DE69408254T2 - Treibriemenspannvorrichtung - Google Patents

Treibriemenspannvorrichtung

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DE69408254T2
DE69408254T2 DE1994608254 DE69408254T DE69408254T2 DE 69408254 T2 DE69408254 T2 DE 69408254T2 DE 1994608254 DE1994608254 DE 1994608254 DE 69408254 T DE69408254 T DE 69408254T DE 69408254 T2 DE69408254 T2 DE 69408254T2
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DE
Germany
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screw
axis
adjusting
groove
screw spindle
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DE1994608254
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DE69408254D1 (de
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Jean-Pierre Debrut
Brabant Jean-Claude Van
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Renault SAS
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Renault SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/14Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Lage eines Organs, das an einem Punkt auf einer Struktur angelenkt ist und von dem ein weiterer Punkt mit dieser Struktur durch Kleinm-Mittel verbunden ist, die dieses Organ in seiner Lage festhalten können.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere eine Vorrichtung zur Einstellung der Spannung eines Treibriemens eines Hilfsorgans eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors zum Gegenstand, wie zum Beispiel der Treibriemen der Drehstromlichtmaschine.
  • Die Einstellung der Spannung eines Treibriemens eines Kraftfahrzeugmotorzubehörs ist besonders wichtig, damit dieser Riemen seine Drehantriebsfunktion richtig erfüllen kann.
  • Zu diesem Zweck ist es bei einer Drehstromlichtmaschine bekannt, diese letztere gelenkig an einem Punkt der Struktur eines Verbrennungsmotors anzubringen und sie mit dieser selben Struktur über einen zweiten Punkt von veränderlicher Einstellung zu verbinden, der eine Veränderung der von der Riemenscheibe der Drehstromlichtmaschine auf den Treibriemen ausgeübten Spannung ermöglicht, wobei das Festsetzen der Drehstromlichtmaschine in ihrer Position durch Klemm-Mittel erfolgt.
  • Eine der häufig verwendeten Vorrichtungen zur Veränderung der Lage der Drehstromlichtmaschine besteht im wesentlichen aus einem Ritzel oder Zahnrad, das mit einer angesetzten Zahnstange verschiebungsmäßig zusammenwirkt, deren eines Ende an der Struktur angelenkt ist, wobei das Ritzel mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels oder mittels eines Schraube/Mutter-Systems betätigt werden kann.
  • Ein Beispiel für diese Art von Vorrichtung ist in dem Dokument FR-A-2685422 beschrieben und dargestellt.
  • In dem Dokument FR-A-2685422 umfaßt die Verbindung mit Ritzel und Zahnstange ein abgestuftes Ritzel, das eine gezahnte Stufe und eine zylindrische Stufe zur Führung aufweist, und umfaßt ferner einen an der Struktur befestigten, angesetzten Bereich, in dem ein längsgerichtetes Schlitzloch ausgebildet ist, durch das die Drehachse des Ritzels verläuft. Dieser Bereich weist parallel zum Schlitzloch eine Zahnstange, die mit der gezahnten Stufe des Ritzels zusainmenwirkt, und eine Führungs- und Gegendruckfläche auf, die mit der Führungsstufe des Ritzeis zusammenwirkt.
  • Die Einstellvorrichtung gemäß dem Dokument FR-A- 2685422 ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange direkt in das Material der Platte geschnitten ist, wobei diese letztere dann im Querschnitt eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist.
  • Diese Gestaltung der Vorrichtungen zur Einstellung der Spannung eines Treibriemens besitzt den Nachteil, daß die Verwendung einer gewissen Zahl von angesetzten Teilen erforderlich ist, wie insbesondere der zahnstangentragenden Platte oder auch des Ritzels, welche die Montage des Zubehörs auf der Struktur des Motors erschweren und den Raumbedarf und das Gewicht des Gesamtkomplexes erhöhen.
  • Ziel der Erfindung ist es also, eine Vorrichtung zur Einstellung der Spannung eines Treibriemens vorzuschlagen, die zugleich zuverlässig und genau, jedoch ebenfalls besonders einfach und wirtschaftlich ist, da sie kein überflüssiges angesetztes Teil benötigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung der Lage eines Organs wie einer Drehstromlichtmaschine, das an einem Punkt auf der Struktur eines Verbrennungsmotors angelenkt ist und von dem ein weiterer Punkt mit derselben Struktur durch Klemm-Mittel verbunden ist, die dieses Organ auf der Struktur des Motors in seiner Lage festhalten können, ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ Aussparungen aufweist, welche die Anordnung von Schubmitteln gestatten, die mit den Klemm-Mitteln zusammenwirken können, um die Verschiebung des Organs um seine Drehachse bis zur Einnahme einer vorbestimmten Position zu ermöglichen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der erfindungsgemßen Einstellvorrichtung umfassen die Klemm-Mittel eine mit der Struktur einstückige Schraubenspindel, wobei diese Spindel in einem Schlitzloch angeordnet ist, das eine von dem zu positionierenden Organ getragene Gleitführung bildet, wobei die Achse der Schraubenspindel im wesentlichen parallel zur Drehachse dieses Organs ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung werden die Schubmittel von einer Schraube und einer Mutter gebildet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung umfassen die Aussparungen eine geradlinige Rille, die zur Aufnahme der Schubschraube bestimmt ist, wobei sich diese Rille senkrecht zur Schraubenspindel und im wesentlichen in der Achse des Schlitzloches erstreckt, so daß die Schubschraube an der Schraubenspindel zur Anlage kommen kann, und weist die Rille eine mehreckige Aussparung auf, die zur teilweisen Aufnahme der mit der Schraube zusammenwirkenden Mutter bestimmt ist.
  • Die Ziele, Erscheinungsformen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird, wobei:
  • Figur 1 eine im Aufriß dargestellte Teilansicht einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung ist, die zur Einstellung der Spannung eines Treibriemens einer Kraftfahrzeug- Drehstromlichtmaschine verwendet wird.
  • Laut Figur 1 wird die Drehstromlichtmaschine 1, mit der ein Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs ausgerüstet ist, durch einen Treibriemen 2 zur Drehung angetrieben, der mit einer Antriebsscheibe 3 der Drehstromlichtmaschine 1 zusammenwirkt.
  • Die Einstellung der Spannung des Treibriemens 2 erfolgt durch Einstellung der Lage der Drehstromlichtmaschine 1 in bezug auf eine nicht dargestellte ortsfeste Struktur, die zum Beispiel von dem Zylindergehäuse des Motors gebildet wird.
  • Zu diesem Zweck weist der Körper der Drehstromlichtmaschine 1 einen Befestigungsflansch auf, der an einem seiner Enden 4 um einen von der Struktur getragenen Drehzapfen mit der Achse X-X schwenkbar gelagert ist.
  • Das gegenüberliegende Ende 5 des Befestigungsflansches ist ebenfalls mit der ortsfesten Struktur des Motors verbunden, und zwar durch Klemm-Mittel, die dieses Organ in bezug auf die Struktur in seiner Lage festhalten können.
  • Hierzu weist das Ende 5 des Befestigungsflansches ein kreisbogen- oder ohrförmiges Schlitzloch 6 auf, das als Gleitführung dient, in der eine Schraubenspindel 7 mit der zur Achse X-X parallelen Achse Y-Y gelagert ist, wobei die Schraubenspindel 7 mit der Struktur des Motors einstückig ist. Diese Schraubenspindel 7 wirkt mit einer Mutter und einem nicht dargestellten Zwischenstück zusammen, um die Arretierung der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung in ihrer Lage zu gewährleisten.
  • In Verlängerung des Schlitzloches 6 weist der Befestigungsflansch der Drehstromlichtmaschine 1 eine im wesentlichen halbzylindrische geradlinige Rille 9 mit der Achse Z-Z auf, die zur Aufnahme einer Schraube bestimmt ist. Diese Rille 9 erstreckt sich senkrecht zur Achse Y-Y und im wesentlichen in der Achse des Schlitzloches 6, so daß die Schraube unabhängig von der Position der Schraubenspindel 7 in dem Schlitzloch 6 an dieser zur Anlage kommen kann. Die Rille 9 weist außerdem eine in der Mitte gelegene mehreckige Aussparung 8 auf, die zur teilweisen Aufnahme einer entsprechenden Mutter bestimmt ist.
  • Die soeben beschriebene Einstellvorrichtung wird auf folgende Weise verwendet.
  • Wenn man den Wert der Spannung des Treibriemens 2 verändern möchte, genügt es, eine entsprechende Mutter in die Aussparung 8 einzufügen und in der Rille 9 eine Schraube anzuordnen, dann diese letztere durch die Mutter zu schrauben, bis sie an der Schraubenspindel 7 zur Anlage kommt. Nach Lösen der Schraubverbindung 7 genügt es dann, mittels der in der Rille 9 gelagerten und zum Beispiel mit einem Drehmomentschlüssel betätigten Schraube einen passenden Schub auf die Schraubenspindel 7 auszuüben, um durch den Gegendruck eine entsprechende Verschiebung des beweglichen Körpers der Drehstromlichtmaschine 1 um die Achse X-X in der gewünschten Richtung zu bewirken und um auf diese Weise die Spannung des Treibriemens 2 auf den vorbestimmten Einstellwert zu bringen.
  • Wenn die vorbestimmte Spannung erreicht ist, dann genügt es, die Schraubverbindung 7 wieder anzuziehen, um die Drehstromlichtmaschine 1 auf der Struktur des Motors in der neuemgestellten Lage festzusetzen. Man muß jetzt nur noch die Schraube und die Mutter, die in der Rille 9 und der Aussparung 8 gelagert sind, herausziehen.
  • Somit ist es erfindungsgemäß möglich, mittels einer Vorrichtung von höchst einfacher Ausführung eine äußerst genaue Einstellung der Spannung des Treibriemens durchzu führen. Kein angesetztes Teil ist auf Dauer an dem Fahrzeug befestigt.
  • Natürlich ist die Erfindung keineswegs auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, die lediglich als Beispiel gegeben wurde.
  • So ist es möglich, die Rille 9 und die Aussparung 8 durch eine Gewindebohrung zu ersetzen, die durch den Befestigungsflansch der entsprechenden Drehstromlichtmaschine gearbeitet ist und in die eine entsprechende Einstellspindel geschraubt werden kann. Bei dieser Ausführungsvariante fällt die Verwendung einer angefügten Mutter weg. Die Einstellschraube kann dann auf Dauer an ihrem Platz gelassen oder nur bei Spannungseinstellvorgängen angebracht werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Einstellung der Lage eines Organs (1) wie einer Drehstromlichtmaschine, das an einem Punkt (X-X) auf der Struktur eines Verbrennungsmotors angelenkt ist und von dem ein weiterer Punkt (6) mit dieser Struktur durch Klemm-Mittel (7) verbunden ist, die das Organ (1) in seiner Lage festhalten können, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ Aussparungen (8, 9) aufweist, welche die Anordnung von Schubmitteln gestatten, die mit den Klemm-Mitteln (6, 7) zusammenwirken können, um die Verschiebung des Organs (1) um seine Drehachse (X-X) bis zur Einnahme einer vorbestimmten Position zu ermöglichen.
2. Vorrichtung zur Eistellung der Lage eines Organs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Mittel eine mit der Struktur einstückige Schraubenspindel (7) umfassen, die mit einem Schlitzloch (6) zusammenwirkt, das eine von dem Organ (1) getragene Gleitführung bildet, wobei die Achse (Y-Y) der Schraubenspindel (7) im wesentlichen parallel zur Drehachse dieses Organs (1) ist.
3. Vorrichtung zur Eistellung der Lage eines Organs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubmittel von einer Schraube und einer Mutter gebildet werden.
4. Vorrichtung zur Eistellung der Lage eines Organs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen eine geradlinige Rille (9) umfassen, die zur Aufnahme der Schraube bestimmt ist, wobei sich die Rille (9) senkrecht zur Schraubenspindel (7) und im wesentlichen in der Achse des Schlitzloches (6) erstreckt, so daß die Schraube an der Schraubenspindel (7) zur Anlage kommen kann, wobei die Rille (9) eine mehreckige Aussparung (8) aufweist, die zur teilweisen Aufnahme der Mutter bestimmt ist.
DE1994608254 1993-10-12 1994-10-06 Treibriemenspannvorrichtung Expired - Lifetime DE69408254T2 (de)

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FR9312108A FR2711202B1 (fr) 1993-10-12 1993-10-12 Dispositif pour le réglage de la tension d'une courroie d'entraînement.

Publications (2)

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DE69408254D1 DE69408254D1 (de) 1998-03-05
DE69408254T2 true DE69408254T2 (de) 1998-08-20

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DE1994608254 Expired - Lifetime DE69408254T2 (de) 1993-10-12 1994-10-06 Treibriemenspannvorrichtung

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EP (1) EP0647798B1 (de)
DE (1) DE69408254T2 (de)
ES (1) ES2111880T3 (de)
FR (1) FR2711202B1 (de)

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EP0647798A1 (de) 1995-04-12
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FR2711202B1 (fr) 1995-12-08
EP0647798B1 (de) 1998-01-28
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