DE6940329U - Drehmuellverbrennungsofen - Google Patents

Drehmuellverbrennungsofen

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DE6940329U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Ill t » · · · ·
S.A. DENAEYER N.V., societe anonyme, Willebroek (Belgien). "Drehmullverbrennungsofen".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mullverbrennungsofen.
Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt einen Ofen der betreffenden Art zu schaffen, worin der zu verbrennende Mull fortwährend umgewühlt und durchgemischt wird im Hinblick auf eine schnellst mögliche Trocknung und sodann durch und durch mit Luft gemischt wird um den Verbrennungsvorgang einzuleiten und zu unterhalten.
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Eine zweite Aufgabe der Erfindung bezieht sich ,?- ^Lk- 'auf die Schaffung eines Muliverbrennungsofens der betref- t'§' fenden Art, worin die Verbrennungsgase vor ihrer Entfernung aus dem Ofen erst über der frischen Mullschicht geleitet werden damit sie den grösstmöglichen Teil ihrer Wärme dem Mull übertragen im Hinblick auf eine höchstmögliche Beschleunigung des Trockenvorganges, derart dass
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der Mull in kürzster Zeit seinen Zündpunkt erreicht.
Eine dritte Aufgabe der Erfindung bezieht sich auf die Schaffung eines Muliverbrennungsofens der betreffenden Art, worin die Rauch- bzw. Verbrennungsgase.
-1-
-2-
2üsämnen mit den während des Trockenvorganges durch Destillierung entwickelten Dampfen in einer mit einem feuerfesten, eine grosse Wärmeträgheit aufweisenden Material bekleideten! Sainnie !kammer aufgefangen werden im Hinblick auf eitle zweckmässiae nachverbrennung der betreffenden Destillationsdäiapfe, sowie der in den aus dem Ofen abgeführter Rauchbzw« Verbrennungsgasen suspendierten Rauch- und Kohlenstoffteilchen.
Eine vierte Aufgabe der Erfindung bezieht sich auf die Schaffung eines Mullverbrennungsofens der betreffenden Art, worin die der* Mullschicht zugeführte Gesamtverbrenniungsluft erst längs den der hohen Of en temperatur ausgesetzten Ofcnwanden fliesst um sie möglichst kräftig zu kühlen.
Der· betreffende erfindungsmässige Müllverbrennungsofen ist ixa Hinblick auf die obenerwähnten Aufgaben ein Drehofens dessen Drehteil oder Trommel aus zwei konzentrischen, durch einen ringförmigen Zwischenraum voneinander getrennten Kanteinj einen Gebläse zum Einblasen von Luft in den betreffenden Zwischenraum, einer doppelwandigen am betreffenden Innenüjantel angeordneten Schnecke, und die Schneckenwindungen miteinander1 verbindenden Gitterelementen besteht, wobei DurchgangsÖfxnuxigen für die Luft im Innenmantel gegenüber der betreffenden Schnecke, sowie inden Seitenwänden der Schnecke unterhalb der betreffenden Gitterelemente angeordnet sind!.
Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen deutlich aus der· nachstehenden eingehenden Beschreibung eines Äusfuhruiigsbeispiels des betreffenden Drehmullverbrennungsofens
6940
liervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 einen Achsialschnitt des betreffenden Drehmullverbrennungsofens wiedergibt;
die Abbildung 2 einen gemäss der Gerade ΙΪ-ΙΙ der Abbildung 1 gemachten Querschnitt des betreffenden Ofens wiedergibt; und
die Abbildung 3 einen gemäss der Gerade III-III der Abbildung 1 gemachten Querschnitt desselben Ofens wiedergibt.
Der Mull verbrennungsofen geraäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht aus einem zylinderförnigen Aussenmantel 1 (Abbildung 1), innerhalb dessen sich ein .zweiter Mantel 2 kleineren Durchmessers befindet. Der ringförmige Raum zwischen beiden Mänteln ist nit einem geeigneten Wärmeisolationsmaterial 3 gefüllt. Innerhalb- der beiden Mantel 1 und 2 befindet sich ein dritter zylinderföraiger, einen geringeren Durchmesser aufweisender, aus feuerfesten Stahl hergestellter Iimeninant-el *i. Bex· ringfomige Raus 5 zwischen den Mänteln 2 und *i ist als Diirchgangsrauin für die Kühlluft gedacht- Er ist durch eine Anzahl as Hantel *i geschweisster Radialflügeln 6 (Abbildung 2) in einer Anzahl Längskanäle 7 verteilt.
An der Innenwand des Inneranantels ^ (Abbildung I) ist eine dreieckig profilierte Forderschnecke 8 angeordnet:. Sie besteht aus zwei Kronen 9 und 10, zwischen denen sich ein freier Raum 11 befindet. Dieser· freie, dreieckig profi—
• · · I
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lierire Raus der betreffenden Schnecke steht mittels einer Anzajil Öffnungen 12 des betreffenden Mantels *i mit dem obenerwähnten ringförmigen Raum 5 in Verbindung»
Tn den Windungen der betreffenden Förderschnecke 8 sind mehrere gesäss der Drehrichtung der Mantel, gerichtete taschenförsig profilierte, Offnungen I1* aufweisende Gitter 13 angeordnet. Die beiden Seitenw^ände 9 und 10 der betreffenden Förderschnecke 8 sind ebenfalls mit Offnungen 15 und 15 versehen- Die durch den ringförmigen Raum 5 und den dreieckigen Kaum 11 der Schnecke 8 fliessende Luft erreicht durch die Öffnungen 15 und 16 die Unterseite der Gitter 14, worauf die Schicht des zu verbrennenden Mulls ausgebreitet ist* Oberhalb der betreffenden Gitter befinden sich zwei an den obengenannten Kronen 9 und 10 der Schnecke 8 befestigte Reihen Stäbe 17. Sämtliche Stäbe jeder Reihe sind auf gleichem Abstand von der Drehachse der Ofentrommel angeordnet, und zwar derart, dass jeder Stab der inneren Reihe in bezug auf den entsprechenden Stab der äusseren Reihe in der Drehrichtung der Ofentrommel etwas verschoben ist.
Die aus den obenerwähnten zylinderförmigen Mänteln bestehende Drehtrommel des Ofens wird durch vier Rollen 18 (Abbildung 2) getragen, wovon zwei Rollen als Triebrollen für den Rotationsantrieb der Trommel gedacht sind, An der Vorderseite der Trommel befindet sich eine Luftverteilvorrichtung mit Schaufeln für die Verteilung der Luft in den Kanälen 7 des betreffenden ringförmigen Raumes 5,
Diese Verteilvorrichtung besteht aus mehreren an der Drehtrommel des Ofens geschweissten Radialschaufeln 19
X ft
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a ■
(Abbildung 3)s welche sien demzufolge zusammen iait dem Rotor bewegen und in einem ringfönnigen, durch eine feste Seitenwand 20 (Abbildung 1), eine konische Innenwand 21 und eine zylinderforiaige Äussenwand 22 begrenzten Haus laufen. Die letztgenannte vJand 22 ist mit einer Öffnung versehen, worin eine Luft—streuvorrichtung 23 angeordnet ist, oberhalb der sich ein Gebläse 2% befisdtei:-
Innerhalb der betreffenden Luftstreuvorrichtiing 23 befindet sich ein Gleichrichter 25 für die gleichsässige Verteilung des vom betreffenden Gebläse 2*i herrührenden Luftstromes.
Ein bestimmter Sektor der obenerwähnten Innenwand 21 ist mit mehreren Auslassöffnungen 21a für die Verbrennunsgase versehen. Diese Öffnungen stehen durch den betreffende Luftverteiler mit einem Rauchkanal 26 in Verbindung, der andererseits am einen Ende einer Kaföxaei» 27, deren Innenwand mit einem feuerfesten Material 28 bekleidet: ist, angeschlossen ist. Es handelt sich dabei um eine an der oberen Seite des Ofens angeordnete Langskanuner·, deren anderes Ende eine Öffnung 29 für die Abfuhr der Verbrennungsgase nach einem hier nicht dargestellten Staubabscheider aufweist. In der Mitte des betreffenden Luftverteilers ist ein Trichter 30 montiert, der unten mit einer rotierenden, mit exzentrischen Schaufeln 32 versehenen rotierenden WuIlzufuhrvorrichtung 31 ausgerüstet ist (Abbildung 1),
Der Ofen ist an seiner Rückseite mit einer entfernbaren Tür 33 geschlosser., deren Innenseite mit einem feuerfesten Material 3tf bekleidet ist. Diese Tür ist mit
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-6-
eines biserKaehuiigsxenstex1 36 versehen und trägt; einen Brenner 35. Der Ofen ist unten an der Rückseite in der Nahe dar betreffenden Tür sit einer grossen, mit einer
39
feuerfesten Platte/geschlossenen, zur Entfernung der Schlacken und der Asche, sowie sämtl^-icher unbrennbarer Materialien und Gegenstände aus dem Ofen dienenden Öffnung versehen.
Der obenbeschriebene Müllverbrennungsofen wirkt folgenderzaassen-Der im Trichter 30 abgeladene Mull wird durch die obengenannte rotierende Mullzuxuhrvorrichtung 31 ianun Verbrochen dem Ofen zugeführt.
infolge der Drehbewegung der Trommel wird der Muli durch eie Windungen der betreffenden Förderschnecke 8 jnitgenoEünert und in den Ofen gebracht, wo er sich allmählich und gleichnassig auf den Gittern 13 ausbreitet. Er wird sodann durch die Stäbe 17 und Gitter 13 mitgenommen und dem oberen Teil der· Trommel zugeführt, wo er ausgeschüttet wird und auf dein Bode« der Trcmiael zurückfällt. Während dieses Vorganges koiamt der Mull mit dem Gasstrom in der Mitte des Ofeninnenraunies in Berührung. Er wird auf dieser Weise fortwährend umgewühlt und durchgemischt, was natürlich eine bedeutende Beschleunigung des betreffenden Trockenvorganges zur· Folge hat» Ausserdem wird der Mull schichtgemäss über einem grossen Teil des Tronanelumfanges ausgebreitet, was 2ö einet* ib^tr^shCtisheri Vergs'össer'ung der wirksamen Gitteröberflaehe fuK^fc- Inzwischen wurde der Brenner 35 gezündet und das gebläse 2*f eingeschaltet.
Die diireis das betreffende Gebläse 24 eingeblasene
Verbrennungsluft wird durch die Streuvorrichtung 23 des rotierenden Luftverteiler zugeführt. Die Schaufeln 19 verteilen die Luft lediglich über eines bestimmten, sit Mull bedeckten Sektor» der Troinsel. Die Luft fliesst durch die Längskeiläle 7 und bewirktauf dieser VJeise eine starke Kühlung der Mantelinnenwaiid 1J. Sie erreicht sodann durch die Öffnungen 12 den Innenraus der Förderschnecke 3 und bewirkt ebenfalls eine kräftige Kühlung ihrer beiden V7ände 9 und 10. Sie erreicht schliesslich durch die Öffnungen 15 und 17 den Raum unterhalb der Gitter 13- Die in den Offnungen lh der betreffenden Gitter 13 erhitzte Luft kommt allmählich in Berührung mit dem a.ux den Gittern ausge— breiteten Mull um den Verbrennungsvorgang in der Mullschicht zu unterhalten. Alsbald der Mullverbrennungsvorgang, d.h. die Selbstverbrennung des Mulls im Ofen in Gang gekommen ist, kann der Brenner 35 ausgeschaltet werden. Die Flammen des brennenden Mulls und die Verbrennungsgase steigen zur Ofenmitte empor und laufen durch die Trommel nach hinten uni schliesslich den Ofen durch die obengenanntenpffnungen 21a zu verlassen.
Während dieses Vorganges wird ein Teil der Wärme der Flamme durch Strahlung auf den frischzugefühTten» auf den Gittern 13lausgebreiteten Mull übertragen. Der durch die Stäbe 17 innerhalb der Öfentrommel fortwährend queijdureh den heissen, achsial gerichteten Gasstrom nach unten geworfene Mull wird sodann durch Konvektion getrocknet und auf Zünätemperatur gebracht. Das ununterbrochene Umwühlen und Durchmischen des Mulls im heissen Gasstrom und in der heissen
eingeblasenen Luft führt natürlich zu einer starken Beschleunigung des Verbrennungsvorganges.
Die Verbrennung der MUllschicht findet allmählich während ihrer Verschiebung im Ofen bis zu völliger Verbrennung statt. Die unbrennbaren Teile werden zusammen mit den Schlacken durch die Schnecke 8 nach hinten gefördert und durch die Öffnung 37 aus dem Ofen entfernt. Die durch die Gitter 14 gesiebte Asche wird ebenfalls durch die betreffenden Schnecke nach hintei* geführt und verlässt zusammen mit den Schlacken den Ofen durch die betreffende Öffnung 37.
Die Rauch- bzw. Verbrennungsgase enthalten bei der Mulldestillierung gebildete Dämpfe und auch unverbrennte Gase; sie sind ausserden rait suspendierten Rauch- und Kohlenstoff teilchen beladen. Dieses Gasgemisch fliesst in die nit einen feuerfesten Material 28 bekleidete Xainser 27 hinein, welches feuerfeste Katerial, das eine grosse Wärmeträgheit hat und stark erhitzt ist a eine zweckeässige Nachverbrennung der· sit Dämpfen und Kohlenstoffteilchen beladenen Rauchbzw. Verbrennungsgase durch thermischen bzw. katalytischer» Effekt bewirkt. Die erforderliche Luft für den betreffenden Nachverbrenmii|svorgang tütt: in die betreffende Xamner durch einen regelbaren Schieber 38 ein (Abbildung 3). Infolge dieser iiachverbrennung erhöht sich nicht nur die Temperatur der betreffenden Rauch- bzw. Verbrenmingsgase, sondern wird ausserdea der tinangenense Germch. der Desi3.Ua"ticnsdä-3pfe durch Oxydation i'emichtet und we:rden die Rauch- and Kolilenstöffteilchen restlos verbj?aniit:.
-9-
Die derart behandelten Verbrennungsgase werden sodann durch die Öffnung 29 dem Staubabscheider zugeführt und schliesslich mittels eines hier nicht dargestellten Zugventilators in die Atmosphäre gejagt.
Ist der zu verbrennende Mull sehr nass und hat er nur einen geringen Verbrennungswert, so lässt sich der NachverbrennungsVorgang mittels eines auf der betreffenden Kammer statt des Schiebers 3 8 angeordneten Hilfsbrenners unterhalten. Das ist natürlich eine unwirtschaftliche Lösung, welche sich leider als unabwendbar erweist wenn die Temperatur der Verbrennungsgase aus dem Ofen unterhalb400°C bleibt.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf das obenbeschriebene und auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen, vorausgesetzt, dass sie den Hauptgedanken der Erfindung nicht verletzen und innerhalb des durch die nachstehenden Ansprüche bestimmten Erfindungsrahmens bleiben.

Claims (1)

  1. ψ «α « · * i
    -10-
    AHSPRÜCHE.
    1,- Drehsiullverbrennungsofen, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Ofenteil oder die Qfentroramel aus zwei konzentrischen, durch einen ringförmigen Zwischenraum (δ) voneinander getrennten Mänteln (1-2 und 1O , einem Gebläse (21O zum Einblasen von Luft in den betreffenden Kaum (3), einer doppelwandigen am betreffenden Innenwand (2) angeordneten Förderschnecke (8), und Gitterelementen (13) zwischen den Windungen der betreffenden Schnecke besteht, wobei. Luftdu^chgangsöffnungen (12) im Innenmantel (U) gegenüber dex*betreff enden Schnecke (8) und Luftdurch gangsöffnungen (15-16) in den Seitenwänden (9-10) der Schnecke unterhalb der Gitterelemente (13) angeordnet sind.
    2.- Drehmullverbrennungsofen gemäss dem obigen
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende
    ν
    Förderschnecke dreieckig profiliert ist.
    3.- Drehmullverbrennungsofen gemäss dem obigen Anspruch i oder 2* dadurch gekennzeichnet,dass der den gröss-■ten Durchmesser aufweisende Hantel (2) durch einen dritten Kantrel (1) uxmgeben ist, der vom erstgenannten durch ein warneisoiierendes Material getrennt ist.
    U,- Drehinullverbrennungsofen gemäss irgendeinem der* obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende ringfortaige Zwischenraum (5) durch eine Anzahl Sad£aJ=fiüaeia CS5 in Langskanalen (7) verteilt ist.
    6#- E^shmullrverbrerinürigsöfen gemäss irgendeinem der* obigen Ansprüche, dadurch geke^-nnzeichnet, dass die betreffende Gitterelcmente (13) gemäss der Drehrichtung der
    -11-
    nHiel taschenfSraig profiliert sind.
    6.— Drehmullverbrennungsofen gesass irgendeinem
    der obigea Ansprüche, dadixrch gekennzeichnet, dass
    ι/
    oberhalb der betreffenden Gitterelesente (13) zwei Voachsiale Reihen Stabe (17) angeordnet sind, derart dass jeder Stab der· inneren Beihe in der Drehrichtiing der Ofentrojasel in be^sg auf den eiitsp^^iätenden S±mh der· äiissex*ea Eeüie etwas verschoben ist.
    Λ·
    7,- DrehHUllverbrenaungsofen a gesass irdendeines
    der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er anit
    einen rotierenden mit Radialschaufeln (19)versehenen Luftverteiler zum Einblasen von Luft in den betreffendes ringförmigen Zwischenraum (5) ausgerüstet ist.
    8,- Brehrauilverbrennungsofen, genass dem obigen Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (21) des betreffenden rotierenden Luftverteiler eine Anzahl Offnungen (21a) in einem bestijniaten, Unifangssektor aufweist und dass seine Aussenwand gegenüber diesen Öffnungen rait einer in einen Rauchkanal (26) ausmündenden Öffnung versehen ist, derart dass der betreffende Luftverteiler ebenfalls für die Abfuhr der Verbrennungsgase zu sorgen hat.
    9.- Drehmullverbrennungsofengemäss irgendeinem
    der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er »i
    t/ einer Sanunelkammer (27) zum Auffangen der ausgerüstet ist, deren Innenwand mit einem feuerfesten Material (2S) bekleidet ist.
    10*- Drehmullverbrennungsofen gersäss dem obigen
    Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende
    -12-
    Samme.1kammer (27) zum Auffangen der Verbrennungsgase mit einer regelbaren Lufteinlassöffnung versehen ist.
    II.- Drehmüilverbrenntjngsöfen gemäss dem obigen Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzei--chnet, dass er mit einem in der betreffenden Sammelkammer für die Verbrennungsgase angeordneten Hilfsbrenner ausgerüstet ist.
    12-- DrehÄullverbreiiÄungsofen gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass; er mit einer lait Schaufeln (32) versehenen Hullzufuhrvorrichtung (31) ausgerüstet ist, welche vorzugsweise in der Mitte des betreffenden rotierenden LuftVerteilers angeordnet ist.
DE19696940329 1969-07-31 1969-10-15 Drehmuellverbrennungsofen Expired DE6940329U (de)

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CA2272631A1 (en) * 1996-09-07 1998-03-12 Equa Co. Ltd. Incinerator
GB0710715D0 (en) * 2007-06-05 2007-07-18 London Environmental Res Ct Lt Incineratot,such as municipal refuse incinerator

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CH503951A (fr) 1971-02-28
FR2053309A1 (fr) 1971-04-16
DE1952243A1 (de) 1971-02-11
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