DE69401483T2 - Vorrichtung zum Abtasten des baldigen Endes einer Papierrolle - Google Patents

Vorrichtung zum Abtasten des baldigen Endes einer Papierrolle

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erfassen des Zustandes des nahen Endes einer drehbar gehaltenen Papierrolle, nachdem Papier von der Rolle abgezogen worden ist. Mehr im einzelnen kann die Einrichtung in einen Drucker, ein Faxgerät oder ein anderes Aufzeichnungsgerät eingebaut werden, welches eine Papierrolle als Aufzeichnungsmedium verwendet. Der Ausdruck "Zustand des nahen Endes" wird hier in dem Sinne verwendet, daß der Zustand gemeint ist, wenn nur noch eine kleine Menge der Papierrolle übrig ist.
  • Ein in ein Terminal oder eines POS-Systems oder -Registers (POS = pomt of sale = Verkaufsstand) eingebauter Drucker verwendet dafür gewöhnlich eine Papierrolle als Aufzeichnungspapier. Häufig wird die Papierrolle in dem System an einem Ort untergebracht, wo sie nicht beobachtet werden kann. Infolgedessen kann der Zustand des nahen Endes der Papierrolle durch den Benutzer nicht visuell festgestellt werden. Wenn demnach die Zeit zum Nachladen einer neuen Papierrolle in dem Drucker verpaßt wird und die darin schon angeordnete Rolle zu Ende geht, können aufzuzeichnende Daten verlorengehen. Um diese unerwünschte Situation zu vermeiden, wird ein Detektor zum Erfassen des Zustandes des nahen Endes der Papierrolle in den Drucker eingebaut, und er funktioniert in der Weise, daß er den Benutzer davon in Kenntnis setzt, wenn die Zeit gekommen ist, eine neue Papierrolle in den Drucker einzusetzen.
  • Bekannte Detektoren für den Zustand des nahen Endes können als zu einem von zwei Typen gehörend angesehen werden; einer ist ein Typ, welcher den Durchmesser der Papierrolle erfaßt, während der andere ein Typ ist, welcher das Gewicht der Papierrolle erfaßt. Der erstere Typ wird hauptsächlich verwendet, wenn die Papierrolle einen Kern hat, und er zeigt an, wenn der Durchmesser der Rolle infolge des Verbrauches von Papier von dieser sich auf eine vorgegebene Größe verringert hat. Der letztere Typ wird meistens verwendet, wenn die Papierrolle keinen Kern hat, und er gibt an, wenn das Gewicht des Papiers infolge des Verbrauches des Papiers von der Rolle auf einen vorgegebenen Wert fällt.
  • Ein Drucker mit irgendeinem der beiden bekannten Detektortypen leidet unter dem Problem, daß der Typ der Papierrolle, die verwendet werden kann, durch den Typ des in den Drucker eingebauten Detektors für das nahende Ende beschränkt ist, auch wenn irgendeine Papierrolle, sei es mit einem Kern oder nicht, für die Aufzeichnung verwendet werden kann. Insbesondere gilt beispielsweise, daß dann, wenn eine kernlose Papierrolle in einem Drucker verwendet wird, welcher einen eingebauten, zum Erfassen des nahen Endes bestimmten Detektor des Typs aufweist, welcher den Durchmesser der Papierrolle erfaßt, eine genaue Erfassung des Zustandes des nahen Endes der Papierrolle nicht möglich ist und die Zeit zum Laden der neuen Papierrolle deshalb oft verpaßt wird. Das liegt daran, daß dann, wenn die auf der Rolle verbleibende Papiermenge klein wird, sich diese lokkert und der Durchmesser der Rolle zuzunehmen scheint, so daß es nicht möglich ist, den Durchmesser der Rolle exakt zu erfassen.
  • Auf der anderen Seite ist es auch dann, wenn eine Papierrolle mit einem Kern in einem Drucker verwendet wird, welcher einen eingebauten Detektor zum Erfassen des nahen Endes von dem Typ aufweist, welcher das Gewicht der Papierrolle erfaßt, nicht möglich, den Zustand des nahen Endes der Papierrolle zu erfassen, und deshalb wird die Zeit zum Laden einer neuen Papierrolle oft verpaßt. Das liegt daran, daß es infolge des Gewichtes des Kerns der Rolle nicht möglich ist, das Gewicht der Papierrolle selbst exakt zu erfassen.
  • Im Stand der Technik offenbart JP-A-61-116573 einen Detektor, welcher alle Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Detektor zum Erfassen des Zustandes des nahen Endes einer drehbar gehaltenen Papierrolle zu schaffen, welcher den Zustand des nahen Endes erfassen kann, ob die Papierrolle einen Kern hat oder nicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zum Erfassen des Zustandes des nahen Endes einer Papierrolle vorgesehen, welche umfaßt:
  • Haltemittel zum drehbaren Aufnehmen einer Papierrolle derart, daß Papier von der Rolle abgezogen werden kann;
  • bewegliche Mittel, die so angeordnet sind, daß sie zwischen einer ersten Position sowie einer zweiten Position, die den Zustand des nahen Endes der Papierrolle an zeigt, beweglich sind,
  • federnde Mittel zum federnden Vorspannen der beweglichen Mittel in Richtung zu der zweiten Position; und
  • Erfassungsmittel, um festzustellen, wenn die beweglichen Mittel sich in der zweiten Position befinden,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Mittel ein Hebelelement mit einer daran ausgebildeten Ausnehmung zum Aufnehmen der Rolle umfaßt, wobei die Ausnehmung zwischen einem ersten Stufenabschnitt und einem zweiten Stufenabschnitt definiert ist und wobei der erste Stufenabschnitt zum Schwenkpunkt des Hebelelementes hin und von diesem fort bewegbar ist,
  • wobei im Gebrauch eine Papierrolle die beweglichen Mittel so berührt, daß das Gewicht der Papierrolle gegen die federnden Mittel wirkt, so daß die beweglichen Mittel in der ersten Position gehalten werden, bis infolge des von der Rolle abgezogenen Papiers entweder (a) das Gewicht der Rolle bis auf ein Maß abnimmt, daß die federnden Mittel in der Lage sind, die beweglichen Mittel in die zweite Position zu bewegen, oder (b) der Durchmesser der Rolle bis auf ein Maß abnimmt, daß die Rolle in der Ausnehmung zum Aufnehmen der Rolle aufgenommen wird und dadurch die beweglichen Mittel veranlaßt, sich in die zweite Position zu bewegen, wobei die Position des ersten Stufenabschnittes relativ zu dem Schwenkpunkt des Hebelelementes den Durchmesser der Papierrolle definiert, bei welchem die Papierrolle in der Ausnehmung zum Aufnehmen der Rolle aufgenommen wird.
  • In einer Ausgestaltung umfaßt das Gerät gemäß der Erfindung ferner ein Alarmmittel zum Warnen, daß die verbleibende Menge der Papierrolle den Zustand des nahen Endes erreicht hat, wenn die Bewegung der beweglichen Mittel aus der ersten Position in die zweite Position durch die Erfassungsmittel erfaßt wird.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe zur Wirkung gebracht werden kann, wird jetzt lediglich beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht ist, die einen Teil eines auf ein Terminal eines POS-Systems montierten Drucker zeigt, in welchen eine Einrichtung zum Erfassen des Zustandes des nahen Endes einer Papierrolle gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die im einzelnen ein Hebelelement zeigt, welches einen Teil einer Einrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine teilweise fortgeschnittene, vergrößerte perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Druckers ist, welche eine kernlose Papierrolle vor dem Zustand des nahen Endes derselben zeigt;
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht ist, welche eine kernlose Papierrolle im Zustand des nahen Endes zeigt;
  • Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 4 ist, welche eine Papierrolle mit einem Kern in dem Zustand des nahen Endes zeigt;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5 ist, welche ein Beispiel für eine Justierung des Hebelelementes zeigt;
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm der Steuerung einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Operation der Steuerung der Fig. 7 ist.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Drucker, welcher beispielsweise in ein Terminal eines POS-Systems montiert ist. Dieser Drucker ist mit einem Rahmen 10, einer oberhalb des Rahmens 10 angeordneten Schreibwalze 12 und einem Thermokopf 14 ausgestattet, welcher in der Nähe der Schreibwalze 12 und dieser zugewandt angeordnet ist. Die Schreibwalze 12 und der Thermokopf 14 werden beide mittels einer geeigneten Haltestruktur (nicht gezeigt) vom Rahmen 10 gehalten. Der Rahmen 10 umfaßt einen aufrechtstehenden Abschnitt 10a, welcher eine kastenartige Form hat, sowie einen davon abstehenden Abschnitt 10b, welcher sich vom Boden des aufrechtstehenden Abschnittes 10a in der horizontalen Richtung erstreckt. Zwischen den beiden Abschnitten 10a und 10b ist ein Halteraum für eine Papierrolle ausgebildet. Ein Paar Stützrollen 16 ist jeweils sowohl im aufrechtstehenden Abschnitt 10a und im abstehenden Abschnitt 10b drehbar angeordnet. Wenn eine Papierrolle RP, mit strichpunktierten Linien dargestellt, in den Halteraum für die Papierrolle geladen wird, wird die Papierrolle RP auf die beiden Paare von Stützrollen 16 aufgelegt, wodurch die Papierrolle RP in einer drehbaren Anordnung gehalten wird. Ferner sind sechs Rippenelemente 18 mit gleichen Abständen zwischen den zwei Paaren von Stützrollen 16 vorgesehen, und diese erstrecken sich auf dem vorstehenden Abschnitt 10b in einer Richtung senkrecht zur Mittelachse der Papierrolle RP und erheben sich vertikal entlang der Wandoberfläche des aufrechtstehenden Abschnittes 10a. Die beiden äußeren Rippenelemente sind integral als Teil der beiden Seitenwände des Rahmens 10 ausgebildet.
  • Das von der Papierrolle RP abgezogene Papier P wird zwischen zwei Führungsrollen 20 und 22 geführt und zu einem Raum zwischen der Schreibwalze 12 und dem Thermokopf 14 gefördert, wodurch eine Aufzeichnung auf dem Papier P durch den Thermokopf 14 während des Durchgangs des Papiers P in diesem Raum ausgeführt wird. Die beiden Führungsrollen 20 und 22 werden mittels einer geeigneten Haltestruktur (nicht gezeigt) von dem Rahmen 10 gehalten. Während der Aufzeichnungsoperation durch den Thermokopf 14 wird das Papier P von der Papierrolle RP abgezogen, und demzufolge wird der Durchmesser der Papierrolle RP nach und nach kleiner, und das Gewicht der Papierrolle nimmt ab. Wenn die Papierrolle RP zuerst geladen wird, d.h. wenn der Durchmesser der Papierrolle RP groß und ihr Gewicht relativ schwer ist, wird die Papierrolle RP in drehbarer Weise durch die beiden Paare von Stützrollen 16 gehalten. Wenn andererseits der Durchmesser der Papierrolle RP klein und ihr Gewicht relativ gering wird, dann erfolgt die Drehung der Papierrolle RP auf den Rippenelementen 18. Da jedoch die Kontaktfläche zwischen den Rippenelementen 18 und der Papierrolle RP klein ist, ist auch der Reibungswiderstand bei der Drehung der Papierrolle RP klein.
  • Es wird auf Fig. 2 Bezug genommen; ein Detektor zum Erfassen des Zustandes des nahen Endes der Papierrolle gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Hebelelement 24, welches als das zu erfassende Element dient. Das Hebelelement 24 ist in den abstehenden Abschnitt 10b des Rahmens eingebaut, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und ist zwischen den beiden mittleren Rippenelementen 18 angeordnet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Ende des Hebelelementes 24 zwischen einem Paar Montagegliedern 26 schwenkbar gelagert, die sich von der Endwand des abstehenden Abschnittes 10b aus erstrecken, während ein zu erfassender Teil 28 von dem anderen Ende absteht. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der zu erfassende Teil durch eine Öffnung 30 hindurchgesteckt, die an dem Boden der Seitenwand des aufrechtstehenden Abschnittes 10a des Rahmens 10 ausgebildet ist. Eine Schraubenfeder 32 wirkt auf das schwenkbar gelagerte Ende des Hebelelementes 24, so daß das Hebelelement 24 zu jeder Zeit in der durch den Pfeil A (Fig. 2) gezeigten Richtung elastisch vorgespannt ist.
  • Das Hebelelement 24 umfaßt zwei Abschnitte, d.h. einen ersten Abschnitt 24a mit dem schwenkbar gelagerten Ende, sowie einen zweiten Abschnitt 24b mit dem zu erfassenden Teil 28. Eine Ausnehmung 34 ist in dem zweiten Abschnitt 24b ausgebildet. Die Abmessung der Ausnehmung 34 ist wegen der beweglichen Verbindung eines U-förmigen Schlittens mit dem ersten Abschnitt 24a justierbar. Mehr im einzelnen stehen zwei plattenfederartige Verbindungsstücke 36 von dem U-förmigen Schlitten ab; diese werden in einem Nutabschnitt 38, welcher an dem ersten Abschnitt 24a ausgebildet ist, verschiebbar aufgenommen und verbunden. Eines der plattenfederartigen Verbindungsstücke 36 hat einen Vorsprung 36', welcher an einem freien Ende desselben integral angeformt ist, und eine der Seitenwandflächen des Nutabschnittes 38 hat mehrere darin ausgebildete Einkerbungen 38'. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Vorsprung 36' elastisch in eine der Einkerbungen 38' eingerastet werden. Kurz gesagt ist durch Wählen der Einrastposition des Vorsprunges 36' die Abmessung der Ausnehmung 34 des zweiten Abschnittes 24b justierbar. Die Bedeutung der Justierung der Abmessung der Ausnehmung 34 wird später im einzelnen erläutert.
  • Der Detektor für den Zustand des nahen Endes umfaßt ferner ein torartiges Element 40 als optische Detektoreinrichtung, die innerhalb des aufrechtstehenden Abschnittes 10a des Rahmens 10 vorgesehen ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Lichtempfangselement ist in einen Fußabschnitt des torartigen Elementes 40 eingebaut, während ein lichtemittierendes Element, wie beispielsweise ein Halbleiter-Laser, in den anderen Fußabschnitt eingebaut ist. Ein Lichtstrahl wird von dem lichtemittierenden Element zu dem Lichtempfangselement hin emittiert. In den Fig. 3 bis 5 ist der Lichtstrahl durch das Bezugszeichen LB bezeichnet. Der Teil 28 des Hebelelementes 24 wird in dem torartigen Element 40 aufgenommen, und er wird dazu verwendet, den Zustand des nahen Endes der Papierrolle RP in der unten beschriebenen Weise zu erfassen.
  • Wenn die Papierrolle RP in den Papierrollen-Halteraum des Rahmens 10 geladen wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, bewirkt das Gewicht der Papierrolle, daß das Hebelelement 24 in einer ersten Position, d.h. in einer niedergedrückten Position gegen die elastische Kraft des Schraubenfederelementes 32 festgehalten wird. Zu dieser Zeit befindet sich der Teil 28 des Hebelelementes 24 in dem torartigen Element in einer unteren Position, so daß er den das Innere des torartigen Elementes 40 durchquerenden Lichtstrahl nicht unterbricht. Die in Fig. 1 gezeigte Papierrolle RP hat keinen Kern; das oben Gesagte stimmt jedoch auch für eine Papierrolle mit einem Kern.
  • Fig. 3 zeigt den Fall, wenn ein beachtlicher Teil des Papiers P von der kernlosen Papierrolle RP abgezogen worden ist und die Rolle sich dem Zustand des nahen Endes nähert. Das Hebelelement 24 wird immer noch durch das Gewicht der Papierrolle RP in seiner niedergedrückten ersten Position festgehalten, so daß der Lichtstrahl LB nicht durch den Teil 28 des Hebelelementes 24 unterbrochen wird. Fig. 4 zeigt den Zustand, in welchem die Papierrolle RP den Zustand des nahen Endes erreicht hat. Zu dieser Zeit ist die Schraubenfeder 32 in der Lage, das Gewicht der Papierrolle RP zu überwinden. Demzufolge wird das Hebelelement 24 aus der ersten, niedergedrückten Position in eine zweite Position bewegt, bei welcher der Teil 28 des Hebelelementes 24 gegen die Bodenfläche des oberen Abschnittes des torartigen Elementes 40 anstößt. Als Folge davon wird der das Innere des torartigen Elementes 40 durchquerende Lichtstrahl unterbrochen, und es wird durch das in einen der Fußabschnitte des torartigen Elementes 40 eingebaute Lichtempfangselement ein Erfassungssignal erzeugt. Wenn demnach die Papierrolle RP keinen Kern hat, wird der Zustand des nahen Endes derselben durch Erfassen der Gewichtsverringerung der Rolle erfaßt.
  • Fig. 5 zeigt den Zustand, in welchem eine Papierrolle RP mit einem Kern C den Zustand des nahen Endes erreicht hat. Das Gewicht des Kerns C kann so sein, daß dieser selbst das Hebelelement 24 in der ersten niedergedrückten Position hält. Wenn jedoch die Papierrolle RP mit einem Kern den Zustand des nahen Endes erreicht, wird der Durchmesser bis zu einem solchen Grad reduziert, daß sie in der Ausnehmung 34 des Hebelelementes 24 aufgenommen werden kann. Zu dieser Zeit wird die Druckkraft von der Papierrolle RP mit dem Kern auf das Hebelelement 24 aufgehoben, so daß das Hebelelement 24 durch die elastische Kraft des Schraubenfederelementes 32 von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird (in der gleichen Weise im Falle einer kernlosen Papierrolle RP). Als Folge davon wird durch das in einen der Fußabschnitte des torartigen Elementes 40 eingebaute Lichtempfangselement ein Erfassungssignal erzeugt.
  • Es gibt auf dem Markt verschiedene Papierrollen, welche Kerne mit unterschiedlichen Durchmessern haben. Um die Zustände des nahen Endes dieser verschiedenen Rollen zu erfassen, ist es erforderlich, die Abmessung der Ausnehmung 34 des Hebelelementes 24 zu justieren. Wie oben erwähnt wurde, ist es durch Verschieben des U-förmigen Schlittens gegenüber dem zweiten Abschnitt 24b des Hebelelementes 24 möglich, die Abmessung der Ausnehmung 34 zu justieren; auf diese Weise ist es möglich, den Zustand des nahen Endes von Papierrollen mit Kernen unterschiedlicher Durchmesser zu erfassen. Je größer der Kerndurchmesser ist, umso dichter wird natürlich der U-förmige Schlitten zu dem schwenkbar gelagerten Ende des Hebelelementes 24 hin versetzt, während je kleiner der Kerndurchmesser ist, umso dichter der U-förmige Schlitten zu dem Detektor-Ende des Hebelelementes 24 hin versetzt wird. In dem Fall z.B., in welchem der Kerndurchmesser der Papierrolle gleich 22,2 mm ist und in welchem der Zustand des nahen Endes (d.h. die verbleibende Papierlänge) der Papierrolle gleich 1,5 m ist, ist es ausreichend, den Zeitpunkt zu erfassen, wenn der Gesamtdurchmesser der Papierrolle auf 25,5 mm abfällt. In diesem Falle wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, der Stufenabschnitt des U-förmigen Schlittens, welcher das Ende der Ausnehmung 34 am schwenkbar gelagerten Ende des Hebelelementes 24 definiert, so positioniert, daß er 41,4 mm vom Schwenkzentrum entfernt ist. Wenn der Gesamtdurchmesser der Papierrolle auf 25,5 mm abfällt, schwenkt bei dieser Anordnung das Hebelelement 24 infolge der elastischen Kraft der Schraubenfeder 32 um 2,85 Grad von der ersten niedergedrückten Position. Zu dieser Zeit hebt sich der Teil 28 des Hebelelementes 24 um etwa 2 mm in der vertikalen Richtung und schneidet den Lichtstrahl LB ab.
  • Wenn von dem Lichtempfangselement ein Erfassungssignal ausgegeben wird, kann eine geeignete Alarmeinrichtung betätigt werden, um den Benutzer zu warnen, daß die Papierrolle den Zustand des nahen Endes erreicht hat. Fig. 7 zeigt beispielhaft ein Blockdiagramm der Steuerung für dieses Alarmsystem. In dieser Zeichnung zeigt die Bezugszahl 42 einen Steuerschaltkreis eines Terminals für ein POS-System, durch welchen Steuerschaltkreis 42 der Detektor für das nahende Ende gesteuert wird. Der Steuerschaltkreis 42 umfaßt einen Microcomputer, welcher eine zentrale Verarbeitungseinheit 42a (CPU), einen Festwertspeicher 42b (ROM) zum Speichern verschiedener Betriebsprogramme, Konstanten usw., einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff 42c (RAM) zum zeitweisen Speichern von Daten usw. sowie eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 42d (I/O) umfaßt. In Fig. 7 ist das in einen Fußabschnitt des torartigen Elementes 40 eingebaute Lichtempfangselement durch die Bezugszahl 44 und das in den anderen Fußabschnitt des torartigen Elementes 40 eingebaute lichtemittierende Element durch die Bezugszahl 46 bezeichnet. Das lichtemittierende Element 46 ist über einen Leistungsschaltkreis 48 mit der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 42d verbunden. Wenn ein EIN-Signal vom Steuerschaltkreis 42 an den Leistungsschaltkreis 48 ausgegeben wird, wird das lichtemittierende Element 46 mit elektrischer Energie versorgt, und es wird ein Lichtstrahl LB zum Lichtempfangselement 44 hin emittiert. Während der Lichtstrahl LB auf das Lichtempfangselement 44 einfällt, ist das Erfassungssignal von dem Lichtempfangselement 44 auf dem niedrigen Pegel "L"; wenn jedoch der Einfall des Lichtstrahles LB auf das Lichtempfangselement 44 unterbrochen wird, steigt das Erfassungssignal des Lichtempfangselementes 44 von dem niedrigen Pegel "L" auf den hohen Pegel "H". Außerdem zeigt in Fig. 4 die Bezugszahl 50 eine Alarmlampe an, die an einer geeigneten Stelle auf dem (nicht dargestellten) Gehäuse des in Fig. 1 gezeigten Druckers angebracht ist. Diese Alarmlampe so ist über den Leistungsschaltkreis 52 mit der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 42d verbunden. Wenn von dem Steuerschaltkreis 42 ein EIN-Signal an den Leistungsschaltkreis 52 ausgegeben wird, wird die Alarmlampe 50 mit elektrischer Energie versorgt und eingeschaltet. Die Bezugszahl 54 zeigt einen Leistungsschalter eines Terminals von einem POS -System.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung des Betriebes des Detektors für das nahende Ende mit Bezug auf die in Fig. 8 gezeigte Routine zum Erfassen des nahen Endes gegeben. Die Routine zum Erfassen des nahen Endes in der Fig. 8 ist eine Unterbrechungs-Routine. Wenn der in Fig. 7 gezeigte Leistungsschalter 54 auf EIN geschaltet wird, wird diese Routine wiederholt in geeigneten Zeitintervallen, beispielsweise jede Sekunde durchgeführt.
  • Beim Schritt 701 wird ein EIN-Signal von dem Steuerschaltkreis 42 an den Leistungsschaltkreis 48 des lichtemittierenden Elementes 46 ausgegeben, wodurch ein Lichtstrahl LB von dem lichtemittierenden Element 46 zu dem Lichtempfangselement 44 hin emittiert wird. Dann wird beim Schritt 702 das Signal von dem Lichtempfangselement 44 überwacht. Dieses Überwachen kann mit Intervallen von einer Sekunde ausgeführt werden. Wie oben erwähnt wurde, wird das Signal von dem Lichtempfangselement 44 auf dem niedrigen Pegel "L" gehalten, während der Lichtstrahl LB auf das Lichtempfangselement 44 einfällt. Wenn allerdings die Emission des Lichtstrahles LB zu dem Lichtempfangselement 44 hin unterbrochen wird, steigt das Signal von dem niedrigen Pegel "L" auf den hohen Pegel "H". Das Verschwinden des Lichtstrahles LB am Lichtempfangselement 44 wird durch den Teil 28 des Hebelelementes 24 verursacht. Dieses zeigt an, daß die Papierrolle RP in einem Zustand des nahen Endes ist.
  • Wenn das Erfassungssignal von dem Lichtempfangselement 44 auf dem niedrigen Pegel "L" gehalten wird, geht die Routine vom Schritt 702 zum Schritt 703, und ein AUS-Signal wird von dem Steuerschaltkreis 42 an den Leistungsschaltkreis 52 der Alarmlampe 50 ausgegeben, so daß die Alarmlampe 50 nicht aufleuchtet. Wenn andererseits das Erfassungssignal von dem Lichtempfangselement 44 auf den hohen Pegel "H" ansteigt, geht die Routine vom Schritt 702 zum Schritt 704. Zu dieser Zeit wird von dem Lichtempfangselement 44 ein EIN-Signal an den Leistungsschaltkreis 52 der Alarmlampe 50 ausgegeben, wodurch die Alarmlampe 50 eingeschaltet und der Benutzer gewarnt wird, daß die Papierrolle RP ihrem Ende nahe ist. Das ermöglicht es dem Benutzer, zu gegebener Zeit eine neue Papierrolle in den Drucker einzulegen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung wird der Detektor für das nahende Ende für einen Drucker eines Terminals eines POS-Systems verwendet; es ist unnötig zu sagen, daß er auch für andere Aufzeichnungsgeräte, wie beispielsweise ein Faxgerät verwendet werden kann. Außerdem wurde in der oben beschriebenen Ausgestaltung ein optisches Erfassungsmittel zum Erfassen des Teils 28 des Hebelelementes 24 eingesetzt; es kann auch von anderen Erfassungsmitteln, beispielsweise einem Mikroschalter Gebrauch gemacht werden.
  • Wie sich aus der oben angegebenen Beschreibung klar ergibt, ist es mit dem Detektor für das nahende Ende gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den Zustand des nahen Endes einer Papierrolle unabhängig davon zu erfassen, ob die Papierrolle einen Kern hat oder nicht. Deshalb ist anders als beim Stand der Technik keine Beschränkung für den Typ der Papierrolle gegeben, die verwendet werden kann.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Erfassen des Zustandes des nahen Endes einer Papierrolle (RP) umfassend:
Haltemittel (16, 18) für die drehbare Aufnahme einer Papierrolle (RP) derart, daß Papier von der Rolle abgezogen werden kann;
bewegliche Mittel (24, 24a, 24b), die so angeordnet sind, daß sie zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, welche den Zustand des nahen Endes der Papierrolle anzeigt, verstellbar sind;
federnde Mittel (32) zum federnden Vorspannen der beweglichen Mittel (24, 24a, 24b) zu der zweiten Position hin; und
Erfassungsmittel (40) zum Erfassen, wann die beweglichen Mittel (24, 24a, 24b) sich in der zweiten Position befinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Mittel (24, 24a, 24b) ein Hebelelement (24) aufweisen, welches eine darin ausgebildete Ausnehmung (34) für die Aufnahme der Rolle hat, wobei die Ausnehmung (34) zwischen einem ersten Stufenabschnitt und einem zweiten Stufenabschnitt definiert ist, und wobei der erste Stufenabschnitt zu dem Schwenkpunkt des Hebelelementes (24) hin und von diesem fort bewegbar ist,
wobei im Gebrauch eine Papierrolle (RP) die beweglichen Mittel (24, 24a, 24b) so berührt, daß das Gewicht der Papierrolle (RP) gegen die federnden Mittel (32) wirkt, so daß die beweglichen Mittel (24, 24a, 24b) in der ersten Position gehalten werden, bis infolge des von der Rolle (RP) abgezogenen Papiers entweder (a) das Gewicht der Rolle (RP) auf einen Wert abnimmt, daß die federnden Mittel (32) in der Lage sind, die beweglichen Mittel (24, 24a, 24b) in die zweite Position zu verstellen, oder (b) der Durchmesser der Rolle (RP) auf ein Maß abnimmt, daß die Rolle (RP) in der Rollenaufnahme-Ausnehmung (34) aufgenommen wird, wodurch die beweglichen Mittel (24, 24a, 24b) veranlaßt werden, sich in die zweite Position zu bewegen, wobei die Position des ersten Stufenabschnittes relativ zu dem Schwenkpunkt des Hebelelementes (24) den Durchmesser der Papierrolle (RP) bestimmt, bei welchem die Papierrolle (RP) in der Rollenaufnahme-Ausnehmung (34) aufgenommen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Alarmeinrichtung zum Warnen, daß die verbleibende Menge der Papierrolle (RP) den Zustand des nahen Endes erreicht hat, wenn die Bewegung der beweglichen Mittel (24, 24a, 24b) von der ersten Position zu der zweiten Position durch die Erfassungsmittel (40) erfaßt wird.
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