DE69409089T2 - Integrierter Kindersitz - Google Patents

Integrierter Kindersitz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3081Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children
    • B60N2/3084Disappearing in a recess of the back-rest

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kindersitz für Automobile, der umfaßt: einen Autositz in Form einer Sitzbank mit einem gestreckten Sitzkissen und einer gestreckten Rückenlehne, die an einer bestimmten Position eine Ausbuchtung hat; ein Kindersitzkissen, das an einem unteren Ende der Ausbuchtung drehbar angebracht ist, so daß es zwischen einer ersten Stellung, in der das Kindersitzkissen in der Ausbuchtung liegt, und einer zweiten Stellung geklappt werden kann, in der das Kindersitzkissen waagerecht auf dem Sitzkissen der Sitzbank aufliegt; und das Kindersitzkissen Seitenteile aufweist, welche an der rechten und linken Seite des Kindersitzkissens so ausgebildet sind, daß sie senkrecht zur Sitzfläche des Kindersitzkissens stehen; und wahlweise einstellbare Zurückhaltevorrichtungen (siehe beispielsweise US-A4 900 086).
  • Es sind verschiedene Kindersitze für Automobile vorgeschlagen worden, um die Sicherheit für kleinkinder zu verbessern. Gegenwärtig sind sogenannte "Einbau"-Kindersitze, die fest in einer Sitzbank eines Automobils oder dergleichen installiert sind, verbreitet, um sehr stabiles Sitzen für mitfahrende Kinder für zu ermöglichen.
  • Ein derartiger früher vorgeschlagener Einbau-Kindersitz ist in der japanischen Patentanmeldung Nr.56-28023 (entspricht GB-A-2 023 415) offenbart worden. Dieses Dokument lehrt einen Kindersitz, der in eine Rücksitzbank eines Automobils an einer Mittelarmlehnenposition eingebaut ist. Der Sitz wird aus der Sitzlehne der Sitzbank ausgeklappt. Dadurch, daß er eingebaut ist, läßt sich der Sitz leicht benutzen, und da er in die Sitzlehne des Fahrzeugs eingeklappt werden kann, wenn er nicht gebraucht wird, besteht kein Problem bei der Unterbringung, wenn der Kindersitz nicht benötigt wird.
  • Derartige herkömmliche eingebaute Kindersitze können jedoch Schwingungsbewegungen (seitlich wirkende Kräfte) beim Wenden usw. ausgesetzt sein. Darüber hinaus ist aus JP-A-63 149 240 eine weiterer eingebauter Kindersitz bekannt, der ein Brustkissen aufweist, mit dem das Kind sicher und komfortabel gehalten wird.
  • Dieser Kindersitz weist jedoch keine weiteren Zurückhalteeinrichtungen, wie beispielsweise eine Gurtanordnung, auf.
  • Darüber hinaus ist ein derartiger herkömmlicher Einbau-Kindersitz so aufgebaut, daß das Sitzkissen des Kindersitzes in ausgeklapptem Zustand über dem Sitzkissen des Fahrzeugsitzes hängend angeordnet ist. Daher kann das Sitzkissen des Kindersitzes bei seitlichen G-Kräften (G forces), die beispielsweise bei Kurvenfahrt des Fahrzeugs usw. erzeugt werden, leicht hin und her schwingen.
  • Aus US-A4 900 087 ist ein früher vorgeschlagener Kindersitz bekannt, der seitliche Flügel gegen seitliche G-Kräfte und ein Zurückhaltesystem aufweist, um das Kind bei Bremsvorgängen zu halten. Auch er liegt jedoch nicht auf dem Fahrgastsitz auf und hat darüber hinaus kein Brustkissen oder eine Anordnung zum Stabilisieren der Beine und Füße eines Kindes.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Einbau-Kindersitz für ein Kraftfahrzeug mit einem einfach zu bedienenden Aufbau zu schaffen, der in Funktion sichere Aufnahme ermöglicht und erhebliche Stabilität gegen seitlich wirkende G-Kräfte aufweist und sich für unterschiedliche und wachsende Kinder eignet.
  • Um die genannte Aufgabe zu erfüllen, ist ein Einbau-Kindersitz für ein Automobil der obenerwähnten Art gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß diese Zurückhaltevorrichtungen umfassen: a) ein erstes Teil in Form eines Brustkissens, das kippbar am entfernten Ende des Kindersitzkissens so montiert ist, daß es in eine senkrechte Stellung gegen die Vorderseite eines Sitzpassagiers hochgeklappt werden kann, wen sich das Kindersitzkissen in seiner zweiten Stellung befindet, und b) ein zweites Teil, das mittels einer Einstelivorrichtung in seiner Länge verstellbar ist, die sich hinter der Rückseite der Ausbuchtung befindet und wahlweise einstellbar ist zwischen der Rückseite der Ausbuchtung und einer Kante des entfernten Endes des Kindersitzkissens.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Die Erfindung wird im folgenden ausführlich anhand einer bevorzugten Ausführung und beigefügter Zeichnungen beschrieben.
  • Bei den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführung eines Kindersitzes gemäß der Erfindung, die einen ausgeklappten Zustand des Sitzes zeigt;
  • Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht des Kindersitzes in Fig. 1 in einem eingeklappten Zustand;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Vorgangs zum Auskiappen des Kindersitzes der Erfindung aus dem in Fig. 2 dargestellten in den in Fig. 1 dargestellten Zustand; und
  • Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Gurtabschnitts des Kindersitzes der Erfindung zur Veranschaulichung einer Gurtlängeneinstellrichtung desselben.
  • Fig. 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführung eines Einbau-Kindersitzes (im folgenden als "Kindersitz" bezeichnet) gemäß der Erfindung. Der Kindersitz 10 ist einer Fahrzeugsitzbank 1 installiert, normalerweise einem Rücksitz eines Personenfahrzeugs oder dergleichen. Die Sitzbank 1 enthält ein Sitzkissen 2, und in einer Mitte der Sitzlehne 3 der Sitzbank 1 ist eine Aussparung 4 vorhanden. Der Kindersitz 10 gemäß der Erfindung wird in die Aussparung hinein-und aus ihr herausgeklappt.
  • Der Kindersitz 10 umfaßt ein Sitzkissen 11, das nach oben und nach unten geschwenkt werden kann, um als Sitzkissen zu dienen, wenn der Kindersitz ausgeklappt ist, und eine Unterseite des Sitzkissens 11 dient als Abdeckung für den Kindersitz 10, wenn er eingeklappt ist. Wenn der Kindersitz 10 ausgeklappt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, dient eine Rückwand der Aussparung 4 als Kindersitzlehne 4a. Zwei Flügelabschnitte 12, 12 sind an der Sitzseite des Sitzkissens 11 angeordnet, so daß ein in dem Kindersitz 10 sitzendes Kind fest an jeder Seite zwischen den Flügeln 12, 12 gehalten wird. Des weiteren liegt, wie in Fig. 3 dargestellt, wenn der Kindersitz 1 ausgeklappt ist, ein darin sitzendes Kind an der Kindersitzlehne 4a, die durch die Rückwand der Aussparung gebildet wird, so daß die angrenzende Rücklehne 3 der Sitzbank 1 an jeder Seite ebenfalls dazu dient, das Kind fest in dem Sitz einzuschließen, und so ist das Kind im wesentlichen vor seitlichen G-Kräften geschützt, die bei Kurvenfahrt usw. auftreten können. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß Seiten kissenteile 4b, 4b an Innenseitenwanden der Aussparung 4 ausgebildet sind, um die Bequemlichkeit des ausgesparten Kindersitzes 10 zu verbessern. Es ist zu sehen, daß gemaß der obenstehenden Beschreibung das einzelne Sitzkissen 11 aus der Sitzlehne 3 der Sitzbank ausgeklappt werden kann und so schnell und auf einfache Weise ein eingelassener Kindersitz 10 entsteht, wobei die zwei Flügel 12, 12 sowie die Seitenkissen 4b, 4b gemeinsam die Seiten des Körpers eines Sitzenden bequem halten. So kann ein Kindersitz mit hoher Sicherheit und Schutz vor seitlichen G-Kraften zu geringen Kosten geschaffen werden.
  • Es ist des weiteren zu sehen, daß das Sitzkissen 11 des Kindersitzes 10 in dem eingeklappten Zustand stabil auf dem Sitzkissen 2 der Sitzbank angeordnet ist. So widersteht das Sitzkissen 11 des Kindersitzes der Neigung wahrend Kurvenfahrt des Fahrzeugs oder dergleichen von einer Seite zur anderen zu schwingen.
  • Des weiteren kann der Kindersitz 10 gemäß der Erfindung darüber hinaus mit einem im wesentlichen T-förmigen Busstkissen 15 versehen sein, das, wie aus dem Vergleich mit Fig. 1-3 hervorgeht, an einem drehbaren Gelenkbolzen 60 so angebracht ist, daß es mit dem Sitzkissen 11 in Eingriff kommt und schwenkbar angebracht ist, so daß es sich nach oben dreht und ein Brustkissen 15 bildet. Die unteren ausgeschnittenen Abschnitte, die die T-Form bilden, dienen im Zusammenwirken mit der Form des eingreifenden Endes des Sitzkissens 11 dazu, Raume zu bilden, die die Oberschenkel eines auf dem Kindersitz 10 sitzenden Kindes sicher halten.
  • Das Brustkissen 15 weist Einsatzöffnungen 17, 17 an der Oberseite auf, die Gurte 20, 20 aufnehmen. Einsteckzungen 18, 18 sind an den zulaufenden Endabschnitten jedes der Gurte 20, 20 vorhanden und werden von den Einsatzöffnungen 17, 17 aufgenommen.
  • Um die Nützlichkeit der Erfindung weiter zu verbessern, ist der Kindersitz 10 mit Gurtverstelleinrichtungen versehen, wie dies im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 erlautert wird.
  • Wie in Fig. 3 und 4 zu sehen ist, ist die Kindersitzlehne 4a mit einem Paar Ausschniffen versehen, die durch sie hindurch ausgebildet sind und eine abgesetzte längliche Form haben, so daß die Gurte 20, 20 je nach der Größe des auf dem Sitz sitzenden Kindes in einer gewünschten Höhe eingestellt werden können.
  • Des weiteren ist in einem Raum hinter der Kindersitzlehne 4a ein Paar Rollen-Gurtanbringungen 33, 33 vorhanden, wobei die Gurte um die Gurtanbringungen 33, 33 herum gewickelt sind und von einem Verriegelungselement 32 gehalten werden, das mit einem Hebel 31, der an einer Oberseite der Sitzlehne 3 der Sitzbank angebracht ist, manuell gelöst werden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Hebel an einer Position im wesentlichen über der Aussparung 4 vorhanden.
  • So wird bei Betätigung des Hebels 31 das Verriegelungselement 32 gelöst, und eine gewünschte Lange des Gurtes 20 kann herausgezogen werden, um einen bequemen Sitz für ein Kind einzustellen, das auf dem Sitz sitzt. Anschließend schließt sich das Verriegelungselement, wenn der Hebel 31 losgelassen wird, und hält den Gurt 20 mit der gewünschten Länge fest. Gemäß dem obenbeschriebenen Aufbau kann ein Kind auf einem sehr stabilen Sitzkissen 11 gehalten werden, wobei es sanft aber fest auf allen Seiten von den Flügeln 12, 12, den Seitenkissen 4b, 4b, dem Bmstkissen 15 sowie der Kindersitzlehne 4a gehalten wird.

Claims (11)

1. Einbau-Kindersitz (10) für ein Automobil, mit einem Autositz in Form einer Sitzbank (1) mit einem gestreckten Sitzkissen (2) und einer gestreckten Rückenlehne (3), die an einer bestimmten Position eine Ausbuchtung (4) hat;
einem Kindersitzkissen (11), das an einem unteren Ende der Ausbuchtung (4) drehbar angebracht ist, so daß es zwischen einer ersten Stellung, in der das Kindersitzkissen (11) in der Ausbuchtung (4) liegt, und einer zweiten Stellung geklappt werden kann, in der das Kindersitzkissen (11) waagerecht auf dem Sitzkissen (2) der Sitzbank (1) aufliegt; und das Kindersitzkissen (11) Seitenteile (12) aufweist, welche an der rechten und linken Seite des Kindersitzkissens so ausgebildet sind, daß sie senkrecht zur Sitzflache des Kindersitzkissens (11) stehen; und wahlweise einstellbare Zurückhaltevorrichtungen (15, 20),
dadurch gekennzeichnet, daß
diese Zurückhaltevorrichtungen (15, 20) umfassen:
a) ein erstes Teil in Form eines Brustkissens (15), das kippbar am entfernten Ende des Kindersitzkissens (11) so montiert ist, daß es in eine senkrechte Stellung gegen die Vorderseite eines Sitzpassagiers hochgeklappt werden kann, wenn sich das Kindersitzkissen (11) in seiner zweiten Stellung befindet, und
b) ein zweites Teil (20), das mittels einer Einsteilvorrichtung (30) in seiner Lange verstellbar ist, die sich hinter der Rückseite (4a) der Ausbuchtung (4) befindet und wahlweise einstellbar ist zwischen der Rückseite (4a) der Ausbuchtung (4) und einer Kante des entfernten Endes des Kindersitzkissens (15).
2. Einbau-Kindersitz (10) gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernte Ende des Kindersitzkissens (11) gabelartig ausgestaltet ist, derat, daß ein Paar nach rechts und links hinausragende Teile (11 a) der gabelartigen Ausgestaltung als Beinunterstützungen für einen Passagier des Kindersitzes (10) agieren und das kippbar angebrachte Brustkissen kippbar an eine Achse (16) montiert ist, welche sich bei einer Ritze der gabelartigen Ausgestaltung befindet.
3. Einbau-Kindersitz (10) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brustkissen T-förmig ausgebildet ist, derart, daß in seiner senkrechten Position die Beine eines Sitz-Passagiers zwischen den rechts und links hervorragenden Ausgestaltungen (11a) des Kindersitzkissens (11) und einem horizontalen, stangenartigen Abschnitt des T-förmig gestalteten Brustkissens (15) gehalten werden.
4. Einbau-Kindersitz (10) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen Konturen des Kindersitzkissens (11) und des Sitz-Brustkissens (15) einander ergänzen, so daß das Kindersitzkissen (11) in seiner ersten Position mit dem Sitz-Brustkissen (15) als eine Einheit in die Aussparung (4) einklappbar ist.
5. Einbau-Kindersitz (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil der Zurückhaltevorrichtungen ein Paar Gurte (20) umfaßt, die jeweils auf mittels Federn betätigbaren Aufwickelrollen (33) hinter der Sitzrückseite (4a) der Aussparung (4) untergebracht sind, wobei die Gurte (20) jeweils von Verriegelungsmechanismen (32) zurückgehalten werden, die entsprechend einer jeweiligen Zerrbewegung an den Gurten (20) wahlweise in Eingriff bringbar und wieder lösbar sind.
6. Einbau-Kindersitz (10) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gurte (20) ein Eingriffsglied (18) an seinem entfernten Ende aufweist, wobei die Kante des entfernten Endes des Kindersitzkissens (15) zwei korrespondierende Eingriffsglieder (17) enthält, um das wahlweise Eingreifen der Zurückhaltevorrichtungen zu bewirken.
7. Einbau-Kindersitz (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Wandteile (4b) der Aussparung (4) Seitenkissen beinhalten, die dazu dienen, einen Kindersitzpassagier teilweise zu umgeben.
8. Einbau-Kindersitz (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (4a) der Aussparung (4) gepolstert ist.
9. Einbau-Kindersitz (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (4a) der Aussparung (4) zwei Schlitze (30) enthält, durch die die Gurte (20) geführt sind.
10. Einbau-Kindersitz (10) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (30) jeweils im wesentlichen die Form einer schmalen langen Öffnung haben mit einer Vielzahl von parallelen Stufenabschnitten, die vertikal von einander beabstandet sind, und wobei die Länge jeder dieser Stufenabschnitte zumindest gleich der Breite des Gurtes (20) entspricht.
11. Einbau-Kindersitz (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (4) in dem mittleren Bereich der Rückenlehne (3) des Autositzes in Form einer Sitzbank vorgesehen ist.
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