DE69400552T2 - Verfahren zum Verpacken eines Haustierkorbs und so verpackter Korb - Google Patents

Verfahren zum Verpacken eines Haustierkorbs und so verpackter Korb

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verpackungsverfahren gemäß der Einleitung von Anspruch 1 sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Packung.
  • Ein solches Verfahren ist aus der US-A-4418514 und der GB-A-2124580 bekannt.
  • Haustierruheplätze bzw. -betten bzw. -lager bzw. -körbe umfassen üblicherweise ein mit Textilgewebe überzogenes Schaumstoffkissen, das von einer üblicherweise kreisförmigen oder ovalen, aufrechten Seitenwand umgeben ist, wobei die Seitenwand selbst aus mit Textilgewebe überzogenem Schaumstoff besteht, wobei manche Ruheplätze einen Bereich mit verminderter Seitenwand-Höhe aufweisen, über den ein Haustier, beispielsweise eine Katze oder ein Hund, in den Ruheplatz hinein- und aus diesem heraussteigen kann.
  • Solche Ruheplätze werden in einer Vielzahl von Größen hergestellt, deren Durchmesser typischerweise im Bereich von 35 cm bis 106 cm liegen, und eignen sich daher für Haustiere von kleinen Kätzchen bis zu großen Hunden.
  • Ruheplätze dieser Art sind relativ sperrig, und obwohl die Ruheplätze in unterschiedlichen Größen ineinander gestapelt werden können, kann es beim Transport, der Lagerung und der Präsentation zu Problemen kommen.
  • Insbesondere ist die zur Präsentation eines solchen Produktes in seinem normalen Zustand in einem Supermarkt oder ähnlichen Einzelhandelsgeschäft erforderliche Regalfläche deutlich größer, als durch den finanziellen Ertrag durch das Produkt gerechtfertigt wäre.
  • Es wurde vorgeschlagen, das Kissen für Transport-, Lagerungs- und Präsentationszwecke aus dem Ruheplatz zu entfernen, das Kissen und die Seitenwand gemeinsam zu verpacken und das verpackte Produkt in eine Kartonhülle zu stecken. Das verringert zwar das Volumen des Produkts deutlich, hat aber eine Reihe von Nachteilen.
  • Insbesondere ist das Produkt für den potentiellen Käufer, der nicht ungehindert beurteilen kann, was in der Verpackung steckt, unattraktiv, während der für herkömmliche Tierruheplätze verwendete Schaumstoff nicht so beschaffen ist, daß er in seine ursprüngliche Form zurückfedert, wenn er eine gewisse Zeit lang in der Hülle zusammengedrückt war, und der eingesparte Platz ist im Vergleich zu einem ineinandergeschachtelten Satz von Ruheplätzen vernachlässigbar.
  • Es wäre wünschenswert, ein Verfahren zum Verpacken eines Schaumstoffgegenstands bereitstellen zu können, mit dem sich die obengenannten Nachteile überwinden lassen und nach dem insbesondere ein kompaktes, attraktives Produkt erzeugt wird.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verfahren zum Verpacken mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Ein solches Verfahren ermöglicht es, einen im wesentlichen flach verpackten Haustierruheplatz zu erhalten. Das Material des Beutels ist vorzugsweise transparent, wodurch der flachgedrückte Gegenstand durch das Material hindurch sichtbar ist.
  • Das Zusammendrücken erfolgt in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zu jener steht, in der das Kissen und die flachgedrückte Seitenwand liegen, und wird vorzugsweise durchgeführt, um den Schaumstoff auf eine Größe von 20% seiner natürlichen Dicke zusammenzudrücken.
  • Ein bevorzugter Schaumstoff ist ein Polyurethanschaum, der in der Lage ist, aus seinem zusammengedrückten Zustand zumindest 95% seiner ursprünglichen Dicke zurückzuerlangen.
  • Der Schritt des Zusammendrückens wird herkömmlicherweise so durchgeführt, daß der Beutel und der Gegenstand darin allmählich vom hinteren, von seinem offenen Ende entfernten Ende des Beuteis weg zu seinem vorderen Ende hin zusammengedrückt werden, wodurch ein Druckaufbau in den hinteren Bereichen des Beuteis verhindert wird.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren wird das Zusammendrücken unter Verwendung einer hydraulischen Presse erreicht, die über Gelenke verbundene, obere und untere Platten umfaßt, zwischen denen der Gegenstand angeordnet wird, wobei eine Winkelbewegung einer der Platten relativ zur anderen Platte um das Gelenk zum allmählichen Zusammendrücken des Gegenstands in einer Richtung vom hinteren Ende des Beutels weg zu seinem offenen Ende hin führt.
  • Zweckmäßigerweise umfaßt die Presse Mittel zum Versiegeln des Beutels nach der Kompressionsbewegung, beispielsweise einen Heißsiegelmechanismus, dessen Komponenten am oder nahe dem freien Ende jeder der Platten montiert sind, um bei Abschluß der Kompressionsbewegung das offene Ende des Beutels dazwischen aufzunehmen.
  • Nur als Beispiel wird die Erfindung nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 einen Gegenstand zeigt, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammengedrückt werden soll;
  • Fig. 2 den Gegenstand aus bzw. gemäß Fig. 1 in einer hydraulischen Presse vor dem Zusammendrücken angeordnet zeigt;
  • Fig. 3 die hydraulische Presse aus bzw. gemäß Fig. 2 im zusammengedrückten Zustand zeigt, und
  • Fig. 4 den Gegenstand nach dem erfindungsgemäßen Verfahren flach verpackt zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen zeigt Fig. 1 einen herkömmlichen Haustierruheplatz, der ein mit Textilgewebe überzogenes Schaumstoffkissen 2 umfaßt, das von einer aufrechten Seitenwand 4 umgeben ist, die mit Textilgewebe überzogenen Schaumstoff umfaßt, wobei die Seitenwand eine (nicht dargestellte) Gewebebasis umfaßt, die sich über das untere Ende der Seitenwand erstreckt, sodaß sie eine Stütze für das Kissen 2 bildet.
  • Der Schaumstoff des Kissens 2 und der Seitenwand 4 ist vorzugsweise Polyurethan, das auf 20% seiner ursprünglichen Dicke zusammengedrückt werden kann und auf natürliche Weise zumindest 95% seiner ursprünglichen Dicke zurückerlangt, selbst wenn es zumindest 1 Jahr lang zusammengedrückt war.
  • Der Haustierruheplatz wird mit einer hydraulischen Presse zusammengedrückt, die schematisch in den Fig. 2 und 3 dargestellt und allgemein mit Bezugszahl 6 bezeichnet ist. Die Presse 6 umfaßt eine obere und eine untere Platte 8 bzw. 10, die bei 12 über ein Gelenk verbunden sind, wobei die obere Platte 8 unter dem Einfluß eines Kolbens 14 um das Gelenk 12 relativ zur Platte 10 im Winkel bewegt werden kann. Die von Gelenk 12 entfernten, freien Enden der Platten 8 und 10 umfassen - aus in der Folge ersichtlichen Gründen - eine obere und eine untere Komponente 16 bzw. 18 eines Heißsiegel- oder Verschweißmechanismus.
  • Das Zusammendrücken des Ruheplatzes wird erreicht, indem zunächst das Kissen 2 von der Seitenwand 4 entfernt wird, die Seitenwand 4 zusammengedrückt wird, bis ihre gegenüberliegenden Bereiche übereinander zu liegen kommen, das Kissen 2 in oder auf die zusammengedrückte Seitenwand 4 gelegt wird und das Kissen 2 und die Seitenwand 4 in einen Beutel 20 mit offenem Ende aus einem flexiblen, luftdichten Material, wie z.B. einem Laminat aus transparentem Polythen und Nylon, eingeschoben werden.
  • In Regionen mit potentiell hoher Feuchtigkeit kann es wünschenswert sein, die Feuchtigkeitsmenge vor dem Einschieben des gefalteten Ruheplatzes in den Beute 20 zu bestimmen und dem Ruheplatz Feuchtigkeit zu entziehen, wenn die Feuchtigkeitsmenge über einem vorbestimmten Maximalwert liegt.
  • Der Beutel 20 kommt der Größe des zusammengedrückten Produktes vorzugsweise so nahe wie möglich, sodaß der Beutel 20 selbst das Produkt darin in einem leicht zusammengedrückten Zustand hält - die Gesamtdicke des Produkts in diesem Zustand kann in der Größenordnung von 10 cm liegen.
  • Der Beutel 20 und der Haustierruheplatz darin werden in der Presse 6 so angeordnet, daß das offene, vordere Ende des Beutels 20 über dem freien Ende der unteren Platte 18 zu liegen kommt und das hintere Ende des Beutels 20 an das Gelenk 12 angrenzt, wie in Fig. 2 zu sehen.
  • Der Kolben 14 wird betätigt, um die Platte 8 um das Gelenk 12 zur Platte 10 hin zu schwenken, wodurch anfänglich die hinteren Bereiche des Beutels 20 und dessen Inhalt zusammengedrückt werden und wodurch Luft innerhalb des Beutels 20 aus dem hinteren Teil des Beutels zu seiner offenen Vorderseite hin gedrängt wird, um sie daraus zu verdrängen.
  • So werden der Beutel 20 und der Ruheplatz darin allmählich auf eine Weise zusammengedrückt, welche die Bildung eines Luftdrucks in den hinteren Bereichen des Beutels 20 verhindert, was ansonsten eine Beschädigung oder ein Bersten des Beutels 20 verursachen könnte.
  • Sobald die Presse vollständig geschlossen ist, wie in Fig. 3 gezeigt, der Schaumstoff innerhalb des Beutels 20 dadurch auf etwa 20% seiner ursprünglichen Dicke zusammengedrückt und der Beutel 20 vollständig evakuiert worden ist, liegen die Komponenten 16 bzw. 18 des Schweißmechanismus übereinander - mit dem offenen Ende des Beutels 20 dazwischen.
  • Dieser Mechanismus wird dann zur Heißsiegelung des Beutels 20 betätigt, um den Inhalt darin zu halten, und der Gegenstand wird in dem in Fig. 4 gezeigten, flach verpackten Zustand aus der Presse 6 entnommen.
  • Es ist klar, daß das so gebildete Produkt extrem kompakt ist, wobei die Länge des Produkts in der Größenordnung des 1,5fachen des Durchmessers des Haustierruheplatzes darin ist, die Breite des Produktes etwa der Höhe der Seitenwand 4 entspricht und die Dicke des Produkts etwa 2 cm beträgt. Somit werden die obengenannten Probleme im Zusammenhang mit Transport und Präsentation überwunden, während, da der Beutel 20 transparent ist, der Verpackungsinhalt für den potentiellen Käufer gut sichtbar ist.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen des Zusammendrückens kann sich von der gezeigten unterscheiden. Beispielsweise kann anstelle der mit Gelenk versehenen Presse eine Vertikalpresse verwendet werden, während die Presse anstelle der hydraulischen Betätigung pneumatisch oder mechanisch betätigt werden kann. Alternativ dazu können anstelle einer Presse Walzen oder ein Förderband verwendet werden. Das Versiegeln des Beutels 20 kann auf andere Weise als durch Schweißen erfolgen, beispielsweise unter Verwendung eines Klebers, während der Siegelmechanismus von der Kompressionsvorrichtung getrennt vorliegen kann. Der Beutel 20 selbst kann aus einem anderen Material als Polythen und/oder Nylon sein, vorausgesetzt, es ist stark genug, um dem nach dem Zusammendrücken des Inhalts darauf ausgeübten Gegendruck standzuhalten.
  • Wie oben erwähnt, ist der zusammengedrückte Schaumstoff vorzugsweise ein Schaumstoff mit hoher Qualität und hoher Dichte, der zur vollständigen Wiederherstellung nach längerer Kompression in der Lage ist, wodurch das Produkt nach der Entnahme aus seiner Verpackung in seine ursprüngliche Gestalt zurückfedert und diese innerhalb von etwa 3 Minuten erreicht.
  • Das Verpacken des Haustierruheplatzes bzw. -betts bzw. -lagers auf die obige Art hat den zusätzlichen Vorteil, daß er, da er von der Fabrik zum Kunden völlig dicht verschlossen ist, vollkommen hygienisch ist und nicht von Flöhen oder dergleichen befallen werden kann, selbst wenn er in einer Tierhandlung verkauft wird, wo die Wahrscheinlichkeit eines solchen Befalls hoch ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Verpacken eines Schaumstoffgegenstands, umfassend die Schritte des Anordnens des Gegenstands in einem Beutel (20) aus einem flexiblen, luftdichten Material, wovon ein Ende offen ist, des Zusammendrückens des Gegenstands auf solche Weise, daß durch das offene Ende des Beutels (20) Luft aus dem Gegenstand und aus dem Beutel (20) verdrängt wird, und des Versiegelns des offenen Endes des Beutels (20), dadurch gekennzeichnet. daß der Gegenstand ein Haustierruheplatz bzw. -bett bzw. -lager ist, umfassend ein von einer getrennten, aufrechten Schaumstoff-Seitenwand (4) umgebenes Schaumstoffkissen (2), wobei das Verfahren vor dem Anordnen des Gegenstands im Beutel (20) weiters die Schritte des Entfernens des Kissens (2) von der Seitenwand (4), des Flachdrückens der gegenüberliegenden Hälften der Seitenwand (4) gegeneinander und des Legens des Kissens (2) auf die flachgedrückte Seitenwand (4) umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Zusammendrücken in einer Ebene erfolgt, die im wesentlichen senkrecht zu jener steht, in der das Kissen (2) und die flachgedrückte Seitenwand (4) liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Gegenstand auf eine Größe von 20% seiner normalen bzw. natürlichen Dicke zusammengedrückt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Kissen (2) und die Seitenwand (4) aus Polyurethanschaum bestehen, der in der Lage ist, aus seinem zusammengedrückten Zustand zumindest 95% seiner ursprünglichen Dicke zurückzuerlangen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Schritt des Zusammendrückens auf solche Weise durchgeführt wird, daß der Beutel (20) und der (das) Haustierruheplatz bzw. -bett bzw. -lager darin allmählich vom hinteren, von seinem offenen Ende entfernten Ende des Beutels (20) weg zu seinem vorderen Ende hin zusammengedrückt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Zusammendrücken unter Verwendung einer hydraulischen Presse (6) erreicht wird, die eine obere und eine untere Platte (8, 10) umfaßt, die über Gelenke verbunden sind und zwischen denen der (das) Haustierruheplatz bzw. -bett bzw. -lager und der Beutel (20) angeordnet sind, wobei eine Winkelbewegung einer der Platten (8) relativ zur anderen Platte (10) um das Gelenk (12) zum allmählichen Zusammendrücken des Haustierruheplatzes bzw. -betts bzw. -lagers in einer Richtung vom hinteren Ende des Beutels (20) weg zu seinem offenen Ende hin führt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Presse (6) Mittel (16, 18) zum Versiegeln des Beutels (20) nach der Kompressionsbewegung umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Mittel einen Heißsiegelmechanismus umfaßt, dessen Komponenten (16, 18) am oder nahe dem freien Ende jeder der Platten (8,10) montiert sind, um bei Abschluß der Kompressionsbewegung das offene Ende des Beutels (20) dazwischen aufzunehmen.
9. Eine Packung, umfassend ein(en) Haustierruheplatz bzw. -bett bzw. -lager, der bzw. das ein Schaumstoffkissen (2) umfaßt, das von einer getrennten, aufrechten Schaumstoff-Seitenwand (4) umgeben ist, wobei der (das) Haustierruheplatz bzw. -bett bzw. -lager nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verpackt ist.
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