DE69400180T2 - Fahrzeuggehäusestruktur mit Sitzverankerungseinrichtung - Google Patents

Fahrzeuggehäusestruktur mit Sitzverankerungseinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01516Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
    • B60N2/01583Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms locking on transversal elements on the vehicle floor or rail, e.g. transversal rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuggehäusestruktur, die mit Sitzverankerungseinrichtungen versehen ist. Die Erfindung betrifft insbesondere derartige Sitze, die einfach zu montieren und zu demontieren sind und die auf diese Weise die Veränderung der Einrichtung des Gehäuses bzw. die Vergrößerung des Raumes in dem Gehäuse ermöglicht.
  • In bestimmten Realisierungsformen ist jeder Sitz sowie sein verbundener Mechanismus an Ringen oder seitlichen Hebeln verankert, die an der Bodengruppe des Gehäuses befestigt sind. Diese Anordnung ist im Hinblick auf die Sicherheit unbefriedigend. Im Falle eines relativ starken Frontalzusammenstoßes besteht die Gefahr, daß aufgrund der Trägheit des Sitzes und der darauf sitzenden Person die Ringe aus der Bodengruppe gerissen werden oder die Bodengruppe selbst herausgerissen wird. Dieses Risiko ist von besonderer Bedeutung, wenn der Sitz zur Rückseite des Fahrzeuges gerichtet ist, was bei bestimmten Fahrzeugmodellen möglich ist. In einer anderen Realisationsform sind die Ringe oder Verankerungshebel innerhalb des Gehäuses mittels eines Gleitmechanismus montiert, der im Falle eines starken Zusammenstoßes gleicherweise herausgerissen oder deformiert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die derart auftretenden Risiken zu reduzieren, indem die Verankerung der Sitze innerhalb des Gehäuses verbessert wird.
  • Die Erfindung schlägt daher eine Gehäusestruktur für Automobilfahrzeuge vor, die Längsträger und Querträger umfaßt, auf denen ein Blech angeordnet ist, welches eine Plattform bildet, sowie Verankerungselemente, die zur Montage der Sitze in dem Gehäuse über das Blech hervorragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente direkt mit den Querträgern vernietet sind.
  • Im Falle eines starken Frontalzusammenstoßes ist es damit praktisch unmöglich, daß der Sitz aufgrund des Herausreißens der Verankerungselemente seinen Platz verläßt, da die Verankerungselemente direkt und fest mit einem stabilen Element der Fahrzeugstruktur verbunden sind. Diese Art der Montage der Verankerungselemente ist vorteilhaft, da sie die Notwendigkeit des Vorsehens spezieller Verstärkungen umgeht.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielhaften und nicht begrenzenden, bevorzugten Ausführungsform.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit Freischnitten, die teilweise eine Gehäusestruktur entsprechend der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, die die Befestigungsweise eines Sitzes darstellt;
  • Fig. 3 eine schematische Draufsicht einer Gehäusebodengruppe nach Maßgabe der Erfindung.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt die Gehäusestruktur eines Fahrzeugautomobiles in seinem unteren Teil in klassischer Weise Längsträger 1 und Querträger 2. In einer Struktur gemäß der Erfindung korrespondiert die Position der Querträger 2 in Längsrichtung näherungsweise mit denjenigen Stellen, die für die Füße der Sitze des Gehäuses vorgesehen sind.
  • Auf den Längsträgern und den Querträgern ist ein Blech 3 angeordnet, welches eine Plattform bildet. Diese Plattform ist mit einem lärmisolierenden Material 4 bedeckt, welches wiederum mit einem Teppich 5 bedeckt ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, sind Ringe 6 als Verankerungselemente für die Montage der Sitze in dem Gehäuse vorgesehen. Diese Ringe sind durch Vernietung direkt an den Querträgern 2 fixiert. In dem dargestellten Beispiel haben die Ringe 6 die Form eines umgedrehten U und sind gemäß einer transversalen Ebene des Fahrzeuges angeordnet. Die beiden Enden der Schenkel des U sind mit dem Querträger 2 vernietet. Im dargestellten Beispiel bestehen die Querträger 2 aus Profilen, deren Querschnitt im wesentlichen die Form eines U hat und deren oberer Teil durch zwei Flansche 7 vervollständigt wird, die sich in derselben Ebene beiderseits des U erstrecken. In den Flanschen 7 sind Löcher eingebracht, um die Ringe 6 zu vernieten. Die Querträger 2 sind in der Regel aus Stahl mit einer Dicke von ungefähr 2 mm.
  • Die allgemeine Ausformung des Bleches 3, welches die Plattform bildet, erfolgt durch Tiefziehen. Insbesondere in den Fig. 1 und 2 sieht man, daß das Blech 3 leicht eingezogene Bereiche besitzt, mit denen es auf den Flanschen 7 der Längsträger 2 aufsitzt. In den eingezogenen Bereichen sind Öffnungen 8 in Form von Knopflöchern vorgesehen, um einen Durchtritt der Ringe 6 zu ermöglichen. Um eine ausreichende Stabilität zu erhalten, lassen sich die Ringe 6 beispielsweise aus einem Stahldraht mit einem Durchmesser von ungefähr 8 mm herstellen. Im allgemeinen ist die Höhe der Ringe 6 so gewählt, daß sie nicht über den Teppich 5 hervorstehen, um jegliche Behinderung zu vermeiden, wenn die Sitze demontiert sind.
  • Die Montage eines Sitzes ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt. Jeder Sitz umfaßt einen Sockel 9, eine Sitzfläche 10, die bezüglich des Sockels mittels eines nicht dargestellten bekannten Mechanismus gleiten kann, sowie eine nicht dargestellte Rückenlehne. Der Sockel 9 ist mit vier Füßen 11 ausgestattet, die an den Ringen 6 verankert werden, um den Sitz an Ort und Stelle zu halten. Einige der Füße sind mit Haken ausgestattet, um den Sitz an seinem Platz zu verriegeln.
  • Die Sitze können demontiert werden, um den Raum in dem Fahrzeuggehäuse frei zu machen. Gleicherweise ist es möglich, sie an andere Stellen innerhalb des Gehäuses zu versetzen, vorausgesetzt, daß dort Ringe 6 vorgesehen sind. Eine gewisse Anzahl von Ringen 6 ist entlang eines jeden Querträgers 2 (Fig. 1) vorgesehen, um eine Wahl der Position des Sitzes in transversaler Richtung zu ermöglichen. Darüber hinaus ist zu sehen, daß die Ringe 6 paarweise auf den Querträgern befestigt sind, wobei die Ringe 6 eines jeden Paares in einer in Längsrichtung versetzten Weise jeweils auf den zwei Flanschen 7 des Querträgers 2 befestigt sind. Dieses erlaubt eine zusätzliche Einstellung der Position des Sitzes in Längsrichtung. Gleicherweise ist es möglich, den Sitz so zu positionieren, daß er entweder in Fahrtrichtung oder gegen die Fahrtrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet ist.
  • Die Gehäusestruktur nach der Erfindung eignet sich insbesondere für Fahrzeuge der mit "Monospace" bezeichneten Art, in denen man 0,1 oder 2 Reihen von Sitzen hinter dem Fahrersitz haben kann. In dem Fall würde man vier parallele Querträger 2 vorsehen, deren Abstand als Funktion der Abmessung der Sitze gewählt würde. Die Fig. 3 stellt ein vorteilhafte Verteilung der Ringe auf der Plattform des Gehäuses eines derartigen Fahrzeuges dar. Auf jedem der zwei ersten Querträger 12, 22, die hinter dem Fahrersitz angeordnet sind, sind acht Ringe (oder Ringpaare) 6a bis 6h vorgesehen, die symmetrisch und in einer Weise angeordnet sind, daß man fünf mögliche Positionen für einen Sitz entlang dieser Querträger hat. Diese fünf Positionen korrespondieren jeweils mit einer Installation eines Sitzes mit Hilfe der Ringe (6a, 6c), (6d, 6e), (6f, 6h), (6b, 6d) und (6e, 6g). Die drei ersten Positionen erlauben eine Installation von bis zu drei Sitzen in der ersten Reihe, und die beiden hinteren erlauben eine Installation von zwei weiter beabstandeten Sitzen.
  • Auf jedem der beiden letzteren Querträger 32, 42 sind auf der Höhe der Hinterräder des Fahrzeuges vier Ringe (oder Ringpaare) 16b, 16d, 16e, 16g vorgesehen, die jeweils in transversaler Richtung mit den Ringen 6b, 6d, 6e, 6g ausgerichtet sind. Entlang der Querträger 32, 42 ergeben sich daher drei mögliche Positionen für einen Sitz, die jeweils mit den Ringen (16b, 16d), (16e, 16g) und (16d, 16e) korrespondieren und die den Einbau von einem oder zwei Sitzen in der zweiten Reihe erlauben.

Claims (7)

1.Fahrzeuggehäusestruktur mit Längsträgern (1) und Querträgern (2), auf denen ein Blech (3) angeordnet ist, welches eine Plattform bildet, mit Verankerungselementen (6), die für die Montage von Sitzen in dem Gehäuse über das Blech hervorragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (6) direkt mit den Querträgern (2) vernietet sind.
2. Gehäusestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente transversale Ringe (6) in Form eines umgedrehten U sind, wobei die Enden der Schenkel des U mit einem der Querträger (2) vernietet sind.
3. Gehäusestruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (6) durch das Blech hindurchreicht, welches die Plattform (3) bildet, und zwar mittels einer Öffnung (8) in der Form eines Knopfloches, welches in demselben ausgebildet ist.
4. Gehäusestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Querträger (2) in seinem oberen Bereich zwei Flansche (7) umfaßt, die sich in derselben Ebene erstrecken, und dadurch, daß die Vrankerungselemente (6) paarweise auf dem Querträger vernietet sind, wobei die Verankerungselemente des gleichen Paares jeweils mit den beiden Flanschen (7) des Querträgers in einer in Längsrichtung versetzten Weise vernietet sind.
5. Gehäusestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Querträger (12, 22) umfaßt, über deren Länge jeweils 8 Verankerungselemente (6a bis 6h) verteilt sind, die die Installation eines Sitzes in fünf unterschiedlichen Positionen über die Länge des Querträgers zulassen.
6. Gehäusestruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus zwei andere Querträger (32, 42) umfaßt, die auf der Höhe der Hinterräder des Fahrzeuges angeordnet sind, über deren Länge jeweils vier Verankerungselemente (16b, 16d, 16e, 16g) verteilt sind, die es erlauben, einen Sitz in drei unterschiedlichen Positionen über die Länge dieser anderen Querträger zu installieren.
7. Gehäusestruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (16b, 16d, 16e, 16g), die mit den anderen Querträgern (32, 42) vernietet sind, in transversaler Richtung mit den jeweiligen Verankerungselementen (6b. 6d, 6e, 6g) ausgerichtet sind, die mit den beiden ersten Querträgern (12, 22) vernietet sind.
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