DE694050C - Verfahren zum Herstellen von Gusseisen im Giessereischachtofen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gusseisen im Giessereischachtofen

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DE694050C
DE694050C DE1937D0075550 DED0075550D DE694050C DE 694050 C DE694050 C DE 694050C DE 1937D0075550 DE1937D0075550 DE 1937D0075550 DE D0075550 D DED0075550 D DE D0075550D DE 694050 C DE694050 C DE 694050C
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DE
Germany
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coke
cast iron
iron
furnace
steel wool
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Expired
Application number
DE1937D0075550
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English (en)
Inventor
Karl Lauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Eisenwerke AG
Original Assignee
Deutsche Eisenwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Gußeisen im Gießereischachtofen Es ist in der Gießereipraxis bekannt und üblich, beim Schmelzen von Gußeisen im Gießereischachtofen der Gattierung einen mehr oder weniger großen Anteil an Stahlschrott, Schmiedeeisenabfällen oder anderem kohlenstoffärmen Eisen, und zwar möglichst in einer dem Ofendurchmesser angepaßten verhältnismäßig grobstüakigen und großquerschnittigen Stückgröße zuzusetzen und zum Schmelzen derartiger Gattierungen nur die für das Umschmelzen von Grauguß üblichen Koksmengen zu verwenden. Der Stahlzusatz zur Gattierung Gezweckt eine Erniedrigung des Kohlenstoffgehaltes des erschmolzenen Eisens und bewirkt außerdem eine Erhöhung der Schmelztemperatur.
  • Als ,Stahlzusatz. zur Gießereischachtofengattierung hat man auch schon. Stahl= oder @Schmiedeeisena@bfälle in Späne= oder Blechabfallform verwandt. Diese minderwertigen kleinstückigen Abfälle hat man entweder mittels einer Exzenterpresse in verdichtetem Zustand in die Schmelzzone des Ofens ein-. geführt oder man lzat sie in möglichst dichtem Zustand in entsprechende Blechbehälter eingefüllt bzw. auch in möglichst fest zusammengeballter dichter Form mit oder. ohne Bindemittel brikettiert in den Ofen aufgegeben, wobei man größtenteils eine Erhöhung der Satzkoksmenge für erforderlich hielt. Bei allen diesen Wiedereinschmeizverfahren läßt sich jedoch ein beträchtlicher Abbrand an Eisen nicht vermeiden. ' .
  • Bezüglich des Satzkoksverbrauches von Gießereischachtöfen finden sich im Schrifttum Angaben, die unter der ausdrücklichen Voraussetzung,. d-aß keine nennenswerten Mengen von Stahlabfällen einzuschmelzen sind, je nach der Ofenbauart und den Ofenbetriebsverhältniss:en mit 6 bzw. 6,6% als verm1nderte Satzkäksmengen gegenüber normal üblichen anzusprechen .sind. In der Literatur ist jedoch hierzu auch ausdrücklich betont, daf31 man selbst beim Zusammentreffen aller gün`= stigen Umstände mit diesen verminderten Satzkoksmengen nur ein kaltes Eisen erhält und daß ein Dauerbetrieb praktisch damit nicht möglich ist, so daß immerhin mindestens ß bis io°to Satzkoks zur Erzeugung von einwandfreiem, .genügend heiß auslaufendem Guß im Dauerbetrieb für erforderlich bezeichnet werden.
  • Der Erfinder des vorliegenden neuen Verfahrens ehat nun erkannt, daß einerseits die beim nicht zu vermeidenden Ah!brand von Stahlabfällen o. dgl. entwickelte beträchtliche Wärme sich in überraschender Weise bei der Herstellung voll Gußeisen im Gießereischachtofen im Wärmehaushalt des Ofens wirtschaftlich nutzbar dadurch verwerten und andererseits dabei der Ofen tatsächlich auch im Dauerbetriebmit einer geringeren Satzkoksmengeals üblich dadurch betreiben läßt, daß bei sonst gleichen Verhältnissen der an der etwa üblichen Satzkoksmenge fehlende Koksanteil durch als Wärmeträger in lockerer Form in den Ofen aufgegebene Stahlwolle oder dergleichen großoberflächiges, geringquerschnittnges, kohlenstoffarmes Eisen ersetzt wird.
  • In einem nicht vorveröffentlichten Patent ist schon vorgeschlagen worden, zum Herstellen einer flüssigen basischen Eisen-Eisenoxydul-Kalkschlacke zum Frischen von Roheisen und Rohstahl Stahlschrott in einem Schachtofen mit Heißwind oder sauerstoffangereicherter Luft mit oder ohne Zusatz von Brenngas teilweise -zu verbrennen und die bei diesem teilweisen Verbrennen des Stahlschrotts frei werdende Oxydationswärme zum Schmelzen von Stahlschrott und Kalk in der gleichen Einrichtung auszunutzen. Bei diesem Verfahren handelt es sich jedoch weder um die Herstellung von Gußeisen noch um den Betrieb .eines Gießereischachtofens mit Koks als Brennstoff.
  • Während bisher bei der Herstellung von Gußeisen -aus normalen Gattierungen' für jeden Ofen .im praktischen Betrieb eine normale Mindestsatzkoksmenge benötigt wurde, die beim Zusatz von Stahl zur Gattierung erst recht nicht unterschritten werden konnte, gelingt es in völligem Gegensatz zu allen bisher bekannten Vorschlägen und zur bisher gebräuchlichen Praxis gemäß dem neuen Verfahren, -unabhängig von der Art der Gattierung, in allen Fällen mit bisher praktisch nicht für möglich gehaltenen geringen Satzkoksmengen im Dauerbetriebe zu arbeiten und .dabei doch ein genügend heißes Gußeisen laufend erschmelzen zu können, da trotz der verringerten Satzkoksmenge infolge der Verbrennung der zugegebenen minderwertigen Stahlwolle außerordentlich günstige Ofenverhältnisse bei ausreichend hohen Temperaturen geschaffen werden.
  • Zur :möglichst restlosen Ausnutzung der Verbrennungswärme der Stahlwolle o. dgl. wird die als Wärmeträger dienende Stahlwolle vorzugsweise mit dem Koks zusammen und mit diesem vermischt aufgegeben. Infolgedessen bleibt diese Stahlwolle bei Berechrrung und Zusammenstellung der Gattierung außer Betracht, zumal sie auf die Gattierung bzw. die Zusammensetzung des erschmolzenen Gußeisens unmittelbar kaum oder gar keinen Einfluß hat.
  • Infolge ihrer geringquersc'hnittigen und großoberflächigen Form nimmt die Stahlwolle im Ofen sehr rasch außerordentlich hohe Temperatur an und verbrennt in der Schmelzzone -unter hoher eigener Wärmeentwicklung, so daß es durchaus möglich ist, mit verhältnismäßig geringen Zugaben von Stahlwolle einen erheblichen Teil der normal üblichen Satzkoksmenge zu ersetzen.
  • Es gelingt ..mittels des neuen Verfahrens ohne weiteres, 4o0.11) und gegebenenfalls sogar mehr des normal üblichen Satzkokses durch einen gewichtsmäßig bedeutend geringeren Stahlwollzvusatz, und zwar durch einen solchen in Höhe von bis zu 309, des Gewichtes des normalen Satzkokses zu ersetzen.
  • Obwohl, wie bei allen Wiedereinschmelzverfahren von kleinstückigen Stahlabfällen, auch beim erfindungsgemäßen Verfahren durch das fast restlose Verbrennen der Stahlwolle ein Eisenverlust durch Abbrand eintritt, gewährleistet -das neue Verfahren infolge der .gewichts- und wertmäßig geringen Mengen der erforderlichen Stahlwolle eine bedeutende Wirtschaftlichkeit, da nidht nur ;bis zur Hälfte und mehr des normalen Satzkokses erspart wird, sondern weil diese eingesparte Koksmenge durch eine gewichtsmäßig viel geringere Menge an ohnehin schwer brikettierbarer oder anders verwertbarer Stahlwolle o. @dgl. ersetzt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß es möglich ist, insbesondere bei schlechten Koksqualitäten mit hohem Schwefelgehalt die Satzkoksmenge bedeutend zu verringern, ohne daß die Rinnentemperatur des ausfließenden Gußeisens ungünstig beeinflußt würde. Bei dem neuen Verfahren, welches zufolge .der mengenmäßig und räumlich verminderten Brennstoffmengen einen erhöhten Durchsatz ,gestattet, zeigt sich in überraschender Weise, daß die Rinnentemperatur gegenüber der Rinnentemperatur von mit normaler Koksmenge erschmolzenem Gußeisen nicht nur,gleich hoch, sondern gegebenenfalls bey entsprechend der Satzkoksverminderung richtig ibernessenem Wollezusatz und diesem Wollezusatz angepaßten Windverhältnissen sogar höher ist.
  • Infolge .der verminderten Satzkoksmenge ist bei dem neuen Verfahren im Gießereischachtofen im allgemeinen für den gesamten Verbrennungsvorgang genügend Wind, @d:h. Sauerstoff vorhanden. Je nach der Menge 'der Stahlwolle und je nach der Ofenbauart bereitet es jedoch für den Fachmann keine Schwierigkeiten, -die der jeweiligen verminderten Satzkoksmenge und der jeweiligen Stahlwollemenge entsprechenden Verhältnisse bezüglich Windmenge und- Winddruck * bei einem Bestwert der Verbrennung und der Rinnentemperatur .des ausfließenden Gußeisens zu regeln. So kann es in manchen Fällen erforderlich sein, die Windmenge bzw. den Winddruck gegenüber den beim Schmelzen mit normal üblichem Satzkoks gebräuchlichen Windverhältnissen zu erhöhen und wieder in anderen Fällen, j e nach der Höhe des Stahlwollezusatzes, gegebenenfalls zu verringern.
  • Ein beachtlicher Vorteil des neuen Verfahrens in metallurgischer Hinsicht besteht auch darin, daß zufolge ,der verringerten Satzkoksmenge bedeutend weniger Schwefel in den Einsatz .gelangt als .bisher, so daß ein äußerst schwefelarmes Gußeisen ohne jegliche weitere Maßnahme hergestellt werden kann.
  • Auch ist es ohne weiteres möglich, mit erheblich geringeren Kalkzuschlägen als bisher zu arbeiten, wodurch für das Schmelzen der verminderten Kalkmenge ein geringerer Wärmeaufwand nötig ist, der entweder eine Brennstoffersparnis oder eine bessere Ausnutzung,der zur Verfügung stehenden Wärme zur Erhöhung der Temperatur des erschmolzenen Eisens zur Folge hat. .
  • Das neue Verfahren eignet sich zum Schmelzen von Gußeisen aus allen Gattierungen; so kann die Gattierung beispielsweise lediglich aus Roheisen und Gußbruch bestehen, es kann jedoch auch Stahl oder dergleichen kohlenstoffarines Eisen in jeglicher Höhe als Gattierungsbestandteil Verwendung finden. Insbesondere im letzteren Falle ergibt sich infolge der höhen Schmelztemperatur des Stahlschrotts ein heißes, hochwertiges Gußeisen, welches infolge derniedrigen Satzkolcsmenge äußerst schwefelarrn ist.
  • Eingehende Versuche mit dem neuen Verfahren haben folgendes ergeben: Ein Kupolofen; in welchem Roheisen und Gußbruch als ,Gattierung jeweils in Sätzen von goo kg aufgegeben wurden, benötigte bisher pro Eisensatz eine Satzkoksmenge von go kg.
  • Gemäß dem neuen Verfahren wurde der gleiche Ofen mit ,dem gleichen Eisensatz in Höhe von goo kg derart betrieben, daß für jeden Eisensatz nur 45 kg Satzkeks gesetzt wurden, in welche 15 kg Stahlwolle verteilt waren. Es wurden in dieser Weise zehn Sätze herunteugeschnzolzen, und .die Rinnentemperatur änderte sich im Verlaufe des Herunterschmelzens ider Sätze praktisch nicht; sie betrug etwa 136o bis 135o°. Dagegen war das nach dem neuen Verfahren erschmolzene Gußeisen bedeutend schwefelärmer als das in der üblichen Weise mit der Üblichen Satzkoksmenge erschmolzene Gußeisen, und weiterhin waren die Schmelzkosten bedeutend geringer, da 45 kg I@olesdurch nur 15 kg minderwertige Stahlwolle ersetzt wurden, wodurch sich eine Ersparnis von 0,75 AA ,bis i Add pro Tonne erschmolzenes Gußeisen ergab.
  • An Stelle von Stahlwolle oder anderen lockeren, großoberflächigen, geringquerschnittigen Stahlaabfällen, wie Blechabfällen, Blechbüchsen o. dgl., oder zusammen mit diesen können als Wärmeträger gegebenenfalls auch ähnliche Abfälle anderer leicht oxydierbarer Metajle, wie Aluminium o. dgl., Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜcIir: i. Verfahren zum Herstellen von Gußeisen im Gießereischachtofen mit geringeren Satzkoksmengen als übl'ic'h, dadurch ;gekennzeichnet, @daß der an der üblichen Satzkoksmenge fehlende I#,al@santeil durch in lockerer Form in den Ofenaufgegebene, als Wärmeträger wirkende Stahlwolle oder kohlenstoffarmes Eisen mit geringem Querschnitt und großer Oberfläche ersetzt wird. ' a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen- mit einer Satzkoksrnenge betrieben wird, welche etwa 40 % und .mehr unter der jeweils üblichen Satzkoksmenge liegt, wobei der fehlende Teil des Satzkokses durch einen Stahlwoll- o. dgl. Zusatz von etwa 15 bis 3011, des Gewichtes des normalen Satzkokses ersetzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wärmeträger dienende Stahlwolle o.,dgl. mit dem Koks' zusammen und zweckmäßigerweise mit diesem vermischt in den Ofen aufgegeben wird.
DE1937D0075550 1937-06-20 1937-06-20 Verfahren zum Herstellen von Gusseisen im Giessereischachtofen Expired DE694050C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747123C (de) * 1940-08-29 1944-09-11 Dortmund Hoerder Huettenver Ag Verfahren zum Vorbereiten von Metallspaenen, insbesondere Eisenspaenen, fuer die Verhuettung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747123C (de) * 1940-08-29 1944-09-11 Dortmund Hoerder Huettenver Ag Verfahren zum Vorbereiten von Metallspaenen, insbesondere Eisenspaenen, fuer die Verhuettung

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