DE6939332U - Hub- und kippvorrichtung. - Google Patents

Hub- und kippvorrichtung.

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DE6939332U
DE6939332U DE19696939332 DE6939332U DE6939332U DE 6939332 U DE6939332 U DE 6939332U DE 19696939332 DE19696939332 DE 19696939332 DE 6939332 U DE6939332 U DE 6939332U DE 6939332 U DE6939332 U DE 6939332U
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chain
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DE19696939332
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0316General arrangements for moving bulk material downwards to a storage room
    • B65G2814/0317General arrangements for moving bulk material downwards to a storage room by tipping a container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hub- und Kippvorrichtung mit einem Behälter oder einem Träger für einen Behälter, der, bezogen auf seine aufrechte Stellung, in einem oberen Punkt schwenkbar an einer oberen Führung und in einem unteren Punkt schwenkbar an eines Gestänge befestigt ist, wobei das Gestänge deinerseits schwenkbar an einer unteren Führung sitzt, und zwar an einer Stelle, die unterhalb des unteren Punktes liegt, so daß, bei aufrechter Stellung des Behälters oder des Trägers für den Behälter, das Gestänge von seinem Befestigungspunkt am Behälter bzw. am Träger aus nach unten geneigt ist, mit Mitteln zum Verbinden
POSTSCHECK= HAMBURG 1*76 07 - BANK: COi SPECHTZIB HAMBURG bzw. SPECHT7JES MONCH=N
der beiden Führungen und mit Mitteln, die die Führungen erst einen im wesentlichen aufwärts gerichteten Weg und dann einen vom Behälter weg gekrümmten. Weg bis zu einer Kippstellung des Behälters leiten, so daß sich der direkte Abstand zwischen den Führungen vermindert, wenn, diese den gekrümmten V/eg durchlaufen, wodurch das Gestär^ge geschwenkt wird, um eine Kippbewegung des Behälters zu unterstützen.
Vorzugsweise sind die Abmaße des gekrümmten
derart gewählt, daß der Behälter oder der Träger für den Behälter beschleunigt wird, wenn der Behälter seine Kippstellung erreicht, um das Material innerhalb des Behälters zu lösen.
Vorteilhafterweise sind die Führungen an Kettengliedern befestigt, die zu einer Förderkette gehören.
Dabei ist die Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette um zwea Kettenräder herumgeführt ist und daß eines der Kettenräder angetrieben wird, während das andere den gekrümmten Weg bildet, dem die Führungen folgen.
Vortei ~i hafterweise ist der Behälter oder der Träger 332 zsei Förderketten befestigt, die über eine gemeinsame
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Achse, auf öer beide angeordnet sind, miteinander in Verbindung stehen, um sidäi entsprechend zu bewegen.
Die zwei Führungen können zuerst einen nach aufwärts und vorwärts in Richtung auf die Kippstellung gerichteten durchlaufen.
In jeden Fall kann der im wesentlichen aufwärts gerichtete ''ieg, den die Führungen zuerst durchlaufen, geradlinig ausgebildet sein*
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen von Hub- und Kippvorrichtungen nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 ist eine Hinteransicht, gesehen in Richtung des Pfeiles 2 nach Fig. 1 -
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles 3 nach Fig. 1.
Fig. 4 stellt in vergrößerten Maßstab und teilweise iia Scnnitü eine Vorderansicht, dar.
Fig. 5 stejJLt in vergrößertem Maßstab und tellv/eise is Schnitt eine Seitenansicht dar.
Fig. 6 zeigt im einzelnen einen Teilschnitt und stellt die Befestigung eines Förderkübels an einer Hubkette de.".
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausfilhrungs-
Nach Fig. 1 v/eist eine Hub- und Kippvorrichtung zvrei aufrechte Rahmen 10 und 11 auf, von denen jeder zwei hohle oder im Querschnitt rinnenförmige Pfosten, nämlich .jeweils 12 und 13 und 14 und 15 umfaßt. Die Rahmen tragen an ihren oberen und unteren Enden jeweils Verbindungspia-ten 16, 17 und 18, 19, die die Pfosten zusammenhalten. Im Unterteil der Vorrichtung zwischen den Platten 16 und 19 sitzt eine Antriebseinheit, bestehend aus einem Motor, einem Getriebe mit Bremse, einer ersten Antriebskette und einer Hauptv/e-le mit darauf befestigten Kettenrädern.
Die Anordnung der Antriebseinheit im Unterteil geht ai-5 bester, aus Fi£. 4 hervor, in der Motor und Getriebe ait 21 sowie die Bremse mit 22 bezeichnet sind. Die Aus- ^2n;tsv;exle 2j> des Getriebes trägt, ein Kettenrad 24, das über die erste Antriebskette 27 mit einem weiteren Kettenrad 25 auf der Hauptwelle 26 in Antriebsverbindung steht.
Die Hsiiptsvelle 26 sitzt drehbar in Lagern 28 und zt an ihren freien Ssden zwei zweite .Antriebskettenräder 29 υ^ά 50- Ζ&εΐ -»eitere zweite .Antriebskettenräder 31 und 32 sitzen auf einer weiteren welle 33 3 die in Lagern 53a lauft. Die Lager können über Einstellschrauben 55 versxellö werden. 123 eine Bewegung der Welle 33 relativ zur HaUDTWeIIe 25 zuzulassen. Innerhalb der Pfosten 12 bis 15 sind z^eire .-nrrlebsietten 34 und 35 angeordnet, die ^eifells isn die Kettenräder 29, 31 taid 30, 32 laufen. über die KünstslJLsciirHufeen 33 IsSt sich die Kettenspan—
vsrändei^n. 2n der liähe der Kettenräder 31 und 32 sind elesents 5β vorgesenert, um den Übergang der Ketten atif tmd vein des ^ei^slligea Zahnrädern glatt verlaufen zu lassen, Keilföraige Einstellvorrichtungen 36a, die auf Schrauben 36 derart angeordnet sind, daß eine Drehung der Schrauben eine seitliche Bewegung der Keile hervorruTt, -iiiriie3i auf die Stihningselesente 3o ein, so daß diese nlz der sei suchen Seiereguasg der Keile angehoben oder abgesengt werden- Auf diese »eise können die Pührungselenente 56 so eingestellt veTdenf daß sie ihre optimale Lage für einen glatten V^etzenübsrgaxig einneimen, unabhängig άε&οη, //eiche Positicyn «?ie ^eIl-* 33 unter der wirkung der Einstellschrauben >5
Jed© Kscte >*, 3i> stellt eine endlose Förder/cetce mit einer Teilimg von bZ'üsl 10 ca (ioiir-inch pitch) und einer maxirssleii Belsstbarüöit von etwa 2-7Ö0 kö dar <
Wie aus F±|% 5 hervorgeht, weist; der Kipper eins Halterung oder einen Träger 37 iür einen Behälter aiii, an den ein Fördergefäß oder ein Kasten 38 nach Fig. 1 bef stlgt "werden kann. Der Träger für den Behälter ist in vier Punkten an den zweiten Förderketten befestigt, und ZiSaZ* über zwei feste Lager 39 und 40 am oberen Ende und üz>3T z&ei besonders angelenkte Gestänge 41 und 42 am unzeres JSnäe- Sas besondere Gestänge ermöglicht ei^ie Vierlct—Befestigung des Trägers 37 an den Ketten, während
der Träger tsa einen iflnj£elbetrag von 130 über die oberen
32 "wandert.
l£> üntesrtsü der Vorrichtung sind Mikroschalter 43 und 44 vcrrgesehen, die den Motor 21 und die Bremse 22 steuern. Γ ze Schalter sind derart angeordnet, daß sie von Hocken, die he^sglxch, an den Kettenrädern sitzen, betätigt werden können. Die Lage de> IJocken relativ zur Kette kann Veranden; werden, usj öle Sinfüllhöhe und den Äusschüttv/inke! des Bshälzars an jede gewünschte spezielle Verwendunr der Vorrichtung anziipassen-
Die Befestigung des Behälterti-ägers 3/ an den Ketten geht aus Fig. 6 hervor, in de* aufeinanderfolgende Glieder einer der Ketten ciit 45, 46, 4/, 4ö und 4>- bezeichnet sind- Die Stifte, die die Kettenglieder 45, 46 und 4ö} miteinander verbinden, sind von gebräuchlicher Ausbildung
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und finden über die gesamte länge der Kette Verwendung. Die Kettenglieder, die einen Ansatz zum Eingriff in den Trägerans aufweisen, sind im Schnitt gezeigt. Jedes der Kettenglieder 45- 46, 47, 48 usw. umfaßt zwei parallele Laschen 4Sa und 48b usw., wobei in dem Glied 47 die Laschej öle an sich, als Teil 47b ausgebildet wäre, durch ein dickeres Teil 50 ersetzt ist. Dieses Teil trägt einen Zapfen 51, der In einen Ansatz 52 eingreifen kann. Der Ansatz sitzt außen an einem Ära 53 des TrS^5,yrs 37·
Die Keirtenräder 29 und 30 werden von dem Motor 21
über öle erste Antrlebskette 27 angetrieben. Die Kettenräder 29 und 30 treiben die Keirten 34 und 35, <üe zuerst den Träger 37 und den Förderkübel 38 anheben.
V/enn der Träger die leerlaufenden Kettenräder 31
und 32 erreicht, so vermindert sich der Abstand zwischen den Befestigungspunkten der Anne 41 tsid 53 an den Ketten, da die Ketten einen kreisiöraigen Weg beschreiben. Wenn sich der Abstand vermindert, so wird der Träger rait dem Förderkübel mit ansteigender Geschwindigkeit nach vorne gekippt. Haben sie ihren oberen Scheitelpunkt erreicht, so werden sie ganz plötzlich nach unten beschleunigt·,
um das Lockern irgendv/elcher Materialien zu unterstützen, die nicht bereits aus dem Förderkübel herausgefallen sind.
-T-
Die HocKen für die MiKroschalter 43 und 44 sind so angeordnet» daß der Mo «or 21 umgesteuert wird, wenn der Träger diese Stellung erreicht hat* lter Träger wird utatm ücer die Kettenräder 51 und 52 zurückgefiihrt und so lange aogesenkt, bis eine weitere Nooke einen HiRroschalter betätigt, der den Motor wieder in Vorwärtsrichtung umlaufen läßt.
Nicht gezeigte Steuervorrichtungen für Stopp und Start sind in geeigneter Lage an den aufrecht stehenden Rahmen angeordnet..
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Hiab- und Kippvorrichtung ähnlich der oben beschriebenen Äusführungsform, bei der gleiche Teile gleiche Bezugssiffern tragen. Die aufrecht stehenden Rahmen 10 und 11 sind nach vorne in Kipprichtung geneigt,und der Träger 37 ist so ausgebildet, daß der Förderkübel 38 zuerst in aufrechter Stellung einen geneigten Weg entlang geführt wird..
Es sei darauf hingewiesen, daß die Rahmen 13 und 11 in ^eäer zweckdienlichen V/eise auch um andere als die beschriebenen Winkel geneigt sein können und daß die hohlen oder im Querschnitt riimenförmigen Pfosten 12 bis 15 die Ketten auch zwangsläufig einen nicht geradlinigen ifeg, beispielsweise einen gekrünsiten Weg führen können. Wei—
terhin sei darauf hingev/iesen, άαβ bei den oben beschriebenen Ausfünrungsformen anstelle der zwei Kettest #Ιϊϊ# ein zige zentral angeordnete Kette vorgesehen sein kann, beispielsweise für Vorrichtungen zum Anheben und Auskippen
leichter Lasten.

Claims (1)

  1. Schutzansorüche
    1. H-ib— und iLiotsvorrlclrtung sit eines BehaLtter oder
    eines Träger für einen Beääiter. <iei* zwangsläufig erst einen in "y/esentllclien aufwärts gerlchzexen und. dann einen -vom Behälter "weg gekrünsrten seg durchläuft, und zrvi&r bis SU einer 2il>l?S"fcs3_i.lSäg SSS 3S3SJ."fcS2*S- ngmirnh s; ^ — kennzeichne 1;, GaS der Behälter oder der Träger (37) iür den Behälter, bezogen aui seine auirechte Stellung, in eines oberen Punkt (59» ^) schwenkbar an einer oberen Führung (50) und Is eineia unteren Puniit schwenkbar an einer oberes Führung (3O) und in einem unteren i^unkt schwenkbar an eines Gestänge (41, 42) befestigt ist, wobei das Gestänge seinerseits schwenkbar an einer unxeren Führung sitze, vnä zwar an einer Stelle, die unterhalt; des unzeren Punktes liegt;, so daB, bei aufrechter Stellung des Behälz-ers oder des Trägers (37) iür den Sehälter, das Gestänge (41, ^*2) von seiner» Sefestigungspunkt sm Behälter bzw- aa Träger aus nach unten geneigt ist, und daß Mittel (34, 35) zu» Verbinden der beiden Führungen vorgesehen sind, so da£ sich der direkte Abstand zvrisehen den Führungen vermindere νεηα das Gestänge (41, 42) geschwenkt v/ird, wenn die Pühitmgen dsn geicrüxsaten V/eg durchlaufen, um ein Kippen des Behälters zu unterstützen,
    10 -
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadnrcii r e k e η η — zelch.net, daß die AbsaBs des gekrüsiaten iieges derart gewählt sind, daß &er Behälter oder der Träger {?7} xfö* den Behälter beschleunigt wird, äesn der Behälter seine Kippstellung erreicht, uis das Material innerhalb des Behälters zu lösen.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2. dadixrch gekennzeichnet, daß die FüartHigeii (50) an Sextsa— gliedern (46, 47, 48) befestigt sind, die zu einer Förderkette (34, 35) gehören.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (34, 35) us zwei Kettenräder (29, 31; 30, 32) herumgeführt ist.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines (29, 30) der Kettenräder (29,31; 30, 32) angetrieben ist und das andere (31, 32) den gekrümmten V/'eg bildet, dem die Führungen folgen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch ? bis 5, dadurch g e kennzeichnet, daß der behälter oder der Träger (37) an zwei Förderketten (34, 35) Gefestigt ist, die über eine gemeinsame Achse (26), aui der beide angeordnet sind, miteinander in Verbindung stehen, um sich entsprechend zu bewegen.
    - 11 J
    Vorrichiuns nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Führungen zuerrst einen nach aufwärts und vorwärts in Richtung auf die Kippstellung gerichteten ',leg durchlaufen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e kennzeichne fc. daß dar· in ttfesejatilichen aufwärts gerichtete Weg, den die Führungen zuerst durchlaufen, geradlinig ausgebildet ist.
    - 12 -
DE19696939332 1968-10-09 1969-10-09 Hub- und kippvorrichtung. Expired DE6939332U (de)

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GB4790268A GB1277406A (en) 1968-10-09 1968-10-09 Improvements in or relating to lifting and tipping devices

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