DE69401287T2 - Schablonendruckvorrichtung mit einer Ausstossvorrichtung für Druckschablonen - Google Patents

Schablonendruckvorrichtung mit einer Ausstossvorrichtung für Druckschablonen

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    • B41L31/00Devices for removing flexible printing formes from forme cylinders

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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

    Technisches Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schablonendrucker, der mit einer Schablonenmasterplatten-Auswurfvorrichtung versehen ist, und insbesondere einen Schablonendrucker, der mit einer Schablonenmasterplatten-Auswurfeinheit zum Entfernen einer Schablonenmasterplatte versehen ist, die in die äußere Umfangsfläche einer Drucktrommel befestigt ist, und zu deren Transport zu einer Auswurfplatten- Aufnahmeeinheit.
  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Schablonendrucker bekannt, der mit einer Schablonenmasterplatten- Auswurfeinheit versehen ist, bei dem eine Schablonenmasterplatte, die um die äußere Umfangsfläche einer Drucktrommel befestigt ist, von dieser unter Verwendung einer Abziehklaue abgezogen wird, und die so entfernte Schablonenmasterplatte zu einer Auswurfplatten-Aufnahmeeinheit durch Masterplatten-Auswurfförderrollen transportiert wird. Solche Schablonenmasterplatten-Auswurfeinheiten sind z.B. in der offengelegten lapanischen Gebrauchsmustersschrift (kokai) No. 58-3266 und der japanischen Gebrauchsmusterschrift (kokoku) Nr.04-18867 offenbart.
  • Üblicherweise hat solch ein Schablonendrucker eine Schablonenmasterplatten- Detektoreinrichtung zum Ermitteln des Vorhandenseins einer Schablonenmasterplatte in der Transportbahn von Schablonenmasterplatten zu einer Auswurfplatten- Aufnahmeeinheit, und der Zustand der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung wird kontrolliert, ob er sich von dem das Fehlen einer Schablonenmasterplatte anzeigenden zu dem das Vorhandensein einer Schablonenmasterplatte innerhalb einer bestimmten Zeitperiode nach dem Ausgeben des Befehls zum Start der Auswurfoperation einer Schablonenmasterplatte ändert, so daß der Start einer nächsten Operation zugelassen werden kann, wenn solch eine Zustandsänderungsfolge der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung stattgefunden hat, und der Start einer nächsten Operation ansonsten als der Fall eines Ausfalls zum richtigen Auswerfen einer Schablonenmasterplatte verhindert werden kann.
  • Dieser Vorgang des Bestimmens des Auftretens eines Ausfalls, eine Schablonenmasterplatte richtig auszuwerfen, beruht auf der Ermittlung der Vorderkante der Schablonenmasterplatte, die ausgeworfen werden soll, wenn sie durch die Transportbahn läuft, die zur Auswurfmasterplatten-Aufnahmeeinheit führt, und daher wird die folgende Operation des Schablonendruckers zugelassen, als ob der Auswurf der Schablonenmasterplatte vollständig durchgeführt wäre, selbst wenn es möglich ist, daß die Vorderkante der auszuwerfenden Schablonenmasterplatte die Transportbahn durchlaufen hat, die zur Masterplatten-Aufnahmeeinheit führt, ledoch nicht zur Auswurfmasterplatten-Aufnahmeeinheit infolge irgendeines Fehlers des Systems abgegeben worden sein kann.
  • Wenn die nachfolgende Operation des Schablonendruckers durchgeführt wurde, ohne daß die entfernte Schablonenmasterplatte richtig zur Auswurfmasterplatten- Aufnahmeeinheit transportiert wurde, kann die Drehung der Drucktrommel durch die zufälligerweise in der Masterplatten-Auswurfeinheit verbleibende Schablonenmasterplatte behindert werden, und die erneut auf der Drucktrommel angeordnete Schablonenmasterplatte kann durch den auf der vorherigen Schablonenmasterplatte haftenden Farbstoff, die nicht richtig ausgeworfen wurde, verschmiert werden. Außerdem verhindert die zuvor zufälligerweise in der Schablonenmasterplatten- Auswurfeinheit verbliebene Schablonenmasterplatte den richtigen Auswurf der folgenden Schablonenmasterplatten, und der Fehler in der Schablonenmasterplatten- Auswurfeinheit wird fortschreitend größer, und erfordert möglicherweise eine größere Wartungsarbeit, um den Schablonendrucker wieder in seinen richtigen Betriebszustand zurückzubringen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinbick auf solche Probleme des Standes der Technik, und es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, einen Schablonendrucker zu schaffen, der mit einer verbesserten Schablonenmasterplatten-Auswurfeinheit versehen ist, die den Fall eines Ausfalls, eine Schablonenmasterplatte richtig auszuwerfen, genau und richtig identifiziert.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schablonendrucker zu schaffen, der mit einer verbesserten Schablonenmasterplatten- Auswurfeinheit versehen ist, die zwangsläufig sekundäre Ausfälle infolge eines Ausfalls, eine Schablonenmasterplatte richtig auszuwerfen, verhindern kann.
  • Eine drifte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schablonendrucker zu schaffen, der mit einer verbesserten Schablonenmasterplatten- Auswurfeinheit versehen ist, die zusätzlich mit der Funktion ausgestaftet ist, den Benutzer im Falle des Auftretens eines Ausfalls eine Schablonenmasterplatte richtig auszuwerfen, warnt.
  • Diese und andere Aufgaben werden gem. der vorliegenden Erfindung durch einen Schablonendrucker mit einer Masterplatten-Auswurfvorrichtung zum Entfernen einer Schablonenmasterplatte gelöst, die um eine äußere Umfangsfläche einer Drucktrommel montiert ist, und zu deren Transport zu einer Auswurfmasterplatten- Aufnahmeeinheit, bestehend aus:
  • einer Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins einer Schablonenmasterplatte auf einer Bahn zum Transport einer Schablonenmasterplatte zur Auswurfmasterplatten-Aufnahmeeinheit, einer Steuereinrichtung, um eine nächste Operation nur dann durchführen zu können, wenn aus einem Ausgangssignal der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung festgestellt wurde, daß eine Schablonenmasterplatte, die von der Drucktrommel entfernt wurde, eine vorbestimmte Stelle auf der Schablonenmasterplatten-Transportbahn durchlaufen hat.
  • Somit kann der Fehler, eine benutzte Schablonenmasterplatte auszuwerfen, genau ermittelt werden, und es kann zwangsläufig vermieden werden, wenn sich eine erste Schablonenmasterplatte noch in der Schablonenmasterplatten-Transportbahn befindet. Daher wird auch vermieden, sekundäre Ausfälle infolge des Auswurfs einer zweiten Schablonenmasterplatte zu vermeiden, wenn eine Schablonenmasterplatte nicht richtig ausgeworfen wurde und versehentlich in der Auswurfmasterplatten- Transportbahn verblieben ist.
  • Der richtige Auswurf einer Schablonenmasterplatte kann genau bestimmt werden, wenn die Steuereinrichtung aus einem Ausgangssignal der Schablonenmasterplatten- Detektoreinrichtung feststellt, daß eine Hinterkante der Schablonenmasterplatte die vorgeschriebene Stelle durchlaufen hat, und insbesondere, wenn die Steuereinrichtung aus einem Ausgangssignal der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung feststellt, daß die Hinterkante der Schablonenmasterplatte die vorgeschriebene Stelle durchlaufen hat, gefolgt von einem Durchgang der Vorderkante der Schablonenmasterplatte innerhalb einer bestimmten Zeitperiode.
  • Die Steuereinrichtung kann in geeigneter Weise den vollständigen Durchgang einer ausgeworfenen Schablonenmasterplatte bestimmen, wenn festgestellt wird, daß eine Änderung des Zustands der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung von einem das Fehlen einer Schablonenmasterplatte anzeigenden Zustand in einen das Vorhandensein einer Schablonenmasterplatte anzeigenden Zustand innerhalb der vorgeschriebenen Zeitperiode durch Änderung des Zustands der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung von einem das Vorhandensein einer Schablonenmasterplatte anzeigenden Zustand in eine das Fehlen einer Schablonenmasterplatte anzeigenden Zustand gefolgt wird.
  • Vorzugsweise hat der mit einer Schablonenmasterplatten-Auswurfeinheit versehene Schablonendrucker außerdem eine Schablonenmasterplatten-Auswurfausfall- Alarmeinrichtung, um bei einem Ausfall eines richtigen Schablonenmasterplatten- Auswurfes einen Alarm zu geben, wenn solch ein Ausfall von der Stuereinrichtung festgestellt wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1: die Darstellung eines vereinfachten Aufbaus einer Ausführungsform des mit einer Schablonenmasterplatten-Auswurfeinheit versehenen Schablonendruckers ist, auf den die Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • Fig. 2: ein Blockschaltbild ist, das eine Ausführungsform des Steuersystems für die Schablonenmasterplatten-Folienzufuhreinheit des Schablonendruckers zeigt, auf den die Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung angewandt ist;
  • Fig. 3: ein Flußdiagramm ist, das den Auswurfprozeß einer Masterplatte in den mit einer Schablonenmasterplatten-Auswurfeinheit gem. der vorliegenden Erfindung versehenen Schablonendrucker ist; und
  • Fig. 4: ein Zeitdiagramm ist, das den Auswurfprozeß einer Masterplatte im mit einer Schablonenmasterplatten-Auswurfeinheit gem. der vorliegenden Erfindung versehenen Schablonendrucker ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des mit einer Schablonenmasterplatten- Auswurfeinheit versehenen Schablonendruckers, auf den die Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung angewandt ist. In Fig. 1 bezeichnet 1 eine zylindrische Drucktrommel. Die Drucktrommel 1 ist mit einer Masterplattenklemme 5 versehen, die eine Schablonenmasterplatte S zusammen mit einem flachen Flächenabschnitt 3 klemmt, der an der äußeren Umfangsfläche der Drucktrommel 1 vorgesehen ist. Eine Schwenkachse 7 der Masterplattenklemme 5 trägt ein Stirnzahnrad 9, das selektiv mit einem Antriebszahnrad 15 einer Klemmenantriebseinheit 13 in Eingriff gebracht wird, die an einem in der Zeichnung nicht gezeigten festen Hauptkörperrahmen durch ein Klemmensolenoid vertikal verstellbar angeordnet ist.
  • Links von der Drucktrommel 1, gesehen in Fig. 1, ist ein Masterplattenfolien- Rollenhalter 17 vorgesehen, um eine kontinuierliche Rolle R einer wärmesensitiven Schablonenmasterplattenfolie S austauschbar zu halten.
  • Zwischen dem Rollenhalter 17 und der Drucktrommel 1 sind eine untere Schablonenmasterplattenfolien-Führungsplatte 19, ein Thermokopf 21 und eine zugehörige Plattenrolle 23 vorgesehen, die als ein vertikal gegenüberliegendes Paar angeordnet sind, um eine Thermoplattenherstellungseinheit zu bilden, ein Masterplattenfolien-Einlaßkanal 29, der durch ein vertikal gegenüberliegendes Paar einer unteren Masterplattenfolien-Führungsplatte 25 und eine obere Masterplattenfolien-Führungsplatte 27 gebildet ist, ein Masterplattenfolienschneider 39, der aus einem vertikal gegenüberliegenden Paar einer festen Schneidklinge 35 und einer verstellbaren Schneidklinge 37 besteht, und ein Schablonenmasterplatten-Auslaßkanal 45, der durch ein vertikal gegenüberliegendes Paar einer unteren Schablonenmasterplattenfolien-Führungsplatte 41 und einer oberen Schablonenmasterplattenfolien-Führungsplatte 43 gebildet ist, in dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Rechts von der Drucktrommel 1, gesehen in der Zeichnung, ist eine Schablonenmasterplatten-Auswurfeinheit 47 vorgesehen. Die Auswurfeinheit 47 besteht aus einer Schablonenmasterplatten-Auswurfklaue 51, die durch eine Schwenkachse 49 drehbar gelagert ist, einem Paar von Masterplatten-Auswurfförderrollen 53 und 55, die einander vertikal gegenüberliegen, und einem Auswurfmasterplatten-Aufnahmebehälter 57, der hinten (rechts gesehen in der Fig. 1) an den Vorschubrollen 53 und 55 angeordnet ist.
  • Die Auswurfklaue 51 kann von einem Schablonenmasterplatten-Auswurfklauensolenoid 59 zwischen einer Masterplattenabziehposition nahe der äußeren Umfangsfläche der Drucktrommel 1 und einer zurückgezogenen, gegenüber der Abziehposition versetzten Position betätigt werden.
  • An der Vorderseite der Vorschubrollen 53 und 55 ist ein optischer Auswurfmasterplatten-Sensor 61 vorgesehen, um das Vorhandensein einer Masterplattenfolie 5 zu ermitteln, die von der Drucktrommel 1 abgezogen wurde.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Steuersystems für die Masterplattenfolien- Zufuhreinheit des Schablonendruckers, der den oben beschriebenen Aufbau hat. Diese Steuersystem hat eine CPU 71, die aus einem Mikroprozessor oder dgl. besteht, einen ROM 73, der Steuerprogramme speichert, und einen RAM 75 zur Zwischenspeicherung von Eingangsinformation und Ergebnissen von Zeitsteuermessungen, und sendet entsprechend der vom Auswurfmasterplatten-Sensor 61 zugeführten Information Befehle zu vier Motortreiberkreisen 77, 79, 81 und 83, einem Paar Impulsmotor-Treiberkreisen 85 und 87, einem Paar Solenoidtreiberkreisen 89 und 91 und einen Displaytreiberkreis 93.
  • Die Motortreiberkreise 77, 79, 81 und 83 sind jeweils mit einem Drucktrommelmotor 95 zum Drehantrieb der Drucktrommel 1, einem Schneidvorrichtungsmotor 97 zum Drehantrieb der beweglichen Schneidklinge 37, einem Klemmenmotor 99 zum Drehantrieb des Antriebszahnrads 15 und einem Auswurfmasterplatten-Vorschubmotor 101 zum Drehantrieb der Plattenrolle 23 verbunden. Die Impulsmotortreiberkreise 85 und 87 sind mit einem Treiberimpulsmotor 103 zum Drehantrieb der Plattenrolle 23 und einem Lastantriebsmotor 105 zum Drehantrieb der Transportrolle 31 verbunden. Die Solenoidtreiberkreise 89 und 91 sind jeweils mit dem Klemmensolenoid 11 und dem Masterplattenauswurfklauen-Solenoid 59 verbunden. Der Displaytreiberkreis 93 ist mit einer Displayeinheit 107 verbunden, die aus einer LCD oder dgl. besteht.
  • Die CPU 71 führt Steuerprogramme aus und kontrolliert grundsätzlich, ob eine Änderung des Zustands des Auswurfmasterplatten-Sensors 61 von einem Zustand, der das Fehlen einer Schablonenmasterplatte anzeigt, in einen Zustand, der das Vorhandensein einer Schablonenmasterplatte anzeigt, innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitperiode von einer Änderung des Zustands des Sensors 61 von dem das Vorhandensein einer Masterplatte anzeigenden Zustand in den das Fehlen einer Masterplatte anzeigenden Zustand gefolgt wird, so daß ein Start einer nächsten Operation zugelassen werden kann, wenn solch eine Zustandsänderungsfolge der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung stattgefunden hat, während ein Start einer nächsten Operation als ein Fall des Ausfalls zum richtigen Auswurf einer Masterplatte verhindert und gleichzeitig ein Befehl zum Displaytreiberkreis 93 gesendet wird, um einen Alarm auszulösen, der das Auftreten eines Ausfalls zum richtigen Auswurf einer Masterplatte anzeigt.
  • Fig. 3 zeigt einen Steuerfluß zum Auswerfen einer Masterplatte. Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das den Auswurfprozeß einer Masterplatte zeigt. Der Auswurfprozeß einer Masterplatte wird durch Drücken eines Plattenherstellungsstartschalters durch den Benutzer gestartet, der in einem in der Zeichnung nicht gezeigten Steuerpult vorgesehen ist. Zunächst wird das Klemmensolenoid L eingeschaltet, um das Antriebszahnrad 15 mit dem Zahnrad 9 der Drucktrommel 1 in Eingriff zu bringen, die in ihrer Ausgangswinkelposition stationär ist, und der Klemmenmotor 9 wird aktiviert, um den Klemmenöffnungsprozeß durchzuführen, indem das Masterplattenfolien-Klemmteil 5 in eine Klemmenfreigabeposition (Schritt 10) verstellt wird.
  • Wenn dieser Klemmenöffnungsprozeß beendet ist, und eine Zeitperiode, die ausreicht, um das Antriebszahnrad 15 vom Zahnrad 9 durch Betätigen des Klemmensolenoids 11 zu lösen, abgelaufen ist (Schritt 20), wird der Auswurfprozeß einer Masterplatte gestartet.
  • Der Auswurfprozeß einer Masterplatte wird dadurch durchgeführt, daß das Auswurfklemmensolenoid 59 eingeschaltet wird, um die Auswurfklaue 51 in die Position zum Abziehen der Masterplattenfolie von der Drucktrommel zu verstellen, durch Einschalten des Vorschubmotors 101, um die Vorschubrollen 53 und 55 zu drehen, und durch Einschalten des Drucktrommelmotors 95, um die Drucktrommel 1 zu drehen. Synchron mit jedem Einschaltschrift an einem Motor oder Solenoid wird der Zeitgeberwert T der CPU 71 auf Null zurückgestellt (Schritt 30).
  • Daher wird die um die äußere Umfangsfläche der Drucktrommel 1 befestigte Schablonenmasterplatte 5 von der Auswurfklaue 51 abgezogen, wenn sich die Drucktrommel 1 dreht, und die entfernte Platte wird von den Vorschubrollen 53 und 55 erfaßt und in den Aufnahmebehälter 57 abgegeben.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn der Auswurfprozeß gestartet wird, bestimmt, ob sich der Zustand des Auswurfplattensensors 61 von einem das Fehlen einer Masterplatte anzeigenden Zustand in einen das Vorhanden einer Masterplatte anzeigenden Zustand geändert hat, oder insbesondere, ob sich das Ausgangssignal des Plattensensors 61 AUS nach EIN innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitperiode geändert hat, die durch einen Zeitgebereinstellwert Tset1 bestimmt wird, z.B. zwei Sekunden nachdem der Auswurfprozeß gestartet wird (Schritt 40, 50 und 60).
  • Wenn sich das Ausgangssignal des Plattensensors 61 nicht von AUS nach EIN in einer vorgeschriebenen Zeitperiode ändert, die durch den Zeitgebereinstellwert Tset1 bestimmt ist, ist es wahrscheinlich, daß die Vorderkante der auszuwerfenden Platte S die Vorschubrollen 53 und 55 infolge eines Staus oder dgl. nicht erreicht hat, und es wird ein Masterplatten-Auswurffehlerprozeß durchgeführt, und der Start des folgenden Prozesses wird ausgesetzt, während ein Befehl, der einen Ausfall eines richtigen Masterplattenauswurfs anzeigt, zum Displaytreiberkreis 93 (Schritt 140) gesendet wird. Daher zeigt die Displayeinheit 107 das Auftreten eines nicht zufriedenstellenden Auswurfs einer Masterplatte an.
  • Wenn sich dagegen das Ausgangssignal des Plattensensors 61 von AUS nach EIN in einer vorgeschriebenen Zeitperiode, die vom Zeitgebereinstellwert Tset1 bestimmt wird, nach dem Start des Masterplattenauswurfprozesses geändert hat, was bedeutet, daß die Vorderkante der auszuwerfenden Masterplatte S die Vorschubrollen 53 und 55 richtig durchlaufen hat, wird der Zeitwert T von der CPU 71 (Schritt 70) auf Null zurückgestellt, und es wird bestimmt, ob sich der Zustand des Plattensensors 61 danach von dem das Vorhandensein einer Masterplatte anzeigenden Zustand in den das Fehlen der Masterplatte anzeigenden Zustand geändert hat oder insbesondere, ob sich das Ausgangssignal des Plattensensors 61 von EIN nach AUS in einer vorgeschriebenen Zeitperiode bestimmt wird, die von einem Zeitgebereinstellwert Tset2, z.B. 10 Sekunden nachdem der Zeitgeber auf Null zurückgestellt wurde (Schritte 80, 90 und 100).
  • Wenn sich das Ausgangssignal des Plattensensors 61 nicht von EIN nach AUS in der vorgeschriebenen Zeitperiode, die vom Zeitgebereinstellwert Tset 2 bestimmt wird, nachdem sich das Ausgangssignal des Plattensensors 61 in Ein geändert hat, was bedeutet, daß die Hinterkante der auszuwerfenden Platte die Vorschubrollen 53 und 55 infolge eines Staus oder dgl. nicht durchlaufen hat, wird ein Masterplattenauswurf- Fehlerprozeß durchgeführt, und der Start des nachfolgenden Prozesses wird ausgesetzt, während ein Befehl, der den Ausfall eines richtigen Masterplatten-Auswurfs anzeigt, zum Displaytreiberkreis 93 gesendet wird (Schritt 140). Daher zeigt die Displayeinheit 107 das Auftreten eines nicht zufriedenstellenden Masterplattenauswurfs an.
  • Wenn sich dagegen das Ausgangssignal des Plattensensors 61 von EIN nach AUS in der vorgeschriebenen Zeitperiode, die vom Zeitgebereinstellwert Tset 2 bestimmt wird, nachdem sich das Ausgangssignal des Plattensensors 61 in Ein geändert hat, was daß die Hinterkante der auszuwerfenden Platte 5 die Vorschubrollen 53 und 55 richtig durchlaufen hat, und der Auswurfprozeß erfolgreich beendet ist, wird sofort eine neu vorbereitete Masterplatte S an der äußeren Umfangsfläche der Drucktrommel 1 gleichzeitig mit dem Auswurf der verbrauchten befestigt (Schritt 110). Je eher sich daher das Ausgangssignal des Plattensensors 61 von Ein nach Aus geändert hat, oder je eher der Masterplattenauswurf zufriedenstellend beendet wurde, desto eher kann die nächste Masterplatte befestigt, und der nächste Druckprozeß gestartet werden.
  • Bei Ablauf einer vorgeschriebenen Zeitperiode, von z.B. zwei Sekunden von dem Zeitpunkt an, zu dem sich das Ausgangssignal des Plattensensors geändert hat (Schritt 120), wird das Klauensolenoid 69 abgeschaltet, um die Auswurfklaue 51 in ihre zurückgezogene Stellung zurückzubringen, und der Vorschubmotor 101 wird abgeschaltet, um die Drehung der Vorschubrollen 53 und 55 zu stoppen, so daß der Auswurfprozeß einer Masterplatte beendet wird (Schritt 130).
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer speziellen Ausführungsform beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu überschreiten, der in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.
  • Wie sich aus der vorherigen Beschreibung ergibt, wird gem. dem mit einer Masterplatten-Auswurfeinheit versehenen Schablonendrucker kontrolliert, ob eine Zustandsänderung der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung, die z.B. aus einem Auswurfmasterplatten-Sensor besteht, von einem das Fehlen einer Schablonenmasterplatte anzeigenden Zustand in einen das Vorhandensein einer Schablonenmasterplatte anzeigenden Zustand in einer vorgeschriebenen Zeitperiode von einer Zustandsänderung von einer Zustandsänderung der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung von einem das Vorhandensein einer Schablonenmasterplatte anzeigenden in den das Fehlen einer Schablonenmasterplatte anzeigenden gefolgt wird, bzw. daß der Durchgang der auszuwerfenden Masterplatte kontrolliert wird. Wenn der Durchgang der Hinterkante der auszuwerfenden Masterplatte nicht festgestellt wird, wird der Start einer nächsten Operation als ein Fall des Ausfalls eines richtigen Schablonenmasterplattenauswurfs verhindert, und die Masterplatten- Auswurf-Ausfallalarmeinrichtung löst einen Alarm aus, der das Auftreten eines Ausfalls eines richtigen Schablonenmasterplattenauswurfs anzeigt. Somit kann ein Ausfall, eine Schablonenmasterplatte richtig auszuwerfen, zuverlässig und richtig ermittelt werden, und sekundäre Ausfälle infolge des Auftretens eines Ausfalls, eine Schablonenmasterplatte richtig auszuwerfen, können vermieden werden. Auch kann der Benutzer von dem Auftreten des Ausfalls eine Schablonenmasterplatte richtig auszuwerfen, genau gewarnt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer speziellen Ausführungsform beschrieben wurde, ist es möglich, Details hiervon abzuwandeln und zu ändern, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu überschreiten, wie der durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist.

Claims (6)

1. Schablonendrucker mit einer Masterplatten-Auswurfvorrichtung zum Entfernen einer Schablonenmasterplatte, die um eine äußere Umfangsfläche einer Drucktrommel montiert ist, und zu deren Transport zu einer Auswurfmasterplatten- Aufnahmeeinheit, bestehend aus:
einer Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins einer Schablonenmasterplatte auf einer Bahn zum Transport einer Schablonenmasterplatte zur Auswurfmasterplatten-Aufnahmeeinheit, und
einer Steuereinrichtung, um eine nächste Operation nur dann durchführen zu können, wenn aus einem Ausgangssignal der Schablonenmasterplatten- Detektoreinrichtung festgestellt wurde, daß eine Schablonenmasterplatte, die von der Drucktrommel entfernt wurde, eine vorbestimmte Stelle auf der Schablonenmasterplatten-Transportbahn durchlaufen hat.
2. Schablonendrucker nach Anspruch 1, bei dem die Steuereinrichtung aus einem Ausgangssignal der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung feststellt, daß eine Schablonenmasterplatte, die von der Drucktrommel entfernt wurde, eine vorbestimmte Stelle auf der Schablonenmasterplatten-Transportbahn durchlaufen hat, wenn festgestellt wurde, daß eine Hinterkante der Schablonenmasterplatte die vorbestimmte Stelle durchlaufen hat.
3. Schablonendrucker nach Anspruch 2, bei dem die Steuereinrichtung aus einem Ausgangssignal der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung feststellt, daß eine Schablonenmasterplatte, die von der Drucktrommel entfernt wurde, eine vorbestimmte Steile auf der Schablonenmasterplatten-Transportbahn durchlaufen hat, wenn festgestellt wurde, daß eine Hinterkante der Schablonenmasterplatte die vorbestimmte Stelle durchlaufen hat, gefolgt von dem Durchgang einer Vorderkante der Schablonenmasterplatte innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode.
4. Schablonendrucker nach Anspruch 3, bei dem die Steuereinrichtung feststellt, daß eine Schablonenmasterplatte, die von der Drucktrommel entfernt wurde, eine vorbestimmte Stelle auf der Schablonenmasterplatten-Transportbahn durchlaufen hat, wenn festgestellt wurde, daß eine Änderung eines Zustands der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung von einem Zustand, der die Abwesenheit einer Schablonenmasterplatte anzeigt, zu einem Zustand, der das Vorhandensein einer Schablonenmasterplatte anzeigt, in der vorgeschriebenen Zeitperiode gefolgt wird von einer Änderung des Zustands der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung von einem Zustand, der das Vorhandensein einer Schablonenmasterplatte anzeigt, in einen Zustand, der die Abwesenheit einer Schablonenmasterplatte anzeigt.
5. Schablonendrucker nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Schablonenmasterplatten-Auswurfausfall-Alarmeinrichtung, um bei einem Ausfall eines richtigen Auswurfs einer Schablonenmasterplatte einen Alarm zu geben, wenn ein Ausfall von der Steuereinrichtung festgestellt wird.
6. Schablonendrucker mit einer Masterplatten-Auswurfvorrichtung zum Entfernen einer Schablonenmasterplatte, die um eine Außenumfangsfläche einer Drucktrommel montiert ist, und zu deren Transport zu einer Auswurfmasterplatten- Aufnahmeeinheit, bestehend aus:
einer Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung zur Erfassung des Vorhandenseins einer Schablonenmasterplatte auf einer Bahn zum Transport einer Schablonenmasterplatte zur Schoblonenmasterplatten-Aufnahmeeinheit, und einer Steuereinrichtung zur Kontrolle, ob eine Änderung eines Zustands der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung von einem Zustand, der die Abwesenheit einer Schablonenmasterplatte anzeigt, in einem Zustand, der das Vorhandensein einer Schablonenmasterplatte anzeigt, innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode von einer Änderung des Zustands der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung von einem Zustand, der das Vorhandensein einer Schablonenmasterplatte anzeigt, in einem Zustand der die Abwesenheit einer Schablonenmasterplatte anzeigt, gefolgt wird, so daß ein Start einer nächsten Operation zugelassen werden kann, wenn solch eine Folge der Änderung eines Zustands der Schablonenmasterplatten-Detektoreinrichtung stattgefunden hat, und ein Start einer nächsten Operation sonst als ein Fall des Ausfalls eines richtigen Auswurfs einer Schablonenmasterplatte verhindert werden kann.
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