung erhalten werden:
- Tn + 1 = tn + k · α (9).
- Angenommen, dass das Ausgangssignal des Umschaltsignals für vorausgehende und folgende Köpfe 112 bei der n-ten Abtastspur des Magnetkopfes S2(n) ist, wird der oben erwähnte Koeffizient k wie folgt ausgedrückt:
- (a) k = +1
- wenn S2(n) = Low (vorausgehender Kopf ausgewählt) und S2(n + 1) = High (folgender Kopf ausgewählt) (10a);
- (b) k = 0
- wenn S2(n) = Low (vorausgehender Kopf ausgewählt) und S2(n + 1) = Low (vorausgehender Kopf ausgewählt) (10b);
- (c) k = 0
- wenn S2(n) = High (folgender Kopf ausgewählt) und S2(n+ 1) = High (folgender Kopf ausgewählt) (10c); und
- (d) k = -1
- wenn S2(n) = High (folgender Kopf ausgewählt) und S2(n + 1) = Low (vorausgehender Kopf ausgewählt) (10d).
- Ein Betrieb des Speicher-Schreibreferenzsignalgenerators 117 mit höherer Genauigkeit einer weiteren, verbesserten, bevorzugten Ausführungsform wird unten an Hand von in den Fig. 10A bis 10C gezeigten Zeitdiagrammen beschrieben.
- Eine Phasendifferenz t11 zwischen dem Vertikal-Synchronisierungssignal 134, das bei der vorherigen Abtastung erhalten wurde, und dem Vertikal-Synchronisierungssignal 134, das bei der gegenwärtigen Abtastung erhalten wurde, wird erfasst, wenn zwei fortlaufende, vertikale Synchronisierungssignale 134 erzeugt werden können. Es wird angenommen, dass das bei der vorherigen Abtastung erhaltene vertikale Synchronisierungssignal 134 durch den folgenden Kopf wiedergegeben wird, wenn das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe den hohen Pegel annimmt, während das bei der gegenwärtigen Abtastung erhaltene vertikale Synchronisierungssignal 134 durch den vorausgehenden Kopf wiedergeben wird, wenn das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe den niedrigen Pegel annimmt. Weiterhin wird angenommen, dass die Phasendifferenz zwischen den durch die einander um 180º versetzt gegenüberliegenden Magnetköpfe wiedergegebenen Vertikal-Synchronisierungssignale in diesem Fall t0 ist, die folgende Gleichung wird erfüllt:
- t11 = t0 - α (11).
- Es wird angenommen, dass das Umschaltsignal für die vorausgehenden und folgenden Köpfe den hohen Pegel annimmt, die Wiedergabe wird nämlich bei der nächsten Abtastung durch den Magnetkopf durch den folgenden Kopf ausgeführt, eine Phasendifferenz t12 zwischen dem bei der vorherigen Abtastung erhaltenen Vertikal-Synchronisierungssignal 134 und dem bei der gegenwärtigen Abtastung erhaltenen Vertikal-Synchronisierungssignal 134 kann vergleichbar wie folgt ausgedrückt werden:
- t12 = t0 + α (12).
- Daher wird unter der Annahme, dass die Phasendifferenz zwischen dem Vertikal- Synchronisierungssignal 134 bei der vorherigen Abtastung und dem Speicher- Schreibreferenzsignal 135 T12 ist, die folgende Gleichung erfüllt:
- T12 = t0 + α
- = (t11 + α) + α
- = t11 + 2 · α (13).
- Um die oben erwähnten Beziehungen durch allgemeine Gleichungen auszudrücken, kann unter der Annahme, dass die Phasendifferenz zwischen dem bei der vorherigen Abtastung erhaltenen Vertikal-Synchronisierungssignal 134 und dem in der gegenwärtigen Abtastung erhaltenen Vertikal-Synchronisierungssignal 134 t1n ist und das Zeitintervall von der Vorderflanke des Speicher-Schreibreferenzsignals 135 der vorherigen Abtastung zu der Vorderflanke des Speicher-Schreibreferenzsignals 135 der gegenwärtigen Abtastung T1n ist, die folgende Gleichung erhalten werden:
- T1 (n + 1) = t1n + 2 · k · α (14).
- Angenommen, das Ausgangssignal des Umschaltsignals für die vorausgehenden und folgenden Köpfe 112 in der n-ten Abtastspur durch den Wiedergabe-Videokopf ist S2(n), wird der Koeffizient k wie folgt ausgedrückt:
- (a) k = +1
- wenn S2(n) = Low (vorausgehender Kopf ausgewählt) und S2(n + 1) = High (folgender Kopf ausgewählt) (15a);
- (b) k = 0
- wenn S2(n) = Low (vorausgehender Kopf ausgewählt) und S2(n + 1) = Low (vorausgehender Kopf ausgewählt) (15b);
- (c) k = 0
- wenn S2(n) = High (folgender Kopf ausgewählt) und S2(n + 1) = High (folgender Kopf ausgewählt) (15c); und
- (d) k = -1
- wenn S2(n) = High (folgender Kopf ausgewählt) und S2(n + 1) = Low (vorausgehender Kopf ausgewählt) (15d).
- Da der Speicherlesevorgang basierend auf dem Speicher-Lesereferenzsignal ausgeführt wird, kann eine Änderung des wiedergegebenen Videosignals auf der Zeitbasis gleichzeitig korrigiert werden.
- Wenn weiterhin das wiedergegebene Videosignal und das Speicher-Lesereferenzsignal vom ersten Teilbild oder vom zweiten Teilbild oder wenn das wiedergegebene Videosignal vom ersten Teilbild und das Speicher-Lesereferenzsignal vom zweiten Teilbild ist, wird das wiedergegebene Videosignal aus einem der Teilbildspeicher 121 und 122 basierend auf dem Speicher-Lesereferenzsignal ausgelesen. Wenn weiterhin das wiedergegebene Videosignal das zweite Teilbild ist und das Speicher- Lesereferenzsignal das erste Teilbild ist, wird das wiedergegebene Videosignal aus einem der Teilbildspeicher 121 und 122 basierend auf dem Speicher-Lesereferenzsignal ausgelesen, und ein auf einer Anzeigeeinheit angezeigtes Bild wird als um eine horizontale Abtastzeile nach oben verschoben wahrgenommen. Daher wird in diesem Fall die Zeitsteuerung des Speicher-Lesevorgangs als durch die Lesesteuerung 127 um eine horizontale Abtastzeile verzögert gesteuert, entsprechend einer Periode des horizontalen Synchronisierungssignals, um dadurch den Verschiebebetrag des auf der Anzeigeeinheit anzuzeigenden Bildes zu korrigieren. Mit anderen Worten kann die Verschachtelungsbeziehung zwischen dem ersten und zweiten Teilbild korrigiert werden.
- Fig. 11 zeigt ein Wiedergabesystem eines Schrägspur-Abtast-VTR gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Die Unterschiede zwischen dem VTR der zweiten bevorzugten Ausführungsform und dem VTR der ersten bevorzugten Ausführungsform sind wie folgt:
- (a) eine Optimal-Teilbild-Beurteilungsschaltung 136 ist anstelle der Bildqualität-Beurteilungsschaltung 118, wie in Fig. 1 gezeigt, vorgesehen. Die gleichen Komponenten wie die in Fig. 1 gezeigten Komponenten, welche den Aufbau der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigen, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- In dem in Fig. 11 gezeigten VTR empfängt die Optimal-Teilbild-Beurteilungsschaltung 136 das Steuerungssignal 119 zur Spurfolgesteuerung, ausgegeben von dem Steuerungsverstärker 107, das CAP-FG-Signal 120, ausgegeben von dem Capstan- Frequenzerzeugungssignalverstärker 109, und das Kopfpaar-Umschaltsignal 111, beurteilt ein Zeitintervall zum Erhalten des optimal wiedergegebenen HF-Videosignals aus einer Mehrzahl von Abtastungen der entsprechenden Magnetköpfe basierend auf diesen eingegebenen Signalen, konkret ausgedrückt beurteilt ein Zeitintervall, wenn die Differenzen des wiedergegebenen HF-Videosignals während eines Teilbildes kleiner werden, und liefert dann ein Optimal-Teilbild-Beurteilungs- Ergebnissignal 137, welches das Beurteilungsergebnis des Zeitintervalls davon darstellt, zu der Schreibsteuerung 126.
- Die Fig. 12A, 12B, 12C und 12D sind Vorderansichten, die jede eine Beziehung zwischen einer Videospur und einer Abtastspur eines Magnetkopfes bei der 1/4- fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe des VTR der in Fig. 11 gezeigten zweiten bevorzugten Ausführungsform zeigen. Die Fig. 12E und 12F sind Zeitdiagramme, welche eine Beziehung zwischen einem wiedergegebenen HF-Signal 128 und dem Optimal-Teilbild-Beurteilungs-Ergebnissignal 137 bei der in den Fig. 12A bis 12D gezeigten 1/4-fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe zeigen. In diesem Beispiel entspricht der abgetastete Teil 1201 des wiedergegebenen HF-Videosignals (in Fig. 12A schraffiert) dem wiedergegebenen Teil 1201 r davon, der abgetastete Teil 1202 des wiedergegebenen HF-Videosignals (in Fig. 12B schraffiert) entspricht dem wiedergegebenen Teil 1202r davon, der abgetastete Teil 1203 des wiedergegebenen HF-Videosignals (in Fig. 12C schraffiert) entspricht dem wiedergegebenen Teil 1203r davon, und der abgetastete Teil 1204 des wiedergegebenen HF-Videosignals (schraffiert in Fig. 12D) entspricht dem wiedergegebenen Teil 1204r davon. In diesem Fall wird die Videospur viermal abgetastet, insbesondere rotiert die Kopftrommel 1100 um insgesamt zwei Umdrehungen und die Optimal-Teilbild- Beurteilungsschaltung 136 beurteilt ein Zeitintervall entsprechend dem abgetasteten Teil 1202, wenn die Differenzen des wiedergegebenen HF-Videosignals während eines Teilbildes kleiner werden, und liefert dann das Optimal-Teilbild-Beurteilungs-Ergebnissignal 137, welches das Beurteilungsergebnis davon darstellt, wie in Fig. 12F gezeigt.
- Die Fig. 13A bis 13H zeigen Zeitdiagramme eines Optimal-Teilbild-Beurteilungsvorgangs. Ein CAP-FG-Zähler 139 zum Zählen des CAP-FG-Signals 120 ist aufgebaut, so dass der CAP-FG-Zähler 139 an einer vorderen oder hinteren Flanke des CAP- FG-Signals 120, das zuerst eingegeben wird, nachdem das Steuerungssignal 119 eingegeben ist (zu einem Zeitpunkt tm11 in dem Beispiel der Fig. 13A bis 13H) auf "0" gesetzt wird, und danach wird der CAP-FG-Zähler 139 von " +1TP" auf "-1TP" zurückgesetzt, wenn das CAP-FG-Signal 120 entsprechend einem Videospurabstand eingegeben wurde. TP bedeutet den Zielwert des Capstan-Frequenzerzeugungssignals entsprechend einem Spurabstand, wobei ein Spurabstand als eine Distanz in der Laufrichtung des Magnetbandes von einem unteren Ende einer Videospur zu einem anderen unteren Ende der nächsten Videospur definiert ist, wie in Fig. 3A gezeigt.
- Durch Umschalten des Umschaltsignals für vorausgehende und folgende Köpfe 112 wird der Magnetkopf mit dem ersten Azimutwinkel für die Wiedergabe verwendet, wenn der Zählwert des CAP-FG-Zählers 139 von "0" bis "1TP" entsprechend der Zeitsteuerung einer Flanke des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 reicht, und der Magnetkopf mit dem zweiten Azimutwinkel wird für die Wiedergabe verwendet, wenn der Zählwert von "-1TP" bis "0" reicht.
- Eine Verwendung eines Exklusiv-OR-Wertes des Umschaltsignals für die vorausgehenden und folgenden Köpfe 112 und des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 als ein Speicher-Umschaltsignal 138, welches durch die Schreibsteuerung 126 zu erzeugen ist, und ein von der Videospur 129 wiedergegebenes Videosignal, welches entsprechend dem ersten Azimut aufgezeichnet ist, wird in den ersten Teilbildspeicher 121 geschrieben, und ein entsprechend dem zweiten Azimut aufgezeichnetes, von der Videospur wiedergegebenes Videosignal wird in den zweiten Teilbildspeicher 122 geschrieben.
- Um das Optimal-Teilbild-Beurteilungsergebnis-Signal 137 entsprechend der Zeitsteuerung auszugeben, wenn die Videospur und die Abtastung des Magnetkopfes miteinander in einem mittleren Teil der Videospur übereinstimmen, wird das Optimal-Teilbild-Beurteilungsergebnis-Signal 137 für ein Teilbild-Intervall zu einem ersten Zeitpunkt einer vorderen oder hinteren Flanke des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 ausgegeben, wenn der Zählwert des CAP-FG-Zählers 139 nicht kleiner als der folgende Schwellwert Th1 oder Th2 wird:
- (a) Für den positiven Zählwert des CAP-FG-Zählers 139,
- Th 1 = (TP/2) - (TP/n) - β (16a);
- und
- (b) für den negativen Zählwert des CAP-FG-Zählers 139,
- Th2 = - (TP/2) - (TP/n) - β (16b).
- In diesem Fall ist β eine abhängig von dem Geschwindigkeitsmodus oder der Bandgeschwindigkeit des Magnetbandes bestimmte Konstante. Weiterhin ist der Bereich der Konstanten β wie folgt:
- (a) für n = gerade Zahl,
- 0 < β (TP/n); und
- (b) für n = ungerade Zahl,
- 0 < β < (TP/2n).
- In einer wie oben beschriebenen Weise wird das Optimal-Teilbild-Beurteilungsergebnis-Signal 137 zu der Schreibsteuerung 126 entsprechend einem Abtastzeitpunkt geliefert, wenn abgeschätzt wird, dass die Videospur und der Magnetkopf miteinander in dem mittleren Teil der Videospur übereinstimmen. Daher kann ein stabiles Videosignal mit einer kleineren Variation des Pegels der Wiedergabe für ein Teilbild in den ersten Teilbildspeicher 121 oder den zweiten Teilbildspeicher 122 geschrieben werden, wodurch das wiedergegebene Videosignal eines Teilbildes von nur einer Videospur auch bei einer Zeitlupenwiedergabe wiedergebbar ist.
- In diesem Fall, wenn die Vertikal-Synchronisierungssignal-Fehl-Beurteilungsschaltung 116 beurteilt, dass ein Vertikal-Synchronisierungssignal fehlt, schreibt die Schreibsteuerung 126 das wiedergegebene Videosignal nicht in die Teilbildspeicher 121 oder 122, auch wenn das wiedergegebene Videosignal das optimale Teilbild ist, nämlich die Pegeldifferenz davon geringer ist. Wenn andererseits die Vertikal- Synchronisierungssignal-Fehl-Beurteilungsschaltung 116 erkennt, das sein Vertikal- Synchronisierungssignal nicht fehlt, schreibt die Schreibsteuerung 126 das wiedergegebene Videosignal in die Teilbildspeicher 121 oder 122. Dies führt zu einer Zeitlupenwiedergabe mit keinem Verschiebebetrag in der Schreibposition oder der Schreibadresse.
- Wenn weiterhin die Vertikal-Synchronisierungssignal-Fehl-Beurteilungsschaltung 116 erkennt, dass ein Vertikal-Synchronisierungssignal fehlt, erzeugt der Speicher- Schreibreferenzsignalgenerator 117 das Speicher-Schreibreferenzsignal 135 anstelle des Vertikal-Synchronisierungssignals und liefert dann das erzeugte Speicher- Schreibreferenzsignal zu dem Schreib-Takt- und -Adress-Generator 1 24, um damit zu verhindern, dass die Schreibreferenz verschoben wird und fehlt. Dies führt dazu, dass das wiedergegebene Videosignal des Optimal-Teilbildes oder mit einer kleineren Pegeldifferenz in den Teilbildspeicher 121 oder 122 schreibbar ist, auch wenn das Vertikal-Synchronisierungssignal fehlt.
- Die Fig. 14A, 14B, 14C, 14D, 14E, 14F und 14 G sind Zeitdiagramme, welche eine Beziehung zwischen dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111, dem Steuerungssignal 119 zur Spurfolgesteuerung, dem CAP-FG-Signal 120, einer Zählung des CAP-FG- Zählers 139, dem Speicherumschaltsignal 138, dem wiedergegebenen HF-Signal 128 und dem Optimal-Teilbild-Beurteilungsergebnis-Signal 137 bei der 1/2-fach- Geschwindigkeits-Wiedergabe des in Fig. 11 gezeigten VTR der zweiten bevorzugten Ausführungsform in Vorwärtsrichtung zeigen.
- In den Fig. 14A bis 14G wird das Speicherumschaltsignal 138 so gesteuert, dass das Videosignal in den ersten Teilbildspeicher 121 geschrieben wird, wenn der Zählwert des CAP-FG-Zählers 139 zu einem Zeitpunkt einer vorderen oder hinteren Flanke des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 von "0" bis "1TP" reicht, während das Videosignal in den zweiten Teilbildspeicher 122 geschrieben wird, wenn der Zählwert des CAP-FG-Zählers 139 zu einem Zeitpunkt einer vorderen oder hinteren Flanke des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 von "-1TP" bis "0" reicht. Wenn die Rotation der Kopftrommel und die Rotation der Capstan außer Phase sind, nämlich wenn eine Phasendifferenz t100 zwischen dem Kopfpaar-Umschaltsignal 111 und dem Steuerungssignal 119 vorhanden ist, wie in den Fig. 14A und 14B gezeigt, nimmt ein Verschiebebetrag zwischen der Videospur und der Abtastspur des Magnetkopfes zu, während die Abtastung fortgesetzt wird, resultierend im möglichen Versagen beim Schreiben eines stabilen Videosignals in jeden der Teilbildspeicher 121 und 122.
- Im Gegensatz zu dem Obigen zeigen die Fig. 15A bis 15G Wellenformen, die bei einer 1/2-fach-Geschwindigkeits-Wiedergabe in Vorwärtsrichtung bei der verbesserten, zweiten bevorzugten Ausführungsform erhalten werden. Bei der verbesserten, zweiten bevorzugten Ausführungsform wird der Zählwert des CAP-FG- Zählers 139 zu einem Zeitpunkt tm31 einer vorderen oder hinteren Flanke des CAP-FG-Signals 120, das zuerst eingegeben wird, nachdem das Steuerungssignal 119 eingegeben wurde, auf "0" zurückgesetzt, und danach wird der Zählwert des CAP-FG-Zählers 139 von "1TP" auf "-1TP" zu einem Zeitpunkt tm32 einer vorderen oder hinteren Flanke des CAP-FG-Signals 120 gesetzt, wenn das CAP-FG- Signal 120 des Zeitintervalls entsprechend eines Videospurabstandes eingegeben wurde. In diesem Fall bezeichnet das Bezugszeichen 138 ein Speicherumschaltsignal und das Bezugszeichen 128 bezeichnet ein wiedergegebenes HF-Videosignal.
- Wenn die Rotation der Kopftrommel und der Lauf der Capstan außer Phase ist, wird die Eingabezeitsteuerung des oben erwähnten Kopfpaar-Umschaltsignals 111 von dem Eingabezeitpunkt des oben erwähnten Steuerungssignals 119 verschoben. Daher wird in der in den Fig. 14A bis 14G gezeigten Zeitsteuerung das Speicher- Umschaltsignal 138 an der Flanke des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 nach der Eingabe des Steuerungssignals 119 umgeschaltet. Andererseits wird in dem in den Fig. 15A bis 15 G gezeigten Fall der folgende Vorgang ausgeführt. Wenn durch Verwenden des CAP-FG-Zählers 139 beurteilt wird, dass der Eingabezeitpunkt des Steuerungssignals 119 näher an der vorherigen Flanke des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 als der nächsten Flanke des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 ist, wird das Speicher-Umschaltsignal 138 zum Beispiel zu einem Zeitpunkt tm42 umgeschaltet, bevor das Steuerungssignal 119 eingegeben wird.
- Noch detaillierter wird, da der Zählwert des CAP-FG-Zählers 139 zwischen den Flanken des Kopfpaar-Umschaltsignals 111 bei der 1/n-fach-Zeitlupen-Wiedergabe (1TP/n) ist, nach einer vorderen oder hinteren Flanke des Kopfpaar-Umschaltsignals 111, das wiedergegebene Videosignal in den ersten Teilbildspeicher 121 geschrieben, wenn der Zählwert CNT des CAP-FG-Zählers 139 in dem Bereich von dem folgenden Schwellwert Th3 zu dem folgenden Schwellwert Th4 liegt, während das wiedergegebene Videosignal in den zweiten Teilbildspeicher 122 geschrieben wird, wenn der Zählwert CNT des CAP-FG-Zählers 139 größer als der folgende Schwellwert Th4 und kleiner als der folgende Schwellwert Th3 ist:
- Th3 = -TP/(2 · n) (17a);
- und
- Th4 = 1TP - 1TP/(2 · n) (17b).
- Dies resultiert darin, dass das wiedergegebene Videosignal, verglichen mit der in den Fig. 14A bis 14G gezeigten, bevorzugten Ausführungsform stabilisiert ist. Somit kann durch Schreiben eines stabilisierten Videobildes in jeden Speicher 121 oder 122, auch wenn die Rotation der Kopftrommel und der Lauf der Capstan bei der Zeitlupenwiedergabe außer Phase sind, eine vorteilhafte Wirkung erhalten werden, welche eine Verwirklichung einer rauschfreien Zeitlupenwiedergabe erlaubt.
- Der VTR der zweiten bevorzugten Ausführungsform wirkt in einer mit derjenigen der ersten bevorzugten Ausführungsform vergleichbaren Weise, mit der Ausnahme der Optimal-Teilbild-Beurteilungsschaltung 136 und dem Vorgang der Schreibsteuerung 126.
- Die Polaritäten von High oder Low verschiedener Arten von Signalen in jeder der oben erwähnten, bevorzugten Ausführungsformen beschränken nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung und jeder Betrag einer Verzögerung kann einer Vielzahl von Additionen, Modifikationen oder Ersetzungen innerhalb des Umfangs und der Ansprüche der vorliegenden Erfindung unterworfen sein.
- Obwohl jede der oben erwähnten bevorzugten Ausführungsformen den Fall offenbart, in welchem ein mit einem Azimutwinkel aufgezeichnetes Videosignal unter Verwendung des Magnetkopfes wiedergegeben wird, ist es natürlich möglich, den gleichen Vorgang wie oben beschrieben, durch zwei Magnetköpfe und zwei Vorverstärker in einem VTR mit einem Aufzeichnungsformat ohne Azimutwinkel auszuführen.
- Bei der oben erwähnten Anordnung kann die vorliegende Erfindung eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wie einen VTR angeben, welcher in der Lage ist, Zeitlupenwiedergaben mit einer höheren Bildqualität bei einer Geschwindigkeit von der Hälfte der normalen Wiedergabegeschwindigkeit in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auszuführen, ohne einen Magnetkopf mit einem besonderen Bewegungsmechanismus zu verwenden.
- Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsformen an Hand der beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist anzumerken, dass für den Durchschnittsfachmann vielfältige Änderungen und Modifikationen erkennbar sind. Solche Änderungen und Modifikationen werden als im Umfang der vorliegenden Erfindung aufgefasst, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, sofern sie nicht davon abweichen.
Claims (12)
1. Ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät zum Reproduzieren eines
auf einer Videospur (129) eines Magnetbandes (101) aufgezeichneten
Videosignals, wobei die Aufzeichnung mittels zweier in einer Drehtrommel (1100) derart
angebrachten Magnetköpfe (102a, 103b; 102b, 103a) erfolgte, dass sich diese in
einem Winkel von 180 Grad gegenüberstanden, während eine Bandantriebsrolle
(108) für das Magnetband (101) so gedreht wird, dass das Magnetband in
Längsrichtung läuft. Das Gerät umfasst folgendes:
Mittel (106, 107) zum Reproduzieren eines Kontrollsignals (119), zum Verfolgen
von auf dem Magnetband (101) aufgezeichneten Kontrollsignalen;
Mittel (109) zum Erzeugen eines mit der Umdrehung der Bandantriebsrolle (108)
synchronen Frequenzsignals (120) für diese Bandantriebsrolle;
Speichermittel (121, 122) zum Speichern eines Videosignals und
Mittel (1002) zum Steuern des wiedergegebenen Videosignals, welches in die
Speichermittel (121, 122) ein- bzw. ausgelesen werden soll,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Speichermittel zwei Speicher (121, 122) umfassen, in denen jeweils ein
Videosignal von mindestens einem Feld gespeichert werden kann;
dass Mittel (1001) zum Bereitstellen des wiedergegebenen Signals vorhanden sind,
die der Weitergabe eines vom Magnetband (101) reproduzierten Videosignals
mittels des oben erwähnten Paares von Magnetköpfen an die zwei Speicher (121,
122) dienen und,
dass Mittel (136) zur optimalen Feldbeurteilung vorhanden sind, um ein Zeitintervall
zu beurteilen, welches eine Zeiteinteilung umfasst, bei der die Abtastspur eines
jeden der Köpfe des Magnetkopfpaares mit der Videospur (129) in der Nähe der
Mitte der Videospur (129) übereinstimmt, auf der Grundlage eines Schaltsignals
(111) für das Magnetkopfpaar, das dem Umschalten zwischen dem
Magnetkopfpaar, dem Steuersignal (119) und dem Frequenzsignal (120) für die
Bandantriebsrolle sowie zum Bereitstellen eines Beurteilungssignals (137) dient, welches für das
Zeitintervall repräsentativ ist;
wobei, wenn das Magnetband (101) kontinuierlich vorwärts oder rückwärts (301)
langsamer als die normale Reproduktionsgeschwindigkeit angetrieben wird, die
Steuermittel (1002) für die Speicher das wiedergegebene Videosignal eines Feldes,
das in eines der zwei Speicher (121, 122) eingelesen werden soll, während der
Dauer des für das Beurteilungssignal (137) repräsentativen Zeitintervalls, das von
den Mitteln (136) zum Beurteilen des optimalen Feldes bereitgestellt wird, steuern,
während die Steuermittel (1002) für die Speicher gleichzeitig das wiedergegebene
Videosignal eines anderen Feldes steuern, das aus dem anderen der beiden
Speicher (121, 122) ausgelesen werden soll.
2. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1,
wobei auf benachbarte Videospuren aufgezeichnete Videosignale jeweils durch ein
Magnetkopfpaar (102a, 102b; 103a, 103b) wiedergegeben werden, die
untereinander verschiedene Azimutalwinkel haben und,
wobei die Mittel (1001) zum Bereitstellen des wiedergegebenen Videosignals einem
der zwei Speicher (121, 122) das mittels eines Magnetkopfpaares (102a, 103b;
102b, 103a) mit dem gleichen Azimutalwinkel als das der Videospur (129)
wiedergegebenes Videosignal auf der Videospur (129) bereitstellt, die unter dem
Magnetkopfpaar abgetastet werden soll.
3. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, das
zwei Magnetkopfpaare umfasst,
wobei eines dieser Magnetkopfpaare einen ersten Kopf (102a) mit einem ersten
Azimutalwinkel und einen zweiten Kopf (102b), mit einem vom ersten
verschiedenen zweiten Azimutalwinkel umfasst, wobei der jeweils erste und zweite Kopf
(103a, 103b) auf der Drehtrommel (1100) derart angebracht sind, dass der zweite
Kopf (102b) vor dem ersten Kopf (102a) liegt und,
wobei ein anderes Magnetkopfpaar einen dritten Kopf (103a) mit dem ersten
Azimutalwinkel und einen vierten Kopf (103b) mit dem zweiten Azimutalwinkel
umfasst, wobei der jeweils dritte und vierte Kopf (103a, 103b) auf der
Drehtrommel (1100) derart angebracht sind, dass der Kopf (103a) gegenüber dem zweiten
Kopf (102b) um einen Winkel von 180 Grad versetzt liegt und der vierte Kopf
(103b) gegenüber dem ersten Kopf (102a) um einen Winkel von 180 Grad versetzt
liegt;
wobei das magnetische Aufnahme- und Wiedergabegerät folgendes umfasst:
vorhergehende und nachfolgende Köpfe, die Mittel (140) zum Erzeugen von
Signalen steuern, welche vorhergehende und nachfolgende Kopfschaltsignale (112)
erzeugen, um zwischen einem vorhergehenden Kopfpaar, das die zweiten und
dritten Köpfe (102b, 103a) umfasst, und einem nachfolgenden Kopfpaar, das die
ersten und vierten Köpfe (102a, 103b) umfasst, zu schalten und,
Auswahlmittel (105) für eines der jeweils vom ersten, zweiten, dritten und vierten
der Köpfe (102a, 102b, 103a, 103b) wiedergegebenen Videosignale, die das
gewählte Videosignal an die zwei Speicher (121, 122) übergeben, in denen die
Auswahlmittel (105) die Mittel (140) zum Erzeugen des Schaltsignals (112) für den
vorhergehenden und für den nachfolgenden Kopf in Beantwortung einer
Kombination von Azimutinformationen der abzutastenden Videospur und des
Schaltsignals (111) für das Kopfpaar so steuern, dass das vom Magnetkopf
wiedergegebene Videosignal denselben Azimutalwinkel wie das der abzutastenden Videospur
(129) hat.
4. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 3,
wobei das auf der Videospur des Magnetbandes (101) aufgezeichnete Videosignal
ein erstes und ein zweites Feld umfasst,
wobei die zwei Speicher einen ersten Speicher (121) und einen zweiten Speicher
(122) umfassen,
wobei das magnetische Aufnahme- und Wiedergabegerät folgendes umfasst:
Mittel (114) zur Rahmenbestimmung, um festzustellen, ob das wiedergegebene
Videosignal dem ersten oder dem zweiten Feld gehört und um ein Signal
bereitzustellen, welches für das Feststellungsergebnis repräsentativ ist,
wobei die Mittel (1002) zum Steuern des Speichers das Einlesen des
wiedergegebenen Videosignals in den Speicher (121) des ersten Feldes ermöglichen, wenn die
Mittel zur Rahmenbestimmung (114) feststellen, dass das wiedergegebene
Videosignal dem ersten Feld gehört, während die Mittel (1002) zum Steuern des Speichers
das Einlesen des wiedergegebenen Videosignals in den Speicher (122) des zweiten
Feldes ermöglichen, wenn die Mittel zur Rahmenbestimmung (114) feststellen,
dass das wiedergegebene Videosignal dem zweiten Feld gehört.
5. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 4, wobei,
wenn das Ergebnis der Erfassung durch die Mittel zur Rahmenbestimmung (114)
beim Abtasten derselben Videospur (129) geändert wird, die Mittel zur
Rahmenbestimmung (114) die Änderung der Feststellungsergebnisse der Rahmenbestimmung
(114) so lange unterdrücken, bis die abgetastete Videospur gewechselt wird und
die entsprechenden Feststellungsergebnisse umkehren, wenn die abgetastete
Videospur (129) gewechselt wird.
6. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 5, das ferner folgendes umfasst:
Mittel (113) zum Trennen von Synchronisierungssignalen, um ein vertikales
Synchronisierungssignal vom wiedergegebenen Videosignal zu trennen und um das
abgetrennte vertikale Synchronisierungssignal an die Mittel (1002) zum Steuern
des Speichers zu übergeben und
Mittel zum Bereitstellen von Referenzsignalen zum Lesen von Speichern, um für die
Mittel (1002) zum Steuern des Speichers ein Referenzsignal zum Lesen des
Speichers periodisch zu erzeugen und bereitzustellen, synchron mit dem vertikalen
Synchronisierungssignal,
wobei die Mittel (1002) zum Steuern des Speichers das in die Speicher (121, 122)
einzulesende wiedergegebene Videosignal auf der Grundlage des durch die Mittel
(113) zum Trennen von Synchronisierungssignalen abgetrennten vertikalen
Synchronisierungssignal und gleichzeitig das aus den Speichern (121, 122)
auszulesende wiedergegebene Videosignal auf der Grundlage des Referenzsignals zum Lesen
von Speichern steuern.
7. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 6,
wobei das Referenzsignal zum Lesen von Speichern ein erstes, für das
wiedergegebene Videosignal aus dem ersten Feld repräsentative sowie ein zweites, für das
wiedergegebene Videosignal aus dem zweiten Feld repräsentative Signal umfasst,
wobei die Mittel (1002) zum Steuern des Speichers Mittel (127) zum Steuern einer
Zeiteinteilung zum Auslesen des wiedergegebenen Videosignals aus den beiden
Speichern (121, 122) bezüglich des Referenzsignals für das Lesen von Speichern
umfassen, die um eine Periode des horizontalen Synchornisierungssignals
verschoben werden sollen, auf der Grundlage einer Kombination des Feldes des
wiedergegebenen Videosignals und des ersten oder zweiten Signals des
Referenzsignals zum Lesen von Speichern.
8. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 7, das ferner folgendes umfasst:
Mittel (113) zum Trennen von Synchronisierungssignalen, um ein vertikales
Synchronisierungssignal vom wiedergegebenen Videosignal zu trennen und um das
abgetrennte vertikale Synchronisierungssignal an die Mittel zum Steuern des
Speichers zu übergeben und
Mittel (116) zum Beurteilen des Fehlens vertikaler Synchronisierungssignale, um zu
beurteilen, ob das von den Mitteln (113) zum Trennen von
Synchronisierungssignalen abgetrennte vertikale Synchronisierungssignal fehlt oder nicht,
wobei die Mittel (1002) zum Steuern der Speicher das in einem der zwei Speicher
(121, 122) einzulesende wiedergegebene Videosignal nur dann steuert, wenn die
Mittel (116) zur Beurteilung für das Fehlen des vertikalen Synchronisierungssignals
das Urteil fällt, dass das vertikale Synchronisierungssignal nicht fehlt.
9. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 3, das
ferner folgendes umfasst:
Mittel (113) zum Trennen von Synchronisierungssignalen, um ein vertikales
Synchronisierungssignal vom wiedergegebenen Videosignal zu trennen und um das
abgetrennte vertikale Synchronisierungssignal an die Mittel (1002) zum Steuern
des Speichers zu übergeben,
Mittel (116) zum Beurteilen des Fehlens vertikaler Synchronisierungssignale, um zu
Beurteilen, ob das von den Mitteln (113) zum Trennen von
Synchronisierungssignalen abgetrennte vertikale Synchronisierungssignal fehlt oder nicht und
Mittel (117) zum Erzeugen von Referenzsignalen zum Einlesen in Speichern, zum
Erzeugen eines Referenzsignals (135) zum Einlesen in den Speicher als Referenz
beim Einlesen des wiedergegebenen Videosignals in die zwei Speicher (121, 122)
und um das Referenzsignal (135) zum Einlesen in den Speicher den Mitteln (1002)
zum Steuern des Speichers bereitzustellen,
wobei die Mittel (117) zum Erzeugen von Referenzsignalen zum Einlesen in
Speichern das vertikale Synchronisierungssignal als Referenzsignal (135) zum Einlesen
in den Speicher herausgibt, wenn die Mittel (116) zum Beurteilen des Fehlens der
vertikalen Synchronisierungssignale urteilen, dass das vertikale
Synchronisierungssignal nicht fehlt, während die Mittel (117) zum Erzeugen von Referenzsignalen
zum Einlesen in Speichern das Referenzsignal (135) zum Einlesen in den Speicher
erzeugen, wobei das Schaltsignal (111) für das Magnetkopfpaar als Referenz
genutzt wird, auf der Grundlage von:
(a) einer Zeitdifferenz zwischen dem während einer vorangegangenen Zeit
erfassten vertikalen Synchronisierungssignal und das Schaltsignal (111) für
das Kopfpaar während des vorangegangenen Zeitintervalls,
(b) einer Polarität des vorhergehenden und folgenden Kopfschaltsignals (112)
während eines vorausgegangenen Zeitraumes,
(c) dem aktuellen vorhergehenden und nachfolgenden Kopfschaltsignal (112)
und
(d) einer Differenz bei der Wiedergabezeit, die aufgrund einer Positionsdifferenz
zwischen den ersten und zweiten Köpfen (102a, 102b) erzeugt wird, wenn
die Mittel (116) zum Beurteilen des Fehlens der vertikalen
Synchronisierungssignale urteilen, dass das vertikale Synchronisierungssignal fehlt.
10. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 9,
wobei, wenn die Mittel (116) zum Beurteilen des Fehlens der vertikale
Synchronisierungssignale urteilen, dass das vertikale Synchronisierungssignal fehlt, die Mittel
(117) zum Erzeugen von Referenzsignalen zum Einlesen in Speichern das
Referenz
signal (135) zum Einlesen in den Speicher erzeugen, wobei ein vorher erfasstes
vertikales Synchronisierungssignal als Referenz genutzt wird, auf der Grundlage
von:
(a) einer Zeitdifferenz zwischen den zwei benachbarten vertikalen
Synchronisierungssignalen gemäß einer Zeiterfassung, zu der die zwei
aufeinanderfolgende Synchronisierungssignale erfasst werden,
(b) einer Polarität des vorhergehenden und des nachfolgenden
Kopfschaltsignals (112) innerhalb der erwähnten Zeiterfassung,
(c) dem aktuellen vorhergehenden und nachfolgenden Kopfschaltsignal (112)
und
(d) einer Zeitdifferenz bei der Wiedergabe, die sich aufgrund der
Positionsdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Kopf ergibt.
11. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, das
ferner folgendes umfasst:
einen Zähler zum Zählen des Frequenzsignals (120) für die Bandantriebsrolle, das
von den Mitteln (109) zum Erzeugen des Frequenzsignals der Bandantriebsrolle
erzeugt wird und das die entsprechenden Zählwerte herausgibt,
wobei die Mittel (136) zur optimalen Feldbeurteilung das Zeitintervall beurteilen,
wenn der Zählwert des Frequenzsignals der Bandantriebsrolle (120) gleich oder
größer ist als der Wert eines der folgenden Ausdrücke:
(a) · (TP/2) - (TP/n) - β und
(b) - (TP/2) - (TP/n) - β,
bei einer ersten Zeiterfassung vom Rand eines Kopfschaltsignals (111), das dem
Umschalten zwischen dem Magnetkopfpaar dient,
wobei TP der Zählwert des entsprechenden Zählers während eines Zeitintervalls
einer Spurteilung ist, die einen Abstand in Längsrichtung des Magnetbandes (101)
zwischen benachbarten Videospuren (129) darstellt,
1/n die Zahl des Vielfachen der Bandgeschwindigkeit bei einer langsamen
Wiedergabe ist, im Verhältnis zur Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe und
β eine Konstante ist, die in Abhängigkeit des Vielfaches 1/n der
Bandgeschwindigkeit bei langsamer Wiedergabe festgelegt wird.
12. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 11, das
ferner folgendes umfasst:
Mittel zur Wiedergabe von Steuersignalen für die auf dem Magnetband (101)
aufgezeichnete Spurkontrolle,
wobei der Zähler auf Null zurückgesetzt bei der ersten Zeiterfassung des Randes
eines Signals zum Erzeugen des Frequenzsignals der Bandantriebsrolle (120),
nachdem das Steuersignal wiedergegeben wurde und der Zähler von 1TP auf -1TP
gestellt wurde, wenn das Frequenzsignal der Bandantriebsrolle (120) für eine
Spurteilung von den Mitteln (109) zum Erzeugen des Frequenzsignals der
Bandantriebsrolle erzeugt wurde, nachdem der Zähler auf Null zurückgesetzt wurde und,
wobei die Steuermittel (1002) für die Speicher das wiedergegebene Videosignal
steuern, das in jeden der zwei Speicher (121, 122) für ein Feld zum Zeitpunkt
eingegeben werden soll, das auf der Grundlage des vom Zähler angegebenen
Zählwertes ermittelt wird.
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