DE69413943T2 - Vorrichtung zur Verminderung von Waschmittelverlust in einer Waschmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Verminderung von Waschmittelverlust in einer Waschmaschine

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verringerung von mechanischen Waschmittelverlusten in einer Waschmaschine. Sie ist auf alle Arten von Waschmaschinen anwendbar.
  • In Waschmaschinen bestehen die mechanischen Verluste im wesentlichen aus nicht aufgelösten und daher nicht für den Waschvorgang verwendeten Waschmitteln. Diese Verluste beruhen im allgemeinen darauf, daß ein Teil des Waschmittels, anstatt dem Waschvorgang zu dienen, sich unmittelbar am Boden des Bottichs ablagert, insbesondere in dem an die Pumpe angeschlossenen Abfuhrsammler des Bottichs. In diesem Fall gelangen die Waschmittel anschließend direkt in den Abwasserschlauch, der zum Abwassernetz führt, ohne am Waschvorgang beteiligt gewesen zu sein.
  • Diese mechanischen Verluste haben zumindest zwei schädliche Folgen: Eine erste Folge besteht in der Vergeudung von Waschmittel, die zu überhöhten Kosten für die Benutzer führt. Eine zweite Folge besteht in der vergrößerten Verschmutzung des Abwassernetzes mit Waschmitteln, sodaß insbesondere die Maschine dann den festgelegten Vorschriften für die Verschmutzung nicht mehr entspricht.
  • Eine europäische Patentanmeldung 0 263 742 beschreibt eine Waschmaschine, deren Realisierungsart die Waschmittelverluste zu verringern erlaubt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die obigen Mängel zu beseitigen, indem insbesondere die mechanischen Verluste in den Waschmaschinen wirksam verringert werden.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Verringerung von mechanischen Verlusten in Waschmaschinen, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen in der Verringerung der Belastung der Abwassernetze durch die Waschmittel, und in der Verringerung der eingesetzten Waschmittelmenge, in der einfachen und wirksamen Kombination mit einem leicht zugänglichen und am Boden des Behälters angeordneten System zum Auffangen beweglicher Gegenstände und in der einfachen Realisierung.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Waschmaschine.
  • Fig. 2 zeigt eine Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Form des Bodens des Bottichs, an der eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste realisiert werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verringerung der mechanischen Verluste am in Fig. 3 gezeigten Boden des Bottichs.
  • Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste mit einem Fangkorb für bewegliche Gegenstände.
  • Fig. 6 zeigt, wie man zu einem Fangkorb für bewegliche Gegenstände in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste Zugang bekommt.
  • Fig. 1 zeigt eine Waschmaschine 1, die beispielsweise von oben beladen wird und eine Zugangstür 2 besitzt, die beispielsweise über einen Schutzstutzen 4 mit dem Bottich 3 verbunden ist. Die Wäsche wird in eine Trommel 5 geladen, die sich im Bottich 3 befindet. Am Ende einer Waschphase wird das Wasser aus dem Bottich in ein Abwassernetz über einen Abwasserschlauch 6 mit Hilfe einer Pumpe 7 abgeführt, die sich im unteren Bereich der Waschmaschine 1 gegenüber einem Abfuhrsammler 8 im unteren Bereich des Bottichs befindet. Die mechanischen Verluste, die im wesentlichen aus nicht aufgelösten und nicht für den Waschvorgang genutzten Waschmitteln bestehen, sinken zum Boden des Bottichs oder in den Sammler. Beim Abpumpen des Bottichs werden diese Waschmittel mit dem Wasser durch die Pumpe 7 abgeführt, ohne daß sie genutzt worden wären. Es handelt sich also um eine Vergeudung, die einerseits zu einer Vergrößerung der für den Waschvorgang erforderlichen Menge an Waschmittel und andererseits zu einer zunehmenden Verschmutzung der Abwassernetze führt.
  • Fig. 2 zeigt die Waschmaschine 1 aus Fig. 1, gesehen aus der Richtung des Pfeils F. Diese Waschmaschine ist mit einer Vorrichtung zur Verringerung der mechanischen Verluste gemäß der Erfindung in einer möglichen Ausführungsform versehen. Diese Vorrichtung besteht mindestens aus einem Tunnel 21, der den Bottich 3 mit dem Abfuhrsammler 8 verbindet, wobei die Unterseite des Tunnels von einem ersten Bereich 22 des Hodens des Bottichs 3 und die Oberseite durch ein Dach 23 gebildet wird, das einen zweiten Bereich 24 des Bodens des Bottichs 3 verlängert. Der zweite Bereich 24 des Bodens des Bottichs liegt auf einer höheren Ebene als der erste Bereich 22 dieses Bodens. Die Grenze zwischen den beiden Bereichen 22 und 24 des Bodens verläuft im wesentlichen senkrecht zu einer Mantellinie der Zylinderhülle des Bottichs. Vorzugsweise endet das Dach 23 möglichst nahe bei derjenigen Seite 25 des Bottichs 4, die dem zweiten, höher gelegenen Bereich des Bodens entgegengesetzt ist, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Dach 23 und dieser Seite 25 verbleiben muß, um eine gute Abfuhr des Wassers zu erlauben.
  • Das Waschmittel, das sich nicht aufgelöst hat sinkt also vorzugsweise auf den oberen Bereich 24 oder auf das Dach 23 des Tunnels 21. Da dieser obere Bereich 24 und das Dach 23 relativ nahe bei der Trommel 5 liegen, wird das Wasser zwischen diesen Bereichen und der Trommel auf Grund der Drehbewegung der Trommel bewegt, wodurch die Waschmittel nach oben mitgenommen werden. Dies fördert ihre Auflösung sowie ihre Nutzung für den Waschvorgang.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Bodens des Bottichs an dem eine Vorrichtung zur Verringerung der mechanischen Verluste gemäß der Erfindung realisiert werden kann. Der Boden des Bottichs 3 enthält einen ersten niedrigeren Bereich 22 und einen zweiten höheren Bereich 24. Der niedrigere Bereich 22 verlängert beispielsweise die Zylinderhülle 31 des Bottichs 3, während zwei Knicklinien 32 an dieser Zylinderhülle zwei Seiten des oberen Bereichs 24 des Bottichbodens begrenzen. Diese Knicklinien 32 ergeben sich beispielsweise aufgrund des Unterschieds der Krümmungsradien der Zylinderhülle 31 und des unteren Bereichs 22 des Bottichs einerseits und des oberen Bereich 24 des Bodens andererseits, wobei der Krümmungsradius des oberen Bereichs 24 größer als der des unteren Bereichs 22 ist. Der obere Bereich ist beispielsweise durch einen Graben 33 unterbrochen, dessen unterer Bereich den unteren Bereich 22 des Bodens des Bottichs verlängert. Dieser Graben 33 mündet in den Abfuhrsammler 8 des Bottichs. Die Seite 34 des Grabens entgegengesetzt zu seinem Eingang verlängert beispielsweise eine Seite 35 des Abfuhrsammlers 8.
  • Die Seite 34 des Grabens entgegengesetzt zu seinem Eingang kann beispielsweise auch Teil der Stirnseite 25 des Bottichs 3 sein, die der Unterseite 22 des Bodens des Bottichs gegenüber liegt.
  • Die Form des Bodens des Bottichs gemäß Fig. 3 kann beispielsweise beim Gießen des Bottichs erhalten werden.
  • Fig. 4 zeigt die Bildung des Tunnels 21 bei dieser Form des Bodens des Bottichs 3. Der Graben 33 wird durch ein Dach 23 bedeckt, sodaß der so durch den Graben 33 gebildete Tunnel 21 durch dieses Dach 23 bedeckt wird. Das Dach endet beispielsweise am Eingang des Grabens 33 und in Höhe der Seiten 41 des oberen Bereichs 24 des Bodens des Bottichs 3, wobei diese Seiten 41 sich auf Grund der Krümmungsunterschiede zwischen den beiden Bereichen 22 und 24 des Bodens des Bottichs 3 ergeben.
  • Das Dach 23 kann jedoch auch diese beiden Seiten 41 überragen und bis zur anderen Seite des Bottichs verlängern. Das Dach 23 sowie diese beiden Seiten 41 können sich sehr weit der Stirnseite 42 des Bottichs 3 annähern, die dem oberen Bereich 24 des Bodens gegenüberliegt, sodaß nur wenig Waschmittel sich auf dem unteren Bereich 22 des Bodens des Bottichs absetzt. Das auf diesem unteren Bereich 22 des Bodens sich absetzende Waschmittel wird jedoch praktisch nicht zum Abfuhrsammler 8 befördert, solange die Pumpe 7 nicht arbeitet. Nur ein kleiner Teil des Waschmittels kann in den Abfuhrsammler gelangen. Das Waschmittel, das sich auf dem unteren Bereich 22 des Bodens des Bottichs abgesetzt hat, kann auch zum Teil durch die Trommel 5 erfaßt werden, wenn auch mit geringerer Wirksamkeit als das Waschmittel, das sich im oberen Bereich des Bodens abgesetzt hat. So kann dieser Teil des Waschmittels für den Waschvorgang benutzt werden. Das Waschmittel, das sich auf dem unteren Bereich 22 abgesetzt hat, kann umso leichter für den Waschvorgang wirksam werden, je geringer der Höhenunterschied zwischen den beiden Bereichen 22 und 24 des Hodens des Bottichs 3 ist.
  • In der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 verlängert der untere Bereich 22 des Bodens die Zylinderhülle 31 des Bottichs und hat daher denselben Krümmungsradius wie dieser, aber die Verhältnisse können auch umgekehrt sein, das heißt daß der obere Bereich 24 des Bodens die Zylinderhülle 31 des Bottichs verlängert und die Knicklinien 32 sich dann zwischen dieser Hülle und dem unteren Bereich 22 des Bodens befinden, dessen Krümmungsradius geringer als der der zylindrischen Umhüllung 31 ist.
  • Das Dach 23 des Tunnels kann nachträglich angefügt oder zusammen mit dem Bottich 3 mit diesem hergestellt sein. Aus gießtechnischen Gründen für den Bottich kann es jedoch günstiger sein das Dach nachträglich anzubringen. Es kann beispielsweise abnehmbar sein.
  • Es ist vorzugsweise so angeordnet, daß es keinen Höhenunterschied im oberen Bereich 24 des Bodens des Bottichs hervorruft.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrich tung zur Verringerung mechanischer Verluste gemäß der Erfindung mit einem Fangkorb für feste Gegenstände. Der Bottich 3 ist im Schnitt in Höhe der Symmetrieachse des Daches 23 des Tunnels dargestellt, die senkrecht zu den beiden Seiten 25 und 42 des Bottichs verläuft.
  • Das Dach ist oberhalb des Abfuhrsammlers 8 geöffnet, um einen Fangkorb 51 durchzulassen, der vorzugsweise abnehmbar ist und dessen oberer Bereich auf dem Dach 23 befestigt oder, beispielsweise mit Hilfe von Schultern 52 aufgesetzt ist, auf denen die oberen Ränder des Sammelkorbs 51 aufliegen. Der Fangkorb enthält eine erste Öffnung 53, die sich zum Tunnel 21 öffnet, und eine zweite Öffnung 54, die sich in den Abfuhrsammler 8 öffnet. Der Korb besitzt beispielsweise innen eine nach unten gerichtete Wand 55, die an seinen oberen Bereich anschließt, beispielsweise an seinen Deckel. Letzterer ist beispielsweise sphärisch geformt und ragt in den Fangkorb hinein, um nicht über das Dach 23 des Tunnels vorzustehen. Die nach unten gerichtete Wand 55 läßt zwischen sich und dem Hoden des Fangkorbs einen Durchlaß. Die nach unten ragende Wand 55 reicht beispielsweise bis in eine solche Höhe, daß der direkte Durchgang zwischen den beiden Öffnungen 53 und 54 des Fangkorbs versperrt wird, sodaß das Wasser zum Boden des Korbes umgeleitet wird und sich die Gegenstände 56 am Boden des Korbs absetzen. Pfeile 57 in Fig. 5 zeigen die Wasserströmung beim Abpumpen des Bottichs 3. Das Wasser fließt zuerst durch den Tunnel 21 und dann durch die erste Öffnung 53 des Fangkorbs zu dessen Boden. Gegenstände, wie zum Beispiel Geldstücke oder andere Gegenstände kleiner Abmessungen, bleiben am Boden des Fangkorbs liegen, während das Wasser zur zweiten Öffnung 54 des Korbes ansteigt, um in den Abfuhrsammler 8 zu gelangen und aus diesem durch eine Öffnung vor den Turbinenschaufeln 58 der Pumpe 7 auszutreten. Dann gelangt das Wasser an den Schmutzwasserauslaß 59 des Bottichs, der beispielsweise an den Abwasserschlauch 6 angeschlossen ist.
  • Da der Fangkorb sich am Boden des Bottichs befindet, ist eine Öffnung 61 beispielsweise in der Trommel 5 ausgebildet, wie dies Fig. 6 zeigt, um den Fangkorb 51 am Boden des Bottichs 3 herausheben zu können und damit die dort aufgefangenen Gegenstände zu entnehmen. Der Zugang zum Fangkorb ist sehr einfach und erfordert insbesondere nicht, das Waschwasser zu entfernen.
  • Andere Arten von Fangkörben können in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste vorgesehen werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste in einer Waschmaschine (1), bestehend aus mindestens einem den Bottich (3) mit einem Abfuhrsammler (8) verbindenden Tunnel (21) im unteren Bereich des Bottichs (3), wobei die Unterseite des Tunnels (21) von einem ersten Bereich (22) des Bodens des Bottichs (3) und die Oberseite des Tunnels von einem Dach (23) gebildet wird, das einen zweiten Bereich (24) des Bodens des Bottichs verlängert, der sich auf einer höheren Ebene als der erste Bereich (22) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze zwischen den beiden Bereichen im wesentlichen senkrecht zu einer Mantellinie der Zylinderhülle (31) des Bottichs verläuft, daß das Dach (23) des Tunnels, das den Abfuhrsammler (8) bedeckt, einen Durchlaß für einen Fangkorb (51) im Abfuhrsammler (8) besitzt und daß der Fangkorb (51) mit seinem oberen Bereich am Dach (23) des Tunnels (21) befestigt ist.
2. Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (22) des Bodens des Bottichs (3) die Zylinderhülle (31) des Bottichs (3) verlängert und daß der zweite Bereich (24) des Bodens einen größeren Krümmungsradius als die Zylinderhülle (31) aufweist.
3. Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (24) des Bodens des Bottichs (3) die Zylinderhülle (31) des Bottichs (3) verlängert und daß der erste Bereich (22) einen geringeren Krümmungsradius als die Zylinderhülle (31) besitzt.
4. Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (23) des Tunnels (21) über die Seiten (41) des zweiten Bereichs (24) auf Grund des Höhenunterschieds zwischen den beiden Bereichen (22, 24) des Bodens des Bottichs hervorragt, um in Richtung zur dem zweiten Bereich (24) entgegengesetzten Stirnseite (42) des Bottich (3) vorzustehen.
5. Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb entnehmbar ist.
6. Vorrichtung zur Verringerung mechanischer Verluste nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (51) eine erste Öffnung (53) in Richtung zum Tunnel (21) und eine zweite Öffnung (54) in Richtung zum Abfuhrsammler (8) aufweist, daß eine innere, nach unten gerichtete Wand (55), die am oberen Rand des Fangkorbs (51) befestigt ist, zwischen den beiden Öffnungen (53, 54) liegt, sodaß sie einen Durchlaß zwischen sich und dem Boden des Fangkorbs (51) definiert, wobei die Gegenstände am Boden des Fangkorbs (51) liegen bleiben.
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