DE69407930T2 - Vorrichtung zur Reinigung in situ von Kronleuchtern mit Ultraschallkavitationseffekte - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung in situ von Kronleuchtern mit Ultraschallkavitationseffekte

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die ultraschall-Reinigung in situ von Kronleuchtern, die eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden länglichen Kristaliglasgehängen aufweisen.
  • Im Verlauf der letzten Jahre ist es ziemlich üblich geworden, Kronleuchter in Restaurants, Motels, Bars und anderen öffentlichen Orten vorzusehen, welche eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden, in einem Abstand zueinander angeordneten länglichen Kristallglasstücken oder Gehängen aufweisen. Die Gehänge sind üblicherweise in einem rechteckig geformten Muster einer Vielzahl von Gehängereihen vorgesehen, wobei die Reihen zueinander parallel angeordnet sind.
  • Die länglichen Gehänge, die einen solchen Kronleuchter bilden, sind über "S"-förmige Haken an der Decke eines Raumes oder eines anderen Bereiches, in dem der Kronleuchter angeordnet ist, befestigt. Die Decke oder eine andere horizontale Oberfläche, an der die Gehänge aufgehängt sind, ist üblicherweise mit einem horizontal angeordneten ebenen Spiegel, d.h. einer reflektierenden Oberfläche versehen, welche aus Glas oder Metall bestehen kann. Etwas unterhalb der reflektierenden Oberfläche sind eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungskörpern, in welchen sich Glühlampen einer passenden Größe befinden, angebracht.
  • Die Gehänge bestehen aus herkömmlichem Bleiglas. Dadurch sind die Gehänge, insbesondere wenn sie aufihren Längsseiten mit mehreren Oberflächen versehen sind, gegenüber dem Licht reflektierend. Daher reflektieren die Gehänge das Licht der Glühlampen und das reflektierte Licht des Spiegels und ergeben so einen reizvollen Kronleuchter und eine Verbesserung des Erscheinungsbildes der Umgebung.
  • Die Oberflächen der Gehänge werden mit der Zeit mit Staub und anderen Ablagerungen aus der Umgebung bedeckt. Dadurch wird das Reflexionsvermögen der Gehänge fortlaufend reduziert und der Reiz des Kronleuchters wird stark vermindert. Es wird schließlich notwendig, die Gehänge zu reinigen, um das glitzernde Aussehen der Gehänge wieder herzustellen und deren ursprüngliches Glitzern und Reflexionsvermögen wiederzugewinnen und die gesamte Attraktivität des Kronleuchters wieder herzustellen.
  • Die Reinigung solcher Kronleuchter erfolgte bis jetzt durch eine Vielfalt von Verfahren. Eines dieser Verfahren umfaßte das Absprühen der Gehänge vor Ort mit einer Säure enthaltenden wasserlösung. Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Reinigung mit der Zeit nicht nur die Glasgehänge, sondern sowohl den Spiegel und die Beleuchtungskörper als auch jedes Metallteil ruinierte.
  • Ein anderes Verfahren zur Reinigung solcher Kronleuchter benötigte mehrere aufwendige und zeitraubende Arbeitsschritte. Als erstes mußten die Gehänge einzeln von der Decke abgenommen werden. Die Gehänge wurden dann in eine Reinigungsflüssigkeit in einem passenden Behälter eingetaucht und darin eine gewisse Zeit belassen, um die Ablagerungen zu entfernen. Nach der Reinigung und Spülung ließ man die Gehänge etwas abtrocknen, und sie wurden dann jedes für sich wieder an der Decke an den passenden Stellen befestigt, um den Kronleuchter wieder herzustellen.
  • Früher wurden die Kronleuchter-Gehänge auch mit Ultraschallmitteln gereinigt. Dieses Verfahren umfaßte üblicherweise die Abnahme jedes einzelnen Gehänges, wie oben beschrieben, und diese wurden dann in eine Reinigungsflüssigkeit in einem zu diesem Zweck bereitgestellten Tank oder Behälter, in dem sich eine Ultraschall-Vorrichtung befand, eingetaucht. Die gereinigten Gehänge wurden dann gespült, man ließ sie trocknen, und wurden dann wie oben beschrieben wieder an der Decke aufgehängt.
  • Obwohl die Gehänge nach dieser Reinigungsprozedur rein äußerlich viel sauberer und lichtreflektierender als vor der Reinigung wirken, scheinen zumindest einige der Gehänge bei näherem Hinsehen nicht gleichmäßig gereinigt worden zu sein. Dies resultiert offenbar von der Art, wie die Gehänge in den Behälter oder Reinigungstank gebracht werden. Die Gehänge werden flach, eines auf dem anderen, hineingelegt. Das führt dazu, daß die Ultraschallwellen, wenn sie sich in Richtung auf die länglichen zu reinigenden Gehänge ausbreiten, deren Oberfläche nicht gleichmäßig berühren können. Als Ergebnis kommen Schatten vor, wobei einige der Oberflächen der Gehänge oder zumindest Teile davon vom Empfang der Ultraschallwellen ausgeschlossen sind.
  • Unabhängig davon, ob die Reinigung der Kronleuchter früher durch Ultraschall oder andere Mittel durchgeführt wurde, erwies sich jedes dieser Verfahren als ziemlich zeitraubende Aufgabe und als recht arbeitsintensiv. Und dadurch war die Reinigung der Kronleuchter bis heute ziemlich teuer.
  • Daher besteht eine wirkliche Notwendigkeit für ein besseres Verfahren zur Reinigung von solchen Kronleuchtern, wie sie hier beschrieben sind, und für eine Vorrichtung, welche die Reinigung in einer weniger arbeitsintensiven Weise durchführt, und dadurch nicht nur wesentlich weniger Zeit und Aufwand für die Reinigung, sondern auch geringere zugehörige Kosten erfordert.
  • Eine primäre Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ultraschall-Reinigung in situ von solchen Kronleuchtern, wie sie hier beschrieben sind, vorzusehen.
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen, wird sie nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Explosionsansicht ist mit perspektivischer Sicht der Ultraschall-Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Vorrichtung der Erfindung zeigt, die mit einem anderen oberen Element gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung versehen ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht ist mit Aufriß, wobei das obere Element entfernt wurde, und die einen teilweisen Ausschnitt des Grundelements zeigt, um die Lage des Ultraschallwandlers im Grundelement der Ultraschall-Reinigungsvorrichtung besser zu erläutern und zu zeigen;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von unten ist, welche die Unterseite eines Stützelements für eine Ultraschall-Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und die eine Lagerplatte als Hilfe zum senkrechten Hochheben des Gerätes, die Lage des Anschlußkastens für den Wandler, und Wassereinlauf und -ablauf und einen Überlaufabfluß zeigt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Ultraschall-Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, mit dem oberen Element, das für die Reinigung der äußeren Reihe von Gehängen vorgesehen ist, in einem operativen Einsatz mit einem Kronleuchter, und ein Bereich dieses oberen Elements ist ausgeschnitten, um die Reinigung einer ersten definierten Anzahl von Gehängen in der äußeren Reihe der sich nach unten erstreckenden Gehänge zu zeigen; und
  • Fig. 6 eine Schnittzeichnung ist, welche die nach innen geneigten Bodenelemente des Grundelements entsprechend einer bevorzugteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Wenn man sich nun der Figur 1 der Zeichnungen zuwendet, wird dort eine Ultraschall-Reinigungsvorrichtung 10 erläutert, welche ein längliches Grund- oder unteres Element 12 zeigt, das von einem Unterteil 14 mit sich nach unten erstreckenden Beinen 16, 18, 20 und 22 unterstützt wird, wobei das letztere Bein nur in Figur 4 der Zeichnungen dargestellt wird.
  • Ein Ummantelungselement 24 umgibt das Grundelement 12 an seinem unteren Ende und ist daran im gleichmäßigen Abstand an allen Seiten angeordnet, um so einen Überlaufbereich 26 bereitzustellen.
  • Das Grundelement 12 enthält senkrechte aufrechtstehende, in einem Abstand zueinander, parallel angeordnete Seitenwände 28, 30, und senkrechte, aufrechtstehende, in einem Abstand zueinander angeordnete parallele Endwände 32, 34, welche die Seitenwände senkrecht schneiden. Somit ist ein unteres oder Grundelement 12 von rechteckiger Form vorgesehen mit einem offenen oberen Ende 36 und einem unteren Ende 38, das einen inneren Hohlraum 40 definiert.
  • Lösbar verbunden mit dem Grundelement 12 ist an dessen oberem Ende 36 ein oberes Element oder Aufsatz 42 eines vorgegebenen Aufbaus, wie in Figur 1 dargestellt, vorgesehen. Das untere Ende 44 des oberen Elements 42 weist den gleichen rechteckigen Aufbau auf wie das Grundelement 12. Die unteren Kanten 46, 48 und 50 der Seiten- und Endwände 52, 54 und 56 des oberen Elements sind in U- förmigen Elementen geringer Tiefe 58, 60 und 62 angeordnet, und in herkömmlicher Weise an den oberen Kanten des Grundelements befestigt. Die untere Kante gegenüber der unteren Kante 48 des oberen Elements ist in der Zeichnung nicht dargestellt; es versteht sich jedoch, daß diese sich unten an der Endwand 64 befindet. Das U-förmige Element kann eine gewölbte Unterseite haben; jedoch ist dies wegen der flachen Form der unteren Kanten des oberen Elements etwas weniger erwünscht.
  • Die U-förmigen Elemente können vorzugsweise auf der Oberkante des unteren Elements 12 vorgesehen werden; jedoch können diese stattdessen an den Innenflächen der Seiten- und Endwände vorgesehen werden. Demnach wird ein U-förmiges Element oder eine Flansch für die Einfügung der jeweiligen unteren Kanten des oberen Elements vorgesehen. In diesem Fall ist das untere Ende des oberen Elements in den Abmessungen etwas kleiner, um es den unteren Kanten zu ermöglichen, in die vorgesehene U-förmige Rinne zu passen.
  • Die wichtige Überlegung dabei ist, daß, wenn das obere und untere Element aneinander befestigt sind, eine dichte Flüssigkeitssperre zwischen dem oberen und unteren Element an ihren jeweiligen oberen und unteren Enden vorgesehen wird. Es wird davon ausgegangen, daß dies auf einfache Weise durch Fachleute auf diesem Gebiet gebaut werden kann. Trotzdem wird die U-förmige Rinne, die an den Oberkanten des Grundelements vorgesehen ist, eine etwas einfachere Konstruktion der Verriegelungselemente erlauben. Am aller wichtigsten aber erlaubt es eine bessere Abstützung der Struktur des oberen Elements.
  • Angeordnet an den Seiten- und Endwänden 30, 56 und 32, 54 des unteren und oberen Elements sind herkömmliche Klemmoder Befestigungsvorrichtungen, die in ihrer Gesamtheit durch die Bezugsziffern 66, 68 und 70, 72 gekennzeichnet sind. Gleiche Befestigungsvorrichtungen werden, die nicht in den Zeichnungen dargestellt sind, an den gegenüberliegenden Seiten- und Endwänden des oberen und unteren Elements vorgesehen. Vielfältige Befestigungsvorrichtungen können als geeignet für den beabsichtigten Zweck gefunden werden, es hat sich jedoch gezeigt, daß zweiteilige Befestigungsvorrichtungen, wie sie gewöhnlich an Schließfächern und Kofferräumen vorgesehen werden, völlig zufriedenstellend sind. Diese Befestigungsvorrichtungen ermöglichen es dem oberen und unteren Element, daß sie in einer festen abdichtenden gegenseitigen Verbindung festgelegt werden. Wie oben beschrieben, können jedoch vielfältige herkömmliche Befestigungsvorrichtungen für den geplanten Einsatz als geeignet befunden werden. Die Hauptsache ist, daß Befestigungsvorrichtungen an jedem der oberen und unteren Elemente an ihren zugehörigen unteren und oberen Enden und einander direkt gegenüberliegend vorgesehen ist, so daß, wenn die unteren Kanten des oberen Elements in das U- förmige Element bzw. in den Flansch des unteren Elements unter Arbeitsbedingungen eingepaßt werden, und die Befestigungsvorrichtungen betatigt werden, um die beiden Elemente miteinander zu verbinden, das obere und untere Element miteinander in einer festen abdichtenden Verbindung gebracht werden. Eine geeignete Dichtungsmanschette muß in dem U-förmigen Element oder in dem Flansch gemäß einer herkömmlichen Methode vorgesehen werden.
  • Die Befestigungsvorrichtungen werden am unteren und oberen Element an vorgegebenen, im Abstand zueinander angeordneten Stellen wie in der Zeichnung dargestellt, vorgesehen, um so eine gute abdichtende Verbindung entlang der gesamten Länge der aufeinanderliegenden Kanten sicherzustellen. Obwohl nur zwei Befestigungsvorrichtungen an jeder der Seiten- und Endwände als vorgesehen dargestellt sind, versteht es sich, daß Befestigungsvorrichtungen in einer größeren Anzahl oder andere Abstände zwischen benachbarten Befestigungsvorrichtungen vorgesehen werden können, falls gewünscht oder benötigt, um die optimale dichtende Verbindung herzustellen. Das hängt zum Teil von der Länge und Breite der Ultraschall-Reinigungsvorrichtung ab, d.h. des Grundelements 12.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Seitenwände 52, 56 des oberen Elements im Abstand zueinander an ihren unteren Enden angeordnet und in paralleler Beziehung in einem senkrechten aufrechten Bereich. Dann neigen sich die Seitenwände nach innen aufeinander zu in gleichen Winkeln und auf der gleichen Länge. Die Seitenwände 52, 56 werden dann wieder parallel und steigen senkrecht nach oben und enden in oberen Kanten 74, 76, die in einem Abstand zueinander angeordneten sind. Die Breite des oberen Elements 42, d.h. die waagrechte und senkrechte Entfernung zwischen den parallelen Seitenwänden an den oberen Kanten, kann etwas variieren, wie man später besser verstehen wird. Im allgemeinen wird dies von der Breite der zu reinigenden Gehänge abhängen und von der Anzahl der Reihen oder Spalten von Gehängen, die gleichzeitig gereinigt werden sollen, sowie vom Abstand zwischen den Reihen und Spalten der Gehänge. Die Länge der Gehänge, d.h. der Abstand vom oberen zum unteren Ende eines Gehänges in einer bestimmten Reihe oder Spalte beeinflußt ebenso den besonderen Aufbau und die Abmessungen des oberen Elements.
  • Die Gehängelänge wird auch die bestmögliche Tiefe des oberen Elements, d.h. die Länge vom zugehörigen oberen Ende zum unteren Ende des oberen Elements, entscheidend beeinflussen. Das wird in starkem Maße von der Länge der zu reinigenden Gehänge am jeweiligen Kronleuchter abhängen. Folglich muß das obere Element, wenn man die Tiefe des Grundelements mit berücksichtigt, tief genug sein, um die Länge des längsten Gehänges eines bestimmten zu reinigenden Kronleuchters unterzubringen. So wird das obere Element, wenn dessen Länge, d.h. der Abstand von dem oberen Ende zu dem unteren Ende, für das längste anzunehmende und zu reinigende Gehänge ausgelegt ist, auch für die Reinigung jedes Gehänges mit einer geringeren Länge geeignet sein.
  • Üblicherweise werden Gehänge mit mehreren Ringen vorgesehen, d.h. einem inneren, einem mittleren und einem äußeren Ring. Jeder Ring enthält eine Vielzahl von Reihen und Spalten in gegenseitiger paralleler Anordnung, jede Reihe und Spalte enthält eine vorgegebene Vielzahl von in einem Abstand zueinander angeordneten Gehängen und ist linear in einem rechteckförmigen Muster angeordnet. Die Gehänge der weiter innen liegenden Reihen, d.h. nicht die der äußersten Reihe, haben allgemein eine viel geringere Länge als jene in der äußeren Reihe, d.h. die äußere Reihe in dem äußeren Ring. Folglich können die Gehänge in der äußersten Reihe, d.h. jene, die sich in der äußeren Reihe in dem äußeren Ring von Gehängen befinden, in etwa zwischen 18 inch bis zu ungefähr 3 feet lang sein. Trotzdem können die Gehänge, die sich in den inneren Reihen befinden, in dem selben Kronleuchter zwischen etwa 2 bis 10, üblicherweise etwa 6 inch, lang sein.
  • Dementsprechend ist, falls das obere Element der Reinigungsvorrichtung nur im Hinblick auf die Gehänge mit der größten Länge eines Kronleuchters ausgebildet worden ist, dieses für die meisten der zu reinigenden Gehänge eines Kronleuchters "überdimensioniert". Dies ist ein etwas kritischer Punkt, da die Reinigungsvorrichtung dieser Erfindung die Reinigung der hängenden Gehänge eines Kronleuchters in situ ermöglichen soll. Das Problem mit einer solchen Vorrichtung, d.h. einer, die nicht den Kronleuchter insgesamt berücksichtigt, besteht primär in der unnötigen Größe und in der Handhabung der Vorrichtung. Das bringt natürlich einige Schwierigkeiten mit sich, wie man später besser verstehen wird. Eine zu große Reinigungsvorrichtung für einen bestimmten zu reinigenden Kronleuchter erfordert auch den Einsatz von mehr Reinigungsflüssigkeit als tatsächlich für die gerade auszuführende Arbeit notwendig wäre. Das summiert sich nicht nur zu den Kosten der Reinigung eines Kronleuchters und zu den gesamten operativen Kosten der Tätigkeit, sondern vielleicht noch wichtiger auch zu der Verschwendung von Wasser. Der Verbrauch und der Erhalt von Wasserressourcen wird zu einem immer größeren Problem.
  • So ist es ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung für die Reinigung in situ von Kronleuchtern, wie sie hier beschrieben sind, bereitzustellen, wobei obere Elemente einer Vielzahl verschiedener Größen und Ausführungen vorgesehen sind. Deshalb sieht die Erfindung obere Elemente vor, die auf einfache Weise von einem Grundelement gelöst werden können, wobei das Grundelement einer Größe und Ausführungsform für verschiedene Reinigungsanwendungen beibehalten wird. Solch ein Merkmal ermöglicht eine wirtschaftlichere Nutzung der Vorrichtung der Erfindung. Entsprechend wird in Figur 2 der Zeichnungen eine weitere Ausführungsform eines oberen Elements in Übereinstimmung mit der Erfindung gezeigt, woraufin der Gesamtheit mit der Bezugsziffer 78 verwiesen wird. Dieses obere Element, wie z.B. das obere Element 42, wird durch offene obere und untere Enden definiert, und das untere Ende ist lösbar mit dem Grundelement 12 der Reinigungsvorrichtung 10, wie oben beschrieben, verbunden. Wie man aus den Zeichnungen ersieht, haben die oberen und unteren Enden des oberen Elements 78 dieselben Ausmaße. Der Hohlraum 80, der durch die parallelen Seiten- und Endwände des oberen Elements definiert wird, steht mit dem Hohlraum 40 des Grundelements in Verbindung, ebenso wie auch der im oberen Element 42 vorgesehene Hohlraum. Die Tiefe des oberen Elements, d.h. der Abstand vom oberen Ende zu seinem unteren Ende, kann in Abhängigkeit der jeweiligen Anwendung etwas variieren. Folglich muß, und das ist von großer Bedeutung für einen möglichst wirtschaftlichen Einsatz der offenbarten Erfindung, die Tiefe nur so ausgelegt sein, daß sie das volle Eintauchen der Gehänge mit geringerer Länge erlaubt, die in den inneren Reihen und Spalten von Gehängen des Kronleuchters angeordnet sind.
  • Die Länge der Grund- und oberen Elemente, d.h. der Abstand zwischen gegenüber liegenden Endwänden, kann, wie man gleich gut verstehen wird, in geringem Maße variiert werden. Die optimale Länge kann von Fachleuten leicht bestimmt werden. Die Länge sollte natürlich so sein, daß man eine Vielzahl von Gehängen gleichzeitig reinigen kann, beispielsweise 24 Gehänge, die linear in derselben Reihe oder Spalte von Gehängen und in einem Abstand von nur etwa 1 bis 3 inch zueinander angeordnet sind.
  • Die Breite des oberen Elements, d.h. der Abstand zwischen Seitenwänden, kann auch zu einem gewissen Grad variieren. Folglich muß die Breite des oberen Elements 42 so sein, daß nur die Gehänge einer Reihe oder Spalte aufgenommen werden können. Andererseits sollte die Breite des oberen Elements 78 so sein, daß es eine Vielzahl von Gehängen, angeordnet in einer Vielzahl von bereichsweisen Reihen und Spalten von Gehängen, aufnehmen kann.
  • Wenn auf eine Reihe von Gehängen verwiesen wird, könnte man diese auch als Spalte von Gehangen in Abhängigkeit vom Standpunkt des Betrachters aus bezeichnen. Wichtig dabei ist, daß ein Kronleuchter beispielsweise rechteckig oder quadratisch ausgelegt sein kann, und daß, wenn man ein Eckgehänge betrachtet, das sich sowohl in Reihe 1 als auch in Spalte 1 befindet, und diese Reihen sich senkrecht bezüglich der Spalten erstrecken, die Gehänge in jeder beliebigen Reihe oder Spalte linear ausgerichtet sind.
  • Das untere Ende 38 des oben offenen Grundelements 12 ist mit einem Bodendeckel 82 versehen. Dieser Bodendeckel bildet mit den Seiten- und Endwänden des Grundelements einen Flüssigkeitsbehälter 40. Das untere Element und Seiten- und Endwände können entsprechend herkömmlicher Technik zusammengeschweißt werden, um ein solches aus einem Stück bestehendes Grundelement zu bilden. Trotzdem kann, falls gewünscht, das untere Ende 38 des Grundelements offen sein, wobei dann die unteren Kanten der Seiten- und Endwände vom Grundelement stattdessen fest mit der waagrecht angeordneten ebenen Unterfläche 84 der Überlaufummantelung 24 verbunden sind. Diese Ummantelung wird weiter durch senkrechte aufrechte, im Abstand zueinander angeordnete parallele Seitenwände 86, 88 definiert, die sich mit senkrechten aufrechten, im Abstand zueinander angeordneten parallelen Endelementen 90, 92 schneiden. Wie in den Zeichnungen dargestellt, sind die Ummantelungsseite und die Endelemente in einem Abstand zu den Seiten- und Endwänden des Grundelements 12 und parallel zu diesen vorgesehen. Demnach ist der oben erwähnte Graben oder die Überlaufrinne 26 vorgesehen, die das mittig angeordnete Grundelement 12 an dessen unterem Ende umgibt, der Grund dafür wird schnell klar werden. Die Unterseite des Behälters 82 des Grundelements kann mit der Oberfläche des unteren oder Endelements 84 der Überlaufummantelung 24 mittels verschiedener herkömmlicher Techniken verbunden werden, vorausgesetzt, daß diese fest gesichert sind und gegen das Auslaufen von Überlauf-Reinigungsflüssigkeit in den Arbeitsbereich schützen. Das kann einfach durch Schweißen erreicht werden. Obwohl im praktischen Einsatz der Erfindung das Grundelement 12 und die Überlaufummantelung 24 jeweils mit unteren oder Endelementen versehen sind, muß das nicht notwendigerweise so sein. Das untere Element 84 für die Überlaufummantelung 24 kann in einigen Fällen, falls gewünscht, wie oben offenbart beiden Zwecken dienen. Ein Vorteil eines beiden Zwecken dienenden Behälters 84 ist es, daß die Gesamtkosten der Reinigungsvorrichtung wie auch dessen Gewicht etwas reduziert werden können.
  • Wahlweise sind an der äußeren Oberfläche des seitlichen Elements 88 der Ummantelung 24 Griffe 74, 76 vorgesehen, deren Zweck wohl offensichtlich ist. Ähnliche Griffe können an entgegengesetzten Stellen am gegenüberliegenden seitlichen Element 86 angebracht werden. Die Griffe sind in einem Abstand zueinander angeordnet, so daß das Grundelement 12 der Reinigungsvorrichtung, falls erforderlich, am besten in der wirksamsten und optimalen Weise in Arbeitsposition getragen und gehoben werden kann. Falls gewünscht, können an den Endelementen zusätzlich oder ersatzweise Griffe vorgesehen werden. Oder es kann sich in einigen Fällen herausstellen, daß solche nur an den Endelementen angebrachten Griffe eine befriedigendere Handhabung ermöglichen. Die vorgesehenen Griffe sollten das gesamte zusammengefaßte Gewicht des Grundelements 12, der Überlaufummantelung 24 und der später beschriebenen unterstützenden Grundplatte 14 berücksichtigen, da diese im allgemeinen Einzelanfertigungen sind. Das Gewicht des oberen Elements sollte natürlich auch berücksichtigt werden, um eine Möglichkeit zur, falls nötig, gänzlich manuellen Handhabung des gesamten Gerätes vorzusehen.
  • Das Grundelement 12 und die umgebende Ummantelung 24 werden fest mit der oberen waagrecht verlaufenden Oberfläche 94 der unterstützenden Platte 14 durch herkömmliche Techniken wie Punktschweißen verbunden. Die unterstützende Platte 14 ist, wie man am besten aus Figur 4 ersieht, von rahmenartigem Aufbau. Dies ermöglicht eine gute Stützung des Grund- und oberen Elements als auch der umgebenden Ummantelung 24; jedoch können auch andere Konstruktionen als zufriedenstellend befunden werden, wie Fachleute sofort einsehen werden. Der rahmenartige Aufbau ermöglicht geringere Kosten und ein geringeres Gewicht.
  • Wie man aus Figur 3 der Zeichnungen ersieht, enthält die Ultraschall-Reinigungsvorrichtung 10 der Erfindung weiterhin einen eintauchbaren Ultraschallwandler 96. Verschiedene solcher kommerziell erhältlicher Wandler zum Einsatz in der Reinigungsvorrichtung der Erfindung können als geeignet befunden werden. Eine wichtige Überlegung ist dabei natürlich, daß ein Wandler ausgewählt wird, der in die zu benutzende Reinigungsflüssigkeit getaucht werden kann. Ein weiteres und natürlich kritisches Erfordernis ist, daß der in der Erfindung eingesetzte Wandler in der Lage sein muß, die gewünschte Kavitations-Energie in Bezug auf die in der Reinigungsvorrichtung enthaltene Menge von Reinigungsflüssigkeit bereitzustellen. Dies hängt natürlich ganz allgemein von der Größe der Hohlräume 40, 80 ab, die im oberen- und Grundelement vorgesehen sind. Ein mit 40 kHz arbeitender Wandler ist für die Ultraschall-Reinigung kleinerer und empfindlicherer Teile wünschenswert und wird als recht zufriedenstellend für die Reinigung der hier beschriebenen Kronleuchter-Gehänge befunden.
  • Der Ultraschallwandler, der im Arbeitsumfeld der Erfindung eingesetzt wird, ist kommerziell erhältlich von Branson Ultrasonics Corporation, Danbury, Connecticut, unter der Handelsbezeichnung Modell AF-618-12. Dieser Ultraschallwandler ist natürlich eintauchbar und arbeitet mit einer Frequenz von 40 kHz mit einer Ausgangsleistung von mindestens ungefähr 360 W. Der benutzte Wandler enthält 12 piezoelektrische Elemente, die Blei-Zirkonat-Titanat- Keramik-Platten in einem sandwichartigen Aufbau enthalten. Eine vom Hersteller gemachte Daumenregel besagt, daß solch ein Wandlerelement für jede in der Ultraschall- Reinigungsvorrichtung enthaltene Gallone Reinigungsflüssigkeit vorgesehen werden sollte. Trotzdem wurde vorteilhafterweise herausgefunden, daß solch ein Wandler in Vorrichtungen gemäß dieser Erfindung gut arbeitet, auch wenn sie bis zu 25 bis 30 Gallonen Reinigungsflüssigkeit enthalten.
  • Mit Verweis auf Figur 4 der Zeichnungen kann man ersehen, daß der an dem Wandler vorgesehene Anschlußkasten 98 an der Unterseite der unterstützenden Platte 14 befestigt ist. An der Oberseite des Anschlußkastens 98 ist eine herkömmliche Rohrleitung 100 vorgesehen, die durch das untere Element 84 in das Grundelement 12 führt und die an ihrem distalen Ende in üblicher Weise mit dem Ultraschallwandler verbunden ist. Diese Rohrleitung enthält und schützt das Stromkabel, das den Anschlußkasten mit den Wandlerelementen verbindet. Das Kabel 102 ist an seinem einen Ende mit dem Anschlußkasten 98 und mit seinem anderen Ende mit dem Ultraschall- Generator (nicht dargestellt) verbunden. Der Generator ist mit einem herkömmlichen Schutzkontakt-Stecker für den Anschluß an eine herkömmliche Wandsteckdose oder ähnlichem versehen.
  • An der Unterseite der unterstützenden Platte 14 ist, wie aus Figur 4 ersichtlich, ein Auffüllrohr 104 vorgesehen, das an seinem oberen Ende (nicht dargestellt) zum Auffüllen der von den Grund- und oberen Elementen gebildeten Reinigungs-Hohlräume mit Reinigungsflüssigkeit, wenn und wie gewünscht, mit dem Grundelement 12 verbunden ist. Das untere oder freie Ende des Auffüllrohrs kann mittels eines geeigneten Schlauchs oder Rohrleitung mit dem Kanister für die Reinigungsflüssigkeit verbunden werden. Weiterhin sind Abflußrohre 106 und 108 vorgesehen, die fest mit dem jeweiligen unteren oder Endteil des Grundelements und der Überlauf-Ummantelung verbunden sind. Die Abflußrohre 106, 108 können an geeignete Rohrleitungen angeschlossen werden, um verbrauchte Reinigungsflüssigkeit oder Reinigungsflüssigkeit, die vom oberen Ende des oberen Elements möglicherweise in die Überlaufummantelung übergelaufen ist, abfließen zu lassen. Auf Wunsch kann der Überlauf entweder von Zeit zu Zeit oder fortlaufend abgelassen werden.
  • Man wird verstehen, daß geeignete Ventile in den Zuflußund Abflußrohrleitungen, wie sie oben beschrieben wurden, vorgesehen werden können. In einigen Fällen jedoch kann es wünschenswerter sein, nur die freien Enden der Zufluß- und Abflußrohrleitungen mit passenden Schraubgewinden oder Gewindeverbindungen zum Anschluß an geeignete Rohrleitungen vorzusehen, die ihrerseits an ein Ventil des Kanisters für die Reinigungsflüssigkeit oder an die Kanalisation angeschlossen werden können. Diese Gewindeverbindungen können, falls gewünscht, wie jene an einem gewöhnlichen Gartenschlauch ausgebildet sein. Die Verbindungsglieder können dann wie üblich an einen Gartenschlauch mit einer passenden Länge angeschlossen werden, welcher seinerseits an das Auslaufventil eines Kanisters für Reinigungsflüssigkeit und an eine Abflußeinrichtung angeschlossen ist. So kann in diesem Falle, falls gewünscht, die Reinigungsvorrichtung manuell mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt werden. Herkömmliche Endstücke können, falls gewünscht, an den Gewindeverbindungen vorgesehen werden, die mit den Abflußund Zuflußrohren verbunden sind, die sich am Boden der Überlaufummantelung und des Grundelements 12 erstrecken.
  • Der optimale Aufbau des Ultraschallwandlers und dessen Anordnung im Grundelement hängen zum Teil von den Abmessungen und der Bauart des Grundelements ab, d.h. ob dieses von rechteckiger oder quadratischer Form ist. Für einen optimalen Durchsatz sollte der Ultraschallwandler 96 mittig innerhalb des Grundelements angeordnet sein. Der Wandler, der im praktischen Einsatz der Erfindung eingesetzte Wandler (Modell AF-618-12), wie oben beschrieben, mißt etwa 6 inch in der Breite, 18 inch in der Länge und ist etwa 3 1/4 inch hoch. Das im praktischen Einsatz der Erfindung eingesetzte Grundelement ist von rechteckiger Form, etwa 32 inch lang, etwa 12 1/2 inch breit und etwa 7 1/2 inch hoch. So werden, wenn der Wandler vorzugsweise mittig angeordnet ist, die Seiten und Enden des Wandlers von Reinigungsflüssigkeit umgeben. Das ist wünschenswert, um den Wandler während der Arbeit vor Überhitzung zu schützen. Weiterhin wird angenommen, daß sich bei dieser Anordnung eine gleichmäßigere Kavitation ergibt, da die Ausgangsleistung des Wandlers von dessen oberer ebenen Fläche ausgeht. Die Abmessungen des oben erwähnten oberen Elements hängen von der Länge der bestimmten Gehänge ab, die mit Ultraschall gereinigt werden sollen, und von der Anzahl der Gehänge, die gleichzeitig gereinigt werden sollen. Demnach wird, ob nun eine äußere Reihe und Spalte von Gehängen, oder innere gereinigt werden sollen, bestimmen, ob ein oberes Element wie das in Figur 1 oder das in Figur 2 dargestellte, vorgesehen werden muß. Die Breite und Länge am oberen Ende eines solchen oberen Elements ist durch die Anzahl von Reihen und Spalten der gleichzeitig zu reinigenden Gehänge vorgegeben. Trotzdem ist, wie oben erwähnt, das obere Element in der bevorzugten Ausführungsform am unteren Ende von gleicher Größe wie das obere Ende des Grundelements.
  • Die Wandlerelemente (nicht in den Zeichnungen dargestellt) sind in einer linearen Reihe angeordnet, die sich längs des Grundelements 12 erstreckt. Wegen seines linearen Aufbaus und seiner Anordnung in dem Grundelement stellt der Wandler 96 ein Strahlungsmuster zur Verfügung, das primär nach oben gerichtet ist. Folglich umgeben die von dem Wandler ausgesandten Ultraschallwellen die länglichen Gehänge von oben nach unten und ergeben eine gute umfassende Reinigung der Gehänge. Die Reinigung der Gehänge in situ und die während der Reinigung senkrechten, nach unten gerichteten und im Abstand zueinander angeordneten Gehänge verhindern auch ein geringes, wenn überhaupt vorhandenes Auftreten von Schatten während der Ultraschallreinigung der Gehänge. Obwohl der hier bisher vorgestellte Wandler mit seiner mittigen Anordnung im Praxisbetrieb der Erfindung als ganz zufriedenstellend befunden wurde, versteht es sich, daß ein Wandler mit mehr oder mit weniger Elementen in Verbindung mit einem Grund- und oberen Element in anderer Größe und Aufbau eine bessere Reinigungswirkung ergeben kann. Ebenso kann ein Wandler, der andere Elemente enthält oder von quadratischer Form ist, als geeigneter befunden werden, wobei das Grundelement quadratisch ist oder die Länge des Grundelements in etwa der Abmessung der Breite entspricht. Die Auswahl des optimalen Wandlers für das Grund- und obere Element in optimaler Größe liegt im Rahmen des Fachwissens der darin erfahrenen Fachleute.
  • Wenn die Reinigung eines Kronleuchters gewünscht ist, werden vorzugsweise die Gehänge der äußeren Reihe, gewöhnlich die äußere Reihe des äußeren Rings von Gehängen als erste gereinigt. Folglich wird die Ultraschall- Reinigungsvorrichtung 10 mit dem zugehörigen oberen Element 42, wie in Figur 1 dargestellt, als erstes so positioniert, daß das Unterstützungselement 14 sich unter dem zu reinigenden Kronleuchter 10 in einer geeigneten waagrechten Anordnung befindet.
  • Der Abstand, in der sich die Reinigungsvorrichtung unterhalb des Kronleuchters befindet, kann etwas variieren, in großem Maße abhängig von den Hilfsmitteln, um die Reinigungsvorrichtung aufwärts in ihre Arbeitsposition relativ zu dem Kronleuchter zu bringen, was im einzelnen später genauer beschrieben wird. Die Hauptüberlegung ist, daß das obere Ende des oberen Elements frei von den unteren Enden der Gehänge ist, wenn die Reinigungsvorrichtung erstmalig positioniert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Reinigungsvorrichtung von einem waagrecht angeordneten Teil eines geeigneten Gerüsts oder einer geeigneten Bühne abgestützt, das/die zuvor in einem gewünschten Bezug zu dem Kronleuchter errichtet worden ist. Die Reinigungsvorrichtung wird dann genauer für das Zusammenwirken der offenen Oberseite des oberen Elements (Figur 1) mit den Gehängen in der äußeren Reihe ausgerichtet. Dies kann einfach per Hand geschehen. Die Reinigungsvorrichtung wird dann so in ihre Arbeitslage gehoben, daß eine Vielzahl von Gehängen, die als erste gereinigt werden sollen, alle in den Hohlraum des oberen Elements 42, wie in Figur 5 dargestellt, eingebracht werden. Jede genauere Ausrichtung des oberen Elements auf den Kronleuchter und die Vielzahl der für die Reinigung bestimmten Gehänge kann zu diesem Zeitpunkt geschehen. Vorzugsweise werden die ausgerichteten Gehänge in gleichen Abständen zu den Seitenwänden des oberen Elements positioniert. Das stellt besser sicher, daß alle der nach unten hängenden Gehänge jeweils an der gesamten, der Reinigungsflüssigkeit ausgesetzten Oberfläche gleichmäßig gereinigt werden. Die Gehänge in Figur 5 sind aus Gründen der Anschaulichkeit nicht ganz in die Reinigungsflüssigkeit 110 eingetaucht.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 muß in eine ausreichende Höhe gehoben werden, so daß die gesamte Länge aller ausgewählten Gehänge sich innerhalb des Hohlraums des oberen Elements befinden. Folglich werden, wenn wie später im einzelnen genauer beschrieben, die Reinigungsflüssigkeit der Reinigungsvorrichtung hinzugefügt wurde, die oberen Enden aller zu reinigenden Gehänge, und das ist von kritischer Wichtigkeit, bis etwa einen inch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht. Dies stellt sicher, daß die gesamte Länge der Gehänge der Ultraschall-Reinigung ausgesetzt wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 kann in seine Arbeitsposition mit dem Kronleuchter 114, wie in Figur 5 der Zeichnungen dargestellt, angehoben und in dieser Lage durch eines der bekannten, für diesen Zweck geeigneten Hilfsmittel gehalten werden. Das in der Praxis der Erfindung benutzte Verfahren war, die Reinigungsvorrichtung in ihrer Arbeitsposition durch einen herkömmlichen tragbaren Hebebock oder durch eine Scherenhubbühne (nicht in den zeichnungen dargestellt), so wie sie in Autoreparaturwerkstätten und ähnlichen Betrieben allgemein benutzt werden, anzuheben.
  • Wenn diese Hebebühnen mit Rädem versehen sind, kann die darauf gestützte Reinigungsvorrichtung auf einfache Weise von einer ausgewählten Gruppe oder einer Vielzahl von zu reinigenden Gehängen zur nächsten bewegt werden.
  • Um dieses Anheben der Reinigungsvorrichtung vorzunehmen, ist eine Einbauvorrichtung 116 zum Hochheben an der Unterseite der stützenden Grundplatte 14 vorgesehen. Diese Einbauvorrichtung ist fest an der stützenden Grundplatte angebracht und ist mit einem kreisförmigen Kragen 118 versehen, der sich senkrecht nach unten und senkrecht zur waagrecht angeordneten ebenen unteren Fläche der Einbauvorrichtung zum Hochheben erstreckt. Der Kragen 118 ist mit einem inneren Einschraubgewinde versehen, dessen Zweck bald klar werden wird.
  • Die Hebebühne oder andere Hilfsmittel, welche die Reinigungsvorrichtung in ihre Arbeitsposition bringen, ist mit einem senkrechten, sich nach oben erstreckenden Schaft versehen, der an seinem oberen Ende ein Gewinde, passend zu dem am Kragen 118, aufweist. Somit wird die Reinigungsvorrichtung mit dem Hilfsmittel zum senkrechten, nach oben gerichteten Hochheben verbunden. Die Hebebühne oder andere Hilfsmittel zum Hochheben können mit Abstützoder Unterstützungselementen versehen werden, die an ihren äußeren Enden an der stützenden Grundplatte befestigt sind, z.B. an deren gegenüberliegenden Enden, um das obere Ende des oberen Elements in waagrechter Lage zur Decke des Raumes oder anderer, den Kronleuchter tragenden Stellen zu halten.
  • Die Vielzahl von ausgewählten Gehängen, die gleichzeitig zu reinigen sind, wird natürlich maßgeblich von der Größe und dem Aufbau des oberen Elements und seiner oberen Öffnung abhängen. Der Abstand zwischen nebeneinander liegenden Gehängen eines Kronleuchters, mit dem sich diese Erfindung befaßt, ist auch von Bedeutung. In der Tat ist der Abstand zwischen den nächsten angrenzenden Gehängen ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Länge der oberen Öffnung. Üblicherweise sind die Abstände ungefähr 1-3 inch.
  • Wenn man jetzt zu Figur 5 weitergeht, kann man erkennen, daß der Kronleuchter 114 drei Ringe länglicher Gehänge 112 umfaßt, d.h. einen inneren Ring 120, einen mittleren Ring 122, und einen äußeren Ring 124. Obwohl in den Zeichnungen aus Gründen der Anschaulichkeit nicht dargestellt, versteht es sich, daß jeder Ring eine Vielzahl von Reihen und Spalten von Gehängen beinhaltet, wobei die Anzahl der Gehänge in jeder der Reihen und Spalten üblicherweise gleich ist. Die Ringe sind in umschließender Beziehung vorgesehen, d.h. der äußere Ring von Gehängen umschließt den mittleren Ring, und der mittlere Ring von Gehängen umschließt den inneren Ring. Die Gehänge 112 sind jedes für sich senkrecht nach unten an ihren oberen Enden aufgehängt (nicht in den Zeichnungen dargestellt), üblicherweise an der Decke des Raumes oder eines anderen Bereichs, an dem der Kronleuchter angeordnet ist. Ebenso können stattdessen in einigen Fällen die oberen Enden der Gehänge an einem waagrecht angeordneten ebenen Trägerelement 126 befestigt werden, das Teil eines dekorativen Rahmens 128 für den Kronleuchter ist (Figur 5), und das selbst an der Decke des Raumes befestigt ist.
  • Es ist jedoch wichtig, wie man aus Figur 5 entnehmen wird, daß die Gehänge im Kronleuchter 114 nicht alle dieselbe Länge aufweisen. Jene in der äußeren Reihe des äußeren Rings angeordneten sind viel länger als jene, die in den inneren Reihen des äußeren Rings angeordnet sind. Die Gehänge, die sich in den inneren Reihen des äußeren Rings befinden, sind alle gleich lang. Die Gehänge, die sich in den Reihen und Spalten der inneren und mittleren Ringe befinden, sind gewöhnlich etwa von derselben Länge wie jene der inneren Reihen des äußeren Rings, jedoch können diese Gehänge, falls gewünscht, von unterschiedlicher Länge sein. Trotzdem können die Gehänge, die sich innerhalb der äußeren Reihe befinden, viel kürzer sein, z.B. ungefähr 6 inch, da die oberen Enden dieser Gehänge von der Sicht durch die Gehänge in der äußeren Reihe oder von einem weiter außen liegenden Ring verdeckt sind. Diese kürzeren Gehänge sind gewöhnlich an der Decke an ihren oberen Enden durch eine flexible Kette oder ähnliches aufgehängt.
  • Sobald die Reinigungsvorrichtung in die Arbeitsposition mit den ausgewählten Gehängen der äußeren Reihe gehoben worden ist, wird die Reinigungsvorrichtung mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt. Vorteilhafterweise wurde im Praxisbetrieb der Erfindung herausgefunden, daß sich Wasser ohne jegliche darin enthaltenen Zusätze ganz gut als Reinigungsflüssigkeit eignet. Dadurch kann die in der Reinigungsvorrichtung benutzte Reinigungsflüssigkeit einfach ohne jegliche Bedenken wegen der Umwelt in den Abfluß geschüttet werden. Darüber hinaus kann durch den Gebrauch von normalem Wasser als Reinigungsflüssigkeit dieses einfach an dem Ort entnommen werden, wo sich der Kronleuchter befindet. Die Sauberkeit der zuerst gereinigten Gehänge kann einfach durch Augenschein beurteilt werden. Wenn die erste gewählte Reinigungszeit für die gewünschte Reinigung der Gehänge nicht ausreichend ist, kann der Ultraschallwandler für eine längere Reinigungszeit betrieben werden. Demnach dienen die zuerst gereinigten Gehänge als ein Hilfsmittel, um die beste Reinigungszeit für die restlichen zu reinigenden Gehänge einzustellen.
  • Nach dem Füllen der Reinigungsvorrichtung mit der Reinigungsflüssigkeit wird die Ultraschall- Reinigungsvorrichtung eingeschaltet, um die Reinigung der sich dann in dem Hohlraum des oberen Elements befindlichen Gehänge durchzuführen. Diese Gehänge werden einfach durch die offenbarte Ultraschall-Reinigungsvorrichtung innerhalb etwa 1 bis 5, üblicherweise ungefähr 2 bis 3 Minuten gereinigt, abhängig davon, wie schmutzig die Gehänge sind. Zumindest in einigen Fällen wird, vor dem Einschalten des Ultraschallwandlers, dem hereinströmenden Wasser zum Auffüllen der Reinigungsvorrichtung ermöglicht, das obere Ende des oberen Elements zu überfließen. Dieser Überlauf wird natürlich in der Überlaufummantelung 24 des Gerätes aufgefangen. Dadurch werden in einem gewissen Sinn den ausgewählten Gehängen eine Vorreinigung mit der Reinigungsflüssigkeit gegeben, bevor sie der Ultraschall- Reinigung ausgesetzt werden. Alle losen Partikel von Staub, Schmutz usw. werden durch die Überlauf- Reinigungsflüssigkeit fortgeschwemmt. Dies ergibt ein etwas saubereres Bad mit Reinigungsflüssigkeit, wenn die Ultraschall-Reinigung begonnen wird.
  • Nach der Reinigung der ersten ausgewählten Anzahl von Gehängen wird die Reinigungsvorrichtung 10 heruntergelassen, so daß die unteren Enden der Gehänge aus dem oberen Ende des oberen Elements herausschauen. Dadurch kann die Reinigungsflüssigkeit von den gerade gereinigten Gehängen ablaufen. Die benutzte Reinigungsflüssigkeit wird dann in einigen Fällen aus der Reinigungsvorrichtung abgelassen. Das ist aber nicht der Normalfall. Die Reinigungsvorrichtung wird dann wieder wie vorher positioniert, so daß die Öffnung im oberen Element auf die nächste Gruppe von zu reinigenden Gehängen ausgerichtet ist. Diese nächste ausgewählte Vielzahl von Gehängen ist jene, die in fortlaufender Weise von der ersten ausgewählten Gruppe oder Vielzahl von gerade vorher der Ultraschall-Reinigung unterzogenen Gehängen angeordnet ist. Die ausgewählten Gehänge können entweder jene in einer Reihe oder in einer Spalte von Gehängen sein, solange sie ganz außen am Kronleuchter angeordnet sind. Diese Auswahl wird zu einem Teil von der Anzahl von sich in einer bestimmten Reihe oder Spalte befindlichen Gehänge abhängen, um eine größere Wirtschaftlichkeit beim Einsatz der Vorrichtung zu erreichen.
  • Die Reinigungsvorrichtung wird dann wieder wie zuvor angehoben, die Reinigungsvorrichtung wird wieder mit der Reinigungsflüssigkeit, sofern diese abgelaufen war, unter Berücksichtigung des Überlaufs gefüllt, um die ausgewählten Gehänge unter den Flüssigkeitsspiegel unterzutauchen, und der Ultraschallwandler wird eingeschaltet. Falls die Reinigungsvorrichtung nicht mit frischem Wasser gefüllt ist, wird ausreichend frisches Wasser hinzugefügt, um den Überlauffür den Zweck wie vorher beschrieben zu ermöglichen. Diese Gruppe von Gehängen wird nun durch die ausgesandten Ultraschall-Kavitationen gereinigt. Dieser Prozedur setzt sich so lange fort, bis alle Gehänge in der äußeren Reihe des Kronleuchters gereinigt worden sind.
  • Nachdem alle Gehange in der äußeren Reihe gereinigt worden sind, wird das obere Element 42 durch ein oberes Element, wie in Figur 2 dargestellt, ersetzt. Die Reinigungsvorrichtung wird nun so positioniert, daß eine ausgewählte Anzahl von in den inneren Reihen und Spalten angeordneten Gehängen anschließend gereinigt werden kann. Folglich sind die ausgewählten Gehänge diejenigen, welche in Spalten und Reihen in nächster Nachbarschaft zu der äußeren Reihe von Gehängen und zueinander angeordnet sind. Dementsprechend sind, wenn ein Kronleuchter in dem äußeren Ring 15 Reihen und 10 Spalten von Gehängen enthält und wenn man eine Vielzahl von in 5 Reihen und 4 Spalten angeordneten Gehänge gleichzeitig reinigen kann, die nächsten für die Reinigung auszuwählenden Gehänge jene, die sich in den Reihen 2 bis 6 und den Spalten 2 bis 5 befinden. Dies nimmt an, daß das durch die Bezugsziffer 130 in Figur 5 bezeichnete Gehänge in Reihe 1, Spalte 1 der Gehänge liegt, die den Kronleuchter 114 bilden, und dasjenige, das durch die Bezugsziffer 132 bezeichnet wird, in Reihe 1, Spalte 10 liegt. Die Reinigungsvorrichtung wird mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt, es wird ermöglicht, daß diese für eine bestimmte Zeit, z.B. etwa 1 Minute, überlaufen kann, und der Ultraschallwandler wird für die vorher bestimmte Zeitspanne eingeschaltet. Die Reinigungsvorrichtung wird wie vorher abgesenkt, der Reinigungsflüssigkeit wird ermöglicht, daß sie von den gerade gereinigten Gehängen abfließen kann, und die benutzte Reinigungsflüssigkeit und der Überlauf werden, falls gewünscht, in den Abfluß geleert.
  • Die Reinigungsvorrichtung wird wieder unter die nächste ausgewählte Vielzahl von zu reinigenden Gehängen gebracht. Folglich wird die Reinigungsvorrichtung unter die sich in den Reihen 7 bis 11 und den Spalten 2 bis 5 befindlichen Gehänge positioniert. Diese Gehänge werden dann wie vorher beschrieben gereinigt. Die folgende Gruppe von Gehängen wird dann zur Reinigung ausgewählt, bis alle Gehänge der Spalten 2 bis 5 des Kronleuchters gereinigt sind. Anschließend werden die in den Reihen 2 bis 6 und den Spalten 6 bis 9 angeordneten Gehänge gereinigt. Diese Art der Auswahl und Reinigung setzt sich so lange fort, bis alle Gehänge in dem Kronleuchter wie hier beschrieben, gereinigt sind.
  • Es versteht sich, daß, anstatt zuerst die in den Reihen 2 bis 6 und den Spalten 2 bis 5 angeordneten Gehänge zu reinigen, die Reinigungsvorrichtung in Bezug auf die rechteckige Anordnung der Gehänge anders ausgerichtet sein kann. Folglich kann die Reinigungsvorrichtung, falls gewünscht, so ausgerichtet sein, daß die erste Gruppe der innen angeordneten zu reinigenden Gehänge diejenigen sind, die in den Reihen 2 bis 5 und den Spalten 2 bis 6 angeordnet sind. In diesem Fall wären die nächsten zur Reinigung ausgewählten Gehänge diejenigen, die sich in den Reihe 2 bis 5 und den Spalten 7 bis 11 befinden, bis alle in den Reihen 2 bis 5 angeordneten Gehänge gereinigt worden sind. Die Reinigungsvorrichtung wird dann so positioniert, um die in den Reihen 6 bis 9 und den Spalten 2 bis 6 befindlichen Gehänge zu reinigen usw., nacheinander wie oben beschrieben, bis alle Gehänge in dem Kronleuchter gereinigt sind.
  • Die letzte Gruppe von zu reinigenden Gehängen im Kronleuchter kann eine geringere Anzahl von Gehängen umfassen als die oben vorgegebene Anzahl. Das wird von der Anzahl von Gehängen in den Kronleuchtern, der Anzahl von Reihen und Spalten, der Größe der Öffnung des oberen Elements, usw. abhängen. Es versteht sich, daß, wenn man auf einen Kronleuchter in Standardgröße trifft, die Größe der oberen Öffnungen der oberen Elemente für die bestmögliche Reinigungsanwendung auf einfache Weise bestimmt werden kann. In einigen Fällen kann es am wünschenswertesten sein, daß das in Figur 2 dargestellte obere Element quadratisch anstatt rechteckig ausgebildet ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die inneren Reihen und Spalten von gleicher Anzahl sind. In diesem Fall kann die obere Öffnung des oberen Elements für die Reinigung der äußeren Reihe von Gehängen so ausgelegt werden, daß immer dieselbe Anzahl von Gehängen gereinigt wird.
  • Wenn man nun zu Figur 6 der Zeichnungen weitergeht, ist dort eine weitere Ausführungsform des Grundelements 134 in Übereinstimmung mit der Erfindung dargestellt. Das untere Verschlußteil 136 des Grundelements sieht eine Stützung der Bodenflächen-Elemente 138, 140 vor, deren Zweck bald klar werden wird. Die Bodenflächen-Elemente sind mit einer oberen ebenen Fläche 142, 144 versehen, die sich nach unten zum unteren Verschlußteil und nach innen in den Hohlraum des Grundelements neigen. Die geneigten Flächen erstrecken sich längs des Grundelements und sind fest mit den End- und Seitenwänden verbunden und schaffen einen wasserdichten Hohlraum.
  • Die geneigten Flächen 142, 144 enden jeweils in senkrecht angeordneten Endwänden 146, 148, und die Endwände sind mit ihren oberen Enden an den jeweiligen geneigten Flächen und mit ihren unteren Enden an dem unteren Verschlußteil befestigt. Die oberen Enden der Endwände liegen in derselben waagrechten Ebene wie die obere ebene Fläche des Wandlers. Folglich sind, wie man gut verstehen kann, die Endwände in einem Abstand zu den Seiten des Wandlers angeordnet und die Enden des Wandlers sind in einem Abstand zu den Endwänden des Grundelements, wie in Figur 3 dargestellt, angeordnet. Dies ermöglicht der Reinigungsflüssigkeit, den Wandler ganz zu umgeben und erlaubt nicht nur eine etwas niedrigere Arbeitstemperatur, sondern auch eine Schalldämmung.
  • Der Neigungswinkel der geneigten Flächen 142, 144 kann, falls gewünscht, in Abhängigkeit von den Gesamtabmessungen des Grundelements etwas variieren. Ein Winkel von der Horizontalen von ungefähr 5 bis 15 Grad, vorzugsweise ungefähr 10 Grad, wurde als ganz zufriedenstellend befunden. Je größer der Neigungswinkel ist, desto kleiner ist das Volumen des Hohlraums im Grundelement, das die Reinigungsflüssigkeit enthält. Diese geneigten Flächen werden im Grundelement besonders dann bevorzugt, wenn man nicht nur wegen des Wasserverbrauchs, sondern auch wegen des Gewichts besorgt ist.
  • Das untere Verschlußteil des Grundelements ist, wie oben erwähnt, mit Öffnungen zur Verbindung mit dem Zufluß- und Abflußrohr versehen. Diese Öffnungen 150, 152 können so vorgesehen werden, daß sie sich, wie in Figur 6 dargestellt, nach unten neigen. Dies erlaubt einen besseren Abfluß der Reinigungsflüssigkeit aus der Reinigungsvorrichtung. Vorausgesetzt, daß beide Offnungen geneigt sind, erlaubt jede der beiden, falls gewünscht, den Einsatz als Abflußverbindung. Obwohl in den Zeichnungen nicht ausdrücklich dargestellt, kann ein Kanal, der sich von jeder Endwand des Grundelements wie oben erwähnt erstreckt, und der sich nach unten in Richtung der Mitte des Verschlußelements neigt, vorgesehen werden, um einen noch besseren Abfluß zu erlauben. Solche Kanäle enden an sich nach unten erstreckenden Ausgängen und ermöglichen einen schnellen Abfluß der Reinigungsflüssigkeit.
  • Es wird für Fachleute schnell erkennbar sein, daß die Abmessungen des Ultraschallwandlers sowie dessen Anzahl von Elementen und deren Größe so geändert werden können, daß man zu einem geeigneten Verhältnis zwischen der zu reinigenden Oberfläche und der Grundfläche der Reinigungsvorrichtung, d.h. der oberen Fläche des Wandlers, gelangt. Zusätzlich können variable Steuerungsfunktionen für die Regulierung der Arbeitsweise der Reinigungsvorrichtung zu der Erfindung hinzugefügt werden, z.B. ein Ein/Aus-Schalter, ein Zeitgeber für den Überlauf, automatische Arbeitsweise zum Füllen der Reinigungsvorrichtung, ein Zeitgeber für den Betrieb des Ultraschallwandlers, usw. In manchen Fällen ist es möglich, daß verschiedene Reihen von Gehängen oder Bereiche von Reihen verschiedene Reinigungszeiten erfordern können. Dies kann vom Installationsort des Kronleuchters, der Umgebung usw. abhängen. Verschiedene Reinigungsintervalle können für Kronleuchter, die in unterschiedlichen Orten angeordnet sind, notwendig sein, z.B. in Motels, oder sogar manchmal für Kronleuchter an verschiedenen Installationsorten innerhalb desselben Ortes. Sobald ein vorhersehbares Muster festgelegt werden kann, kann eine Mikroprozessor-Steuerung programmiert werden, um unterschiedlichen Kronleuchtern oder unterschiedlichen Bereichen desselben Kronleuchters unterschiedlich große Reinigungszeiten oder allen Kronleuchtern unterschiedliche Reinigungsintervalle zu geben.
  • Die Reinigungsvorrichtung in dieser Erfindung wurde speziell im Hinblick auf Kronleuchter offenbart, bei denen die Gehänge in parallelen Reihen und Spalten von Gehängen angeordnet sind. Dennoch können Vorrichtungen, wie sie hier offenbart sind, auch benutzt werden, um Kronleuchter zu reinigen, deren Gehänge in einer Vielzahl von konzentrischen Kreisen vorgesehen sind. In diesem Fall wird ein wie in Figur 2 beschriebenes oberes Element benutzt. Trotzdem versteht es sich, daß Reinigungsvorrichtungen, die zumindest ein entsprechend der gewünschten Kurvenform gebogenes oberes Element haben, speziell für diese Anwendung entwickelt werden können. Das obere Element kann so ausgebildet werden, daß seine Seitenwände dieselbe Rundung aufweisen wie die runden Reihen von Gehängen im Kronleuchter. Die Enden der Öffnung des oberen Elements werden auf den Bögen von konzentrischen Kreisen von Gehängen angeordnet. In einigen Fällen haben die Kronleuchter mit Gehängen in konzentrisch kreisförmigen Mustern auch in der äußeren Reihe wieder nach oben geführte Gehänge. Wo ein solcher Kronleuchter angetroffen wird, muß man nur die Ornamentkette oder die Girlande an einem Ende abhängen, um so den Gehängen, z.B. im Abstand angeordnete und hintereinander in Reihe verbundenen Kristallperlen, zu ermöglichen, senkrecht nach unten zu hängen.
  • Es versteht sich, daß verschiedene Anderungen in den Details, den Materialien, der Anordnung der Teile und den Arbeitsbedingungen, die hier beschrieben und erläutert worden sind, um das Wesen der Erfindung und seine Arbeitsweise zu erklären, von Fachleuten innerhalb der Grundsätze und der Aufgabe der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Ultraschall-Reinigung in situ von Kronleuchtern mit sich nach unten erstreckenden Gehängen gekennzeichnet durch
(a) ein Grundelement (12), das einen inneren Hohlraum (40) vorgegebener Größe definiert, wobei das Grundelement (12) darüber hinaus durch ein offenes oberes Ende (36) und ein unteres Ende (38) definiert ist;
(b) ein oberes Element (42), das lösbar mit dem offenen oberen Ende (36) des Grundelements (12) verbunden ist, das einen inneren Hohlraum vorgegebener Größe definiert und von einem offenen oberen Ende und einem offenen unteren Ende (44) begrenzt wird, wobei der Hohlraum in dem oberen Element (42) mit dem Hohlraum (40) in dem Grundelement (12) in Verbindung steht;
(c) Mittel (14) zum Stützen des Grund- und des oberen Elementes (12, 42) und
(d) einen Ultraschallwandler (96), der in dem Hohlraum (40) des Grundelementes (12) vorgesehen ist und der mit dem unteren Ende (82) des Hohlraums fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (12) länglich ist und durch senkrechte, aufrechte, in einem Abstand zueinander angeordnete, parallele Seitenwände (28, 30) und senkrechte, aufrechte, parallele Endwände (32, 34) definiert ist, die sich senkrecht miteinander schneiden, um den inneren Hohlraum (40) zu definieren, und das lösbare obere Element durch senkrechte, aufrechte, in einem Abstand zueinander angeordnete, parallele Seitenwände (52, 56) und senkrechte, aufrechte, in einem Abstand zueinander angeordnete, parallele Endwände (54) definiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Ummantelungselement (24) vorgesehen ist, das durch senkrechte, aufrechte Seiten- und Endwände (86, 88, 90, 92) definiert ist, die in einem vorgegebenen Abstand zu den jeweiligen Seiten- und Endwänden (28, 30, 32, 34) des Grundelements (12) und parallel zu diesen angeordnet sind, wobei das Ummantelungselement (24) das Grundelement (12) an dem und benachbart zu dem Grundelement an dem unteren Ende (38) umgibt und durch ein offenes oberes und ein geschlossenes unteres Ende (84) definiert ist, wobei das Grundelement (12) derart mittig in dem Ummantelungselement (24) angeordnet ist, daß um das Unterteil des Grundelements (12) herum eine Überlaufrinne (26) von vorgegebener Breite zur Aufnahme des Uberlaufs von Reinigungsflüssigkeit gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (52, 56) des oberen Elements (42) durch die Bögen von konzentrischen Kreisen definiert sind, wobei ein Kronleuchter (112) mit Girlanden mit in einem Abstand zueinander angeordneten Glasperlen und mit sich nach unten erstreckenden Gehängen (112), die in konzentrischen Kreisen angeordnet sind, gereinigt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die End- und Seitenwände (52, 54, 56) des unteren Endes (44) des oberen Elements (42) jeweils in waagrecht angeordneten unteren Kanten (46, 48, 50) enden, die in der gleichen waagrecht angeordneten Ebene liegen, und die End- und Seitenwände (28, 30, 32, 34) des Grundelements (12) jeweils in oberen Kanten an dem oberen Ende des Grundelements enden, wobei diese oberen Kanten alle in der gleichen Ebene liegen, und Mittel (58, 60, 62) an dem oberen Ende des Grundelements (12) zum Stützen der unteren Kanten des oberen Elements (42) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (58, 60, 62) zum Stützen der unteren Kanten (46, 48, 50) des oberen Elements (42) ein U- förmiges Element (58, 60, 62) umfassen, das mit den oberen Kanten des Grundelements fest verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung darüber hinaus Befestigungsmittel umfaßt, um das obere Element (42) an dem Grundelement (12) lösbar zu befestigen und um so eine abgedichtete Verbindung zu schaffen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten (74, 76) der Seitenwände (52, 56) des oberen Elements (42) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der kleiner ist als der Abstand der unteren Kanten (46, 50) der Seitenwände (52, 56) und daß dieser Abstand ausreichend groß ist, um eine Vielzahl von länglichen Gehängen (112) in einer in einem Abstand zueinander angeordneten linearen Ausrichtung aufzunehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallwandler (96) mittig zwischen den Seiten- und Endwänden (52, 54, 56) des Grundelements (12) an dessen unterem Ende (38) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallwandler (96) eine Vielzahl piezoelektrischer Wandlerelemente umfaßt, deren Anzahl ausreichend ist, um Kavitationseffekte auf eine Reinigungsflüssigkeit auszuüben, die in den beiden Hohlräumen (40) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (12) darüber hinaus nach unten geneigte Bodenelemente (138, 140) umfaßt und die Bodenelemente durch waagrecht angeordnete obere planare Oberflächen (142, 144) definiert sind, die in linearen, parallelen Seitenkanten (146, 148) enden, die in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geneigten Bodenelemente (138, 140) von jeder der Seitenwände in gleich großen vorgegebenen Winkeln nach unten und nach innen erstrecken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelemente (138, 140) jeweils in inneren Seitenkanten in der gleichen waagrechten Ebene enden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht angeordnete Wände sich von jeder der inneren Seitenkanten (146, 148) nach unten erstrecken und daß diese Wände in einem gleich großen Abstand zu den Seitenwänden des Wandlers (96) angeordnet sind.
15. Verfahren zur Reinigung in situ eines Kronleuchters (114) mit einer Vielzahl sich nach unten erstreckender Gehänge (112), gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Verwenden einer Ultraschall-Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1,
- Anordnen der Reinigungsvorrichtung unter dem Kronleuchter,
- Anheben der Reinigungsvorrichtung, so daß die Gehänge in dem Hohlraum (40) der Reinigungsvorrichtung angeordnet sind,
- Füllen des Hohlraums (40) der Reinigungsvorrichtung mit einer Reinigungsflüssigkeit, so daß sich die oberen Enden der Gehänge (112) unterhalb des Niveaus der Reinigungsflüssigkeit befinden,
- Versorgen der Ultraschall-Reinigungsvorrichtung (10) mit Energie, so daß Kavitationseffekte auf die Reinigungsflüssigkeit ausgeübt werden und
- Ausüben eines Kavitationseffektes mittels der Ultraschall-Reinigungsvorrichtung für eine ausreichende Zeitdauer, um die Gehänge des Kronleuchters zu reinigen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Gehänge in einer Vielzahl paralleler Gehängereihen und -spalten angeordnet ist, die Gehänge in jeder der Vielzahl von Reihen und Spalten in linearer Weise angeordnet sind, und eine vorgegebene geringere Anzahl von Gehängen zur bereichsweisen Reinigung ausgewählt wird bis die gesamte Vielzahl der Gehänge gereinigt ist.
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