DE69414886T2 - Steuerbogen für Druckvorlage sowie Vorrichtung und Verfahren, um diesen zu erzeugen - Google Patents

Steuerbogen für Druckvorlage sowie Vorrichtung und Verfahren, um diesen zu erzeugen

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Anweisungsbogen für die Druckvorstufe sowie eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erstellung des Druckvorstufe-Anweisungsbogens.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Fig. 46 zeigt ein Konzeptionsschaubild des Entwurfprozesses und Druckvorstufeprozesses bei der Herstellung von gedruckten Sachen bzw. gedrucktem Material (nachfolgend Drucke genannt). Im Entwurfprozeß bestimmt ein Entwerfer, der einen Rechner 2 verwendet, die Anordnung von Bildern, Texten, Linien usw., um so einen Entwurf zu erstellen. Bild, Text und Linien sind dabei Bestandteile des Entwurfs und werden Bildkomponenten, Textkomponenten und Linienwerkkomponenten genannt. Die Bildkomponenten 10, 12 und 14 werden mit einem (nicht gezeigten) Eingabescanner gelesen und als Bilddaten auf den Rechner 2 gegeben. Die Linienwerkkomponenten werden in gleicher Weise verarbeitet. Die Textkomponenten werden auf den Rechner 2 als Textcodedaten gegeben. Die Bildkomponenten 12 und 14 in Fig. 46 werden der Einfachheit halber durch die Buchstaben A bzw. B dargestellt, in Wirklichkeit sind sie aber Bildmuster (Bilder).
  • Wenn der Entwurf abgeschlossen ist, erzeugt ein Drucker 4 ein Layout-Papier 6. Das auf diese Weise erzeugte Layout- Papier 6 ist in Fig. 47 gezeigt. Die Bilder, Texte und Linien auf dem in Fig. 47A gezeigten Layout-Papier 6 sind nicht notwendigerweise mit denjenigen eines fertigen Drucks identisch. Sie können in Farbton und Sättigung unterschiedlich sein, sie reichen aber aus, die Anordnung der Komponenten wiederzugeben. Beispielsweise wird eine entsprechende Bildkomponente 11 auf dem Layout-Papier 6 wiedergegeben, um die Anordnung der Bildkomponente 10 festzulegen, eine entsprechende Bildkomponente 13 zur Festlegung der Anordnung der Bildkomponente 12 und eine entsprechende Bildkomponente 15 zur Festlegung der Anordnung der Bildkomponente 14. Entsprechende Textkomponenten 17 und 19 sind wiedergegeben, um die Anordnung der jeweils entsprechenden Textkomponenten festzulegen.
  • Getrennt vom Layout-Papier 6 wird ein in Fig. 47B gezeigter transparenter Bogen erstellt. Dieser Anweisungsbogen 8 ist bei seinem Einsatz auf das Layout-Papier 6 zu legen, wobei ein Teil der Arbeitsinhalte, die für jede der Komponenten in der Druckvorstufe auszuführen sind, auf ihm beschrieben ist.
  • Das Layout-Papier 6, der Anweisungsbogen 8, die Bildkomponenten 10, 12, 14 und eine Diskette, die die Textkomponenten und Linienwerkkomponenten speichert, werden in einen Arbeitsbeutel 20 gegeben, der vom Entwurfsprozeß an den Druckvorstufeprozeß übergeben wird (siehe Fig. 46).
  • Im Druckvorstufeprozeß werden die Bildkomponenten 10, 12 und 14 mit einem Eingabescanner 22 gelesen, und die gelesenen Bilddaten werden auf einer Magnetplatte 24 gespeichert. Ein Druckvorstufe-Bediener läßt dann einen Rechner 26 die auf der Magnetplatte 24 gespeicherten Bilddaten 10 lesen und anzeigen und überarbeitet die Bildkomponenten 10 gemäß dem Layout-Papier 6 und dem Anweisungsbogen 8. Die Überarbeitung erfolgt beispielsweise durch Zuschnitt auf die auf dem Layout-Papier 6 und dem Anweisungsbogen 8 angegebene Größe, durch Farbtoneinstellung, Vergrößerung oder Verkleinerung, Drehung usw.. Die überarbeiteten Bildkomponenten 10 werden erneut auf der Magnetplatte 24 gespeichert. Auf ähnliche Weise werden die Bildkomponenten 12 und 14 ebenfalls überarbeitet.
  • Die Komponenten werden dann gemäß dem Layout-Papier 6 und dem Anweisungsbogen 8 angeordnet. Beruhend auf den An ordnungsdaten erstellt ein Ausgabescanner 23 Einfarbenfilme in Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K). Nach Belichtungs- und Entwicklungsvorgängen unter Verwendung dieser drei Einfarbenfilme werden (nicht gezeigte) Druckplatten für die einzelnen Farben erstellt.
  • Das oben beschriebene herkömmliche Verfahren hat die folgenden Nachteile:
  • Zur Überarbeitung oder Anordnung der Bildkomponenten im. Druckvorstufeprozeß ist es notwendig, die zu behandelnden Bildkomponenten aus der Magnetplatte gemäß dem Layout-Papier 6 und dem Anweisungsbogen 8 auszulesen. Hierbei spezifiziert der Druckvorstufe-Bediener die beabsichtigten Bildkomponenten mit dem Dateinamen als Anhaltspunkt. Da jedoch eine große Anzahl von Bildkomponenten auf der Magnetplatte 24 gespeichert ist, ist das Lesen der beabsichtigten Bildkomponenten nicht einfach, wobei die Arbeitseffizienz beträchtlich vermindert ist. Insbesondere können Fehler leicht auftreten, wenn viele ähnliche Bildkomponenten vorhanden sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft eine Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, ein Erstellungsverfahren für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen, wie es in Anspruch 10 definiert ist, und einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen, wie er in Anspruch 14 definiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches den Gesamtaufbau einer Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe- Anweisungsbogen in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Zeichnung, welche einen Hardware-Aufbau zeigt, bei welchem jede der in Fig. 1 gezeigten Funktionen unter Verwendung einer CPU erreicht wird.
  • Fig. 3 bis 7 sind Flußdiagramme, welche die Vorgänge der Erstellung des Druckvorstufe-Anweisungsbogens zeigen.
  • Fig. 8 ist eine Zeichnung, welche einen angezeigten Zustand des Inhalts einer Layoutpapier-Datei zeigt.
  • Fig. 9A und 9B sind Zeichnungen, welche die entsprechenden auf das Layout-Papier geklebten Bildkomponenten zeigen.
  • Fig. 10 ist eine Zeichnung, welche den Aufbau einer Layoutpapier-Attributdatei und der Layoutpapier-Datei zeigt.
  • Fig. 11 ist eine Zeichnung, welche ein fertiges Layout- Papier 90 zeigt.
  • Fig. 12 ist eine Konzeptionszeichnung des Druckvorstufe-Prozesses unter Verwendung des Layout-Papiers 90.
  • Fig. 13 ist ein Blockschaltbild, welches den Gesamtaufbau einer Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe- Anweisungsbogen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, welches den Vorgang der Erstellung des Druckvorstufe-Anweisungsbogens zeigt.
  • Fig. 15A und 15B sind Zeichnungen, die auf die Layoutpapier-Datei geklebte entsprechende Bildkomponenten zeigen.
  • Fig. 16 ist eine Zeichnung, welche das fertige Layout- Papier 90 zeigt.
  • Fig. 17 ist ein Blockschaltbild, welches den Gesamtaufbau einer Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe- Anweisungsbogen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 18 bis 24 sind Flußdiagramme, welche den Vorgang der Erstellung des Druckvorstufe-Anweisungsbogens zeigen.
  • Fig. 25 ist eine Zeichnung, welche einen Anzeigezustand von Inhalten einer Layoutpapier-Datei zeigen.
  • Fig. 26 ist eine Zeichnung, welche einen Anzeigezustand von Inhalten einer Teil-Layoutpapierdatei zeigt.
  • Fig. 27A und 27B sind Zeichnungen, welche entsprechenden Bildkomponenten zeigen, die auf die Teil-Layoutpapierdatei geklebt sind.
  • Fig. 28 ist eine Zeichnung, die das fertige Teil-Layoutpapier 90 zeigt.
  • Fig. 29 ist eine Zeichnung, die das fertige Teil-Layoutpapier 150 zeigt.
  • Fig. 30 ist eine Zeichnung, die Strukturen einer Layoutpapier-Attributdatei und einer Layoutpapier-Datei zeigt.
  • Fig. 31 ist eine Konzeptionszeichnung des Druckvorstufe-Prozesses unter Verwendung der Teilblockkopien 90 und 150.
  • Fig. 32 ist eine Zeichnung, die einen Fertigdruck als Beispiel zeigt.
  • Fig. 33 ist ein Blockschaltbild, welches den Gesamtaufbau einer Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe- Anweisungsbogen gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 34 bis 39 sind Flußdiagramme, die den Vorgang der Erstellung eines Druckvorstufe-Anweisungsbogens zeigen.
  • Fig. 40 ist eine Zeichnung, welche einen Anzeigezustand der Inhalte einer Layoutpapier-Datei zeigt.
  • Fig. 41 ist eine Zeichnung, die auf die Layoutpapier- Datei geklebte entsprechende Bildkomponenten zeigt.
  • Fig. 42 ist eine Zeichnung, die eine Anzeige von Identifiziereraufklebeorten wiedergibt.
  • Fig. 43 ist eine Zeichnung, welche das fertige Teil- Layoutpapier 90 zeigt.
  • Fig. 44 ist eine Zeichnung, die das fertige Teil-Layoutpapier 150 zeigt.
  • Fig. 45 ist eine Zeichnung, die den Aufbau einer Layoutpapier-Attributdatei und der Layoutpapier-Datei zeigt.
  • Fig. 46 ist eine Konzeptionszeichnung, die die herkömmlichen Entwicklungs- und Druckvorstufe-Prozesse zeigt.
  • Fig. 27A und 27B sind Zeichnungen, die ein herkömmliches Layout-Papier 6 und einen herkömmlichen Anweisungsbogen 8 zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung. Elektronische Daten von entsprechenden (vereinfachten) Bildkomponenten, entsprechenden (vereinfachten) Textkomponenten und entsprechenden (vereinfachten) Linienwerkkomponenten werden in Speichermitteln 30 für entsprechende (vereinfachte) Komponenten gespeichert. Elektronische Daten eines Layout-Papiers für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen werden in Layoutpapier-Speichermitteln 32 gespeichert. Komponentenanordnungsmittel 36 machen die Anordnung der entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten und entsprechenden Linienwerkkomponenten auf dem Layout-Papier gemäß der Anweisung eines Bedieners. Identifiziereranordnungsmittel 38 lesen Identifizierer für die einzelnen entsprechenden Bildkomponenten aus Identifiziererausgabemitteln 34 aus und ordnen sie in der Nachbarschaft der zugehörigen entsprechenden Bildkomponenten an. Ausgabemittel 40 zeichnen die Identifizierer, die entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten und entsprechenden Linienwerkkomponenten zugeordnet sind, auf dem Layout-Papier auf und geben einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen aus.
  • Fig. 2 zeigt einen Hardware-Aufbau zur Erzielung der Funktionen der in Fig. 1 gezeigten Blöcke unter Verwendung einer CPU. Die CPU 42 ist mit einer Busleitung 58 verbunden. Mit der Busleitung 58 sind auch ein Bildschirmmonitor 48, Digitalisierer 50, eine Tastatur 52; Speichermittel für entsprechende Komponenten und Layoutpapier-Speichermittel in Form von Magnetplatte, Eingabe-Scanner 56, RAM 44 und ROM 46; und Ausgabemittel in Form eines Druckers 47 verbunden.
  • Der Vorgang zur Ausarbeitung des Druckvorstufe-Anweisungsbogens unter Verwendung der Erstellungsvorrichtung für den Druckvorstufe-Anweisungsbogen wird nachfolgend erläutert. Die Vorgangsflußdiagramme sind in den Fig. 3 bis 7 gezeigt.
  • Zunächst gibt der Bediener einen Layout-Attributdateinamen über die Tastatur 52 ein, um eine Layout-Attributdatei zu erstellen. Hierbei wird angenommen, daß ein Dateiname "HFILE01" eingegeben wird. Die CPU 42 empfängt den Dateinamen und erzeugt eine Layoutpapier-Attributdatei HFILE01 auf der Magnetplatte 54 (Schritt S1).
  • Als nächstes gibt der Bediener mit der Tastatur 52 einen Layoutpapiernamen ein. Hierbei wird angenommen, daß ein Layoutpapiername "HNAM" eingegeben wird. Die CPU 42 empfängt den Namen und schreibt den Layoutpapiernamen "HNAM" in die Layoutpapier-Attributdatei HFILE01 (Schritt S2).
  • Als nächstes wird die Layoutpapier-Attributdatei HFI- LE01 einer Layoutpapierdatei DFILE01, die bereits erzeugt und auf der Magnetplatte 54 gespeichert ist, zugeordnet. Mit anderen Worten wird ein Speicherplatz DFILE01 ADRS für die Layoutpapierdatei DFILE01 in die Layoutpapier-Attributdatei HFILE01 geschrieben (Schritt S3).
  • Der Inhalt der Layoutpapierdatei DFILE01 wird hier unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben, welche eine Beispielszeichnung von Layout-Daten ist, die vorab durch einen Entwerfer erstellt worden sind. Zunächst sind da Koordinatendaten für zwei Diagonalpunkte, die die Größe des Layout- Papiers darstellen. Koordinatendaten für einen Anfangspunkt Phs und Koordinatendaten für einen Endpunkt Phe. Ebenfalls enthalten sind Koordinatendaten für einen Textbereich 60a, wo die entsprechenden Textkomponenten angeordnet werden, und Koordinatendaten für einen Linienwerkbereich 62a, wo die entsprechenden Linienwerkkomponenten angeordnet werden. Ferner enthalten sind Koordinatendaten für Maskenbereiche 64b, 68b und 72b für die entsprechenden Bildkomponenten. Diese Koordinatendaten werden kollektiv hier als Layout- Daten bezeichnet. Im Schritt S3 wird eine solche Layoutpapierdatei DFILE01 der Layoutpapier-Attributdatei HFILE01 zugeordnet. Es wird angenommen, daß die Textdaten, die dem Textbereich 60a entsprechen, und die Linienwerkdaten, die dem Linienwerkbereich 62a entsprechen, anderen Dateien zugeordnet und bereits in anderen Dateien gespeichert sind.
  • Als nächstes liest die CPU 42 die Koordinatendaten für den Anfangspunkt Phs und den Endpunkt Phe auf dem Layout- Papier aus den Layout-Daten in der Layout-Datei DFILE01 aus und schreibt sie in die Layoutpapier-Attributdatei HFILE01 (Schritt S4).
  • Danach erzeugt die CPU 42 Bildattributdateien FILE0j (wobei die Variabel j = 1, 2, ..., N) und speichert sie auf der Magnetplatte 54 (Schritt S5). Als nächstes wird der Speicherplatz FILE01 ADRS für die Bildattributdatein FILE0j in die Layoutpapier-Attributdatei HFILE01 geschrieben und ihr zugeordnet (Schritt S6). Als nächstes gibt der Bediener einen Entsprechendbildkomponentennamen (genannt beabsichtiger Bildname) mit der Tastatur 52 ein. Die CPU 42 empfängt die Daten und schreibt einen beabsichtigten Bildnamen "IMG01" in die Bildattributdatei FILE01 (Schritt S7). Der beabsichtigte Bildname IMG01 kann von der CPU 42 auch automatisch erzeugt werden. Als nächstes spezifiziert der Bediener einen Maskenbereich für das beabsichtigte Bild gemäß der Information von der Layoutpapierdatei DFILE01 (Schritt S8).
  • Andererseits werden Bildkomponenten oder Farbfilme (92, 94, 96 in Fig. 12, die später noch erläutert wird) durch einen Eingäbe-Scanner 56 in Farben getrennt, gelesen und vorab als entsprechende Bilddaten auf der Magnetplatte 54 gespeichert (Schritt S9). Die Auflösung dieses Scanners 56 kann hier gröber als die eines Eingabe-Scanners sein, der in dem Druckvorstufe-Prozeß verwendet wird. Die entsprechenden Bilddaten werden in der Magnetplatte 54 unter dem Dateinamen IMGFILE01 gespeichert. Die CPU 42 schreibt hierbei den Speicherort "IMGFILE01 ADRS" für die entsprechende Bilddatei IMGFILE01 in die Bildattributdatei FILE01 (Schritt S10).
  • Als nächstes, nach Schritt S8, liest die CPU 42 die Layoutpapierdatei DFILE01 und die Entsprechendbilddatendatei IMGFILE01 für den im Schritt S8 spezifizierten Maskenbereich aus der Magnetplatte 54 aus und zeigt das Layout-Papier, den Maskenbereich und entsprechende Bildkomponenten auf dem Bildschirmmonitor 48 an. Der Bediener, der auf den Maskenbereich Bezug nimmt, klebt die entsprechenden Bildkomponenten IMG01 auf das Layout-Papier (Schritt S11). Die CPU 42 empfängt die Daten und schreibt den Ort für die entsprechenden Bildkomponenten IMG01 als Layout-Daten für die Layoutpapierdatei DFILE01 (Schritt S12). Hier erscheint eine Anzeige auf dem Bildschirm 48, wie sie in Fig. 9A gezeigt ist. Mit anderen Worten werden die entsprechenden Bildkomponenten 64, 68 und 72 wie auf dem Layout-Papier angeordnet, angezeigt.
  • Als nächstes erzeugt die CPU 42 Identifizierercodes id00j, die an den entsprechenden Bildkomponenten anzubringen sind (Schritt S13). Bei dieser Ausführungsform werden die Identifizierercordes id00j in aufeinanderfolgenden Nummern erzeugt. Daher wird zunächst der Identifizierercode "id001" erzeugt. Der Aufbau kann auch so sein, daß die Identifizierercodes aufeinanderfolgender Nummern vorab auf der Magnetplatte 54 gespeichert und automatisch aufeinanderfolgend ausgelesen werden.
  • Die CPU 42 schreibt die Identifizierercodes "id00j" in die Bildattributdatei FILE01 (Schritt S14). Der Bediener bewegt dabei den Cursor des Digitalisierers 50, um zu spezi fizieren, wo (Ausgangskoordinaten) auf einer angezeigten entsprechenden Bildkomponente (beispielsweise 64) ein Identifizierercode anzuordnen ist (Schritt S15). Mit Empfang der Spezifikation schreibt die CPU 42 unter Verwendung von X-Y- Koordinaten den Ort Pid (Ausgangskoordinaten) für den Identifizierercode id00j in die Bildattributdatei FILE01 (Schritt S16). Gleichzeitig wird der Identifizierer-Klebeort in Bezug auf die entsprechende Bildkomponente 64 auf dem Bildschirmmonitor 48, wie in Fig. 9B gezeigt, angezeigt (66).
  • Als nächstes wird beurteilt, ob der oben beschriebene Identifiziererentsprechungsprozeß bereits für alle entsprechenden Bildkomponenten durchgeführt worden ist (Schritt S17). Wenn irgendwelche entsprechenden Bildkomponenten noch nicht verarbeitet worden sind, werden die Schritte S5 bis S16 durchgeführt, indem die Variable j aufeinanderfolgend um ein Inkrement von eins erhöht wird. Die Bildattributdateien werden dabei in aufeinanderfolgenden Nummern, wie etwa FILE02, FILE03, ..., hergestellt. Die entsprechenden Bilddatendateien werden in ähnlicher Weise ebenfalls in aufeinanderfolgenden Nummern, wie etwa IMGFILE02, IMGFILE03, usw., hergestellt. Ferner werden die Identifizierercodes in ähnlicher Weise in aufeinanderfolgenden Nummern, wie etwa id002, id003, ... hergestellt.
  • Ein Bildschirmbild des Bildschirmmonitors 48 im Falle von drei Bildkomponenten ist in Fig. 9B gezeigt. Die Identifiziereraufklebeorte 60, 70 und 74 sind jeweils in Bezug auf die entsprechenden Bildkomponenten 64, 68 und 72 gezeigt.
  • Wenn die Identifiziererentsprechung für alle entsprechenden Bildkomponenten im Schritt S17 abgeschlossen ist, geht der Vorgang nach Schritt S18 weiter. Im Schritt S18 wird zunächst ein Speicherplatz "IDPAT ADRS" für eine Musterdatei IDPAT für den Identifizierer in die Bildattributdatei FILE01 geschrieben. Ferner werden Balkencodedaten idPAT0k (wobei die Variable k = 1, 2, ..., N) als Identifizierer in der Musterdatei IDPAT gespeichert werden. Als nächstes wird im Schritt S19 beurteilt, ob der Vorgang des Schritts S18 (Erstellung des Identifizierermusters) für alle entsprechenden Bildkomponenten abgeschlossen ist oder nicht. Wenn er hier nicht abgeschlossen ist, wird der Vorgang von S18 wiederholt, indem die Variable k nacheinander um ein Inkrement von eins erhöht wird.
  • Wenn der Vorgang des Schritts S18 für alle Bildattributdateien im Schritt S19 abgeschlossen ist, klebt die CPU im Schritt S20, die anhand der Balkencodedaten idPAT0k (id- PAT01, idPAT01, ...) erzeugten Balkencodes auf die angezeigten Identifiziereraufklebestellen für betreffende Bildkomponenten. Anders ausgedrückt, werden die Balkencode-(Identifizierer-)Daten idPAT0k aufeinanderfolgend auf der Layoutpapierdatei DFILE01 synthetisiert. Gleichzeitig werden hier Textdaten, die dem Textbereich entsprechen, und Linienwerkdaten, die dem Linienwerkbereich entsprechen, jeweils aus verschiedenen Dateien ausgelesen und in die Layoutpapierdatei DFILE01 geschrieben. Die Anordnung solcher Dateien ist in diesem Punkt wie in Fig. 10 gezeigt.
  • Als nächstes wird ein Layout-Papier, welches ein Druckvorstufe-Anweisungsbogen ist, von den Ausgabemitteln ausgegeben, die der Drucker 47 sind (Schritt S21). Fig. 11 zeigt das auf diese Weise ausgedruckte Layout-Papier 90. Balkencodes 80, 82 und 84 sind jeweils an Stellen in der Nachbarschaft entsprechender Bildkomponenten 64, 68 und 72 angebracht. Der Ausdruck "in der Nachbarschaft" stellt für die Zwecke dieser Beschreibung einen der folgenden Fälle dar: einen Fall, bei welchem der Balkencode 80 vollständig in der entsprechenden Bildkomponente 64 enthalten ist, einen Fall, bei welchem der Balkencode 82 teilweise aus der entsprechenden Bildkomponente 68 herausragt, oder einen Fall, bei welchem der Balkencode 84 in der Nähe der entsprechenden Bild komponente 72 angeordnet ist.
  • Für den Abschnitt, wo der Balkencode die entsprechende Bildkomponente überlappt, wird bevorzugt, daß die entsprechende Bildkomponente nicht aufgezeichnet, sondern nur der Balkencode angezeigt wird. Denn, wenn die entsprechende Balkencode mit auf ihr überlapptem Balkencode aufgezeichnet wird, könnte der Balkencode im Druckvorstufevorgang inkorrekt gelesen werden, was noch später erläutert wird.
  • Als nächstes wird der Druckvorstufevorgang unter Verwendung des Layout-Papiers 90 unter Bezugnahme auf Fig. 12 erläutert. Ein Anweisungsbogen 8, wie er in Fig. 47B gezeigt ist, sowie das Layout-Papier 90 werden dem Bediener des Druckvorstufeprozesses ausgehändigt.
  • Im Druckvorstufeprozeß werden die Bildkomponenten 92, 94 und 96 mit dem Eingabe-Scanner 22 gelesen und als Bilddaten auf der Magnetplatte 24 gespeichert. Der im Druckvorstufeprozeß verwendete Eingabe-Scanner 22 hat eine Auflösung, die höher als diejenige des Scanners 56 (siehe Fig. 2) ist, der im Entwurfprozeß verwendet wird. Bei diesem Lesen liest der Bediener unter Verwendung eines Balkencodelesers 120 Balkencodes 80, 82 und 84 (siehe Fig. 11) auf dem Layout-Papier 90, die den Bildkomponenten 92, 94 und 96 entsprechen, bringt Identifikationsnummern neben den Dateinamen an und speichert sie auf der Magnetplatte 24.
  • Als nächstes liest der Druckvorstufe-Bediener auf der Magnetplatte 24 gespeicherte Bildkomponenten 92, 94 und 96 in den Rechner 26 ein, zeigt sie auf dem Monitor an und überarbeitet die Bildkomponenten 92, 94 und 96 gemäß dem Layout-Papier 90 und dem Anweisungsbogen. Der Bediener liest dabei unter Verwendung eines Balkencodelesers 104 den an der entsprechenden Bildkomponente angebrachten Balkencode, die der Bildkomponente entspricht, die er auf das Layout-Papier 90 auslesen will und gibt die Daten in den Rechner 26 ein. Der Rechner 26 sucht und liest die Bildkomponente der glei chen Identifikationsnummer gemäß dem gelesenen Balkencode aus der Magnetplatte 24. Der Bediener kann daher die Bildkomponente genau lesen, indem er den Balkencode mit dem Balkencodeleser 104 verfolgt, so daß die Arbeit rasch erfolgt.
  • Die auf diese Weise aufgefundenen Bildkomponenten 92, 94 und 96 werden auf die auf dem Layout-Papier 90 und dem Anweisungsbogen angegebene Größe geschnitten, hinsichtlich ihrer Farbtöne eingestellt, vergrößert oder verkleinert oder gedreht. Die überarbeiteten Bildkomponenten 92, 94 und 96 werden erneut auf der Magnetplatte 24 gespeichert.
  • Als nächstes werden die einzelnen Bildkomponenten gemäß dem Layout-Papier 90 und dem Anweisungsbogen angeordnet (zusammengestellt). Auch hier erfolgt das Lesen der Bildkomponenten 92, 94 und 96 allein durch Verfolgen des Balkencodes mit dem Balkencodeleser 104. Die zusammengestellten Daten werden erneut auf der Magnetplatte 24 gespeichert. Einfarbenfilme 100Y, 100M, 100C und 100K werden mit dem Ausgabe-Scanner 23 erzeugt und für Belichtungsarbeit und nachfolgende Entwicklungsarbeit zur Herstellung von Druckplatten (nicht gezeigt) in den einzelnen Farben verwendet.
  • Bei der Erstellungsvorrichtung für den Druckvorstufe- Anweisungsbogen, dem Erstellungsverfahren für den Druckvorstufe-Anweisungsbogen und dem Druckvorstufe-Anweisungsbogen gemäß der Erfindung werden die wenigstens betreffenden Bildkomponenten zugeordneten Identifizierer in der Nachbarschaft der betreffenden entsprechenden Bildkomponenten angeordnet. Daher können die Bildkomponenten, die den betreffenden entsprechenden Bildkomponenten entsprechen, ohne weiteres allein durch Lesen der Identifizierer spezifiziert werden. Mit anderen Worten erfolgt die Druckvorstufearbeit gemäß der Erfindung effizient ohne Fehler.
  • Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gesamtaufbaus der Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe- Anweisungsbogen gemäß der Erfindung. In den Speichermitteln 30 für entsprechende Bildkomponenten werden elektronische Daten für die entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten und entsprechenden Linienwerkkomponenten gespeichert. In den Layoutpapier-Speichermitteln 32 werden elektronische Daten für das Layout-Papier für den Druckvorstufe-Anweisungsbogen gespeichert. Die Komponentenanordnungsmittel 36 ordnen die entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten und entsprechenden Linienwerkkomponenten auf dem Layout-Papier gemäß einem Befehl des Bedieners an. Identifiziererorteingabemittel 39 zeigen die entsprechenden Bildkomponenten an. Der Bediener gibt gemäß der Anzeige den Identifiziereranordnungsort in der Nachbarschaft der entsprechenden Bildkomponenten ein. Identifiziereranordnungsmittel 38 lesen den Identifizierer für jede der entsprechenden Bildkomponenten aus den Identifiziererausgabemitteln 34 aus und ordnen ihn an der eingegebenen Layoutstelle an. Wenn die Anordnung an dieser Stelle nicht erfolgen kann, veranlassen die Identifiziereranordnungsmittel 38 die Identifiziererorteingabemittel 39, erneut einzugeben. Wenn sich die Eingabestelle nicht in der Nachbarschaft der entsprechenden Bildkomponenten befindet, ordnen die Identifiziereranordnungsmittel 38 eine Beziehungslinie, die zwischen dem Identifizierer und der entsprechenden Bildkomponente verbindet, an. Ausgabemittel 40 zeichnen die entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten, entsprechenden Linienwerkkomponenten, Beziehungslinien und Identifizierer, die den entsprechenden Bildkomponenten zugeordnet sind, auf dem Layout-Papier auf und geben den Druckvorstufe-Anweisungsbogen aus.
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Beurteilung, ob der eingegebene Ort des Identifizierers geeignet ist oder nicht, wird der Identifizierer auf einen freien Abschnitt des Layout-Papiers geklebt und wird die Beziehungslinie zwischen dem Identifizierer und entsprechender Bildkomponente aufgezeichnet.
  • Der Hardware-Aufbau zur Erzielung der Funktionen der Blöcke der Fig. 13 ist der gleiche wie der der Fig. 2. Bei dieser Ausführungsform sind die Identifiziererorteingabemittel 39 mit dem Bildschirmmonitor 48 und dem Digitalisierer 50 aufgebaut. Auch sind die Prozeßflußdiagramme ähnlich denen der Fig. 3 bis 7. Da jedoch die Funktionen der Identifiziererorteingabemittel 39 und der Identifiziereranordnungsmittel 38 sich von denen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform unterscheiden, ist das Flußdiagramm, das solchen Teilen entspricht, ebenfalls unterschiedlich. Das Flußdiagramm nur für solche unterschiedlichen Teile ist in Fig. 14 gezeigt. Dieses Flußdiagramm ist ein Gegenstück zu Fig. 6 für die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform.
  • Zunächst werden, wie in den Flußdiagrammen (Schritt S1 bis S12) der Fig. 3 bis 5 gezeigt, die Orte für die entsprechenden Bildkomponenten, die mit dem Eingabe-Scanner 56 gelesen worden sind, in die Layoutpapierdatei DFILE01 geschrieben. Dies erzeugt eine Anzeige auf dem Bildschirmmonitor 48, wie sie in Fig. 15A gezeigt ist. Mit anderen Worten werden die entsprechenden Bildkomponenten (hier sind sie als 64, 65, 67, 68 und 72 angenommen), wie sie auf dem Layout- Papier angeordnet sind, angezeigt.
  • Als nächstes erzeugt die CPU die Identifizierercodes id00j, die an diesen entsprechenden Bildkomponenten anzubringen sind (Fig. 5, Schritt S13). Bei dieser Ausführungsform werden die Identifizierercodes id00j in aufeinanderfolgenden Nummern erzeugt. Daher wird zunächst der Identifizierercode "id001" erzeugt. Der Aufbau kann auch so sein, daß die Identifizierercodes aufeinanderfolgender Nummern vorab auf der Magnetplatte 54 gespeichert und automatisch aufeinanderfolgend ausgelesen werden.
  • Die CPU 42 schreibt die Identifizierercodes "id00j" in die Bildattributdatei FILE01 (Fig. 5, Schritt S14). Der Bediener bewegt dabei den Cursor des Digitalisierers 50, um zu spezifizieren, wo (Ausgabekoordinaten) auf einer angezeigten entsprechenden Bildkomponente (beispielsweise 64) ein Identifizierercode anzuordnen ist (Fig. 14, Schritt S15a). Bei Erhalt der Spezifikation beurteilt die CPU 42, ob der eingegebene Ort des Identifizierers korrekt ist ode r nicht (Fig. 14, Schritt S15b). Die Beurteilung der Richtigkeit des Orts des Identifizierers wird später noch erläutert werden. Hier wird die Erläuterung unter der Annahme fortgesetzt, daß der Ort als korrekt beurteilt ist.
  • Als nächstes schreibt die CPU 42 den Klebeort (Ausgabekoordinaten) Pid des Identifizierers id00j unter Verwendung von X-Y-Koordinaten in die Bildattributdatei FILE0j (Fig. 14, Schritt S16). Gleichzeitig wird der Identifiziererklebeort in Bezug auf die entsprechende Bildkomponente 64, wie in Fig. 15B gezeigt, auf dem Bildschirmmonitor 48 angezeigt (66)
  • Als nächstes erfolgt die Beurteilung, ob der oben beschriebene Identifiziererentsprechungsprozeß für alle der entsprechenden Bildkomponenten durchgeführt worden ist (Fig. 14, Schritt S17). Wenn irgendwelche entsprechende Bildkomponenten noch nicht bearbeitet worden sind, werden die Schritte S5 bis S16 unter aufeinanderfolgender Erhöhung der Variablen j um ein Inkrement von eins durchgeführt. Die Bildattributdateien werden hierbei in aufeinanderfolgenden Nummern, wie etwa FILE02, FILE03, ... erstellt. Die entsprechenden Bilddatendateien werden ebenfalls in aufeinanderfolgenden Nummern, wie IMGFILE02, IMGFILE03 usw., erstellt. Ferner werden in ähnlicher Weise die Identifizierercodes in aufeinanderfolgenden Nummern, wie id002, id003, ... erstellt.
  • Wenn im übrigen zwei Bildkomponenten, wie die in Fig. 15B gezeigten entsprechenden Bildkomponenten 65 und 67 eng beieinander liegen oder dergleichen und die Identifizierer klein und nah beieinander angeordnet sind, ist es möglich, daß die Identifizierer einander überlappen und ein Lesen unmöglich wird oder daß die entsprechenden Bildkomponenten von den Identifizierern verdeckt sind. Wenn die Orte der Identifizierer im Schritt S15a spezifiziert werden, beurteilt die CPU 42, ob die benachbarten Identifizierer einander überlappen oder nicht oder ob die entsprechenden Bildkomponenten von den Identifizierern verdeckt sind (Fig. 14, Schritt S15b). Wenn ein solches Problem auftritt, wird auf dem Bildschirmmonitor 48 angezeigt, daß die Identifizierer nicht an der spezifizierten Stelle angeordnet werden können (Fig. 14, Schritt S15c). Die Eingabe des Identifiziererorts wird dann erneut veranlaßt.
  • In diesem Fall spezifiziert der Bediener die Identifiziereraufklebeorte 71 und 73 für die entsprechenden Bildkomponenten 65 und 67 auf dem freien Rand des Layout-Papiers, wie dies in Fig. 15B gezeigt ist. Mit Empfang der Spezifikation erzeugt die CPU 42 eine Beziehungslinie 71a zwischen dem Aufklebeort 71 und der entsprechenden Bildkomponente 65. Eine Beziehungslinie 73a wird in gleicher Weise zwischen dem Aufklebeort 73 und der entsprechenden Bildkomponente 67 erzeugt. Die CPU 42 speichert dabei die Koordinaten (Xi, Yi: Xi, Yi) für die Anfangs- und Endpunkte der Beziehungslinien in der Bildattributdatei FILE0j (Fig. 14, Schritt S16).
  • Fig. 15B zeigt den Zustand des Bildschirms des Bildschirmmonitors 48 nach Abschluß des oben beschriebenen Prozesses bei fünf Bildkomponenten. In der Figur sind die Identifiziereraufklebeorte 60, 70 und 74 für die entsprechenden Bildkomponenten 64, 68 und 72 gezeigt. Ebenfalls gezeigt sind die Aufklebeorte 71 und 73, die mit den entsprechenden Bildkomponenten 65 und 67 über die Beziehungslinien 71a und 73a in Beziehung stehen.
  • Wenn die Identifiziererentsprechung für alle entspre chenden Bildkomponenten in dem in Fig. 14 gezeigten Schritt S17 abgeschlossen ist, geht der Vorgang nach Schritt S18 weiter. Im Schritt S18 wird ein erster Speicherort "IDPAT ADRS" für eine Musterdatei IDPAT für den Identifizierer in die Bildattributdatei FILE01 geschrieben. Ferner werden Balkencodedaten idPAT0k (wobei die Variable k = 1, 2..., N) als Identifizierer in der Musterdatei IDPAT gespeichert. Als nächstes wird im Schritt S19 beurteilt, ob der Vorgang des Schritts S18 (Herstellung des Identifizierermusters) für alle entsprechenden Bildkomponenten abgeschlossen ist. Wenn er nicht abgeschlossen ist, wird der Vorgang von S18 durch aufeinanderfolgendes Erhöhen der Variablen k mit einem Inkrement von eins wiederholt.
  • Wenn der Vorgang des Schrittes S18 für alle Bildattributdateien im Schritt S19 abgeschlossen ist, klebt die CPU 42 im Schritt S20 die anhand der Balkencodedaten idPAT0k (idPAT01, idPAT02, ...) erzeugten Balkencodes an den angezeigten Identifiziereraufklebeorten für betreffende Bildkomponenten auf. Anders ausgedrückt, werden die Balkencode- (Identifizierer-)Daten idPAT0k aufeinanderfolgend auf der Layoutpapierdatei DFILE01 synthetisiert. Gleichzeitig werden hier Textdaten, die dem Textbereich entsprechen, und Linienwerkdaten, die dem Linienwerkbereich entsprechen, aus verschiedenen Dateien ausgelesen und in die Layoutpapierdatei DFILE01 beschrieben. Die Anordnung solcher Dateien an diesem Punkt ist in Fig. 10 gezeigt.
  • Als nächstes wird ein Layout-Papier, welches ein Druckvorstufe-Anweisungsbogen ist, von den Ausgabemitteln, welche der Drucker 47 sind, ausgegeben (Fig. 7, Schritt S21). Fig. 16 zeigt das auf diese Weise ausgedruckte Layout-Papier 90. Balkencodes 80, 82 und 84 werden an Stellen in der Nachbarschaft entsprechender Bildkomponenten 64, 68 und 72 angebracht. Für die entsprechenden Bildkomponenten 65 und 67 werden die Balkencodes 81 und 82 auf dem freien Rand ange ordnet und die Beziehungslinien 71a und 73a vorgesehen, um die entsprechende Beziehung zu zeigen. Bei der Erstellungsvorrichtung für den Druckvorstufe-Anweisungsbogen, dem Erstellungsverfahren für den Druckvorstufe-Anweisungsbogen und bei dem Druckvorstufe-Anweisungsbogen gemäß der Erfindung werden die Identifizierer, die wenigstens betreffenden Bildkomponenten zugeordnet sind, in der Nachbarschaft betreffender entsprechender Bildkomponenten angeordnet. Daher können die Bildkomponenten, die den betreffenden entsprechenden Bildkomponenten entsprechen, ohne weiteres allein durch Lesen der Identifizierer spezifiziert werden. Anders ausgedrückt, erfolgt die Druckvorstufe-Arbeit gemäß der Erfindung effizient ohne Fehler.
  • Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gesamtaufbaus der Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe- Anweisungsbogen gemäß der Erfindung. In den Speichermitteln 30 für die entsprechende Bildkomponente werden elektronische Daten für die entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten und entsprechenden Linienwerkkomponenten gespeichert. In den Layoutpapier-Speichermitteln 32 werden elektronische Daten für das Layout-Papier für den Druckvorstufe-Anweisungsbogen gespeichert. Die Komponentenanordnungsmittel 36 ordnen die entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten und entsprechenden Linienwerkkomponenten auf dem Layout-Papier gemäß einem Befehl des Bedieners an. Unterteilungsinstruktionseingabemittel 35 zeigen Orte der entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten und entsprechenden Linienwerkkomponenten auf dem Layout-Papier an. Der Bediener gibt eine Unterteilungsinstruktion gemäß der Anzeige ein. Unterteilungsmittel 37, die die Instruktion erhalten, trennen das Layout-Papier. Die Identifiziererorteingabemittel 39 zeigen die entsprechenden Bildkomponenten für jedes der Layout-Papiere an. Der Bediener gibt gemäß der Anzeige die Orte der Identifizierer in der Nachbarschaft der entsprechenden Bildkomponenten ein. Die Identifiziereranordnungsmittel 38 lesen den Identifizierer für jede der entsprechenden Bildkomponenten von den Identifiziererausgabemitteln 34 und ordnen ihn am eingegebenen Anordnungsort an. Wenn die Anordnung an dieser Stelle nicht erfolgen kann, veranlassen die Identifiziereranordnungsmittel 38 die Identifiziererorteingabemittel 39, erneut einzugeben. Wenn sich der eingegebene Ort nicht in der Nachbarschaft der entsprechenden Bildkomponenten befindet, ordnen die Identifiziereranordnungsmittel 38 eine Beziehungslinie, die zwischen dem Identifizierer und der entsprechenden Bildkomponente verbindet an. Die Ausgabemittel 40 zeichnen die entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten, entsprechenden Linienwerkkomponenten, die entsprechenden Beziehungslinien sowie betreffenden entsprechenden Bildkomponenten zugeordnete Identifizierer auf dem Layout-Papier auf und geben einen Teil-Druckvorstufeanweisungsbogen aus.
  • Der Hardware-Aufbau zur Erzielung der Funktionen der Blöcke der Fig. 17 ist der gleiche wie derjenige der Fig. 2. Bei dieser Ausführungsform sind die Teilungsbefehleingabemittel 35 und die Identifiziererorteingabemittel 39 mit dem Bildschirmmonitor 48 und dem Digitalisierer 50 aufgebaut.
  • Der Vorgang zur Erstellung des Druckvorstufe-Anweisungsbogens unter Verwendung der Erstellungsvorrichtung für den Druckvorstufe-Anweisungsbogen wird nachstehend erläutert. Die Flußdiagramme sind in den Fig. 18 bis 24 gezeigt. Hierbei wird angenommen, daß ein Druckvorstufe-Anweisungsbogen für einen Fertigdruck 200, wie er in Fig. 32 gezeigt ist, zu erstellen ist.
  • Unter Verwendung des Bildschirmmonitors 48, des Digitalisieres 50 und der Tastatur 52 ordnet der Bediener zunächst die entsprechenden Textkomponenten, entsprechenden Linienwerkkomponenten und entsprechenden Bildkomponenten auf dem Layout-Papier an. Als Ergebnis werden eine Layoutpapier- Attributdatei m-HFILE(i) und eine Layoutpapierdatei m-DFI- LE(i) erstellt und auf der Magnetplatte 54 aufgezeichnet. In der Layoutpapier-Attributdatei m-HFILE(i) werden hierbei ein Layoutpapiername HNAM, eine Layoutpapiergröße (Koordinatendaten für diagonal angeordneten Anfangspunkt Phs(i) und Endpunkt Phe(i)) sowie die Beziehung zur Layoutpapierdatei m-DFILE(i) gespeichert. In der Layoutpapierdatei m-DFILE(i), die zu der Layoutpapier-Attributdatei m-HFILE(i) in Beziehung steht, werden Anordnungsorte (Koordinatendaten) für die entsprechenden Textkomponenten, entsprechenden Linienwerkkomponenten und entsprechenden Bildkomponenten in Form von Textbereichen, Linienwerkbereichen und Maskenbereichen gespeichert. Diese Koordinatendaten werden kollektiv als Layout-Daten bezeichnet.
  • Die Variable i der Layoutpapier-Attributdatei m-HFI- LE(i) gibt an, bei welcher Folgenummer ein Layout-Papier unter den Blockkopien liegt. Mit anderen Worten ist die erste Layoutpapier-Attributdatei m-HFILE(1), die zweite m- HFILE(2), die dritte m-HFILE(3) usw.. Die gleichen Regeln gelten für die Layoutpapierdatei. Da die Nummer des Fertigdrucks 200 hier eins ist, werden nur die Layoutpapier-Attributdatei m-HFILE(1) und Layoutpapierdatei m-DFILE(1) erstellt.
  • Wenn das Layout (oder der Layout-Entwurf), wie oben beschrieben abgeschlossen ist, liest der Bediener die Layoutpapier-Attributdatei m-HFILE(i) und Layoutpapierdatei m- DFILE(i) aus der Magnetplatte 54 aus und zeigt sie in Form eines Entwurf-Layoutpapiers auf dem Bildschirmmonitor 48 an.
  • Beispielsweise wird ein Entwurf-Layoutpapier, das dem in Fig. 8 gezeigten Fertigdruck 200 entspricht, wie in Fig. 25 gezeigt, angezeigt (Schritt M1). Bei dieser Ausführungsform werden im übrigen Textdaten und Linienwerkdaten in den Textbereichen 60a, 116a, 118a und Linienwerkbereichen 62a, 110a, 112a, 114a nicht angezeigt, man kann aber die Einrichtung so treffen, daß sie angezeigt werden.
  • Der Bediener unterteilt unter Beobachtung der in Fig. 25 gezeigten Anzeige und unter Berücksichtigung des Arbeitsaufwands das Layout-Papier 300 in mehrere Teile. Um beispielsweise in zwei Teile, einen rechten und linken, mit einer gedachten zentralen Linie L zu unterteilen, zieht der Bediener die gedachte Linie L, indem er den Digitalisierer 50 betätigt (Schritt M2). Um die Arbeit zu unterteilen, muß der Bediener die Inhalte des Entwurfs kennen. Die Gesamteffizienz wird daher verbessert, wenn die Unterteilungsarbeit durch die Person geschieht, die den Entwurf erstellt.
  • Ebenfalls im Schritt M2 unterteilt die CPU 42, die den Befehl erhält, die Layoutpapierdatei m-DFILE(i) in mehrere Teil-Layoutpapierdateien s-DFILE(i,j). Die Variable j stellt dabei ganze Zahlen von eins bis M dar, die jeweils angeben, bei welcher Folgenummer ein Teil-Layoutpapier liegt. Die CPU 42 erstellt ferner Teil-Layoutpapierattributdateien s-HFI- LE(i,j) (Schritt M3). Die Teil-Layoutpapierattributdateien s-HFILE(i,j) werden in der gleichen Anzahl wie die Anzahl von Unterteilungen M im Schritt M2 erstellt (siehe Schritt M22).
  • Als nächstes liest die CPU 42 den Layoutpapiernamen HNAM aus den ursprünglichen Layoutpapier-Attributdateien m- HFILE(i) aus und schreibt sie in die Teil-Layoutpapierattributdateien m-HFILE(i,j) (Schritt M4). Als nächstes werden die Teil-Layoutpapierattributdateien s-HFILE(i,j) und die Teil-Layoutpapierdateien s-DFILE(i,j) einander zugeordnet. Mit anderen Worten, Speicherplätze "s-DFILE(i,j) ADRS" für die Teil-Layoutpapierdateien s-DFILE(i,j) und die Teil-Layoutpapierattributdateien s-HFILE(i,j) (Schritt M5).
  • Es werden nun die Inhalte der Teil-Layoutpapierdateien s-DILE(i,j) unter Bezugnahme auf Fig. 26 erläutert. Fig. 26 zeigt eine Beispielszeichnung der Inhalte der Teil-Layoutpa pierdateien s-DFILE(i,j), die der rechten Hälfte des in Fig. 25 gezeigten Entwurf-Layoutpapiers entsprechen, wenn der Entwurf zweigeteilt wird. Zunächst sind da Koordinatendaten für die beiden Diagonalpunkte, den Anfangspunkt Ps(1, 2) und den Endpunkt Pe(1, 2), die die Größe des Layout-Papiers darstellen. Diese Koordinatendaten werden vorab berechnet und beim Teilungsvorgang durch die CPU 42 im Schritt M2 geschrieben. Ebenfalls enthalten sind Koordinatendaten für den Textbereich 60a, wo die entsprechenden Textkomponenten angeordnet sind, und Koordinatendaten für den Linienwerkbereich 62a, wo die entsprechenden Linienwerkkomponenten angeordnet sind. Ferner enthalten sind Koordinatendaten für die Maskenbereiche 64b, 65b, 67b, 68b, 72b für die entsprechenden Bildkomponenten. Auf diese Koordinatendaten wird kollektiv als Layout-Daten Bezug genommen. Im Schritt M5 werden solche Teil-Layoutpapierdateien s-DFILE(i,j) den Teil-Layoutattributdateien s-HFILE(i,j) zugeordnet. Dabei wird angenommen, daß die Textdaten für den Textbereich 60a und die Linienwerkdaten für den Linienwerkbereich 62a bereits in getrennten Dateien gespeichert sind, die jeweils diesen Bereichen zugeordnet sind.
  • Als nächstes liest die CPU 42 die Koordinatendaten für den Anfangspunkt Ps(i,j) und den Endpunkt Pe(i,j) des Teil- Layoutpapiers unter den Layout-Daten der Teil-Layoutpapierdateien s-DFILE(i,j) und schreibt sie in die Teil-Layoutattributdateien s-HFILE(i,j) (Schritt M6). Job-Identifiziererinformation wird ebenfalls eingeschrieben. Hier bezieht sich die Job-Identifiziererinformation auf die Information, die verwendet wird, wenn Teil-Druckvorstufeanweisungsbögen, wie in Fig. 28 und 29 gezeigt, zur Anbringung eines Job- Identifizierers 91 (Fig. 28) und eines Job-Identifizierers 151 (Fig. 29) an betreffenden Teil-Druckvorstufeanweisungsbogen ausgegeben werden. Als Job-Identifiziererinformation werden Job-Identifizierercodes JOBIDFILE(i,j), Job-Identifi ziereraufklebeorte PJ(i,j) und Speicherorte JOBIDFILE(i,j)- ADRS für die Job-Identifiziererdateien JOBIDFILE(i,j) gespeichert. In den Job-Identifiziererdateien JOBIDFILE(i,j) werden die Musterdaten für die Job-Identifizierercodes JOBIDPAT(i,j) gespeichert. Der Job-Identifiziereraufklebeort PJ(i,j) wird durch die CPU 42 beispielsweise automatisch auf die obere linke Ecke bestimmt.
  • Danach erzeugt die CPU 42 Bildattributdateien FILE(i,j,k), wobei die Variable k, die die Folgenummer der entsprechenden Bildkomponenten darstellt, von 1 bis N geändert wird, und speichert sie auf der Magnetplatte 54 (Schritt M7). Als nächstes werden die Speicherplätze "FILE(i,j,k)ADRS" für die Bildattributdateien FILE(i,j,k) in den Layoutpapier-Attributdateien s-FILE(i,j) zur wechselseitigen Zuordnung derselben (Schritt M8). Als nächstes gibt der Bediener einen Namen für die entsprechende Bildkomponente (als beabsichtigter Bildname bezeichnet) an der Tastatur 52 ein. Die CPU schreibt mit Erhalt der Eingabe den beabsichtigten Bildnamen "IMG(i,j,k)" in die Bildattributdateien FILE(i,j,k) (Schritt M9). Der Aufbau kann auch so sein, daß die beabsichtigten Bildnamen IMG(i,j,k) durch die CPU 42 automatisch erzeugt werden. Als nächstes spezifiziert der Bediener den Maskenbereich für das beabsichtigte Bild gemäß der Information für die Teil-Layoutpapierdateien sDFILE(i,j) (Schritt M12).
  • Andererseits werden Bildkomponenten oder Farbfilme (92 bis 96 in Fig. 12, die später noch erläutert wird durch einen Eingabe-Scanner 56 in Farben zerlegt und vorab als entsprechende Bilddaten auf der Magnetplatte 54 gespeichert (Schritt M10). Die Auflösung dieses Scanners 56 kann hierbei gröber als diejenige eines Eingabe-Scanners sein, der im Druckvorstufeprozeß verwendet wird. Die entsprechenden Bilddaten werden auf der Magnetplatte 54 unter dem Dateinamen IMGFILE(i,j) gespeichert. Hierbei schreibt die CPU 42 den Speicherplatz "IMGFILE(i,j,k)ADRS" für die entsprechende Bilddatei IMGFILE(i,j,k) in die Bildattributdatei FILE(i,j,k) (Schritt M11).
  • Als nächstes, nach dem Schritt M12, liest die CPU 42 die entsprechenden Bilddatendateien IMGFILE(i,j,k) für die im Schritt M12 spezifizierten Maskenbereiche in die Teil- Layoutpapierdateien s-DFILE(i,j) aus der Magnetplatte 54 ein und zeigt das Teil-Layoutpapier, Maskenbereiche und entsprechende Bildkomponenten auf dem Bildschirmmonitor 48 an. Der Bediener klebt unter Bezugnahme auf die Maskenbereiche die entsprechenden Bildkomponenten IMG(i,j,k) auf das Layout- Papier (Schritt M13). Die CPU 42 erhält die Daten und klebt die entsprechenden Bildkomponenten IMG(i,j,k) auf das Layout-Papier (Schritt M13). Mit Erhalt desselben schreibt die CPU 42 die Orte der entsprechenden Bildkomponenten IMG(i,j,k) als Layout-Daten für die Teil-Layoutpapierdateien s-DFILE(i,j) (Schritt M14). Dabei erscheint eine Anzeige auf dem Bildschirm 48, wie sie in Fig. 27A gezeigt ist. Mit anderen Worten werden die entsprechenden Bildkomponenten 64, 65, 67, 68 und 72 wie auf dem Layout-Papier angeordnet angezeigt.
  • Als nächstes erzeugt die CPU 42 Komponentenidentifizierercodes PARIDPAT(i,j,k) zur Anbringung an den entsprechenden Bildkomponenten (Schritt M15).
  • Die CPU 42 schreibt die Komponentenidentifiziercodes "PARIDPAT(i,j,k)" in die Bildattributdatei FILE(i,j,k) (Schritt M16). Hierbei bewegt der Bediener den Cursor des. Digitalisierers 50, um zu spezifizieren, wo (Ausgabekoordinaten) PB(i,j,k) auf einer angezeigten entsprechenden Bildkomponente (beispielsweise 64) Komponentenidentifizierer anzuordnen sind (Schritt M17). Mit Erhalt der Spezifikation beurteilt die CPU 42, ob die eingegebenen Orte der Komponentenidentifizierer korrekt sind (Schritt M18). Die Beurteilung der Korrektheit der Orte der Identifizierer wird weiter unten erläutert. Hier wird die Erläuterung unter der Annahme fortgesetzt, daß die Orte als korrekt beurteilt sind.
  • Als nächstes schreibt die CPU 42 die Klebeorte (Ausgabekoordinaten) PB(i,j,k) für die Komponentenidentifizierer unter Verwendung von X-Y-Koordinaten in die Bildattributdateien FILE(i,j,k) (Schritt M20). Gleichzeitig werden die Identifiziereraufklebeorte in Bezug auf die entsprechende Bildkomponente 64 auf dem Bildschirmmonitor 48, wie in Fig. 27B gezeigt, angezeigt (66).
  • Als nächstes erfolgt eine Beurteilung, ob der oben beschriebene Identifiziererentsprechungsprozeß für alle entsprechenden Bildkomponenten durchgeführt worden ist (Schritt M21). Wenn irgendwelche entsprechenden Bildkomponenten noch nicht verarbeitet worden sind, werden die Schritte M7 bis M21 durch aufeinanderfolgendes Erhöhen der Variablen k um ein Inkrement von eins durchgeführt. Die. Bildattributdateien werden in aufeinanderfolgenden Nummern, wie als FILE(i,j,1), FILE(i,j,2), ..., erstellt. Die entsprechenden Bilddatendateien werden ebenfalls in aufeinanderfolgenden Nummern, wie als IMGFILE(i,j,1), IMGFILE(i,j,2) usw., erstellt. Ferner werden die Identifizierercodes ähnlich in aufeinanderfolgenden Nummern, wie als PPARIDPAT(i,j,1), PARIDPAT(i,j,2), ..., erstellt.
  • Wenn im übrigen zwei Bildkomponenten, wie die entsprechenden Bildkomponenten 65 und 67, die in Fig. 27B gezeigt sind, nahe beieinander liegen und die Identifizierer klein sind oder nahe beieinander angeordnet sind, ist es möglich, daß die Identifizierer einander überlappen und daß das Lesen schwierig wird, oder daß die entsprechenden Bildkomponenten durch die Identifizierer verdeckt werden. Daher beurteilt, wenn die Orte PB(i,j,k) für die Identifizierer im Schritt. M17 spezifiziert ist, die CPU 42, ob die benachbarten Identifizierer einander überlappen oder die entsprechenden Bildkomponenten durch die Identifizierer verdeckt werden (Schritt M18). Wenn ein solches Problem auftritt, wird auf dem Bildschirmmonitor 48 angezeigt, daß die Identifizierer nicht an dem spezifizierten Ort angeordnet werden können (Schritt M19). Die Eingabe der Komponentenidentifiziererorte PB(i,j,k) wird dann erneut veranlaßt.
  • In diesem Fall spezifiziert der Bediener die Identifiziereraufklebeorte 71 und 73 für die entsprechenden Bildkomponenten 65 und 67 auf dem freien Rand des Layout-Papiers, wie dies in Fig. 27B gezeigt ist. Mit Erhalt der Spezifikation erzeugt die CPU 42 eine Beziehungslinie 71a zwischen dem Aufklebeort 71 und der entsprechenden Bildkomponente 65. Eine Beziehungslinie 73a wird in gleicher Weise zwischen dem Aufklebeort 73 und der entsprechenden Bildkomponente 67 erzeugt. Hierbei speichert die CPU 42 die Koordinaten (Xk, Yk: xk, yk) für die Anfangs- und Endpunkte der Beziehungslinien in den Bildattributdateien FILE(i,j,k) (Schritt M20).
  • Fig. 27B zeigt den Zustand des Bildschirms des Bildschirmmonitors 48 nachdem der oben beschriebene Prozeß mit fünf Bildkomponenten abgeschlossen ist. In dieser Figur sind die Identifiziereraufklebeorte 60, 70 und 74 für die entsprechenden Bildkomponenten 64, 68 und 72 gezeigt. Ebenfalls gezeigt sind die Aufklebeorte 71 und 73, die den entsprechenden Bildkomponenten 65 und 67 über die Beziehungslinien 71a und 73 zugeordnet sind.
  • Wenn die Identifiziererentsprechung für alle entsprechenden Bildkomponenten im Schritt M21 abgeschlossen ist, wird beurteilt, ob die Teil-Layoutpapierattributdateien in der Anzahl der Anzahl von Teilungen M erstellt sind (Schritt M22). Wenn irgendwelche entsprechenden Bildkomponenten noch nicht verarbeitet sind, werden die Schritte M3 bis M22 durch aufeinanderfolgendes Erhöhen der Variablen j um ein Inkrement von eins durchgeführt.
  • Für das in Fig. 25 gezeigte Beispiel wird ein ähnlicher Prozeß auch für die linke Hälfte durchgeführt, um die Teil- Layoutpapierattributdateien, Bildattributdateien, Entsprechendbilddatendateien und Identifizierercodes zu erstellen.
  • Wenn die Teil-Layoutpapierattributdateien in der gleichen Anzahl wie die Anzahl von Unterteilungen erstellt sind, geht der Prozeß nach Schritt M23 weiter. Im Schritt M23 werden zunächst die Speicherorte "PARIDFILE(i,j,k)ADRS" für die Komponentenidentifiziererdateien PARIDFILE(i,j,k) in die Bildattributdateien FILE(i,j,k) geschrieben. Ferner werden Musterdaten für die Balkencodes, welche die Komponentenidentifizierer sind, in der Komponentenidentifiziererdatei PA- RIDFILE(i,j,k) gespeichert. Als nächstes wird im Schritt M24 beurteilt, ob der Prozeß des Schritts M23 (Erstellung des Identifizierermusters) für alle entsprechenden Bildkomponenten abgeschlossen ist. Wenn er hier nicht abgeschlossen ist, wird der Prozeß von M23 durch Erhöhen der Variablen k aufeinanderfolgend um ein Inkrement von eins von 1 bis N wiederholt.
  • Wenn der Identifizierererstellungsprozeß des Schritts M23 für alle Bildattributdateien FILE(i,j,k) abgeschlossen ist, erfolgt eine Beurteilung, ob der Prozeß für alle Teil- Layoutpapiere abgeschlossen ist (Schritt M25). Wenn nicht, wird der Prozeß des M23 durch Ändern der Variablen j von 1 bis M um ein Inkrement von eins wiederholt. Wenn im Schritt M25 beurteilt wird, daß der Prozeß für alle Teil-Layoutpapiere abgeschlossen ist, wird der Schritt M26 durchgeführt. Im Schritt M26 klebt die CPU 42 aufeinanderfolgend die Balkencodemusterdaten auf die angegebenen Aufklebeorte für die Komponentenidentifizierer für betreffende entsprechende Bildkomponenten. Anders ausgedrückt werden die Balkencodemusterdaten als Komponentenidentifizierer aufeinanderfolgend auf der Teil-Layoutpapierdatei s-DFILE(i,j) synthetisiert. Gleichzeitig werden hier Musterdaten für die Job-Identifizierer (Balkencodes) an den spezifizierten Klebeorten ebenfalls synthetisiert. Als nächstes werden Textdaten, die dem Textbereich entsprechen und Linienwerkdaten, die dem Linienwerkbereich entsprechen, aus unterschiedlichen Dateien ausgelesen und in die Teil-Layoutpapierdatei s-DFILE(i,j) geschrieben. Die Anordnung solcher Dateien in diesem Punkt ist in Fig. 30 gezeigt. Diese Figur zeigt die Dateistruktur im Falle eines Layout-Papiers, das zweigeteilt ist. Die Teil- Layoutpapierattributdateien s-HFILE(i,j) und die Teil-Layoutpapierdateien s-DFILE(i,j) werden jeweils in einer Anzahl gleich der Anzahl von Teilungen M erstellt.
  • Als nächstes werden Teilblockkopien, welche die Teil- Druckvorstufeanweisungsbögen sind, vom Drucker 47 gemäß den Teil-Layoutpapierdateien s-DFILE(i,j) ausgegeben (Schritt M27). Im Schritt M28 erfolgt eine Beurteilung, ob der Ausgabeprozeß für alle Teil-Layoutpapiere abgeschlossen ist. Wenn nicht, werden die Prozesse der Schritt M26 und M27 durch Ändern der Variablen j bis hinauf zu M um ein Inkrement von eins wiederholt.
  • Die Fig. 28 und 29 zeigen Teil-Blockkopien 90 und 150, die auf diese Weise gedruckt sind. Fig. 28 entspricht der rechten Hälfte des Fertigdrucks 200 (Fig. 32), Fig. 29 der linken Hälfte. In Fig. 28 sind Balkencodes (Komponentenidentifizierer) 80, 82 und 84 in der Nachbarschaft betreffender entsprechender Bildkomponenten 64, 68 und 72 angeordnet. Für die entsprechenden Bildkomponenten 65 und 67 sind die Balkencodes (Komponentenidentifizierer) 81 und 83 im freien Rand angeordnet und die Beziehungslinien 71a und 73a sind vorgesehen, um die entsprechende Beziehung zu zeigen. Ein charakteristischer Balkencode (Job-Identifizierer) 91 ist an der oberen linken Ecke eines jeden Teil-Layoutpapiers angebracht. Dies ist auch für Fig. 29 der Fall.
  • Wenn der Ausgabeprozeß für alle drei Layout-Papiere abgeschlossen ist, werden die Schritte M1 bis M29 für die nachfolgenden Blockkopien (nämlich durch Änderung der Variablen i um ein Inkrement von eins) durchgeführt. Wenn im Schritt M29 beurteilt wird, daß der Prozeß für alle Blockkopien abgeschlossen ist, ist der Prozeß beendet.
  • Als nächstes wird die Druckvorstufe unter Verwendung der in den Fig. 28 und 29 gezeigten Teil-Blockkopien 90 und 150 erläutert. Neben den Teil-Blockkopien 90 und 150 wird der Anweisungsbogen 8, wie er in Fig. 47B gezeigt ist, ebenfalls an den Bediener des Druckvorstufeprozesses ausgehändigt. Das Teil-Layoutpapier 90 wird an den Druckvorstufeprozeß zusammen mit den Bildkomponenten 92 bis 96, die für die Druckvorstufe benötigt werden, ausgehändigt. Ähnlich wird das Teil-Layoutpapier 150 zusammen mit den für die Druckvorstufe benötigten Bildkomponenten 160 bis 168 an den Druckvorstufeprozeß ausgehändigt.
  • Im Druckvorstufeprozeß führen unterschiedliche Bediener die Druckvorstufearbeit jeweils gemäß dem Teil-Layoutpapier 90 bzw. dem Teil-Layoutpapier 150 aus. Zunächst liest der Bediener, der für das Teil-Layoutpapier 90 verantwortlich ist, die Bildkomponenten 92 bis 96 unter Verwendung des Eingabe-Scanners 22 und speichert diese als Bilddaten auf der Magnetplatte 24. Der Eingabescanner 22 hat eine höhere Auflösung als der Scanner 56 (siehe Fig. 2), der im Entwurfsprozeß verwendet wird. Hier liest der Bediener unter Verwendung des Balkencodelesers 102 Balkencodes 80, 81, 82, 83 und 84 (siehe Fig. 28) auf dem Layout-Papier 90, die den Bildkomponenten 92, 93, 94, 95 bzw. 96 entsprechen, bringt Identifikationsnummern neben den Dateinamen an und speichert sie auf der Magnetplatte 24. Ein weiterer Bediener, der für das Teil-Layoutpapier 150 verantwortlich ist, liest auch die Bildkomponenten 160 bis 168 unter Verwendung eines Eingabe- Scanners 170 und speichert sie als Bilddaten auf der Magnetplatte 24. Alle Daten sind auch, wie oben beschrieben, mit einer Identifikationsnummer versehen.
  • Als nächstes liest der Bediener, der für das Teil-Layoutpapier verantwortlich ist, die auf der Magnetplatte 24 gespeicherten Bildkomponenten 92 bis 96 in den Rechner 26, zeigt sie auf dem Monitor an und bearbeitet die Bildkomponenten 92 bis 96 gemäß dem Teil-Layoutpapier 90 und dem Anweisungsbogen. Dabei liest der Bediener unter Verwendung des Balkencodelesers 104 den Balkencode, der an der entsprechenden Bildkomponente angebracht ist, die der Bildkomponente entspricht, die er auf dem Teil-Layoutpapier 90 lesen möchte, und gibt die Daten in den Rechner 26 ein. Der Rechner 26 sucht gemäß dem gelesenen Balkencode und liest die Bildkomponente gleicher Identifkationsnummer aus der Magnetplatte 24 aus. Der Bediener kann daher die Bildkomponente genau lesen, indem er bloß den Balkencode mit dem Balkencodeleser 104 verfolgt, so daß die Arbeit schnell getan ist.
  • Die auf diese Weise aufgefundenen Bildkomponenten 92, 94 und 96 werden auf die auf dem Teil-Layoutpapier 90 und dem Anweisungsbogen angegebene Größe geschnitten, hinsichtlich ihrer Farbtöne eingestellt, vergrößert oder verkleinert, oder gedreht. Die überarbeiteten Bildkomponenten 92 bis 96 werden erneut auf der Magnetplatte 24 gespeichert.
  • Der Bediener, der für das Teil-Layoutpapier 150 verantwortlich ist, überarbeitet ebenfalls, wie oben beschrieben, die Bildkomponenten und speichert die überarbeiteten Bildkomponenten als Bilddaten auf der Magnetplatte 24.
  • Als nächstes werden alle Bildkomponenten gemäß den Teil-Blockkopien 90, 150 und ihren Anweisungsbogen angeordnet (zusammengestellt). Die beiden Teil-Blockkopien werden hierbei in ein Layout-Papier zusammengefaßt. Auch hier erfolgt das Lesen der Bildkomponenten 92 bis 96 und 160 bis 168 allein durch Verfolgen des Balkencodes mit dem Balkencodeleser 104. Beim Erkennen auch der Teil-Blockkopien 90 und 150 genügt das Verfolgen des Balkencodes 91 (siehe Fig. 28) und des Balkencodes 151 (siehe Fig. 29).
  • Die zusammengestellten Daten werden erneut auf der Magnetplatte 24 gespeichert. Einfarbenfilme 100Y, 100M, 100C und 100K werden mit dem Ausgabescanner 23 erstellt und für die Belichtungsarbeit und nachfolgende Entwicklungsarbeit zur Erstellung von Druckplatten (nicht gezeigt) in den einzelnen Farben verwendet.
  • Bei der Erstellungsvorrichtung für den Druckvorstufe- Anweisungsbogen, dem Erstellungsverfahren für den Druckvorstufe-Anweisungsbogen und dem Druckvorstufe-Anweisungsbogen gemäß der Erfindung werden die wenigstens betreffenden Bildkomponenten zugeordneten Identifizierer in der Nachbarschaft der betreffenden entsprechenden Bildkomponenten angeordnet. Daher können die den betreffenden entsprechenden Bildkomponenten entsprechenden Bildkomponenten ohne weiteres allein durch Lesen der Identifizierer spezifiziert werden. Auch ist der Aufbau so, daß Teil-Druckvorstufeanweisungsbögen für betreffende Teil-Blockkopien ausgegeben werden, indem das Layout-Papier in mehrere Teil-Layoutpapiere unter Berücksichtigung der angeordneten entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten und entsprechenden Linienwerkkomponenten unterteilt wird. Eine Arbeitsteilung ist daher im Druckvorstufeprozeß nicht erforderlich, und die Arbeitseffizienz ist erhöht. Mit anderen Worten erfolgt die Druckvorstufearbeit gemäß der Erfindung effizient ohne Fehler.
  • Fig. 33 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gesamtaufbaus der erfindungsgemäßen Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen. In den Speichermitteln 30 für die entsprechenden Bildkomponenten werden elektronische Daten für die entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten und entsprechenden Linienwerkkomponenten gespeichert. In den Layoutpapier-Speichermitteln 32 werden elektronische Daten für das Layout-Papier für den Druckvorstufe-Anweisungsbogen gespeichert. Die Komponentenanordnungsmittel 36 ordnen die entsprechenden Bildkomponenten, entsprechenden Textkomponenten und entsprechenden Li nienwerkkomponenten auf dem Layout-Papier gemäß einem Befehl des Bedieners an. Die Identifiziererorteingabemittel 39 zeigen die entsprechenden Bildkomponenten auf dem Layout- Papier an. Der Bediener gibt die Layout-Orte der Identifizierer in der Nachbarschaft der entsprechenden Bildkomponenten gemäß der Anzeige ein. Die Identifiziereranordnungsmittel 38 lesen den Identifizierer für jede entsprechende Bildkomponente von den Identifiziererausgabemitteln 34 und ordnen ihn an dem eingegebenen Layout-Ort an. Wenn die Anordnung an diesem Ort nicht erfolgen kann, veranlassen die Identifiziereranordnungsmittel 38 die Identifiziererorteingabemittel 39, erneut einzugeben. Wenn sich der eingegebene Ort nicht in der Nachbarschaft der entsprechenden Bildkomponenten befindet, ordnen die Identifiziereranordnungsmittel 38 eine Beziehungslinie an, die zwischen dem Identifizierer und der entsprechenden Bildkomponente verbindet. Die Unterteilungsinstruktionssmittel 35 zeigen die entsprechenden Bildkomponenten auf dem Layout-Papier an. Der Bediener unterteilt unter Bezugnahme auf die Anzeige die entsprechenden Bildkomponenten in mehrere Gruppen beruhend auf einer Arbeit JOB. Die die Unterteilungsinstruktion erhaltenden Unterteilungsmittel 37 unterteilen die entsprechenden Bildkomponenten in Komponentengruppen. Die Ausgabemittel 40 geben Teil- Druckvorstufebefehle für betreffende Komponentengruppen aus. Jeder der Teil-Druckvorstufeanweisungsbögen ist ein Bogen, auf welchem entsprechende Bildkomponenten, entsprechende Textkomponenten und entsprechende Linienwerkkomponenten aufgezeichnet sind. Auf dem Bogen sind auch Beziehungslinien und Identifizierer für die entsprechenden Bildkomponenten, die zu den entsprechenden Komponentengruppen gehören, aufgezeichnet.
  • Die in Fig. 33 gezeigte Ausführungsform ist so aufgebaut, daß die Unterteilungsmittel 37, die die Ausgabe von den Identifiziereranordnungsmittel 38 erhalten, die Teilung durchführen, der Aufbau kann aber auch so sein, daß die Identifizierer durch die Identifiziereranordnungsmittel 38 nach vorab erfolgter Teilung durch die Unterteilungsmittel 37 angeordnet werden.
  • Der Hardware-Aufbau zur Erzielung der Funktionen der in Fig. 33 gezeigten Blöcke unter Verwendung der CPU ist der gleiche wie der, der weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben worden ist. Die CPU 42 ist mit der Busleitung 58 verbunden. Mit der Busleitung 58 sind auch ein Bildschirmmonitor 48, ein Digitalisierer 50, eine Tastatur 52; Speichermittel für entsprechende Komponenten und Layout-Speichermittel in Form einer Magnetplatte 54, ein Eingabescanner 56, RAM 44 und ROM 46; sowie Ausgabemittel in Form eines Drukkers 47 verbunden. Bei dieser Ausführungsform sind die Unterteilungsinstruktionsseingabemittel und die Identifiziererorteingabemittel mit dem Bildschirmmonitor 48 und dem Digitalisierer 50 aufgebaut.
  • Der Vorgang der Erstellung des Druckvorstufe-Anweisungsbogens unter Verwendung dieser Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen wird nachstehend unter Bezugnahme auf in den Fig. 34 bis 39 gezeigte Flußdiagramme erläutert. Hierbei wird angenommen, daß ein Druckvorstufe-Anweisungsbogen für den Fertigdruck 200, wie er in Fig. 32 gezeigt ist, zu erstellen ist.
  • Zunächst ordnet der Bediener unter Verwendung des Bildschirmmonitors 48, Digitalisierers 50 und der Tastatur 52 die entsprechenden Textkomponenten, entsprechenden Linienwerkkomponenten und entsprechenden Bildkomponenten auf dem Layout-Papier an. Als das Ergebnis werden eine Layoutpapier- Attributdatei m-HFILE(i) und eine Layoutpapierdatei m-DFI- LE(i) erstellt und auf der Magnetplatte 54 aufgezeichnet.
  • Wenn das Layout (oder der Layout-Entwurf), wie oben beschrieben, fertig ist, liest der Bediener die Layoutpapier-Attributdatei m-HFILE(i) und Layoutpapierdatei m-DFI LE(i) aus der Magnetplatte 54 aus und zeigt sie in Form eines Entwurf-Layoutpapieres auf dem Bildschirmmonitor 48 an. Beispielsweise wird ein Entwurf-Layoutpapier, das dem in Fig. 32 gezeigten Fertigdruck 200 entspricht, wie in Fig. 40 angezeigt (Schritt R1).
  • Unter Bezugnahme auf die in Fig. 40 gezeigte Anzeige entscheidet der Bediener, in wie viele Komponentengruppen M die entsprechenden Bildkomponenten auf dem Layout-Papier 300 zu unterteilen sind, und gibt die Anzahl an der Tastatur 52 ein (Schritt R2).
  • Als nächstes erzeugt die CPU 42 Bildattributdateien FILE(i,k) (wobei die Variabel k = 1, 2, ..., N; jeweils angebend die Folgenummer der entsprechenden Bildkomponenten) und speichert sie auf der Magnetplatte 54 (Schritt R3). Als nächstes gibt der Bediener die Namen der entsprechenden Bildkomponenten (als beabsichtigte Bildnamen bezeichnet) an der Tastatur 52 ein. Die CPU 42, die die Eingabe erhält, schreibt die beabsichtigten Bildnamen "IMG(i,k)" in die Bildattributdateien FILE(i,k) (Schritt R4). Als nächstes spezifiziert der Bediener den Maskenbereich für die beabsichtigten Bildkomponenten gemäß der Information aus den Layoutpapierdateien m-DFILE(i) (Schritt R7).
  • Andererseits sind Bildkomponenten oder Farbfilme (92 bis 96 und 160 bis 168 in der oben beschriebenen Fig. 31) bereits durch einen Eingabescanner 56 in Farben zerlegt, gelesen und vorab als entsprechende Bilddaten auf der Magnetplatte 54 gespeichert (Schritt R5). Die Auflösung dieses Scanners 56 kann hierbei gröber gehalten werden als diejenige eines im Druckvorstufeprozeß verwendeten Eingabescanners. Die entsprechenden Bilddaten werden auf der Magnetplatte 54 unter dem Dateinamen IMGFILE(i,k) gespeichert. Hierbei schreibt die CPU 42 die Speicherorte "IMGFILE(i,k)ADRS" für die entsprechenden Bilddateien in die Bildattributdatei FILE(i,k) (Schritt R6).
  • Als nächstes liest nach dem Schritt R7 die CPU 42 die Layoutpapierdatei m-DFILE(i) und die entsprechenden Bilddatendatei IMGFILE(i,k) für den im Schritt R7 spezifizierten Maskenbereich aus der Magnetplatte 54 aus und zeigt das Layout-Papier, die Maskenbereiche und entsprechende Bildkomponenten auf dem Bildschirmmonitor 48 an. Der Bediener klebt unter Bezugnahme auf den Maskenbereich die entsprechenden Bildkomponenten IMG(i,k) auf das Layout-Papier (Schritt R8). Die CPU 42 empfängt die Daten und schreibt den Ort für die entsprechenden Bildkomponenten IMG(i,k) als Layoutdaten für die Layoutpapierdatei m-DFILE(i) (Schritt R9). Hierbei erscheint auf dem Bildschirm 48 die Anzeige, wie sie in Fig. 41 gezeigt ist. Anders ausgedrückt werden die entsprechenden Bildkomponenten 64, 65, 67, 68, 72, 120, 122, 124, 126 und 128, wie auf dem Layout-Papier angezeigt, angeordnet.
  • Als nächstes erzeugt die CPU 42 einen Komponentenidentifizierercode PARIDPAT(i,k) zur Anbringung an der entsprechenden Bildkomponente (Schritt R10). Die CPU 42 schriebt den Komponentenidentifizierercode "PARIDPAT(i,k)" in die Bildattributdatei FILE(i,k) (Schritt R11). Hierbei bewegt der Bediener den Cursor des Digitalisierers 50, um den Ort der (Ausgabekoordinaten) PB(i,k), wo der Komponentenidentifizierer in Bezug auf die angezeigte Bildkomponente (beispielsweise 64) anzubringen ist, zu spezifizieren (Schritt R12). Mit Erhalt der Spezifikation beurteilt die CPU 42, ob der eingegebene Ort des Komponentenidentifizierers korrekt ist (Schritt R13).
  • Wenn der Ort des Komponentenidentifizierers korrekt ist, schreibt die CPU 42 den Klebeort (Ausgabekoordinaten) PB(i,k) für den Komponentenidentifizierer unter Verwendung von XY-Koordinaten in die Bildattributdatei FILE(i,k) (Schritt R15). Gleichzeitig wird der Identifiziereraufklebeort in Bezug auf die entsprechende Bildkomponente 64 auf dem Bildschirmmonitor, wie in Fig. 62 gezeigt, angezeigt (66).
  • Wenn der Ort des Komponentenidentifizierers inkorrekt. ist, wie etwa wenn der Komponentenidentifizierer einen anderen Komponentenidentifizierer überlappt, zeigt der Bildschirmmonitor an, daß der Komponentenidentifizierer nicht an dem spezifizierten Ort angeordnet werden kann (Schritt R14), und veranlaßt, daß der Komponentenidentifiziererort PB(i,k) erneut eingegeben wird. Der Bediener spezifiziert, wie in Fig. 42 gezeigt, die Komponentenidentifiziererorte 71, 73, 131 und 133 in Bezug auf die entsprechenden Bildkomponenten 65, 67, 120 und 122 auf dem freien Rand des Layout-Papiers. Mit Erhalt der Spezifikation erzeugt die CPU 42 eine Beziehungslinie 71a zwischen dem Aufklebeort 71 und der entsprechenden Bildkomponente 65. Ähnlich wird eine Beziehungslinie 73a zwischen dem Aufklebeort 73 und der entsprechenden Bildkomponente 67, eine Beziehungslinie 131a zwischen dem Aufklebeort 131 und der entsprechenden Bildkomponente 120 sowie eine Beziehungslinie 133a zwischen dem Aufklebeort 133 und der entsprechenden Bildkomponente 122 erzeugt. Hierbei speichert die CPU 42 Koordinaten REF (XK, Yk: xk, yk) von Anfangs- und Endpunkt der Beziehungslinie in der Bildattributdatei FILE(i,k) (Schritt R15).
  • Als nächstes erfolgt eine Beurteilung, ob der oben beschriebene Identifiziererentsprechungsprozeß für alle Bildkomponenten abgeschlossen ist (Schritt R16). Wenn entsprechende Bildkomponenten vorhanden sind, die noch nicht bearbeitet worden sind, werden die Schritte R3 bis R16 unter Änderung der Variablen k um ein Inkrement von eins wiederholt.
  • Wenn der oben beschriebene Identifiziererentsprechungsprozeß für alle Bildkomponenten abgeschlossen ist, geht der Prozeß nach Schritt R17 weiter. Im Schritt R17 wird zunächst der Speicherort "PARIDFILE(i,k)ADRS" der Komponentenidentifiziererdatei PARIDFILE(i,k) in der Bildattributdatei FILE(i,k). Ferner werden Balkencodemusterdaten, welche die Komponentenidentifizierer sind, in der Komponentenidentifiziererdatei PARIDFILE(i,k) gespeichert. Als nächstes erfolgt im Schritt R18 eine Beurteilung, ob der Prozeß des Schritts R17 (Erstellung des Identifizierermusters) für alle Komponentenidentifizierer abgeschlossen ist. Wenn nicht, wird der. Prozeß des Schritts R17 unter Änderung der Variablen k von 1 bis N um ein Inkrement von eins wiederholt.
  • Wenn der Identifizierungsmuster-Erstellungsprozeß des Schritts R17 für alle Bildattributdateien FILE(i,k) abgeschlossen ist, geht der Prozeß nach Schritt R19 weiter. Im Schritt R19 werden Gruppen-Bildattributdateien s-GFILE(i,j), die den Komponentengruppen entsprechen, erstellt. Hierbei stellt die Variable j die Gruppenfolgenummern von 1 bis M dar. Anders ausgedrückt werden die Gruppen-Bildattributdateien s-GFILE(i,j) in einer Anzahl erzeugt, die gleich der im Schritt R2 spezifizierten Anzahl M ist. Als nächstes schreibt die CPU 42, wenn der Bediener den Gruppennamen GNAM an der Tastatur 52 eingibt, diesen in die Gruppen-Bildattributdatei s-GFILE(i,j) (Schritt R20). Als nächstes werden die Gruppen-Bildattributdatei s-GFILE(i,j) und die Layoutpapier- Attributdatei m-HFILE(i) einander zugeordnet. Anders ausgedrückt wird der Speicherort "m-HFILE(i)ADRS" für die Layoutpapier-Attributdatei m-HFILE(i) in die Gruppen-Bildattributdatei s-GFILE(i,j) geschrieben (Schritt R21).
  • Als nächstes liest die CPU 42 die Koordinatendaten des Anfangspunkts Phs(i) und des Endpunkts Phe(i) des Layout- Papiers aus den Layout-Daten der Layoutpapierdatei m-DFI- LE(i) aus und schreibt sie in die Gruppen-Bildattributdatei s-GFILE(i,j) (Schritt R22). Die Job-Identifiziererinformation wird ebenfalls eingeschrieben. Hierbei ist die Job- Information die Information zur Anbringung des Job-Identifizierers 91 (Fig. 43) und des Job-Identifizierers 151 (Fig. 44) an betreffenden Teil-Druckvorstufeanweisungsbögen, wenn der Druckvorstufe-Anweisungsbogen ausgegeben wird. Als die Job-Identifiziererinformation werden der Job-Identifizierercode JOBIDPAT(i,j), Job-Identifiziereraufklebeort PJ(i,j) und der Speicherort JOBIDFILE(i,j)ADRS für die Job-Identifiziererdatei JOBDFILE(i,j) gespeichert. In der Job-Identifiziererdatei JOBIDFILE(i,j) werden die Musterdaten für den Job-Identifizierercode JOBIDAT(i,j) gespeichert.
  • Als nächstes zeigt die CPU 42 die entsprechenden Bildkomponenten auf dem Bildschirmmonitor 48, wie in Fig. 41 gezeigt, an. Unter Bezugnahme auf die Anzeige wählt der Bediener entsprechende Bildkomponenten zur Zusammenstellung in einer Gruppe von Komponenten mittels des Digitalisierers 50 aus. Die CPU schreibt die Adressen der Bildattributdatei FILE(i,j) der ausgewählten entsprechenden Bildkomponenten in die Gruppen-Bildattributdatei s-GFILE(i,j) (Schritt R23). Als nächstes erfolgt eine Beurteilung, ob der Prozeß für alle Gruppen von Komponenten abgeschlossen ist (Schritt R24). Wenn nicht, werden die Schritte R19 bis R24 unter Erhöhung der Variablen j wiederholt.
  • Wenn abgeschlossen, wird der Schritt R25 durchgeführt. Im Schritt R25 liest die CPU 42 Textdaten, die dem Textbereich entsprechen, und Linienwerkdaten, die dem Linienwerkbereich entsprechen, aus unterschiedlichen Dateien aus und schreibt sie in die Layoutpapierdatei m-DFILE(i). Teil- Blockkopien (Teil-Druckvorstufeanweisungsbögen) werden vom Drucker 47 für betreffende Gruppen von Komponenten gemäß der Bildattributdateiadresse FILE(i,k)ADRS der Gruppen-Bildattributdatei s-GFILE(i,j) und der Layoutpapierdatei m-DFI- LE(i) ausgedruckt (Schritt R25). Dabei werden Balkencodemusterdaten am Komponentenidentifiziereraufklebeort für jede der entsprechenden Bildkomponenten, die zu betreffenden Gruppen von Komponenten gehören, aufgeklebt und aufgezeichnet. Dabei werden auch die Musterdaten des Job-Identifizierers (Balkencode) am spezifizierten Aufklebeort aufgezeichnet. Für die entsprechenden Bildkomponenten, die nicht zu den Komponentengruppen gehören, erfolgt eine Aufzeichnung der Komponentenidentifizierer nicht.
  • Der Aufbau von Dateien in diesem Zustand ist in Fig. 45 gezeigt. In dieser Figur ist der Dateiaufbau für den Fall gezeigt, daß die Komponenten in zwei Gruppen unterteilt sind. Die Gruppen-Bildattributdateien s-GFILE(i,j) werden in der Anzahl von Gruppenunterteilungen M erzeugt.
  • Im Schritt R26 erfolgt eine Beurteilung, ob der Ausgabeprozeß für alle Teil-Blockkopien abgeschlossen ist. Wenn nicht, wird der Prozeß des Schritts R25 unter Änderung der Variablen j von 1 bis M um ein Inkrement von eins wiederholt.
  • Die Fig. 43 und 44 zeigen die auf diese Weise ausgegebenen Teil-Blockkopien 90 und 150. Hierbei werden die entsprechenden Bildkomponenten 65, 67, 72 und 120 als die eine Gruppe von Komponenten (Fig. 43) behandelt, und die entsprechenden Bildkomponenten 64, 68, 124, 126 und 128 als die andere (Fig. 44). In Fig. 43 ist ein Balkencode (Komponentenidentifizierer) 84 in der Nachbarschaft der entsprechenden Bildkomponente 72 angeordnet. Für die entsprechenden Bildkomponenten 66, 67 und 120 werden Balkencodes (Komponentenidentifizierer) 81, 83 und 130 im freien Rand angeordnet und Beziehungslinien 71a, 73a und 131a vorgesehen, um die Entsprechungsbeziehung wiederzugeben. Ein Balkencode (Job-Identifizierer) 91, der dem Teil-Layoutpapier eigen ist, wird an der oberen linken Ecke vorgesehen. Eine ähnliche Erläuterung gilt auch für das in Fig. 44 gezeigte Teil-Layoutpapier 150.
  • Wenn der Ausgabeprozeß für alle Teil-Blockkopien abgeschlossen ist, werden die Schritte R1 bis R27 für das darauffolgende Layout-Papier (unter Erhöhung der Variablen i um eins) wiederholt. Wenn im Schritt R27 beurteilt wird, daß der Prozeß für alle Blockkopien abgeschlossen ist, ist der Prozeß beendet.
  • Bei der Erstellungsvorrichtung für den Druckvorstufe- Anweisungsbogen und dem Erstellungsverfahren für den Druckvorstufe-Anweisungsbogen gemäß der Erfindung werden die Identifizierer, die wenigstens betreffenden Bildkomponenten zugeordnet sind, in Zuordnung zu betreffenden entsprechenden Bildkomponenten angeordnet. Die Bildkomponenten, die betreffenden entsprechenden Bildkomponenten entsprechen, werden daher ohne weiteres identifiziert, indem nur die Identifizierer gelesen werden.
  • Die entsprechenden Bildkomponenten sind in mehrere Gruppen von Komponenten gemäß der Arbeit JOB unterteilt, so daß Teil-Druckvorstufeanweisungsbögen für betreffende Gruppen von Komponenten ausgegeben werden. Eine Arbeitsaufteilung ist daher im Druckvorstufeprozeß nicht erforderlich. Infolgedessen ist die Arbeitseffizienz verbessert und sind Fehler beseitigt.
  • Anders ausgedrückt ermöglicht die Erfindung, die Druckvorstufearbeit effizient ohne Fehler auszuführen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde der Balkencode als Identifizierer verwendet, andere Arten von Identifizierern, die optisch gelesen werden können, können aber auch verwendet werden. Oder die Identifizierer können solcher Art sein, daß sie magnetisch oder elektrisch gelesen werden können.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird der Identifizierer auf dem Layout-Papier aufgezeichnet, der Identifizierer kann aber auch auf dem Anweisungsbogen, der bei Benutzung über das Layout-Papier gelegt wird, aufgezeichnet werden. In diesem Fall ist es ausreichend, den Identifizierer in der Nachbarschaft der entsprechenden Bildkomponente anzuordnen, wenn der Anweisungsbogen über das Layout-Papier gelegt wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden das Layout-Papier und der Anweisungsbogen auf verschiedenen Bögen erstellt, der Aufbau kann aber auch so sein, daß die Inhalte des Anweisungsbogens an der in Fig. 2 gezeigten Tastatur eingegeben werden, so daß das Layout-Papier unter Einschluß der Inhalte des Anweisungsbogens ausgegeben wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Identifizierer nur an den entsprechenden Bildkomponenten angebracht, die Identifizierer können aber auch an den entsprechenden Textkomponenten und den entsprechenden Linienwerkkomponenten angebracht werden.
  • Der Aufbau der oben beschriebenen Ausführungsformen ist so, daß der Bediener die Layout-Orte eingibt, der Aufbau kann aber auch so sein, daß die CPU die Orte der Identifizierer berechnet und diese anordnet.
  • Die Funktionen der in Fig. 1, Fig. 13, Fig. 17 und Fig. 33 gezeigten Blöcke wird bei den oben beschriebenen Ausführungsformen durch die CPU erzielt, ein Teil solcher Funktionen oder alle solche Funktionen können aber auch durch eine Hardware-Logik erzielt werden.

Claims (15)

1. Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen, welche aufweist:
Vereinfachtkomponentenspeichermittel (30) zur Speicherung elektronischer Daten, die vereinfachte Bildkomponenten, vereinfachte Textkomponenten und vereinfachte Linienwerkkomponenten darstellen, die grob Bildkomponenten, Textkomponenten und Linienwerkkomponenten angeben,
Identifiziererausgabemittel (34) zur Ausgabe elektronischer Daten, die Identifizierer angeben,
Layoutpapierspeichermittel (32) zum Speichern von elektronischen Daten, die Layoutpapiere für Druckvorstufe-Anweisungsbögen angeben,
Komponentenanordnungsmittel (36) zur Bestimmung der Orte der auf dem Layoutpapier anzuordnenden vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponten auf der Grundlage von Speicherinhalten der Vereinfachtenkomponentenspeichermittel (30) und der Layoutpapierspeichermittel (32),
Identifiziereranordnungsmittel (38), welche Identifizierer, die wenigstens betreffenden vereinfachten Bildkomponenten zugeordnet sind, aus den Identifiziererausgabemitteln abrufen und die Identifizierer in Zuordnung zu den vereinfachten Bildkomponenten anordnen, und
Ausgabemittel (38) zur Ausgabe von vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten, vereinfachten Linienwerkkomponenten und Identifizierern, die entweder elektrisch, magnetisch oder optisch gelesen werden können, auf das Layoutpapier.
2. Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-An weisungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner aufweist:
Unterteilungsinstruktionseingabemittel zum Eingeben einer Unterteilungsinstruktion, das Layoutpapier unter Berücksichtigung von durch die Komponentenanordnungsmittel bestimmten Orten für die vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponenten zu unterteilen, und
Unterteilungsmittel zur Unterteilung des Layoutpapiers in mehrere Teillayoutpapiere gemäß der Unterteilungsinstruktion der Unterteilungsinstruktionseingabemittel,
wobei die Identifiziereranordnungsmittel den Vorgang des Anordnens der Identifizierer in der Nachbarschaft der betreffenden vereinfachten Bildkomponenten für jedes Teillayoutpapier durchführen, und
die Ausgabemittel den Vorgang des Ausgebens der vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten, und vereinfachten Linienwerkkomponenten auf jedem Teillayoutpapier durchführen.
3. Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner aufweist:
Unterteilungsinstruktionseingabemittel zur Eingabe einer Unterteilungsinstruktion, die auf dem Layoutpapier angeordneten vereinfachten Bildkomponenten in mehrere Gruppen zu unterteilen,
Unterteilungsmittel zur Unterteilung der vereinfachten Bildkomponenten in mehrere Komponentengruppen gemäß der Unterteilungsinstruktion aus den Unterteilungsinstruktionseingabemitteln,
wobei die Identifiziereranordnungsmittel den Vorgang der Anordnung der Identifizierer in der Nachbarschaft der betreffenden vereinfachten Bildkomponenten für jedes Teil layoutpapier durchführen, und
die Ausgabemittel den Vorgang des Ausgebens der vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponenten für jede Komponentengruppe durchführen.
4. Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Identifiziereranordnungsmittel (38) die Identifizierer aus den Identifiziererausgabemitteln (34) mit den Identifizieren zugeordnet zu wenigstens betreffenden vereinfachten Bildkomponenten abrufen, die Identifizierer in der Nachbarschaft der betreffenden vereinfachten Bildkomponenten anordnen, wenn eine solche Anordnung möglich ist, die Identifizierer an Orten weg von den vereinfachten Bildkomponenten anordnen, wenn eine solche Anordnung in der Nachbarschaft der vereinfachten Bildkomponenten unmöglich ist, und Bezugslinien, welche die vereinfachten Bildkomponenten mit den betreffenden Identifizieren verbinden, anordnen, und
die Ausgabemittel (40) ferner Beziehungslinien ausgeben.
5. Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner aufweist:
Unterteilungsinstruktionseingabemittel zum Eingeben einer Unterteilungsinstruktion, das Layoutpapier unter Berücksichtigung von durch die Komponentenanordnungsmittel bestimmten Orten für die vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponenten zu unterteilen, und
Unterteilungsmittel zur Unterteilung des Layoutpapiers in mehrere Teillayoutpapiere gemäß der Unterteilungsinstruktion aus den Unterteilungsinstruktionseingabemitteln, wobei die Identifizieranordnungsmittel den Vorgang des Anordnens der Identififizierer in der Nachbarschaft der betreffenden vereinfachten Bildkomponenten für jedes Teillayoutpapier durchführen und
die Ausgabemittel den Vorgang des Ausgebens der vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponenten für jedes Teillayoutpapier durchführen.
6. Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner aufweist:
Unterteilungsinstruktionseingabemittel zum Eingeben einer Unterteilungsinstruktion, die auf dem Layoutpapier angeordneten vereinfachten Bildkomponenten in mehrere Gruppen zu unterteilen, und
Unterteilungsmittel zum Unterteilen der vereinfachten Bildkomponenten in mehrere Komponentengruppen gemäß der Unterteilungsinstruktion aus den Unterteilungsinstruktionseingabemitteln,
wobei die Identifiziereranordnungsmittel (38) den Vorgang der Anordnung der Identifizierer in der Nachbarschaft der betreffenden vereinfachten Bildkomponenten für jede Komponentengruppe durchführen und
die Ausgabemittel den Vorgang des Ausgebens der vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponenten für jede Komponentengruppe durchführen.
7. Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner Identifizierorteingabemittel (39) zur Anzeige der vereinfachten Bildkomponenten mit ihren durch die Komponentenanordnungsmittel (36) bestimmten Orten und zur Spezifizierung und Eingabe der Anordnungsorte für die Identifizierer aufweist,
wobei die Identifiziereranordnungsmittel (38) die Identifizierer von den Identifiziererausgabemitteln mit den Identifizieren zugeordnet zu wenigstens betreffenden vereinfachten Bildkomponenten abrufen, die Identifizierer in der Nachbarschaft der betreffenden vereinfachten Bildkomponenten anordnen, wenn eine solche Anordnung möglich ist, die Identifizierer an Orten weg von den vereinfachten Bildkomponenten anordnen, wenn die angeordneten Orte nicht in der Nachbarschaft der vereinfachten Bildkomponenten sind, und Beziehungslinien, die die vereinfachten Bildkomponenten mit den betreffenden Identifizierern verbinden, anordnen und einen Bediener veranlassen, die Anordnungsorte der Identifizierer erneut an den Identifiziererorteingabemitteln einzugeben, wenn die Identifizierer nicht an den Orten angeordnet werden können, die durch die Identifiziererorteingabemittel spezifiziert wurden,
die Ausgabemittel (40) ferner Beziehungslinien ausgeben.
8. Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner aufweist:
Unterteilungsinstruktionseingabemittel zum Eingeben einer Unterteilungsinstruktion, das Layoutpapier unter Berücksichtigung von durch die Komponentenanordnungsmittel (36) bestimmten Orten für die vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponenten anzuordnen, und
Unterteilungsmittel zum Unterteilen des Layoutpapiers in mehrere Teillayoutpapiere gemäß der Unterteilungsinstruktion der Unterteilungsinstruktionseingabemittel,
wobei die Identifiziereranordnungsmittel den Vorgang der Anordnung der Identifizierer in der Nachbarschaft der betreffenden vereinfachten Bildkomponenten für jedes Teillayoutpapier durchführen,
die Identifiziereranordnungsmittel (38) die Anordnung der Identifizierer, die Anordnung der Beziehungslinien und die Anforderung für die wiederholte Eingabe für jeden Teilbogen durchführen, und
die Ausgabemittel den Vorgang des Ausgebens der vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponenten auf jedem Teillayoutpapier durchführen.
9. Erstellungsvorrichtung für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner aufweist:
Unterteilungsinstruktionseingabemittel zum Eingeben einer Unterteilungsinstruktion, die auf dem Layoutpapier angeordneten vereinfachten Bildkomponenten in mehrere Gruppen zu unterteilen, und
Unterteilungsmittel zur Unterteilung der vereinfachten Bildkomponenten in mehrere Komponentengruppen gemäß der Unterteilungsinstruktion aus den Unterteilungsinstruktionseingabemitteln,
wobei die Identifizierereingabemittel die Anzeige der vereinfachten Bildkomponenten und die Spezifikation und Eingabe der Anordnungsorte der Identifizierer für jede Komponente durchführen,
die Identifiziereranordnungsmittel die Anordnung der Identifizierer, die Anordnung der Beziehungslinien und die wiederholte Eingabeanforderung für jede Komponentengruppe durchführen, und
die Ausgabemittel die Ausgabe der vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten, vereinfachten Linienwerkkomponenten, Identifizierer und Beziehungslinien für jede Komponentengruppe durchführen.
10. Erstellungsverfahren für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen mit folgenden Verfahrensschritten:
Speichern von elektronischen Daten, die vereinfachte Bildkomponenten, vereinfachte Textkomponenten und vereinfachte Linienwerkkomponenten, welche Bildkomponenten, Textkomponenten und Linienwerkkomponenten grob angeben, darstellen, vorab,
Speichern von elektronischen Daten für ein Layoutpapier für den Druckvorlage-Anweisungsbogen vorab,
Bestimmen der Orte für die vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponenten, die auf dem Layoutpapier angeordnet werden sollen, auf der Grundlage der elektronischen Daten, und
Ausgeben der vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponenten auf das Layoutpapier gemäß dem bestimmten Layout,
dadurch gekennzeichnet, daß Identifizierer, die entweder elektrisch, magnetisch oder optisch gelesen werden können, und wenigstens betreffenden vereinfachten Bildkomponenten zugeordnet sind, in Zuordnung zu den vereinfachten Bildkomponenten angeordnet und ausgegeben werden.
11. Erstellungsverfahren für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Identifizierer, die entweder elektrisch magnetisch oder optisch gelesen werden können und wenigstens betreffenden vereinfachten Bildkomponenten zugeordnet sind, in der Nachbarschaft der vereinfachten Bildkomponenten angeordnet, wenn eine solche Anordnung möglich ist, und ausgegeben werden, oder an Stellen weg von den vereinfachten Bildkomponenten angeordnet, wenn eine solche Anordnung in der Nachbarschaft der vereinfachten Bildkomponenten unmöglich ist, und ausge geben werden, und Beziehungslinien, die die vereinfachten Bildkomponenten und Identifizierer miteinander verbinden, angeordnet und ausgegeben werden.
12. Erstellungsverfahren für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Layoutpapier unter Berücksichtigung der Stellen der angeordneten vereinfachten Bildkomponenten, vereinfachten Textkomponenten und vereinfachten Linienwerkkomponenten in mehrere Teillayoutpapiere unterteilt wird und die Teil- Druckvorstufe-Anweisungsbögen für die betreffenden Teillayoutpapiere ausgegeben werden, und
die Identifizierer, die entweder elektrisch, magnetisch oder optisch gelesen werden können und wenigstens betreffenden vereinfachten Bildkomponenten zugeordnet sind, auf den betreffenden Teil-Druckvorstufe-Anweisungsbögen in der Nachbarschaft der vereinfachten Bildkomponenten, wenn eine solche Anordnung in der Nachbarschaft der vereinfachten Bildkomponenten möglich ist, angeordnet und ausgegeben werden oder an Orten weg von den vereinfachten Bildkomponenten, wenn eine solche Anordnung unmöglich ist, angeordnet und ausgegeben werden, und Beziehungslinien, die die vereinfachten Bildkomponenten und Identifizierer miteinander verbinden, angeordnet und ausgegeben werden.
13. Erstellungsverfahren für einen Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf dem Layoutpapier angeordneten vereinfachten Bildkomponenten in mehrere Komponentengruppen unterteilt werden und die Teil-Druckvorstufe-Anweisungsbögen für die betreffenden Teilkomponentengruppen ausgegeben werden, und
die Identifizierer, die entweder elektrisch, magnetisch oder optisch gelesen werden können und wenigstens betreffenden vereinfachten Bildkomponenten, die zu den Komponenten gruppen gehören, zugeordnet sind, in der Nachbarschaft der vereinfachten Bildkomponenten angeordnet, wenn eine solche Anordnung möglich ist, und ausgegeben werden, oder an Stellen weg von den vereinfachten Bildkomponenten angeordnet, wenn eine solche Anordnung in der Nachbarschaft vereinfachten Bildkomponenten unmöglich ist, und ausgegeben werden, und Beziehungslinien, die die vereinfachten Bildkomponenten und Identifizierer miteinander verbinden, angeordnet und ausgegeben werden.
14. Druchvorlage-Anweisungsbogen, auf welchem vereinfachte Bildkomponenten, vereinfachte Textkomponenten und vereinfachte Linienwerkkomponenten, die jeweils Bildkomponenten, Textkomponenten und Linienwerkkomponenten entsprechen, zur Anweisung von wenigstens des Layouts der Bildkomponenten, Textkomponenten und Linienwerkkomponenten zur Verwendung in der Druckvorstufe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Identifizierer, die entweder elektrisch, mechanisch oder optisch gelesen werden können und wenigstens betreffenden entsprechenden Bildkomponenten zugeordnet sind, angeordnet sind.
15. Druckvorstufe-Anweisungsbogen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den vereinfachten Bildkomponenten zugeordneten und entweder elektrisch, mechanisch oder optisch lesbaren Identifizierer in der Nachbarschaft der vereinfachten Bildkomponenten angeordnet sind, wenn die Anordnung in dieser Nachbarschaft möglich ist, oder die den vereinfachten Bildkomponenten zugeordneten und entweder elektrisch, mechanisch oder optisch lesbaren Identifizierer weg von den vereinfachten Bildkomponenten angeordnet sind, wenn die Anordnung in einer solchen Nachbarschaft unmöglich ist, und Beziehungslinien, die die vereinfachten Bildkomponent und die Identifizierer miteinander verbinden, ange ordnet sind.
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