DE69403880T2 - Fliegengitter mit automatischer Spannvorrichtung - Google Patents

Fliegengitter mit automatischer Spannvorrichtung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fliegengitter mit einer selbsttätigen Netzgitterspannvorrichtung.
  • Bei den zum Stand der Technik gehörenden Fliegengittern werden besonders komplexe Vorrichtungen vorgesehen, um zu bewirken, daß das Fliegengitter in seiner abgewickelten, unteren Stellung zum Schließen der Fensteröffnung oder dergl. fest in der Verankerung bleibt.
  • Abgesehen davon, daß sie einen ziemlich komplizierten Aufbau haben, der zu erheblichen Herstellungskosten und hohen Verkaufspreisen führt, bestehen Probleme hinsichtlich des korrekten Zusammenbaus und der räumlichen Anordnung.
  • So hat beispielsweise bei einigen dieser Fliegengitter der Monteur eine Einstellung des mit der Netzgitteraufwickelwelle zusammenwirkenden Mechanismus vorzunehmen, wobei komplexe Operationen während des Zusammenbaus vorgenommen werden müssen.
  • DE-A-4 104 749 beschreibt ein Fliegengitter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, ein Fliegengitter zur Verfügung zu stellen, das eine selbsttätige Netzgitterspannvorrichtung hat, um die sich aus dem Zusammenbau und der Konstruktion ergebenden Komplexitätsprobleme zu lösen, die die zuvor eingesetzten Fliegengitter hatten.
  • Dieses der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird dadurch gelöst, daß ein Fliegengitter gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Besonderheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Fliegengitters werden deutlicher aus der folgenden beispielhaften, nicht einschränkenden Offenbarung, die auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug nimmt, von denen:
  • Fig. 1 einen Teilseitenschnitt eines Fliegengitters mit einer selbsttätigen Netzgitterspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der in einem Teilbereich die Lage des Fliegengitters nahe der seitlichen Führung zeigt, während das Fliegengitter sich in der Abwärtsbewegung befindet; und in einem anderen Abschnitt die Lage des Fliegengitters in der mittleren Stellung zeigt, während das Fliegengitter dem dargestellten Aufwickelvorgang unterworfen wird;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, die ein Detail entsprechend Fig. 1 zeigt, während das Fliegengitter zu einer Aufwärtsbewegung veranlaßt wird;
  • Fig. 3 in Seitenansicht ein vergrößertes Detail der Fliegengitter-Aufwickel-/-Abwickelantriebsteile zeigt, und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3 zeigt.
  • In den Zeichnungen ist ein Fliegengitter gezeigt, das mit einer selbsttätigen Netzgitterspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • Innerhalb eines teilweise dargestellten Gehäuses 11 wird ein Netzgitter 13 auf eine Aufwickelwelle 12 gewickelt, das an seinem freien unteren Querrand einen Betätigungsstab 14 befestigt hat.
  • Die Welle 12 ist über eine Innennut 15 mit einer vorspringenden Feder 17 mit einer Nabe 16 verbunden, die in die Nut 15 eingreift. Die Nabe 16 wird ihrerseits durch ein von einem Kopf 18 des Gehäuses vorstehenden und mit diesem einstückigen Stiftelement 19 aufgenommen.
  • Auf dem Stiftelement 19 ist ferner eine Feder 20 vorgesehen, die mittels Reibung die Drehung der Welle 12 anhält und die mit dem Stiftelement, auf dem sie vorgesehen ist, mittels eines Ausrücknockenelements (nicht dargestellt), das innerhalb eines Kettenritzels 21 angeordnet und vorgesehen ist, außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Mit Aussparungen des Kettenritzels werden Kugeln 22 an einer Kette 23 zum Eingriff gebracht, die das Netzgitter 13 zu einer Aufwärts-/Abwärts-Bewegung antreibt. In dem Beispiel ist die Kette 23 als einstückiges, geschlossenes Teil ausgebildet.
  • In die Köpfe 18 des Gehäuses 11 reichen vertikale Führungen 24, die zwei bürstenartige Elemente 25 und 26 mit Borsten unterschiedlicher Länge aufnehmen. Die Bürsten übernehmen die Aufgabe, die Längsränder des Netzgitters 13 zwischen sich aufgenommen zu halten.
  • Am unteren Ende der vertikalen Führungen 24 ist ein Querprofilstab 27 eingebaut, der die vertikalen Führungen 24 miteinander verbindet. Der Profilstab 27 hat einen konturierten Hohlraum, der in der Lage ist, auch durch Schwerkraft, den Betätigungsstab 14 bei vollständig abgewickeltem Netzgitter aufzunehmen.
  • Unter einer oberen Öffnung 28 im Profilstab 27 ist ein quer verlaufender Hakenzahn 29 vorgesehen, der mit einem ebenfalls quer verlaufenden, spitz zulaufenden mittleren Abschnitt 30 des Betätigungsstabs 14 ausgebildet ist, zusammenwirkt.
  • Der Betätigungsstab 14 und der untere Profilstab 27 sind auf diese Weise mit komplementären, selbsttätig zur Wirkung kommenden Hakenelementen versehen, die beim Aufbringen einer von außen auf das Netzgitter wirkenden Kraft zusammenwirken.
  • Der Betätigungsstab 14 hat ein abgerundetes unteres Ende 31, das innerhalb des engen, am unteren Ende des Profilstabs 27 vorgesehenen Abschnitts 32 zur Anlage kommt. Dieser enge Abschnitt 32 ist unter den längeren Borsten 26 angeordnet. Die unterschiedliche Höhe der Borsten führen zu einem Führen des Betätigungsstabs 14 derart, daß der Betätigungsstab dazu gebracht wird, sich auf einem geneigten Wandabschnitt 34 des Profilstabs zuzubewegen, der in den engen Abschnitt 32 des Profilstabs 27 glatt übergeht.
  • Ferner ist erfindungsgemäß ein Anschlagteil 33 vorgesehen, das gleich einer Feder auf der Kette 23 angebracht werden kann, beispielsweise auf zwei benachbarten Kugeln 22. Dieses Anschlagteil 33 übernimmt die Aufgabe, den Laufweg der Kette 23 in Abhängigkeit von der Höhe der Fensteröffnung, vor der das Fliegengitter eingebaut wird, zu begrenzen.
  • Ein erfindungsgemäßes Fliegengitter, ausgerüstet mit einer selbsttätigen Netzgitterspannvorrichtung, funktioniert wie folgt:
  • Nach dem Einbau des Fliegengittergestells in z. B. der Fensteröffnung betätigt der Monteur die Kette 23 derart, daß sich das Fliegengitter 13 und folglich der Betätigungsstab 14 nach unten zwischen den Bürsten 25 und 26 laufend bewegen.
  • Sobald der Betätigungsstab 14 bis zur oberen Öffnung 28 des Profilstabs 27 gekommen ist, tritt der Betätigungsstab 14 in den Profilstab 27 ein und gleitet längs des nach unten geneigten Wandabschnitts 34. Der Betätigungsstab 14 kommt daher zwangsweise am unteren Ende des engen Abschnitts 32 zur Anlage, wie dies im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt ist.
  • Während das Netzgitter 13 weiterhin abgewickelt wird, bewirkt das untere abgewickelte Ende 31 des Betätigungsstabs, daß der Betätigungsstab in Richtung des Pfeils 35 nach Fig. 1 schwenkt, wobei der Betätigungsstab 14 folglich zur Anlage an die Seitenwand des Profilstabs 27 kommt. Auf diese Weise gelangt der spitz zulaufende Abschnitt 30 unter den nahe der Öffnung 28 ausgebildeten quer verlaufenden Hakenzahn 29.
  • Wenn sich das Netzgitter 23 in dieser Stellung befindet, wird fernerhin das Anschlagteil 33 angebracht, damit die Kette nicht weiterhin veranlaßt werden kann, sich weiter nach unten zu bewegen, und das Kettenritzel 21, sich weiter zu drehen - und das Netzgitter weiter abzuwickeln.
  • Nach diesem Handgriff ist das Fliegengitter korrekt eingebaut und eingestellt und ist die Fensteröffnung durch Heben des Netzgitters und dessen Abwärtsbewegung zu öffnen und zu schließen.
  • Wenn das Netzgitter vollständig nach unten gezogen ist und durch zum Inneren des mit dem Fliegengitter versehenen Raums eindringenden Wind belastet wird, versucht das Netz, zumindest im mittleren Teil, die im oberen Teil der Fig. 1 dargestellte Lage einzunehmen.
  • Das Netzgitter 13 ist an seiner oberen Seite durch die Feder 20 gehalten, die durch Reibung die Drehung der Welle 12 anhält. An seinem unteren Ende versucht das Netzgitter den an der inneren Wand des Profilstabs 27 anliegenden Betätigungsstab 14 nach oben zu bewegen. Eine solche Bewegung bewirkt, daß der spitz zulaufende Abschnitt 30 des Betätigungsstabs und der Hakenzahn 29 des Profilstabs in gegenseitigen Eingriff kommen. Dieser Eingriff verhindert, daß das Netzgitter sich weiter ausbaucht und hält es unter Spannung. Natürlich helfen auch die seitlichen Bürsten 25 und 26, das Netzgitter in seiner korrekten Lage zu halten, da die Borsten in die Netzmaschen eindringen und das Netz festhalten.
  • Wenn das Netzgitter des Fliegengitters durch Betätigung der Kette 23 angehoben wird, wird der Betätigungsstab 14 aus seiner Ruhestellung durch Schwenken innerhalb des Profilstabs 27 angehoben. Auf diese Weise wird jeder mögliche unerwünschte Eingriff zwischen dem spitz zulaufenden Abschnitt 30 und dem Hakenzahn 29 verhindert, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Folglich und vorteilhafterweise wird das Netzgitter eines mit der selbsttätigen Netzspannvorrichtung ausgerüsteten Fliegengitters nach der Erfindung, abgesehen von der vereinfachten Montage, stets unter optimalen Spannbedingungen gehalten.
  • Tatsächlich wurde beobachtet, daß die einzige notwendige, vom Monteur durchzuführende Einstellung der Einbau des Anschlagteils 33 an der geeigneten Stelle auf der Antriebskette 23 ist.

Claims (5)

1. Fliegengitter mit selbsttätiger Netzgitterspannvorrichtung, umfassend
ein Gehäuse (11), das eine Netzgitter-Wickelwelle (12) aufnimmt, mit der ein elastisches Bauteil (20) verbunden ist, um deren Drehung durch Reibung anzuhalten;
zwei vertikale Führungen (24) mit bürstenartigen Teilen (25, 26), welche vertikale Führungen (24) die Aufgabe übernehmen, einander gegenüberliegende Längsränder des Netzgitters gleitend zu führen;
einen am einen freien Querrand des Netzgitters (13) befestigten Betätigungsstab (14);
einen unteren Querprofilstab (27) zum Verbinden der beiden vertikalen Führungen (24), wobei der Betätigungsstab (14) und der untere Querprofilstab (27) mit komplementären, selbsttätig zum Eingriff kommenden Hakenelementen (29, 30) versehen sind, die beim Aufbringen einer von außen auf das Netzgitter (13) wirkenden Kraft zusammenwirken;
dadurch gekennzeichnet,
daß es ferner ein Antriebsteil (22, 23) für den Drehantrieb der Welle umfaßt und
daß die Hakenelemente einen quer verlaufenden Hakenzahn (29) am unteren Querprofilstab (27) und einen spitz zulaufenden Abschnitt (30) im oberen Bereich des Betätigungsstabs (14) aufweisen, wobei der Profilstab (27) einen konturierten Hohlraum zur Aufnahme des Betätigungsstabs (14) aufweist, der bewirkt, daß der spitz zulaufende Abschnitt (30) durch Schwerkraft unter den Querzahn (29) zu liegen kommt.
2. Fliegengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden vertikalen Führungen (24) ein Paar Bürsten mit Borsten (25, 26) unterschiedlicher Borstenlänge hat.
3. Fliegengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil für den Drehantrieb der Wickelwelle (12) ein Kettenritzel (21) umfaßt, mit dem Kugeln einer Kugelkette (23) in Eingriff kommen, und daß das Kettenritzel (21) Kuppelteile aufnimmt, die das elastische Bauteil (20) außer Eingriff mit der Wickelwelle bringen.
4. Fliegengitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagteil (33), das gleich einer Feder auf der Kette (23) aufgebracht werden kann, vorgesehen ist, um deren Laufweg zu begrenzen.
5. Fliegengitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (23) durch ein einziges, eine geschlossene Kette bildendes Teil gebildet ist.
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