DE69412353T2 - Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial

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DE69412353T2 DE69412353T DE69412353T DE69412353T2 DE 69412353 T2 DE69412353 T2 DE 69412353T2 DE 69412353 T DE69412353 T DE 69412353T DE 69412353 T DE69412353 T DE 69412353T DE 69412353 T2 DE69412353 T2 DE 69412353T2
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Gensuke Chiba Matoba
Ichiro Amagasaki-Shi Hyogo Matsuoka
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/40Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used characterised by the base backcoat, intermediate, or covering layers, e.g. for thermal transfer dye-donor or dye-receiver sheets; Heat, radiation filtering or absorbing means or layers; combined with other image registration layers or compositions; Special originals for reproduction by thermography
    • B41M5/41Base layers supports or substrates

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und insbesondere ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, bei dem ein synthetisches Papier als Basisträger verwendet wird und das im Hinblick auf das Aufzeichnungslaufverhalten und die Aufzeichnungsqualität überlegen ist und aufgezeichnete Materialien ergibt, die als zweites Original für den Diazodruck oder die Diazoduplikation geeignet sind.
  • Gemäß der Entwicklung der Halbleiterherstellungstechnologie konnte ein breiter einzelner Thermokopf effizient mit so niedrigen Kosten wie ein Thermokopf, der in wärmeempfindlichen Aufzeichnungssystemen verwendet wird, hergestellt werden. Da Thermoplotter, die mit dem Kopf ausgestattet sind, breite Buchstaben mit einer hohen Druckgeschwindigkeit drucken können und wartungsfrei sind, haben sie allmählich herkömmliche Stiftplotter verdrängt.
  • Ferner sind Bilder, die durch diese Plotter aufgezeichnet werden, hauptsächlich die Bilder, die durch CAD gezeichnet werden und als die Originale zur Diazoduplikation verwendet werden. Demgemäß ist, da die aufgezeichneten Materialien als die zweiten Originale für die Diazoduplikation zur Verfügung gestellt werden, Transparenz für das Medium erforderlich. Ein halbtransparentes oder transparentes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, bei dem eine transparente Folie als Träger verwendet wird, war als ein Medium für ein wärmeempfindliches Aufzeichnungssystem erforderlich.
  • Andererseits unterscheidet sich der obengenannte breite Thermoplotter von den üblichen wärmeempfindlichen Anlagen, wie z. B. Faxgeräten und dergleichen. In diesem Fall wird das Medium im allgemeinen durch Antreiben einer Antriebsrolle, die sich stromabwärts des Walzenspalts zwischen dem Thermokopf und der Plattenwalze befindet, wie in Fig. 1 gezeigt, transportiert. Wenn die Aufzeichnung auf einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial mit einer transparenten Folie als Träger in einem solchen Thermoplotter durchgeführt wird, läuft die Antriebswalze am Walzenspalt zwischen der Antriebswalze und der im allgemeinen mit Teflon® beschichteten Platte leer, und es treten Schwierigkeiten in Form von nicht normalem Transport des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials in großer Häufigkeit auf.
  • Als Ursache für die Schwierigkeit kann angenommen werden, daß, obwohl die Oberfläche der Rückseite des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, das eine transparente Folie als den Träger verwendet, üblicherweise nicht aufbereitet oder mit einigen g/m² beschichtet ist, der Träger verglichen mit Papier und üblichem synthetischem Papier, selbst wenn er rückseitenbeschichtet ist, eine sehr hohe Glätte besitzt und die Oberfläche der Rückseite des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials daher fest auf der Plattenoberfläche am Walzenspalt zwischen der Antriebswalze und der Platte haftet, so daß die Antriebswalze leerläuft. Als eine Gegenmaßnahme für diese Schwierigkeit kann in Erwägung gezogen werden, daß ein Pigment mit relativ großer Teilchengröße zu der Rückseitenüberzugsschicht hinzugegeben wird, um die Oberfläche der Rückseite des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials aufzurauhen. Dieses Verfahren verringert jedoch die Transparenz stark, obwohl es eine gewisse Auswirkung auf die Verbesserung des Laufverhaltens hat, und es kann kein praktisches Mittel zur Verbesserung sein. Wenn ein Träger auf Papierbasis mit hoher Transparenz, z. B. Pergaminpapier, verwendet wird, ist die Aufzeichnungsoberfläche ebenfalls rauh, und die darauf gebildete wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht wird daher ebenfalls rauh, wodurch die Aufzeichnungsqualität nachteilig beeinflußt wird.
  • Die EP-A-540 020 offenbart thermoempfindliche Papiere, wobei die thermoempfindliche Aufzeichnungsschicht auf eine Oberflächenschicht eines Trägers, der die Oberflächenschicht, eine Grundschicht und gegebenenfalls eine Rückseitenschicht umfaßt, laminiert ist. Jede der Trägerschichten ist mit variierenden Mengen eines anorganischen Feinpulvers gefüllt, um eine gute Auflösungsleistung auf dem Aufzeichnungsmaterial und gute Beschriftbarkeit nach dem Druck zu ergeben. Der Träger hat eine Opazität von wenigstens 70% und eine Glätte von 500 bis 8000 Sekunden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen, dessen Aufzeichnungslaufverhalten und Aufzeichnungsqualität überlegen ist und das aufgezeichnete Materialien ergibt, die als ein zweites Original zur Diazoduplikation geeignet sind.
  • Dieses Ziel wird mit dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung wird durch Bildung einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht auf einem synthetischen Papier mit einer Laminatstruktur hergestellt. Das synthetische Papier hat eine Oberfläche der Vorderseite mit einer Glätte (gemäß JIS P-8119) von nicht weniger als 2000 Sekunden, auf der die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht aufgebracht ist, und eine Oberfläche der Rückseite mit einer Glätte von nicht mehr als 1000 Sekunden, und es hat eine Opazität (gemäß JIS P-8138) von nicht höher als 40%, vorzugsweise nicht höher als 20%.
  • Das synthetische Papier besteht aus zwei oder drei Schichten thermoplastischer Harzfolien.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Glätte der Oberfläche der Vorderseite des in der Erfindung verwendeten synthetischen Papiers, auf der eine Aufzeichnungsschicht gebildet wird, ist nicht kleiner als 2000 Sekunden, vorzugsweise 2000 bis 50000 Sekunden, besonders bevorzugt 2000 bis 30000 Sekunden. Die Glätte von weniger als 2000 Sekunden verschlechtert die Aufzeichnungsqualität, und die Glätte von mehr als 50000 Sekunden neigt dazu, die Oberfläche der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht zu glatt zu machen, um ein stabiles Laufverhalten während des Aufzeichnungsschrittes beizubehalten.
  • Andererseits ist die Glätte der Oberfläche der Rückseite des in der Erfindung verwendeten synthetischen Papiers nicht höher als 1000 Sekunden, vorzugweise 50 bis 1000 Sekunden, besonders bevorzugt 50 bis 800 Sekunden. Die Glätte von mehr als 1000 Sekunden erniedrigt die Transportfähigkeit des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, und die Glätte von weniger als 50 Sekunden erhöht im allgemeinen die Opazität des Produkts.
  • Ferner ist die Opazität des in der Erfindung verwendeten Papiers nicht höher als 40%, vorzugsweise 9 bis 40%, besonders bevorzugt 9 bis 20%. Eine Opazität von mehr als 40% macht das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial zu opak, um das aufgezeichnete Material bei der Diazoduplikation zu verwenden. Die Opazität ist vorzugsweise kleiner, 9% ist jedoch der niedrigste durch JIS P- 8138 gemessene Wert.
  • Die Anzahl der Harzschichten mit feinen Poren ist nicht beschränkt. Die Dicke des synthetischen Papiers ist nicht speziell beschränkt, sie beträgt jedoch vorzugsweise 30 bis 290 um, besonders bevorzugt 60 bis 125 um.
  • Im allgemeinen wird ein synthetisches Papier mit Laminatstruktur wie folgt hergestellt. Zuerst wird ein synthetisches Harz mit einer Substanz vermischt, die mit dem Harz unverträglich ist, und die Mischung wird in einem Extruder geschmolzen und gemahlen und anschließend aus einem Düsenspalt extrudiert, und die resultierende Folie wird schrittweise in Längsrichtung gestreckt, um eine uniaxial gestreckte Folie mit feinen Poren herzustellen. Dann wird eine Folie, die durch Vermischen eines synthetischen Harzes mit einer Substanz, die mit dem Harz unverträglich ist, und Schmelzen und Mahlen der Mischung in einem Extruder und Extrudieren durch einen Düsenspalt hergestellt wird, auf eine oder beide Seiten der uniaxial gestreckten Folie laminiert und die Folie mit Laminatstruktur wird schrittweise in Querrichtung gestreckt, um ein synthetisches Papier mit Laminatstruktur herzustellen. Ein synthetisches Papier mit Laminatstruktur mit der erwünschten Glätte und Transparenz kann durch Steuerung der Arten und der Verhältnisse der synthetischen Harze und der mit den Harzen unverträglichen Substanzen, welche Bestandteil einer jeden Schicht sind, des Verstreckungsverhältnisses und der Temperatur in jedem Verstreckungsschritt und des Verfahrens zur Glättung nach der Längsverstreckung hergestellt werden.
  • Obwohl ein synthetisches Papier mit einer 2- oder 3-Schicht- Struktur und während des Streckens gebildeten feinen Poren durch das obengenannte Verfahren gebildet wird, indem eine Substanz, die mit dem Harz unverträglich ist, zu jedem der Harze zugegeben wird, können eine oder alle der Schichten so hergestellt werden, daß sie eine Schicht darstellen, die keine feinen Poren enthält, indem sie ohne die Zugabe einer unverträglichen Substanz gestreckt werden.
  • Beispielsweise im Falle des synthetischen Papiers, das aus zwei Schichten besteht, besteht die bevorzugte Laminatstruktur aus zwei thermoplastischen Folienschichten, der vorderen Schicht, die 0 bis 10 Gew.-% feine anorganische Pulver enthält und vorzugsweise eine Dicke von 30 bis 250 um besitzt, und der hinteren Schicht, die 5 bis 50 Gew.-% feine anorganische Pulver enthält und vorzugsweise eine Dicke von 1 bis 20 um hat. Vorzugsweise ist die vordere Schicht biaxial und die hintere Schicht uniaxial verstreckt.
  • Andererseits, im Falle von synthetischem Papier, das aus drei Schichten besteht, enthält die bevorzugte Laminatstruktur eine Grundschicht und zwei papierartige Schichten, die jeweils auf die Oberfläche der Vorder- und der Rückseite der Grundschicht laminiert sind, wobei die Grundschicht eine thermoplastische Harzfolie ist, die 0 bis 10 Gew.-% feine anorganische Pulver enthält, die vordere papierartige Schicht, auf der eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht gebildet wird, eine thermoplastische Harzfolie ist, die 0 bis 5 Gew.-% feine anorganische Pulver enthält, und die hintere papierartige Schicht eine thermoplastische Harzfolie ist, die 5 bis 50 Gew.-% feine anorganische Pulver enthält.
  • Vorzugsweise sind die thermoplastische Harzfolie als die Grundschicht biaxial und die thermoplastischen Harzfolien als die papierartigen Schichten uniaxial verstreckt. Ein solches synthetisches Papier, das aus einer biaxial verstreckten Grundschicht und aus uniaxial verstreckten Schichten, die jeweils auf beide Oberflächen einer biaxial verstreckten Grundschicht laminiert sind, besteht, kann leicht in einer Richtung gerissen werden und hat eine gute Dimensionsstabilität, um die aufgezeichneten Bilder gleichmäßig zu halten.
  • Vorzugsweise hat die Grundschicht eine Dicke von 30 bis 250 um und jede der papierartigen Schichten eine Dicke von 1 bis 20 um.
  • Die feinen anorganischen Pulver, die in dem synthetischen Papier enthalten sein können, sind beispielsweise Calciumcarbonat, calcinierter Ton, Diatomeenerde, Talk, Titanoxid, Bariumsulfat, Ammoniumsulfat und Siliciumdioxid. Die Teilchengröße beträgt im allgemeinen nicht mehr als 12 um.
  • Unter den geeigneten synthetischen Harzen sind u. a. üblicherweise verwendete synthetische Harze, wie z. B. Polyolefin, Polyamid, Polyester und Polyvinylchlorid. Polyolefinharze sind bevorzugt, da sie leicht zu Folien verarbeitbar und wirtschaftlich sind. Beispiele für die Polyolefinharze sind Polyethylen, Polypropylen, deren Copolymere und ferner deren Mischungen. Polymerteilchen und anorganische Pigmente, die mit dem obengenannten synthetischen Harz unverträglich sind, können als die mit dem synthetischen Harz unverträgliche Substanz verwendet werden, und anorganische Pigmente werden aufgrund ihrer Dispergierbarkeit in dem synthetischen Harz und der Leichtigkeit der Folienbildung und der Wirtschaftlichkeit vorzugsweise verwendet.
  • Das synthetische Papier mit den obigen Bestandteilen wird als ein Träger für ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial verwendet, und eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht wird üblicherweise direkt auf der Oberfläche des Trägers mit einer Glätte von nicht weniger als 2000 Sekunden aufgebracht. Im Falle, daß die Haftung des synthetischen Papiers an der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht schlecht oder der Benetzbarkeitsindex der Oberfläche des synthetischen Papiers niedrig ist, kann eine Zwischenschicht, wie z. B. eine haftvermittelnde Überzugsschicht und eine Haftschicht, aufgebracht werden.
  • Eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht wird auf dem derart erzeugten synthetischen Papier aufgebracht. Jede beliebige Kombination aus dem Entwickler und dem Farbmittel, welche die Bestandteile der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht sind, kann verwendet werden, wenn sie beim Kontakt eine Farbreaktion ver ursachen. Umfaßt sind zum Beispiel eine Kombination aus einem farblosen oder schwach gefärbten basischen chromogenen Material und einer Säuresubstanz, eine Kombination aus einem Metallsalz einer höheren Fettsäure, wie z. B. Eisen(III)-stearat, und einem Phenol, wie z. B. Gallussäure, eine Kombination aus einer Diazoniumverbindung, einem Kupplungsmittel und einer basischen Substanz und eine Kombination aus einem aromatischen Isocyanat und einer Aminoverbindung. Eine Kombination aus einem farblosen oder schwach gefärbten basischen chromogenen Material und einer Säuresubstanz ist bevorzugt, da sie eine besonders deutliche Wirkung auf das durch die vorliegende Erfindung beschriebene synthetische Papier ausübt.
  • Farblose oder schwach gefärbte basische chromogene Materialien sind verschiedene bekannt und sind z. B. die folgenden Verbindungen: Triarylmethanverbindungen, wie z. B. 3,3-Bis(p- dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid, 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2- dimethylindol-3-yl)phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2- methylindol-3-yl)phthalid, 3,3-Bis(1,2-dimethylindol-3-yl)-5- dimethylaminophthalid, 3,3-Bis(1,2-dimethylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid, 3,3-Bis(9-ethylcarbazol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid, 3,3-Bis(2-phenylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid und 3-p- Dimethylaminophenyl-3-(1-methylpyrrol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid; Diphenylmethanverbindungen, wie z. B. 4,4'-Bisdimethylaminobenzhydrylbenzylether, N-Halogenphenylleucoauramine und N-2,4,5- Trichlorphenylleucoauramin; Thiazinverbindungen, wie z. B. Benzoylleucomethylenblau und p-Nitrobenzoylleucomethylenblau; Spiroverbindungen, wie z. B. 3-Methylspirodinaphthopyran, 3-Ethylspirodinaphthopyran, 3-Phenylspirodinaphthopyran, 3-Benzylspirodinaphthopyran, 3-Methylnaphtho(6'-methoxybenzo)spiropyran und 3-Propylspirodibenzopyran; Lactamverbindungen, wie z. B. Rhodamin-B-anilinolactam, Rhodamin(p-nitroanilino)lactam und Rhodamin(o-chloranili no)lactam; und Fluoranverbindungen, wie z. B. 3-Dimethylamino-7- methoxyfluoran, 3-Diethylamino-6-methoxyfluoran, 3-Diethylamino-7- methoxyfluoran, 3-Diethylamino-7-chlorfluoran, 3-Diethylamino-6- methyl-7-chlorfluoran, 3-Diethylamino-6,7-dimethylfluoran, 3-(N- Ethyl-p-toluidino)-7-methylfluoran, 3-Diethylamino-7-N-acetyl-N- methylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-N-methylaminofluoran, 3- Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-N-methyl-N- benzylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-N-chlorethyl-N-methylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-diethylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-p- toluidin)-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-p-toluidin)-6- methyl-7-(p-toluidin)fluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Dibutylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3- Diethylamino-7-(2-carbomethoxyphenylamino)fluoran, 3-(N-Cyclohexyl- N-methylamino)-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Pyridino-6-methyl- 7-phenylaminofluoran, 3-Piperidino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-xylidinfluoran, 3-Diethylamino-7-(o- chlorphenylamino)fluoran, 3-Dibutylamino-7-(o-chlorphenylamino)fluoran, 3-Pyrrolidino-6-methyl-7-p-butylphenylaminofluoran, 3- (N-Methyl-N-n-amyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Ethyl- N-n-amyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-N- isoamyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Methyl-N-n- hexyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-N-β- ethylhexyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-N- tetrahydrofuryl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran und 3-(N-Ethyl- N-ethoxypropyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran. Die chromagenen Materialien sind nicht auf die obigen beschränkt. Falls erforderlich können auch wenigstens zwei davon in Kombination verwendet werden.
  • Verschiedene Säureverbindungen sind als Farbentwickler, die in Verbindung mit den obigen basischen chromogenen Materialien verwendet werden, bekannt. Darunter sind die folgenden beispielhaften Verbindungen: phenolische Verbindungen, wie z. B. 4-tert.- Butylphenol, α-Naphthol, β-Naphthol, 4-Acetylphenol, 4-tert.- Octylphenol, 4,4'-Dihydroxydiphenylmethan, Hydrochinon, 4,4'- Isopropylidendiphenol, 4,4'-Cyclohexylidendiphenol, 4,4'-(1,3- Dimethylbutyliden)bisphenol, 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfid, 4,4'- Thiobis(6-tert.-butyl-3-methylphenol), 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, 4-Hydroxy-4'-methoxydiphenylsulfon, 4-Hydroxy-4'-isopropoxydiphenylsulfon, 4-Hydroxy-3',4'-tetramethylenediphenylsulfon, 4- Hydroxy-3',4'-tetramethylendiphenylsulfon, 3,4-Dihydroxy-4'-methyldiphenylsulfon, Bis(3-allyl-4-hydroxyphenyl)sulfon, 1,3-Di[2-(4- hydroxyphenyl)-2-propyl]benzol, Hydrochinonmonobenzylether, Butylbis(4-hydroxyphenyl)acetat, 4-Hydroxybenzophenon, 2,4- Dihydroxybenzophenon, 2,4,4'-Trihydroxybenzophenon, 2,2',4,4'- Tetrahydroxybenzophenon, Dimethyl-4-hydroxyphthalat, Methyl-4- hydroxybenzoat, Ethyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat, sek.-Butyl-4-hydroxybenzoat, Pentyl-4-hydroxybenzoat, Phenyl-4- hydroxybenzoat, Benzyl-4-hydroxybenzoat, Tolyl-4-hydroxybenzoat, Trichlorphenyl-4-hydroxybenzoat, Phenylpropyl-4-hydroxybenzoat, Phenethyl-4-hydroxybenzoat, p-Chlorobenzyl-4-hydroxybenzoat, Novolacphenolharze und Phenolpolymere; aromatische Carbonsäuren, wie z. B. Benzoesäure, p-tert.-Butylbenzoesäure, Trichlorobenzoesäure, Terephthalsäure, 3-sek.-Butyl-4-hydroxybenzoesäure, Salicylsäure, 3-Isopropylsalicylsäure, 3-tert.-Butylsalicylsäure, 3,5-Ditert.-butylsalicylsäure, 3-Benzylsalicylsäure, 3-(α-Methylbenzyl)- salicylsäure, 3-Chloro-5-(α-methylbenzyl)salicylsäure und 3-Phenyl- 5-(α,α-dimethylbenzyl)salicylsäure; und Salze dieser phenolischen Verbindungen und aromatischen Carbonsäuren mit polyvalenten Metallen, wie z. B. Zink, Magnesium, Aluminium, Calcium, Titan, Mangan, Zinn und Nickel. Diese Entwickler und Farbmittel können, falls erforderlich, in einer Kombination aus wenigstens zwei dieser Mittel verwendet werden.
  • Das Verhältnis des Entwicklers zum verwendeten Farbmittel wird in Abhängigkeit von ihren Typen geeignet ausgewählt und unterliegt keiner besonderen Beschränkung. Wenn ein basisches chromogenes Material und eine Säuresubstanz verwendet werden, ist es im allgemeinen bevorzugt, 100 bis 700 Gewichtsteile, insbesondere 150 bis 400 Gewichtsteile der Säuresubstanz, bezogen auf 100 Gewichtsteile des basischen chromogenen Materials, zu verwenden.
  • Die Beschichtungsmasse, welche diese Substanzen enthält, wird durch Dispersion des Entwicklers und des Farbmittels zusammen oder getrennt in einem Rührmühle, wie z. B. einer Kugelmühle, einer Reibungsmühle und einer Sandmühle, durch Verwendung von Wasser als das Dispersionsmedium hergestellt.
  • Es ist bevorzugt, daß die Beschichtungsmasse in der Regel als Bindemittel Stärken, Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Gelatine, Casein, Akaziengummi, Polyvinylalkohol, Diisobutylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymersalz, Styrol- Maleinsäureanhydrid-Copolymersalz, Ethylen-Acrylsäure-Copolymersalz, Styrol-Butadien-Copolymeremulsion, Harnstoffharz, Melaminharz oder Amidharz in einer Menge von 2 bis 40 Gew.-%, besonders bevorzugt 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt, hat.
  • Darüber hinaus können verschiedene Additive zu der Beschichtungsmasse zugegeben werden, und diese sind z. B. Dispersionsmittel, wie z. B. Natriumdioctylsulfosuccinat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumlaurylsulfat und Fettsäuremetallsalze, Entschäumungsmittel, Fluoreszenzfarbstoffe und Farbstoffe.
  • Anorganische Pigmente, wie z. B. Kaolin, Ton, Talk, Calciumcarbonat, calcinierter Ton, Titandioxid, Diatomeenerde, feinteilige wasserfreie Siliciumdioxidteilchen und aktivierter Ton, können ebenfalls zu der Beschichtungsmasse zugegeben werden, um zu verhindern, daß Schmutzstoffen an dem Aufzeichnungskopf haften bleiben. Dispersionen oder Emulsionen von Stearinsäure, Polyethylen, Carnau bawachs, Paraffinwachs, Zinkstearat, Calciumstearat oder Esterwachs können ebenfalls zugegeben werden, um ein Anhaften beim Kontakt mit dem Thermokopf zu verhindern.
  • Darüber hinaus können, falls erforderlich, Fettsäureamide, wie z. B. Stearinsäureamid, Stearinsäuremethylenbisamid, Oleamid, Palmitinsäureamid und Kokosnußfettsäureamid; gehinderte Phenole, wie z. B. 2,2'-Methylenbis(4-methyl-6-tert.-butylphenol), 4,4'- Butylidenbis(6-tert.-butyl-3-methylphenol) und 1,1,3-Tris(2-methyl- 4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)butan; Ether, wie z. B. 1,2-Bis(phenoxy)ethan, 1,2-Bis(3-methylphenoxy)ethan, 1-Phenoxy-2-(4-methylphenoxy)ethan, 2-Naphtholbenzylether, 1,4-Dimethoxynaphthalin und 1,4- Diethoxynaphthalin; Ester, wie z. B. Dibutylterephthalat, Dibenzylterephthalat und Phenyl-1-hydroxy-2-naphthoat; und UV-Absorber, wie z. B. 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)benzotriazol und 2-Hydroxy-4- benzyloxybenzophenon; p-Benzylbiphenyl und verschiedene bekannte wärmeschmelzbare Materialien in Kombination als die Sensibilisierungsmittel verwendet werden.
  • Bildkonservierungsverbesserer können in Kombination verwendet werden, mit dem Zweck, die Bildkonservierung zu verbessern, sofern sie keine nachteiligen Auswirkungen haben. Typische Beispiele für solche Bildkonservierungsverbesserer sind u. a. Epoxidverbindungen, wie z. B. 1,4-Diglycidyloxybenzol, 4,4'-Diglycidyloxydiphenylsulfon, Diglycidylterephthalat und Epoxidharz vom Bisphenol-A-Typ; gehinderte Phenolverbindungen, wie z. B. 2,2'-Methylenbis(4-methyl-6- tert.-butylphenol), 2,2'-Methylenbis(4-ethyl-6-tert.-butylphenol), 2,2'-Ethylidenbis(4,6-ditert.-butylphenol), 4,4'-Thiobis(3-methyl- 6-tert.-butylphenol), 4,4'-Thiobis(2-methyl-6-tert.-butylphenol), 4,4'-Butylidenbis(6-tert.-butyl-m-cresol), 1,1,3-Tris(2-methyl-4- hydroxy-5-cyclohexylphenyl)butan, 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5- tert.-butylphenyl)butan, 4,4'-Thiobis(3-methylphenol), 4,4'- Dihydroxy-3,3',5,5'-tetrabromdiphenylsulfon, 4,4'-Dihydroxy- 3,3',5,5'-tetramethyldiphenylsulfon, 2,2-Bis(4-hydroxy-3,5-dibromphenyl)propan, 2,2-Bis(4-hydroxy-3,5-dichlorphenyl)propan und 2,2- Bis(4-hydroxy-3,5-dimethylphenyl)propan; 1-[α-Methyl-α-(4'-hydroxyphenyl)ethyl]-4-[α',α'-bis(4"-hydroxyphenyl)ethyl]benzol, N,N'-Di- 2-naphthyl-p-phenylendiamin und Natrium-2,2'-methylenbis(4,6-ditert.-butylphenyl)phosphat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Bildkonservierung verbessert werden, indem eine Schutzschicht auf der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht gebildet wird. Verschiedene oben genannte Bindemittel können als Beispiele für die zur Bildung einer solchen Schutzschicht verwendeten wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Polymere aufgeführt werden. Davon werden acetoacetylgruppenmodifizierter Polyvinylalkohol und carboxylgruppenmodifizierter Polyvinylalkohol bevorzugt verwendet, da sie bei der Verwendung zusammen mit einem wasserdichtmachenden Mittel und einem Vernetzungsmittel steife Folien bilden.
  • Falls erforderlich können Pigmente der Schutzschicht zugegeben werden, um die Aufzeichnungsfähigkeit zu verbessern und ein Anhaften zu verhindern. Diese sind z. B. anorganische Pigmente, wie z. B. Calciumcarbonat, Zinkoxid, Aluminiumoxid, Titandioxid, Siliciumdioxid, Aluminiumhydroxid, Bariumsulfat, Zinksulfat, Talk, Kaolin, Ton, calcinierter Kaolin und kolloidales Siliciumdioxid, und organische Pigmente, wie z. B. Styrol-Mikroball, Nylonpulver, Polyethylenpulver, Harnstoff-Formaldehydharz-Füllstoff und Rohstärketeilchen. Die bevorzugte verwendete Menge liegt im allgemeinen im Bereich von 5 bis 500 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Harzkomponente.
  • Darüber hinaus können, falls erforderlich, verschiedene Additive, einschließlich Gleitmittel, wie z. B. Zinkstearat, Calciumstearat, Polyethylenwachs, Carnaubawachs, Paraffinwachs und Esterwachs; oberflächenaktive Mittel (Dispersionsmittel, Benetzungsmittel), wie z. B. Natriumdioctylsulfosuccinat; Entschäumungsmittel, Kaliumalaun, wasserlösliche polyvalente Salze, wie z. B. Calciumacetat, zu der Beschichtungsmasse, welche die Schutzschicht bildet, hinzugegeben werden. Härtungsmittel, wie z. B. Glyoxal, Borsäure, Dialdehydstärke und Epoxidverbindungen, können ebenfalls hinzugegeben werden, um die Wasserbeständigkeit weiter zu verbessern.
  • Das Verfahren zur Bildung der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht und der Schutzschicht in dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial der Erfindung unterliegt keiner besonderen Beschränkung und sie können durch gut bekannte und üblicherweise verwendete Verfahren gebildet werden. Zum Beispiel kann die Beschichtungsapparatur ausgewählt werden aus einer Schlitzdüsenauftragsmaschine, einer Rakelauftragmaschine, einer Stabauftragmaschine, einer Rasterwalzenauftragmaschine, einem Vorhangbeschichter und dergleichen.
  • Die Menge der aufgetragenen Beschichtungsmasse unterliegt ebenfalls keiner besonderen Beschränkung, und es wird bevorzugt, daß die Beschichtungsmasse für die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht in der Regel im Bereich von 2 bis 12 g/m², besonders bevorzugt 3 bis 8 g/m², auf Trockenbasis, liegt. Die Menge der Beschichtungsmasse für die Schutzschicht wird vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 0,1 bis 10 g/m², besonders bevorzugt 0,5 bis 7 g/m², gehalten, da eine Menge von mehr als 10 g/m² die Aufzeichnungsempfindlichkeit des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials deutlich erniedrigt. Vorzugsweise ist die Opazität des resultierenden wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials nicht höher als 60%.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht des Papierzuführungsteils eines breiten Thermoplotters.
  • In dem breiten Thermoplotter wird ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial 1, dem durch einen Zugstab 2 die richtige Spannung gegeben wird, zwischen einem Thermokopf 3 und einer Plattenwalze 4 durch Antrieb einer Antriebswalze 5 geführt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Die folgenden Beispiele dienen zur detaillierteren Veranschaulichung der Erfindung, obwohl die Erfindung durch die Beispiele nicht eingeschränkt wird. Sofern nichts anderes angegeben ist, bedeuten Teile und % Gewichtsteile bzw. Gew.-%.
  • Beispiel 1 1. Herstellung von synthetischem Papier A
  • 20 Teile eines Niederdruckpolyethylens mit einem Schmelzindex (nachfolgend hierin als "MI" bezeichnet) von 1,0 in Pulverform wurden mit 80 Teilen eines Polypropylens (MI = 0,8) in einem Supermixer vermischt und die Mischung in einem Granulator granuliert. Die erhaltenen Pellets wurden in einem auf 270ºC eingestellten Extruder heiß vermischt und aus einer Düse extrudiert und durch eine Kühleinheit auf unterhalb 40ºC abgekühlt, um eine unverstreckte Folie zu erzeugen. Die unverstreckte Folie wurde mit einer Längsstreckmaschine 6fach verstreckt.
  • Eine durch Vermischen von 10 Teilen Ton mit 90 Teilen eines Polypropylens (MI = 4,0) hergestellte Zusammensetzung wurde durch Extrusion auf eine Seite der oben hergestellten, in Längsrichtung uniaxial gestreckten Folie laminiert und die laminierte Folie anschließend bei 145ºC in Querrichtung 7fach verstreckt und unter Verstreckungsbedingung auf Raumtemperatur abgekühlt und der Rand abgeschnitten und das laminierte und verstreckte Flächengebilde aufgewickelt.
  • Das erhaltene Flächengebilde, nämlich synthetisches Papier A, hatte eine Laminatstruktur, die aus einer 60 um dicken, biaxial gestreckten Folienschicht und einer 10 um dicken, uniaxial gestreckten Folienschicht bestand. Die Glätte der Oberfläche der biaxial gestreckten Folienschicht und die der Oberfläche der uniaxial gestreckten Folienschicht betrug 2200 Sekunden bzw. 350 Sekunden, und die Opazität der laminierten Folie war 12%.
  • 2. Herstellung von Dispersion A:
  • Eine Zusammensetzung, die aus 10 Teilen 3-(N-Ethyl-N- isoamyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 20 Teilen 1,2-Bis(3- methylphenoxy)ethan, 20 Teilen 5%iger wäßriger Methylcelluloselösung und 40 Teilen Wasser bestand, wurde mit einer Sandmühle auf eine durchschnittliche Teilchengröße von 2 um gemahlen.
  • 3. Herstellung von Dispersion B:
  • Eine Zusammensetzung, die aus 30 Teilen 4,4'-Isopropylidendiphenol, 40 Teilen 5%iger wäßriger Methylcelluloselösung und 20 Teilen Wasser bestand, wurde mit einer Sandmühle auf eine durchschnittliche Teilchengröße von 2 um gemahlen.
  • 4. Bildung einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht:
  • 90 Teile Dispersion A, 90 Teile Dispersion B, 30 Teile eines Siliciumoxidpigments und 250 Teile 10%iger wäßriger Polyvinylalkohollösung wurden miteinander vermischt und gerührt, um eine Beschichtungsmasse herzustellen.
  • Die derart hergestellte Beschichtungsmasse wurde auf die Oberfläche des oben genannten synthetischen Papiers A mit einer Glätte von 2200 Sekunden in einer Menge von 5,0 g/m² auf Trockenbasis aufgetragen und dann getrocknet, um eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht zu bilden.
  • 5. Bildung einer Schutzschicht:
  • 150 Teile 10%ige wäßrige acetoacetylgruppenmodifizierte Polyvinylalkohollösung (Marke: Gosefirmer® Z-200, hergestellt von Nippon Gosei Kagaku Co.), 15 Teile Kaolin (Marke: UW-90®, her gestellt von EMC Co.), 6 Teile 30%ige wäßrige Zinkstearatdispersion und 30 Teile Wasser wurden miteinander vermischt und gerührt, um eine Beschichtungsmasse zu erhalten. Die Beschichtungsmasse wurde auf die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht in einer Menge von 5 g/m² auf Trockenbasis aufgetragen und anschließend getrocknet, um ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einer Schutzschicht zu bilden.
  • Beispiel 2 1. Herstellung von synthetischem Papier B:
  • Synthetisches Papier B wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß 95 Teile eines Polypropylens (MI = 4,0) und 5 Teile Calciumcarbonat anstelle der bei der Herstellung von synthetischem Papier A in Beispiel 1 verwendeten 90 Teilen Polypropylen (MI = 4,0) und 10 Teilen Ton verwendet wurden.
  • Das auf diese Weise erhaltene synthetische Papier B hatte eine Laminatstruktur, die aus einer 60 um dicken, biaxial gestreckten Folienschicht und einer 10 um dicken, uniaxial gestreckten Folienschicht bestand. Die Glätte der Oberfläche der biaxial gestreckten Folienschicht und die der Oberfläche der uniaxial gestreckten Folienschicht betrug 4000 Sekunden bzw. 800 Sekunden, und die Opazität der laminierten Folie war 18%.
  • 2. Bildung einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht und einer Schutzschicht:
  • Eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht und eine Schutzschicht wurden nacheinander auf der Oberfläche des obengenannten synthetischen Papiers B mit einer Glätte von 4000 Sekunden auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 gebildet, um ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial herzustellen.
  • Beispiel 3 1. Herstellung von synthetischem Papier C:
  • Synthetisches Papier C wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß 95 Teile eines Polypropylens (MI = 4,0) und 5 Teile Kaolin anstelle der bei der Herstellung von synthetischem Papier A in Beispiel 1 verwendeten 90 Teilen Polypropylen mit einem MI von 4,0 und 10 Teilen Ton verwendet wurden.
  • Das auf diese Weise erhaltene synthetische Papier C hatte eine Laminatstruktur, die aus einer 50 um dicken, biaxial gestreckten Folienschicht und einer 10 um dicken, uniaxial gestreckten Folienschicht bestand. Die Glätte der Oberfläche der biaxial gestreckten Folienschicht und die der Oberfläche der uniaxial gestreckten Folienschicht betrug 8000 Sekunden bzw. 450 Sekunden, und die Opazität der laminierten Folie war 11%.
  • 2. Bildung einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht und einer Schutzschicht:
  • Eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht und eine Schutzschicht wurden nacheinander auf der Oberfläche des obengenannten synthetischen Papiers C mit einer Glätte von 8000 Sekunden auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 gebildet, um ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial herzustellen.
  • Beispiel 4 1. Herstellung von synthetischem Papier D (1) Substratschicht (A)
  • 5 Teile Calciumcarbonat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 um wurden mit 95 Teilen eines Polypropylens (MI = 0,8) in einem Supermischer vermischt und die Mischung in einem Granulator granuliert. Die resultierenden Pellets wurden in einem auf 270ºC eingestellten Extruder heiß vermischt und aus einer Düse extrudiert und durch eine Kühleinheit auf unterhalb 40ºC abgekühlt, um eine unverstreckten Folie herzustellen. Die unverstreckte Folie wurde auf 145ºC erwärmt und dann mit einer Längsstreckmaschine 6fach verstreckt.
  • (2) Papierartige Schichten (B), (C)
  • Eine Mischung (a) von 98 Teilen eines Polypropylens (MI = 4,0) mit 2 Teilen Calciumcarbonat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1,5 um und eine Mischung (b) von 75 Teilen eines Polypropylens (MI = 4,0) mit 25 Teilen Calciumcarbonat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1,5 um wurde jeweils in einem separaten Extruder bei 270ºC heiß gemahlen und anschließend extrudiert und auf beide Seiten des durch das obige Verfahren (1) hergestellten, in Längsrichtung 6fach gestreckten Substratschichtflächengebildes laminiert, und das dreifach laminierte Produkt wurde dann auf 185ºC erhitzt und anschließend in Querrichtung 7,5fach gestreckt, um eine Dreischichtfolie herzustellen.
  • Die Dreischichtfolie, nämlich synthetisches Papier, hatte eine Laminatstruktur, bestehend aus der aus Mischung (a) hergestellten vorderen papierartigen Schicht (B), die eine 10 um dicke uniaxial gestreckte Folienschicht war, der Substratschicht (A), die eine 50 um dicke biaxial gestreckte Folienschicht war, und der aus Mischung (b) hergestellten hinteren papierartigen Schicht (C), die eine 10 um dicke uniaxal gestreckte Folienschicht war. Die Glätte der Oberfläche der papierartigen Schichten (B) und (C) war 2500 Sekunden bzw. 300 Sekunden und die Opazität des laminierten Films war 10%.
  • 2. Bildung einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht und einer Schutzschicht:
  • Eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht und eine Schutzschicht wurden nacheinander auf der Oberfläche des obengenannten synthetischen Papiers D mit einer Glätte von 2500 Sekunden auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 gebildet, um ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial herzustellen.
  • Beispiel 5
  • Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 4 hergestellt, außer daß eine Mischung von 60 Teilen eines Polypropylens (MI = 4,0) mit 40 Teilen Calciumcarbonat anstelle der zur Herstellung der papierartigen Schicht (C) verwendeten Mischung (b) verwendet wurde und jede der papierartigen Schichten (B) und (C) eine Dicke von 5 um besaß. Die Glätte der papierartigen Schicht (C) betrug 280 Sekunden, und die Opazität der laminierten Folie war 9%.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß ein synthetisches Papier mit Laminatstruktur [Handelsbezeichnung: FPG-80®, hergestellt von Oji Yuka Goseishi Co., Glätte: 400 Sekunden auf beiden Seiten, Opazität: 100%, Dicke 80 um] anstelle von synthetischem Papier A verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß eine biaxial gestreckte Polypropylenfolie [Handelsbezeichnung: P-2264®, hergestellt von Toyo Boseki Co., Glätte: 10000 Sekunden oder mehr auf beiden Seiten, Opazität: 2%, Dicke 60 um] anstelle von synthetischem Papier A verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß ein synthetisches Papier mit Laminatstruktur [Handelsbezeichnung: TPG-60®, hergestellt von Oji Yuka Goseishi Co., Glätte: 2500 Sekunden auf beiden Seiten, Opazität: 30%, Dicke 60 um] anstelle von synthetischem Papier A verwendet wurde.
  • Die folgenden Bewertungstests wurden mit den auf diese Weise erhaltenen 7 wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • 1. Aufgezeichnete Bilddichte und Feinlinienreproduzierbarkeit:
  • Ein Bild wurde durch Verwendung eines Thermoplotters [G9825® Modell (AO/E), hergestellt von Oce Graphics Co.] auf jedem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet, und die Farbdichte des resultierenden Bildes wurde durch Verwendung eines Macbeth® Densitometers [RD-914, hergestellt von Macbeth Co.] in visuellem Modus gemessen. Die Reproduzierbarkeit der Feinlinie in dem aufzeichneten Bild wurde makroskopisch bewertet.
  • [Kriterien]
  • : Der Feinlinienteil wurde vollständig reproduziert.
  • Δ: Die Feinlinie war teilweise unterbrochen.
  • 2. Transportfähigkeit von Aufzeichnungsmaterialien:
  • Die Transportfähigkeit wurde durch Verwendung von zwei Thermoplottern [G9825® Modell (AO/E), hergestellt von Oce Graphics Co., und LTX-320®, hergestellt von Rholand DG Co.] untersucht.
  • [Kriterien]
  • : Das Aufzeichnungsmaterial wurde glatt befördert.
  • : Das Aufzeichnungsmaterial wurde ohne wesentliche Schwierigkeiten befördert.
  • X: Das Aufzeichnungsmaterial wurde unnormal befördert, so daß keine normale Aufzeichnung erhalten wurde.
  • 3. Anpassungsfähigkeit für den Diazodruck:
  • Die Anpassungsfähigkeit für den Diazodruck wurde durch Verwendung eines Diazoduplikators [Superdry® 100, hergestellt von Rocoh Co.] untersucht, wobei jedes der aufgezeichneten Produkte als ein Original verwendet wurde.
  • [Kriterien]
  • : Kein Problem bei der praktischen Verwendung.
  • X: Es wurde kein scharfes Duplikat erhalten, obwohl die Duplikationsbedingungen verschiedentlich geändert wurden. Tabelle 1
  • Wie aus den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen deutlich wird, konnte das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung ein aufgezeichnetes Material ergeben, das als ein zweites Original zur Diazoduplikation geeignet ist und das ein gutes Aufzeichnungslaufverhalten zeigte und zusätzlich eine hervorragende Aufzeichnungsqualität besaß.

Claims (7)

1. Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial (1) zur Verwendung als zweites Original zur Diazoduplikation, bei dem eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht auf einem synthetischen Papier mit einer Laminatstruktur aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Papier aus zwei oder drei thermoplastischen Folienschichten besteht und eine Opazität (gemäß JIS P- 8138) von nicht höher als 40% hat, die Oberfläche der Vorderseite des synthetischen Papiers, auf der die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht aufgebracht ist, eine Glätte (gemäß JIS P-8119) von nicht weniger als 2000 Sekunden hat, die Oberfläche der Rückseite des synthetischen Papiers eine Glätte (gemäß JIS P-8119) von nicht mehr als 1000 Sekunden hat und daß die Rückseitenschicht der Folienschichten 5 bis 50 Gew.-% anorganische Feinpulver enthält und, im Falle daß die Folienschichten zwei Schichten sind, die Vorderseitenschicht 0 bis 10 Gew.-% anorganische Feinpulver enthält und, im Falle daß die Folienschichten drei Schichten sind, die Vorderseitenschicht 0 bis 5 Gew.-% anorganische Feinpulver enthält und die mittlere Schicht (Grundschicht) 0 bis 10 Gew.-% anorganische Feinpulver enthält.
2. Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial (1) gemäß Anspruch 1, bei dem das synthetische Papier eine laminierte Struktur hat, bestehend aus zwei thermoplastischen Folienschichten, deren Vorderseitenschicht eine Dicke von 30 bis 250 um und deren Rückseitenschicht eine Dicke von 1 bis 20 um hat.
3. Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial (1) gemäß Anspruch 2, bei dem die Vorderseitenschicht biaxial gestreckt und die Rückseitenschicht uniaxial gestreckt ist.
4. Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial (1) gemäß Anspruch 1 mit einem synthetischen Papier, das aus drei thermoplastischen Folienschichten besteht, bei dem die Thermoplastharzfolie der Grundschicht biaxial gestreckt ist und die Thermoplastharzfolie der Vorderseiten- und der Rückseitenschicht uniaxial gestreckt ist.
5. Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial (1) gemäß Anspruch 1 mit einem synthetischen Papier, das aus drei thermoplastischen Folienschichten besteht, bei dem die Grundschicht eine Dicke von 30 bis 250 um hat.
6. Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial (1) gemäß Anspruch 1 mit einem synthetischen Papier, das aus drei thermoplastischen Folienschichten besteht, oder Anspruch 5, bei dem die Vorderseitenschicht und die Rückseitenschicht jeweils eine Dicke von 1 bis 20 um haben.
7. Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial (1) gemäß Anspruch 1 mit einem synthetischen Papier, das aus drei thermoplastischen Folienschichten besteht, oder Anspruch 2, bei dem die anorganischen Feinpulver, die in dem synthetischen Papier enthalten sind, eine Teilchengröße von nicht größer als 12 um haben.
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