DE69400652T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Markierung eines elektrischen Kabels und Marke dafür - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Markierung eines elektrischen Kabels und Marke dafür

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Markierungsvorrichtungen, wie sie zur Kennzeichnung von beliebigen Elementen, insbesondere zu der von Kabeln, verwendet werden, die sich in einer elektrischen Anlage zwischen beliebigen Einrichtungen und der diese steuernden elektrischen Anlage erstrecken.
  • Sie betrifft insbesondere diejenigen dieser Markierungsvorrichtungen, die global einerseits einen Träger, der geeignet ist, eine beliebige Kennzeichnungsinformation aufzunehmen, und andererseits einstückig mit diesem Träger zur Anbringung der Einheit an einem zu kennzeichnenden Kabel mindestens einen Befestigungssockel aufweisen.
  • Die Kennzeichnungsinformation ist beispielsweise von einer oder mehreren Marken in Form von Ringen gebildet, die auf den Träger aufgesetzt sind, wenn es sich um eine einfache Leiste handelt, oder in diesen eingeführt sind, wenn es sich um eine Hülle handelt.
  • Als Abwandlung kann sie von einer oder mehreren Marken in Form von U-förmigen Reitern gebildet sein, die nebeneinander quer auf den Träger aufzurasten sind.
  • Als Abwandlung kann die Kennzeichnungsinformation auch von einem Band gebildet sein, das in den Träger eingesetzt ist, wenn dieser eine Hülle bildet, oder kann direkt auf diesen aufgedruckt sein.
  • Gleichzeitig ist der Befestigungssockel meistens an dem einen und/oder an dem anderen der Enden des Trägers vorgesehen und beschränkt sich beispielsweise darauf, zwei Löcher für den Durchgang einer Klemmschelle aufzuweisen, wie beispielsweise aus FR-A-2 625 824 bekannt ist.
  • Als Abwandlung weist er selbst einstückig eine solche Klemmschelle auf.
  • Wie dem auch sei, ist es natürlich wichtig, die beiden Enden ein und desselben Kabels mit identischen Kennzeichnungsinformationen zu versehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die die Arbeitsgänge erleichtert.
  • Genauer gesagt, hat sie zunächst eine Markierungsvorrichtung zum Gegenstand, die gemäß Anspruch 1 einen für die Aufnahme einer Kennzeichnungsinformation geeigneten Träger und einstückig mit diesem Träger für die Anbringung der Einheit an einem zu markierenden Element mindestens einen Befestigungssockel aufweist, wobei diese Markierungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie lösbar mit einer anderen Markierungsvorrichtung gekoppelt ist, die vorzugsweise eine Markierungsvorrichtung vom selben Typ und, genauer gesagt, eine identische Markierungsvorrichtung ist.
  • Die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung ist beispielsweise einstückig mit der anderen Markierungsvorrichtung durch einen durchbrechbaren Verbinder verbunden.
  • Wie dem auch sei, wenn sie so in geeigneter Weise von Anfang an miteinander verbunden sind, können die beiden Markierungsvorrichtungen, die zur Kennzeichnung der beiden Enden ein und desselben Kabels bestimmt sind, auf vorteilhafte Weise bei der Anbringung der erforderlichen Kennzeichnungsinformationen gleichzeitig behandelt werden, was in vorteilhafter Weise die Gefahr verringert, daß versehentlich irgendeine Ungleichheit zwischen diesen Kennzeichnungsinformationen auftritt.
  • Es genügt anschließend, die so gleichzeitig behandelten Markierungsvorrichtungen voneinander zu trennen.
  • Wenn diese beiden Markierungsvorrichtungen anfangs miteinander durch einen durchbrechbaren Verbinder verbunden sind, bildet dieser durchbrechbare Verbinder beispielsweise gemäß einer Entwicklung der Erfindung eine Scharnierzone, die es diesen Markierungsvorrichtungen gestattet, bei dem Zusammenstellen der Kennzeichnungsinformationen, die sie tragen sollen, übereinandergelegt zu werden, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um Markierungsvorrichtungen handelt, die, wenn nicht identisch, so doch mindestens vom selben Typ sind.
  • Die durchzuführenden Arbeitsgänge sind dadurch vorteilhafterweise erleichtert und sicherer, insbesondere wenn die Kennzeichnungsinformationen aus Marken zusammengesetzt werden und diese Marken, die ursprünglich lösbar in einer Kette angeordnet sind, Marken sind, die quer auf die auszurüstenden Träger aufgerastet werden.
  • Da die erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtungen mit ihren jeweiligen Trägern Rücken an Rücken übereinander angeordnet sind, genügt es nämlich, die Einheit quer an die Markenkette anzulegen und ihr bezüglich dieser eine relative Aufrollbewegung um eine Umdrehung zu verleihen, wobei bei jeder halben Umdrehung eine Marke auf den Träger der Markierungsvorrichtung aufgebracht wird, der nun mit der Markenkette in Kontakt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein solches Anwendungsverfahren.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Marke, die die Anwendung dieses Verfahrens erleichtert.
  • Diese Marke, die einen mittleren Teil und zwei seitliche Schenkel besitzt, die jeweils auf ihrer inneren Fläche aufeinander zu hervorspringend einen Wulst für ihre Einrastung auf einer Markierungsvorrichtung besitzen, die zu diesem Zweck einen Träger aufweist, dessen Ränder Schultern bilden, die für eine solche Einrastung geeignet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre seitlichen Schenkel außerdem jeweils auf ihrer Unterseite hervorspringend einen Wulst mit global konvexem Querschnitt aufweisen.
  • Durch Rollen auf ihren jeweiligen Wülsten lösen sich die Marken vorteilhafterweise leichter ab.
  • Unter ansonsten gleichen Bedingungen gestattet die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise einen beträchtlichen Zeitgewinn bei der Anbringung bezüglich den bereits bekannten Markierungsvorrichtungen vom selben Typ.
  • Die Gegenstände der Erfindung, ihre Merkmale und ihre Vorteile ergeben sich im übrigen aus der Beschreibung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen folgt, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Kabels ist, von dem jedes der Enden mit einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung ausgerüstet ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung ist, die in geeigneter Weise lösbar mit einer anderen identischen Markierungsvorrichtung gekoppelt ist; die
  • Fig. 3 und 4 Querschnittansichten der entsprechenden Einheit nach der Linie III-III bzw. IV-IV von Fig. 2 in größerem Maßstab sind;
  • Fig. 5 eine Teilansicht dieser Einheit in einem Längsschnitt nach der Linie V-V von Fig. 2 im Maßstab der Fig. 3 und 4 ist,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kette von Marken ist, die geeignet sind, auf einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung verwendet zu werden;
  • Fig. 7 die Einzelheit VII von Fig. 6 in größerem Maßstab ist; die
  • Fig. 8A, 8B, 8C, 8D und 8E perspektivische Ansichten sind, die verschiedene aufeinanderfolgende Phasen der gleichzeitigen Verwendung von zwei erfindungsgemäßen gekoppelten Markierungsvorrichtungen veranschaulichen;
  • Fig. 9 ein Querschnitt der beiden so gekoppelten Markierungsvorrichtungen nach der Linie IX-IX von Fig. 8D in größerem Maßstab ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht ist, die, analog zu der von Fig. 8A, sich auf eine Ausführungsvariante bezieht;
  • Fig. 11 eine Querschnittsansicht mit anderem Maßstab ist, die sich, analog zu der von Fig. 9, auf eine andere Ausführungsvariante bezieht;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht in anderem Maßstab ist, die sich auf eine andere Anwendung der Erfindung bezieht;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht ist, die sich auf eine andere Anwendung der Erfindung bezieht;
  • Fig. 14 eine Stirnansicht von zwei dieser letztgenannten Anwendung entsprechenden Markierungsvorrichtungen ist;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Phase der Verwendung dieser Markierungsvorrichtungen veranschaulicht.
  • Die Fig. 1 bis 11 veranschaulichen die Anwendung der Erfindung auf ein Kabel 10, das zu markieren, d.h. zu kennzeichnen ist, indem auf das eine und das andere seiner Enden 11A, 11B eine Markierungsvorrichtung 12A, 12B angebracht wird, die ein und dieselbe Kennzeichnungsinformation trägt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist diese Kennzeichnungsinformation global von nebeneinander angeordneten Marken 13 gebildet.
  • Global und gemäß der Erfindung besitzen die beiden so für ein und dasselbe Kabel 10 verwendeten Markierungsvorrichtungen 12A, 12B jeweils einen Träger 14, der zur Aufnahme mindestens einer Marke 13 geeignet ist, und einstückig mit diesem Träger 14 für die Anbringung der Einheit an dem Kabel 10 mindestens einen Befestigungssockel 15.
  • Erfindungsgemäß und gemäß Anordnungen, die später ausführlicher beschrieben werden, ist die Markierungsvorrichtung, beispielsweise 12A, lösbar mit einer anderen Markierungsvorrichtung, im vorliegenden Fall der Markierungsvorrichtung 12B, gekoppelt und diese andere Markierungsvorrichtung 12B ist vorzugsweise und wie dargestellt eine Markierungsvorrichtung vom selben Typ.
  • In der Praxis handelt es sich um eine Markierungsvorrichtung, die mit der Markierungsvorrichtung 12A identisch ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der Träger 14 dieser Markierungsvorrichtungen 12A, 12B langgestreckt, um in Längsrichtung längs einer Erzeugenden des Kabels 10 angeordnet zu werden, und an jedem seiner Enden ist ein Befestigungssockel 15 vorgesehen.
  • In der Praxis hat der Träger 14 die Form einer Leiste, deren Oberseite im Querschnitt ein leicht konvexes Profil hat und deren zueinander parallele Ränder in Längsrichtung mit ihrer Unterseite zwei Schultern 18 bilden, auf denen, wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, eine Marke 13 durch einfaches Einrasten quer angebracht werden kann.
  • Bei den insbesondere in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsformen ist der Querschnitt der Oberseite des Trägers 14 global abgerundet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzt der Träger 14 in Längsrichtung auf seiner Unterseite hervorstehend in deren mittleren Bereich zwischen den Schultern 18 eine Versteifungsrippe 19.
  • Jeder Befestigungssockel 15 bildet hervorspringend eine Sperrung 20 am Ende des Trägers 14 zum entsprechenden Längszurückhalten der Marken 13.
  • Jeder Befestigungssockel 15 besitzt außerdem zwei Löcher 21 für den Durchgang einer Klemmschelle 23.
  • Vorzugsweise und wie dargestellt erstrecken sich diese Löcher 21 in der Höhe in der Dicke selbst der Befestigungssockel 15, so daß sie in Querrichtung miteinander in Kontinuität sind und daß sie, global genommen und angesichts der Starrheit der Einheit, der in sie eingeführten Klemmschelle 23 keinen umgelenkten Weg auferlegen.
  • In der Praxis werden die Löcher 21 für jeden Befestigungssockel 15 durch drei Stege 24 abgegrenzt, die zueinander und zum Träger 14 parallel sind, indem sie in der Breite gegeneinander versetzt sind, um eine Herstellung der Einheit durch Gießen zu erleichtern, und der mittlere Steg 24 ist bezüglich der äußeren Stege in der Höhe versetzt, indem er auf der Seite von diesem hervorspringend eine Rippe 26 besitzt, die dazu bestimmt ist, als Bremse für die Klemmschelle 23 zu dienen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen hat diese Rippe 26 im Querschnitt ein dreieckiges Profil.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzt jede der Markierungsvorrichtungen 12A, 12B in Längsrichtung auf ihrer unteren Fläche eine ebene Auflagefläche 27, über die die andere Markierungsvorrichtung 12A, 12B an sie angelegt werden kann.
  • Diese Markierungsfläche 27 ist in der Praxis von der unteren Fläche der Versteifungsrippe 19 des Trägers 14 und denen der Befestigungssockel 15 gebildet, wobei diese Flächen in einer gleichen Höhe miteinander in Kontinuität sind.
  • In der Praxis erstrecken sich die Schultern 18 des Trägers 14 aufgrund der Rippe 19 in einem Abstand von der Auflagefläche 27.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Befestigungssockel 15 global durch einen Abschnitt in Form eines Olivenviertels 28 über den Abschnitt hinaus verlängert, indem sie Löcher 21 aufweisen, und auf seiner unteren Fläche ist dieser Abschnitt in Form eines Olivenviertels 28 weit ausgespart.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist jede der Markierungsvorrichtungen 12A, 12B einstückig mit der anderen Markierungsvorrichtung 12A, 12B durch einen durchbrechbaren Verbinder 29 verbunden (Fig. 5 und 8A).
  • In der Praxis ist dieser durchbrechbare Verbinder 29 in Höhe eines Befestigungssockels 15 vorgesehen und er bildet eine Scharnierzone, die es den beiden Markierungsvorrichtungen 12A, 12B gestattet, mit ihren jeweiligen Auflageflächen 27 übereinander angeordnet zu werden.
  • Bei der insbesondere in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist so ein durchbrechbarer Verbinder 29 für jeden der Befestigungssockel 15 vorgesehen, und dieser erstreckt sich global parallel zum Träger 14 auf nur einem Teil der Länge der Befestigungssockel 15 von der von ihnen gebildeten Sperrung 20 aus.
  • Um sein Abreißen zu erleichtern, hat dieser durchbrechbare Verbinder 29 eine Höhe, die von der Sperrung 20 bis zum Ende des betreffenden Befestigungssockels 15 abnimmt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen haben die Markierungen 13 global eine U-Form mit einem mittleren Teil 30 und zwei seitlichen Schenkeln 31.
  • Auf ihrer inneren Fläche besitzen die seitlichen Schenkel 31 jeweils aufeinander zu hervorspringend einen Wulst 32 für das Einhaken auf den Schultern 18 des Trägers 14 einer Markierungsvorrichtung 12A, 12B.
  • Bei der insbesondere in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform hat die untere Fläche des mittleren Teils 30 im Querschnitt ein abgerundetes Profil nach dem Abbild desjenigen des Querschnitts des Trägers 14 der Markierungsvorrichtungen 12A, 12B.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Marken 13 ursprünglich ablösbar als Kette 33 angeordnet, indem sie nacheinander mit ihren seitlichen Schenkeln 31 aneinandergefügt sind.
  • In der Praxis sind die Marken 13 miteinander durch einen durchbrechbaren Verbinder 34 verbunden, der von der Basis ihrer seitlichen Schenkel 31 läuft, indem er sich über nur einen Teil, beispielsweise etwa die Hälfte, deren Breite erstreckt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen hat dieser durchbrechbare Verbinder 34 eine Höhe, die von einem seiner Enden zum anderen abnimmt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen bildet die Kette 33 von Marken 13 auf lösbare Weise an einem ihrer Enden, die es gestattet, sie gewünschtenfalls nach der Art einer Füllfeder an einem beliebigen Träger einzuhängen.
  • Gewünschtenfalls kann die Verwendung der erfindungsgemäßen gekoppelten Markierungsvorrichtungen 12A, 12B gemeinsam wie folgt stattfinden.
  • In einem ersten Schritt werden diese Markierungsvorrichtungen 12A, 12B (Fig. 8A) durch Drehung gemäß dem Pfeil F1 von Fig. 8A um die Scharnierzonen, die ihre durchbrechbaren Verbinder 29 bilden, gegeneinander geklappt, was sie dazu führt, sich mit ihren Auflageflächen 27 übereinanderzulegen (Fig. 8B).
  • Die jeweiligen Halter 14 dieser Markierungsvorrichtungen 12A, 12B sind hierbei Rücken an Rücken angeordnet.
  • In einem zweiten Schritt, wie in Fig. 8B dargestellt ist, wird die Einheit, die aus diesen beiden so übereinander gelegte Markierungsvorrichtungen 12A, 12B besteht, quer an die Kette 33 von Marken 13 angelegt, was eine der Marken 13 dieser Kette 33 dazu führt, durch elastische Verformung auf den Schultern 18 des Trägers 14 der nun mit dieser Kette 33 in Kontakt befindlichen Markierungsvorrichtung 12A, 12B einzurasten.
  • Anschließend wird der Einheit der beiden Markierungsvorrichtungen 12A, 12B bezüglich der Kette 33 von Markierungen 13 gemäß dem Pfeil F2 von Fig. 8B eine relative Aufrollbewegung um eine Umdrehung verliehen, sei es, daß es, wie in den Figuren angegeben, die Einheit der beiden Markierungsvorrichtungen 12A, 12B ist, die sich tatsächlich um sich selbst dreht, sei es gemäß einer Abwandlung, daß es die Kette 33 von Marken 13 ist, die auf diese Einheit aufgerollt wird.
  • Während der entsprechenden relativen Aufrollbewegung findet zunächst die Ablösung der zuvor auf den Träger 14 einer der Markierungsvorrichtungen 12A, 12B aufgesetzten Marke 13 von der Kette 33 statt.
  • Anschließend wird während der folgenden halben Umdrehung eine neue Marke 13 auf den Träger 14 der anderen dieser Markierungsvorrichtungen 12A, 12B auf dieselbe Weise wie oben aufgesetzt.
  • So wird bei jeder halben Umdrehung eine Marke 13 auf den Träger 14 der Markierungsvorrichtung 12A, 12B, die nun mit der Kette 33 von Marken 13 in Kontakt ist, aufgesetzt.
  • Es genügt schließlich, von den so aufgesetzten Marken 13 den Rest der Kette 33 durch Verdrehung dieser Kette 33 gemäß dem Pfeil F3 von Fig. 8D um sich selbst zu trennen.
  • Die beiden Markierungsvorrichtungen 12A, 12B besitzen nun jeweils dieselbe Marke 13, wie in Fig. 9 dargestellt.
  • Nach Trennung durch Brechen ihrer durchbrechbaren Verbinder 29, wie fur einen von ihnen in Fig. 8E schematisch dargestellt ist, können die Markierungsvorrichtungen 12A, 12B durch Klemmschellen 23 auf dem zu kennzeichnenden Kabel 10 angebracht werden, und zwar die eine am Ende 11A dieses Kabels 10 und die andere an seinem Ende 11B.
  • Zum Zusammenstellen einer komplexeren Kennzeichnungsinformation können natürlich mehrere Marken 13 in entsprechender Weise auf den Trägern 14 der Markierungsvorrichtungen 12A, 12B auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben wurde, nebeneinander angeordnet werden.
  • Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsvariante ist nur ein durchbrechbarer Verbinder 29 für einen der Befestigungssockel 15 der Markierungsvorrichtungen 12A, 12B vorgesehen, und dieser erstreckt sich global senkrecht zu ihrem Träger 14.
  • Im übrigen sind die Anordnungen vom selben Typ wie die beschriebenen, und dasselbe gilt für das Anwendungsverfahren.
  • Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsvariante hat die untere Fläche des mittleren Teils der Marken 13 im Querschnitt ein anderes Profil als der Querschnitt der oberen Fläche des Trägers 14 der Markierungsvorrichtungen 12A, 12B.
  • In der Praxis hat sie bei der dargestellten Ausführungsform dasselbe abgerundete Profil wie im vorhergehenden, während der Querschnitt der oberen Fläche des Trägers 14 der Markierungsvorrichtungen 12A, 12B global polygonal ist mit mit einer zur Auflagefläche 27 parallelen mittleren Fläche 37 und zwei zu dieser mittleren Fläche 37 schrägen seitlichen Flächen, indem sie in dem Maße, indem sie sich von der Auflagefläche 27 entfernen, aufeinander zu konvergieren.
  • Die Einrastung der Marken 13 auf den Halter 14 der Markierungsvorrichtungen 12A, 12B wird dadurch erleichtert.
  • Außerdem besitzen die beiden seitlichen Schenkel 31 der Marken 13 bei dieser Ausführungsvariante jeweils auf ihrer unteren Fläche hervorspringend einen Wulst 40 mit einem global konvexen Querschnitt.
  • In Fig. 11 sind in durchgehenden Linien zwei Marken 13 an Platz auf den Trägern 14 von zwei Markierungsvorrichtungen 12A, 12B dargestellt, wobei für eine von ihnen in unterbrochenen Linien die Anfangsstellung 1 in der Kette 33 und eine Zwischenstellung vor ihrer Einrastung auf den Träger 14 der entsprechenden Markierungsvorrichtung 12A, 12B, im vorliegenden Fall 12B, dargestellt sind.
  • Bei dieser Zwischenstellung liegt diese Marke 13 mit ihrem Wulst 40 an dem Wulst 40 der Marke 13 an, an der sie noch angrenzt, indem sie auf diesem rollt.
  • Infolge ihrer Konvexität begünstigen die so in Kontakt befindlichen Wülste 40 die Trennung der Marken 13.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Wülste 14 über die ganze Breite der seitlichen Schenkel 31 der Marken 13 und ihr konvexer Querschnitt ist global abgerundet.
  • Fig. 12 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung an dem Fall, in dem die beiden in entsprechender Weise gekoppelten Markierungsvorrichtungen 12A, 12B nicht miteinander identisch und auch nicht vom selben Typ sind, wobei diese Markierungsvorrichtungen 12A, 12B für die Markierung von verschiedenen Elementen bestimmt sind.
  • Beispielsweise und wie dargestellt ist die Markierungsvorrichtung 12A wie im vorhergehenden für die Markierung eines Kabels bestimmt, während die Markierungsvorrichtung 12B für die Markierung eines beliebigen Geräts, beispielsweise eines nicht dargestellten Verbindungsblocks bestimmt ist, an den dieses Kabel angeschlossen werden soll.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Befestigungssockel 15 der Markierungsvorrichtung 12A von Schenkeln 42 gebildet, die für ein Aufstecken auf das Kabel nach der Art eines Reiters geeignet sind, und derjenige der Markierungsvorrichtung 12B ist von Schenkeln 43 gebildet, die für eine Einrastung geeignet sind.
  • Da derartige Befestigungssockel 15 an sich wohlbekannt sind und nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, werden sie hier nicht ausführlicher beschrieben
  • Stumpf aneinander anstoßend angeordnet sind die Träger 14 dieser Markierungsvorrichtungen 12A, 12B miteinander durch einen durchtrennbaren Bereich geringerer Dicke 29' verbunden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kennzeichnungsinformationen, die miteinander identisch sind, direkt auf sie aufgedruckt.
  • Die Fig. 13 bis 15 zeigen die Anwendung der Erfindung auf den Fall, in dem die beiden in geeigneter Weise gekoppelten Markierungsvorrichtungen 12A, 12B jeweils von einem Profilteilabschnitt 45A bzw. 45B gebildet sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um identische Markierungsvorrichtungen, die zur Markierung der Enden ein und desselben Kabels (nicht dargestellt) bestimmt sind, wie dies bei der durch die Fig&sub0; 1 bis 11 veranschaulichten Anwendung der Erfindung der Fall war.
  • Der Träger 14 bildet eine Hülle, die bei der dargestellten Ausführungsform einen global ovalen Querschnitt hat und in die nebeneinander nacheinander zur Bildung der gewünschten Kennzeichnungsinformation Marken 13' eingeführt werden können.
  • Beispielsweise handelt es sich um ringförmige Marken 13', die zur Bildung dieser Kennzeichnungsinformation zunächst auf einem der Zähne 46A, 46B eines Werkzeugs 47 angeordnet werden können, das dazu gedient hat, sie vor ihrer gemeinsamen Einführung in den Träger 14 von ihrem ursprünglichen Träger abzunehmen
  • Zum gleichzeitigen Einwirken auf die beiden Markierungsvorrichtungen 12A, 12B hat das Werkzeug 47 bei der dargestellten Ausführungsform zwei Zähne 46A, 46B, was jedoch nicht notwendigerweise so ist.
  • Die entsprechenden Anordnungen sind im übrigen an sich wohlbekannt und, da sie nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, werden sie hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Auf ebenfalls an sich bekannte Weise bildet der Befestigungssockel 15, der natürlich mit dem Träger 14 einstückig ist, indem er sich über dessen ganze Länge erstreckt, auch eine Hülle, durch die die Einheit auf das auszurüstende Kabel aufgesteckt werden kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der Querschnitt dieses Befestigungssockels 15 global zwei Keulen 48, die durch einen einspringenden Mittelsteg 49 senkrecht unter dem Träger 14 miteinander verbunden sind.
  • Die Form dieses Querschnitts kann jedoch sehr verschieden sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die beiden Markierungsvorrichtungen 12A, 12B parallel zueinander und sind einstückig miteinander durch einen durchbrechbaren Verbinder 29 verbunden, der in Höhe ihres Befestigungssockels 15 vorgesehen ist, indem er sich natürlich über dessen ganze Länge erstreckt.
  • Beispielsweise und wie dargestellt sind die Profilteile 45A, 45B, zu denen die beiden Markierungsvorrichtungen 12A, 12B gehören, in mehrere Abschnitte vorgeschnitten, die hintereinander ebenso viele Markierungsvorrichtungen 12A, 12B bilden, die paarweise lösbar miteinander verbunden sind.
  • In der Praxis handelt es sich um zwei koextrudierte Profilteile.
  • In der Praxis bestehen sie ferner aus transparentem Kunststoff, damit die entsprechende Kennzeichnungsinformation lesbar ist.

Claims (21)

1. Markierungsvorrichtung, umfassend einen Träger (14), der geeignet ist, eine Kennzeichnungsinformation aufzunehmen, und einstückig mit diesem Träger (14) zur Anbringung der Einheit an einem zu markierenden Element mindestens einen Befestigungssockel (15), dadurch gekennzeichnet, daß sie lösbar mit einer anderen Markierungsvorrichtung (12A, 12B) gekoppelt ist.
2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie lösbar mit einer anderen identischen Markierungsvorrichtung (12A, 12B) gekoppelt ist.
3. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig mit der anderen Markierungsvorrichtung (12A, 12B) durch einen durchbrechbaren Verbinder (29) verbunden ist.
4. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrechbare Verbinder (29) in Höhe des Befestigungssockels (15) vorgesehen ist.
5. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrechbare Verbinder (29) eine Scharnierzone bildet, die es den beiden Markierungsvorrichtungen (12A, 12B) gestattet, übereinander angeordnet zu werden.
6. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Längsrichtung eine ebene Auflagefläche (27) besitzt, über die die andere Markierungsvorrichtung (12A, 12B) an sie angelegt werden kann.
7. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Träger (14) ein langgestreckter Träger ist, dessen Ränder in Längsrichtung zwei Schultern (18) bilden, auf denen eine Marke (13) für die Zusammenstellung mindestens einer Kennzeichnungsinformation in Querrichtung durch einfaches Einrasten angebracht werden kann, und diese Schultern (18) sich in einem Abstand von ihrer Auflagefläche (27) erstrecken.
8. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Träger (14) ein langgestreckter Träger ist, dessen Ränder in Längsrichtung zwei Schultern (18) bilden, auf denen eine Marke (13) für die Zusammenstellung mindestens einer Kennzeichnungsinformation in Querrichtung durch einfaches Einrasten angebracht werden kann, und der Querschnitt der oberen Fläche dieses Trägers global polygonal ist.
9. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Befestigungssockel (15) zwei Löcher (21) für den Durchgang einer Klemmschelle (23) besitzt und diese Löcher (21) sich in der Höhe in der Dicke selbst dieses Befestigungssockels (15) erstrecken, so daß sie in Querrichtung miteinander in Kontinuität sind.
10. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Löcher (21) ihres Befestigungssockels (15) durch drei Stege (24) abgegrenzt sind, die zueinander und zum Träger (14) parallel sind, und daß der mittlere Steg (24) in der Höhe bezüglich der äußeren Stege (24) versetzt ist und auf deren Seite in Längsrichtung hervorspringend eine Rippe (26) besitzt.
11. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Befestigungssockel (15) an jedem der Enden des Trägers (14) gibt.
12. Markierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 11 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß es für jeden der Befestigungssockel (15) einen durchbrechbaren Verbinder (29) gibt und dieser sich global parallel zum Träger (14) erstreckt.
13. Markierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 11 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß es nur für einen der Befestigungssockel (15) einen durchbrechbaren Verbinder (29) gibt und dieser sich global senkrecht zum Träger (14) erstreckt.
14. Verfahren zur Verwendung einer Markierungsvorrichtung (12A, 12B), mit der eine andere Markierungsvorrichtung (12A, 12B) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn es sich um das Aufsetzen von einzurastenden Marken (13), die ursprünglich lösbar in einer Kette (33) angeordnet sind, auf diese Markierungsvorrichtungen (12A, 12B) zum Zusammenstellen einer Kennzeichnungsinformation handelt, die Markierungsvorrichtungen (12A, 12B) übereinander angeordnet werden, wobei ihre Träger (14) jeweils Rücken an Rücken angeordnet sind, die Einheit quer zur Kette (33) von Marken (13) angelegt wird und ihr eine relative Aufrollbewegung über eine Umdrehung bezüglich dieser verlieren wird, wobei bei jeder halben Umdrehung eine Marke (13) auf den Träger (14) der Markierungsvorrichtung (12A, 12B) aufgesetzt wird, der nun mit dieser Kette (33) von Marken (13) in Kontakt ist.
15. Marke, umfassend einen mittleren Teil (30) und zwei seitliche Schenkel (31), die jeweils auf ihrer inneren Fläche aufeinander zu hervorspringend einen Wulst (32) für ihre Einrastung auf einer Markierungsvorrichtung (12A, 12B) besitzen, die zu diesem Zweck einen Träger (14) aufweist, dessen Ränder für eine solche Einrastung geeignete Schultern (18) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden seitlichen Schenkel (31) für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 14 außerdem jeweils auf ihrer inneren Fläche hervorspringend einen Wulst (40) mit einem global konvexen Querschnitt besitzen.
16. Marke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche ihres mittleren Teils (30) im Querschnitt ein anderes Profil als der Querschnitt des Trägers (14) der Markierungsvorrichtung (12A, 12B) hat.
17. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer anderen Markierungsvorrichtung (12A, 12B) durch eine durchtrennbare Zone geringerer Dicke (29) gekoppelt ist.
18. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Markierungsvorrichtung (12A, 12B) von einem anderen Typ ist.
19. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Profilteilabschnitt (45A, 45B) gebildet ist.
20. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (45A, 45B), zu dem sie gehört, in mehrere Abschnitte vorgeschnitten ist.
21. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19, 20, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Markierungsvorrichtung (12A, 12B), mit der sie gekoppelt ist, ebenfalls von einem Profilteilabschnitt (45A, 45B) gebildet ist, und die beiden Profilteile (45A, 45B) koextrudierte Profile sind.
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