DE69404019T2 - Flaschenhalter - Google Patents

Flaschenhalter

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DE69404019T2
DE69404019T2 DE1994604019 DE69404019T DE69404019T2 DE 69404019 T2 DE69404019 T2 DE 69404019T2 DE 1994604019 DE1994604019 DE 1994604019 DE 69404019 T DE69404019 T DE 69404019T DE 69404019 T2 DE69404019 T2 DE 69404019T2
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Germany
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bottle
holder
bottle holder
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Kam Tim Yam
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RUBY TOWER CO Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0241Glass or bottle holders for bottles; Decanters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • A47B73/004Bottle cupboards; Bottle racks holding the bottle by the neck only

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen freistehenden Flaschenhalter zur Aufnahme und zum Halten einer einzelnen Flasche in einer ausbalancierten Weise.
  • Ein bekannter freistehender Flaschenhalter zum Halten und Präsentieren einer einzelnen Flasche in einer im wesentlichen horizontalen Stellung oberhalb einer Standfläche wird hergestellt aus einer gebogenen hölzernen Daube eines Weinfasses, die auf eine geeignete Länge zugesägt wird. Nahe einem Ende wird die Daube mit einem Durchgangsloch versehen, das sich zwischen den zwei Hauptflächen der Daube erstreckt und so dimensioniert ist, daß es den Halsteil einer zu haltenden Flasche aufnimmt. Das andere Ende der Daube wird in einem Winkel zu den Hauptflächen der Daube so zugesägt, daß es eine Endfläche bildet, auf der der Flaschenhalter, der die Flasche trägt, auf dem Ende auf der Standfläche ausbalanciert wird. Solch ein bekannter Flaschenhalter ist in Figur 1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt und ist zum Beispiel offenbart in AU-B- 614258. Natürlich muß, um diese Konfiguration auszubalancieren, der Schwerpunkt der Zusammenstellung aus der Flasche und dem Flaschenhalter fast direkt oberhalb der Endfläche liegen. Um jedoch den ausbalancierten Zustand zu erreichen, ist es üblicherweise notwendig, die Position des Flaschenhalses in dem Durchgangsloch einer "Feinabstimmung" zu unterziehen, wenn der Hals zu weit nach vorne oder nach hinten von der ausbalancierten Position angeordnet ist, dann wird der Flaschenhalter wegen des auf die Endfläche ausgeübten Moments umkippen.
  • Die vorliegende Erfindung trachtet danach, einen Flaschenhalter zur verfügung zu stellen, der das oben genannte Problem überwindet.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung einen freistehenden Flaschenhalter zum Halten einer Flasche in einer im wesentlichen horizontalen Stellung oberhalb einer horizontalen Standfläche, auf die der Halter gestellt ist, zur Verfügung, wobei der Halter einen Kopfteil aufweist, der starr mit einem Basisteil verbunden ist, wobei der Kopfteil ein Mittel zur Aufnahme und zum Halten des Halses einer Flasche umfaßt, der Basisteil eine gebogene Kontaktfläche zum Anfliegen auf der Standfläche aufweist, wenn der Halter auf die Standfläche gestellt ist, wobei die Anordnung derart ist, daß der Kopfteil die Flasche in einem ausbalancierten Zustand hält, mit dem Schwerpunkt der Zusammenstellung aus Halter und Flasche oberhalb des gebogenen Basisteils, für einen Bereich von Positionen des Halses der Flasche relativ zu dem Aufnahme- und Haltemittel des Kopfteiles.
  • Damit die Erfindung leichter verständlich wird, wird nunmehr eine Ausführungsform derselben beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Figur 1 eine Querschnittsseitenansicht eines bekannten Flaschenhalters ist, der eine Flasche hält;
  • Figur 2 eine Querschnittsseitenansicht, entlang der Linie A-A von Figur 3, eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Flaschenhalters ist, der eine Flasche hält; und
  • Figur 3 eine Vorderansicht eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Flaschenhalters ist.
  • Bezugnehmend auf Figur 2, umfaßt ein freistehender Flaschenhalter 1, der die Erfindung verkörpert, einen einzigen gebogenen Block aus einem im allgemeinen starren Material, wie etwa Acrylkunststoffmaterial, wobei der Block eine konvexe Hauptfläche 2 und eine konkave Hauptfläche 3, zwei parallele Seitenflächen 4, 5 und zwei Endflächen 6, 7 aufweist. Der Teil des Blocks nahe der einen Endfläche 6 wird hierin als der Kopfteil bezeichnet. In einer ähnlichen Art und Weise wie beim bekannten Flaschenhalter, der in Figur 1 dargestellt ist, ist der Kopfteil des Flaschenhalters 1, der die vorliegende Erfindung verkörpert, mit einem Durchgangsloch 8 versehen, das sich durch die Dicke des Blockes von der konvexen Fläche 2 zur konkaven Fläche 3 hin erstreckt. Das Loch 8 ist so dimensioniert, daß es den Halsteil einer Flasche, wie etwa einer Weinflasche oder dergleichen, aufnimmt und hält.
  • In der Ausführungsform des Flaschenhalters 1, die in Figur 2 dargestellt ist, sind die konvexe Fläche 2 und die konkave Fläche 3 des Flaschenhalters 1 als Bogen eines Kreises ausgebildet. Jeder Bogen erstreckt sich durch ungefähr 90º, so daß der Flaschenhalter 1, im Querschnitt, wie in Figur 2 dargestellt, einen Viertelkreis definiert. Wenn der Flaschenhalter 1 und die von diesem gehaltene Flasche sich in einer ausbalancierten Position befinden, stehend auf einer Standfläche, wie in Figur 2 dargestellt, ist der Teil des Halters nahe Endfläche 6 im wesentlichen vertikal ausgerichtet und der Teil des Trägers nahe der anderen Endfläche 7 liegt im wesentlichen horizontal, so daß der Flaschenhalter auf einem gebogenen Kontaktbereich der konvexen Fläche 2 des Flaschenhalters ruht.
  • Das Loch 8 definiert einen ersten kreisförmigen Rand 9, wo es auf die konvexe Fläche 2 einmündet, und eine zweiten kreisförmigen Rand 10, wo es auf die konkave Fläche 3 einmündet. Das Loch verjüngt sich leicht vom ersten kreisförmigen Rand 9 zum zweiten kreisförmigen Rand 10 hin, so daß der Durchmesser des Laches 8 an der konkaven Fläche 3 kleiner ist als derjenige an der konvexen Fläche 2.
  • Das Ende 6 des Flaschenhalters 1, das mit dem Loch 8 ausgebildet ist, ist als eine ebene Fläche ausgebildet und das gegenüberliegende Ende 7 ist abgerundet. Beide Enden 6, 7 verbinden die konvexe Fläche 2 und die konkave Fläche 3 miteinander.
  • Bei Gebrauch des dargestellten Flaschenhalters wird ein Halsteil einer Flasche in das Loch 8 im Kopfteil von der konkaven Seite her so eingeschoben, daß die Öffnung (oder das Korkenende) der Flasche über die konvexe Fläche 2 des Flaschenhalters 1 hinausragt und der Hauptkörper der Flasche auf der Seite der konkaven Fläche 3 des Flaschenhalters 1 liegt. Wie in Figur 2 dargestellt, steht ein oberer Teil 9a des ersten kreisförmigen Randes 9 in Kontakt mit einem oberen Teil des Flaschenhalses nahe der Flaschenöffnung und ein unterer Teil loa des zweiten kreisförmigen Randes 10 steht in Kontakt mit einem unteren Teil des Flaschenhalses nahe dem Hauptkärper der Flasche, wodurch die Flasche im Loch 8 abgestützt und festgehalten wird. Mit der Flasche in dieser Position ist die Flasche im Flaschenhalter 1 auf einem gebogenen Basisteil 11 der konvexen Fläche 2 nahe der abgerundeten Endfläche 7 ausbalanciert. In der ausbalancierten Position ist der Schwerpunkt der Zusammenstellung aus der Flasche, dem Inhalt der Flasche und dem Flaschenhalter 1 oberhalb des Basisteils 11 angeordnet.
  • Wenn der Schwerpunkt der Zusammenstellung aus der Flasche und dem Flaschenhalter von der anfänglichen ausbalancierten Position nach vorne oder nach hinten verschoben wird, zum Beispiel durch weiteres Hineinschieben des Flaschenhalses in das Loch 8 oder weiteres Herausziehen des Flaschenhalses aus dem Loch 8, dann wird der Flaschenhalter 1 in eine neue ausbalancierte Position "schwingen", da die Lokalisierung des Basisteils 11 der konvexen Fläche 2 aufgrund der gebogenen Konfiguration des Flaschenhalters variabel ist. Wenn somit der Hals der Flasche weiter in das Loch 8 hineingeschoben wird, wird auch der Schwerpunkt in derselben Richtung verschoben und daher würde der Basisteil 11 weiter in derselben Richtung angeordnet werden müssen, um unter dem Schwerpunkt zu liegen. Da der Basisteil 11 gebogen ist, ist es für den Flaschenhalter 1 einfach möglich, so zu kippen, daß der neue Schwerpunkt in geeigneter Weise über der neuen Position des Basisteils 11 ausgerichtet ist.
  • Demgemäß ist es nicht notwendig, so genau zu sein, wenn die Flasche im Loch 8 des Flaschenhalters 1 positioniert wird, als man sein müßte, wenn man einen Flaschenhals im bekannten Flaschenhalter positionieren würde.
  • Obgleich die Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, den Flaschenhalter 1 in einer vollständig gebogenen Konfiguration darstellt, ist ins Auge gefaßt, daß der Flaschenhalter 1 mit einem gebogenen Teil nur nahe dem Ende 7 versehen sein kann, um den Basisteil 11 zu bilden, und einem linearen Teil, das sich vom gebogenen Basisteil weg erstreckt, mit einem Loch 8 zur Aufnahme des Flaschenhalses.
  • Vorzugsweise ist der Flaschenhalter 1 eine einstückige Konstruktion, hergestellt aus Acrylkunststoffmaterial. Der Flaschenhalter 1 kann aus zwei oder mehr Komponenten hergestellt werden.

Claims (7)

1. Ein freistehender Flaschenhalter (1) zum Halten einer Flasche in einer im wesentlichen horizontalen Stellung oberhalb einer horizontalen Standfläche, auf die der Halter (1) gestellt ist, wobei der Halter (1) einen Kopfteil aufweist, der starr mit einem Basisteil verbunden ist, wobei der Kopfteil (6) ein Mittel (8) zur Aufnahme und zum Halten des Halses einer Flasche umfaßt, wobei der Flaschenhalter (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß der Basisteil (11) eine gebogene Kontaktfläche (2) zum Aufliegen auf der Standfläche aufweist, wenn der Halter (1) auf die Standfläche gestellt ist, wobei die Anordnung derart ist, daß der Kopfteil (6) die Flasche in einem ausbalancierten Zustand hält, mit dem Schwerpunkt der Zusammenstellung aus Halter (1) und Flasche oberhalb des gebogenen Basisteils (11), für einen Bereich von Positionen des Halses der Flasche relativ zu dem Aufnahme- und Haltemittel (8) des Kopfteiles (6).
2. Ein Flaschenhalter (1) nach Anspruch 1, wobei der Flaschenhalter (1) eine einstückige Konstruktion ist.
3. Ein Flaschenhalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Flaschenhalter (1) eine gebogene Konfiguration aufweist.
4. Ein Flaschenhalter (1) nach Anspruch 3, wobei der Flaschenhalter (1) einen Kreisbogen definiert, der sich durch ungefähr 90º erstreckt.
5. Ein Flaschenhalter (1) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Mittel (8) zur Aufnahme und zum Halten des Haises einer Flasche ein Loch (8) umfaßt, das durch den Kopfteil (6) des Flaschenhalters (1) hindurchgeht.
6. Ein Flaschenhalter (1) nach Anspruch 5, wobei das Loch (8) sich zum Halten des Flaschenhalses verjüngt.
7. Ein Flaschenhalter (1) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Flaschenhalter (1) aus Acrylkunststoffmaterial hergestellt ist.
DE1994604019 1993-12-21 1994-06-10 Flaschenhalter Expired - Fee Related DE69404019T2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010013685U1 (de) 2010-09-22 2011-01-13 Henkel, Richard Flaschenständer

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AU614258B3 (en) * 1990-12-20 1991-07-01 Peter John Gittoes Bottle stand
DE9113073U1 (de) * 1991-10-21 1992-11-19 Langenbach, Klaus, 4780 Lippstadt Präsentationsständer

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DE202010013685U1 (de) 2010-09-22 2011-01-13 Henkel, Richard Flaschenständer

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EP0659375A1 (de) 1995-06-28
DE69404019D1 (de) 1997-08-07
EP0659375B1 (de) 1997-07-02
GB9326105D0 (en) 1994-02-23
GB2284984B (en) 1996-10-23

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