DE69400675T2 - Verfahren zur Herstellung von Resiststrukturen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Resiststrukturen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines feinen Resistmusters. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur Bildung eines feinen Resistmusters von Submikrometer-Größenordnung, welches verwendbar ist zur Herstellung elektronischer Schaltkreiselemente mit einem feinen Muster, wie einem Halbleiterelement, einem Magnetblasen-Speicherelement, usw.
  • Zur Herstellung elektronischer Schaltkreiselemente mit einem feinen Muster, wie einem Halbleiterelement, einem Magnetblasen-Speicherelement, usw. ist ein Verfahren bekannt, welches das Aufbringen eines lichtempfindlichen Films auf eine Oberfläche eines zu bearbeitenden Substrats mittels eines Spinnbeschichtungsverfahrens usw. und Belichten des lichtempfindlichen Films mit einem aktiven Lichtstrahl durch ein Maskenmuster unter Ausbildung eines Resistmusters umfaßt, bei dem ein Löslichkeitsunterschied eines belichteten Teils in einem Entwickler ausgenützt wird. Es wurde jedoch auch untersucht, eine Trockenentwicklung mit einem anisotropen Sauerstoffplasma anzuwenden, welches zur Bildung eines feinen Musters in dem Entwicklungsverfahren eines feinen Musters geeignet ist. Um ein Resistmuster mit guter Auflösung durch die Behandlung, welche die Trockenentwicklung verwendet, zu erhalten, ist es wichtig, ein lichtempfindliches Material zu wählen, welches einen großen Unterschied zwischen der Trockenentwicklungs-Widerstandsfähigkeit eines nach dem Entwickeln zurückbleibenden Teils und der Brüchigkeit eines während der Entwicklung zu entfernenden Teils zeigt.
  • Zum Beispiel wird in der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2-127645 ein Verfahren beschrieben, welches den Ersatz eines aktiven Wasserstoffs eines Novolakharzes durch eine funktionelle Gruppe umfaßt, die ein Siliciumatom als ein verhältnismäßig großes Atom enthält (z. B.-Si-(CH&sub3;)&sub3;), um ein Resistmuster zu erhalten, das gute Trockenentwicklungs-Widerstandsfähigkeit durch ein selektives Silylierungsverfahren aufweist. Konkret kann ein feines Muster erhalten werden durch Auftragen eines lichtempfindlichen Harzes, das eine aromatische Ringstruktur mit einer phenolischen Hydroxylgruppe in einem Molekül enthält, auf ein Substrat, Belichten mit aktiven Lichtstrahlen verschiedener Wellenlänge in zwei Stufen unter Ausbildung eines Überzugs, welcher einen Kontrast zwischen Trockenentwicklungs-Widerstandsfähigkeit und Brüchigkeit aufgrund einer Silylierung der lichtempfindlichen Oberfläche mit Hexamethyldisilazandampf aufweist, gefolgt von einer Trockenentwicklung.
  • In der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 63-231330 ist auch ein Verfahren beschrieben, mit dem ein feines Muster unter Verwendung einer Zweilagen-Resiststruktur vom positiven Typ, die eine hohe Empfindlichkeit und ausgezeichnete Trockenentwicklungs- Widerstandsfähigkeit aufweist, hergestellt werden kann. In der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 63-231330 wird eine lichtempfindliche Resistplatte hergestellt durch Auftragen eines organischen Harzes für die erste Schicht auf ein Substrat, und dann Auftragen eines Resists vom positiven Typ, der ein alkalilösliches silikonmodifiziertes Harz, ein partiell leiterförmiges Silikonharz und eine Chinondiazidverbindung für die zweite Schicht auf der ersteren umfaßt. Unter Verwendung der Resistplatte wird ein feines Muster erhalten durch Belichten der Resistplatte mit einem aktiven Lichtstrahl durch einen positiven Film und Entwickeln des Resists der zweiten Schicht mit einem alkalischen Entwickler, gefolgt von der Trockenentwicklung des organischen Harzes der ersten Schicht.
  • Neuerdings wird in der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 4-69662 ein Verfahren beschrieben, welches das Verdampfen einer Silyloxygruppe oder einer Silylaminogruppe, die mit einer Säure durch eine Hitzebehandlung abgespalten wurde, umfaßt, gefolgt von der Trockenentwicklung mit einem Sauerstoffplasma, um ein feines Muster zu erhalten. Konkret kann ein gewünschtes Resistmuster erhalten werden durch Bestrahlen eines Resists mit aktivem Licht, der eine Silyloxyverbindung und/oder eine Silylaminoverbindung und einen Photosäureerzeuger enthält, durch Einwirken einer Hitzebehandlung auf denselben und Entfernen des Resists in dem Teil, der mit aktivem Licht bestrahlt wurde, durch Sauerstoffplasma.
  • Jedoch ist in dem selektiven Silylierungsverfahren die Silylierungsreaktion in dem Bereich, der silyliert werden soll, nicht ausreichend, so daß die Silylierungsselektivität in den belichteten und nichtbelichteten Teilen nicht ausreichend ist. Deshalb ist die Trockenentwicklungs- Widerstandsfähigkeit in dem nichtbelichteten Teil nicht ausreichend, und es ist nachteilig, daß kein feines Muster erhalten wird.
  • Des weiteren ist, sogar wenn ein Kontrast der Silylierung durch eine zweistufige Belichtung mit aktivem Licht verschiedener Wellenlänge aufgebracht wird, die Silylierung selbst nicht ausreichend und das Belichtungsverfahren, das die zweistufige Belichtung erfordert, ist kompliziert. In einem Verfahren, bei dem eine Zweilagen-Resiststruktur vom positiven Typ verwendet wird, ist das Verfahren nicht ausreichend im Hinblick auf die Komplexität der Zweilagenauftragung des Resists und der Trockenentwicklungs- Widerstandsfähigkeit.
  • In einem Verfahren, das das Verdampfen einer Silyloxygruppe oder einer Silylaminogruppe durch eine Hitzebehandlung umfaßt, um ein Resistmuster zu erhalten, wird die Hitzebedingung der Art des Resists entsprechend ausgewählt. Die Hitzebedingung ist beschränkt durch einen Wechsel der Eigenschaften der aufgetragenen lichtempfindlichen Membran aufgrund der Hitze, d. h. der Zersetzung der Silyloxygruppe, der Zersetzung des Photosäureerzeugers und dergl. Die Hitzebedingung ist auch beschränkt, damit ein Wechsel in der Form des Musters aufgrund eines Schmelzens nach der Belichtung des Musters verhindert wird. Deshalb ist es nicht ausreichend, die Silyloxygruppe und die Silylaminogruppe vollständig zu verdampfen, und es ist auch nicht ausreichend im Hinblick auf die Trockenentwicklungsbehandlung.
  • Unter diesen Umständen haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung verschiedene Materialien intensiv untersucht, um einen Resistüberzug zu bilden, der in der Trockenentwicklung überlegen ist. Als ein Ergebnis wurde gefunden, daß, wenn eine Harzzusammensetzung, die eine Verbindung, welche bei Bestrahlung mit einem aktiven Lichtstrahl eine Säure zu bilden vermag, und eine Silyloxyverbindung enthält, auf ein Substrat aufgetragen und die resultierende lichtempfindliche Membran durch ein Maskenmuster mit dem aktiven Lichtstrahl belichtet wird, die Silyloxygruppe durch die in dem belichteten Teil gebildete Säure dissoziiert wird. Dann wird, durch Verwendung eines Lösungsmitteldampfes in Kontakt mit der lichtempfindlichen Membran, die Dissoziation beschleunigt, und die Silyloxygruppe kann verdampft und als Alkylsilanol durch die Reaktion mit Wasser in der Harzzusammensetzung entfernt werden.
  • Wie oben beschrieben, verschwindet die Silyloxygruppe in dem bestrahlten Teil der Harzzusammensetzung, und sie kann leicht durch die Trockenentwicklungsbehandlung unter Verwendung eines Sauerstoffplasmas entfernt werden. Andererseits ist die Silyloxygruppe in dem nichtbelichteten Teil der Harzzusammensetzung vorhanden, woraus ein Resistmuster resultiert, das eine hohe Trockenentwicklungs- Widerstandsfähigkeit hat. Deshalb kann ein feines Resistmuster erhalten werden.
  • Das bedeutet, daß die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Bildung eines Resistüberzuges bereitzustellen, der in der Trockenentwicklungsbehandlung überlegen ist, wodurch ein feines Muster in einem einfachen Verfahren gebildet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Bildung eines Resistmusters bereit, welches umfaßt:
  • (i) Beschichten eines Substrats mit einem lichtempfindlichen Harz, das eine Verbindung, die bei Bestrahlung eine Säure zu bilden vermag, eine gegen Säure unbeständige silyloxygruppenhaltige Verbindung und ein Bindemittel enthält, wobei besagte Silyloxyverbindung durch die Säure, die in den belichteten Teilen des Resists gebildet wird, unter Ausbildung einer Silanolverbindung zersetzt wird,
  • (ii) Belichten durch ein Maskenmuster,
  • (iii) Entfernen der Silanolverbindung aus dem Harz und
  • (iv) Entfernen der belichteten Teile des Resists durch ein Sauerstoffplasma, wobei die Entfernung besagter Silanolverbindung ausgeführt wird, indem der Film nach Bestrahlung mit dem aktiven Lichtstrahl mit dem Dampf eines flüchtigen organischen Lösungsmittels, das einen Siedepunkt von nicht mehr als 150 ºC hat, in Kontakt gebracht wird.
  • Als Verbindung, welche in der vorliegenden Erfindung aufgrund der Bestrahlung mit dem aktiven Lichtstrahl die Säure bildet, können verschiedene Verbindungen verwendet werden. Beispiele derselben schließen lichtempfindliche Harzzusammensetzungen, welche eine Iminosulfonatgruppe haben, die von den Erfindern der Erfindung in der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 1-163736 beschrieben sind, verschiedene Tosylatverbindungen, welche eine o-Nitrobenzylgruppe haben und von F. M. Houlihan, A. Shugard, R. Gooden und E. Reichmanis in Macromolecules 21, (1988), 2001 beschrieben sind, oder Oniumsalze, die als ein kationischer Photopolymerisationsinitiator verwendet werden, oder einen Säureerzeuger vom chemischen Verstärkungstyp ein.
  • Das lichtempfindliche Acrylharz, das in der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 1-163736 beschrieben ist, ist ein Acrylharz, welches wenigstens eine Iminosulfonatgruppe, die durch folgende Formel dargestellt ist:
  • (in der R&sub1; und R&sub2; gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Acylgruppe, eine Phenylgruppe, eine Naphthylgruppe, eine Anthrylgruppe oder eine Benzylgruppe darstellen, oder R&sub1; und R&sub2; miteinander mit dem Kohlenstoffatorn, an dem sie befestigt sind, unter Ausbildung eines alicyclischen Rings verbunden sind) in einer Seitenkette oder als Endgruppe der Hauptkette hat. In einer alternativen Ausführungsform wird eine Aminosulfonatverbindung anstelle der Acrylsäure verwendet, wie z. B. Fluorenonoxim-p-toluolsulfonat, Tetralonoxim-p- toluolsulfonat, usw.
  • Beispiele für die Tosylverbindung schließen 2-Nitrobenzyltosylat, 2,4-Dinitrobenzyltosylat, 2,6-Dinitrobenzyltosylat und dergl. ein. Beispiele für das Oniumsalz schließen Diazonium-, Phosphonium-, Sulfonium- und Iodoniumsalze von BF&sub4;&supmin;, PF&sub6;&supmin;, SbF&sub6;&supmin;, AsF&sub6;&supmin; usw., (3-Nitrophenyl)phenyliodoniumtetrafluoroborat, dargestellt durch
  • Di(4-methylphenyl)iodonium-tetrafluoroborat, dargestellt durch
  • 1-(Benzoylmethyl)pyridinium-tetrafluoroborat, dargestellt durch
  • (4-Phenylthiophenyl)diphenylsulfonium-hexafluorophosphat, dargestellt durch
  • Benzoylmethyltriphenylphosphonium-hexafluorophosphat, dargestellt durch
  • Di(4-chlorphenyl)iodonium-hexafluorophosphat, dargestellt durch
  • 4-Chlorbenzoldiazonium-hexafluorophosphat, dargestellt durch
  • (4-Methoxyphenyl)phenyliodonium-hexafluoroantimonat, dargestellt durch
  • (3-Benzoylphenyl)phenyliodonium-hexafluoroantimonat, dargestellt durch
  • Triphenylsulfonium-hexafluoroarsenat, dargestellt durch
  • Diphenyliodonium-hexafluoroarsenat, dargestellt durch
  • und dergl. ein.
  • Das obenerwähnte Acrylharz, welches die Iminosulfonatgruppe hat, kann so wie es ist als die Harzzusammensetzung verwendet werden. Des weiteren wird, wenn das Acrylharz als die Verbindung betrachtet wird, die aufgrund von Bestrahlung mit dem aktiven Lichtstrahl Säure zu erzeugen vermag, dieses in einem geeigneten Bindemittelharz angesetzt, ähnlich wie die anderen Tosylat- oder Oniumsalze, um eine lichtempfindliche Zusammensetzung herzustellen, die dann mittels eines normalen Verfahrens auf ein Substrat aufgetragen wird. Beispiele für das Bindemittelharz schließen Acrylharz, Epoxidharz, Polybutadienharz, Polyesterharz und dergl. ein.
  • Als die Verbindung, welche aufgrund der Bestrahlung mit dem aktiven Lichtstrahl Säure zu bilden vermag, wird im Hinblick auf den Zweck der Erfindung eine Verbindung bevorzugt, die nach der Belichtung eine starke Säure erzeugt. Eine gleichmäßige Harzlösung kann aus der obengenannten Verbindung hergestellt werden, damit die Harzlösung leicht auf das Substrat aufgetragen werden kann, und die Verbindung enthält kein toxisches Metall. Zum Beispiel wird eine Verbindung, die eine Iminosulfonatgruppe enthält, besonders bevorzugt.
  • Beispiele für die Silyloxyverbindung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, schließen Polymere oder Copolymere mit wenigstens einer Sorte einer wiederkehrenden Einheit ein, die durch die folgende Formel dargestellt wird:
  • (in der R&sub1;, R&sub2; und R jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und eine Phenylgruppe bedeuten; R&sub4; ist eine Phenylengruppe, eine Carbonylgruppe und eine Gruppe der Formel -C(=O)OR&sub6;-, in der R&sub6; eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist; und R&sub5; ist ein Wasserstoffatom und eine Methylgruppe); welche eine Silyloxygruppe hat, die durch die Formel: -O-SiR&sub1;R&sub2;R&sub3; dargestellt wird (in der R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und eine Phenylgruppe bedeuten).
  • Solch eine Verbindung ist in der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 4-69662 offenbart und ist auch beschrieben von T. Yamaoka, N. Nishiki, K. Koseki, M. Koshiba in Polym. Eng. Sci., 29, 856 (1981) und T. Aoai, T. Aotani, A. Umehara, T. Kokubo in J. Photopolym. Sci. Technol. , 3, Nr. 3, 389 (1990).
  • Die Silyloxyverbindung, die die obenerwähnte wiederkehrende Einheit einschließt, kann andere wiederkehrende Einheiten polymerisierbarer Monomerer enthalten, z. B. Acrylmonomere wie Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Methacrylsäure usw.; Styrolmonomere wie Styrol, α-Methylstyrol usw.
  • Zusätzliche Beispiele der Silyloxyverbindung schließen Verbindungen, die eine oder mehrere wiederkehrende Einheiten, dargestellt durch die folgenden Formeln, haben, ein:
  • Als der Lösungsmitteldampf kann ein Dampf verschiedener organischer Lösungsmittel verwendet werden. Beispiele derselben schließen Dämpfe von Lösungsmitteln, z. B. von Alkoholen wie Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, t-Butanol, Ethoxyethanol, Diethylenglykolmonoethylether usw.; Ester wie Ethylacetat, Butylacetat, Cellosolveacetat usw.; Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon usw.; Ether wie Ethylether, Isopropylether, Tetrahydrofuran, Dioxan usw.; aliphatische Kohlenwasserstoffe wie n-Pentan, n-Hexan, Cyclohexan usw. ein.
  • Um die Silyloxygruppe, die mit der Säure abgespalten wird, aus der Harzzusammensetzung zu entfernen, werden niedrigmolekulare Lösungsmittel mit hoher Flüchtigkeit besonders bevorzugt. Konkreter gesprochen werden Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von nicht mehr als 150 ºC, z. B. Aceton, Methanol, Ethanol, n-Propanol, Methylethylketon, n-Hexan und dergl. verwendet.
  • Die Behandlung mit dem Dampf des obengenannten Lösungsmittels kann ausgeführt werden, indem der Film nach der Bestrahlung mit dem Lichtstrahl mit besagtem Dampf in Kontakt gebracht wird, und eine besondere Ausrüstung ist nicht erforderlich. Sie kann zum Beispiel in vorteilhafter Weise ausgeführt werden, indem der Resist in einer geschlossenen Kammer gehalten und das Lösungsmittel in den oberen Teil der Kammer in Form eines Tropfens unter vermindertem Druck eingeführt wird, oder indem der Lösungsmltteldampf zusammen mit einem Luftstrom in die Kammer eingeführt wird. Die Kontaktzeit zwischen Lösungsmitteldampf und dem Resist wird in geeigneter Weise entsprechend der Auswahl eines jeden Materials und dem Grad der Lösungsmittelätzung ausgewählt, und sie ist für etwa einige Minuten ausreichend.
  • Wie oben beschrieben, wird in der vorliegenden Erfindung die Silanolverbindung effektiv durch den Lösungsmitteldampf entfernt, dann wird die Trockenentwicklungsbehandlung aufgrund des Sauerstoffplasmas ausgeführt. Im Vergleich mit einer Entfernung der Silanolverbindung aufgrund einer konventionellen Hitzebehandlung ist es möglich, den Resist in der vorliegenden Erfindung bei Zimmertemperatur zu behandeln. Deshalb werden nicht nur verschiedene konventionelle Nachteile, die mit dem Erhitzen verbunden sind, gelöst, sondern es kann auch eine getreue Wiedergabe eines feinen Musters erhalten werden, was industriell eine sehr wichtige Erfindung ist.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Synthesebeispiele und Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung weiter im Detail, sollen aber nicht als Beschränkung derselben ausgelegt werden. In den Synthesebeispielen und den Beispielen sind "Teile" und "%", wenn nicht anders angegeben, Gew.teile und Gew.prozent.
  • Synthesebeispiel 1
  • Dioxan (150 Teile) wurde in einen trennbaren 1 Literkolben gegeben und auf 70 ºC erhitzt. Eine gemischte Lösung von Styrol (100 Teile), Trimethylsilylmethacrylat (160 Teile) und Azobisisobutyronitril (5 Teile) wurde tropfenweise über 8 Stunden zugegeben. Nach 30 Minuten wurde eine gemischte Lösung von Dioxan (50 Teile) und Azobisisobutyronitril (1 Teil) tropfenweise über 30 Minuten zugegeben, und die Reaktion wurde bei der gleichen Temperatur eine Stunde lang durchgeführt unter Erhalt einer Silyloxyverbindung (A), die einen Feststoffgehalt von 55,8 % enthielt.
  • Synthesebeispiel 2
  • Dioxan (150 Teile) wurde in einen trennbaren 1 Literkolben gegeben und auf 90 ºC erhitzt. Eine gemischte Lösung von Methylmethacrylat (150 Teile), p-Trimethylsilyloxystyrol (100 Teile) und Azobisisobutyronitril (8 Teile) wurde tropfenweise über 6 Stunden zugegeben. Nach 30 Minuten wurde eine gemischte Lösung von Dioxan (50 Teile) und Azobisisobutyronitril (1 Teil) tropfenweise über 30 Minuten zugegeben, und die Reaktion wurde bei der gleichen Temperatur eine Stunde lang durchgeführt unter Erhalt einer Silyloxyverbindung (B), die einen Festoffgehalt von 54,5 % enthielt.
  • Synthesebeispiel 3
  • Dioxan (150 Teile) wurde in einen trennbaren 1 Literkolben gegeben und auf 90 ºC erhitzt. Eine gemischte Lösung von Methylmethacrylat (100 Teile), p-Dimethylbutylsilyloxystyrol (150 Teile) und Azobisisobutyronitril (5 Teile) wurde tropfenweise über 5 Stunden zugegeben. Nach 30 Minuten wurde eine gemischte Lösung von Dioxan (50 Teile) und Azobisisobutyronitril (1 Teil) tropfenweise über 30 Minuten zugegeben, und die Reaktion wurde bei der gleichen Temperatur eine Stunde lang durchgeführt unter Erhalt einer Silyloxyverbindung (C), die einen Feststoffgehalt von 54,8 % enthielt.
  • Synthesebeispiel 4
  • Dioxan (200 Teile) wurde in einen trennbaren 1 Literkolben gegeben und auf 80 ºC erhitzt. Eine gemischte Lösung von Styrol (50 Teile), Dimethylbutylsilylmethacrylat (250 Teile) und Azobisisobutyronitril (5 Teile) wurde tropfenweise über 8 Stunden zugegeben. Nach 30 Minuten wurde eine gemischte Lösung von Dioxan (50 Teile) und Azobisisobutyronitril (1 Teil) tropfenweise über 30 Minuten zugegeben, und die Reaktion wurde bei der gleichen Temperatur eine Stunde lang durchgeführt unter Erhalt einer Silyloxyverbindung (D), die einen Feststoffgehalt von 54,0 % enthielt.
  • Synthesebeispiel 5
  • Ethylenglykolmonobutylether (100 Teile) wurde in einen trennbaren 1 Literkolben gegeben und auf 120 ºC erhitzt. Eine gemischte Lösung von Methylmethacrylat (150 Teile), Fluorenonoxim-p-styrolsulfonat (60 Teile) und Azobisisobutyronitril (8 Teile) wurde tropfenweise über 4 Stunden zugegeben. Nach 30 Minuten wurde eine gemischte Lösung von Ethylenglykolmonobutylether (100 Teile) und Azobisisobutyronitril (1 Teil) tropfenweise über 30 Minuten zugegen, und die Reaktion wurde bei der gleichen Temperatur eine Stunde lang durchgeführt unter Erhalt einer Verbindung (E) mit einer Iminosulfonylgruppe, die einen Feststoffgehalt von 50,1 % enthielt.
  • Beispiel 1
  • Die Silyloxyverbindung (A) (50 Teile), die in Synthesebeispiel 1 erhalten wurde und Tetralonoxim-p- toluolsulfonat (8 Teile) wurden in Methylethylketon (180 Teile) gelöst, und die resultierende Lösung wurde durch ein Milliporenfilter (Porendurchmesser: 0,2 µm) gefiltert, um die lichtempfindliche Lösung herzustellen. Die so hergestellte lichtempfindliche Lösung wurde auf ein Substrat unter Verwendung einer Spinnvorrichtung aufgetragen und in einem Ofen bei 100 ºC 10 Minuten lang getrocknet unter Erhalt einer lichtempfindlichen Membran mit einer Dicke von 1,0 µm.
  • Dann wurde die Membran mit einer Niederdruck- Quecksilberdampflampe, deren Lichtintensität 10 mW/cm² bei 254 nm ist, durch ein Maskenmuster etwa 50 Sekunden lang belichtet. Danach wurde die gesamte Oberfläche des Substrats etwa 5 Minuten lang mit Methanoldampf in Kontakt gebracht und einer Trockenentwicklung aufgrund eines Sauerstoffplasmas bei einem Sauerstoffdruck von 66,7 Pa (0,5 Torr), bei einem Plasmaoutput von 140 W 5 Minuten lang unterworfen unter Erhalt eines feinen Resistmusters von 0,8 µm.
  • Beispiel 2
  • Die Silyloxyverbindung (B) (50 Teile), die in Synthesebeispiel 2 erhalten wurde und eine Iminosulfonatverbindung (E) (20 Teile), die in Synthesebeispiel 5 erhalten wurde, wurden in Methylethylketon (180 Teile) gelöst, und die resultierende Lösung wurde durch ein Milliporenfilter (Porendurchmesser: 0,2 µm) futriert, um eine lichtempfindliche Lösung herzustellen. Die so hergestellte lichtempfindliche Lösung wurde auf ein Substrat unter Verwendung einer Spinnvorrichtung aufgetragen und in einem Ofen bei 100 ºC 10 Minuten lang getrocknet unter Erhalt einer lichtempfindlichen Membran mit einer Dicke von 1,1 µm.
  • Dann wurde die Membran mit einer Hochdruck- Quecksilberdampflampe, deren Lichtintensität 5 mW/cm² bei 365 nm ist, durch ein Maskenmuster 60 Sekunden lang belichtet. Danach wurde die gesamte Oberfläche des Substrats etwa 5 Minuten lang mit Acetondampf in Kontakt gebracht und einer Trockenentwicklung aufgrund eines Sauerstoffplasmas bei einem Sauerstoffdruck von 66,7 Pa (0,5 Torr), bei einem Plasmaoutput von 140 W 5 Minuten lang unterworfen unter Erhalt eines feinen Resistmusters von 0,7 µm.
  • Beispiel 3
  • Die Silyloxyverbindung (C) (50 Teile), die in Synthesebeispiel 3 erhalten wurde und Triphenylsulfoniumhexafluoroarsenat (10 Teile) wurden in Methylethylketon (180 Teile) gelöst, und die resultierende Lösung wurde durch ein Milliporenfilter (Porendurchmesser: 0,2 µm) gefiltert, um eine lichtempfindliche Lösung herzustellen. Die so hergestellte lichtempfindliche Lösung wurde auf ein Substrat unter Verwendung einer Spinnvorrichtung aufgetragen und in einem Ofen bei 100 ºC 10 Minuten lang getrocknet unter Erhalt einer lichtempfindlichen Membran mit einer Dicke von 1,0 µm.
  • Dann wurde die Membran mit einer Niederdruck- Quecksilberdampflampe, deren Lichtintensität 10 mW/cm² bei 254 nm ist, durch ein Maskenmuster etwa 50 Sekunden lang belichtet. Danach wurde die gesamte Oberfläche des Substrats etwa 5 Minuten lang mit n-Hexandampf in Kontakt gebracht und einer Trockenentwicklung aufgrund eines Sauerstoffplasmas bei einem Sauerstoffdruck von 66,7 Pa (0,5 Torr), bei einem Plasmaoutput von 140 W 5 Minuten lang unterworfen unter Erhalt eines feinen Resistmusters von 0,9 µm.
  • Beispiel 4
  • Die Silyloxyverbindung (D) (50 Teile), die in Synthesebeispiel 4 erhalten wurde und 2-Nitrobenzyltosylat (5 Teile) wurden in Methylethylketon (160 Teile) gelöst, und die resultierende Lösung wurde durch ein Milliporenfilter (Porendurchmesser: 0,2 µm) gefiltert, um eine lichtempfindliche Lösung herzustellen. Die so hergestellte lichtempfindliche Lösung wurde auf ein Substrat unter Verwendung einer Spinnvorrichtung aufgetragen und in einem Ofen bei 100 ºC 10 Minuten lang getrocknet unter Erhalt einer lichtempfindlichen Membran mit einer Dicke von 1,0 µm.
  • Dann wurde die Membran mit einer Niederdruck- Quecksilberdampflarnpe, deren Lichtintensität 10 mW/cm² bei 254 nm ist, durch ein Maskenmuster etwa 50 Sekunden lang belichtet. Danach wurde die gesamte Oberfläche des Substrats etwa 5 Minuten lang mit Ethanoldampf in Kontakt gebracht und einer Trockenentwicklung aufgrund eines Sauerstoffplasmas bei einem Sauerstoffdruck von 66,7 Pa (0,5 Torr), bei einem Plasmaoutput von 140 W 5 Minuten lang unterworfen unter Erhalt eines feinen Resistmusters von 0,9 µm.

Claims (2)

1. Verfahren zur Bildung eines Resistmusters, welches umfaßt:
(i) Beschichten eines Substrats mit einem lichtempfindlichen Harz, das eine Verbindung, die bei Bestrahlung eine Säure zu bilden vermag, eine gegen Säure unbeständige silyloxygruppenhaltige Verbindung und ein Bindemittel enthält, wobei besagte Silyloxyverbindung durch die Säure, die in den belichteten Teilen des Resists gebildet wird, unter Ausbildung einer Silanolverbindung zersetzt wird,
(ii) Belichten durch ein Maskenmuster,
(iii) Entfernen der Silanolverbindung aus dem Harz und
(iv) Entfernen der belichteten Teile des Resists durch ein Sauerstoffplasma,
dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt (iii) die Entfernung der Silanolverbindung ausgeführt wird, indem der Resist mit dem Dampf eines flüchtigen organischen Lösungsmittels, das einen Siedepunkt von nicht mehr als 150 ºC hat, in Kontakt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes flüchtiges organisches Lösungsmittel ein niedrigmolekularer Alkohol, ein Ester, ein Keton, ein Ether oder ein aliphatisches Kohlenwasserstoff- Lösungsmittel ist.
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