DE69417984T2 - Instandsetzungsvorrichtung für ein automatisches Getriebe - Google Patents

Instandsetzungsvorrichtung für ein automatisches Getriebe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugwartung und insbesondere auf eine Einrichtung zum Spülen und Füllen von automatischen Getrieben mit Getriebefluid.
  • Das Spülen und Füllen von automatischen Getrieben mit Fluid oder Öl gemäß Verfahren des Stands der Technik ist ein relativ zeitaufwendiger und beschwerlicher Prozeß. Das herkömmliche Verfahren besteht darin, das Fluid in der Wanne des Getriebes auszutauschen. Die Wanne hält typischerweise 1 bis 5 Liter (1-5 Quart) der 7 bis 15 Liter (7-15 Quart) des Öls, die im Getriebe sind. Folglich ist dieser herkömmliche Service uneffektiv, da er neues Fluid mit einer großen Menge von benutztem Fluid mischt. Kürzlich gab es Anstrengungen, das gesamte Fluid auszutauschen, indem die Verbindung des Fluidschlauchs gelöst wird und das Fluid in einen Abfallölsumpf abgelassen wird, während manuell neues Fluid in das Peilstabloch des Getriebes eingefüllt wird. Es hat sich herausgestellt, daß diese Vorgehensweise unangemessen und unsicher ist und Beschädigungen der Getriebe zur Folge hatte, bei denen sie verwendet wurde.
  • Eine Vorrichtung zum automatischen Austauschen von Fluid in einem automatischen Getriebe ist in der japanischen Patentschrift Nr. JP/A/2072299 offenbart. Im Gebrauch ist die Vorrichtung in Reihe zwischen stromaufwärtigen und stromabwärtigen Abschnitten einer Leitung zwischengeschaltet, die Fluid vom Getriebe zu einem Ölkühler zirkulieren läßt. Die Vorrichtung umfaßt einen Tank zum Empfangen benutzten Fluids von einer Abflußleitung, die mit einem stromaufwärtigen Teil der Leitung verbunden ist, und ferner einen Tank für neues Fluid, der durch eine Zuführleitung mit einem stromabwärtigen Teil der Leitung verbunden ist. Die Vorrichtung umfaßt eine Pumpe zum Pumpen neuen Fluids zum Getriebe und solenoidgesteuerte Ventile zum Öffnen und Schließen der Abfluß- und Zuführleitungen. Im Betrieb wird zuerst ein Fluidvolumen aus der Getriebeleitung abfließen gelassen und in einem Volumenmeßgerät gemessen. Das Abflußleitungsventil wird dann geschlossen und das Zuführleitungsventil wird geöffnet. Die Pumpe wird dann aktiviert, um ein abgemessenes Fluidvolumen (entsprechend dem abgeflossenen Volumen) zum Getriebe zu pumpen. Wie beim oben beschriebenen Verfahren besteht eine Gefahr der Beschädigung des Getriebes, falls der Fluidpegel im Getriebe zu stark abfällt, bevor das Ersatzfluid dem Getriebe zugeführt wird.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung bereitzustellen, die das Spülen und Wiederbefüllen eines automatischen Getriebes vereinfacht und die hierfür erforderliche Zeit reduziert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Einrichtung bereitzustellen, die mit minimalem Eingriff einer Bedienperson benutztes Getriebefluid automatisch ausspült und das Getriebe mit neuem Fluid wiederbefüllt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zum Ersetzen von Fluid in einem automatischen Getriebe bereitgestellt, bei welchem das Fluid über Leitungen durch einen Fernkühler umlaufen gelassen wird, umfassend:
  • eine Aufnahme für benutztes Fluid;
  • eine Quelle frischen Fluids;
  • eine Abflußleitung zum Leiten benutzten Fluids zur Aufnahme, das von der stromaufwärtigen Seite einer der Leitungen ausgeht;
  • eine Zuführleitung zum Leiten frischen Fluids von der Quelle zu der stromabwärtigen Seite der Leitung;
  • eine zwischen der Quelle und der stromabwärtigen Seite der Leitung angeordnete Pumpe zum Treiben frischen Fluids durch die Zuführleitung in das Getriebe;
  • dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Leitung der Abflußleitung und der Zuführleitung mit einem Flußsteuer/regelventil versehen ist zum Regulieren der Flußrate von Fluid durch die jeweilige Leitung, derart, daß die Flußrate benutzten Fluids, das vom Getriebe stammt, der Flußrate frischen Fluids in das Getriebe entspricht.
  • Es ist somit eine Einrichtung bereitgestellt, die es ermöglicht, daß benutztes Getriebefluid von dem Getriebe entfernt wird, während neues oder Ersatzfluid simultan hineingepumpt wird. Bei einer Ausführungsform wird die eigene Fluid pumpe des automatischen Getriebes dazu verwendet, Fluid aus dem Getriebe zu pumpen. Die durch diese Pumpe erzeugte Flußrate wird gemessen und dazu verwendet, die Rate, mit der eine zweite Pumpe in der Einrichtung neues oder Ersatzfluid in das Getriebe pumpt, zu setzen. Durch Regulieren der Flußraten in das Getriebe hinein und aus diesem heraus derart, daß diese gleich sind, kann das Fluid vollständig ersetzt werden ohne Risiko einer Beschädigung des Getriebes.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Ersetzen von Fluid in einem automatischen Getriebe bereit, bei dem das Fluid über Leitungen durch einen Fernkühler umlaufen gelassen wird, umfassend die Schritte:
  • Unterbrechen einer der Leitungen zum Verbinden der stromaufwärtigen Seite mit einer Aufnahme für benutztes Fluid und der stromabwärtigen Seite mit einer Quelle frischen Fluids;
  • Veranlassen, daß die Getriebepumpe Fluid in die Aufnahme mit einer kontrollierten Flußrate ausstößt; und
  • Veranlassen einer äußeren Pumpe, daß diese von der Quelle über die stromabwärtige Seite der unterbrochenen Leitung frisches Fluid in das Getriebe treibt, dadurch gekennzeichnet, daß das frische Fluid dem Getriebe mit einer Flußrate zugeführt wird, die der Rate entspricht, mit der Fluid in die Aufnahme ausgestoßen wird.
  • Die Aufgaben und Charakteristika der vorliegenden Erfindung, von denen geglaubt wird, daß sie neu sind, werden insbesondere in den angehängten Ansprüchen ausgeführt. Die vorliegende Erfindung kann, sowohl hinsichtlich ihrer Organisation als auch ihrer Betriebsweise, zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, von denen:
  • Fig. 1 eine bildliche perspektivische Ansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform in Stellung zum Ausspülen eines Getriebes veranschaulicht;
  • Fig. 2 eine bildliche Seitenansicht ist, die Verbindungen gemäß der bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht;
  • Fig. 3 ein schematisches Diagramm der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 4 ein schematisches elektrisches Diagramm von elektrischen Komponenten der bevorzugten Ausführungsform ist; und
  • Fig. 5 ein schematisches Diagramm einer alternativen Ausführungsform ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung wird bereitgestellt, um jeden Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen und zu benutzen, und sie gibt die besten Arten des Ausführens der Erfindung an, die durch den Erfinder erwogen werden. Es werden allerdings den Fachleuten im Fachgebiet verschiedenste Modifikationen sofort ersichtlich sein, da die generischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung hierin speziell dahingehend definiert wurden, eine kompakte bequeme Getriebeausspüleinrichtung bereitzustellen, die für den Einsatz mit verschiedenen Fahrzeugen und automatischen Getrieben anpaßbar ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Ausspüleinrichtung 11 für ein automatisches Getriebe gemäß der bevorzugten Ausführungsform einen ersten und einen zweiten Schlauch 13 und 15. Diese Schläuche 13 und 15 sind gezeigt, wie sie in den Motorraum eines Kraftfahrzeugs 17 eintreten.
  • Wie im Fachgebiet bekannt, erstrecken sich Kühlerleitungen 21 und 22 (Fig. 2) zwischen dem automatischen Getriebe und dem Kühler 16 des typischen Kraftfahrzeugs. Fluid wird zu und durch den Kühler 16 und zurück zum Getriebe zirkuliert, um das Fluid zu kühlen. Das automatische Getriebe und seine interne Pumpe und andere Komponenten können als ein Unteraufbau des Kraftfahrzeugs angesehen werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird die Verbindung einer dieser Kühlerleitungen 21 mit dem Kühler 16 unterbrochen. Die abgetrennte Kühlerleitung 21 wird dann mit dem Schlauch 13 verbunden, wodurch ein Pfad für gebrauchtes Getriebeöl etabliert wird, um vom Getriebe in die Ausspüleinrichtung 11 zu fließen. Der zweite Schlauch 15 der Einrichtung 11 wird mit dem Kühleranschluß 19 des Kühlers 16 verbunden, wo die Leitung 21 vom Getriebe, die nun mit dem Schlauch 13 verbunden ist, zuvor verbunden war. Andere Verbindungen der Schläuche 13 und 15 im Fluidflußpfad zwischen dem Getriebe und dem Kühler sind natürlich mit dem hierin beschriebenen Gesamtbetrieb konsistent. Beispielsweise könnte die Leitung 13 an dem Ausgang der Getriebepumpe angeschlossen werden, mit dem der Schlauch 21 verbunden ist.
  • Beim Gesamtbetrieb ist der Motor des Kraftfahrzeugs 17 gestartet. Wenn der Motor gestartet wird, wird die dem Getriebe des Kraftfahrzeugs 17 zugeordnete Pumpe aktiviert und beginnt, Getriebefluid in den Schlauch 13 zu pumpen. Die Ausspüleinrichtung 11 wird dann aktiviert und beginnt, gleichzeitig neues Getriebefluid durch den Schlauch 15 in das Getriebe zu pumpen, während gleichzeitig durch den Schlauch 13 das alte Getriebefluid abgezogen wird. Dieser Betrieb wird nun im Detail in Verbindung mit den detaillierten Zeichnungen der Fig. 2 und 3 beschrieben.
  • Wie oben vermerkt, ist der erste Schlauch 13 mit dem Schlauch 21 verbunden, der normalerweise Fluid zwischen dem Getriebe des Kraftfahrzeugs 17 und dem Kühler leitet. Für diesen Zweck ist der Schlauch 13 mit einer geeigneten Schlauchkupplung versehen, die mit der Schlauchkupplung des Schlauchs 21 zusammenpaßt.
  • Wie in Fig. 3 veranschaulicht, umfaßt der Fluidflußweg durch den Schlauch 13 zum Abfallspeichertank 33 einen druckempfindlichen Schalter 23, ein Druckmeßgerät 25, ein elektrisches Ventil 27, ein Flußsteuer/regelventil 29 und ein Sicht-Gasflußmeßgerät 31, das eine sichtbare Messung des Flusses in Litern (Gallonen) pro Minute liefert. Der Druck erfassende Schalter 23 erfaßt einen Fluidfluß im Schlauch 13. Wenn der Schalter 23 einen Fluidfluß erfaßt, ermöglicht er den Betrieb der Ausspüleinrichtung 11, wie hiernach in näheren Einzelheiten in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wird.
  • Das Druckmeßgerät 25 zeigt den Fluidflußdruck in Pascal (Pfund pro Quadratzoll) im Schlauch 13. Entweder öffnet oder schließt das elektrische Ventil 27 den Fluidflußweg durch den Schlauch 13 zum Abfallspeichertank 33. Das Flußsteuer/regelventil 29 (6,8 · 10&sup6; Pa (3000 psi)) ist manuell eingestellt, um die Fluidflußrate zu verkleinern oder zu vergrößern. Das Sichtglas 31 ermöglicht eine visuelle Anzeige des Fluidflusses durch den Schlauch 15 in Gallonen pro Minute (0-20 Gallonen pro Minute).
  • Der Fluidflußweg zum Injizieren neuen Öls durch den Schlauch 15 in das Getriebe enthält einen Fluidhalte- oder -speichertank 35 für neues (unbenutztes) Öl, eine 12 Volt-Pumpe 37, ein Flußsteuer/regelventil 39, einen Sichtglasflußmesser 41, ein Rücklaufdruckmeßgerät 43 und ein Rückschlagventil 45. Wenn sie aktiviert ist, veranlaßt die Pumpe 37, daß Getriebefluid vom Tank 35 durch den Schlauch 15 und schließlich in das Getriebe des Kraftfahrzeugs 17 gepumpt wird. Das Sichtglas 41 und das Rücklaufdruckmeßgerät 43 ermöglichen visuelle Anzeigen des Rücklaufdrucks und Rückflusses durch den Schlauch 15 in Litern (Gallonen) pro Minute bzw. des Drucks in Pascal (Pfund pro Quadratzoll) (psi).
  • Das Flußsteuer/regelventil 39 ermöglicht der Bedienperson der Ausspüleinrichtung, manuell die Flußrate durch den Schlauch 15 derart einzustellen, daß sie der Flußrate entspricht, mit der benutztes Getriebefluid durch den Schlauch 13 abgezogen wird. Das Rückschlagventil 45 (3,5 · 10&sup4; Pa bis 69 · 10&sup4; Pa (5 psi - 100 psi)) verhindert, daß Fluid die Leitung herunter zurückkommt.
  • Beim Gesamtbetrieb der Einrichtung der Fig. 3 sind die Schläuche 13 und 15 angemessen angeschlossen. Dann wird der Kraftfahrzeugmotor gestartet, was die Aktivierung der dem automatischen Getriebe des Kraftfahrzeugs zugeordneten Pumpe zur Folge hat. Diese Pumpe beginnt, benutztes Getriebefluid in den Schlauch 13 zu pumpen. Das Fluid kann allerdings aufgrund der Funktion des elektrischen Ventils 27, das den Fluidflußweg vom Schlauch 13 schließt, nicht in den Abfallspeichertank 33 fließen. Der Fluidflußweg vom Schlauch 13 bleibt geschlossen, während sich der Druck im Schlauch 33 aufbaut. Das Flußsteuer/regelventil 37 auf der Seite des neuen Fluids ist zu diesem Zeitpunkt ebenfalls normalerweise aus oder geschlossen.
  • Es wird dann der Druck vom Druckmeßgerät 25 gelesen, um eine Angabe zu geben, ob ein Problem mit dem Betrieb der Getriebepumpe vorliegen könnte. Diese Druckablesung mag anfänglich 27,5 · 10&sup4; Pa bis 34,5 · 10&sup4; Pa (40 oder 50 psi) oberhalb des tatsächlichen Pumpdrucks liegen. Verschiedene Getriebe haben verschiedene Pumpdrücke, z. B. von 3,5 · 10&sup4; Pa bis 20,5 · 10&sup4; Pa (5 bis 30 psi).
  • Nachdem der Druck über das Meßgerät 25 überprüft wurde, ergreift die Bedienperson das Flußsteuer/regelventil 39. Es werden dann gleichzeitig das elektrische Ventil 27 und die 12-Volt-Pumpe 37 aktiviert. Es fließt dann Abfallgetriebefluid vom Getriebe zum Abfallspeichertank 33. Die Flußrate zum Abfallspeichertank 33 wird vom Sichtglas 31 gelesen, und das Flußsteuer/regelventil 39 wird eingestellt, um die gleiche Flußrate zu erreichen. Auf diese Art und Weise wird altes Getriebefluid aus dem Getriebe zu gleicher Zeit und mit der gleichen Rate gepumpt, wie neues Getriebefluid durch den Schlauch 15 in das Getriebe injiziert wird. Das Flußsteuer/regelventil 29 im Pfad für das gebrauchte Fluid ermöglicht eine zusätzliche Einstellung, beispielsweise im Falle, daß der Druck oder die Flußrate, mit der benutztes Fluid gepumpt wird, diejenige überschreitet, mit der das Getriebe neues Fluid vom Schlauch 15 aufnehmen kann.
  • Ist der Abfallspeichertank 33 einmal gefüllt, kann er durch einen Entleerungsweg 51 entleert werden, der ebenfalls in Fig. 3 gezeigt ist. Der Entleerungsweg 51 umfaßt eine Entleerungspumpe 53 und ein Rückschlagventil 55, die mit dem Schlauch 15 verbunden sind. Wenn es gewünscht ist, das Abfallfluid im Tank 33 abfließen zu lassen, wird die Verbindung des Schlauchs 15 mit dem Anschluß 19 gelöst und der Schlauch wird mit einer geeigneten Abfluß- oder Abfallölspeichereinrichtung verbunden und die Entleerungspumpe 53 wird aktiviert, Abfallfluid vom Tank 33 zu einer derartigen geeigneten Abfluß- oder Abfallölspeichereinrichtung zu pumpen.
  • Die elektrischen Verbindungen der Einrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind in Fig. 4 gezeigt. Gemäß Fig. 4 ist eine 12 Volt- Batterie 61 angeschlossen, positive Energie zu einem Drei-Weg-Kippschalter 65 zuzuführen, der durch einen Schalterknopf 63 aktiviert wird. Ein Pol 64 des Schalters 65 ist mit einem ersten Anschluß des Druck erfassenden Schalters 23 verbunden. Der Druck erfassende Schalter 23 weist einen zweiten Anschluß an, der gemeinsam mit einem ersten Anschluß einer 12 Volt-Lampe 69 und einem ersten Anschluß des elektrischen Ventils 27 verbunden ist. Der zweite Anschluß des elektrischen Ventils 27 liegt auf Masse, wie dies für den zweiten Anschluß der 12 Volt-Anzeigelampe 69 der Fall ist. Die mit dem elektrischen Ventil 27 verbundene 12 Volt-Energie ist ferner mit einem ersten Anschluß der 12 Volt-Pumpe 37 verbunden, die einen zweiten, mit Masse verbundenen Anschluß aufweist. Wenn somit der Schalter 63 in der AUTO- START-Position positioniert wird, nachdem der Druckausgleich erreicht wurde, und unter der Annahme, daß der Druck erfassende Schalter Fluiddruck im Schlauch 13 erfaßt hat, wird simultan elektrische Energie am elektrischen Ventil 27 und an der 12 Volt-Pumpe 37 angelegt, wodurch das Ventil veranlaßt wird, zu öffnen und die Pumpe veranlaßt wird, aktiviert zu sein und neues Getriebefluid durch den Schlauch 15 und schließlich in das Getriebe des Kraftfahrzeugs 17 zu pumpen.
  • Wenn der Schaltknopf 63 zu der ENTLEEREN-Position bewegt wird, wird 12 Volt-Energie zum zweiten Pol 66 des Dreiwegeschalters 65 und dementsprechend zur 12 Volt-Pumpe 53 und zur 12 Volt-Anzeigelampe 67 zugeführt. In dieser Position leert die Pumpe 53 den Inhalt des Abfallspeichertanks 33 in eine geeignete Abfallspeicher- oder -entsorgungseinrichtung.
  • Wie in Fig. 1 veranschaulicht, kann die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Einrichtung zweckdienlich in einem tragbaren, Räder aufweisenden Gehäuse montiert sein, das zweckdienlich von und zu verschiedenen Benutzungs- und Lagerpositionen bewegt werden kann. Die 12 Volt-Batterie 61 der Fig. 4 ist bevorzugt die Kraftfahrzeugbatterie, die durch in das Gehäuse mit Rädern führende Verbindungskabel mit der elektrischen Schaltung der Fig. 4 elektrisch verbunden ist. Auf diese Art und Weise ist die Tragbarkeit der Einheit vergrößert, die von elektrischen Steckdosen oder anderen Energieverbindungen unabhängig ist, die nicht zur Verfügung stehen könnten.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform, bei der die Sichtgläser 31 und 41 der Fig. 3 weggelassen sind. Diese Ausführungsform arbeitet hinsichtlich aller Aspekte wie diejenige der Fig. 3 mit der Ausnahme, daß das Weglassen der Sichtgläser dadurch kompensiert ist, daß der Pegel des Fluids im Peilstabloch visuell überwacht und gewährleistet wird, daß die Ventile 29 und 39 auf eine Flußrate eingestellt sind, die den Fluidpegel konstant hält, bevorzugt an der typischerweise vorhandenen "Voll"-Markierung. Eine derartige Überprüfung kann einfach durchgeführt werden, indem in das Loch geschaut wird oder indem ein "Handlesekopf" oder eine sich aus dem Loch erstreckende Meßvorrichtung überwacht werden. Eine derartige visuelle Überprüfung ist auch während des Betriebs der Ausführungsform der Fig. 3 nützlich und wird bevorzugt verwendet, um eine präzise Flußrateneinstellung zu gewährleisten. Die Ausführungsform der Fig. 5 enthält ferner ein Sichtglas 54. Während Fluid ersetzt wird, beobachtet man die Fluidfarbe durch das Sichtglas 54. Wenn sich die Farbe von braun zu rot ändert, wurde das alte Fluid vollständig ersetzt und die Wartung ist beendet.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Ersetzen von Fluid in einem automatischen Getriebe, bei dem das Fluid über Leitungen durch einen Fernkühler (16) umlaufen gelassen wird, umfassend:
eine Aufnahme (33) für benutztes Fluid;
eine Quelle (35) frischen Fluids;
eine Abflußleitung (13) zum Leiten benutzten Fluids zur Aufnahme (33), das von der stromaufwärtigen Seite einer der Leitungen (21) stammt;
eine Zuführleitung (15) zum Leiten frischen Fluids von der Quelle (35) zur stromabwärtigen Seite (19) der Leitung (21);
eine zwischen der Quelle (35) und der stromabwärtigen Seite der Leitung (21) angeordnete Pumpe (37) zum Treiben frischen Fluids durch die Zuführleitung (15) in das Getriebe;
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Leitung von der Abflußleitung und der Zuführleitung (13; 15) mit einem Flußsteuer/regelventil (29, 39) zum Regulieren der Flußrate von Fluid durch die jeweilige Leitung versehen ist, derart, daß sich die Flußrate des vom Getriebe stammenden gebrauchten Fluids und die Flußrate frischen Fluids in das Getriebe entsprechen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das wenigstens eine Flußsteuer/regelventil (39) in der Zuführleitung (15) angeordnet ist, um den Fluß frischen Fluids durch die Zuführleitung (15) in das Getriebe zu regulieren.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend ein Flußsteuer/regelventil (29) in der Abflußleitung (13) zum Regulieren der Flußrate benutzten Fluids aus dem Getriebe durch die Abflußleitung (13).
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Flußmeßgerät (31) zum Messen der Flußrate des benutzten Fluids von der stromaufwärtigen Seite der Leitung (21) und ein Flußmeßgerät (41) zum Messen der Flußrate des frischen Fluids, das in die stromabwärtige Seite der Leitung (21) getrieben wird.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Pumpe (37) elektrisch angetrieben ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend ein elektrisches Unterbrechungsventil (27) zum Steuern des Flusses benutzten Fluids durch die Abflußleitung (13), wobei der Flußweg nach Aktivierung offen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der die Pumpe (37) und das Ventil (27) durch eine 12 Volt-Energiequelle angetrieben sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, ferner umfassend einen Druckschalter (23) zum simultanen Aktivieren der elektrischen Pumpe (37) und des elektrischen Ventils (27) nach Erfassen eines vorbestimmten Drucks in der Abflußleitung (15).
9. Verfahren zum Ersetzen von Fluid in einem automatischen Getriebe, bei dem das Fluid über Leitungen (21, 22) durch einen Fernkühler (16) umlaufen gelassen wird, umfassend die Schritte:
Unterbrechen einer der Leitungen (21), um die stromaufwärtige Seite mit einer Aufnahme (33) für benutztes Fluid zu verbinden und die stromabwärtige Seite mit einer Quelle frischen Fluids (35) zu verbinden;
Bewirken, daß die Getriebepumpe Fluid mit einer kontrollierten Flußrate in die Aufnahme (33) ausstößt; und
Veranlassen, daß eine externe Pumpe (37) frisches Fluid von der Quelle (35) über die stromabwärtige Seite der unterbrochenen Leitung (21) in das Getriebe treibt,
dadurch gekennzeichnet, daß frisches Fluid dem Getriebe mit einer Flußrate zugeführt wird, die der Rate entspricht, mit der Fluid in die Aufnahme (33) ausgestoßen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Flußrate frischen Fluids, das in das Getriebe gepumpt wird, der Flußrate benutzten Fluids angepaßt wird, das von dem Getriebe ausgestoßen wird, indem Meßgeräte (31, 41) überwacht werden, die die jeweiligen Flußraten messen, und indem ein Flußsteuer/regelventil (39) eingestellt wird, das zwischen der Quelle (35) frischen Fluids und der stromabwärtigen Seite der unterbrochenen Leitung (21) angeordnet ist, um eine einander entsprechende Ablesung zu bewirken.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, ferner umfassend den Schritt des Einstellens eines Flußsteuer/regelventils (29), das zwischen der stromaufwärtigen Seite der unterbrochenen Leitung (21) und der Aufnahme (33) für benutztes Fluid angeordnet ist, um die Flußrate des hiervon ausgestoßenen benutzten Fluids auf eine Rate zu begrenzen, mit der frisches Fluid in das Getriebe gepumpt werden kann.
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