DE69405261T2 - Verfahren zur Befestigung von vorvulkanisierten Laufflächen an Reifenkarkassen mittels einer Aushärtungsvorrichtung ohne Entlüftungsgewebe - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von vorvulkanisierten Laufflächen an Reifenkarkassen mittels einer Aushärtungsvorrichtung ohne Entlüftungsgewebe

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Description

    Beschreibung Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft generell ein Verfahren zum Befestigen eines gerillten bzw. mit Rillen versehenen vorgehärteten Profiles an einem Reifengehäuse.
  • Üblicherweise, und wie es in Figur 1 dargestellt ist, wird ein vorgehärtetes Gummiprofil über dem Kronenbereich 14 des Reifengehäuses 10 angebracht bzw. angeordnet, wobei eine Lage aus vulkanisierbarem bzw. härtbarem gummibasierten Material 16 oder Kissen- bzw. Dämpfungsgummi zwischengelagert ist zwischen dem Profil 12 und dem Reifengehäuse 10. Ein flexibles luftdichtes Glied oder Umhüllung 18 wird nachfolgend über dem Profil 12 angeordnet, zum Bedecken zumindest eines Abschnitts der Seitenwände 20 des Reifengehäuses 10. Diese Umhüllung 18 erlaubt es, durch Evakuierung Luft von dem Bereich zwischen dem Profil und dem Gehäuse zu entfernen, und ist behilflich beim Bereitstellen von Druck zu dem Profil 12 zum Erhöhen des Bondens bzw. der Verklebung des Profiles 12 an bzw. mit dem Reifengehäuse 10. Es wurde herausgefunden, daß dieses Verfahren nicht sicherstellen kann, daß eingeschlossene Luft zwischen der Umhüllung und der Profilkarkassenanordnung in geeigneter Weise entfernt wird. Zum Erleichtern des Entfernens dieser eingeschlossenen Luft wurde vielseitig Flecht- bzw. Gewebeplatte 30 oder eine perforierte Lage zwischen dem Profil 12 und der flexiblen Membran 18 verwendet. Diese luftpermeablen Lagen 30 erlauben es der Luft, durch die luftpermeable Lage 30 zu einem Umhüllungsventilschaft 24 zu entweichen, welcher an der äußeren Peripherie der Umhüllung bereitgestellt ist. Dieser Ventilschaft bzw. -stiel wird nachfolgend an einem Schlauch befestigt, welcher die Evakuierung der eingeschlossenen Luft erlaubt. Solch ein System ist beschrieben in dem U.S.-Patent Nr.4,309,234 von Witherspoon.
  • Die Flecht- bzw. Gewebe- bzw. Dochtplatten 30 sind üblicherweise um den Umfang des Profiles 12 gewickelt und daran geheftet. Es wurde bestimmt, daß solch ein Heften bzw. Klammern zu einem verfrühten Versagen der flexiblen Umhüllung 18 führen kann. Wenn die flexible Umhüllung während dem Aushärteverfahren versagt bzw. beeinträchtigt wird, wird eine resultierende Infiltration von Luft, Dampf oder anderen Verunreinigungen zwischen dem Profil und dem Reifengehäuse dazu neigen, aufzutreten, resultierend in dem Verlust des Reifens.
  • Zusätzlich weisen die Flecht- bzw. Gewebe- bzw. Dochtsysteme 30, welche derzeit verwendet werden, eine begrenzte bzw. beschränkte nutzbare Lebensdauer auf. Als ein Ergebnis erhöht die Verwendung solcher Flechtwerke bzw. Gewebe bzw. Dochte 30 die Kosten des fertiggestellten Produktes.
  • Eine Vielzahl von Verfahren zum Aushärten eines vorgehärteten Profiles an bzw. für ein Reifengehäuse wurde über die Jahre entwickelt. Mehrere solcher Systeme sind offenbart in den U.S.-Patenten Nr.3,325,326 und 4,151,027 von Schelkmann et al. und in dem U.S.-Patent Nr.4,434,018 von Brewer, sowie in dem U.S.-Patent Nr.5,055,148 von Lindsey et al. In den beschriebenen Verfahren zum Härten bzw. Aushärten eines Profiles an bzw. für bzw. mit einem Reifen hat es sich als häufig wünschenswert gezeigt, die Gewebe- bzw. Flechtwerk- bzw. Flecht- bzw. Dochtplatte, wie oben beschrieben, vorzusehen zum Erleichtern des Entfernens von eingeschlossener Luft zwischen der Profilkarkassenanordnung und der flexiblen Umhüllung. Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Entfernen von eingeschlossener Luft, ohne ein Flechtwerk bzw. Gewebebzw. Docht- oder Flechtwerk bzw. Flecht- bzw. Dochtkissen bzw. -polster bzw. -platte bzw.
  • -futter zwischen dem Profil und der flexiblen Umhüllung zu verwenden. Das neue Verfahren entfernt in effektiver Weise Luft, während Beschädigung an der flexiblen Umhüllung minimiert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein verbessertes Verfahren zum Befestigen bzw. Anbringen eines vorgehärteten gerillten bzw. mit Rillen versehenen Profiles 12 an dem Gehäuse eines Luftreifens 10 ist beschrieben.
  • Das Verfahren umfaßt die Schritte:
  • Anordnen bzw. Anbringen bzw. Anwenden einer Lage aus härtbarem Material, umfänglich um das Äußere des Reifengehäuses an dessen Kronenbereich;
  • Anwenden bzw. Anordnen bzw. Aufbringen eines vorgehärteten gerillten bzw. mit Rillen versehenen Profiles, umfänglich um das Äußere des Reifens in dessen Kronenbereichs, wobei das härtbare Material zwischen dem Profil und dem Gehäuse vorgesehen ist;
  • c) Anordnen einer flexiblen Umhüllung bzw. Hülle über dem Profil und einem Abschnitt von jeder Seitenwand des Reifengehäuses zum Bilden einer Anordnung, wobei die Umhüllung umfänglich gedichtet mit dem Reifen an beiden Seiten des Reifens ist;
  • d) Anordnen der Anordnung in einer Aushärtungskammer;
  • e) Druckbeaufschlagen und Erwärmen der Kammer; und
  • f) Evakuieren des Bereiches zwischen der Umhüllung und dem Profil.
  • Das verbesserte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführen der Evakuierung von obigem Schritt f) durchgeführt wird durch Absaugen bzw. Abziehen von Luft zwischen der Umhüllung und dem Profil über einen Durchgang in einem steifen Körper, wobei der steife Körper zwischen der Umhüllung und dem Profil angeordnet ist, und wobei der Durchgang in dem Körper in Verbindung steht mit zumindest einer der Rillen in dem Profil.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der steife Körper von Profilkante zu Profilkante, und zwar in Verbindung stehend mit einer Mehrzahl von Rillen. Der steife Körper hat eine Breite, welche weniger als ein Prozent oder weniger als 10 cm der umfänglichen Länge des Profils einnimmt. Dieser steife Körper mit enger Breite ermöglicht es, daß sich die flexible Umhüllung an einem Ort der umfänglichen Rillen erstreckt, zum Bewirken bzw. Aufbringen von Kammerdruck zu bzw. auf die Rillenwände.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird eine kurze Beschreibung der Zeichnungen angegeben, wobei ähnliche Teile ähnliche Bezugszeichen aufweisen können.
  • Figur 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Profil/Gehäuse/Umhüllungsanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • Figur 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht von einer Profil/Gehäuse/Umhüllung- mit steifem Körper-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 3 ist eine teilweise Aufsicht, aufgenommen entlang Linie 3-3 von Figur 2.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht des steifen Körpers.
  • Figur 5 ist eine Querschnittsansicht des steifen Körpers, aufgenommen entlang Linien 5-5 von Figur 4.
  • Figur 6 ist eine Querschnittsansicht der Anordnung, aufgenommen entlang Linien 6-6 von Figur 3.
  • Definitionen
  • Die folgenden Definitionen sind anwendbar auf die Beschreibung, umfassend die Ansprüche, wobei:
  • "Axial" und "axialwärts" hierin verwendet werden als Bezug auf Richtungen und/oder Versetzungen, welche parallel zu der Rotationsachse des Reifens ver laufen;
  • "Radial" und "radialwärts" bedeuten Richtungen und/oder Versetzungen von der Rotationsachse des Reifens;
  • "Innen" bedeutet Richtungen und/oder Versetzungen hin zu dem Inneren des Reifens, während "außen" Richtungen und/oder Versetzungen bedeutet hin zu dem Äußeren des Reifens.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist gemäß dem Stand der Technik eine teilweise Querschnittsansicht eines Reifengehäuses 10 gezeigt, mit einem vorgehärteten Gummiprofil 12, welches radialwärts außen bzw. nach außen bzw. außerhalb von dem Kronenabschnitt 14 des Reifengehäuses 10 angeordnet ist. Zwischengelagert zwischen dem Gehäuse 10 und dem Reifenprofil 12 befindet sich eine Lage 16 von vulkanisierbarem bzw. härtbarem bzw. aushärtbarem Material, welches ebenfalls als Kissen- bzw. Dämpfungsgummi bekannt ist, zum Anhaften bzw. Ankleben des Profiles 12 an dem Reifengehäuse 10. Ein flexibles luftdichtes Glied 18, ebenfalls als Umhüllung 18 bekannt, ist radialwärts außerhalb über dem Profil 12 angeordnet und erstreckt sich zum Umfassen bzw. Einschließen von zumindest einem Abschnitt der Seitenwände 20 des Reifengehäuses, wodurch ein Bereich bzw. eine Fläche 22 unter der Umhüllung 18 eingefaßt bzw. eingeschlossen bzw. umhüllt wird. Die Umhüllung ist des weiteren bereitgestellt mit einer Eingangs- bzw. Eingabeeinrichtung 24, welche die Umhüllung mit einer Fluiddruckquelle verbindet.
  • Die Umhüllung 18 kann befestigt sein durch eine Anzahl von derzeit in der Technik bekannten Verfahren, wie z.B. durch Verriegeln bzw. Verschließen davon an bzw. mit Wulstbereichen oder den Seitenwand bereichen des Reifengehäuses. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Umhüllung ortsfest gehalten durch ein Ringdichtsystem, wie z.B. das "Sure Lock "-System von "The Goodyear Tire & Rubber Company".
  • Das Vorhärtprofil kann ein Standardvorhärtprofil sein, oder eines mit einem oder mehreren Splice-Abschnitten, oder könnte ein einstückiges splice-loses vorgehärtetes Profil sein, wie z.B. das "Unicircle "-Profil, wie es hergestellt wird von "The Goodyear Tire & Rubber Company".
  • Angeordnet zwischen der flexiblen Umhüllung 18 und dem Gehäuse 10 sowie dem Profil 12 befindet sich eine luftpermeable Lage 30. Die luftpermeable bzw. -durchlässige Lage 30 ist um das Profil 12 gewickelt und ist daran durch Stapelung bzw. Heftung bzw. Klammern befestigt. Die luftpermeable Lage 30 ist üblicherweise bekannt als ein Flechtwerk bzw. Gewebe bzw. Docht oder ein Flecht- bzw. Gewebe- bzw. Dochtkissen bzw. -platte. Das Flechtkissen bzw. - polster 30 ermöglicht es der entfernten eingeschlossenen Luft, übertragen zu werden entlang dem Flechtwerk bzw. Gewebe 30, und zwar zu einer Öffnung bzw. Entlüftungseinrichtung 24 in der Umhüllung 18. Die Metallklammern bzw. Heftklammern, welche das Flechtpolster 30 an dem Profil 12 befestigen, waren dafür bekannt, die flexible Umhüllung 18 zu beschädigen. Wenn die Umhüllung 18 beschädigt ist, kann Luft oder Dampf durch die Umhüllung 18 eindringen, wodurch der Reifen beschädigt wird, was zu einem Produktausfall führt.
  • Zum Vereinfachen bzw. Erleichtern des Entfernens der eingeschlossenen Luft zwischen der Umhüllung 18 und dem Profil 12 ist es üblich, die Anordnung in einem Vakuum vorzusehen bzw. mit einem Vakuum zu beaufschlagen. Dieses Vakuum kann durch die Ventilschaftschlauchverbindung 24 gesaugt bzw. gezogen werden.
  • Die oben beschriebene Anordnung wird in einer Reifenkammer angeordnet, wobei Wärmeenergie zu dem Reifen und der Profilanordnung übertragen wird, was zu einem Temperaturanstieg darin führt. Wenn die Temperatur ansteigt, wird das vulkanisierbare Material, welches üblicherweise als Kissen- bzw. Dämpfungsgummilage 16 bekannt ist, flüssig und wird beginnen, sich zu erweichen und nachfolgend fließen. Wenn die Temperatur weiter ansteigt, wird die Kissenbzw. Dämpfungsgummilage 16 beginnen, auszuhärten, wobei der Fluß davon stoppt bzw. anhält. Das Aushärten sowie das ursprüngliche Aufweichen bzw. Erweichen und Fließen des Kissen- bzw. Dämpfungsgummis 16 beginnt zuerst an den Profilkanten 28 und setzt sich dann nach innen davon fort. Sobald der Reifen ausgehärtet ist, wird die Wärme bzw. Erwärmung und der Druck in der Kammer gelöst bzw. aufgehoben, und die Umhüllungsanordnungen werden von der Vulkanisierungskammer entfernt.
  • Unter Bezugnahme nun auf Figur 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Querschnittsansicht ist ähnlich zu jener, welche in Figur 1 gezeigt ist, mit Ausnahme, daß das Flechtwerk bzw. der Docht bzw. das Gewebe oder die luftpermeable Lage 30 ersetzt wurde durch einen luftabföhrenden bzw. -ventilierenden bzw. -freisetzenden steifen Körper 40. Der luftabführende bzw. -ventilierende steife Körper 40 weist einen Luftkanal 42, inkorporiert in der Basis 45 des Körpers 40, auf. Der Luftkanal 42 erstreckt sich quer bzw. über die Länge des Körpers, und wenn über dem Profil 12 angeordnet, schneidet er sich umfänglich erstreckende Rillen 32 des Profiles 12. Der steife Körper 40, wie er in den Figuren 2, 3 und 5 dargestellt ist, umfaßt des weiteren eine Passung 44, welche sich durch den Körper 40 erstreckt und sich durch eine Öffnung 19 innerhalb der Umhüllung 18 erstreckt. Diese Passung 44 steht in direkter Verbindung bzw. Kommunikation mit einem Luftfluidkanal 42, welcher an der unteren Fläche des Körpers 40 angeordnet ist. Die eingeschlossene Luft kann von der Umhüllungsanordnung über diesen Kanal 42 und die Luftpassung 44 entfernt werden.
  • Die Verwendung des steifen Körpers 40 ermöglicht es, daß Luftabführung bzw. -evakuierung auftritt, ohne die Verwendung von jeglichen Klammern bzw. Heftklammern bzw. Stapeln oder anderen mechanischen Einrichtungen zur Befestigung an dem Reifen oder Profil zu erfordern. Bevorzugt ist der luftabführende bzw. entlüftende steife Körper 40 an der Umhüllung 18 an der Öffnung 19 der Umhüllung befestigt, und zwar mittels einer Beilagscheibe 56 und einem gewindeten Festmacher bzw. einer gewindeten Befestigungseinrichtung 54, welche an der Passung 44 befestigt ist. Die Passung 44 ist bereitgestellt mit einem gewindeten Ende 50, so daß ein Schlauch daran befestigt werden kann. Der Schlauch kann sich dann zu einer Passung in der Kammer erstrecken und nachfolgend entlüftet werden zu der Umgebungsatmosphäre und/oder mit einer Einrichtung verbunden bzw. befestigt werden zum Evakuieren bzw. Abführen von Fluiddruck. Es ist ebenfalls möglich, eine Zufuhr von Fluiddruck über die Passung 44 bereitzustellen. Solch eine Druckzufuhr ist beschrieben in dem Lindsay et al -Patent, U.S.-Patent Nr.5,055,148. Es wurde herausgefunden, daß Gleichförmigkeit der Reifenprofilanordnung verbessert ist durch Zuführen von Fluiddruck zu der Umhüllungsanordnung, nachdem das Kissen- bzw. Dämpfungsgummifutter angefangen hat, sich zu härten bzw. gehärtet bzw. ausgehärtet zu werden an den Profilkanten. Dies ermöglicht eine Reduktion in Gleichförmigkeitsproblemen zu erreichen, was dazu führt, daß das Kissen- bzw. Dämpfungsgummifutter gleichmäßiger verteilt ist unter dem Profil.
  • In der bevorzugten Ausführungsform von Figur 4 umfaßt der steife Körper 40 ein thermoplastisches Material. Der steife Körper 40 ist hergestellt unter Verwendung von Kunststoffmaterial, welches in der Lage ist, den Temperaturen und Drücken innerhalb der Autoclave-Kammer zu widerstehen, wobei jegliches geeignetes Material, wie z.B. Teflon, Gumminylon oder Polyurethan verwendet werden kann. Der Begriff "steif", wie hierin verwendet, bedeutet, daß der Körper eine ausreichende strukturelle Steifigkeit aufweist, um den Körper davon abzuhalten, zusammenzufallen bzw. zu kollabieren, und zwar hinein in die Rillen während dem Autoclave-Zyklus, wodurch die Rillen unter dem Körper offengehalten werden. Obwohl nicht dargestellt, ist es bevorzugt, daß sämtliche Kanten des steifen Körpers 40 abgeschrägt oder abgerundet sind, um jegliches Beschädigungspotential für bzw. an der Umhüllung 18 zu vermeiden. Die Passung 44 ist hergestellt als eine separate Komponente und an dem Körper 40 befestigt. Die Passung 44 ist aus Messing aufgebaut.
  • Als eine alternative, nicht dargestellte, Ausführungsform wird geglaubt, daß es möglich ist, die Passung 44 in die Umhüllung 18 zu inkorporieren und den steifen Körper 44 mit Luftkanälen an der oberen Fläche 43 bereitzustellen. Dieser alternative Körper 40 würde obere Kanäle aufweisen, welche in Verbindung stehen bzw. kommunizieren mit dem unteren Kanal 42 oder Kanälen, während sie die Umhüllungsöffnung 19 schneiden, wodurch eine Luftabfuhr bzw.-Wegpfad bereitgestellt ist. Bei solch einer Auslegung muß der steife Körper 40 in geeigneter Weise ausgerichtet sein mit der Umhüllungsöffnung 19, und sollte daher an der Reifenanordnung befestigt sein, um den offenen Luftdurchgang aufrechtzuerhalten.
  • Es wird geglaubt, daß die folgenden Verfahren des Befestigens eines vorgehärteten Profiles 12 an einem Reifengehäuse 10 verwendet werden können unter Verwendung des Luftentlüftungs- bzw. -Abfuhrsteifenkörpersystemes, wie oben beschrieben.
  • Ein erstes Verfahren umfaßt die Schritte: a) Anordnen einer Anordnung in einer Druckkammer, wobei die Anordnung umfaßt ein Reifengehäuse 10 mit einem gerillten bzw. mit Rillen versehenen vorgehärteten Profil 12, welches über einen Kronen bereich 14 angeordnet ist, sowie vulkanisierbares Material 16, welches zwischen dem Profil 12 und dem Reifengehäuse 10 angeordnet ist, und eine Umhüllungseinrichtung 18, welche über dem Profil 12 und zumindest einem Abschnitt von beiden Seitenwänden 20 des Reifengehäuses 10 angeordnet ist, wobei die Umhüllungseinrichtung 18 einen luftentlüftenden bzw. -abführenden steifen Körper 40 aufweist, mit einem Luftkanal 42, welcher in Verbindung steht mit zumindest einer der Profilrillen 32, sowie einer Passung 44, welche sich durch die Umhüllung 18 erstreckt; b) Befestigen der Passung an der Luftentlüftungs- bzw. -Abfuhrleitung; und c) Zuführen von sowohl Fluiddruck als auch Wärme zu der Kammer, wodurch das vulkanisierbare bzw. härtbare Material 16 ausgehärtet wird.
  • Ein alternatives zweites Verfahren kann beschrieben werden als umfassend die Schritte: a) Anordnen eines gerillten bzw. mit Rillen versehenen vorgehärteten Gummiprofiles 12 an einem Kronenbereich 14 eines Reifengehäuses 10, mit einer Lage von vulkanisierbarem bzw. aushärtbarem Material 16, zwischengelagert zwischen dem Profil 12 und dem Kronen bereich 14 des Reifengehäuses 10; b) Anordnen eines luftabführenden bzw. -entlüftenden steifen Körpers 40 an dem Profil 12, wobei der steife Körper 40 einen Luftkanal 42 aufweist, welcher in Verbindung steht mit zumindest einer der Profilnilen 32, sowie einer Passung 44 mit einem Luftdurchgang 46, welcher in Verbindung steht bzw. kommuniziert mit dem Luftkanal 42; c) Bedecken des luftabführenden bzw. -entlüftenden steifen Körpers 40, des Profiles 12 und zumindest eines Abschnittes von beiden Seitenwänden 20 des Reifengehäuses 10 mit einer flexiblen Umhüllung 18 zum Bilden einer Anordnung, wobei die Passung 44 des steifen Körpers durch eine Öffnung 19 der flexiblen Umhüllung eingeführt ist; d) Dichten der Umhüllungsöffnung 19; und e) Anordnen der Anordnung innerhalb einer Druckkammer, Befestigen der Passung 44 an einem Luftabfuhrschlauch und Zuführen von sowohl Fluiddruck als auch Wärme zu der Druckkammer.
  • In den ersten und zweiten alternativen Verfahren kann der steife Körper 40 luftdicht an der Umhüllung 18 befestigt sein mittels Befestigen einer Scheibe bzw. Beilagscheibe 56 und eines gewindeten Festmachers bzw. einer gewindeten Befestigungseinrichtung 54 an der steifen Körperpassung 44, wodurch die Umhüllung 18 an der Öffnung 19 komprimiert wird und somit eine luftdichte Dichtung bildet.
  • Ein drittes alternatives Verfahren kann die Schritte umfassen: a) Anordnen eines gerillten bzw. mit Rillen versehenen vorgehärteten Gummiprofiles 12 an einem Kronenbereich 14 eines Reifengehäuses 10, mit einer Lage von vulkanisierbarem bzw. härtbarem Material 16, zwischengelagert zwischen dem Profil 1 2 und dem Kronenbereich 14 des Reifengehäuses 10; b) Anordnen eines luftabführenden bzw. -entlüftenden steifen Körpers 40 an dem Profil 12, wobei der Verteiler 40 einen Luftkanal 42, benachbart zu und in Verbindung stehend mit zumindest einer der Rillen des Profiles 12, und obere Flächen aufweist, mit einer Mehrzahl von Luftdurchgängen, wobei zumindest ein Durchgang in Verbindung steht mit dem Luftkanal; c) Anordnen einer flexiblen Umhüllung über den steifen Körper, das Profil und zumindest einen Abschnitt von beiden Seitenwänden des Reifengehäuses, wodurch eine Anordnung gebildet wird, wobei die Umhüllung einen integralen bzw. einstückigen Luftabfuhr- bzw. -Entlüftungsschaft bzw. -stiel aufweist; d) Ausrichten des Luftabfuhrschaftes mit der oberen Fläche des steifen Körpers, somit einen Luftdurchgang durch den Körper und den Ventilschaft bildend; und e) Anordnen der Anordnung innerhalb einer Druckkammer, Befestigen des Umhüllungsventilschaftes an einem Luftabfuhr- bzw. -Entlüftungsschlauch und Zuführen von sowohl Fluiddruck als auch Wärme zu der Druckkammer.
  • Bei jedem der oben beschriebenen Verfahren wird es als wichtig erachtet, daß der steife Körper 40 ausreichend eng in der Breite ist, zum Vereinfachen der Fähigkeit der Umhüllung, Druck zu den Rillenwänden umfänglich um das Profil an sämtlichen Orten mit Ausnahme des steifen Körpers zu übertragen. Die flexible Umhüllung, wie sie in Figur 6 dargestellt ist, kollabiert bzw. fällt zusammen bzw. fällt in die Rillen hinein, wenn dem Kammerdruck ausgesetzt. Der Kammerdruck wird daher zu den Rillenwänden übertragen. In breiten umfänglichen Rillen kann die Umhüllung aktuell die Basis der Rille berühren. Dieses Zusammenfallen bzw. Kollabieren der Umhüllung hinein in die Rillen neigt dazu, das Profil lateralwärts an dem Gehäuse zu fixieren bzw. zu befestigen und verbessert die Gesamtgleichförmigkeit des Reifens. Flechtwerk bzw. Gewebekissen bzw. -Platten, hergestellt aus Cord oder ähnlichen Materialien gemäß dem Stand der Technik, erzeugten Inkonsistenz in der Menge bzw. dem Ausmaß der Flexibilität der Umhüllung, was dazu führte, daß die Umhüllung den Kammerdruck gewissermaßen ungleichförmig über das Profil an den Rillenwänden bewirkt. Die vorliegende Erfindung hält lediglich die Umhüllung, benachbart dem Profil, zurück bzw. fest bei einem sehr engen bzw. schmalen Ort des steifen Körpers 40. Bevorzugt ist die Breite des steifen Körpers weniger als 1 % der umfänglichen Länge des Profiles oder weniger als 10 cm.

Claims (5)

1. Verfahren zum Befestigen eines vorgehärteten, mit Rillen versehenen Profiles (12) an dem Gehäuse (10) eines Luftreifens, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
a) Anordnen einer Lage eines härtbaren Materiales (16) umfänglich um das äußere des Reifens an dessen Kronenbereich;
b) Anordnen des vorgehärteten, mit Rillen versehenen Profiles (12), umfänglich um das Äußere des Reifens (10) in dessen Kronenbereich, wobei das härtbare Material (16) zwischen dem Profil (12) und dem Gehäuse (10) angeordnet ist;
c) Anordnen einer Umhüllung (18) über dem Profil (12) und einem Abschnitt von jeder Seitenwand (20) des Reifengehäuses (10), zum Bilden einer Anordnung, wobei die Umhüllung (18) umfänglich gedichtet ist mit dem Reifen an beiden Seiten des Reifens;
d) Anordnen der Anordnung in einer Aushärtkammer;
e) Druckbeaufschlagen und Erwärmen der Kammer; und
f) Evakuieren des Bereiches zwischen der Umhüllung (18) und dem Profil (12);
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das Evakuieren von obigem Schritt f) erfolgt durch Entfernen von Luft zwischen der Umhüllung (18) und dem Profil (12) über einen Durchgang (42) in einem steifen Körper (40), wobei der steife Körper (40) eine schmale Breite aufweist, angeordnet zwischen der Umhüllung (18) und dem Proll (12), wobei der Durchgang (42) in dem Körper (40) in Verbindung steht mit zumindest einer der Rillen (32) in dem Profil (12).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der steife Körper (40) sich von Profilkante (28) zu Profilkante (28) erstreckt, in Verbindung stehend mit einer Mehrzahl von sich umfänglich erstreckenden Rillen (32).
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der steife Körper (40) eine Breite aufweist, welche weniger als 1 % der umfänglichen Länge des Profiles (12) einnimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der steife Körper (40) eine Breite von weniger als 10 cm aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem während der Evakuierung die Umhüllung (18) sich frei in den Ort der umfänglichen Rillen (32) erstrekken kann, zum Bewirken des Kammerdruckes auf die Wände der Rillen (32), mit Ausnahme des Ortes des steifen Körpers (40).
DE69405261T 1993-02-09 1994-01-25 Verfahren zur Befestigung von vorvulkanisierten Laufflächen an Reifenkarkassen mittels einer Aushärtungsvorrichtung ohne Entlüftungsgewebe Expired - Fee Related DE69405261T2 (de)

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