DE694104C - Einrichtung zur Abstimmung von Empfaengern - Google Patents

Einrichtung zur Abstimmung von Empfaengern

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DE694104C
DE694104C DE1934K0135105 DEK0135105D DE694104C DE 694104 C DE694104 C DE 694104C DE 1934K0135105 DE1934K0135105 DE 1934K0135105 DE K0135105 D DEK0135105 D DE K0135105D DE 694104 C DE694104 C DE 694104C
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tuning
maximum
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DE1934K0135105
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning

Landscapes

  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Abstimmung von Empfängern Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abstimmung von Empfängern mit stetig bewegten Abstimmitteln und mit Bremsvorrichtungen, die die Abstimmittel beim Erreichen eines Maximums der Empfan.gsleiistung selbsttätig blockieren.. Das Maxiunum der Empfangsleistung wird dadurch angezeigt, daß eine elektrische Größe, die dem ersten Differentialquotienten der wirksamen Empfangsleistung proportional ist, durch den Wert Null geht und dabei ein Relais betätigt.
  • Bei der im Hauptpatent beschriebenen Einrichtung kann eine Fehlabstimmung dadurch zustandekommen, daß etwa die von der Antenne aufgenommene Leistung infolge einer Schwunderscheinung o. dgl. schwankt und diese Schwankung ein Maximum oder Minimum der Empfangsleistung an einer falschen Stelle vortäuscht oder daß die Empfangsleistung überhaupt in einem größeren Bereich Null ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine derartige Fehlabstimmung dadurch unmöglich gemacht, daß -die Blockierung der Abstimmung erst dann erfolgt, wenn die Empfangsleistung beim Feineinstellen der Abstimmittel mehr als einmal an der gleichen Stelle des Abstimmittels ein Maximum erreicht hat.
  • D,er Vorteil der Erfindung ergibt .sich ajus der Erkenntnis, daß die bei mehrfach wiederholter Abstimmung auf einen wirklichen Sender hervorgerufene maximale Empfangsleistung stets in der gleichen Stellung des Abstimmittels auftreten muß, während andererseits nur bei einem außergewöhnlichen Zufall durch andere Einflüsse vorgetäuschte Extremstellen auch nur zweimal bei der gleichen Stellung .des Abstimfnittels vorkommen.
  • Ein AusführungsbeispLel der Erfindung zeigt die Abbildung. Der Anodenstrom der Endröhre i eines Empfängers fließt nicht nur durch :den Nutzwiderstand a, sondern auch durch den zusätzlichen Transformator 3. An den Stkundärklemm:en X, Y des Transformatoms 3 und igleichzei:tig an dem paralleYliegenden Belastungswiderstand 5 entsteht eine Spannung UA, die dem ersten Differentialquotienten des Anodenstromes der Röhre i und damit auch dem ersten Differentialquotienten der Empfangsleistung proportional ist.
  • Die Klemme Y ist über den Gleichrichter 7 und die Gittervorspannungsbatterie E, mit der Kathode der als Relais dienenden gasgefüllten Röhre 4 verbunden. Die Klemme X ist über den Gleichrichter 6 und den Widerstand 8 mit dem Steuergitter der Röhre 4 verbunden, das gleichzeitig unmittelbar an den Mittelabgriff Z der Sekundärwicklung des Transformators 3 angeschlossen ist. Hier-, durch wird erreicht, daß durch Wirkung der Gleichrichter 6 und 7 an dem Widerstand 8, d. h. zwischen der Stelle R und dem Steuergitter der Röhre 4, eine Spannung UB entsteht, die gleich dem absoluten Betrag der Spannung UA ist; und zwar ist diese Spannung, da die Anoden der Gleichrichter 6 und 7 den Klemmen X und Y.zugekehrt sind, so gerichtet, daß am Steuergitter der Röhre 4 stets eine negative Spannung auftritt. Die Spannung Eg und die Spannung UB sowie die Anodensparmungsquelle E'" 'sind so bemessen, daß eine Zündung der gasgefüllten Röhre4 nur dann auftritt, wenn UB und damit auch UA gleich Null ist, d. h. also bei einem Maximum oder Minimum der Empfangsleistung.
  • Will man zwischen einem Maximum und Minimum unterscheiden, so kann man noch den zweiten Differentialquotienten der Empfangsleistung heranziehen.
  • Beim Erreichen eines Maximums .der Empfangsleistung entsteht also ein Stromstoß durch die gasgefüllte Röhre 4. Dieser Stromstoß blockiert nun nicht sofort das Abstimmmittel des Empfängers, sondern setzt zunächst Mittel in. Tätigkeit, die das Auftreten eines neuen Stromstoßes verhindern, wenn das Abstimmittel eine andere Stellung als beim ersten Stromstoß hat. Iin vorliegenden Falle .dient hierzu eine Kontaktscheibe 13, die durch die Magnetkupplung 14 mit dem Abstimmittel 15 gekuppelt werden kann und sich dann mit diesem mitdreht. Die Scheibe besitzt einen schmalen Kontaktstreifen 17, der nur in der Ruhestellung der Scheibe die Kontakte i i und 12 verbindet und dadurch einen von der Röhre 4 zur Bremsvorrichtung 16 laufenden Stromimpuls ermöglicht.
  • Um zu erreichen, daß noch nicht der erste Stromimpuls die Blockierung hervorruft, sondern z. B. erst der dritte Stromimpuls, sind die beiden Verzögerungsrelais 18 und i9 vorgesehen. Diese Relais 18 und i9 ziehen bei einer Erregung an und fallen bei Stromunterbrechung verzögert ab, und zwar um eine Zeit, die größer ist als die Zeitdauer, in der das Abstimmittel wieder in die Stellung zurückkehrt, an der zum erstenmal das Maximum erreicht wurde.
  • In der Ruhestellung liegt die Anode der Röhre 4 über .den Schalter 9, eine Kontaktscheibe io, .die Relaisspule i8, den zugehörigen Ruhekontakt 2o und den Widerstand 22 an dem Kontakt i i. Der Schalter 9 wird bei der Bedienung des Gerätes, d. h. während der Grobabstimmung, bevor die Feinabstimmung einsetzt, geöffnet, so. daß die Röhre 4 erlischt, wenn sie vorher gezündet hatte.
  • Die Kontaktscheibe zo, die einen sehr breiten kontaktgebenden Streifen besitzt, ist ständig mit dem Abstimmittel gekuppelt und dient dazu, bei einer Pendelbewegung des Abstimmittels das Ansprechen der Relaisvorrichtungen auf den mittleren Teil der Pendelbewegung zu beschränken. Wäre diese Kontaktscheibe nicht vorgesehen, so könnte in der Nähe der größten Pendelausschläge, da dort die Geschwindigkeit klein ist, ein Minimum der Empfangsleistung auftreten, was ehe Blo.cldmung an einer unerwünschten Stelle zur Folge hat.
  • Zündet die Röhre 4 in dem Augenblick, in dem ein Maximum der Empfangsleistung erreicht wird, so zieht das Relais i8 an, öffnet den Kontakt 20 und schließt die Kontakte 21 und 23. Durch den Kontakt 23 erhält die Magnetspule 24 der Magnetkupplung 14 Strom, die Kontaktscheibe 1s bewegt sich also von nun an mit dem Abstimmittel 15 mit.
  • Dwe Anode der Rflhm4 ist jetzt über den Schalter 9, die Kontaktscheibe io, die Relaisspule 18, den Kontakt er, die Relaisspule 19, den Kontakt 25 und den Widerstand z2 an den Kontakt li gelegt. Die Relaisspule i9 hat eine größere Ansprechzeit als die Magnetspule 24 der Magnetkupplung 14. Die Bewegung der Kontaktscheibe 13 mit dem Abstimmittel 15 unterbricht den Anodenstromkreis der Röhre 4, so daß die Röhre erlischt und erst wieder zündungsfähig wird, wenn sich .die Kontaktscheibe 13 und damit das Abstimmittel wieder in 'der Stellung befindet, in der der erste Stromimpuls eingesetzt hatte. Zündet die Röhre 4 nun wieder, so zieht das Relais i9 an und das Relais 18 erhält einen neuen Stromimpuls, so daß es für seine Verzögerungszeit weiter angezogen bleibt. Die Anode .der Röhre 4 liegt jetzt, da sich der Kontakt 25' geöffnet und der Kontakt 26 geschlossen hat, über den Schalter 9, die Kontaktscheibe io, die Relaisspule 18, den Kontakt 21, die Relaisspule i9, den Kontakt 26, die Relaisspule 27, die Signallampe 28 und den Bremsmagnet 16 am Kontakt i i. Der dritte Stromimpuls kann nunmehr über den Bremsmagneten 16 fließen und blockiert dadurch das Abstimmittel. Gleichzeitig-leuchtet die Signallampe 28 auf, und das Stromrelais 27 schließt .durch seinen Arbeitskontakt 29 die Relais 18 -und i9 und die Kontaktscheibe io kurz. Die Relais 18 und i9 fallen nach Ablauf ihrer Verzögerungszeit ab, wobei sich durch das Öffnen des Kontaktes 23 die Kupplung 14 löst. Die Röhre 4 erlischt nicht, da der Strom über die Arbeitskontakte ä j urid 30 verlaufen kann.
  • Ist der erste Stromstoß ein zufälliger, so ist damit zu rechnen"daß bei Rückkehr in die Ausgangslage keine neue Zündung erfolgt. Sollte zufälligerweise dieser Fall doch eintreten, so ist jedenfalls die Wahrscheinlichkeit sehr gering, daß bei .der dritten- Rückkehr in ,die Ausgangslage wiederum eine Zündung einsetzt. Erfolgt nach den ersten beiden Stromstößen innerhalb der. Verzögerungszeit der Relais 18 und ig keine neue Zündung, so fallen die Relais Wieder ab und stellen den Ursprungszustand wieder her, sie brechen also die durch den ersten Stromstoß begonnene Feinabstimmung ab. Die Kontaktscheibe 13 wird von dem Abstimmittel entkuppelt und durch eine nicht gezeichnlete Feder in ihre Ruhestellung, in der sie die Kontakte i i und 12 verbindet, zurückgezogen.
  • Sofern, sich das Abstimniittel weiterbewegt, was z. B. bei motorischem Antrieb der Fall ist, so beginnt .die Feinabstimmung von neuem.
  • Soll eine mehr als zweimalige Wiederholung der Zündung erfolgen, so- muß eine entsprechende Anzahl weiterer Relais, die' ähnlich ausgebildet sind wie das Relais ig, eingefügt werden. Begnügt man sich jedoch mit einer einzigen Wiederholung, so kann das Relais ig fortfallen.
  • Die Schaltung kann auch grundsätzlich verwendet werden, wenn an Stelle des Weges, den das Abstimmittel zwischen der Stellung, in der das Maximum -der Empfangsleistung zum ersten Male erreicht wird, und der Rückkehr in diese Stellung zurücklegt, die Zeit als Kriterium für den richtigen Abstand zweier Zündungen dient, vorausgesetzt, daß die Abstimmittel @vie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine gleichmäßig pendelnde Bewegung vollführen. Die Kontaktscheibe 13 kann in diesem Falle durch ein elektrisch in Gang gesetztes Zeitwerk angetrieben werden. Es ist aber auch möglich, mit einer elektrischen Schwingung, etwa einer Kippschwingung, zu arbeiten, deren Frequenz gleich der halben Pendelfrequenz des Abstimmittels oder gleich einem ganzen Vielfachen davon ist, und die in ähnlicher Weise wie bei der in der Abbildung dargestellten Anordnung außerhalb der periodisch wiederkehrenden Anfangssstellung die Einrichtung zur Blockierung des Abstimmittels über die Relaisvorrichtungen unwirksam macht. Die Erzeugung der Kippschwingungen kann durch eine Glimmlampe und einen Kondensator erfolgen.
  • Die letztere Anordnung setzt voraus, daß die Abstimmittel eine mechanische Pendelschwingung von genau definierter Frequenz ausführen. Dies kann durch mechanische Antriebsmittel geschehen, die zweckmäßig bei vou Hand vorgenommener Grobabstimmung in Tätigkeit gesetzt werden und im Augenblick der Blockierung ausgeschaltet werden. Bei einer besonderen Ausführung kann die Pendelbe-#ve@ung @ durch eine bei der Grobabstimmung gespannte Feder bewirkt werden. So kann z. B. die Grobabstimmung durch' Drehung der Rotorplatten eines Drehkondensators, die Feinabstimmung durch Pendeln der Statorplatten um ihre Ruhelage mittels der gespannten Feder erfolgen.
  • Es ist weiterhin möglich, die jeweils beim Auftreten eines Maximums der Empfangsleistung, d. h. eines Stromimpulses, vorhandenen Stellungen des Abstimmittels in einer zur Beeinflussung von Relaiseinrichtungen geeigneten, vorzugsweise wieder löschbaren Weise zu registrieren. Die Relaiseinrichtungen. bewirken dann eine Blockierung der Abstimmmittel in einer solchen Stellung, in der n-mal ein Stromimpuls registriert wurde (n ist eine ganze Zahl über i). Geeignet hierfür ist z. B. eine bei der pendelnden Abstimmbewegung gegenüber einem von dem Stromimpuls durchflossenen Elektromagneten bewegtes Band aus magnetisierbarem Material, das bei einem Stromstoß an einer bestimmten Stelle magnetisiert wird. Trifft der Wiederdurchgang der magnetisierten Stelle des Bandes durch die Anfangslage mit dem nächsten Stromstoß zusammen, so -wird ein weiteres Relais betätigt und schließlich nach n stets an der gleichen Stelle der Abstimmittel erfolgenden -Stromstößen das Ab ötimmittel blockiert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Abstimmung von Empfängern mit stetig bewegten Abstimmittreln und mit Bremsvorrichtungen, .die die Abstimm_ittiel beim Erreichen eines Maximums der Empfangsleistung selbsttätig blockieren, nach Patent 638 205, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung der Abstimmittel erst dann erfolgt, wenn die Empfangsleistung beim Feineinstellen der Abstimmittel mehr als einmal an der gleichen Stellung des Abstimmittels ein Maximum erreicht hat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Relais vorgesehen sind, von denen das erste beim Erreichen eines Maximums der Empfangseinrichtung anspricht und dadurch das zweite Relais derart einschaltet, daß es bei einem zweiten Erreichen eines Maximums der Empfangsleistung ansprechen kann und so fort, und von denen das letzte Relais beim Ansprechen die Abstimmittel in der gewünschten Stellang blockiert, und daß eine Kontaktscheibe (i3) o. dgl. vorgesehen ist, die außerhalb ihrer festgelegten Ruhestellung die Einrichtung zur Blockierung der Abstimmittel über die Relais unwirksam macht und die beim Erreichen des Maximums der Empfangsleistung mit den Abstimmitteln zwangsläufig gekuppelt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die- Abstimmmittel derart mnt einem eine mechanische Schwingung vollführenden System gekuppelt sind, daß sie innerhalb eines Abstimmbereiches, der praktisch nur einen Sender einschließt, eine gleichmäßige pendelnde Bewegung vollführen. q.. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Relais vorgesehen sind, von denen das erste beim Erreichen eines Maximums der Empfangseinrichtung anspricht und dadurch das zweite Relais derart einschaltet, daß es bei einem zweiten Erreichen eines Maximums der Empfangsleistung ansprechen kann und so fort, und von denen das letzte Relais beim Ansprechen die Abstimmittel in der gewünschten Stellung blockiert, und daß durch das Erreichen ,eines Maximums der Emp£angsleüstung eine periodisch wirkende Schalteinrichtung (z. B. Kontaktscheibe) ausgelöst wird; deren Frequenz gleich der halben Frequenz der über den Abstimmbereich eine gleichmäßig pendelnde Bewegung vollführenden Abstimmittel oder gleich einem ganzen Vielfachen davon ist und die außerhalb ihrer periodisch wiederkehrenden Anfangsstellung die Einrichtung zur Blockierung der Abstimmittel über die Relais unwirksam macht.
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