DE69419404T2 - Verfahren zur Herstellung einer Getränkezusammensetzung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Getränkezusammensetzung

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung für ein Instantgetränk vom Typ Milchkaffee oder Milchkaffee-Ersatz.
  • Instantgetränke vom Typ Milchkaffe oder Milchkaffee-Ersatz können durch trockenes Mischen eines Grundpulvers, im allgemeinen einer Kaffeesahne, und eines löslichen Kaffee- oder Kaffee-Ersatzpulvers hergestellt werden. Löslicher Kaffee oder Kaffee-Ersatz kann dem flüssigen Sahnekonzentrat vor der endgültigen Trocknung beigegeben worden sein. Bei der Herstellung des Grundpulvers gibt man der Milch, die vorerhitzt und dann UHT-sterilisiert werden muß, Stabilisierungssalze bei, um die Ausflockung der Proteine entweder bei der Herstellung des Pulvers oder bei der Rekonstituierung des Getränks in Gegenwart von Kaffee zu vermeiden.
  • Die trockene Mischung besitzt einige Nachteile. Es ist schwierig, die Mischung von Pulvern vollständig homogen durchzuführen. Bei der Rekonstituierung löst sich die Pulvermischung auch nicht immer so auf, daß ein Getränk mit einem vollkommen homogenen Aussehen entsteht. Außerdem stellt man einen Aromaverlust fest.
  • Beispielsweise gemäß der US-A-2398081 wurde bereits vorgeschlagen, die Mischung von Kaffee und Milch auf nassem Weg in Form von Konzentraten durchzuführen, die man anschließend zu einem homogenen Pulver trocknet. Auf diese Weise kann der zusätzliche Schritt der trockenen Mischung vermieden werden. Diese Methode bereitete jedoch insofern Schwierigkeiten, als es nicht möglich war, eine sichtbare Aus flockung der Proteine bei der Rekonstituierung des Getränks mit warmem Wasser vollständig auszuschließen.
  • EP-A-154192 betrifft die Herstellung einer pulverförmigen Zusammensetzung für ein Getränk vom Typ Cappuccino, wobei man eine flüssige Grundzusammensetzung herstellt, die Milch- oder Pflanzenfette, Proteine, Lactose und ein anderes Kohlenhydrat enthält, und zwar mit genau definierten Anteilen an Proteinen und Lactose. Die mit Stabilisationssalzen versetzte Grundzusammensetzung wird auf herkömmliche Weise einer thermischen UHT-Behandlung unterzogen und wird durch Eindampfen konzentriert, und nach einer Vorerhitzung auf 75ºC wird das Konzentrat durch Sprühtrocknung im Trockenturm getrocknet. Man umgeht die Gefahr der Koagulation der Milchproteine in Gegenwart von Kaffee bei thermischen Behandlungen wie Trocknung, um ein gemischtes Pulver zu erhalten, das die betreffende Zusammensetzung und Kaffee enthält, entweder auf nassem Weg, indem man die Acidität des Kaffees vor seiner Mischung mit der Milch vor der Trocknung neutralisiert oder vorzugsweise auf trockenem Weg, indem man den agglomerierten löslichen Kaffee gleichzeitig mit den feinen rezyklierten Teilchen des getrockneten Konzentrats in den Turm einführt.
  • Die Kurzfassung Nr. 82-05-p0684, "Food Science and technology Abstracts", 1982, betrifft die Zubereitung einer trockenen Zusammensetzung vom Typ gezuckerter Milchkaffee, bei der die Koagulierung der Milchproteine bei der Rekonstituierung in heißem Wasser vermieden wird und die darin besteht, daß Milch, Kaffee und Zucker in Gegenwart von Stabilisierungssalzen oder nicht gemischt wird. Das Problem der Koagulation wird durch die Kombination der Mittel gelöst, die aus der thermischen Anfangsbehandlung der Milch in Gegenwart von Puffercitrat und der Konzentration und dann der thermischen Behandlung der gepufferten Milch in Gegenwart von Kaffee und einer relativ großen Menge Zucker bestehen.
  • In US-A-2564332 wird die Herstellung einer trockenen Zusammensetzung für ein Getränk beschrieben, bei der man Lecithin mit löslichem Kaffeepulver mischt, anschließend dieses Pulver mit einem Kaffee-Extraktkonzentrat mischt, dann erhitzt, homogenisiert und die Mischung durch Sprühtrocknung trocknet oder Lecithin mit einem hydrogenierten pflanzlichen Öl mischt, eingedampfte entrahmte Milch und Sahne oder eingedampfte Vollmilch beigibt, dann erhitzt und homogenisiert und der homogenisierten Mischung einen erhitzten flüssigen Kaffee-Extrakt beigibt. Das Problem der Koagulierung wird dadurch gelöst, daß eine stabile Dispersion über die Beigabe eines Emulgators, des Lecithins, und unter der Mithilfe der Homogenisierung vor der Trocknung erzeugt wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Instant-Milchkaffee oder Instant-Milchkaffee-Ersatz herzustellen, der eine bessere Auflösung und bessere organoleptische Eigenschaften als die bekannten Instant-Milchkaffees oder Instant-Milchkaffee- Ersatze bei seiner Rekonstituierung mit heißem oder kochendem Wasser besitzt.
  • Die Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung für ein Getränk vom Typ Milchkaffee oder Milchkaffee-Ersatz, bei dem man eine Milch oder ein Milchderivat thermisch behandelt, konzentriert, auf nassem Wege diese Milch oder dieses Milchderivat in konzentrierter Form mit einem Kaffee oder einem Kaffee-Ersatz mischt, den pH des Konzentrats auf zwischen 5,8 und 6,3 und den Gehalt an freiem Calcium auf zwischen 3 und 5 mMol/l einstellt und dieses Konzentrat thermisch auf eine solche Weise behandelt, daß man eine kontrollierte Ausflockung der Milchproteine bewirkt, um ihre spätere wahrnehmbare Ausflockung bei der Rekonstituierung des Getränks zu vermeiden, und die Mischung durch Zerstäubung trocknet.
  • In der folgenden Beschreibung wird unter Kaffee ohne Unterschied eigentlicher Kaffee, Kaffee-Ersatz wie beispielsweise Zichorie oder eine Mischung dieser Produkte verstanden.
  • Unter "Milch" wird eine natürliche oder aus einem Pulver rekonstituierte Vollmilch oder mehr oder weniger entrahmte Milch verstanden. Der Begriff "Milchderivat" bezeichnet eine Sahne oder einen Kaffeeweißer, der beispielsweise Milchproteine, Lactose und ggf. ein pflanzliches Fett umfaßt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens standardisiert man ggf. die Vollmilch, d. h. man stellt die jeweiligen Gewichtsmengen von Fett und Nichtfettfeststoffen bei Bedarf beispielsweise durch Beigabe von entrahmter Milch, Sahne oder Butteröl auf die gewünschten Werte ein. Im Fall eines Derivats stellt man die Mengen an Proteinen, beispielsweise Kasein und ggf. entmineralisierte Molkeproteine und Lactose ein. Gegebenenfalls stellt man die Menge des bei Bedarf zuvor geschmolzenen Milchfetts oder Pflanzenfetts vorzugsweise nach Vorerhitzung der Mischung auf 50-80ºC ein.
  • Nach der Standardisierung behandelt man die Mischung 1 bis 1200 s thermisch mit 90-120ºC und zwar durch direkte Erhitzung, beispielsweise durch direkte Dampfeinspritzung, oder indirekte Erhitzung mit Hilfe eines Rohr- oder Plattenwärmetauschers ggf. in Kombination mit einem Warterohr. Hierbei handelt es sich um die erste thermische Behandlung. Bevorzugt wird die direkte Dampfeinspritzung während 5-20 s bei 95-115ºC, worauf am Eintritt eines Verdampfers eine Expansion folgt. Anschließend konzentriert man die Flüssig keit in einem einfach wirkenden oder vorzugsweise mehrfach wirkenden Fallstromverdampfer auf einen Trockenmassegehalt von 40-55 Gew.-%.
  • Nach Konzentration kann man das Konzentrat beispielsweise auf 15-20ºC kühlen und ggf. für seine spätere Verwendung im Tank zwischenlagern.
  • In dieser Phase ist es erforderlich, daß der pH-Wert und der Gehalt an freiem Calcium gesteuert werden. Eine gerichtete Ausflockung der Molkeproteine kann nämlich nur dann korrekt durchgeführt werden, wenn vor der späteren thermischen Behandlung der pH-Wert zwischen 5,8 und 6,3 und der Gehalt an freiem Calcium zwischen 3 und 5 mMol/l liegt. Gegebenenfalls muß also die Lösung mit Hilfe einer Nahrungsmittelsäure, beispielsweise Milchsäure, Phosphorsäure oder Zitronensäure, angesäuert werden. Nötigenfalls kann man Calcium beispielsweise in Form von Calciumchlorid beigeben. Das Konzentrat wird vorzugsweise mit einem pH von 6,1 bis 6,4, typischerweise etwa 6,25, ähnlich wie in der vorhergehenden thermischen Behandlung thermisch behandelt, und zwar vorzugsweise durch direkte Dampfeinspritzung mit 60-125ºC während 5-20 s, beispielsweise etwa 105ºC während etwa 10 s. Durch diese Behandlung des Konzentrats, oder zweite thermische Behandlung, wird eine gesteuerte Ausflockung der Molkeproteine eingeführt, deren Zweck es ist, eine spätere wahrnehmbare Ausflockung dieser Molkeproteine bei der Rekonstituierung des Getränks zu vermeiden.
  • Nach Kühlung beispielsweise durch Expansion auf etwa 70- 80ºC gibt man dem Konzentrat Kaffee bei, und zwar beispielsweise einen flüssigen Kaffee-Extrakt, der, ausgedrückt in Trockenmasse, bis zu 25 Gew.-% des Endprodukts darstellt. Diese Beigabe kann im Tank, ansatzweise oder vorzugsweise direkt in der Produktionsstraße auf einmal oder auf mehrere Male, ggf. in progressiv ansteigenden Mengen, stattfinden.
  • Gemäß einer ersten Variante der Kaffeebeigabe, die bevorzugt wird, wird das Kaffeekonzentrat auf dieselbe Temperatur wie das Milchkonzentrat vorerhitzt, werden diese gemischt und wird das Gemisch der zweiten thermischen Behandlung, wie sie oben beschrieben wurde, unterzogen.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Kaffeebeigabe wird diese in zwei Teile geteilt, wobei der erste Teil vor der zweiten thermischen Behandlung beigegebene wird und der zweite Teil die Ergänzung nach der zweiten thermischen Behandlung bildet.
  • Nach der Kaffeebeigabe beträgt der pH je nach der Menge beigegebenen Kaffees 5,8-6,3. Man kann die Mischung in einer oder in zwei Stufen beispielsweise bei 20-200 bar homogenisieren, und zwar vorzugsweise in zwei Stufen, wobei die erste beispielsweise etwa 110 bar und die zweite etwa 50 bar beträgt. Dieser Arbeitsgang ist fakultativ, wird jedoch bevorzugt.
  • Ebenfalls nach Wahl kann man in das Konzentrat ein Inertgas unter geringem Druck einspritzen, so daß die Struktur des Pulvers erleichtert wird um seine spätere Auflösung zu begünstigen.
  • Die Trocknung findet durch Sprühtrocknung unter einem Druck von 20-300 bar, vorzugsweise bei etwa 80 bar, im Turm in einem Heißluftstrom statt.
  • Nach Trocknung wird das feine Pulver vorzugsweise getrocknet, und zwar beispielsweise in Gegenwart einer Lecithin- oder Lactoselösung, um die Benetzbarkeit des endgültigen Pulvers zu verbessern; dieser Schritt stellt eine bevorzugte Option dar.
  • Natürlich kann die Kaffeebeigabe auch partiell auf nassem Wege stattfinden, wobei der Rest des löslichen Kaffees dem vom Trockenturm kommenden Pulver trocken beigemischt werden kann.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht. In diesen beziehen sich die Aneile und Prozentsätze, sofern nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
  • Beispiel 1
  • Man mischt 4140 kg entrahmte Milch und 287 kg zu 50% entmineralisiertes Molkepulver mit der folgenden Zusammensetzung in %:
  • Protein: 11-12
  • Lactose: 78
  • Fett: 1,5
  • Aschen: 4
  • Wasser: 4
  • Nach Auflösung wird die Lösung in einem Plattenwärmetauscher auf 73ºC vorerhitzt und man gibt 216 kg hydrogeniertes Kokosfett bei, das zuvor geschmolzen wurde. Man mischt diese Rohstoffe, leitet sie in ein UHT-Sterilisationsgerät ein, in dem die Mischung 10 s bei 115ºC durch direkte Dampfeinspritzung behandelt wird, und führt sie dann in einen Fallstromverdampfer ein, in dem sie einer Expansion ausgesetzt wird und auf 50% Trockenmasse konzentriert wird. Nach Vorerhitzung auf 73ºC in einem Plattenwärmetauscher gibt man dem Konzentrat 70 kg einer auf 45% konzentrierten Kaffeelösung bei, die durch Auflösung von löslichem Kaffee in Wasser hergestellt wurde, wobei der pH 5,9 beträgt, und leitet die Mischung dann in ein UHT-Sterilisationsgerät mit direkter Dampfeinspritzung ein, in dem sie einer zweiten thermischen Behandlung bei 105ºC während 10 s ausgesetzt wird. Man trocknet das Konzentrat anschließend in einem Trockenturm durch Sprühtrocknung unter einem Druck von 60 bar und bei 75ºC auf Höhe der Düse. Zum Schluß gibt man dem erhaltenen Pulver 126 kg feines Kaffeepulver bei, und zwar gleichzeitig mit den Feinstoffen, die in einem dem Trockenturm zugeordneten Zyklon von der Trocknungsluft getrennt wurden und in den Turm zurückgeleitet wurden.
  • Das endgültige Pulver hat die in der nachstehenden Tabelle 1 angegebene Zusammensetzung:
  • Tabelle 1
  • Bestandteile Zusammensetzung %
  • Proteine 16,2
  • davon aus entrahmter Milch 13
  • aus Molke 3,2
  • pflanzliches Fett 21,2
  • Lactose 38,8
  • davon aus entrahmter Milch 19,2
  • aus Molke 19,6
  • Kaffee 15
  • Mineralstoffe 6,2
  • Wasser 2,6
  • Das Pulver hat ein homogenes Aussehen. Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 2
  • Man geht wie in Beispiel 1 vor, wobei man jedoch die konzentrierte Kaffeelösung mit 20ºC in das Konzentrat einführt, nachdem man dieses ein zweites Mal thermisch behandelt hat und dann auf 20ºC gekühlt hat. Die folgenden Arbeitsgänge der Vorerhitzung und Trocknung der Mischung finden statt, wie in Beispiel 1 angegeben.
  • Das Pulver besitzt ein homogenes Aussehen. Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 3
  • Man geht wie in Beispiel 2 vor, wobei man jedoch nach Vorerhitzung der konzentrierten Milch- und Kaffeemischung diese in zwei Stufen homogenisiert, und zwar bei 110 bar in der ersten Stufe und dann bei 50 bar in der zweiten Stufe, bevor man sie trocknet.
  • Das Pulver hat ein homogenes Aussehen. Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 4
  • Man geht wie in Beispiel 1 vor, wobei man jedoch nach Vorerhitzung der konzentrierten Milch- und Kaffeemischung diese in zwei Schritten homogenisiert, und zwar bei 110 bar im ersten Schritt und dann bei 50 bar im zweiten Schritt, bevor man sie trocknet.
  • Das Pulver hat ein homogenes Aussehen. Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 5
  • Man geht wie in Beispiel 1 vor, wobei jedoch die zweite thermische UHT-Behandlung der Mischung aus Milchkonzentraten und Kaffee während 5 s bei 115ºC stattfindet.
  • Das Pulver besitzt ein homogenes Aussehen. Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 6
  • Man geht wie in Beispiel 4 vor, wobei jedoch die zweite thermische UHT-Behandlung der Mischung aus Milchkonzentrate und Kaffee während 5 s bei 115ºC stattfindet.
  • Das Pulver hat ein homogenes Aussehen. Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 7
  • Man gibt der Mischung aus entrahmter Milch und Molkeproteinen 0,35% Natriumdihydrogenphosphat vor der Beigabe von geschmolzenem Kokosfett bei. Die weiteren Arbeitsgänge laufen wie in Beispiel 1 ab, jedoch abgesehen von der Tatsache, daß man den gesamten Kaffee zwischen der Vorerhitzung und der Trocknung in die Produktionsstraße einleitet, d. h. ohne trockene Mischung des restlichen Kaffeepulvers.
  • Das Pulver hat ein homogenes Aussehen. Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 8
  • Man geht wie in Beispiel 2 vor, wobei man jedoch nach Vorerhitzung der Milchkonzentrat- und Kaffeemischung diese in zwei Schritten homogenisiert, und zwar im ersten Schritt bei 200 bar und im zweiten Schritt bei 50 bar, und vor der Homogenisierung und Trocknung den gesamten Kaffee in die Produktionsstraße einleitet, d. h. ohne trockene Mischung des restlichen Kaffeepulvers.
  • Das Pulver hat ein homogenes Aussehen. Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 9
  • Man geht wie in Beispiel 2 vor, wobei jedoch die erste thermische UHT-Behandlung bei 105ºC während 10 s stattfindet, die zweite thermische Behandlung bei 115ºC während 10 s stattfindet und der Zerstäubungsdruck auf Höhe der Düse 250 bar beträgt.
  • Das Pulver besitzt ein homogenes Aussehen. Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 10
  • Man geht wie in Beispiel 3 vor, wobei jedoch die Homogenisierung bei 50 bar im ersten Schritt und bei 110 bar im zweiten Schritt stattfindet und man kurz vor der Sprühtrocknung im oberen Teil des Trockenturms in die konzentrierte Kaffee- und Milchmischung Stickstoff unter Druck einspritzt.
  • Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 11
  • Man geht wie in Beispiel 3 vor, wobei man jedoch Stickstoff unter einem Druck von 7 bar in die konzentrierte Kaffee- und Milchmischung, deren Druck 6 bar beträgt, unmittelbar vor einer Hochdruckpumpe einspritzt, die die vergaste Mischung aufnimmt und sie zu einer Zerstäubungsdüse im oberen Teil des Trockenturms leitet, und auf das Pulver im Trockenturm eine 50%ige wässrige Lactoselösung mit 80ºC aufstäubt, so daß man eine endgültige Lactosekonzentration von 0,3% im Endprodukt erhält. Die Vergasung verleiht dem Pulver bei einem Stickstoffeinspritzungsdurchsatz von 1 l/min und einem Durchsatz des Konzentrats mit 52% Trockenmasse von 510 l/h ein spezifisches Gewicht von etwa 280 g/l.
  • Bei der Wiederauflösung selbst in kochendem Wasser zeigt das Getränk keine wahrnehmbare Ausflockung der Milchproteine und hat einen klaren Kaffeegeschmack.
  • Beispiel 12
  • Man geht wie in Beispiel 1 vor, wobei der Kaffee durch eine gewichtsgleiche Mischung von Kaffee und Zichorie ersetzt wird.
  • Beispiel 13
  • Man geht wie in Beispiel 1 vor, wobei jedoch das entmineralisierte Molkepulver nach Rekonstituierung in Wasser folgendermaßen einer Vorbehandlung unterzogen wird, um die Molkeproteine vorzudenaturieren:
  • Man verdünnt 287 kg zu 50% entmineralisiertes Molkepulver in 1100 l Wasser und stellt dann den pH der Masse mit Hilfe von Milchsäure auf 5,9 ein. Man stellt auf bekannte Weise mit Hilfe einer speziellen Elektrode sicher, daß der Gehalt an freiem Calcium 3 bis 5 mMol/l beträgt. Wenn der Wert unter 3 mMol/l liegt, ergänzt man durch Beigabe von Calciumchlorid. Man erhitzt anschließend die Molkemasse durch direkte Dampfeinspritzung mit 105ºC mit einer Verweilzeit von 15 s. Schließlich mischt man die auf diese Weise behandelte entmineralisierte Molke mit 4140 kg entrahmter Milch und unterzieht die Mischung dann den in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsgängen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung für ein Getränk vom Typ Milchkaffee oder Milchkaffee-Ersatz, bei dem man eine Milch oder ein Milchderivat thermisch behandelt, konzentriert, auf nassem Wege diese Milch oder dieses Milchderivat in konzentrierter Form mit einem Kaffee oder einem Kaffee-Ersatz mischt, den pH des Konzentrats auf zwischen 5,8 und 6,3 und den Gehalt an freiem Calcium auf zwischen 3 und 5 mmol/l einstellt und dieses Konzentrat thermisch auf eine solche Weise behandelt, daß man eine kontrollierte Ausflockung der Molkeproteine bewirkt, um ihre spätere wahrnehmbare Ausflockung bei der Rekonstituierung des Getränks zu vermeiden, und die Mischung durch Zerstäubung trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Konzentrat durch direkte Einspritzung eines Dampfes von 90-125ºC für 5-20 s thermisch behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat, das für die thermische Behandlung vorgesehen ist, durch Mischen einer Magermilch, einer teilweise entmineralisierten Molke und eines Pflanzenfetts, thermische Behandlung und Konzentrieren erhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH der teilweise entmineralisierten, mit Wasser rekonstituierten Molke auf etwa 5,9 einstellt und den Gehalt an freiem Calcium auf zwischen 3 und 5 mmol/l einregelt, bevor man sie mit der Magermilch vermischt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Konzentrat Kaffee, insbesondere den Extrakt eines flüssigen Kaffee-Ersatzes, der, ausgedrückt in Trocken masse, bis zu 25 Gew.-% des Endprodukts darstellt, entweder ansatzweise oder vorzugsweise direkt in der Produktionsstraße, und zwar auf einmal oder auf mehrere Male, zumischt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe des Kaffes nach der thermischen Behandlung des Konzentrats erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe des Kaffes vor der thermischen Behandlung des Konzentrats erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Zugabe des Kaffees die Mischung in einer oder zwei Stufen bei 20-200 bar homogenisiert.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in das Konzentrat bei schwachem Druck ein Inertgas auf solche Weise injiziert, daß die Struktur des Pulvers zur Erleichterung seiner späteren Auflösung gelockert wird.
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