DE69420240T2 - Flaschenadapter - Google Patents

Flaschenadapter

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DE69420240T2
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1407Infusion of two or more substances
    • A61M5/1409Infusion of two or more substances in series, e.g. first substance passing through container holding second substance, e.g. reconstitution systems

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Abgabesysteme zur Abgabe eines gesundheitsfördernden Mittels an einen Patienten. Insbesondere betrifft die Erfindung Mittel zum Anbringen von Arzneifläschchen bzw. Vials an Verbindungs- bzw. Anschlußstellen.
  • Viele Arzneimittel werden mit einem Verdünnungsmittel vermischt, bevor sie intravenös an einen Patienten abgegeben werden. Das Verdünnungsmittel kann beispielsweise eine Dextroselösung, eine Kochsalzlösung oder auch Wasser sein. Viele solche Arzneimittel werden in Pulverform und in Glasvials oder Ampullen verpackt geliefert. Andere Arzneimittel wie etwa die bei der Chemotherapie verwendeten sind in einem flüssigen Zustand in Glasvials oder Ampullen verpackt.
  • Pulverförmige Arzneistoffe können auf wohlbekannte Weise rekonstituiert werden, indem eine Spritze verwendet wird, die dazu dient, Flüssigkeit zum Vermischen in das Vial zu injizieren, und schließlich entnimmt die Spritze das Lösungsgemisch aus dem Vial. Wenn ein Arzneimittel vor Abgabe an einen Patienten verdünnt werden muß, wird das Arzneimittel häufig in einen Behälter mit Verdünnungsmittel injiziert, nachdem es rekonstituiert ist, und der Behälter kann an ein Verabreichungsset zur Abgabe an einen Patienten angeschlossen werden. Insbesondere ist das Verdünnungsmittel häufig in Glasflaschen oder flexiblen Kunststoffbehältern verpackt, wie sie unter den Namen MINIBAGTM UND VIAFLEX® von Baxter Healthcare Corporation, Deerfield, Illinois, vertrieben werden. Diese Behälter haben Verabreichungsanschlüsse zum Ver binden mit einem Verabreichungsset, das den Behälterinhalt aus dem Behälter an den Patienten abgibt. Das Arzneimittel wird dem Behälter typischerweise durch eine Injektionsstelle an dem Behälter zugefügt.
  • Arzneimittel können aus verschiedenen Gründen separat von dem Verdünnungsmittel verpackt sein. Einer der wichtigsten Gründe ist, daß viele Arzneimittel ihre chemische und physische Stabilität nicht beibehalten, wenn sie mit einem Verdünnungsmittel vermischt sind, und daher nicht über längere Zeit gelagert werden können. Außerdem werden Arzneimittel häufig separat von dem Verdünnungsmittel verpackt, weil viele Firmen, die Arzneimittel herstellen, nicht auf dem Gebiet der Bereitstellung medizinischer Flüssigkeiten in Behältern für die intravenöse Verabreichung tätig sind, und umgekehrt.
  • Daher müssen das Arzneimittel und das Verdünnungsmittel von einem Arzt, einer Schwester, einem Apotheker oder sonstigem medizinischen Personal vermischt werden. Dies führt zu einer Reihe von Problemen. Der Rekonstitutionsvorgang ist zeitaufwendig und erfordert eine sterile Technik. Der Bediener muß vor Beginn das richtige Verdünnungsmittel und eine Spritze bereitstellen. Häufig ist das pulverförmige Arzneimittel am Boden des Vials "zusammengebacken". Wenn daher Flüssigkeit aus einer Spritze in das Vial injiziert wird, kann die Kontaktfläche zwischen der Flüssigkeit und dem pulverförmigen Arzneimittel anfangs sehr klein sein, was das Mischverfahren noch zeitaufwendiger macht.
  • Wegen des begrenzten Volumens des Vials erschwert die zunehmende Arzneimittelkonzentation in dem Verdünnungsmittel die Beendigung des Rekonstitutionsvorgangs. Der Bediener kann versuchen, dies dadurch zu lösen, daß er wiederholt Lösung in das Vial injiziert, ein Vermischen vornimmt und die Lösung entnimmt. Diese Technik erfordert zusätzliche Injektionen und ein Bewegen der Spritze, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Kontaminierung erhöht wird. Außerdem scheint es manchmal schwierig zu sein, das ganze Arzneimittel und/oder die ganze Flüssigkeit aus dem Vial herauszubekommen, wodurch die Zeit, die zur Durchführung des Rekonstitutionsvorgangs notwendig ist, noch länger wird.
  • Der Rekonstitutionsvorgang sollte bevorzugt unter sterilen Bedingungen durchgeführt werden. Zusätzlich zu dieser Forderung, die den Bediener zu Recht noch vorsichtiger macht und mehr Zeit erfordert, ist es häufig schwierig, sterile Bedingungen aufrechtzuerhalten. In einigen Fällen kann eine Laminarströmungshaube erforderlich sein, unter der der Rekonstitutionsvorgang durchgeführt wird.
  • Einige Arzneimittel wie etwa einige chemotherapeutische Arzneimittel sind toxisch. Es kann gefährlich sein, wenn der Bediener während der Rekonstitution den Arzneimitteln ausgesetzt ist, und zwar besonders dann, wenn er täglich mit solchen Arzneimitteln arbeitet und ihnen wiederholt ausgesetzt wird.
  • Ein weiteres Problem ist, daß der Rekonstitutionsvorgang eine Quelle der Verwirrung dahingehend ist, welcher Behälter welches Arzneimittel enthält. Der Verdünnungsmittelbehälter sollte mit dem Arzneimittel, das in ihn injiziert wurde, und mit dem Namen des Patienten bezeichnet sein, an den es abgegeben werden soll.
  • Nachdem ein Arzneimittel rekonstituiert und auf einen Spritzenkolben aufgezogen ist, kann das Arzneimittel manchmal sofort in das intravenöse System eines Patienten injiziert werden. Es ist aber typischer, daß das rekonstituierte Arzneimittel aus der Spritze in einen größeren Lösungsbehälter injiziert wird, wie oben erörtert wurde, um an ein intravenöses Verabreichungsset angeschlossen zu werden. Denn häufig hat das in der Spritze rekonstituierte Arzneimittel eine so hohe Konzentration, daß es in den Venen eines Patienten nahe der Injektionsstelle, wo die Nadel in die Haut eindringt, zu lokaler Toxizität führen würde. Das kann zu einer schweren Venenreizung führen, die medizinisch schädlich sein kann.
  • Außerdem ist zwar die richtige Medikationsdosis in der Spritze, aber die sofortige Injektion in den Blutstrom des Patienten kann einen Zustand systemischer Toxizität hervorrufen, wobei der Arzneimittel-Konzentrationsspiegel im gesamten Blutstrom des Patienten gefährlich hoch ist. Noch ein weiterer Grund dafür, daß die Injektion nicht direkt aus der Spritze in den Patienten durchgeführt wird, ist der, daß eine zusätzliche Injektionsstelle am Patienten geschaffen wird, was für den Patienten schmerzhaft sein kann und eine weitere Infektionsmöglichkeit bietet.
  • Aus diesen Gründen ist es typischer, daß das rekonstituierte Arzneimittel in einen Verdünnungsmittelbehälter injiziert wird.
  • An einen Patienten kann typischerweise eine Dextrose- oder Kochsalzlösung aus einem großvolumigen Behälter zur parenteralen Verabreichung wie beispielsweise einem Ein-Liter-Behälter abgegeben werden, und zwar durch ein Verabreichungsset wie etwa CONTINU-FLO®, das von Baxter Healthcare Corporation vertrieben wird. Wenn das rekonstituierte Arzneimittel in den großvolumigen Behälter zur parenteralen Verabreichung injiziert würde, würde die Abgabe des Arzneimittels gewöhnlich über einen zu langen Zeitraum stattfinden. Häufig werden diese großen Flüssigkeitsvolumen mit sehr geringen Durchsätzen abgegeben.
  • Es ist noch typischer, daß das rekonstituierte Arzneimittel in einen kleinvolumigen Behälter zur parenteralen Verabreichung injiziert wird, etwa einen 50-Milliliter-Behälter, der von Baxter Healthcare Corporation vertrieben wird. Dieser MINIBAGTM-Behälter wird in größerer Höhe als der großvolumige Behälter zur parenteralen Verabreichung aufgehängt und über ein sekundäres Verabreichungsset mit einer Injektionsstelle an dem primären Verabreichungsset verbunden. Dadurch, daß das rekonstituierte Arzneimittel in dem kleinvolumigen Behälter auf einer größeren Höhe gehalten wird, wird es abgegeben, wonach Flüssigkeit aus dem großvolumigen Behälter erneut zu fließen beginnt. Durch Verwendung eines kleinvolumigen Behälters, der mit einem Verabreichungsset verbunden ist, zur Abgabe des Arzneimittels oder sonstigen gesundheitsfördernden Mittels anstelle einer direkten Spritzeninjektion wird das Arzneimittel während eines bevorzugten Zeitraums abgegeben, was zu der Tendenz führt, negative Nebenwirkungen zu minimieren.
  • Die US-PS 5 049 129 zeigt ein passives Arzneimittel-Rekonstitutions- und -abgabesystem, bei dem Flüssigkeit durch ein Verabreichungsset fließt. Ein in dem Verabreichungsset angebrachtes Aufnahmeelement ist zur Aufnahme einer Patrone ausgebildet, die ein gesundheitsförderndes Mittel enthält. Ferner sind Adaptereinrichtungen angegeben, um die Patrone oder ein Vial und das Aufnahmeelement und einen Luftkolben innerhalb des Verabreichungssets miteinander zu verbinden. Ein Adapter umfaßt ein vergrößertes Vialende, das zum Einrasten um die Öffnung eines Standardvials ausgebildet ist, und ein hohles Gehäuse, das zum Eingriff mit dem Aufnahmeelement ausgebildet ist. Eine Gleitplatte ist in dem hohlen Gehäuse positioniert und weist zwei separate Kanülen auf, die als Durchflußbahnen dienen, um Fluidbahnen durch das Vial zu schaffen und dadurch ein ordnungsgemäßes Vermischen des gesundheitsfördernden Mittels in dem Vial zu gewährleisten.
  • Die US-Patente 4 804 366 und 4 850 978 zeigen Arzneimittelabgabesysteme mit anderen Adaptern, die zur Verwendung in den Patronen solcher Systeme ausgebildet sind, bei denen die Kanülenkonstruktionen starr angebracht sind. Bei den gezeigten Adaptern ist jedoch der Außendurchmesser der darin verwendbaren Vials als eine Funktion des Innendurchmessers des Adapters begrenzt.
  • US-A-5 061 264 zeigt einen Adapter, um eine erste Anschlußstelle und einen Behälter für gesundheitsförderndes Mittel, der einen Körper und einen Verschluß hat, in Fluidkommunikation miteinander zu verbinden, wobei der Adapter folgendes aufweist: eine Platte, die eine Verbindungsstellenseite und eine Behälterseite hat, eine Wand, die von der Platte von der Behälterseite ausgeht und ausgebildet ist, um nur um den Verschluß eines Behälters herum in Eingriff zu gelangen, so daß Behälter mit verschieden großen Körpern darin festgelegt werden können; eine Kanülenkonstruktion, die in der Platte starr festgelegt ist und eine Durchflußbahn definiert, die sich durch die Platte und eine Hülle erstreckt, die den Teil der Kanülenkonstruktion an der Behälterseite abdeckt.
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Paar von Stiften, die sich auf der Behälterseite von der Platte erstrecken, wobei die Hülle gut passend zwischen den Stiften sitzt, um die Hülle auf dem Adapter zu halten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der genauen Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen und aus den Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein Aufnahmeelement mit einer Injektionsstelle und einem Verabreichungsset;
  • Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt eines Adapters, der Prinzipien der Erfindung verkörpert;
  • Fig. 3 zeigt als Perspektivansicht den Adapter von Fig. 2, der von einem Benutzer gehalten wird.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie oben beschrieben wird, stellt die vorliegende Erfindung einen Adapter bereit, der verschiedene Vialgrößen mit einer Injektionsstelle verbinden kann. Dazu weist der Adapter eine Seite (Vialseite), die zur Verbindung mit unterschiedlich großen Vials ausgebildet ist, und eine Verbindungsstellenseite auf, die zum Anschluß an eine Verbindungsstelle ausgebildet ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Aufnahme 10 entsprechend derjenigen, die in den US-PS'en 4 804 366 und 4 850 978 beschrieben ist. Die Aufnahme 10 bildet einen Teil eines Verabreichungssets und ist zwischen einer Fluidabgabeleitung 12 und einem Luftkolben 14 angeordnet.
  • Wie in den US-PS'en 4 804 366 und 4 850 978 angegeben ist, ist die Aufnahme 10 dazu ausgebildet, Fluiddurchfluß von der Leitung 12 aufzunehmen und das Fluid durch einen ein gesundheitsförderndes Mittel enthaltenden Behälter wie etwa ein Vial umzuleiten, so daß ein in der Kammer befindliches Arzneimittel rekonstituiert und dann an einen Patienten durch das restliche Verabreichungsset an der Abstromseite des Luftkolbens abgegeben werden kann.
  • Kurz gesagt ist die Aufnahme 10 so ausgebildet, daß sie mit einer oberen und einer unteren Verbindungseinrichtung 20 und 22 versehen ist, zwischen denen eine Unterteilung 24 befestigt ist. Die obere Verbindungseinrichtung 20 hat einen Einlaß 26, an dem die Fluidleitung 12 angebracht ist, und eine Verbindungsstelle 27, in der eine Gummi- oder gummiähnliche Injektionsstelle 40 befestigt ist. Die Unterteilung 24 hat eine Durchgangsbohrung 30, die normalerweise zulassen würde, daß eine Flüssigkeit aus einer oberen Kammer 32, die von der Unterteilung 24 und der oberen Verbindungseinrichtung 20 gebildet ist, in eine untere Kammer 34 fließt, die von der unteren Verbindungseinrichtung 22 und der Unterteilung 24 gebildet ist. Die untere Verbindungseinrichtung 22 enthält einen Auslaß 36, der mit einem Einlaß 38 des Luftkolbens 14 verbunden ist.
  • Wie im einzelnen in den US-PS'en 4 804 366 und 4 850 978 gezeigt und beschrieben ist, führt das Verbinden einer Patrone mit der Aufnahme 10 der Verbindungsstelle 27 dazu, daß eine Kanüle der Patrone sich durch die Durchgangsbohrung 20 erstreckt. Dadurch wird die Durchgangsbohrung 30 verschlossen, so daß Fluid nach oben durch eine Durchflußbahn, die in der Patrone und der Injektionsstelle 40 gebildet ist, durch das gesundheitsfördernde Mittel aufwärts zu einem oberen Ende der Kanüle und von dort nach unten durch die Kanüle und durch die Kammer 34 hinaus zum Auslaß 36 fließen muß.
  • Wie ebenfalls in den US-PS'en 4 804 366 und 4 850 978 beschrieben ist, kann die das gesundheitsfördernde Mittel enthaltende Kammer in der Patrone vorgesehen sein, oder sie kann mit einem separaten Adapter verbunden sein, der dann selbst mit der Injektionsstelle 40 verbunden wird. Diese Art von Adapter bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Dabei zeigen die Fig. 2 und 3 eine Ausführungsform eines Adapters der vorliegenden Erfindung. In den Fig. 2 und 3 ist ein Adapter 100 gezeigt, der zum Anschluß eines Vials an eine Verbindungsstelle ausgebildet ist. Wie zu sehen ist, hat der Adapter 100 eine Vialseite 102, die zur Verbindung mit einem Vial ausgebildet ist, und eine Verbindungsstellenseite 104, die zum Anschluß an eine Verbindungsstelle, bei spielsweise die Verbindungsstelle 27 der Aufnahme 10, ausgebildet ist.
  • Wie ebenfalls gezeigt ist, hat der Adapter 100 an seiner Vialseite 102 eine im wesentlichen kappenartige Konstruktion 106, die einen Boden oder eine Platte 108 und eine nach oben verlaufende rohrförmige Wand 110 aufweist, die sich von einem Umfang 111 des Bodens oder der Platte 108 erstreckt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Boden oder die Platte 108 bevorzugt kreisrund, und die Wand 110 hat Ringgestalt. Eine nach außen oder radial sich erstreckende Schulter oder Lippe 112 verläuft von der Wand IlO an einem distalen Ende 114, das nicht mit dem Umfang 111 des Bodens oder der Platte 108 verbunden ist.
  • Wie ersichtlich ist, dient die Wand 110 als eine Abdeckung, wenn ein Vial mit dem Adapter 100 verbunden ist. Ferner ist die Wand 110 so gewählt, daß sie eine solche Länge und Konstruktion hat, daß sie nur mit dem Verschluß eines Vials in Eingriff gelangt, also mit dem Teil mit einer Verbindungsstelle, aber nicht mit der Hauptumschließungswand des Vials, also dem Teil, der das zu rekonstituierende Arzneimittel enthält. Da die Wand 110 den Hauptbereich des Vials nicht umschließt oder umgibt, kann dieser Hauptbereich jede Größe haben. Daher können unterschiedliche Vialgrößen an dem Adapter 100 aufgenommen werden, solange derjenige Bereich, der von der Wand 110 umschlossen ist, den Raum innerhalb der Wand 110 nicht überschreitet. Beispielsweise kann die Wand 110 mit jedem Vial einschließlich eines Vialverschlusses von 20 mm in Eingriff sein.
  • Der Adapter 100 weist ferner eine Kanülenkonstruktion 120 auf, die in der Platte 108 starr befestigt ist und sich konzentrisch durch diese erstreckt. Der Bereich der Kanülenkonstruktion 120, der sich von der Vialseite 102 erstreckt, bildet eine Nadel 121, die dazu dient, die selbstverschließende, kontaminationsverhindernde Membran zu durchdringen, die über einer Zugangsöffnung eines Vials vorgesehen ist. Wie gezeigt, ist die Nadel 121 bevorzugt vom nichtaufbohrenden Typ, d. h. sie hat ein stumpfes verschlossenes Vorderende 122 mit Schlitzen 124, die die Fluidkommunikation mit einem Kanal im Inneren der Nadel 121 herstellen. Selbstverständlich können, falls gewünscht, andere Nadelarten verwendet werden.
  • Der Adapter 100 weist bevorzugt eine Hülle 126 auf, um die Nadel 121 vor dem Gebrauch zu isolieren und vor Kontaminierung zu schützen. Es kann zwar jede Hülle oder Abdeckung verwendet werden, aber bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Hülle verwendet, wie sie in der US-PS 5 167 642 gezeigt ist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Hülle 126 von einem Paar von Stiften 128 umgeben. Die Stifte 128 erstrecken sich von der kreisrunden Platte 108 und sind mit in der kreisrunden Platte 108 ausgebildeten, mit ihnen zusammenwirkenden Löchern 128a in Eingriff.
  • Wie gezeigt, hat die Hülle 126 eine Schulter 130, die sich von der Hülle radial erstreckt und gut passend, aber nicht zu fest, zwischen den Stiften 128 sitzt. Die Löcher 128a verlaufen durch die Platte und nehmen die Stifte 128 bevor zugt im Preßsitz auf, so daß sich die Hülle 126 nicht ungewollt von der Platte 108 löst.
  • Der Bereich der Kanülenkonstruktion 120, der von der Verbindungsstellenseite 104 ausgeht, ist eine Kanüle 131, die dazu dient, die selbstverschließende, kontaminationsverhindernde Membran einer Injektionsstelle wie etw der Injektionsstelle 40 zu durchdringen. Die Kanüle 131 steht von der Mitte der Platte 108 vor und dient dazu, einen Auslaß aus dem Vial zu bilden, an dem der Adapter 100 an einer Injektionsstelle angebracht ist.
  • Die Kanülenkonstruktion 120 weist außerdem einen Mantel (nicht gezeigt) auf, der um die Kanüle 131 herum gebildet ist, um eine Fluidbahn zwischen einer Außenwand der Kanüle 131 und einer Innenwand des Mantels zu schaffen. Diese Fluiddurchflußbahn erlaubt einem Verdünnungsmittel, aus einem Vorratsbehälter in den das gesundheitsfördernde Mittel enthaltenden Behälter zu fließen, in dem es sich mit dem gesundheitsfördernden Mittel vermischt und dieses verdünnt. Danach fließt das verdünnte Mittel durch die Kanüle 131 zum Patienten. Ein ähnlicher Vorgang ist in den US-PS'en 4 804 366 und 4 850 978 beschrieben.
  • Auf der Vebindungsstellenseite 104 hat der Adapter 100 bevorzugt ein Keilnutelement 140, das von der Grundplatte 108 ausgeht und mit der Kanüle 131 im wesentlichen koaxial ist. Das Keilnutelement 140 kann eine relativ steife rohrförmige Keilnutwand aufweisen, die eine Keilnut 142 zum Aufschieben auf die Verbindungstelle hat. Die Keilnut 142 gewährleistet einen ordnungsgemäßen Eingriff des Adapters 100 mit der zugehörigen Aufnahme einschließlich der richtigen Anordnung den Kanülenauslasses, des Mantels und des Kanaleinlasses innerhalb der Aufnahme.
  • Der Adapter 100 hat ferner eine abnehmbare Kanülenabdeckung 150, die abnehmbar in der Grundplatte 108 und in dem Keilnutelement 140 befestigt ist. Die abnehmbare Kanülenabdeckung 150 dient hauptsächlich dem Zweck, eine Verbindung des Adapters 100 mit einer Injektionsstelle ohne vorhergehendes Verbinden des Adapters mit einem Vial zu verhindern.
  • Im Gebrauch wird vor der Abgabe eines in dem Vial befindlichen gesundheitsfördernden Mittels an den Patienten das Verabreichungsset, von dem die Aufnahme 10 einen Teil bildet, zusammengebaut. Dieser Vorgang ist im einzelnen in der US-PS 4 804 366 beschrieben. Dann wird der Adapter 100 im wesentlichen in der in Fig. 4 von US-A-4 805 366 gezeigten Weise mit einem Vial und dann mit der Aufnahme 10 verbunden.

Claims (7)

1. Adapter zum Herstellen einer Fluidverbindung zwischen einer ersten Verbindungsstelle (10) und einem Behälter (202) für ein gesundheitsförderndes Mittel, der einen Körper und einen Verschluß (206) hat, wobei der Adapter folgendes aufweist: eine Platte (108), die eine Verbindungsstellenseite (104) und eine Behälterseite (102) hat, eine Wand (110), die sich von der Platte von der Behälterseite erstreckt und so ausgebildet ist, daß sie nur um den Verschluß eines Behälters herum in Eingriff ist, so daß Behälter mit Körpern verschiedener Größe darin befestigt werden können; eine Kanülenkonstruktion (120), die in der Platte (108) starr befestigt ist und eine Durchflußbahn bildet, die sich durch die Platte und eine Hülle (126) erstreckt, die den Teil (121) der Kanülenkonstruktion (120) auf der Behälterseite abdeckt, gekennzeichnet durch ein Paar von Stiften (128), die sich auf der Behälterseite von der Platte (108) erstrecken, wobei die Hülle gut passend zwischen den Stiften sitzt, um die Hülle auf dem Adapter zu halten.
2. Adapter nach Anspruch 1, wobei die Hülle (126) eine radiale Schulter (130) hat, die gut passend zwischen den Stiften (128) sitzt.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, der ferner eine abnehmbare Abdeckung (150) aufweist, die auf der Verbindungsstellenseite um die Kanülenkonstruktion (120) herum befestigt ißt, um diese in einem sterilen Anfangszustand zu halten.
4. Adapter nach Anspruch 1, 2 oder 3, der ferner ein rohrförmiges Keilnutelement (140) aufweist, das sich von der Verbindungsstellenseite der Platte (108) koaxial um die Kanülenkonstruktion (120) herum erstreckt.
5. Adapter nach Anspruch 4 in Abhängigkeit von Anspruch 2, wobei das Keilnutelement (140) koaxial um die Abdeckung herum positioniert ist.
6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wand (110), die sich von der Platte erstreckt, eine sich radial nach außen erstreckende Lippe (112) aufweist.
7. Anordnung, die einen Adapter nach den Ansprüchen 5 oder 6 aufweist, dessen Kanülenkonstruktion (120) auf der Verbindungsstellenseite (104) der Platte (108) mit der Verbindungsstelle (27) einer Aufnahmeeinheit (10) verbunden ist.
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