DE69403163T2 - Vorrichtung zur Einführung von Bögen aus Papier - Google Patents

Vorrichtung zur Einführung von Bögen aus Papier

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DE69403163T2
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Guiseppe Bortolotti
Bernard Gamper
Marcelino Requena
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Olivetti Tecnost SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Blattzuführung für Drucker oder Schreibmaschinen mit einem Blattzuführungskanal, der eine Stütze aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Stapel von Blättern zu halten, ferner Einzugsrollen, die so auf einer Einzugswelle angeordnet sind, dass sie das oberste Blatt des Stapels verschieben und vor einen Schreibkopf führen, sowie einen abwärts vom Zuführungskanal angeordneten Richtanschlag (FR-A-2 401 778).
  • Solche Vorrichtungen zur Papierblattzuführung, die in Druckern, Schreibmaschinen oder anderen Geräten wie Fotokopiergeräten verwendet werden, sind bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen benutzen eine der Druckwalze zugeordnete Reihe von Einzugsrollen von nennenswertem Durchmesser, um eine gute Ausrichtung des Papierblattes während seiner Zuführung zu erlangen.
  • Neuerdings hat die Entwicklung von sogenannten tragbaren Druckern oder Schreibmaschinen sehr geringer Grösse Bedeutung erlangt. Die Papierzuführungsvorrichtungen für diese Drucker müssen daher zwingend verringerte Abmessungen aufweisen. Anstelle einer Reihe von der Druckwalze zugeordneten Einzugsiollen ist versucht worden, allein eine Walze geringen Durchmessers zu verwenden, was jedoch zu einer schlechten Ausrichtung des Blattes im Drucker geführt hat.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorgenannten Nachteile zu überwinden und eine Zuführungsvorrichtung geringer Abmessungen zu schaffen, die eine genaue Ausrichtung des dem Drucker zugeführten Blattes gewährleistet.
  • Die erfindungsgemässe Zuführungsvorrichtung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, dass der Richtanschlag unbeweglich und so angeordnet ist, dass das oberste Blatt in einer ersten Phase mit seiner Vorderkante durch die Einzugsrollen gegen den benannten Richtanschlag gedrückt wird, und dass zumindest ein bewegliches Ablenkelement dazu bestimmt ist, mit diesem obersten Blatt zusammenzuwirken, damit in einer zweiten Phase seine Vorderkante vom Richtanschlag weggehoben und so zu den Einzugsrollen geführt wird, dass das oberste Blatt mit der Peripherie der Einzugsrollen in Berührung kommt.
  • Diese Anordnung gewährleistet eine sehr gute Ausrichtung des Papiers, hat dabei aber einen geringen Platzbedarf und namentlich einen geringen Durchmesser der die Walze darstellenden Einzugsrollen. Dieser Vorteil ist für die sogenannten tragbaren Drucker besonders wichtig.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung bewegliche, weg klappbare Führungselemente, die in dem benannten Zuführungskanal so gegenüber der Stütze angeordnet sind, dass sie die Blätter bei Eingabe eines Stapels von Blättern in den Zuführungskanal zwischen Haltekeile dieser Stütze lenken.
  • Diese Bauart gestattet selbst bei Vorhandensein eines Zuführungskanals und einer unbeweglichen Paperstütze eine leichte und sichere Eingabe des Stapels von Papierblättern in den Kanal.
  • Vorteilhafterweise ist die Stütze mit beweglichen Abstützorganen ausgerüstet, die dazu bestimmt sind, die Blätter gegen die Einzugsrollen zu drücken, wenn das oberste Blatt des Stapels ausgewählt werden soll, um es vor den Schreibkopf zu führen.
  • Diese Anordnung gestattet eine genaue Steuerung der Papierauswahl.
  • Gemäss einer vorteilhaften Abwandlung umfasst die Vorrichtung bewegliche, wegklappbare Ladebügel, die nahe der benannten Stütze angeordnet und so betrieben werden, dass sie im Zuführungskanal einen Vorsprung ergeben, um einen Stapel von Blättern bei dessen Eingabe in den Kanal zu halten, und bei Verschiebung des obersten Blattes zum Schreibkopf weggeklappt werden.
  • Diese Bügel bieten den Vorteil eines guten Halts für den Blattstapel während seiner Einführung, selbst wenn die gewohnten seitlichen Führungen der Blattstütze zu weit eingestellt oder die Blätter zu schmal sind.
  • Gemäss einer bevorzugten Form umfasst die Vorrichtung eine Steuerwelle, die parallel zur Einzugswelle der Rollen angeordnet ist und erste Nocken aufweist, die dazu bestimmt sind, die Bewegung des beweglichen Ablenkelements zu steuern.
  • Man erreicht somit eine genaue Kontrolle der Bewegung des Ablenkelements.
  • Vorzugsweise sind die Einzugswelle der Rollen und die Steuerwelle an einen einzigen, in beiden Richtungen umlaufenden Motor angeschlossen, wobei die Einzugswelle mit einer einseitig ausgerichteten Kupplung ausgerüstet ist, die in einem ersten Drehsinn des Motors von diesem mitgenommen wird, während die Steuerwelle mit einer zweiten, einseitig ausgerichteten Kupplung ausgerüstet ist, die im zweiten Drehsinn des Motors von diesem mitgenommen wird,
  • Diese Anordnung gewährleistet einen sehr geringen Raumbedarf und einen niedrigen Herstellungspreis
  • Gemäss einer sehr vorteilhaften Form weist die Steuerwelle zusätzlich zweite bzw. dritte Nocken auf, die so angeordnet sind, dass sie das Vorrücken der beweglichen Führungselemente bzw. der beweglichen Ladebügel im Zuführungskanal steuern, um die Eingabe der Blätter in den Zuführungskanal zu erleichtern, und dass sie den Rückzug dieser Führungselemente bzw. dieser Ladebügel steuern, wenn das oberste Blatt zum Schreibkopf verschoben wird, wobei vierte Nocken so angeordnet sind, dass sie das Vorrücken der beweglichen Abstützorgane unter der Einwirkung elastischer Organe für die Verschiebung des ausgewählten, obersten Blattes sowie den Rückzug dieser Organe gegen die Wirkung der benannten elastischen Organe nach beendeter Verschiebung des ausgewählten obersten Blattes steuern.
  • Durch diese Anordnung wird die Steuerung aller beweglichen Organe auf einfache und genaue Weise erreicht, obwohl nur ein sehr geringer Raumbedarf entsteht.
  • Andere Vorteile ergeben sich aus den in den Unteransprüchen zum Ausdruck gebrachten Merkmalen und aus der Beschreibung, die nachstehend die Eründung mit Hilfe der Zeichnungen, die schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform vorstellen, genauer darlegt.
  • Figur 1 ist eine Draufsicht dieser Ausführungsform, die in einen Drucker integriert ist, wobei die in Figur 2 dargesteute Partie der grösseren Deuthchkeit halber weggelassen wurde.
  • Figur 2 ist eine Ansicht der Oberseite eines Teiles der Ausführungsform
  • Figur 3 stellt einen Querschnitt der Vorrichtung in ihrer Ruhestellung dar.
  • Figur 4 stellt einen Querschnitt in den Arbeitsstellungen der Vorrichtung dar.
  • Figur 5 ist ein vergrösserter Ausschnitt der Figur 1.
  • Figur 6 veranschaulicht im Schnitt eine einseitig ausgerichtete Kupplung.
  • Figuren 7, 8 und 9 sind Querschnitte entlang der Linien VII-VII, VIII-VIII und IX-IX der Figur 2.
  • Die teilweise in der Figur 1 veranschaulichte Zuführungsvorrichtung 1 ist einem Drucker 2 zugeordnet, der einen Rahmen 3 und einen Wagen 4 umfasst, wobei letzterer auf einer Schiene 5 gleitet und einen Schreibkopf 6 besitzt. Der Rahmen kann natürlich weitere Organe wie zum Beispiel eine Tastatur und einen Mikrocomputer enthalten.
  • Die Zuführungsvorrichtung hat einen in beiden Richtungen umlaufenden elektrischen Antriebsmotor 10, der ein Schrittmotor sein kann. Dieser Motor treibt einerseits die mit einer Einzugswelle 12 fest verbundenen Einzugsrollen 11 und andererseits eine Steuerwelle 13 an, die die Bewegungen der verschiedenen beweglichen Elemente der Zuführungsvorrichtung steuert.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 5 ist der Motor 10 über ein Zahnradgetriebe 15 mit einer ersten, einseitig ausgerichteten Kupplung 16 verbunden, die so eingerichtet ist, dass sie die Einzugswelle 12 einrückt, wenn sich der Motor in einer ersten Richtung dreht. Diese erste einseitig ausgerichtete Kupplung 16 ist von dem als "Torpedo" bezeichneten Typ und umfasst eine Spiralfeder 17, die am Getriebe 18 angebracht ist und sich durch Aufrollen um die Welle 12 zusammenzieht, wenn sich der Motor 10 in einer ersten Richtung dreht, sich aber bei der umgekehrten Drehrichtung nicht um die Welle 12 zusammenzieht. Der Einsatz und die Drehrich tung des Motors werden von einer Steuereinheit 14 gesteuert.
  • Das Zahnradgetriebe 15 ist gleicherweise dafür eingerichtet, über eine zweite einseitig ausgerichtete Kupplung 20 und eine Kupplungsvorrichtung 21 mit der Steuerwelle 13 zusammenzuwirken. Diese Kupplung und die Kupplungsvorrichtung sind zur besseren Übersichtlichkeit in Figur 5 nach oben verschoben dargestellt. Die einseitig ausgerichtete Kupplung 20 hat ein Rad 22, das mit einer Reihe von gekrümmten Schaufeln 23 ausgestattet ist, die mit ihren Enden mit den Zähnen 24 eines in Eingriff mit dem Zahnradgetriebe 15 befindlichen coaxialen Rades 25 zusammenwirken. Das Rad 22 wird angetrieben, wenn sich der Motor 10 in der zweiten Richtung dreht, das heisst, wenn sich das Rad 25 in Figur 6 im Gegenuhr zeigersinne dreht.
  • Die Kupplungsvorrichtung 21 besteht aus einer Scheibe 30, die rotationsstarr mit der Steuerwelle 13 verbunden ist. Diese Scheibe hat eine Verzahnung 31, die dazu bestimmt ist, eingerückt mit einer entsprechenden, fest mit dem Rad 22 der zweiten einseitig ausgerichteten Kupplung 20 verbundenen Verzahnung 32 zusammenzuwirken.
  • Sie hat ausserdem eine Nase 33, die in der ausgerückten Stellung, wie sie in Figur 5 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, durch eine Blattfeder 34 in eine Öffnung 35 gedrückt wird, die in der mit dem Rahmen 3 formschlüssig verbundenen ortsfesten Wand 36 angebracht ist. Ein über einen Zapfen 41 drehend auf den Rahmen montierter Hebel 40 wirkt durch das eine 42 seiner beiden Enden mit der Scheibe 30 zusammen, um die Nase 33 aus der Öffnung 35 zu heben und die zwei Verzahnungen 31 und 32 gegen den Druck der Feder 34 miteinander in Eingriff zu bringen, wie es in Figur 5 mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist. Während sich der Motor 10 in der benannten zweiten Richtung dreht, bewegt das Rad 22 die Scheibe 30, die ihrerseits die Steuerwelle 13 mitführt, die während einer Umdrehung die Bewegung der verschiedenen beweglichen Elemente der Zuführungsvorrichtung steuert. Nach einei Umdrehung fällt die über die Wand 36 gleitende Nase 33 unter der Wirkung der Feder 34 wieder in die Öffnung 35, wodurch die Weue 13 vom Rad 22 und Motor 10 entkoppelt wird.
  • Um eine Blattzuführung zu steuern, wirkt der Hebel 40 über sein Ende 43 mit dem beweglichen Wagen 4 zusammen, während letzterer sich an einer vorbestimmten Stelle am linken Rand des Druckers befindet. Selbstverständlich kann die Kupplung auch von jeder anderen handbedienten oder automatischen Vorrichtung gesteuert werden.
  • Figuren 3 und 4 zeigen im Querschnitt die verschiedenen beweglichen Elemente in ihrer Ruhelage und in ihren Arbeitssteflungen. Die einzeln in Figur 2 dargestellte Bauemheit so ist auf die Zuführungsvorrichtung montiert, um mit einer zum Halten eines Stapels von Blättern 53 bestimmten Stütze 52 einen Zuführungskanal 51 für die Blätter zu bilden. Diese Stütze 52 hat seitliche Führungen 54, 55 (Figur 2) mit unteren Rückhaitekeilen 56, die dazu bestimmt sind, mit den unteren Ecken der Blätter zusammenzuwirken. Die rechte seitliche Führung 54 in Figur 2 ist fest mit eineni beweglichen Schieber 58 verbunden, der vermittels Stellknopf 59 seitlich verschoben werden kann, um die seitlichen Führungen an das Papierformat anzupassen.
  • Der Zuführungskanal 51 umfasst ausserdem bewegliche, wegklappbare Führungselemente 60 in der Form von steuerbaren Flügeln, die in den Zuführungskanal 51 eingefahren werden können, um während der Eingabe eines Stapels von Blättern in den Zuführungskanal die Blätter zwischen die Haltekeile 56 zu lenken (siehe Figur 3). Diese Führungselemente 60 werden aus dem Kanal 51 herausgeschwenkt, während ein Blatt ausgewählt wird (siehe Figur 4).
  • In seinem Mittelteil ist die Stütze 52 für die Blätter an ihrer unteren Kante mit beweglichen, wegklappbaren Ladebügeln 64 ausgerüstet, die im Zuführungskanal 51 einen Vorsprung bilden können, um bei Eingabe eines Stapels von Blättern diesen zu halten (siehe Figur 3). Dies ist besonders nützlich, wenn die Blätter ein zu kleines Format haben, um durch die Keile 56 gehalten zu werden. Diese Ladebügel werden, wenn das oberste Blatt 53a zum Schreibkopf verschoben wird, weggeklappt (siehe Figur 4).
  • Die Stütze 52 ist ferner mit beweglichen Abstützorganen 66 in der Form von Kufen ausgerüstet, deren Aufgabe es ist, die Blätter gegen die Einzugsrollen 11 zu drücken, wenn das oberste Blatt 53a (Figur 4) ausgewählt werden soll, um es vor den Schreibkopf 6 zu führen. Diese beweglichen Abstützorgane 66 werden aus dem Kanal 51 zurückgezogen, um die Auswahl des nächsten Blattes zu vermeiden und bei Eingabe des Stapels von Papierblättern in den Kanal dessen Positionierung zu erleichtern.
  • In seiner ausgangsseitigen Partie hat der Zuführungskanal einen unbeweglichen Richtanschlag 67, der von einer mit dem Rahmen fest verbundenen Partie der Zuführungsvorrichtung gebildet wird. Dieser Anschlag 67 ist so angeordnet, dass das oberste Blatt 53a in einer ersten Phase seines Einzuges durch die Einzugsrollen 11 mit seiner Vorderkante gegen diesen Anschlag 67 gedrückt wird, um eine genaue Ausrichtung zu erreichen.
  • In dieser ausgangsseitigen Partie des Zuführungskanals 51 sind weiterhin Ablenkelemente 68 angeordnet, die in der Ruhelage und in der ersten Phase der Auswahl des obersten Blattes 53a weggeklappt sind (siehe Figuren 3 und 4, ausgezogene Linien). In einer zweiten Phase werden diese Ablenkelemente 68 so geschwenkt, dass sie mit dem obersten Blatt 53a zusammenwirken, um seine Vorderkante vom Richtanschlag 67 wegzuheben und diese Kante so zu den Einzugsrollen 11 zu führen, dass dieses oberste Blatt 53a mit der Peripherie dieser Rollen in Berührung kommt, wie es in Figur 4 mit gestrichelten Linien 68a gezeigt ist.
  • Das Blatt 53a wird dann gegen die Einzugsrollen 11 gedrückt, und während letztere im Uhrzeigersinne der Figur 4 in Drehbewegung versetzt werden, läuft das Blatt zwischen die Gegendruckrollen 70, 71 und die Einzugsrollen 11, um dann vor dem Schreibkopf 6 vorbeizulaufen und vor einen optoelektronischen Messfühler 72 gebracht zu werden, der den Blatteinzug in der Stellung zum Stillstand bringt, die der ersten Druckzeile entspricht.
  • Das bedruckte Blatt wird dann durch die beiden in Eingriff mit dem Motor 10 befindliche Räder 73,74 weiterbefördert, wovon eines 73 eine Verzahnung aufweist und das andere 74 gezackt ist. Diese Räder sind so angeordnet, dass sie auf die Hinterkante des bedruckten Blattes einwirken, um es abzuheben und zur Ablage in einem Behälter 75 für bedruckte Blätter zu bringen.
  • Die Bewegungen aller im Zuführungskanal 51 angeordneten, beweglichen Elemente, also der Ablenkelemente 68, der beweglichen, wegklappbaren Führungselemente 60, der beweglichen Ladebügei 64 und der beweglichen Abstützorgane 66, werden durch mit der Steuerwelle 13 verbundene Nocken gesteuert.
  • Wie in Figuren 3 und 4 zu sehen ist, weist die Steuerwelle 13 erste Nocken 78, auf, die dazu bestimmt sind, mit den Ablenkelementen 68 zusammenzuwirken und diese durch Drehung um die Achse 79 von einer weggeklappten in eine Arbeitsstellung und umgekehrt zu verschieben.
  • Der Steuermechanismus der beweglichen, wegklappbaren Führungselemente 60 wird unter Bezugnahme auf die Figuren 7 und 2 genauer erläutert. Diese Führungselemente 60 sind drehbar an einer Welle 80 angebracht, die fest mit einem Zahnsektor 81 verbunden ist, dessen Verzahnung 82 mit der Verzahnung 83 zusammenwirkt, die am Ende eines ersten Armes 84 eines Hebels 85 angebracht ist. Letzterer kann um einen Zapfen 86 auf dem Rahmen 87 der Bauemheit 50 geschwenkt werden und hat einen zweiten Arm 88 mit einer Profilfuge 89, die so angeordnet ist, dass sie mit einem Finger 90 zusammenwirkt, der auf einer fest mit der Steuerwelle 13 verbundenen Scheibe 95 sitzt (siehe Figur 1). Die aus der Fuge 89, dem Finger 90 und der Scheibe 95 gebildete Baugruppe bildet somit einen Nockenmechanismus 91. Bei einer Umdrehung der Welle 13 werdcn also der Hebel 85, der Sektor 81 und die Führungseieniente 60 von ihrer in Figur 7 in ausgezogenen Linien angedeuteten Ruhelage in die gestrichelt dargestellte weggeklappte Stellung geschwenkt. Sie kehren anschliessend in ihre Ruhelage zurück, in der diese Führungselemente 60 in den Zuführungskanal 51 eingefahren sind.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 8 und 2 sind die Abstützorgane 66 durch Zapfen 92 beweglich auf dem Rahmen 87 angebracht. Zwei Federn 93 aus elastischen Metallstäben drücken die Abstützorgane 66 in ihre in Figur 8 gestrichelt angedeutete Arbeitsstellung, in der sie die Blätter gegen die Einzugsrollen 11 drücken. Dritte Nocken 94 wirken mit den Federn 93 zusammen, um die Abstützorgane 66 in ihre weggeklappte Stellung zu verschieben, die in Figur 8 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, damit ein Stapel von Blättern auf die Stütze 52 gebracht werden kann. In Figur 8 ist weiterhin einer der fest mit der seitlichen Führung 55 verbundenen, unbeweglichen Haltekeile 56 dargestellt, der eine innen gerundete Gestalt hat, um die Loslösung des obersten Blattes 53a bei seiner Auswahl zu erleichtern.
  • Der Steuermechanismus der Ladebügel 64 wird genauer unter Bezugnahme auf Figur 9 erläutert. Diese beweglichen Ladebügel 64 sind über einen Zapfen 97 drehbar auf ein schellenförmiges Teil 96 montiert. Das schellenförmige Teil 96 ist seinerseits über einen Zapfen 98 beweglich auf dem Rahmen 87 angebracht und hat in seiner unteren Partie eine Verzahnung 99, die dazu bestimmt ist, mit eineni Nocken 100 zusammenzuwirken, der fest mit der Steuerwelle 13 verbunden ist und ebenfalls eine Verzahnung 101 aufweist. Eine Schraubenfeder 102 verbindet die hintere Partie der Ladebügel 64 mit dem Rahmen 87 und drückt diese Bügel in die Lage, in der sie aus dem Zuführungskanal 51 herausgeklappt sind. Durch Drehung der Steuerwelle 13 werden der Nocken 100, das Teil 96 und die Ladebügel 64 in die in Figur 9 gestrichelt angedeutete Stellung gebracht, in der sie die Blätter auf der Stütze 52 halten. Eine zusätzliche Drehung der Steuerwelle 13 gibt den Mechanismus frei, so dass dieser in die in Figur 9 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückkehrt.
  • Diese Zuführungsvorrichtung funktioniert wie folgt. In der Ruhestellung, in der ein Blattstapel auf die Stütze 52 aufgegeben werden kann, wie es in Figur 3 dargestellt ist, befinden sich die Führungselemente 60 und die Ladebügel 64 in ihrer Arbeitsstellung. Die Abstützorgane 66 und die Ablenkelemente 68 befinden sich in ihrer weggeklappten Stellung. Auf einen Papierzuführbefehl hin bewirkt der Hebel 40 das Einkuppeln der Kupplungsvorrichtung 21. Der Motor 10 führt dann in einem ersten Takt eine Drehung in der zweiten Richtung aus, um die Steuerwelle 13 um einen Winkel zu drehen, der so vorbestimmt ist, dass die Abstützorgane 66 die Blätter 53 gegen die Einzugsrollen 11 drücken und die Führungselemente 60 sowie die Ladebügel 64 weggeklappt sind. In einem zweiten Takt ist die Drehrichtung des Motors 10 umgekehrt, damit die Einzugsrollen 11 in Drehung versetzt werden, das oberste Blatt 53a unter den Haltekeilen 56 wegziehen und es abwärts verschieben, um es mit seiner Vorderkante gegen den Richtanschlag 67 zu drücken. In diesem Augenblick wird ein kurzer zusätzlicher Vorschub ausgeführt, um durch Andrücken eine genaue Ausrichtung des Blattes 53a zu gewährleisten. In einem dritten Takt dreht sich der Motor 10 in der zweiten Richtung, und die Steuerwelle 13 verursacht über Nocken 78 das Vorrücken der Ablenkelemente 68, die das oberste Blatt 53a gegen die Einzugsrollen 11 drücken (Figur 4). In einem vierten Takt bewegt der sich in der ersten Richtung drehende Motor 10 das Blatt bis zum Schreibkopf 6 und zum optoelektronischen Messfühler 72, der seinen Durchgang genau aufnimmt. Im fünften Takt bewirkt die Drehung des sich in der zweiten Richtung drehenden Motors den Rückzug der Abstützorgane 66 und Ablenkelemente 68 vermittels der Nocken 94 und 78 sowie das Vorrücken der Führungselemente 60 und der Ladebügel 64 durch die Wirkung der Nocken 91 und 100. Im sechsten Takt schliesslich dreht sich der Motor 10 in der ersten Richtung, um das Blatt 53a unter den Schreibkopf zu bewegen.
  • Bei Ende der Beschriftung wird das Blatt durch die Räder 73, 74, die sich in Eingriff mit dem sich in der ersten Richtung drehenden Motor 10 befinden, weiterbewegt, um im Behälter 75 abgelegt zu werden.
  • Diese Bauart gewährleistet einen zuverlässigen Papiertransport bei genauer Ausrichtung des zu bedruckenden Blattes, gestattet jedoch gleichzeitig eine beträchtliche Verminderung des Raumbedarfs der Vorrichtung. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass die Herstellung und Montage der V6rrichtung vereinfacht sind, weil die der Papierstütze 52 und dem Papierzuführungskanal 51 zugeordneten beweglichen Elemente auf einer getrennten Baueinheitso (Figur 2) angeordnet sind. Diese Einheit 50 wird separat zusammengebaut, danach kann die Bauemheit 50 auf den Rahmen 3 aufgesetzt werden, der den Motor 10, die Einzugswelle 12 und die Steuerwelle 13 mit den dazugehörigen Elementen enthält, wie es Figur 1 veranschaulicht. Diese Bauart erleichtert gleichermassen die Reparaturen bzw. gestattet einen raschen Austausch der Bauemheit 50.
  • Selbstverständlich ist die oben beschriebene Ausführungsform keineswegs als begrenzend anzusehen und kann in dem Rahmen, der durch den Anspruch 1 gegeben ist, alle wünschenswerten Abwandlungen erfahren. Insbesondere könnten in vereinfachten Varianten bestimmte Elemente wie die Ladebügel 64 oder die Führungselemente 60 weggelassen werden. Die beweglichen Abstützorgane 66 könnten durch eine bewegliche Blattstütze ersetzt werden, die sich verschieben oder verdrehen lässt, um bei der Blattauswahl die Blätter elastisch gegen die Einzugsrollen 11 zu drücken. Letztere könnten durch eine Anschlagwalze oder Druckwalze ersetzt werden. Der Antrieb der Einzugswelle 12 und der Steuerwelle 13 könnte auch durch zwei getrennte Motoren erfolgen.

Claims (13)

1.Vorrichtung zur Blattzuführung für Drucker oder Schreibmaschinen mit einem Blattzuführungskanal (51), der eine Stütze (52) aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Stapel von Blättern (53) zu halten, ferner Einzugsrollen (11), die so auf einer Einzugswelle (12) angeordnet sind, dass sie das oberste Blatt (53a) des Stapels verschieben und vor einen Schreibkopf (6) führen, sowie einen abwärts vom Zuführungskanal (51) angeordneten Richtanschlag (67), dadurch gekennzeichnet, dass der Richtanschlag (67) unbeweglich und so angeordnet ist, dass das oberste Blatt (53a) in einer ersten Phase mit seiner Vorderkante durch die Einzugsrollen (11) gegen den benannten Richtanschlag (67) gedrückt wird, und dass zumindest ein bewegliches Ablenkelement (68) dazu bestimmt ist, mit diesem obersten Blatt (53a) zusammenzuwirken, damit in einer zweiten Phase seine Vorderkante vom Richtanschlag (67) weggehoben und so zu den Einzugsrollen (11) geführt wird, dass das oberste Blatt (53a) mit der Peripherie der Einzugsrollen (11) in Berührung kommt.
2, Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie bewegliche, wegklappbare Führungselemente (60) umfasst, die in dem benannten Zuführungskanal (51) so gegenüber der Stütze (52) angeordnet sind, dass sie die Blätter (53) bei Eingabe eines Stapels von Blättern (53) in den Zuführungskanal (51) zwischen Haltekeile (56) dieser Stütze (52) lenken.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze mit beweglichen Abstützorganen (66) ausgerüstet ist, die dazu bestimmt sind, die Blätter (53) vermittels der Federgestänge (93) gegen die Einzugsrollen (11) zu drücken, wenn das oberste Blatt (53a) des Stapels ausgewählt werden soll, um es vor den Schreibkopf (6) zu führen.
4. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bewegliche, wegklappbare Ladebügel (64) umfasst, die nahe der benannten Stütze (52) angeordnet und so betrieben werden, dass sie im Zuführungskanal (51) einen Vorsprung ergeben, um einen Stapel von Blättern (53) bei dessen Einführung in den Kanal zu halten, und bei Verschiebung des obersten Blattes (53a) zum Schreibkopf (6) zurückgezogen werden,
5. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerwelle (13) umfasst, die parallel zur Einzugswelle (12) der Rollen (11) angeordnet ist und erste Nocken (78) aufweist, die dazu bestimmt sind, die Bewegung des beweglichen Ablenkelements (68) zu steuern.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugswelle (12) der Rollen (11) und die Steuerwelle (13) an einen einzigen, in beiden Richtungen umlaufenden Motor (10) angeschlossen sind, wobei die Einzugswelle (12) mit einer einseitig ausgerichteten Kupplung ausgerüstet ist, die in einem ersten Drehsinn des Motors (10) von diesem mitgenommen wird, während die Steuerwelle (13) mit einer zweiten, einseitig ausgerichteten Kupplung ausgerüstet ist, die im zweiten Drehsinn des Motors (10) von diesem mitgenommen wird.
7. Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle zusätzlich zweite bzw. dritte Nocken (91, 100) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie das Vorrücken der beweglichen Führungselemente (60) bzw. der beweglichen Ladebügel (64) im Zuführungskanal (51) steuern, um das Einlegen der Blätter in den Zuführungskanal (51) zu erleichtern, und dass sie den Rückzug dieser Führungselemente (60) bzw. dieser Ladebügel (64) steuern, wenn das oberste Blatt zum Schreibkopf (6) verschoben wird, und dass sie ferner vierte Nocken (94) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie das Vorrücken der beweglichen Abstützorgane (66) under der Einwirkung elastischer Organe (93) für die Verschiebung des ausgewählten, obersten Blattes sowie den Rückzug dieser Organe (66) gegen die Wirkung der benannten elastischen Organe (93) nach beendeter Verschiebung des ausgewählten obersten Blattes steuern.
8. Vorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Steuerorgane (14) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie während eines kompletten Arbeitsganges der Verschiebung des obersten Blattes (53a) zum Schreibkopf (6)
- in einem ersten Arbeitstakt eine Drehung des Motors (10) in dem benannten zweiten Drehsinn steuern, um das Vorrücken der Abstützorgane (66) vermittels der vierten Nocken (94) zu bewirken, damit das oberste Blatt gegen die Einzugsrollen (11) gedrückt wird, und ferner um den Rückzug der Führungselemente (60) und der Ladebügel (64) vermittels der zweiten und dritten Nocken (91, 100) zu bewirken;
- in einem zweiten Arbeitstakt eine Drehung im ersten Drehsinn steuern, um den Antrieb der Rollen (11) und die Verschiebung des obersten Blattes (53a) zu bewirken, und zwar so, dass letzteres mit seiner Vorderkante gegen den Richtanschlag (67) gedrückt wird;
- in einem dritten Arbeitstakt eine Drehung im zweiten Drehsinn steuern, um mit Hilfe der ersten Nocken (78) ein Vorrücken des Ablenkelements (68) zu bewirken, das das oberste Blatt (53a) am Anschlag gegen die Einzugsrollen (11) drückt;
- in einem vierten Arbeitstakt eine Drehung im ersten Drehsinn steuen, um das Blatt bis zum Schreibkopf (6) zu bewegen;
- in einem fünften Arbeitstakt eine Drehung im zweiten Drehsinn steuern, um den Rückzug der Abstützorgane (66) und des Ablenkelements (68) mit Hilfe der vierten und ersten Nocken (74, 78) sowie das Vorrücken der Führungselemente (60) und der Ladebügel (64) mit Hilfe der zweiten und dritten Nocken (91, 100) zu bewirken;
- in einem sechsten Arbeitstakt im ersten Drehsinn steuern, um das Blatt unter den Schreibkopf (6) zu bewegen.
9. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie abwärts vom Schreibkopf (6) angeordnete Transportelemente (73, 74) umfasst, die aus Profurädem (73, 74) bestehen und dazu bestimmt sind, auf die Hinterkante des Blattes einzuwirken) um das Blatt abzuheben und es zur Ablage in einem Behälter (75) für bedruckte Blätter zu bringen.
10. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Spürorgane (72) umfasst, die dafür geeignet sind, den Durchlauf des Blattes zu erkennen, und dadurch eine genaue Positionierung des Gedruckten auf dem Blatt ermöglichen.
11. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kupplungsvorrichtung (21) umfasst, die zwischen der zweiten, einseitig ausgerichteten Kupplung (20) und der Steuerwelle (13) angeordnet und so ausgelegt ist, dass sie auf einen Betriebsbefehl hin einen Mitnahmekontakt zwischen der zweiten, einseitig ausgerichteten Kupplung (20) und der Steuerwelle (13) herstellt.
12. Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung für einseitig ausgerichtete Kupplung (21) aus einem Rad (22) mit gekrümmten Schaufeln (23) besteht, wobei die Enden der Schaufeln (23) mit den Zähnen (24) eines Zahnrades (25) zusammenwirken, das um das Schaufelrad (22) herum angeordnet ist.
13. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine getrennte Bauemheit (50) aufweist, auf der die mit dem Zuführungskanal (51) und der Stütze (52) zusammenhängenden beweglichen Elemente montiert sind, wobei sich diese Einheit dafür eignet, als ein Ganzes auf den übrigen Teil der Vorrichtung montiert zu werden.
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