DE68908452T2 - Einrichtung und Verfahren zum Ölwechseln, wobei das Öl zwischen der Ölwanne und dieser Einrichtung zirkuliert. - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Ölwechseln, wobei das Öl zwischen der Ölwanne und dieser Einrichtung zirkuliert.

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Description

    STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zum Austausch von Altöl durch Frischöl, insbesondere ein Gerät und ein Verfahren zum Ölwechseln für eine Vorrichtung mit einer Öl- Wanne, bei der Öl zwischen der Vorrichtung und der Wanne zirkuliert, wie z. B. bei einem in Kraftfahrzeugen eingebauten hydroautomatischen Drehmomentwandler.
  • Der Drehmomentwandler oder das Automatikgetriebe hat ein Pumpenrad, das mit einer Motor-Ausgangswelle verbunden ist, die mittels Drucköl ein Turbinenrad antreibt, das mit einem planetenradgetriebe verbunden ist, um das Ausgangsdrehmoment zu verändern. Da dieses Drucköl starken Belastungen ausgesetzt ist, muß ermüdetes Öl nach Ablaufeines gewissen Zeitraumes ausgetauscht werden.
  • Selbst wenn in einer Wanne des Drehmomentwandlers befindliches Altöl ausgetauscht wird, bleibt noch eine gewisse Menge an Altöl in dem Wandler zurück. Es ist daher erforderlich, den Motor einige Zeit, z. B. eine Minute lang laufenzulassen, damit in die Wanne neu eingefülltes Frischöl angesaugt und in dem Wandler verbliebenes Altöl in die Wanne zurückgesaugt wird, wodurch neu eingefülltes Öl unweigerlich verschmutzt wird. Dieser Vorgang muß mindestens einige oder mehrere Male wiederholt werden, um Altöl nahezu vollständig gegen Frischöl auszutauschen.
  • Der Bedienungsmann muß dabei eine Schlauchtülle zum Abpumpen von in einem Altölgefäß auf zufangendem Altöl und eine weitere Schlauchtülle zum Zuführen von Frischöl aus einem weiteren Gefäß abwechselnd in die Ölwanne einführen und jedesmal die zugehörige Pumpe und das entsprechende Ventil betätigen und diesen Vorgang mehrere Male wiederholen. Das ist nicht nur mühsam, sondern auch sehr zeitraubend.
  • Die GB-A 1 027 250 beschreibt ein Gerät zum Auswechseln von Öl bei Stillstand des Motors, bei dem eine Steuerung derart programmiert ist, daß ein erstes Solenoid-Ventil und eine zugehörige Pumpe betätigt werden, um eine gewisse Menge (in diesem Fall eine Gesamtmenge) Altöl über eine Einzeldüse und eine erste Leitung abzupumpen und in einem ersten Gefäß aufzufangen, und daß danach ein zweites Solenoid-Ventil und eine zugehörige Pumpe betätigt werden, um eine gewisse Menge Frischöl (eine vorgegebene Gesamtmenge) aus einem zweiten Gefäß über eine zweite Leitung und die Einzeldüse zuzuführen.
  • Bei Versuchen stellte sich erstaunlicherweise heraus, daß durch Abpumpen von Altöl und Zuführen von Frischöl bei leerlaufendem Motor der Ölwechsel in wesentlich kürzerer Zeit und mit weit geringerem Aufwand durchzuführen ist.
  • Des weiteren wurden in der Vergangenheit Durchflußmesser zum Messen der Menge an abgepumptem Altöl und zugeführtem Frischöl verwendet. Das ist unbefriedigend, weil zwischen den gemessenen Mengen an abgepumptem Altöl und zugeführtem Frischöl Diskrepanzen auftreten, die darauf zurückzuführen sind, daß die Temperatur des Altöles in der Ölwanne mehr als 80ºC beträgt, während das Frischöl eine Temperatur von ca. 20ºC hat, was zu Unterschieden beim Gewicht der gemessenen Ölmengen führt, selbst wenn die volumetrische Menge der Öle von den Durchflußmessern exakt gemessen wird. Eine weitere Ursache der Diskrepanzen liegt darin, daß der Durchflußmesser weiterarbeitet, wenn die Schlauchtülle Luft ansaugt, beispielsweise weil sie nicht ordnungsgemäß in die Ölwanne eingeführt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Ziel der Erfindung, ein Gerät und ein Verfahren zum effizienteren Auswechseln von Öl in einer Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art anzubieten, die auf den neuen Erkenntnissen beruhen und folglich bei leerlaufendem Motor einzusetzen sind, so daß die Vorrichtung in Betrieb bleibt und Öl zwischen der Vorrichtung und der Ölwanne zirkuliert.
  • Ein weiteres Ziel ist es, ein Gerät und ein Verfahren zum Ölwechseln vorzusehen, die gewährleisten, daß die aus der Vorrichtung abgepumpte und die ihr zugeführte Ölmenge korrekt ist.
  • Diese Ziele sind mit der vorliegenden Erfindung grundlegend zu verwirklichen. Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Ölwechseln mittels eines Gerätes mit zwei Gefäßen vor, von denen das eine zum Auffangen von Altöl und das andere zum Lagern von zuzuführendem Frischöl dient, mit zwei Solenoid-Ventilen und Pumpen zum Abpumpen von Altöl und Zuführen von Frischöl, mit zwei Leitungen, die von den Gefäßen jeweils über das zugehörige Ventil und die betreffende Pumpe verlaufen und an ihrem anderen Ende an eine gemeinsame Düse angeschlossen sind, mit einer Vorrichtung zum Messen der Menge an Altöl und Frischöl, mit einer Schalttafel und einem Indikator, wobei das Gerät ferner eine Steuerung aufweist, die mit den Ventilen, den Pumpen und dem Indikator verbunden ist, um diese zu betätigen, wodurch die Meßeinrichtung und die Schalttafel angesteuert werden, und die derart programmiert ist, daß das erste Solenoid-Ventil und die zugehörige Pumpe betätigt werden, um eine bestimmte Menge Altöl abzupumpen, das über die Einzeldüse und die erste Leitung in dem ersten Gefäß aufgefangen wird, und daß sodann das zweite Solenoid-Ventil und die zugehörige Pumpe betätigt werden, um eine bestimmte Menge Frischöl über die zweite Leitung und die Einzeldüse aus dem zweiten Gefäß zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren durchgeführt wird, während der Motor im Leerlaufist, und daß die Betätigung des Gerätes für einen bestimmten Zeitraum unterbrochen, einige oder mehrere Male wiederholt und beendet wird, wenn die Gesamtmenge des abgepumpten und des zugeführten Öles, die von der Meßeinrichtung gemessen wird, einen vorgegebenen Betrag erreicht.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin ein Gerät zum Ölwechseln unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, das zwei Gefäße aufweist, von denen das eine zum Auffangen von Altöl und das andere zum Lagern von zuzuführendem Frischöl dient; zwei Solenoid-Ventile und Pumpen zum Abpumpen von Altöl und zum Zuführen von Frischöl; zwei Leitungen, die von den Gefäßen jeweils über das zugehörige Ventil und die betreffende Pumpe verlaufen und an ihrem anderen Ende an eine gemeinsame Düse angeschlossen sind; eine Vorrichtung zum Messen der Menge an Altöl und Frischöl; eine Schalttafel; und einen Indikator; dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner eine Steuerung aufweist, die mit den Ventilen, den Pumpen und dem Indikator verbunden ist, um diese zu betätigen, wodurch die Meßeinrichtung und die Schalttafel angesteuert werden, und die derart programmiert ist, daß die folgenden Verfahrensschritte einige oder mehrere Male wiederholt werden, während der Motor im Leerlaufist:
  • (i) Betätigen des ersten Solenoid-Ventiles und der zugehörigen Pumpe, so daß Altöl über die Einzeldüse abgepumpt und in dem ersten Gefäß aufgefangen wird;
  • (ii) Inaktivieren des ersten Solenoid-Ventiles und der zugehörigen Pumpe, wenn die Menge des abgepumpten Altöles einen vorgegebenen Betrag erreicht hat;
  • (iii) Aktivieren des zweiten solenoid-Ventiles und der zugehörigen Pumpe, um Frischöl aus dem zweiten Gefäß über die zweite Leitung und die Einzeldüse zuzuführen;
  • (iv) Inaktivieren des zweiten Solenoid-Ventiles und der zugehörigen Pumpe, wenn die Menge des zugeführten Frischöles einen vorgegebenen Betrag erreicht hat;
  • (v) Unterbrechen für einen bestimmten Zeitraum und Beendigung, wenn die Gesamtmenge des abgepumpten und des zugeführten Öles, die von der Meßeinrichtung gemessen wird, einen vorgegebenen Betrag erreicht.
  • Die Meßeinrichtung zum Messen der Ölmenge besteht vorzugsweise aus einer einzelnen Druckmeßdose, die derart angeordnet ist, daß sie die Gesamtmenge an Altöl und Frischöl in dem jeweiligen Gefäß mißt.
  • Die Steuerung besteht vorzugsweise aus einem Mikrocomputer, der mit den Ventilen, den Pumpen und den Druckmeßdosen derart verbunden ist, daß er das Abpumpen von Altöl und Zuführen von Frischöl in den vorgegebenen Mengen aufgrund gespeicherter Informationen oder Eingaben über eine Schalttafel wiederholt durchführt.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, teilweise geschnitten;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Steuerung;
  • Fig. 3 (A und B) ist ein Flußdiagramm, in dem der Vorgang des Ölwechselns gezeigt ist, basierend auf der je nach Kraftfahrzeug-Typ variierenden Gesamtmenge des auszutauschenden Öles und unter Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes und Verfahrens;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Beurteilung, ob die Menge an zugeführtem Frischöl den vorgegebenen Wert erreicht oder nicht, und ob die Menge an abgepumptem Altöl den vorgegebenen Wert erreicht oder nicht;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm über das Entleeren der Schläuche in der letzten Stufe des Verfahrens.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Gerät sechs Gehäusewände 10 hat, die einen Behälter mit im wesentlichen rechteckigen paarweise parallelen Seiten bilden, dessen Innenraum durch eine Trennwand 11 in obere und untere Kammern aufgeteilt ist. Im oberen Teil der unteren Kammer ist zwischen den gegenüberliegenden seitenwänden 10, 10 eine Querstange 12 angebracht, an der eine Druckmeßdose 13 angeordnet ist, die einen auf ihrem Deckel angeordneten Behälter 14 trägt. Der an der Druckmeßdose aufgehängte Behälter 14 hat gegenüberliegende Seitenwände, in denen je eine Durchtrittsöffnung 14' ausgebildet ist, so daß die durch sie hindurchlaufende Querstange 12 den Behälter 14 nicht daran hindert, sich in geringem Maße frei nach oben und unten zu bewegen, und einen Boden, auf dem ein Altölgefäß 15A und ein Frischölgefäß 15B angeordnet sind, so daß die Gesamtmenge an Alt- und Frischöl in diesen Gefäßen durch die Druckmeßdose 13 gemessen werden kann.
  • Von dem Gefäß 15A verläuft eine Leitung 16A über eine Pumpe P1 und ein Solenoid-Ventil VI, die beide an der Trennwand 11 angeordnet sind; an ihrem anderen Ende ist die Leitung über einen an der Gehäuseseitenwand 10 befestigten Anschluß an das eine Ende eines Schlauches 17A angeschlossen, dessen anderes Ende an eine Düse 18 angeschlossen ist, so daß, wenn das Ventil V1 geöffnet und die Pumpe P1 in Betrieb ist, Altöl aus der nicht gezeigten Ölwanne abgepumpt und in dem Gefäß 15A aufgefangen werden kann. In gleicher Weise verläuft eine Leitung 16B von dem Frischölgefäß 15B über ein Solenoid-Ventil V2 und eine Pumpe P2; sie ist an das eine Ende eines Schlauches 17B angeschlossen1 dessen freies Ende an die gemeinsame Düse 18 angeschlossen ist, so daß bei öffnung des Ventils V2 und normalem Betrieb der Pumpe P2 der Ölwanne Frischöl aus dem Gefäß 15B zugeführt werden kann.
  • Das Gerät ist vorzugsweise mit mehreren Schwenkrollen 19 versehen, damit es zum Zwecke des Ölwechsels frei zu einem nicht gezeigten Kraftfahrzeug und zurück verfahren werden kann.
  • An der vorderen Gehäusewand 10 ist ein Steuerpult 20 angeordnet. Das Steuerpult hat einen Indikator 21, der die von der Druckmeßdose 13 zu bestimmende Ölmenge anzeigt, eine Schalttafel 22 zum Aktivieren der Steuerorgane 20 und Einstellen der abzupumpenden und anschließend zuzuführenden Gesamtölmenge und einen Lautsprecher oder eine sonstige Warnvorrichtung 23.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, haben die Steuerorgane 20 eine zentrale Verarbeitungseinheit CPU, die über eine Ein-Ausgabe-Einheit I/O mit den Pumpen P1, P2, den Solenoid-Ventilen V1, V2, der Druckmeßdose 13, der Schalttafel 22 usw. verbunden ist. An die Zentraleinheit CPU sind weiterhin ein Festspeicher ROM, ein Arbeitsspeicher RAM und eine Uhr angeschlossen.
  • Nach dem herkömmlichen Verfahren wird eine geeignete Menge Altöl abgepumpt und danach eine entsprechende Menge Frischöl zugeführt und dieser Vorgang, wie oben beschrieben, mehrere Male wiederholt, so daß sich die bei jedem Abpumpen und Zuführen entstehenden Abweichungen in der Ölmenge, die z. B. auf die Verwendung von Durchflußmessern und die unterschiedliche Temperatur der beiden Öle zurückzuführen sind, summieren können, wodurch die Funktion der Vorrichtung, beispielsweise des Drehmomentwandlers, beinträchtigt werden kann; durch das erfindungsgemäße Gerät, das eine einzelne Druckmeßdose 13 zum Messen der Gesamtmenge an Alt- und Frischöl aufweist, kann dies vermieden werden.
  • Außerdem kann oft nicht die gewünschte Menge Altöl abgesaugt werden, weil die Schlauchtülle nicht sachgemäß in die innerhalb der Vorrichtung befindliche Ölwanne eingeführt wurde, so daß anstelle von Öl Luft angesaugt wird. Mit dem erfindungsgemäßen Gerät lassen sich derartige Fehler reduzieren, weil die gemeinsame Düse während des gesamten Ölwechselvorganges sowohl beim Abpumpen als auch beim Zuführen an Ort und Stelle bleibt; darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Gerät bei unsachgemäßem Einführen der Düse Warnmeldungen abgeben, so daß ein weiterer Abpumpvorgang durchgeführt werden kann.
  • Vor dem Ölwechsel muß Frischöl in den Schlauch zum Zuführen von Frischöl gefüllt werden, um zu verhindern, daß beim Abpumpen von Altöl dieses Öl über die Einzeldüse eindringt; das ist notwendig und bei dem erfindungsgemäßen Gerät möglich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ölwechseln basiert auf der Gesamtmenge an auszutauschendem Öl, die natürlich je nach Größe des Drehmomentwandlers oder des Kraftfahrzeug-Typs variieren und beispielsweise 6, 7, 8 oder 9 sein kann. Je nach dieser Gesamtölmenge werden zunächst geeignete Ölmengen abgepumpt und anschließend zugeführt und danach wieder abgepumpt und anschließend zugeführt, wobei der Vorgang eine Zeitlang unterbrochen wird, um einen möglichst effizienten und vollständigen Ölwechsel zu erzielen, der z. B. nach folgendem Schema durchgeführt werden kann: Verfahrensschritt Auszutauschende und vorgegebene Gesamtölmenge Abgepumpt Zugeführt Unterbrech.
  • Wird der Ölwechsel beispielsweise bei einem kleinen Drehmomentwandler durchgeführt, der mit einer Gesamtölmenge 6 betrieben wird, so werden beim ersten Verfahrensschritt 1,5 Anteile Altöl abgepumpt und 2,3 Anteile Frischöl zugeführt, nach einer Unterbrechung von einer Minute beim zweiten Verfahrensschritt 2,3 Anteile Öl abgepumpt und 2,3 Anteile Öl zugeführt, nach einer Unterbrechung von vier Minuten 2,2 Anteile Öl abgepumpt und danach 1,4 Anteile Öl gemäß dem obigen Ölwechselschema zugeführt, das zuvor in den Steuerorganen gespeichert worden ist. Es besteht natürlich die Möglichkeit, das von der Druckmeßdose ermittelte Gewicht anhand des bekannten, spezifischen Gewichtes von Öl automatisch rechnerisch in das entsprechende Volumen umzuwandeln.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, wie zwecks Auswahl eines Verfahrensablaufes zum Abpumpen, Zuführen und Unterbrechen durch Bedienen der Schalttafel 22 z. B. der Wert "6" eingegeben und der oben beschriebene Vorgang durchgeführt wird. Nach Einführen der einzigen Düse 18 in die Ölwanne des (nicht gezeigten) Getriebes, das im Leerlaufläuft, damit weiterhin Öl zwischen dem Getriebe und der Ölwanne zirkuliert, und nach Betätigen eines Startschalters der Schalttafel 22 (Verfahrensschritt 1) stellen die Steuerorgane 20 fest, ob der Schlauch 17B leer oder mit Frischöl gefüllt ist (Verfahrensschritt 2).
  • Wenn in dem Speicher gespeichert ist, daß durch Reversieren der Pumpe P2 beim letzten Vorgang Frischöl aus dem Schlauch 17B abgepumpt wurde und der Schlauch leer ist, werden das Ventil V2 und die Pumpe P2 betätigt, um Frischöl in einer vorgegebenen, dem Volumen des Schlauches entsprechenden Menge Wx (z. B. 120 g) zuzuführen (Verfahrensschritt 3), wie später anhand der Fig. 5 noch erläutert werden wird. Wird von der Druckmeßdose, die den Austausch der Gesamtölmenge überwacht, festgestellt, daß die Menge Wx des in den Schlauch 17B gefüllten Frischöles den vorgegebenen Wert Wx erreicht hat (Verfahrensschritt 4), so werden P2 und V2 abgeschaltet, so daß der Schlauch mit Frischöl gefüllt bleibt; da der Schlauch durch das Ventil V2 luftdicht verschlossen ist, kann das Frischöl nicht durch Schwerkraft zurückfließen. Wird im Verfahrensschritt 2 festgestellt, daß der Schlauch 17B mit Frischöl gefüllt ist, so entfallen die Verfahrensschritte 3 und 4, und der Vorgang wird mit Verfahrensschritt 5 fortgesetzt. Dabei werden die Pumpe P1 und das Ventil V1 betätigt, um über die gemeinsame Düse 18, den Schlauch 17A und die Leitung 16A Altöl aus der Wanne abzupumpen, das in dem Gefäß 15A aufgefangen wird (Verfahrensschritt 5). Da der Schlauch 17B mit Frischöl gefüllt ist, kann kein Altöl in diesen Schlauch eindringen.
  • Ist eine vorgegebene Menge W1 an Altöl abgepumpt (1,5) und von der Druckmeßdose 13 als Erhöhung der Gesamtölmenge registriert worden, so werden P1 und V1 abgeschaltet (Verfahrensschritt 6) und statt dessen die Pumpe P2 und das Ventil V2 betätigt, um der Ölwanne Frischöl in der vorgegebenen Menge W2 zuzuführen (Verfahrensschritt 11).
  • Wird festgestellt, daß der Schlauch 17B mit Frischöl gefüllt ist, so entfallen die Verfahrensschritte 3 und 4, und der Vorgang wird mit Verfahrensschritt 5 fortgesetzt.
  • Wird beim Überwachen des Ölmengen-Austausches (Verfahrensschritt 7) keine Erhöhung der Gesamtölmenge, d. h. keine Zunahme des in dem Gefäß 15A aufgefangenen Altöles festgestellt, was bedeutet, daß die Düse 18 seit Beginn oder während des Abpumpvorganges unsachgemäß in die Ölwanne eingeführt war, so wird eine abgepumpte Ölmenge W1' mit einer vorgegebenen Menge Wy (z. B. 1,0) verglichen. Ist W1' größer als Wy, so wird davon ausgegangen, daß die Düse 18 sachgemäß in die Ölwanne eingeführt wurde, das Abpumpen von Altöl wird beendet und der Vorgang mit Verfahrensschritt 11 fortgesetzt. Ist W1' null oder kleiner als Wy, so werden die Pumpe P1 und das Ventil V1 sofort abgeschaltet, es erfolgt eine Warnmeldung durch eine Computerstimme "DÜSE UNSACHGEMÄSS EINGEFÜHRT" oder durch eine sonstige Vorrichtung (Verfahrensschritt 9), so daß die Düse 18 korrekt in die Ölwanne eingeführt werden kann, und die Bedienungsperson betätigt erneut den Startschalter der Schalttafel 22 (Verfahrensschritt 10), um den Vorgang mit Verfahrensschritt 5 fortzusetzen.
  • Wenn eine Frischölmenge W2 einen vorgegebenen Wert (z. B. 2,3) erreicht hat (Verfahrensschritt 12), werden die Pumpe P2 und das Ventil V2 abgeschaltet und der Vorgang eine Zeitlang unterbrochen (z. B. 1 Minute lang) (Verfahrensschritt 13). Während dieser Unterbrechung wird durch den leerlaufenden Motor des Kraftfahrzeuges in dem Drehmomentwandler befindliches Altöl in die Wanne gesaugt und Frischöl in den Wandler gepumpt.
  • Nach Beendigung der Unterbrechung, die von der Uhr und dem in den Steuerorganen 20 gespeicherten Ablaufprogramm gesteuert wird, werden das Ventil V1 und die Pumpe P1 erneut betätigt (Verfahrensschritt 14), um die vorgegebene Menge (z. B. 2,3) an Altöl abzupumpen (Verfahrensschritt 15). Nach Beendigung des Verfahrensschrittes 15 werden das Ventil V1 und die Pumpe P1 abgeschaltet und statt dessen die Pumpe P2 und das Ventil V2 betätigt, um der Ölwanne die vorgegebene Menge W4 an Frischöl zuzuführen (Verfahrensschritt 24).
  • Weil die bei jedem Verfahrensschritt abgepumpte und zugeführte Ölmenge von weniger Bedeutung ist als die Gesamtmenge an abgepumptem und zugeführtem Öl, empfiehlt es sich, auf gespeicherte Informationen zurückzugreifen, wie es in dem später noch zu erläuternden Flußdiagramm in Fig. 4 dargestellt ist, um nach Beendigung eines Abpump- und Zuführzyklus festzustellen, ob die abgepumpte Ölmenge den vorgegebenen Wert erreicht oder nicht. Dieser Vergleich wird im Verfahrensschritt 16 ausgeführt. Ist die Antwort JA, dieses Abpumpen also beendet, so werden das Ventil V1 und die Pumpe P1 inaktiviert, um einen Vergleich mit gespeicherten Informationen gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Flußdiagramm auszuführen (Verfahrensschritt 17). Ist im Verfahrensschritt 16 die Antwort NEIN, so werden die Verfahrensschritte 14 und 15 wiederholt. Ist die Antwort im Verfahrensschritt 17 JA, so wird die Gesamtmenge an abgepumptem Altöl und verbliebenem Frischöl in den betreffenden Gefäßen 15A, 15B, die von der Druckmeßdose 13 gemessen wird, mit der Menge Wz verglichen, die zu Beginn des Vorganges von der Druckmeßdose 13 gemessen worden ist (Verfahrensschritt 18). Sind die beiden Mengen gleich, wird der Vorgang beendet. Sind die beiden Mengen nicht gleich, wird geprüft, ob die aktuell gemessene Menge größer oder kleiner ist als Wz (Verfahrensschritt 19). Stellt sich heraus, daß diese Menge größer ist als Wz, so bedeutet dies, daß die zugeführte Ölmenge zu gering oder die abgepumpte Ölmenge zu groß ist; da letzteres zu diesem Zeitpunkt nicht korrigiert werden kann, wird davon ausgegangen, daß die erste Annahme zutrifft, und das Ventil V2 und die Pumpe P2 werden zwecks Zufuhr von Frischöl betätigt (Verfahrensschritt 20). Erreicht die Gesamtmenge die zu Beginn des Vorganges gemessene und gespeicherte Menge Wz (Verfahrensschritt 21), so wird der Vorgang beendet (ENDE).
  • Ist im Verfahrensschritt 19 die Antwort NEIN, die zu diesem Zeitpunkt gemessene Gesamtmenge also kleiner als Wz, so bedeutet das, daß die abgepumpte Ölmenge zu gering oder die zugeführte Ölmenge zu groß ist; da letzteres zu diesem Zeitpunkt nicht korrigiert werden kann, werden das Ventil V1 und die Pumpe P1 zwecks Abpumpens von Altöl betätigt (Verfahrensschritt 22). Erreicht die Gesamtmenge den Wert Wz (Verfahrensschritt 23), so wird der Vorgang beendet (ENDE).
  • Lauten die Antworten im Verfahrensschritt 15 JA und im Verfahrensschritt 17 NEIN, so beginnt, wie oben beschrieben, der Verfahrensschritt 24 mit Betätigung des Ventils V2 und der Pumpe P2 zwecks Zufuhr von Frischöl. Erreicht dessen Menge den Wert W4 (z. B. 2,3), so werden das Ventil und die Pumpe zwecks Beendigung des Vorganges abgeschaltet und, wie bei Verfahrensschritt 13, der Betrieb des Gerätes eine Zeitlang (z. B. T2 = 4 Minuten lang) unterbrochen (Verfahrensschritt 34).
  • Es empfiehlt sich jedoch, auch hier mit den Informationen gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Flußdiagramm zu vergleichen, ob die zugeführte Gesamtmenge den vorgegebenen Wert erreicht oder nicht (Verfahrensschritt 26). Ist im Verfahrensschritt 26 die Antwort JA, so werden das Ventil V2 und die Pumpe P2 abgeschaltet, um einen Vergleich mit den Informationen bezüglich des Abpumpens von Altöl auszuführen (Verfahrensschritt 27). Ist im Verfahrensschritt 26 die Antwort NEIN, so werden die Verfahrensschritte 24 und 25 wiederholt. Ist im Verfahrensschritt 27 die Antwort NEIN, setzt Verfahrensschritt 34 ein, ist die Antwort jedoch JA, so wird, wie im Verfahrensschritt 18, die Gesamtmenge an abgepumptem Altöl und verbliebenem Frischöl mit der Menge Wz verglichen (Verfahrensschritt 28). Wird festgestellt, daß beide Mengen gleich sind, wird der Vorgang zu diesem Zeitpunkt beendet (ENDE), sind die Mengen jedoch nicht gleich, wird geprüft, ob die aktuell gemessene Menge größer oder kleiner ist als Wz (Verfahrensschritt 29). Lautet die Antwort JA, d. h. ist die gemessene Menge größer, so werden das Ventil V2 und die Pumpe P2 zwecks Frischölzufuhr betätigt (Verfahrensschritt 30); erreicht die Gesamtölmenge den Wert Wz (Verfahrensschritt 31), so werden das Ventil V2 und die Pumpe P2 inaktiviert, um den Vorgang zu beenden (ENDE). Ist im Verfahrensschritt 29 die Antwort NEIN, d. h. die aktuell gemessene Gesamtmenge kleiner als Wz, so werden das Ventil V1 und die Pumpe P1 zwecks Abpumpens von Altöl betätigt (Verfahrensschritt 32). Ist die Gesamtmenge beider Öle gleich geworden (Verfahrensschritt 33), wird der Vorgang beendet (ENDE).
  • Sind die Antworten im Verfahrensschritt 25 JA und im Verfahrensschritt 27 NEIN, so erfolgt, wie oben beschrieben, eine zweite Unterbrechung T2. Nach Beendigung dieser Unterbrechung wird der Vorgang vom Verfahrensschritt 14 an wiederholt, bis die Antwort in den Verfahrensschritten 18, 21 oder 23 oder in den Verfahrensschritten 28, 31 oder 33 JA ist, um den Vorgang zu beenden (ENDE).
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, anhand dessen beurteilt wird, ob die Menge des zugeführten Frischöles den vorgegebenen Wert erreicht oder nicht (Verfahrensschritt 40), und ob die Menge des abgepumpten Altöles den vorgegebenen Wert erreicht (Verfahrensschritt 50).
  • Wenn im Verfahrensschritt 40 die von der Druckmeßdose 13 gemessene Menge den vorgegebenen Wert erreicht, so wird in den Steuerorganen 20 das Signal ZUFUHR BEENDET gespeichert (Verfahrensschritt 41), das wie oben beschrieben gem. Fig. 3 verwendet wurde; erreicht die Menge des abgepumpten Altöles den vorgegebenen Wert (Verfahrensschritt 42), so wird das Signal ABPUMPEN BEENDET gespeichert (Verfahrensschritt 43), das ebenfalls wie beschrieben gem. Fig. 3 verwendet wurde, und der Vorgang wird beendet (ENDE).
  • Hat im Verfahrensschritt 50 die von der Druckmeßdose aktuell gemessene Menge den vorgegebenen Wert erreicht, so wird das Signal ABPUMPEN BEENDET gespeichert (Verfahrensschritt 51), und hat die Menge an zugeführtem Frischöl den vorgegebenen Wert erreicht (Verfahrensschritt 52), so wird das Signal ZUFUHR BEENDET gespeichert (Verfahrensschritt 53) und der Vorgang beendet (ENDE).
  • Fig. 5 schließlich zeigt ein Flußdiagramm über das Entleeren der Schläuche 17A, 17B und der Leitungsabschnitte während der letzten Stufe des Ölwechselvorganges, um ein Nachtropfen von Altöl und Frischöl in den Schläuchen zu verhindern.
  • Ist der letzte Ölwechsel beendet, wird die Schlauchtülle 18 aus der Ölwanne des Drehmomentwandlers herausgenommen und auf gehängt und ein entsprechender Schalter der Schalttafel 22 eingeschaltet (Verfahrensschritt 60), worauf die Steuerorgane 20 das Ventil V1 und die Pumpe P1 betätigen, um Altöl aus dem Schlauch 17A abzusaugen, das in dem Gefäß 15A aufgefangen wird (Verfahrensschritt 61). Nach Ablaufeiner hierfür erforderlichen Zeitspanne tx (z. B. fünf Sekunden) (Verfahrensschritt 62) werden das Ventil V1 und die Pumpe P1 inaktiviert und statt dessen das Ventil V2 geöffnet und die Pumpe P2 auf Reversierbetrieb geschaltet, um Frischöl aus dem Schlauch 17B abzusaugen, das in dem Gefäß 15B aufgefangen wird (Verfahrensschritt 63). Nach Ablaufeiner hierfür erforderlichen Zeitspanne ty (Verfahrensschritt 64) wird in den Steuerorganen 20 das Signal SCHLAUCH LEER gespeichert (Verfahrensschritt 65).
  • Zu Beginn des Ölwechselvorganges wird zuerst angefragt, ob diese Information gespeichert ist oder nicht; lautet die Antwort JA, kann, wie oben beschrieben, der Schlauch 17B mit Frischöl gefüllt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Ölwechseln mittels eines Gerätes mit zwei Gefäßen, von denen das eine zum Auffangen von Altöl und das andere zum Lagern von zuzuführendem Frischöl dient; mit zwei Solenoid-Ventilen und Pumpen zum Abpumpen von Altöl und zum Zuführen von Frischöl; mit zwei Leitungen, die von den Gefäßen jeweils über das zugehörige Ventil und die betreffende Pumpe verlaufen und an ihrem anderen Ende an eine gemeinsame Düse angeschlossen sind; mit einer Vorrichtung zum Messen der Menge an Altöl und Frischöl; mit einer Schalttafel; und mit einem Indikator, wobei das Gerät ferner eine Steuerung (20) aufweist, die mit den Ventilen (V1, V2), den Pumpen (P1, P2) und dem Indikator (21) verbunden ist, um diese zu betätigen, wodurch die Meßeinrichtung (13) und die Schalttafel (22) betätigt werden, und die derart programmiert ist, daß das erste Solenoid-Ventil und die zugehörige Pumpe (V1, Pl) betätigt werden, um eine bestimmte Menge Altöl abzupumpen, das über die Einzeldüse (18) und die erste Leitung (16A) in dem ersten Gefäß (15A) aufgefangen wird, und daß sodann das zweite Solenoid-Ventil und die zugehörige Pumpe (V2, P2) betätigt werden, um eine bestimmte Menge Frischöl über die zweite Leitung (16B) und die Einzeldüse (18) aus dem zweiten Gefäß (15B) zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren durchgeführt wird, während der Motor im Leerlaufist, und daß die Betätigung des Gerätes für einen bestimmten Zeitraum unterbrochen, einige oder mehrere Male wiederholt und beendet wird, wenn die Gesamtmenge des abgepumpten und des zugeführten Öles, die von der Meßeinrichtung (13) gemessen wird, einen vorgegebenen Betrag erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Meßeinrichtung (13) aus einer einzelnen Druckmeßdose besteht, die derart angeordnet ist, daß sie die Gesamtmenge an Altöl in dem ersten Gefäß (15A) und an Frischöl in dem zweiten Gefäß (15B) mißt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, mit einer Warneinrichtung (23), die mit der Steuerung (20) verbunden ist, so daß die Warneinrichtung aktiviert wird, wenn die Menge des zuerst abgepumpten Öles im Vergleich zu einem vorgegebenen Wert unzureichend ist, so daß die Düse (18) dann in die richtige Position gebracht werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach dem Ölwechsel in der ersten Leitung (16A) verbliebenes Altöl in dem ersten Gefäß (15A) aufgefangen wird und sodann in der zweiten Leitung (16B) verbliebenes Frischöl zu dem zweiten Gefäß (15B) zurückgeleitet wird, um zu verhindern, daß in den Leitungen befindliches Öl aus der Einzeldüse (18) tropft.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem vor Beginn des Ölwechsels eine solche Menge Frischöl zugeführt wird, daß die zweite Leitung (16B) gerade gefüllt ist.
6. Gerät zum Ölwechseln, das während der Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen verwendet wird, mit zwei Gefäßen, von denen das eine zum Auffangen von Altöl und das andere zum Lagern von zuzuführendem Frischöl dient; mit zwei Solenoid-Ventilen und Pumpen zum Abpumpen von Altöl und zum Zuführen von Frischöl; mit zwei Leitungen, die von den Gefäßen jeweils über das zugehörige Ventil und die betreffende Pumpe verlaufen und an ihrem anderen Ende an eine gemeinsame Düse angeschlossen sind; mit einer Vorrichtung zum Messen der Menge an Altöl und Frischöl; mit einer Schalttafel; und mit einem Indikator, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner eine Steuerung (20) aufweist, die mit den Ventilen (V1, V2), den Pumpen (P1), (P2) und dem Indikator (21) verbunden ist, um diese zu betätigen, wodurch die Meßeinrichtung (13) und die Schalttafel (22) betätigt werden, und die derart programmiert ist, daß die folgenden Verfahrensschritte während des Leerlaufes eines Motors einige oder mehrere Male wiederholt werden;
(i) Betätigen des ersten Solenoid-Ventiles und der zugehörigen Pumpe (V1, P1), so daß Altöl über die Einzeldüse (18) abgepumpt und in dem ersten Gefäß (15A) aufgefangen wird;
(ii) Inaktivieren des ersten Solenoid-Ventiles und der zugehörigen Pumpe (V1, P1), wenn die Menge des abgepumpten Altöles einen vorgegebenen Betrag erreicht hat;
(iii) Aktivieren des zweiten Solenoid-Ventiles und der zugehörigen Pumpe (V2, P2), um Frischöl aus dem zweiten Gefäß (15B) über die zweite Leitung (16B) und die Einzeldüse (18) zuzuführen;
(iv) Inaktivieren des zweiten Solenoid-Ventiles und der zugehörigen Pumpe (V2, P2), wenn die Menge des zugeführten Frischöles einen vorgegebenen Betrag erreicht hat;
(v) Unterbrechen für einen bestimmten Zeitraum und Beendigung, wenn die Gesamtmenge des abgepumpten und des zugeführten Öles, die von der Meßeinrichtung (13) gemessen wird, einen vorgegebenen Betrag erreicht.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem die Meßeinrichtung (13) aus einer einzelnen Druckmeßdose besteht, die derart angeordnet ist, daß sie die Gesamtmenge an Altöl in dem ersten Gefäß (15A) und an Frischöl in dem zweiten Gefäß (15B) mißt.
8. Gerät nach Anspruch 6, mit einer Warneinrichtung (23), die mit der Steuerung (20) verbunden ist, so daß die warneinrichtung aktiviert wird, wenn die Menge des zuerst abgepumpten Öles im Vergleich zu einem vorgegebenen Wert unzureichend ist, so daß die Düse (18) dann in die richtige Position gebracht werden kann.
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