DE69405370T2 - Aufbau eines fahrerseitigen Luftsackmoduls - Google Patents

Aufbau eines fahrerseitigen Luftsackmoduls

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Fahrzeug-Luftsack- Modul und insbesondere den Aufbau und die Montage eines fahrerseitigen Luftsack-Moduls, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeführt.
  • Die meisten Passagierfahrzeuge sind inzwischen mit fahrerseitigen Luftsäcken ausgestattet. Diese Luftsäcke sind üblicherweise in einem Modul untergebracht, das an der Lenkradanordnung des Fahrzeuges durch Nieten oder Verbindungselemente mit Gewinde befestigt ist. Diese Module weisen eine Aufblasvorrichtung auf, einen die Aufblasvorrichtung und den Luftsack fassenden Behälter und eine funktionelle und dekorative Abdeckung, die den Luftsack umschließt.
  • Die Abdeckung besitzt Aufreißlinien, welche der sich aufblähende Luftsack zerreißt, um Türen zu bilden, die sich öffnen, so daß sich der Luftsack entfalten kann. Die Abdeckung ist an dem Behälter üblicherweise durch Nieten befestigt, wie es auch der Luftsack und die Aufblasvorrichtung ist. Das Luftsack-Modul benutzt normalerweise zahlreiche Verbindungselemente und preßteile, um die Komponententeile zu einem Modul zusammenzusetzen und um das Modul an der Lenkradanordnung zu montieren. Folglich ist die Struktur komplex und das Zusammensetzen hiervon ist zeitaufwendig.
  • Ein fahrerseitiges Luftsack-Modul von verringerter Komplexität, das allein durch die Verwendung von ineinandergreifenden Flächen auf den Komponententeilen zusammengesetzt ist und das keine zusätzlichen Verbindungselemente benötigt, ist aus der DE-A-4205726 bekannt.
  • Es wäre weiterhin wünschenswert, ein fahrerseitiges Luftsack- Modul zu erschaffen, bei dem die Komponententeile durch Verwenden einer minimalen Anzahl von manuellen Handhabungen zusammengesetzt sind.
  • Ein Luftsack-Modul gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Eigenschaften charakterisiert, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargelegt sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, ein fahrerseitiges Luftsack-Modul von verringerter Komplexität hervorzubringen, das allein unter Verwendung von ineinandergreifenden Flächen auf den Komponententeilen zusammengesetzt ist und das keine zusätzlichen Verbindungselemente erfordert.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein fahrerseitiges Luftsack-Modul hervorzubringen, bei dem die Komponententeile durch Verwenden einer minimalen Anzahl von manuellen Handhabungen zusammengesetzt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich diese Erfindung durch ein Luftsack-Modul aus, das einer Lenkradanordnung aufsitzt, welche einen Montageträger besitzt. Das Modul weist eine Basisplatte auf, einen Luftsack mit einem Montagebund, der mehrere kreisbogenförmig beabstandete Montagelöcher besitzt, eine Abdeckung und eine angeflanschte Aufblasvorrichtung. Die Abdeckung besitzt mehrere kreisbogenförmig beabstandete, flexible Montagezapfen, die in den Montageöffnungen der Basisplatte aufgenommen werden können, wobei jeder Zapfen einen Verschlußabsatz besitzt, der mit der Basisplatte in Eingriff bringbar ist, wenn er daran befestigt ist. Der Montageflansch der Aufblasvorrichtung umfaßt mehrere kreisbogenförmig beabstandete Verschlußlappen, von denen ein jeder mit einem Verschlußzapfen in Eingriff bringbar ist, wenn die Aufblasvorrichtung an der Basisplatte derart befestigt ist, daß die Abdeckung und die Basisplatte zusammengeschlossen sind, indem das Entfernen der Zapfen durch die Montageöffnungen der Basisplatte blockiert ist. Zusammenwirkende Verschlußmittel an dem Aufblasvorrichtungs- Montageflansch und der Basisplatte befestigen die Aufblasvorrichtung an der Basisplatte. Luftsack-Befestigungsmittel befestigen den Montagebund des Luftsacks am zusammengesetzten Modul. Von dem Modul getragene Verbindungsmittel befestigen das Modul am Montageträger des Lenkrades.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch ein Luftsack-Modul aus, das an eine Lenkradanordnung montierbar ist, die einen Montageträger mit drei beabstandeten Montageöffnungen besitzt. Das Modul umfaßt eine Basisplatte, einen Luftsack, eine angeflanschte Aufblasvorrichtung und Mittel, die das Modul an den Montageträger des Lenkrades montieren. Der Montageträger des Lenkrades besitzt in jeder Montageöffnung einen Federfinger, der über die Öffnung ragt. Die Basisplatte besitzt mehrere kreisbogenförmig beabstandete Montageöffnungen und drei kreisbogenförmig beabstandete, von dieser wegragende Montagestifte zum Einfügen in die Öffnungen des Lenkrad-Montageträgers. Die Stifte weisen Halteflächen auf, die von den Federfingern bei Einfügen der Stifte in die Öffnungen für die Montage der Basisplatte an den Lenkrad- Montageträger gefangen sind. Der Luftsack besitzt einen Montagebund mit drei beabstandeten Löchern in diesem zur Aufnahme der Stifte für die Montage des Luftsacks an die Basisplatte. Die Abdeckung besitzt mehrere kreisbogenförmig beabstandete, flexible Montagezapfen, die in den Montageöffnungen der Basisplatte aufgenommen werden können, wobei jeder Zapfen einen Verschlußabsatz besitzt, der mit der Basisplatte in Eingriff bringbar ist, wenn er daran befestigt ist. Der Montageflansch der Aufblasvorrichtung besitzt drei Schlitze zur Aufnahme der Stifte und weist mehrere kreisbogenförmig beabstandete Verschlußlappen auf, von denen ein jeder mit einem Verschlußzapfen in Eingriff bringbar ist, wenn die Aufblasvorrichtung an der Basisplatte derart befestigt ist, daß die Abdeckung und die Basisplatte zusammengeschlossen sind, indem das Entfernen der Zapfen durch die Montageöffnungen der Basisplatte blockiert ist. Der Montageflansch der Aufblasvorrichtung besitzt drei beabstandete, von diesem abgesetzte Verschlußzungen, und drei passende Öffnungen in der Basisplatte sind so bemessen, daß sie die Verschlußzungen durch diese aufnehmen können. Die Basisplatte und der Luftsack-Bund sind zwischen den Zungen der Aufblasvorrichtung und den Montageflanschen eingeschlossen, wenn die Verschlußzungen durch die Öffnungen hindurchgeführt und aus der Ausrichtung mit diesen herausgedreht sind.
  • Außerdem ist ein Verfahren offenbart und beansprucht zur Montage einer Aufblasvorrichtung, die einen Umfangsmontageflansch mit mindestens zwei vom Montageflansch abgesetzten Verschlußzungen besitzt, an eine Basisplatte eines Luftsack- Moduls, die passende Öffnungen besitzt, welche so bemessen sind, daß sie die Verschlußzungen der Aufblasvorrichtung durch diese aufnehmen können, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: a) Ausrichten jeder Verschlußzunge mit einer jeweiligen Öffnung, b) In-Eingriff-Bringen des Montageflansches der Aufblasvorrichtung mit der Basisplatte derart, daß die Verschlußzungen durch die jeweiligen Öffnungen hindurchgeführt werden, c) Drehen der Aufblasvorrichtung relativ zur Basisplatte derart, daß die Verschlußzungen von den Öffnungen wegbewegt werden, wodurch die Basisplatte zwischen den Verschlußzungen und dem Montageflansch eingeschlossen wird, um die Aufblasvorrichtung an die Basisplatte zu montieren und, bevorzugt, d) Drehen der Aufblasvorrichtung relativ zur Basisplatte in einer Richtung derart, daß die Verschlußzungen über jeder Öffnung benachbarte Verschlußanschläge geführt werden, um den Verschlußflansch gegen ein Zurückdrehen einzuschließen.
  • Darüber hinaus wird ein Verfahren offenbart und beansprucht zum Zusammensetzen eines Luftsack-Moduls, das eine Abdeckung, eine Basisplatte mit Öffnung, einen Luftsack mit einem Bund und eine Aufblasvorrichtung aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: a) Drücken der Abdeckung auf die Basisplatte derart, daß erste Verschlußflächen an beiden in Eingriff gebracht werden, b) Drücken eines gefalteten Luftsacks durch die Öffnung der Basisplatte unter die Abdeckung, und c) Drücken der Aufblasvorrichtung durch die Öffnung und Verdrehen der Aufblasvorrichtung derart, daß zweite Verschlußflächen an der Aufblasvorrichtung und der Basisplatte in Eingriff gebracht werden, um die Aufblasvorrichtung und die Basisplatte zusammenzuklemmen, wobei der Luftsack-Bund däzwischengeklemmt wird.
  • Diese und weitere Aufgaben und Eigenschaften dieser Erfindung werden leichter ersichtlich werden bei Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, bei denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Teilansicht eines Armaturenbretts eines Automobils ist, die ein Lenkrad zeigt, welches ein erfindungsgemäßes Luftsack-Modul faßt;
  • Figur 2 eine aufgebrochene Draufsicht des Moduls ist, welche entlang der Linie 2-2 in Fig. 4 aufgenommen ist und welche die Befestigung einer Aufblasvorrichtung an einer Basisplatte darstellt, wobei zur Klarheit ein Luftsack gelöscht ist.
  • Figur 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Luftsack-Moduls ist;
  • Figur 4 eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Luftsack-Moduls ist, die entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 aufgenommen ist;
  • Figur 5 eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils von Fig. 4 ist, welche die Montage des Luftsack-Moduls an einen Lenkrad- Montageträger darstellt;
  • Figuren 6a und 6b vergrößerte Detailansichten eines in Fig. 2 eingekreisten und mit "6" bezeichneten Bereichs sind;
  • Figur 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils von Fig. 2 ist, die entlang der Linie 7-7 in Fig. 2 aufgenommen ist; und
  • Figur 8 eine Querschnittsansicht eines Teils von Fig. 2 ist, die entlang der Linie 8-8 in Fig. 6b aufgenommen ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält ein Automobil-Fahrgastraum darin ein Armaturenbrett 10 und eine Lenkradanordnung 11 mit einem Lenkrad 12. Die Lenkradanordnung 11 weist ein fahrerseitiges, mittig auf das Lenkrad 12 montiertes Luftsack-Modul 14 auf. Wie am besten in Fig. 3 und 4 zu sehen, umfaßt das Luftsack-Modul 14 eine Abdeckung 20, eine Basisplatte 40, einen Luftsack 70 und eine Aufblasvorrichtung 80.
  • Die Modulabdeckung 20 ist dekorativ und ist aus einem Vinyl- Plastikmaterial oder anderem synthetischen Plastikmaterial hergestellt, das bevorzugt zum Lenkrad 12 paßt. Sie weist einen gewölbten Hauptkörper 22 auf, der üblicherweise entlang eines (nicht gezeigten) geschwächten Türmusters zerreißt, um in einer wohlbekannten Weise die Entfaltung des Luftsacks zu ermöglichen, wenn eine vorbestimmte Verzögerung des Fahrzeuges auftritt. Ein Umfangsflansch 24 geht vom Hauptkörper 22 aus und endet in einer Unterkante 26, von der sechs kreisumfangsförmig beabstandete, flexible Verschlußzapfen 28a, 28b, 28c, 28d, 28e und 28f ausgehen. Die Verschlußzapfen weisen jeweilige spitz zulaufende Nasen 30a, 30b, 30c, 30d, 30e und 30c auf, die jeweilige Verschlußabsätze 32a, 32b, 32c, 32d, 32e und 32f besitzen.
  • Die Basisplatte 40 weist einen flachen, kreisförmigen Körper 42 auf, der eine zentrale Öffnung 44 besitzt, welche durch einen nach oben gerichteten Flansch 46 abgegrenzt ist, der drei beabstandete, ausgeschnittene Öffnungen 48a, 48b und 48c besitzt, die durch eingestochene Verschlußanschläge 50 begrenzt sind. Sechs beabstandete Montageöffnungen 52a, 52b, 52c, 52d, 52e und 52f sind durch Einstechen von Flanschen 54a, 54b, 54c, 54d, 54e und 54f aus dem Körper 42 gebildet.
  • Der Basisplattenkörper 42 besitzt drei in ihm ausgestanzte Löcher 56a, 56b und 56c zur Aufnahme von drei Montagestiften 60a, 60b und 60c, die am besten in Fig. 4 und 5 zu sehen sind. Da alle drei Stifte identisch sind, wird nur der Stift 60a ausführlich beschrieben werden. Er besitzt einen zylindrischen Körper 62a mit einem Kopf 64a an einem und einer konischen Spitze 66a am anderen Ende. Genau hinter der Spitze 66a befindet sich eine schlitzähnliche oder Kerbe 68a mit einer Haltefläche 69a. Die Löcher 56a, 56b und 56c sind so bemessen, daß sie die jeweiligen Stifte 60a, 60b und 60cs darin eng anliegend aufnehmen können.
  • Der Luftsack 70 ist ein herkömmlicher Nylonsack, der in Fig. 3, 4 und 5 so dargestellt ist, daß er einen gefalteten Körper 72 mit einer zentralen Aufblasöffnung 74 aufweist. Ein Montagebund 76 ist durch eine Naht 78 an den Sackkörper 72 um die Öffnung 74 genäht. Der Bund 76 besitzt beabstandete Montagelöcher 79 (nur eines dargestellt), welche die Stifte 60a, 60b und 60c zur Montage des Luftsacks 70 an die Basisplatte 40 aufnehmen.
  • Die Aufblasvorrichtung 80 umfaßt einen gewölbten Behälter 82 mit Gasabflußlöchern 84 entlang seiner Außenfläche. Der Behälter 82 ist an einem Montageflansch 86 befestigt, der sechs beabstandete Montagelappen 88a, 88b, 88c, 88d, 88e und 88f besitzt, welche sich nach außen erstrecken und nach unten gebogen sind. Der Flansch 86 besitzt außerdem drei wurstförmige Schlitze 90a, 90b und 90c zur Aufnahme der Stifte 60a, 60b und 60c und drei nach oben gerichtet eingestochene Verschlußzungen 92a, 92b und 92c.
  • Das Luftsack-Modul 14 ist für ein Zusammensetzen ohne die Verwendung der üblichen Bolzen, Muttern und Nieten konstruiert. Es ist außerdem ausgelegt für ein Zusammensetzen, das eine vorbestimmte Orientierung der Abdeckung 20, der Basisplatte 40, des Luftsacks 70 und der Aufblasvorrichtung 80 relativ zueinander im Modul sicherstellt und für ein Sicherstellen einer vorbestimmten Orientierung des Moduls 14 relativ zum Lenkrad 12 auf der Lenkradanordnung 11. Dies gewährleistet die richtige Orientierung einer jeglichen Graphik auf der Abdeckung 20 und einer jeglichen vorbestimmten Entfaltung des Luftsacks 70.
  • Um diese vorbestimmte Orientierung herbeizuführen, befinden sich die Abdeckungszapfen 28b und 28c näher beieinander als an den anderen Zapfen. Die entsprechenden Montageöffnungen 52b und 52c der Basisplatte befinden sich ebenso näher beieinander, so wie auch die Montagelappen 88b und 88c der Aufblasvorrichtung, die nach dem Zusammensetzen alle passend angeordnet sind. Dies gewährleistet die richtige Orientierung der Abdeckung 20 beim Zusammensetzen, was nun unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 erklärt werden wird.
  • Die Stifte 60a, 60b und 60c sind in die Löcher 56a, 56b und 56c eingefügt und in der Basisplatte 40 verstemmt. Die Abdekkung 20 ist befestigt, indem die Verschlußzapfen 28a, 28b, 28c, 28d, 28e und 28f durch die entsprechenden Montageöffnungen 52a, 52b, 52c, 52d, 52e und 52f der Basisplatte eingefügt sind, bis die Flanschkante 26 den Basisplattenkörper 42 erfaßt und die Verschlußzapfenabsätze 32a, 32b, 32c, 32d, 32e und 32f über den jeweiligen Flanschen 54a, 54b, 54c, 54d, 54e und 54f der Basisplatte einrasten.
  • Die Basisplatten-Stift-Montagelöcher 56a, 56b und 56c sind entlang dem Basisplattenkörper 42 ungleich beabstandet. Die Löcher 79 des Luftsack-Bunds sind dementsprechend beabstandet, so wie die Schlitze 90a, 90b und 90c der Aufblasvorrichtung, um die Stifte 60a, 60b und 60c beim Zusammensetzen aufzunehmen. Der gefaltete Luftsack 70 wird ausgerichtet und durch die Öffnung 44 der Basisplatte gedrückt, wobei die Löcher 79 die Stifte 60a, 60b und 60c aufnehmen, bis der Bund 76 den Basisplattenkörper 42 erfaßt.
  • Die Aufblasvorrichtung 80 wird zusammengesetzt, indem die Verschlußzungen 92a, 92b und 92c mit den jeweiligen Öffnungen 48a, 48b und 48c der Basisplatte ausgerichtet werden, wie in Fig. 2 und 6a gezeigt. Dies richtet auch die Stifte 60a, 60b und 60c mit den jeweiligen Schlitzen 90a, 90b und 90c der Aufblasvorrichtung aus. Der Behälter 82 wird durch die Öffnung 44 gedrückt, bis der Flansch 86 den Luftsack-Bund 76 gegen den Basisplattenkörper 42 in Eingriff bringt. Dies bewegt die Zungen 92a, 92b und 92c durch die Öffnungen 48a, 48b und 48c auf die andere Seite des Körpers 42, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Die Aufblasvorrichtung 80 wird dann (wie in Fig. 2 und 6b zu sehen) im Uhrzeigersinn verdreht, d.h. gedreht, um die Zungen 92a, 92b und 92c derart über und hinter die Anschläge 50 zu zwängen, daß sie zurück in Eingriff mit dem Basisplattenkörper 42 springen, wie in Fig. 8 gezeigt. Dies sperrt die Zungen 92a, 92b und 92c gegen ein Zurückdrehen und schließt die Aufblasvorrichtung 80 an die Basisplatte 40, indem der Körper 42 zwischen den Zungen 92a, 92b, 92c und dem Flansch 86 einschlossen wird. Es klemmt außerdem den Luftsack-Bund 76 fest zwischen den Basisplattenkörper 42 und den Flansch 86 der Aufblasvorrichtung.
  • Das Drehen der Aufblasvorrichtung 80 bringt auch die Verschlußlappen 88a, 88b, 88c, 88d, 88e und 88f in Kontaktstellung mit den Rückseiten der jeweiligen Abdeckungszapfen 28a, 28b, 28c, 28d, 28e und 28f, wodurch sie in Kontakt mit den Flanschen 54a, 54b, 54c, 54d, 54e und 54f der Basisplatte verschlossen werden und ihr Ausbau zurück durch die Montageöffnungen 52a, 52b, 52c, 52d, 52e und 52f verhindert wird. Die verlängerten Schlitze 90a, 90b und 90c fassen die Bewegung der Aufblasvorrichtung relativ zu den Stiften 60a, 60b und 60c während dieser einfachen "Drück-und-Verdreh"-Montage.
  • Das Luftsack-Modul 14 ist nun vollständig zusammengesetzt und bereit zur Montage am Lenkrad 12. Bezugnehmend auf die Fig. 3, 4 und 5 umfaßt die Lenkradanordnung 11 eine Lenksäule 100. Die Lenksäule 100 klemmt einen Montageträger 102 zwischen eine Platte 104 und eine Mutter 106, die ein Gewindeende 108 der Lenksäule 100 umgreift.
  • Der Träger 102 besitzt an drei beabstandeten Stellen Öffnungen. Jede Öffnung hat darin eine identische Rückhalteeinheit 110 mit einem zentralen Loch 112 montiert. Ein in einer Kerbe 116 montierter Federfinger 114 ragt in das Loch 112 hinein. Um das Luftsack-Modul 14 relativ zum Lenkrad 12 zu orientieren, besitzen die Rückhalteeinheiten 110 dieselbe ungleiche Beabstandung wie die Stifte 60a, 60b und 60c auf dem Modul 14. Dies gewährleistet lediglich eine mögliche Befestigungsorientierung des Moduls 14 auf der Lenkradanordnung 11. Die Stifte 60a, 60b und 60c werden mit den jeweiligen Löchern 112 ausgerichtet und durch sie gedrückt. Beim Einfügen versetzen die Stiftspitzen 66a, 66b und 66c die jeweiligen Federfinger 114 zur Seite, um ein vollständiges Einfügen der Stifte zu ermöglichen. Wenn die Stiftkerben 68a, 68b und 68c mit den jeweiligen Federfingern 114 übereinander stehen, rasten die Federfinger 114 in sie ein und stehen mit den Halteflächen 69a, 69b und 69c der Kerben in Eingriff, um die Stifte gegen Entnahme zu versperren. Dies schließt das Luftsack- Modul 14 an die Lenksäule 100.
  • Somit erschafft diese Erfindung ein fahrerseitiges Luftsack- Modul, das einfach und schnell zusammengesetzt ist und keine Verbindungselemente verwendet. Statt dessen schließen Verschlußflächen auf den Modulkomponenten sie zusammen in einer Abfolge von lediglich einer "Drück"-Handlung (um die Abdekkung an der Basisplatte zu befestigen), einer "Drück"-Handlung (um den Luftsack an der Basisplatte innerhalb der Abdekkung zu befestigen), und einer "Drück-und-Dreh"-Handlung (um die Aufblasvorrichtung an der Basisplatte zu befestigen). Das Modul wird dann auf einfache Weise an der Lenkradanordnung mit einer letzten "Drück"-Handlung befestigt.

Claims (14)

1. Luftsack-Modul (14) zur Montage an eine einen Montageträger (102) aufweisende Lenkradanordnung (11), wobei das Luftsack-Modul (14) eine Basisplatte (40), einen Luftsack (70), eine Abdeckung (20) und eine Aufblasvorrichtung (80) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (40) mehrere kreisbogenförmig beabstandete Montageöffnungen (52a, 52b, 52c, 52d, 52e, 52f) besitzt; der Luftsack (70) einen Montagebund (76) besitzt; die Abdeckung mehrere kreisbogenförmig beabstandete, flexible Verschlußzapfen (28a, 28b, 28c, 28d, 28e, 28f) besitzt, die in den jeweiligen Montageöffnungen (52a, 52b, 52c, 52d, 52e, 52f) der Basisplatte aufgenommen werden können, wobei jeder Zapfen einen Verschlußabsatz (32a, 32b, 32c, 32d, 32e, 32f) besitzt, der mit der Basisplatte (40) in Eingriff bringbar ist, wenn er daran befestigt ist; die Aufblasvorrichtung (80) einen Montageflansch (86) besitzt, der mehrere kreisbogenförmig beabstandete Montagelappen (88a, 88b, 88c, 88d, 88e, 88f) aufweist, von denen jeder mit einem jeweiligen Verschlußzapfen (28a, 28b, 28c, 28d, 28e, 28f) der Abdekkung (20) in Eingriff bringbar ist, wenn die Aufblasvorrichtung (80) an der Basisplatte (40) derart befestigt ist, daß die Abdeckung (20) und die Basisplatte (40) zusammengeschlossen sind, indem das Entfernen der Zapfen (28a, 28b, 28c, 28d, 28e, 28f) der Abdeckung (20) durch die Montageöffnungen (52a, 52b, 52c, 52d, 52e, 52f) der Basisplatte blockiert ist; zusammenwirkende Verschlußmittel (48a, 48b, 48c, 92a, 92b, 92c) auf dem Aufblasvorrichtungs-Montageflansch (86) und der Basisplatte (40) zum Befestigen der Aufblasvorrichtung (80) an der Basisplatte (40) vorgesehen sind; Luftsack-Befestigungsmittel (60a, 60b, 60c) vorgesehen sind, die den Montagebund (76) des Luftsacks an dem zusammengesetzten Luftsack-Modul (14) befestigen; und vom Luftsack-Modul (14) getragene Verbindungsmittel (60a, 60b, 60c) zur Befestigung des Moduls (14) am Montageträger (102) des Lenkrades vorgesehen sind.
2. Luftsack-Modul (14) nach Anspruch 1, bei dem die zusammenwirkenden Verschlußmittel eine von dem Montageflansch (86) der Aufblasvorrichtung abgesetzte Verschlußzunge (92a, 92b, 92c) und in der Basisplatte (40) eine Öffnung (48a, 48b, 48c) aufweisen, die so bemessen ist, daß sie die Verschlußzunge (92a, 92b, 92c) der Aufblasvorrichtung durch diese aufnehmen kann, wobei die Basisplatte (40) zwischen der Verschlußzunge (92a, 92b, 92c) und dem Montageflansch (86) der Aufblasvorrichtung eingeschlossen ist, wenn die Verschlußzunge (92a, 92b, 92c) durch die Öffnung (48a, 48b, 48c) hindurchgeführt und aus der Ausrichtung mit dieser herausgedreht ist.
3. Luftsack-Modul (14) nach Anspruch 1, bei dem die zusammenwirkenden Verschlußmittel drei beabstandete, vom Montageflansch (86) der Aufblasvorrichtung abgesetzte Verschlußzungen (92a, 92b, 92c) und drei passende Öffnungen (48a, 48b, 48c) in der Basisplatte (40) aufweisen, die so bemessen sind, daß sie die Verschlußzungen (92a, 92b, 92c) durch diese aufnehmen können, wobei die Basisplatte (40) zwischen den Verschlußzungen (92a, 92b, 92c) der Aufblasvorrichtung und dem Montageflansch (86) der Aufblasvorrichtung eingeschlossen ist, wenn die Verschlußzungen (92a, 92b, 92c) durch die jeweiligen Öffnungen (48a, 48b, 48c) hindurchgeführt und aus der Ausrichtung mit diesen herausgedreht sind.
4. Luftsack-Modul (14) nach Anspruch 3, bei dem die Basisplatte (40) einen jeder Öffnung (48a, 48b, 48c) benachbarten Verschlußanschlag (50) aufweist, und die Verschlußzungen (92a, 92b, 92c) über die Anschläge (50) gezwängt sind und nach Drehung zurück in Kontakt mit der Basisplatte (40) springen, um die Verschlußzungen (92a, 92b, 92c) gegen ein Zurückdrehen einzuschließen.
5. Luftsack-Modul (14) nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungsmittel mehrere beabstandete, von dem zusammengesetzten Modul (14) wegragende Montagestifte (60a, 60b, 60c) aufweisen, die in passende Öffnungen (112) in dem Montageträger (102) des Lenkrades eingefügt werden können, und die Halteflächen (69a, 69b, 69c) aufweisen, welche von zusammenwirkenden Rückhaltemitteln (114) auf dem Montageträger (102) des Lenkrades gefangen sind.
6. Luftsack-Modul (14) nach Anspruch 5, bei dem die Befestigungsmittel des Luftsacks Montagelöcher (79) in dem Luftsack-Bund (76) zur Aufnahme der Montagestifte (60a, 60b, 60c) aufweisen, um den Luftsack-Bund (76) zwischen der Basisplatte (40) und dem Montageflansch (86) der Aufblasvorrichtung einzuschließen.
7. Luftsack-Modul (14) nach Anspruch 5, bei dem die Montagestifte (60a, 60b, 60c) und die passenden Öffnungen (112) des Lenkrad-Montageträgers ungleich beabstandet sind, um eine vorbestimmte Orientierung des Moduls (14) zum Lenkrad (12) zu gewährleisten, wenn es daran befestigt ist.
8. Luftsack-Modul (14) nach Anspruch 5, bei dem jeder Stift (60a) einen zylindrischen, in einer konischen Spitze (66a) endenden Körper (62a) besitzt, die Halteflächen eine Kerbe (68a) an der Seite des Stiftes (60a) hinter der Spitze (66a) aufweisen, und die Rückhaltemittel über die passenden Öffnungen (112) ragende Federfinger (114) umfassen, welche von den konischen Spitzen (66a, 66b, 66c) zur Seite versetzt sind, um ein Einfügen der Stifte (60a, 60b, 60c) in die passenden Öffnungen (112) zu ermöglichen, und welche in die Kerben (68a, 68b, 68c) einrasten, wenn die Stifte (60a, 60b, 60c) vollständig eingefugt sind.
9. Luftsack-Modul (14) nach Anspruch 1, bei dem eine Montageöffnung (52b) der Basisplatte und ein entsprechender Verschlußzapfen (28b) der Abdeckung ungleich von ihren benachbarten Öffnungen (52a, 52c) und Zapfen (28a, 28c) beabstandet sind, um eine vorbestimmte Orientierung der Abdeckung (20) relativ zur Basisplatte (40) zu gewährleisten, wenn sie daran befestigt ist.
10. Luftsack-Modul (14) nach Anspruch 1, bei dem der Montageträger (102) der Lenkradanordnung beabstandete Montageöf fnungen (112) besitzt; drei auf den Montageträger (102) des Lenkrades montierte Federfinger (114) vorgesehen sind, von denen ein jeder in eine jeweilige Öffnung (112) hineinragt; die Basisplatte (40) drei kreisbogenförmig beabstandete, von dieser wegragende Montagestifte (60a, 60b, 60c) zum Einfügen in die jeweiligen Öffnungen (112) des Lenkrad-Montageträgers besitzt, wobei diese Stifte (60a, 60b, 60c) Halteflächen (69a, 69b, 69c) aufweisen, die von den Federfingern (114) bei Einfügen der Stifte (60a, 60b, 60c) in die jeweiligen Öffnungen (112) gefangen sind, um die Basisplatte (40) an dem Montageträger (102) des Lenkrades zu montieren; der Luftsack (70) einen Montagebund (76) mit drei darin ausgebildeten, beabstandeten Löchern (79) zur Aufnahme der Stifte (60a, 60b, 60c) besitzt, um den Luftsack (70) an die Basisplatte (40) zu montieren; der Montageflansch (86) der Aufblasvorrichtung drei Schlitze (90a, 90b, 90c) zur Aufnahme der Stifte (60a, 60b, 60c) besitzt; der Montageflansch (86) der Aufblasvorrichtung drei beabstandete, von diesem abgesetzte Verschlußzungen (92a, 92b, 92c) besitzt, und drei passende Öffnungen (48a, 48b, 48c) in der Basisplatte (40) vorgesehen sind, die so bemessen sind, daß sie die Verschlußzungen (92a, 92b, 92c) durch diese aufnehmen können, wobei die Basisplatte (40) zwischen den Verschlußzungen (92a, 92b, 92c) der Aufblasvorrichtung und dem Montageflansch (86) der Aufblasvorrichtung eingeschlossen ist und der Montagebund (76) des Luftsacks zwischen den Montageflansch (86) der Aufblasvorrichtung und die Basisplatte (40) geklemmt ist, wenn die Verschlußzungen (92a, 92b, 92c) durch die jeweiligen Öffnungen (48a, 48b, 48c) hindurchgeführt und aus der Ausrichtung mit diesen herausgedreht sind.
11. Verfahren zur Montage einer Aufblasvorrichtung (80), die einen Umfangsmontageflansch (86) mit wenigstens zwei vom Montageflansch (86) abgesetzten Verschlußzungen (92a, 92b) besitzt, an eine Basisplatte (40) eines Luftsack- Moduls, die passende Öffnungen (48a, 48b) besitzt, die so bemessen sind, daß sie die Verschlußzungen (92a, 92b) der Aufblasvorrichtung durch diese aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt: a) Ausrichten der Verschlußzungen (92a, 92b) mit den jeweiligen Öffnungen (48a, 48b), b) In-Eingriff-Bringen des Montageflansches (86) der Aufblasvorrichtung mit der Basisplatte (40) derart, daß die Verschlußzungen (92a, 92b) durch die jeweiligen Öffnungen (48a, 48b) hindurchgeführt werden, und c) Drehen der Aufblasvorrichtung (80) relativ zur Basisplatte (40) derart, daß die Verschlußzungen (92a, 92b) weg von den jeweiligen Öffnungen (48a, 48b) und über die Basisplatte (40) bewegt werden, wodurch die Basisplatte (40) zwischen den Verschlußzungen (92a, 92b) und dem Montageflansch (86) der Aufblasvorrichtung derart eingeschlossen wird, daß die Aufblasvorrichtung (80) an die Basisplatte (40) montiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Basisplatte (40) einen jeder Öffnung (48a, 48b) benachbarten Verschlußanschlag (50) aufweist und das Verfahren folgende weitere Schritte umfaßt: d) Drehen der Aufblasvorrichtung (80) relativ zur Basisplatte (40) in eine Richtung derart, daß die Verschlußzungen (92a, 92b) über die Verschlußanschläge (50) geführt werden, so daß die Verschlußzungen (92a, 92b) gegen ein Zurückdrehen eingeschlossen werden.
13. Verfahren zum Zusammensetzen eines Luftsack-Moduls (14), das eine Abdeckung (20), eine Basisplatte (40) mit Öffnung, einen Luftsack (70) mit einem Bund (76) und eine Aufblasvorrichtung (80) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt: a) Drücken der Abdeckung (20) auf die Basisplatte (40) derart, daß erste Verschlußflächen (32, 54) auf beiden in Eingriff gebracht werden, b) Drücken des gefalteten Luftsacks (70) durch eine Öffnung (44) der Basisplatte unter die Abdeckung (20), c) Drücken der Aufblasvorrichtung (80) durch die Öffnung (44) und Verdrehen der Aufblasvorrichtung (80) derart, daß zweite Verschlußflächen (48, 92) an der Aufblasvorrichtung (80) und der Basisplatte (40) in Eingriff gelangen, so daß die Aufblasvorrichtung (80) und die Basisplatte (40) zusammengeklemmt werden, wobei der Bund (76) des Luftsacks dazwischen geklemmt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Verdrehen der Aufblasvorrichtung (80) auch das Loslösen der ersten Verschlußflächen (32, 54) blockiert.
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