DE69411578T2 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines ungleichmässigen stromes von partikeln zum auftragen auf eine faserstoffbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines ungleichmässigen stromes von partikeln zum auftragen auf eine faserstoffbahn

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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/15658Forming continuous, e.g. composite, fibrous webs, e.g. involving the application of pulverulent material on parts thereof

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Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Faservlies, das eine vorbestimmte Verteilung von partikelförmigem Material aufweist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Bildung eines intermittierenden Stroms von partikelförinigem Material zum Aufbringen auf ein Faservlies.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Absorbierende Produkte, wie z.B. Wegwerfwindeln, Inkontinenz-Einlagen und Menstruationsbinden, umfassen im wesentlichen einen absorbierenden Kern zum Auffangen und Halten von Körperausscheidungen. Der absorbierende Kern umfaßt typischerweise ein Faservlies, das ein nichtgewebter, luftgelegter Stoff aus natürlichen oder synthetischen Fasern sein kann. Eine Sorte partikelförmiger, absorbierender Materialien, die als Superabsorber-Polymere oder als absorbierende Gelierungsmaterialien bekannt sind, kann in das Faservlies eingearbeitet werden, um die Absorptions- und Retentionseigenschaften des Faservlieses zu verbessern.
  • Da die absorbierenden Gelierungsmaterialien im allgemeinen wesentlich teurer als die einfach verfügbaren Natur- oder Synthetikfasermaterialien (z.B. Zellstoff-Fasern) sind, ist es vorteilhaft, die Menge an absorbierenden Gelierungsmaterial in dem Kern zu reduzieren. Anstatt solche Partikel innerhalb des ganzen Kerns gleichmäßig zu reduzieren, ist es wunschenswert, die Partikel in dem absorbierenden Kern auf eine vorbestimmte Weise zu verteilen, so daß die Partikel sich dort befinden, wo sie am effektivsten beim Empfangen und Halten der Körperausscheidungen sein werden.
  • Verschiedene Techniken sind entwickelt worden, um absorbierende Materialien auf oder innerhalb eines Faserträgergewebes zu verteilen und anzubringen. Das US-Patent 4,800,102, erteilt an Takada, offenbart das Autbringen von Pulver auf die Oberfläche eines Trägergewebes, indem das Pulver durch eine Öffnung in einer rotierenden Scheibe gesprüht wird. Es hat sich gezeigt, daß, sobald sich die Scheibe dreht, das nicht durch die Öffnung tretende Pulver auf einer horizontalen Oberfläche der Scheibe abgelagert und anschließend von der Scheibe durch einen Abstreifer in eine Aufnahmeeinrichtung unterhalb des Abstreifers abgesteift wird. Das Pulver, das nicht von dem Abstreifer entfernt worden ist, wird von einem Vakuumsauger entfernt, der oberhalb der Scheibe angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung ist von Nachteil, da sich das Pulvermaterial notwendigerweise auf der Scheibe ansammelt. Die Anordnung fordert einen relativ komplizierten Abstreifer und eine Vakuumvorrichtung zum Entfernen des Pulvers von der Scheibe. Zentrifugale Kräfte können bewirken, daß einiges an angesammeltem Pulver von der Scheibe weggeschleudert wird, wodurch die Pulverrückgewinnung erschwert wird. Das Pulver- Ansammeln auf der Scheibe kann auch vor dem Entfernen eine Umwucht und eine Vibration der Scheibe verursachen, besonders falls sich die Scheibe mit einer relativ hohen Geschwindigkeit dreht, was hinsichtlich einer kosteneffektiven Produktionsrate wünschenswert ist. Außerdem hat sich gezeigt, daß das Pulvermaterial im wesentlichen senkrecht zur Scheibenoberfläche gerichtet wird. Deshalb kann das Pulvermaterial auftreffen und von der Scheibe in eine unvorhersehbare Pichtung abprallen, wodurch die anschließende Pulverrückgewinnung erschwert wird. Dieser Stand der Technik bildet den Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 15.
  • Das US-Patent 5,028 224, erteilt an Pieper et al., offenbart pulsierende und umleitende Vorrichtungen, um einen intermittierenden Strom aus absorbierenden Partikeln herzustellen. Die Umleiteinrichtung umfaßt eine Klappe, die sich um ein Schwenkgelenk zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position dreht, um eine intermittierende Menge an partikelförmigem Material zu liefern. Eine solche Vorrichtung ist unerwünscht, da der Betrieb einer solchen Klappe zwischen der offenen und der geschlossenen Position eine Beschleunigung und eine Abbremsung der Klappe zwischen zwei stationären Positionen erfordert. Im Betrieb einer solchen Umleiteinrichtung bei hohen Geschwindigkeiten können unerwünschte Trägheitskräfte in der Einrichtung resultieren und eine präzise Steuerung der Bestimmtheit der Impulse des partikelförmigen Materials erschweren.
  • Das US-Patent 5, 213,817, erteilt an Pelley, offenbart einen Pulvermaterialstrom, der durch eine Düse strömt, die zwischen einer ersten und zweiten Position bewegbar ist. Ein Stromteiler unterteilt den Strom in zwei intermittierende Ströme, wenn die Düse zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt wird. Wie in den obengenannten Dokumenten von Pieper et al., ist eine solche Vorrichtung unerwünscht, da der Betrieb der Düse zwischen den beiden Positionen eine Beschleunigung und eine Abbremsung der Düse zwischen den beiden stationären Positionen fordert. Bei der Richtungsumkehr der Bewegung der Düse treten bei hohen Geschwindigkeiten unerwünschte Trägheitskräfte auf und erschweren eine präzise Steuerung der Bestimmtheit der Impulse des partikelförmigen Materials.
  • Die Amnelder haben herausgefunden, daß die Ausrichtung eines luftgetriebenen Stroms aus diskreten Partikeln unter Bildung eines spitzen Öffnungswinkels A mit der Umleitoberfläche Vorteile bezüglich des Pulsierens und der Rückgewinnung der diskreten Partikel erzielt.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Eifindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aulbringen diskreter Partikel auf ein Faservlies zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Impuls von diskreten Partikeln zum Aulbringen auf eine vorbestimmte Stelle an einem Faservlies zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sich kontinuierlich drehende Abdeckung zu schaffen, die eine partikelumleitende Oberfläche aufweist, die mit einem Partikelzufuhrstrom einen spitzen Öffnungswinkel bildet, um den Strom diskreter Teilchen in einen ersten intermittierenden Strom, der durch die Abdeckung verläuft, und in einen zweiten intermittierenden Strom zu unterteilen, der von der Umleitoberfläche abgelenkt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen diskreter Partikel auf eine vorbestimmte Stelle an einem Faservlies. Die Vorrichtung umfaßt eine Fördereinrichtung zum Halten und Bewegen des Faservlieses; eine Einrichtung zum Bilden eines Zufuhrstroms diskreter Partikel; eine Abdeckung, die sich relativ zu dem Zufuhrstrom aus Partikeln kontinuierlich bewegt; eine Umleitoberfläche auf der Abdeckung zum Unterteilen des Zufuhrstroms aus Partikeln in einen ersten intermittierenden Strom, der durch die Abdeckung verläuft, und in einen zweiten intermittierenden Strom, der von der Umleitoberfiäche abgelenkt wird; eine Einrichtung zum Ausrichten des Zufuhrstroms diskreter Partikel, um einen spitzen Öffnungswinkel mit der Umleitoberfläche der Abdeckung zu bilden; und eine Einrichtung zum Ausrichten der diskreten Partikel in einem der intermittierenden Partikel ströme auf das Faservlies.
  • Die Vorrichtung kann ein foraminöses, formgebendes Element zum Bilden eines luftgelegten Faservlieses umfassen; eine Einrichtung zum Bilden eines luftgetriebenen Faserstroms; eine Einrichtung zum Zusammenführen des Faserstroms mit entweder dem ersten oder dem zweiten intermittierenden Strom, um einen zusammengeführten Strom zu bilden, der einen intermittierenden Strom aus Partikeln innerhalb eines kontinuierlichen Faserstroms aufweist; und eine Einrichtung zum Ausrichten des zusammengeführten Faserund Partikelstroms zum formgebenden Element. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Abdeckung für eine kontinuierliche Drehung um eine Achse gelagert, und der Zufuhrstrom aus diskreten Partikeln bildet mit der Umleitoberfläche einen Öffnungswinkel von weniger als 60º.
  • Das Verfahren umfaßt die Verfahrensschritte:
  • - Hervorrufen eines luftgetriebenen Zufuhrstroms aus diskreten Partikeln;
  • - Schaffen einer Abdeckung, die eine Umleitoberfläche aufweist;
  • - Kontinuierliches Drehen der Abdeckung um eine Achse;
  • - Ausrichten des Zufuhrstroms aus diskreten Partikeln, um einen spitzen Öffnungswinkel mit der Umleitoberfläche zum Aufteilen des Stroms aus diskreten Partikeln in einen ersten intermittierenden Partikelstrom, der durch die Abdeckung verläuft, und einen zweiten intermittierenden Strom aus Partikeln, die von der Umleitoberfläche abgelenkt werden, zu bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die Beschreibung mit den Ansprüchen schließt, die insbesondere die vorliegende Erfindung herausstellen und deutlich beanspruchen, wird davon ausgegangen, daß die vorliegende Erfindung durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise weggebrochen dargestellten absorbierenden Produkts,
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines absorbierenden Kerns, der eine Pulverschicht und eine Schicht aufweist, die diskrete Partikel von absorbierendem Material umfaßt,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Partikelrückgewinnungs-Anordnung aufweist,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine alternative Partikelrückgewinnungs-Anordnung aufweist,
  • Fig. 5 eine Querschnitts-Seitenansicht der in einem Gehäuse gelagerten Abdeckung und der Ausströmdüse der Abdeckung,
  • Fig. 6 eine Ansicht längs der Schnittlinie 6-6 nach Fig. 5, die die in dem Gehäuse gelagerte Abdeckung mit einem teilweise weggebrochen dargestellten Gehäuse aufweist,
  • Fig. 7 eine Draufsicht einer Abdeckung, die Öffnungen in der Umleitoberfläche aufweist,
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung einer longitudinalen Verteilung eines partikelförmigen Materials in einem absorbierenden Kern,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Abdeckung, die Öffnungen mit unterschiedlichen radialen Ausdehnungen zum Bilden einer lateralen Verteilung der Partikel, wie in Fig. 11 gezeigt, aufweist,
  • Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Hervorrufen einer Synchronisierung der Position der Abdeckung mit der Position eines foraminösen, formgebenden Elements,
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung einer lateralen Verteilung eines partikelförmigen Materials in einem absorbierenden Kern.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Während die vorliegende Erfindung in dem Zusammenhang beschrieben wird, luftgelegte Faservliese zum Gebrauch als absorbierende Kerne in Wegwerfabsorbier-Produkten, wie z.B. Wegwerfwindeln, zu schaffen, kann die vorliegende Erfindung auch herangezogen werden, um absorbierende Vliese für die Verwendung bei einer Anzahl anderer Produkte zu schaffen, die unter anderem Inkontinenzslips, Wegwerftrainingshosen und sanitäre Binden umfassen.
  • Fig. 1 zeigt eine Wegwerfwindel 20, die eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage 22, eine flüssigkeitsundurchlässige Rücklage 24 und einen absorbierenden Kern 26 aufweist, der zwischen der Decklage 22 und der Rücklage 24 eingelegt ist. Bevorzugte Ausführungen einer solchen Wegwerfwindel werden in dem US-Patent 3,860,003, erteilt am 14. Januar 1975 an Buell, und im US-Patent 5,151,092, erteilt am 29. September 1992 an Buell et al., beschrieben, wobei diese Patente hierin durch Bezugnahme eingeschlossen sind. Die Windel 20 weist eine longitudinale Mittelachse 21 und eine laterale Mittelachse 23 auf Wie hierin verwendet wird, ist die "longitudinale" Dimension, Richtung oder Achse der Windel 20 von vorn nach hinten bezüglich des Trägers ausgerichtet, wenn das absorbierende Wegwerfprodukt getragen wird. Die "laterale" Dimension, Richtung oder Achse der Windel 20 ist senkrecht zu der longitudinalen Richtung und seitlich ausgerichtet, wenn die Windel getragen wird.
  • Der absorbierende Kern 26 kann zwei oder mehrere Komponenten aufweisen, wie z.B. eine erste Einlegekernkomponente 32 und eine zweite geformte Kernkomponente 34. Bevorzugte absorbierende Kernausführungen werden in dem US-Patent 4,673,402, erteilt am 16. Juni 1987 an Weismann et al.; dem US-Patent 4,685,915, erteilt am 11. August 1987 an Hasse et al.; dem US-Patent 4,834,735m erteilt am 30. Mai 1989 an Alemany et al.; dem US-Patent 5,217,445, erteilt am 08. Juni 1993 an Cook et al.; und dem US-Patent 5,234,423, erteilt am 10. August 1993 an Alemany et al., beschrieben, wobei all diese Patente hierin unter Bezugnahme eingeschlossen sind. Die Einlegekernkomponente 32 dient dazu, eine ausgeschiedene Körperflüssigkeit zu sammeln und zu verteilen, und kann einen Stoff aus hydrophilem Fasermaterial umfassen. Die Einlegekernkomponente 32 kann frei von Partikeln aus absorbierendem Gelierungsmaterial sein oder alternativ dazu eine Anzahl von Partikeln eines solchen Materials umfassen.
  • Die geformte Kernkomponente 34 absorbiert ausgeschiedene Körperflüssigkeiten von der Einlegekernkomponente 32 und hält solche Flüssigkeiten zurück. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die geformte Kernkomponente 34 eine dünne Pulverschicht 35 aus hydrophilem Fasermaterial, die von einer Primärschicht 36 aus einer Kombination von hydrophilem Fasermaterial und diskreten Partikeln 38 aus im wesentlichen wasserunlöslichen, flüssigkeitsabsorbierendem Absorptionsgelierungsmaterialien überdeckt wird. Während die Pulverschicht 35 vorzugsweise eine relativ dünne Schicht aus hydrophilem Fasermaterial ist, sollte verstanden werden, daß die Bezeichnung "Pulverschicht" Faservliesschicht bedeutet und Schichten umfaßt, die jegliche Dicke aufweisen.
  • Es gibt einige brauchbare absorbierende Gelierungsmaterialien, die verwendet werden können, um die diskreten Partikel 38 in der geformten Kernkomponente 34 zu bilden, wie z.B. Siliciumgele oder organische Verbindungen, wie vemetzte Polymere. Besonders bevorzugte absorbierende Gelierungsmaterialien sind hydrolisierte Acrylnitril-gepfropfte Stärke, Acrylsäure-gepfropfte Stärke, Polyacrylate und Isobutylen-Malein-Anhydrid- Kopolymere oder deren Mischungen. Das US-Patent Re 32,649, neuerlich erteilt am 19. April 1988 an Brandt et al., wird hierin unter Bezugnahme eingeschlossen, um brauchbare absorbierende Gelierungsmaterialien aufzuzeigen.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Bildung eines intermittierenden Stroms aus Partikeln des absorbierenden Gelierungsmaterials und zum Aufbringen des intermittierenden Materialstroms auf ein Faservlies. Bin intermittierender Partikelstrom ist ein Strom aus Partikeln, der eine Partikelströmungsrate besitzt, die periodisch unterbrochen oder reduziert ist. Die Vorrichtung umfaßt eine Fördereinrichtung zum Halten und Bewegen eines Faservueses und vorzugsweise umfaßt sie eine Luftlegeeinrichtung, wie z.B. ein luftlegendes Modul 40 vom Typ mit einer rotierenden Trommel, das ein foraminöses, formgebendes Element aufweist, wie z.B. eine foraminöse, formgebende Trommel 42. Das Luftlegemodul 40 ist geeignet, um ein luftgelegtes Faservlies 41 zu bilden, wie z.B. eine geformte Kernkomponente 34.
  • Die Vorrichtung umfaßt auch vorzugsweise eine Einrichtung zum Bilden eines luftgetrieben Faserstroms 62, wie z.B. einen Zerkleinerer 70. Außerdem umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung zum Bilden eines Zufuhrstroms 82 aus diskreten Partikeln 38 des absorbierenden Gelierungsmaterials, wie z.B. eine Partikel-Dosierungseinrichtung 80 und eine Ausgabeeinrichtung 90.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Abdeckung 100, die sich kontinuierlich bezüglich des Versorgungsstroms 82 aus diskreten Partikeln bewegt. In einer bevorzugten Auslührungsform wird die Abdeckung 100 kontinuierlich um eine Achse 101 gedreht. Die Abdeckung kann von jeder geeigneten Einrichtung um die Achse 101 gedreht werden, wie z.B. in Fig. 3 von einem Motor 104 und einer Welle 102. Die Abdeckung 100 weist eine Umleitoberfläche 110 zum Teilen des Versorgungsstroms 82 aus diskreten Partikeln in einen ersten intermittierenden Strom 103 aus Partikeln, der die Abdeckung 100 passiert, und in einen zweiten intermittierenden Strom 105 aus Partikeln auf, der von der Umleitoberfläche 110 abgelenkt wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt auch eine Einrichtung zum Ausrichten des Versorgungsstromes 82 aus diskreten Partikeln, um einen spitzen Öffnungswinkel A (Fig. 5) mit der Umleitoberfläche 110 zu bilden. Die Einrichtung zum Ausrichten des Versorgungsstroms 82 kann eine Abdeckungsausströmdüse 120 umfassen, wie in Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeigt wird, um einen spitzen Öffnungswinkel A mit der Umleitoberfläche 110 zu bilden. Außerdem kann die Vorrichtung eine Einrichtung zum Zusammenftihren des Faserstroms 62 mit dem ersten intermittierenden Strom 103 aufweisen, wie z.B. eine auseinandergehende Leitung 65, um einen zusammengeführten Strom 66 hervorzurufen, der einen intermittierenden Strom aus Partikeln innerhalb eines kontinuierlichen Faserstroms umfaßt. Eine Einrichtung zum Leiten des zusammengeführten Stroms 66, wie z.B. eine Trommelhaube 50, leitet den zusammengeführten Strom 66 zum foraminösen, formgebenden Element 42 der Luftlegevorrichtung 40.
  • Bezugnehmend auf die Komponenten in Fig. 3 im Detail, kann der Zerkleinerer 70 ein in einem Gehäuse 72 angeordnetes Rotationselement 74 umfassen. Der Zerkleinerer 70 empfängt ein Faserlagematerial 71, das in einzelne Fasern zerteilt werden kann. Das Faserlagematerial 71 kann synthetische und/oder natürliche Fasern und vorzugsweise Zellstoff-Fasern umfassen. Das Rotationselement 74 kann in der in Fig. 3 gezeigten Richtung kontinuierlich angetrieben werden. Zähne an dem Rotationselement 74 zerkleinern die individuellen Fasern der Materiallage 71, sobald die Materiallage 71 dem Zerkleinerer 70 zugeführt wird.
  • Der Zerkleinerer 70 kann einen Verteilerzulauf 76 zum Bilden eines mehrteiligen Stroms von luftgetriebenen Fasern aus den individuellen Fasern umfassen, die von dem Rotationselement 74 zerkleinert werden. Der Verteilerzulauf 76 kann direkt oder indirekt mit dem Gehäuse verbunden oder innerhalb des Gehäuses 140 angeordnet werden. Der Verteilerzulauf 76 liefert den luftgetriebenen Faserstrom 62 sowie einen luftgetriebenen Faserstrom 63 für eine staubende Lage zum Bilden einer staubenden Lage 35, wie in Fig. 2 gezeigt. Der luftgetriebene Faserstrom 62 wird von dem Verteilerzulauf 76 durch einen Kanal 60 geleitet, und der luftgetriebene Faserstrom 63 für eine staubende Lage wird von dem Verteilerzulauf 76 durch einen Kanal 67 für die staubende Lage geleitet.
  • Die US-Patente 4,908,175 und 4,765,780, jeweils erteilt am 13. März 1990 sowie am 23. August 1988 für Angstadt et al., werden hierin unter Bezugnahme einbezogen, um die Ausführungsform eines geeigneten Zerkleineres 70 und eines Verteilerzulaufs 76 für die Erzeugung des luftgetriebenen Faserstroms 62 und des luftgetriebenen Faserstroms 63 für die staubende Lage zu zeigen. Wie auch immer wird es von denjenigen, die in diesem Bereich bewandert sind, verstanden, daß andere Vorrichtungen zum Zerkleinern einer Fasermaterial-Rolle oder -Matte verwendet werden können, um luftgetriebene Faserströme 62 und 63 hervorzurufen, wobei diese Vorrichtungen unter anderem Hammermühlen, Entstipper, Schlagwalzen und Vorreißer-Walzen umfassen.
  • Das Luftlegemodul 40 umfaßt die drehende, foraminöse, formgebende Trommel 42, auf der die Faservliese 41 gelegt werden können. Die foraminöse, formgebende Trommel 42 kann eine Vielzahl von Formationshohlräumen 44 umfassen, die mit einem Umfangszwischenraum um die Peripherie der formgebenden Trommel 42 angeordnet sind. Fünf Formationshohlräume 44 werden in Fig. 3 dargestellt, wobei jeder Formationshohlraum 44 eine Umfangsspannweite von ungefähr 720 aufweist. Die formgebende Trommel 42 wird von einem Motor 45 (Fig. 10) oder anderen geeigneten Einrichtungen gedreht. Die formgebende Trommel 42 dreht sich in der in Fig. 3 gezeigten Richtung, so daß Fasern in dem luftgetriebenen Faserstrom 63 für die staubende Lage zuerst in den Formationshohlräumen 44 sedimentiert werden, um die in Fig. 2 gezeigte staubende Lage 35 zu bilden. Der zusammengeführte Strom 66 setzt sich anschließend in die Formationsbohlräume 44 ab, um die staubende Lage zu bedecken und die primäre Lage 36 zu bilden, die eine Kombination aus hydrophilem Fasermaterial und aus diskreten Partikeln eines absorbierenden Gelierungsmaterials umfaßt.
  • Das Luftlegemodul 40 umfaßt eine Vielzahl von Vakuumkammern (nicht dargestellt) im Inneren der foraminösen, formgebenden Aussparungen der Trommel 42. Jede dieser Vakuumkammern wird mit einer geeigneten Vakuumquelle (nicht dargestellt) verbunden.
  • Ein Luftantrieb zur Bildung der luftgetriebenen Faserströme 62 und 63 wird durch die foraminöse, formgebende Trommel 42 mittels des Vakuums bewirkt, das in den Vakuumkammern im Inneren der formgebenden Trommel 42 aufrecht erhalten wird. Das US- Patent 4,592,708, am 03. Juni 1986 an Feist et al. erteilt, und die oben in Bezug genommenen US-Patente 4,908,175 und 4,765,780 werden hierin unter Bezugnahme eingeschlossen, um ein für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignetes Luftlegemodul 40 zu zeigen.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diskrete Partikel 38 des absorbierenden Gelierungsmaterials werden von einer Materialversorgungsquelle (nicht dargestellt) zu einem verzweigten Leitungsabschnitt 307 geleitet, wie durch einen Pfeil 305 angedeutet wird. Ein an dem verzweigten Leitungsabsehnitt 307 angeordnetes Ventil kann sich von einer ersten Position 309 in eine zweite Position 309 bewegen, was nur angedeutet dargestellt ist.
  • In einem ersten Betriebsmodus ist das Ventil in eine erste Position 309 gestellt, so daß die diskreten Partikel 38 des absorbierenden Gelierungsmaterials in einen Filter-Aufnahme- Behälter 300 geleitet und gesammelt werden. Luft in dem Filter-Aufnahme-Behälter 300 wird durch einen Filter 330 und eine Luftleitung 320 mittels einer geeigneten Vakuumquelle 340 entfernt.
  • Die Partikel in dem Filter-Aufnahme-Behälter 300 werden unter dem Einfluß der Schwerkraft einer Partikel-Dosiereinnchtung 80 zugeführt. Die Dosiereinrichtung 80 liefert eine vorbestimmte Menge an diskreten Partikeln 38 pro Zeiteinheit. Die Dosiereinrichtung 80 kann einen Trichter 84, einen Schneckenaufgeber 86 und eine Waagschale 88 umfassen. Eine geeignete Dosiereinrichtung ist ein Acrison Volumetric Feeder, Modell Nr. 405-105XF, der über Acrison, Inc. in Monarchie, New Jersey erhältlich ist.
  • Die dosierte Menge an Partikeln 38 wird von einem Schneckenaufgeber 86 in einen Trichter 91 ausgegeben und in eine Abzugseinrichtung 90 geleitet. Die Abzugseinrichtung 90 treibt die dosierte Menge an Partikeln innerhalb eines treibenden Luftstroms an, um den luftgetriebenen Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikeln hervorzurufen. Der treibende Luftstrom kann von einem geeigneten Gebläse 92 hervorgerufen werden. Eine geeignete Abzugseinrichtung 90 ist ein Fox Eductor, Modell Nr. 612046, der über die Fox Valve Development Corporation, in Dover, New Jersey erhältlich ist. Ein geeignetes Gebläse 92 ist ein Fuji Blower, Modell VFC503A, das über die Fuji Electric Corporation of America, Lincoln Park, New Jersey erhältlich ist.
  • Der luifgetriebene Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikeln wird durch eine partikelbefördernde Leitung geführt, die eine Partikel-Zuführ-Fallleitung 94 und die Ausströmdüse 120 aufweist. Die Zufuhr-Fallleitung 94 führt den Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikeln zu der Abdeckungsausströmdüse 120. Die Abdeckungsausströmdüse 120 richtet den Versorgungsstrom 82 aus, um einen spitzen Öffnungswinkel A mit der Umleitoberfläche 110 der Abdeckung 100 zu bilden. Die Partikel 38 in dem ersten intermittierenden Strom 103, der durch die Abdeckung 100 passiert, werden mit dem luftgetriebenen Faserstrom 62 in der sich verzweigenden Leitung 65 zusammengeführt und zu der foraminösen, formgebenden Trommel 42 mittels der Haube 50 geleitet.
  • Die Partikel 38 in dem zweiten intermillierenden Strom 105 werden von der Umleitoberfläche 110 der Abdeckung 100 abgelenkt. Die Triebkraft der Partikel in dem zweiten intermittierenden Strom 105 führt die Partikel in eine vorbestimmte Richtung (in Fig. 3 vertikal nach unten gerichtet), um in eine Leitung 410 einzutreten. Die abgelenkten Partikel werden in der Leitung 410 zur Rückgewinnung befördert. In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform fördert die Leitung 410 die umgeleiteten Partikel in eine Vakuum- Aufnahme-Kammer 400. Eine Vakuumquelle 450 ruft einen Luftstrom durch einen Partikelfilter 430 hervor, um die Partikel durch eine Leitung 410 in die Vakuumaufnahme- Kammer 400 zu ziehen. Eine geeignete Vakuumquelle 450 ist handelsüblich über die Buffab Forge Company in Buffalo, New York als Modell Nr. 3RE erhältlich.
  • Die zurückgewonnenen Partikel sammeln sich in der Vakuum-Aufnahme-Kammer 400 während des ersten Betriebsmodus. In einem zweiten Betriebsmodus wird das an dem verzweigten Leitungsabschnitt 307 angeordnete Ventil in Position 309B bewegt, wodurch der Strom 305 aus diskreten Partikeln von der Versorgungsquelle abgeschnitten wird. Mit der Ventilposition 309B wird die rotierende Lufischleuse 420, die unterhalb der Vakuum- Aufnahme-Kammer 400 positioniert ist, gedreht, um unter dem Einfluß der Schwerkraft wenigstens einen Anteil der angesammelten, zurückgewonnenen Partikeln in Kammer 400 einer Aufnahmepfanne 490 zuzuführen. Die rotierende Luftschleuse 420 ermöglicht den angesammelten zurückgewonnenen Partikeln in Kammer 400 in die Aufnahmepfanne 490 einzutreten, während das Vakuum in Kammer 400, das von der Vakuumquelle 450 hervorgerufen wird, aufrechterhalten wird. Eine geeignete rotierende Luftschleuse 420 ist über Prater Industries, Inc. in Chicago, Illinois als Modell Nr. PAV-6C erhältlich. Ein Gebläse 492 wird aktiviert, um einen treibenden Luftstrom hervorzurufen, damit die zurückgewonnenen Partikel, die in die Aufnahmepfanne 490 eingetreten sind, durch eine Leitung 493 befördert werden. Die in der Leitung 493 beförderten zurückgewonnenen Partikel bewegen sich durch den verzweigten Leitungsabschnitt 307 und in den Filter- Aufnahme-Behälter 300.
  • Die Vorrichtung wird in den ersten Betriebsmodus durch die Deaktivierung der rotierenden Luftschleuse 420 und des Gebläses 492 und durch das Bewegen des an dem verzweigten Leitungsabschnitt 307 angeordneten Ventils auf die Position 309A zurückgeführt. Der Übergang von dem ersten auf den zweiten Betriebsmodus kann bei einem vorbestimmten Zeitintervall oder alternativ auf einer Menge von zurückgewonnenen in der Kammer 400 angesammelten Partikeln basierend durchgeführt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen luftgetriebenen Strom 82 aus diskreten Partikeln hervorruft und den zweiten intermittierenden Strom 105 aus Partikeln, der nicht mit dem luftgetriebenen Faserstrom 62 zusammengeführt wird, zurückgewonnen. Die diskreten Partikel 38 des absorbierenden Gelierungsmaterials werden durch eine Leitung 310 von einer Versorgungsquelle (nicht dargestellt) zu einem Filter-Aufnahme-Behälter 300 geführt, wie mit Hilfe des Pfeiles 305 angedeutet wird. Eine Vakuumquelle 340 liefert einen treibenden Luftstrom durch einen Partikelfilter 330 und eine Leitung 320, damit die diskreten Partikel in den Behälter 300 befördert werden.
  • Die Partikel in dem Filter-Aufnahme-Behälter 300 werden unter dem Einfluß der Schwerkraft der Partikel-Dosiereinrichtung 80 zugeführt. Die Dosiereinrichtung 80 liefert eine vorbestimmte Menge an diskreten Partikeln pro Zeiteinheit. Die Dosiereinrichtung 80 kann einen Trichter 84, einen Schneckenaufgeber 86 und eine Waagschale 88 umfassen, wie oben mit Hinweis auf Fig. 3 beschrieben wurde. Die dosierte Menge an Partikeln wird über den Schneckenaufgeber 86 einem Trichter 91 zugeführt und mittels einer Leitung 93 befördert. Die Leitung 93 entleert die dosierte Menge an diskreten Partikeln in die Leitung 410, so daß die dosierte Menge an diskreten Partikeln mit dem zweiten intermittierenden Strom 105 aus Partikeln zusammengeführt wird, der von der Abdeckung 100 abgelenkt wird. Sowohl die Leitung 93 als auch die Leitung 410 können senkrecht nach unten geneigt sein, um ein Zuführen der dosierten Menge an Partikeln und abgelenkter Partikel unter dem Einfluß der Schwerkraft hervorzurufen. Der zusammengeführte Strom aus dosierten und abgelenkten Partikeln wird mit Hilfe eines Pfeils 412 in Fig. 4 dargestellt.
  • Die Leitung 410 führt den zusammengeführten Partikelstrom 412 zu einer Ausgabeeinrichtung 90. Die Ausgabeeinrichtung 90 und ein Gebläse 92 treiben den zusammengeführten Partikelstrom 412 innerhalb eines treibenden Luftstroms an, um den angetriebenen Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikeln hervorzurufen. Eine geeignete Abzugsvorrichtung 90 ist eine Fox Eductor Modell Nr. 300-SCE-SS, die über die Fox Valve Development Corporation erhältlich ist. Ein geeignetes Gebläse 92 ist ein Cooper/Sutorbilt Blower, Modell 3M Legend, das auch über äie Fox Valve Development Corporation erhältlich ist. Der luftgetriebene Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikeln wird durch eine Leitung 97 in eine partikelbefördernde Leitung geführt, die die Partikelzufuhr- Fallleitung 94 und die Abdeckungsausströmdüse 120 umfaßt. Die Zufuhrfallleitung 94 leitet den Versorgungsstrom 82 von Partikeln zu der Abdeckungsausströmdüse 120.
  • Die Leitung 97 kann einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Innendurchmesser von ungefähr 6,0 cm (2,4 in.) aufweisen und Biegungen 98 und 99 umfassen, die einen Radius gegenüber der Mittellinie des Leitungsquerschnitts von mindestens ungefähr 30 cm (12 in.) aufweisen. Die Biegungen 98, 99 und die Partikel-Zufuhr-Fallleitung 94 liegen vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene, welche parallel zu der Zeichungsebene der Fig. 4 liegt und durch die Mitte der Formationshohlräume 44 verläuft. Die Biegungen 98, 99 helfen, die Partikel in der Leitung 97 in dieser gemeinsamen Ebene zu zentrieren. Das Positionieren der Biegungen 98, 99 und der Fallleitung 94 in dieser gemeinsamen Ebene hilft bei der Ausrichtung des ersten intermittierenden Stroms 103 aus Partikeln, der durch die Abdeckung 100 in die Formationshohlräume 44 verläuft.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform liefert eine dosierte Menge an diskreten Partikein, führt die dosierte Menge an diskreten Partikeln mit dem zweiten intermittierenden Strom 105 aus diskreten Partikeln, der von der Abdeckung abgelenkt wird, zusammen, treibt die zusammengeführten, dosierten und abgelenkten diskreten Partikel in einem Luftstrom an, um einen luftgetriebenen Versorgungsstrom 82 zu bilden, und richtet den luftgetriebenen Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikeln so, daß ein spitzer Öffnungswinkel A mit der Abdeckung 100 gebildet wird.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform ist darin vorteilhaft, daß sie nicht die zwei Betriebsmodi von Fig. 3 erfordert. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform ist auch vorteilhaft, da die diskreten Partikel, die von der Abdeckung 100 zum Rückgewinnen abgelenkt werden, kontinuierlich mit den diskreten Partikeln gemischt werden, die frisch von der Dosiereinrichtung 80 dosiert werden. Eine solche Anordnung liefert eine Rückgewinnung von diskreten Partikeln, was unabhängig von der Versorgungsquelle (nicht dargestellt) der diskreten Partikel ist. Deshalb kann die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform leicht an unterschiedlichen Produktionsstätten adaptiert werden, die unterschiedliche Typen oder Anordnungen von Versorgungsquellen von diskreten Partikeln aufweisen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der luftgetriebene Faserstrom 62 ungefähr 1 bis zu ungefähr 24 kg/min an Fasern umfassen, die in einem Luftstrom befördert werden, der eine Geschwindigkeit von ungefähr 610 m/min (2000 Fuß/min.) bis auf ungefähr 4600 m/min (15000 Fuß/min.) und einen Luft-Volumenstrom von ungefähr 3,8 m³/min (136 Kubikfuß/min.) bis auf ungefähr 29 m³/min. (1020 Kubikfuß/min.) aufweist. Der luftgetriebene Partikelstrom 82 kann eine Partikelmenge von ungefähr 1 kg/min. bis auf 20 kg/min. umfassen, die in einem Luftstrom befördert wird, der eine Geschwindigkeit von ungefähr 610 m/min (2000 Fuß/min.) bis auf ungefähr 3700 m³/min (12000 Fuß/min.) und einen Luft-Volumenstrom von ungefähr 17 m³/min (60 Kubikfuß/min.) bis auf 10,2 m³/min (360 Kubikfuß/min.) aufweist.
  • Fig. 5 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Abdeckung 100 und der Abdeckungsausströmdüse 120. Die Abdeckung 100 wird innerhalb eines Gehäuses 140 angeordnet dargestellt. Fig. 6 zeigt eine Frontansicht des Gehäuses 140 entlang einer Linie 6-6 nach Fig. 5, wobei das Gehäuse 140 teilweise weggebrochen dargestellt ist. Fig. 7 und Fig. 9 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der Abdeckung 100.
  • Wieder bezugnehmend auf Fig. 5 kann die Abdeckungsausströmdüse 120 eine Verlängerung der Partikel-Zufuhr-Fallleitung 94 sein. Die Abdeckungsausströmdüse 120 richtet den luftgetriebenen Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikeln aus, um einen spitzen Öffnungswinkel A mit der Umleitoberfläche 110 zu bilden. Der Begriff "spitzer Winkel" bezieht sich auf einen Winkel, der kleiner als neunzig Grad ist. Der Winkel A wird von einer imaginären Achse 83, entlang welcher der luftgetriebene Strom aus diskreten Partikeln 82 geleitet wird, anstatt von der Oberfläche des Versorgungsstroms 82 aus gemessen, die bezüglich der Achse 83 des Stromes 82 leicht divergieren oder konvergieren kann. Falls die Achse 83 gekrümmt ist, wird der Winkel A von der Tangente der Achse 83 aus gemessen, wo die Achse 83 die Ebene der Umleitoberfläche 110 schneidet
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 und 6 wird vorzugsweise die Abdeckung 100 zum Rotieren in einer Ausnehmung 143 innerhalb eines Gehäuses 140 gelagert. Das Gehäuse 140 isoliert die Abdeckung 100 und die Partikelströme 82, 103 und 105 von Umgebungseinflüssen, was sich sonst ungünstig auf die Bildung des Partikelstroms 103 auswirken könnte. Insbesondere wird die Ausnehmung 143 in dem Gehäuse 140 gegenüber den atmosphärischen Umgebungseinflüssen verschlossen, um die Luftströme aufrechtzuhalten, die die Partikelströme 82, 103 und 105 befördern. Das Gehäuse 140 dient auch als eine geschlossene Struktur zum Halten des Partikelstaubs.
  • Das Gehäuse 140 umfaßt eine stromaufwärtige Wand 150, eine stromabwärtige Wand 160, eine Decke 155 und Seitenwände 157, 159. Eine Zufuhrrinne 408 kann mit dem Boden des Gehäuses 140 verbunden sein, um die von der Umleitoberfläche 110 abgelenkten Partikel zu empfangen. Die Zufuhrrinne 408 kann eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen 409 aufweisen, um einen Lufteintritt in die Zufuhrrinne 408 und in die Leitung 410 zu gewährleisten. Ein solcher Lufteintritt liefert Luft zum Fördern der Partikel in die Leitung 410.
  • Die stromaufwärtige und stromabwärtige Wand 150 und 160 sind parallel und mit einem geringen Abstand zu der Abdeckung 100 angeordnet. Der Abstand zwischen der stromaufwärtigen Wand 150 und der Abdeckung 100 beträgt vorzugsweise ca. 1,1 cm (0,43 in.). Der Abstand zwischen der stromabwärtigen Wand 160 und der Abdeckung 100 ist vorzugsweise nicht größer als ungepahr 0,3 cm (0,12 in.). Der Abstand zwischen der stromaufwärtigen Wand 150 und der Abdeckung 100 ist größer als der Abstand zwischen der stromabwärtigen Wand 160 und der Abdeckung 100, um einen Durchflußweg für den abgelenkten, intermittierenden Strom 105 aus diskreten Partikeln zu schaffen.
  • Die Abdeckungsausströmdüse 120 erstreckt sich durch eine Öffnung 152 in der stromaufwärtigen Wand 150. Die Ausströmdüse 120 kann einen langgestreckten inneren Durchgang 124 aufweisen, der sich radial von der Achse 101 der Abdeckung 100 aus erstreckt. Der langgestreckte Durchgang 124 kann eine Höhe D von ungefähr 1,7 cm (0,69 in.) und eine Breite W (Fig. 6) von ungefähr 9,4 cm (3,7 in.) aufweisen. Die Ausströmdüse 120 weist eine schräge Oberfläche 122 auf, die parallel zu der Abdeckung 100 ist und zwischen der stromaufwärtigen Wand 150 und der Abdeckung 100 angeordnet ist, um einen geringen Abstand zwischen der Düse 120 und der Umleitoberfläche 110 zu gewährleisten. Die schräge Fläche 122 ist vorzugsweise mit einem Abstand 123 zur Abdekkung 100 von ungefähr 0,8 cm (0,3 in.) angeordnet, um den luftgetriebenen Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikeln gegen die Umleitoberfläche 110 präzise zu leiten.
  • Die stromabwärtige Wand 160 umfaßt einen stromabwärtigen Durchgang 162, um den ersten intermittierenden Strom 103 aus Partikeln, der die Abdeckung durchläuft, zu empfangen. Der Durchgang 162 kann in der stromabwärtigen Richtung von einem stromaufwärtigen Einlaß, der bezüglich des inneren Durchgangs 124 vergrößert ist, konvergieren, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Der vergrößerte stromaufwärtige Einlaß des Durchgangs 162 unterstützt das Erfassen aller durch die Abdeckung 100 kommenden Partikel.
  • Ein Adapter 170 verbindet die stromabwärtige Wand 160 mit der divergierenden Leitung 65. Ein Durchgang 172, der sich durch den Adapter 170 erstreckt, liefert einen Durchflußweg, durch den der erste intermittierende Strom 103 aus diskreten Partikeln in die divergierende Leitung 65 eintritt. In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Achse 119 des ersten intermillierenden Stroms 103 aus Partikeln mit dem luftgetriebenen Faserstrom 62 einen Winkel 6 von ungefähr 10º bis 50º, wobei ein Winkel von ungefähr 24º zu bevorzugen ist.
  • Fig. 8 zeigt eine Längsverteilung der absorbierenden Gelierungsmaterial-Partikel in einem absorbierenden Kern, wie sie entlang der Längsachse 21 der in Fig,. 1 gezeigten Windel 20 gemessen wird. Die Verteilung umfaßt einen Bereich 1003 mit relativ hohem Basisgewicht, einen Bereich 1002 mit relativ niedrigem Basisgewicht und Übergangsbereiche T zwischen den Bereichen 1002 und 1003 mit hohem und niedrigem Basisgewicht. Sobald die Abdeckung 100 sich um die Achse 101 dreht, wird der luftgetriebene Versorgungsstrom 82 aus Partikeln intermittierend von der Umleitoberfläche 110 unterbrochen und in den ersten und zweiten intermittierenden Strom 103 und 105 aufgeteilt.
  • In einer Ausführungsform kann sich die Abdeckung 100 einmal für jedes Faservlies 41 drehen, das an der Trommel 42 gebildet wird; in diesem Fall entspricht die in Fig. 8 gezeigte Verteilung einer Verteilung von absorbierenden Partikeln längs der Länge einer geformten Kernkomponente 34. In anderen Ausführungsformen kann es wünschenswert sein, die Abdeckung 100 mehr oder weniger als eine Umdrehung für jedes Faservlies 41, das an der Trommel 42 gebildet wird, zu drehen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, kann die Umleitoberfläche 110 einen kreisförmigen Sektor umfassen, wie z.B. einen Scheibensektor. Die Umleitoberfläche 110 kann in einem Winkel B von einer voreilenden Kante 111 bis zu einer nacheilenden Kante 113 liegen. Der Bereich 1003 mit relativ hohem Basisgewicht entspricht diesen Winkelpositionen der Abdeckung 100, wo relativ wenig oder nichts von dem Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikeln von der Umleitoberfläche 110 abgelenkt wird. Der Bereich 1002 mit relativ niedrigem Basisgewicht entspricht diesen Winkelpositionen der Abdeckung 100, wo ein relativ großer prozentualer Anteil oder der ganze Partikelstrom 82 von der Umleitoberfläche 110 abgelenkt wird. Die Übergangsbereiche T entsprechen diesen Winkelpositionen der Abdeckung 100, wo die voreilende und nacheilende Kante 111 und 113 den Partikelversorgungsstrom 82 schneiden.
  • Die Abdeckung 100 ist gelagert, um sich kontinuierlich bezüglich des luftgetriebenen Partikelstroms 82 zu bewegen, um die Trägheitskräfte sowie Konstruktions- und Steuerkomplexitäten zu vermeiden, die mit einer Vorrichtung verbunden sind, die zwischen zwei stationären Positionen beschleunigt und abbremst. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Abdeckung 100 gelagert, um sich kontinuierlich um die Achse 101 zu drehen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Abdeckung 100 an einer Welle 102 befestigt, und die Welle 102 wird drehbar in Lagerstellen (nicht dargestellt) gelagert. Die Abdeckung 100 wird vorzugsweise mit einer im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit gedreht, um Trägheitskräfte, die mit einer Winkelbeschleunigung und Abbremsung verbunden sind, zu vermeiden. Mit einer "im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit" ist gemeint, daß die Abdeckung 100 gedreht wird, um eine Winkelgeschwindigkeit innerhalb ungefähr 2% einer Basiswinkelgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, wobei zu verstehen ist, daß die Drehgeschwindigkeit der Abdeckung 100 vorübergehend um nicht mehr als 2% von der Basiswinkelgeschwindigkeit beschleunigt oder abgebremst werden darf, um eine gewünschte Synchronisierung der Winkelposition der Abdeckung 100 mit der Winkelposition der Aussparung der foraminösen, formgebenden Trommel 42 aufrechtzuerhalten.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann die Abdeckung 100 einen endlosen Riemen umfassen, der eine mit Öffnungen versehene Oberfläche aufweist. Der Endlosriemen kann von einem Motor oder anderen Antriebseinrichtungen bei einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit angetrieben werden, und die Partikeldüse 120 kann den luftgetriebenen Strom 82 aus diskreten Partikeln ausrichten, um einen spitzen Öffnungswinkel A mit der Riemenoberfläche zu bilden. Die mit Öffnungen versehene Riemenoberfläche spaltet den luftgetriebenen Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikein in den ersten Strom 103, der durch die Öffnungen in der Riemenoberfläche durchläuft, und den zweiten Strom 105 auf, der von der Riemenoberfläche abgelenkt wird.
  • Anwender haben herausgefunden, daß das Ausrichten des luftgetriebenen Stromes 82 aus diskreten Partikeln zum Bilden eines spitzen Öffnungswinkeln A mit der Umleitoberfläche 110 Vorteile hinsichtlich des Pulsierens und der Rückgewinnung der diskreten Partikel schafft. Ein Versorgungsstrom 82 aus Partikeln, der senkrecht auf die Umleitoberfläche 110 gelenkt wird, könnte zurück entgegen den ankommenden Partikelstrom 82 geschleudert werden. Solche zurückgeschleuderten Partikel könnten den ankommenden Partikelstrom unterbrechen, wodurch der Übergangsbereich T vergrößert wird oder andererseits die Bildung eines wohldefinierten intermittierenden Partikel stroms, der durch die Abdeckung 100 verläuft, erschwert wird. Ein solcher wohldefinierter intermittierender Strom ist wünschenswert, um abgegrenzte Bereiche 1003 und 1002 mit hohem und niedrigem Basisgewichts zu schaffen. Zusätzlich können solche zurückgeschleuderten Partikel in diffusen Richtungen verstreut werden, wodurch das Rückgewinnen der diskreten Partikel, die von der Umleitoberfläche 110 abgelenkt werden, erschwert wird.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung der Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikein ausgerichtet wird, um einen spitzen Öffnungswinkel A mit der Umleitoberfläche 110 zu bilden, werden die abgelenkten Partikel in dem zweiten intermittierenden Strom 105 eine zur Umleitoberfläche 110 parallele Kraftkomponente aufweisen. Diese zur Umleitoberfläche 110 parallele Kraftkomponente wird die abgelenkten Partikel zu einer vorbestimmten Stelle befördern. Bezugnehmend auf Fig. 5 befördert der Impuls der abgelenkten Partikel in dem ersten intermittierenden Strom 105 die abgelenkten Partikel in eine Zufulrrrinne 408, die mit dem Boden des Gehäuses 140 verbunden ist. Die Zufuhrrinne 408 ist mit der Leitung 410 verbunden, um einen Durchflußweg zum Rückgewinnen der abgelenkten Partikel zu schaffen.
  • Wenn der Winkel A abnimmt, wird die zur Umleitoberfläche 110 parallele Kraftkomponente der Partikel ansteigen. Der Winkel A ist vorzugsweise geringer als ungefähr 60º und besonders vorzuziehen ist ein Winkel kleiner als ca. 45º, um eine relativ große zur Umleitoberfläche 110 parallele Partikelkraftkomponente zu erzeugen. Wie auch immer, ohne von der Theorie eingeschränkt zu sein, ist davon auszugehen, daß der Winkel A zumindest ungefähr 20º betragen sollte und ca. 24º sein kann, um im allgemeinen gleich dem Winkel G zu sein. Bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6 weist die Tiefe D des inneren Durchganges 124 eine projizierte Höhe H an der Umleitoberfläche 110 auf, die näherungsweise gleich der Tiefe D dividiert durch den Sinus des Winkel A ist. Für eine bestimmte Tiefe D wird die projizierte Höhe H ansteigen, wenn der Winkel A abnimmt, woraus ein längerer Übergangsbereich T in Fig. 8 resultiert. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Winkel A zwischen ca. 20º und ca. 30º liegen, um eine adäquate, zur Umleitoberfläche 110 parallele Partikeikraftkomponente zu erzeugen, ohne eine inakzeptabel lange Übergangsbereich T hervorzurufen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 6 ist ein Teil der stromabwärtigen Wand 160 des Gehäuses 140 weggebrochen, um die Abdeckung 100 zu zeigen, die auf der Welle 102 rotationsgelagert ist. Fig. 6 zeigt die Abdeckung 100 in einer Position, die einem Übergangsbereich T entspricht, wobei die nacheilende Kante 113 den Versorgungsstrom 82 aus diskreten Partikein schneidet. Es ist im allgemeinen wünschenswert, die Längserstreckung des Übergangsbereiches T zu verringern, um eine genauere Plazierung des absorbierenden Gelierungsmaterials in den absorbierenden Kern zu gewährleisten. Die Längserstreckung des Übergangsbereiches T verringert sich mit der Zunahme des radialen Versatzes S des internen Durchganges 124 zur Achse 101 der Abdeckung 100. Der Übergangsbereich T vergrößert sich mit der Zunahme der Tiefe D und mit der Abnahme des Öffnungswinkels A. Für eine Drehgeschwindigkeit der Abdeckung von ungefähr 600 RPM, einen Winkel A zwischen ungefähr 20 und 40 Grad und für die Breite W und Tiefe D, wie oben aufgelistet, kann der Versatz 5 ungefähr 4,8 cm (1,9 inch.) betragen, um einen akzeptablen Übergangsbereich T von ungefähr 42 der Rotation der Abdeckung 100 oder ungefähr 12% der in Fig. 8 gezeigten Gesamt-Längsverteilung hervorzurufen, die einer Umdrehung der Abdeckung 100 entspricht.
  • Die Düse 120 richtet den Versorgungsstrom 82 aus, um eine Geschwindigkeitskomponente aus der Ebene nach Fig. 6 heraus und eine Geschwindigkeitskomponente, die senkrecht nach unten gerichtet ist, hervorzurufen. Die Abdeckung dreht sich in Fig. 6, von der stromabwärtigen Seite der Abdeckung aus gesehen, im Uhrzeigersinn und weist eine vertikal nach unten gerichtete Geschwindigkeitskomponente 117 auf sobald sie den Versorgungssstrom 82 kreuzt. Es ist wünschenswert, die Abdeckung 100 so zu drehen, daß die Abdeckung 100 den Versorgungsstrom 82 mit einer zur Geschwindigkeitskomponente des Versorgungsstromes 82 parallelen Geschwindigkeitskomponente 117 kreuzt. Eine parallele Bewegung der Abdeckung 100 zu einer Geschwindigkeitskomponente des Versorgungsstromes 82 reduziert das Risiko, daß die voreilende Kante 111 oder die Umleitoberfläche 110 die Partikel zurück gegen den ankommenden Partikelstrom 82 schleudern.
  • Wieder bezugnehmend auf Fig. 7 kann die Umleitoberfläche 110 eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, wie z.B. sich in Umfangsrichtung erstreckende Schlitze 115. Die Schlitze 115 können mit einem radialen Abstand zueinander und radial, wie in Fig. 7 dargestellt, ausgerichtet sein. Zwei Öffnungen sollen als radial ausgerichtet betrachtet werden, falls eine durch die Achse 101 gezogene radiale Linie beide Öffnungen schneidet. Die mit radialem Abstand zueinander und radial ausgerichteten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitze 115, wie in Fig. 7 gezeigt, liefern eine Partikelverteilung im Bereich 1002 mit niedrigem Basisgewicht, die im wesentlichen gleichmäßig in der lateralen Richtung (parallel zu der lateralen Mittellinie 23 der Windel 20) ist und die ein Basisgewicht größer oder gleich Null und kleiner als das Basisgewicht im Bereich 1003 mit relativ hohem Basisgewicht aufweist.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausüuhrungsform der Abdeckung 100, bei der die radiale Ausdehnung der mit einem radialen Abstand zueinander und radial ausgerichteten Öffnungen, wie z.B. die Umfangsschlitze 115A, 115 B und 115C, als eine Funktion der radialen Position der Schlitze 115 variiert. Eine solche Variation hinsichtlich der radialen Ausdehnung der Schlitze 115 kann eine laterale Verteilung der Partikel in dem Kern senkrecht zur Längsachse 21 hervorrufen. Eine solche laterale Variation ist in Fig. 11 dargestellt. Zum Beispiel kann die Variation der radialen Ausdehnung, wie in Fig. 9 gezeigt, eine laterale Partikelverteilung erzeugen, die einen Bereich 1013 mit relativ hohem Basisgewichts entlang der Längsmittellinie 21 der Windel 20 und einen Bereich 1012 mit relativ niedrigem Basisgewicht lateral von der Region 1013 nach außen aufweist. Jeder Schlitz 115 kann eine konstante radiale Ausdehnung aufweisen, oder alternativ dazu können eine oder mehrere Schlitze eine variable radiale Ausdehnung aufweisen. In einer alternativen Ausführungsform können kreisförmige Öffnungen mit einem Durchmesser, der als Funktion des Radius variiert, verwendet werden, um eine laterale Variation hinsichtlich des Basisgewichts hervorzurufen. Selbstverständlich können andere Öffnungsformen auch verwendet werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) kann die Umleitoberfläche 110 eine nicht unterbrochene Oberfläche umfassen, die keine Öffnungen zum Erzeugen einer Region 1002 aufweist, die kein absorbierendes Gelierungsmaterial aufweist. In einer noch weiteren Ausführungsform kann sich die Umleitoberfläche 110 über 360º erstrecken und ein in Umfangsrichtung variierendes Muster von Öffnungen aufweisen, um zwei oder mehrere Regionen mit einem unterschiedlichen Basisgewicht in Längsrichtung hervorzurufen. Die Abdeckung 100 kann aus jeglichem geeigneten Material ausgeführt sein, das gegen Abrasion widerstandsfähig ist, einschl ießl ich, aber nicht beschränkt auf rostfreien Stahl.
  • In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform leitet die Partikeldüse 120 den luftgetriebenen Strom der Partikel 82 mit einer vertikalen stromabwärtigen Geschwindigkeitskomponente. Zusätzlich kann die Umleitoberfläche 110 bezüglich der horizontalen Ebene geneigt sein und sich um eine Achse 101 drehen, die bezüglich der vertikalen Achse geneigt ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann die Drehachse 101 der Abdeckung 100 horizontal und die Umleitoberfläche 110 vertikal sein. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die Schwerkraft das Leiten der abgelenkten Partikel in den zweiten intermittierenden Partikelstrom 105 in die Zufuhrrinne 408 und in die Leitung 410 unterstützt.
  • Fig. 10 zeigt schematisch eine Einrichtung zum Aufrechterhalten einer gewünschten Synchronisierung der Winkelposition der Abdeckung 100 mit der Winkelposition der foraminösen, formgebenden Trommel 42, um die gewünschte Längsverteilung des absorbierenden Gelierungsmaterials in den absorbierenden Kissen, die auf der formgebenden Trommel 42 gebildet werden, aufrechtzuerhalten. Die Einrichtung zum Aufrechterhalten der gewünschten Synchronisierung umfaßt einen Haupt-Positionsdrehmelder 502, einen Neben-Positionsdrehmelder 504, einen Computer 510 und eine Motorsteuereinrichtung 530.
  • Die Abdeckung 100 wird direkt oder indirekt von einem Motor 104 über ein Antriebsgetriebe angetrieben, das die Welle 102 umfaßt. Der Motor 104 kann ein bürstenloser DC- Elektromotor sein, wie er von der Reliance Electric Company in Cleveland, Ohio erhältlich ist. Die formgebende Trommel 42 wird direkt oder indirekt von einem Motor 45 über ein Antriebsgetriebe angetrieben, das eine Welle 47 umfaßt. Der Haupt-Positionsdrehmelder 502 detektiert die Winkelposition der Welle 47 oder einer Welle, die mit der Welle 47 getriebemäßig gekoppelt ist, wie durch eine Verbindung 501 aufgezeigt ist. Der Haupt-Positionsdrehmelder 502 liefert dem Computer 510 über eine Leitung 506 ein Signal, das die Position der Welle 47 repräsentiert. Der Neben-Positionsdrehmelder 504 detektiert die Winkelposition der Welle 102 oder einer Welle, die mit der Welle 102 getriebemäßig gekoppelt ist, wie durch eine Verbindung 526 aufgezeigt ist. Der Neben- Positionsdrehmelder 504 liefert dem Computer 510 über eine Datenleitung 522 ein Signal, das die Position der Welle 102 repräsentiert. Unter Verwendung des Eingangssignals von den Datenleitungen 506 und 522 bestimmt und sendet der Computer 510 ein proportionales analoges Spannungssignal zu einer Motorsteuereinrichtung 530 über die Datenleitung 528. Die Motorsteuereinrichtung 530 erzeugt für den Motor 104 über eine Leitung 532 ein Geschwindigkeitssignal, um nötigenfalls den Motor zu beschleunigen oder abzubremsen, um die Winkelposition der Abdeckung 100, die bezüglich der Winkelposition der formgebenden Trommel 42 synchronisiert wird, aufrechtzuerhalten.
  • In einer Ausführungsform tätigt die Abdeckung 100 eine Umdrehung für jeden absorbierenden Kern, oder fünf Umdrehungen für jede Umdrehung der formgebenden Trommel 42, die fünf Formationshohlräume 44 aufweist. Sowohl dem Haupt-Positionsdrehmelder als auch dem Neben-Positionsdrehmelder 502 und 504 werden 4096 Impulse je Umdrehung zugewiesen. Der Computer 510 vergleicht die Anzahl der Impulse, die jeweils von den Positionsdrehmeldern während eines gegebenen Zeitabschnitts empfangen werden, um einen Positionsfehler in der Abdeckung 100 bezüglich der formgebenden Trommel 42 zu bestimmen.
  • Geeignete Haupt- und Neben-Positionsdrehmelder 502 und 504 sind über die Reliance Electric Company in Cleveland, Ohio, unter dem Modell mit der Bezeichnung 57C360 oder 57C361 erhältlich. Ein geeigneter Computer 510 ist über die Reliance Electric Company unter dem Namen Reliance AUTOMAX DCS (verteiltes Steuersystem) erhältlich und umfaßt eine Energieversorgung 512, ein Reliance-Model 7010 CPU 514, eine Haupt- Positionsdrehmelderkarte 516, eine Neben-Positionsdrehmelderkarte 518 und eine analoge Ausgangskarte 520. Eine geeignete Motorsteuereinrichtung 530 ist eine Reliance Model HR2000 Motorsteuereinrichtung, die auf "Geschwindigkeitsmodus" gesetzt ist. Der Computer 510 kann konfiguriert und gemäß dem AUTO MAX Programming Reference Manual, Version 2,0; dem AUTOMAX System Operation Manual, Version 3,0 und dem AUTOMAX Hardware Reference Manual programmiert werden. In einer alternativen Ausführungsform können die Abdeckung 100 und die formgebende Trommel 42 mechanisch miteinander gekoppelt werden, um die gewünschte Winkelsynchronisierung aufrechtzuerhalten, wie z.B. mit einem Zeitgeberriemen, einer Zeitgeberkette oder mit einem Getriebe.
  • In der gezeigten Ausführungsform werden die Partikel in einem der intermittierenden Ströme 103, 105 zu einem Vlies geleitet und die Partikel in einem anderen Strom rückgewonnen. Alternativ dazu können die Partikel in beiden intermittierenden Strömen zum Ablegen auf unterschiedlichen Vliesen oder zu unterschiedlichen Abschnitten auf demselben Vlies geleitet werden. Es ist beabsichtigt, in den folgenden Ansprüchen all diese Modifikationen und beabsichtigten Anwendungen abzudecken.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Bilden eines intermittierenden Stroms aus diskreten Partikeln zum Aufbringen auf ein Faservlies, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine partikelbefördernde Leitung (14, 120) zum Befördern eines Versorgungsstroms (82) aus diskreten Partikeln und eine kontinuierlich bezüglich des Versorgungsstroms (82) aus diskreten Partikeln bewegliche Abdeckung (100), wobei die Abdeckung (100) eine Umleitoberfläche (110) zum Aufteilen des Versorgungsstroms (82) aus diskreten Partikeln in einen ersten intermittierenden Strom (103), der durch die Abdeckung (100) läuft, und in einen zweiten intermittierenden Strom (105) aufweist, der durch die Umleitoberfläche (110) abgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese partikelbefördernde Leitung den Versorgungsstrom (82) aus diskreten Partikel so ausrichtet, daß ein spitzer Öffnungswinkel (A) mit der Umleitoberfläche (110) gebildet wird.
2. Vorrichtung zum Bilden eines intermittierenden Stromes aus diskreten Partikeln zum Aufbringen auf ein Faservlies nach Anspruch 1, wobei sich diese Abdeckung (100) kontinuierlich um eine Achse (101) dreht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, die ferner angepaßt ist, um zu umfassen: eine Fördereinrichtung zum Tragen und Bewegen des Faservlies und eine Einrichtung zum Leiten der diskreten Partikel in einem der intermittierenden Ströme (103, 105) zum Faservlies.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei dieses Faservlies luftgelegt ist und diese Vorrichtung ferner umfaßt:
eine Luftlege-Einrichtung, die ein foraminöses, formgebendes Element (42) zum Bilden eines luftgelegten Faservlies (41) aufweist,
eine Einrichtung (70) zum Bilden eines luftgetriebenen Faserstroms (62),
eine Einrichtung zum Bilden eines luftgetriebenen Stroms (82) aus diskreten Partikeln,
eine Einrichtung (65) zum Zusammenführen des luftgetriebenen Faserstroms (62) mit
einem der intermittierenden Ströme (103, 105) aus Partikeln, um einen zusammengeführten Strom (66) zu bilden, der einen intermittierenden Partikelstrom innerhalb eines kontinuierlichen Faserstroms umfaßt, und
eine Einrichtung zum Leiten des zusammengeführten Stroms aus Fasern und Partikeln zu dem formgebenden Element (42) der Luftlege-Einrichtung (40).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Versorgungsstrom (82) aus diskreten Partikein einen Öffnungswinkel (A) von weniger als 60º mit der Umleitoberfläche (110) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Versorgungsstrom (82) aus diskreten Partikein einen Öffnungswinkel (A) von ungefähr 20 bis ungefähr 30 Grad mit der Umleitoberfläche (110) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, die ferner eine Einrichtung zum Synchronisieren der Position der Abdeckung (100) mit der Position der Faserbahn (41) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, die eine Einrichtung zum Zusammenführen des luftgetriebenen Faserstroms (62) mit dem ersten intermittierenden Partikelstrom (103) um-
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rotationsachse der Abdeckung (100) bezüglich einer vertikalen Achse geneigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung (100) eine vertikale Umleitoberfläche (110) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Versorgungsstrom (82) aus Partikeln mit einer senkrecht nach unten gerichteten Geschwindigkeit ausgerichtet ist, um einen spitzen Öffnungswinkel (A) mit der Umleitoberfläche (110) zu bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Umleitoberfläche (110) Öffnungen umfaßt, die eine radiale Ausdehnung aufweisen, die als Funktion der radialen Position der Öffnungenvariiert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Umleitoberfläche (110) mindestens zwei radial mit Abstand zueinander angeordneten und radial ausgerichteten Öffnungen (115) umfaßt.
14. Vorrichtung zum Aufbringen diskreter Partikel auf ein Faservlies nach Anspruch 3, wobei diese Vorrichtung ferner ein Gehäuse (140) umfaßt, das stromaufwärtige (150) und stromabwärtige (160) Wände aufweist, wobei diese Abdeckung (100) zwischen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Wand (150, 160) angeordnet ist und einen Abstand von der stromaufwärtigen Wand (150) aufweist, der größer ist als ein Abstand von der stromabwärtigen Wand (160),
wobei diese Einrichtung zum Leiten des Versorgungsstroms aus Partikeln eine Düse (120) umfaßt,
wobei sich diese Düse (120) zwischen der stromaufwärtigen Gehäusewand (150) und der Umleitoberfläche (110) erstreckt und die Düse (120) eine Fläche parallel zu der Umleitoberfläche (110) aufweist.
15. Verfahren zum Bilden eines intermittierenden Stroms aus diskreten Partikeln zum Aufbringen auf ein Faservlies, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte umfaßt:
Bilden eines Versorgungsstromes (82) aus diskreten Partikeln, kontinuierliches Bewegen einer Abdeckung (100), die eine Umleitoberfläche (110) aufweist, bezüglich des Stroms (82) aus diskreten Partikeln, und dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren ferner folgenden Verfahrensschritt umfaßt: Leiten des Versorgungsstroms (82) aus diskreten Partikeln, um einen spitzen Öffnungswinkel (A) mit der Umleitoberfläche (110) zu bilden, damit der Versorgungsstrom (82) aus diskreten Partikeln in einen ersten intermittierenden Strom (103), der durch die Abdeckung (100) läuft, und in einen zweiten intermittierenden Strom (105), der von der Umleitoberfläche (110) abgelenkt wird, aufgespalten wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei dieses Verfahren ferner die Verfahrensschritte umfaßt:
Tragen dieses Faservlieses,
Fördern dieses Faservlieses,
Erzeugen dieses Versorgungsstroms (82) aus diskreten Partikeln,
Lagern dieser Abdeckung (100) für eine kontinuierliche Rotation um eine Achse (101), kontinuierliches Drehen dieser Abdeckung (100) um diese Achse (101) und Leiten der diskreten Partikel in einem der intermittierenden Ströme (103, 105) zu dem Faservlies.
17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei dieses Verfahren ferner die Verfahrensschritte umfaßt:
Schaffen einer Luftlege-Einrichtung, die ein foraminöses, formgebendes Element (42) zum Bilden eines luftgelegten Faservlies (41) aufweist,
Erzeugen eines luftgetriebenen Faserstromes (62),
Erzeugen eines luftgetriebenen Versorgungsstroms (82) aus diskreten Partikeln, Lagern einer Abdeckung (100) für eine kontinuierliche Rotation einer Umleitoberfläche (110) um eine Achse (101), wobei sich die Abdeckung (100) kontinuierlich um die Achse (101) dreht,
Zusammenführen des luftgetriebenen Faserstroms (62) mit einem der intermittierenden Ströme (103, 105) aus Partikeln, um einen zusammengeführten Strom (66) zu bilden, der einen intermittierenden Partikelstrom innerhalb eines kontinuierlichen Faserstroms umfaßt, und Leiten des zusammengeführten Faserstroms aus Fasern und Partikeln zu dem formgebenden Element (42) der Luftlege-Einrichtung (40).
18. Verfahren nach den Ansprüchen 16 oder 17, wobei der Versorgungsstrom (82) aus diskreten Partikeln so ausgerichtet wird, daß einen Öffnungswinkel (A) von weniger als 60º mit der Umleitoberfläche (110) gebildet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Versorgungsstrom (82) aus diskreten Partikein so ausgerichtet wird, daß um ein Öffnungswinkel (A) von ungefähr 20 bis ungefahr 30 Grad mit der Umleitoberfläche (110) gebildet wird.
20. Verfahren nach den Ansprüchen 16 oder 17, das ferner den Verfahrensschritt zum Synchronisieren der Position der Abdeckung (100) mit der Position der Faserbahn umfaßt.
21. Verfahren nach den Ansprüche 16 oder 17, das den Verfahrensschritt zum Neigen der Umleitoberfläche (110) bezüglich der horizontalen Achse umfaßt.
22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Verfahrensschritt zum Ausrichten des Versorgungstroms (82) aus diskreten Partikeln, um einen spitzen Öffnungswinkel (A) mit der Umleitoberfläche (110) zu bilden, ein Leiten des Versorgungstroms (82) aus diskreten Partikeln mit einer vertikal nach unten gerichteten Geschwindigkeitskomponente umfaßt.
23. Verfahren nach Anspruch 17, das den Verfahrensschritt zum Zusammenführen des luftgetriebenen Faserversorgungsstroms mit dem ersten intermittierenden Partikelstrom (103), der durch die Abdeckung (100) läuft, umfaßt.
24. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Verfahrensschritt zum Erzeugen eines luftgetriebenen Versorgungsstroms (82) aus diskreten Partikeln umfaßt:
Liefern einer dosierten Menge an diskreten Parfikeln mit dem zweiten intermittierenden Strom (105) aus diskreten Partikeln, der von der Abdeckung (100) abgelenkt wird, und Antreiben der zusammengeführten dosierten und abgelenkten Partikel in einen Luftstrom, um einem luftgetriebenen Versorgungsstrom (82) aus diskreten Partikeln zu erzeugen.
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