DE6936758U - Vorrichtung zur loesbaren aufhaengung eines rohres - Google Patents
Vorrichtung zur loesbaren aufhaengung eines rohresInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Gre 1357
GREGOR N.V., Maastricht/Holland
Vorrichtung zur lösbaren Aufhängung eines Rohres
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Aufhängung eines Rohres, mit einer das Rohr umgreifenden
Schelle, einem die beiden Enden der Schelle umfassenden, mit einer unteren und einer oberen Öffnung versehenen
Halterungselement, einer das Halterungselement mit der Schelle tragenden Gewindespindel sowie einer auf der Gewindespindel
angeordneten, die Höhenlage des Halterungselements bestimmenden Mutter.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die beiden Enden der Schelle sickenartige Ausbildungen
aufweisen, die von der Seite her in die Aussparungen von im Halterungselement vorgesehenen Schlitzen eingeschoben
und durch überschieben einer Hülse in dem Halterungselement festgelegt werden. Die die Höhenlage bestimmende
Mutter ist hierbei in besonderen Aussparungen des Halterungselementes angeordnet.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahin weiter zu
verbessern, daß sich bei einer einfachen und sicheren Montage sowie einer leichten Demontage eine besonders kostensparende
Herstellung ergibt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Enden der Schelle in ihrem äußersten Bereich
einen größeren gegenseitigen Abstand als im Bereich ihres Ansatzes aufweisen und durch das zwischen die Schellenenden
eingreifende untere Ende der Gewindespindel gespreizt gehalten sind und daß die Größe der unteren Öffnung
des Halterungselementes so gewählt ist, daß die Enden der Schelle im zusammengedrückten Zustand durch diese
Öffnung in das Halterungselement einführbar und im gespreizten Zustand gegenüber einem Austritt aus der Öffnung
gesichert sind.
Bei einer neuerungsgemäßen Vorrichtung wird bereits mit|leicht aufgebogenen, durch die untere öffung des Halterungselementes
hindurchgeführten und mittels des unteren Spindelendes gespreizt gehaltenen Schellenenden eine zuverlässige
Aufhängung erzielt. Die Vorrichtung läßt sich dabei aufgrund ihrer einfachen und materialsparenden Ausbildung
mit sehr niedrigen Kosten herstellen. Eine derartige Vorrichtung kann bei Bedarf mit wenigen Handgriffen
wieder vom Rohr gelöst werden, ohne daß sie dabei unbrauchbar wird.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die nach oben gerichteten, etwa gleichachsig mit der Gewindespindel
verlaufenden, gekrümmten Schellenenden die Gewindespindel teilweise umschließen und in ihrem äußersten Bereich
Abkröpfungen aufweisen. Da die Schellenenden einerseits mit dem größten Teil ihrer Innenfläche an der Gewindespindel
anliegen und andererseits bei Verwendung einer runden unteren Öffnung des Halterungselementes in ihrem
einen Umfangsbereich von dieser Öffnung umschlossen werden, sitzen die Schellenenden fest im Halterungselement,
so daß sich auch für schwere Rohre eine sichere Aufhängung ergibt.
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Wenn bei einer neuerungsgemäßen Vorrichtung die die Höhenlage des Halterungselementes bestimmende Mutter lose,
jedoch verdrehsicher im Halterungselement angeordnet ist, läßt sich durch leichtes Drehen (von Hand) des
Halterungselementes auf der Spindel sowohl die gewünschte Spreizsicherung der Schellenenden als auch eine Höhenverstellung
erreichen.
Eine besonders einfache und materialsparende Ausführung der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird erzielt, wenn
das Halterungselement als ein die Schellenenden unterhalb der Abkröpfungen umfassender zylindrischer Ring ausgebildet
ist und die die Höhenlage des Halterungselementes bestimmende Mutter auf dem durch das Halterungselement
unten hindurchreichenden Ende der Gewindespindel frei drehbar angeordnet ist.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbexspiele der neuerungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel im montierten Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt "A" aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilschnitt eines zweiten Beispieles der Neuerung in teilweise zusammengebautem
Zustand;
Fig. 5 den zusammengebauten Zustand der in Fig. 4 gezeigten
Vorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung enthält eine bei-
\ spielsweise aus Bandstahl geformte Schelle 1, die ein auf-
' zuhängendes Rohr 2 umgreift, ein Halterungselement 3 mit
• einer Mutter 4, eine Gewindespindel 5 sowie einen Bügel 6, ί der in einer Halterungsschiene 7 festgespannt ist.
Die Schelle 1 kann in einer dem Durchmesser des jeweiligen Rohres 2 entsprechenden Größe gewählt werden. Ihre
Enden 8, 9 verlaufen etwa gleichachsig mit der Gewinde-
( spindel 5 und umschl ten diese aufgrundjihrer - im Quer-
; schnitt kreisbogenföriu^gen = Krümmung teilweise. In ihrem
j äußersten Bereich weisen die Schellenendt.i 8, 9 Abkröpfun-
: gen 8', 91 auf, mit denen sie sich im zusammengebauten Zu
stand auf dem Halterungselement 3 abstützen, wobei sie
; durch das untere Ende der Gewindespindel 5 gespreizt ge
halten werden. Das Halterungselement 3 ist aus Flachstahl
\ gebogen und besitzt eine obere und eine untere öffnung 10
: bzw. 11, durch die die Gewindespindel 5 und die gekröpf
ten Schellenenden 8, 9 lose hindurchgeführt sind. Die bei-
* spielsweise quadratische Mutter 4 ist lose, jedoch durch
; ihre Form verdrehsicher unterhalb der oberen öffnung 10
im Halterungselement 3 angeordnet. Das Halterungselement 3
; wird von der Mutter 4 auf der Gewindespindel 5 gehalten.
Das obere Ende der Gewindespindel 5 ist mit ausreichendem
Spiel durch eine Bohrung 12 des Bügels 6 hindurchgesteckt,
: so daß die Spindel 5 nach Anbringen einer Mutter 13 (ge-
, gebenenfalls einer Kontermutter) pendelartig aufgehängt ist.
; Die abgewinkelten Enden 14, 15 des Bügels 6 werden von den
i unteren Schenkeln der z. B. an einej? Decke montierten HaI-
: terungsschiene 7 getragen. Der in der Halterungsschiene 7
verschiebbare Bügel 6 ist durch Anziehen einer Schraube 16 in der gewünschten Lage eingestellt und festgespannt.
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— C. mm
Soll ein Rohr 2 mittels einer neuerungsgemäßen Vorrichtung aufgehängt werden, so wird zunächst der von der
Halterungsschiene 7 getragene Bügel 6 und somit die Gewindespindel 5 in die gewünschte Aufhängelage geschoben.
Dann wird das Halterungselement 3 in seine tiefste Lage auf der Spindel 5 gedreht (siehe Fig. 3)» so daß der Raum
unterhalb der Mutter k frei ist. Es wird nun die dem Rohr-
durchmesser entsprechende Schelle 1 um das Rohr 2 gelegt. Nachdem die Schellenenden 8, 9 zusammengedrückt sind, werden
sie so weit durch die untere öffnung 11 in das Halterungselement 3 eingeführt, daß sich wenigstens die Abkröpf
ungen 8?, 9' oberhalb der öffnung 11 befinden (siehe
gestrichelte Stellung in Fig. 3). Die Schellenenden 8,9 werden dann losgelassen; sie spreizen sich durch die Federwirkung
der Schelle 1 auseinander, so daß sie mit ihrer Außenfläche am Rand der öffnung 11 anliegen (siehe ausgezogene
Linien der Fig. 3). Durch die Belastung der Schelle 1 setzen sich die Schellenenden 8,9 mit ihren Abkröpfungen
8', 9' auf den Rand der öffnung 11 des Halterungselementes
3. Nun wird die Mutter 4 durch Drehen des Halterungselementes 3 auf der Gewindespindel 5 nach oben bewegt, wobei
sich das untere Ende der Gewindespindel 5 zwischen die Schellenenden 8, 9 schiebt. Die öffnung 11 des Halterungselementes
3 ist also so groß gewählt, daß die Schellenenden 8, 9 einerseits im zusammengedrückten Zustand durch
diese Öffnung in das Halterungselement 3 eingeführt und andererseits im gespreizten Zustand gegenüber einem Austritt
aus dieser Öffnung gesichert werden können. Durch die Drehbewegung des Halterungselementes 3, also durch seine
Bewegung nach oben, wird nicht nur die Spreizstellung der Schellenenden 8, 9 gesichert, sondern auch die gewünschte
Höhenlage des Rohres 2 eingestellt. Die Höhenlage des Rohres 2 kann bei Bedarf auch durch Drehen des Halterungselementes
und somit der Mutter 4 im montierten Zu-
I β · «
stand nachgestellt werden. Schließlich wird dann nach eventueller Korrektur der Pendellage (durch Verschieben des
Bügels 6 in der Halterungsschiene 7) der Bügel durch Anziehen der Schraube 16 in der Halterungsschiene 7 festgespannt.
Eine Demontage der neuerungsgemäßen Vorrichtung, d. h. ein Abbauen des Rohres 2 geschieht etwa in umgekehrter
Reihenfolge.
Bei dem nur teilweise in den Fig. 4 und 5 dargestellten
zweiten Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung werden die Enden 8, 9 der Schelle 1 unterhalb der
Abkröpfungen 8', 9' von einem als zylindrischer Ring ausgebildeten
Halterungselement 3' umfaßt. Die Gewindespindel 5 reicht bereits in der tiefsten Lage des Halterungselementes
3 mit ihrem unteren Ende durch die von den gekrümmten Schellenenden 8, 9 gebildete Öffnung hindurch, so daß auf
dem unteren Ende die Mutter hx angeordnet werden kann. Auf
die Mutter V stützt sich die Schelle 1 im Pereich des Ansatzes
der Schellenenden 8, 9 ab. Das Halterungselement 3' wird also in diesem Falle indirekt von der Mutter M1 getragen,
die somit seine Höhenlage bestimmt.
Die Schellenenden 8, 9 werden in gleicher Weise durch
das Halterungselement 3' hindurchgeführt, wie durch die
untere Öffnung 11 des Halterungselementes 3 beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Abkröpfungen 8', 91 der Schellenenden
8, 9 stützen sich im gespreizten Zustand auf dem oberen Rand des das Halterungselement 3' bildenden zylindrischen
Ringes ab. Nach Hindurchführen der Gewindespindel 5 durch die von den Innenflächen der Schellenenden 8, 9 gebildete
Öffnung und nach Aufschrauben der Mutter H1 auf
das untere Ende der Gewindespindel 5 ist bereits die stabile und sichere Auf/hä r.gung des Rohres 2 an der Gewindespindel
5 gewährleistet. Die Gewindespindel 5 ist dabei
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in gleicher Weise aufgehängt wie bei der ersten Ausführungsform (an dem in der Halterungsschiene 7 verschiebbaren
Bügel 6).
Diese sehr einfache und kostensparend hergestellte neuerungsgemäße Vorrichtung kann noch durch eine Schutzhülse
17 und ein Klemmelement 18 ergänzt werden. Die beispielsweise aus einem Rohrstück hergestellte Schutzhülse
17 wird dann über die Schellenenden 8, 9, das Halterungselement 3' und die Mutter 41 geschoben. An ihrem unteren
Ende weist die Schutzhülse 17 zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen 19, 20 auf, die der Schellenbreite entsprechen,
so daß die Schutzhülse 17 unterhalb der Ansätze der Schellenenden 8, 9 verdrehfest auf der Schelle 1 abgestützt
ist. Das beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehende Klemmelement 18 ist klemmend, jedoch in der
Höhe verschiebbar auf der Gewindespindel 5 angeordnet. Es deckt die Schutzhülse 17 oben ab (Schutz gegen Staub
usw.) und sichert sie in ihrer montierten Lage.
Claims (1)
- Schutzansprüche1.J Vorrichtung zur lösbaren Aufhängung eines Rohres, mit einer das Rohr umgreifenden Schelle, einem die beiden Enden der Schelle umfassenden, mit einer unteren und einer oberen öffnung versehenen Halterungselement, einer das Halterungselement mit der Schelle tragenden Gewindespindel sowie einer auf der Gewindespindel angeordneten, die Höhenlage des Halterungselements bestimmenden Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (8, 9) der Schelle (1) in ihrem äußersten Bereich einen größeren gegenseitigen Abstand als im Bereich ihres Ansatzes aufweisen und durch das zwischen die Schellenenden (8, 9) eingreifende untere Ende der Gewindespindel (5) gespreiztjgehalten sind und daß die Größe der unteren öffnung (z. B. 11) des Halterungselementes (z. B. 3) so gewählt ist, daß die Enden der Schelle (1) im zusammengedrückten Zustand durch diese Öffnung (11) in das Halterungselement (3) einführbar und im gespreizten Zustand gegenüber einem Austritt aus der öffnung (11) gesichert sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten, etwa gleichachsig mit der Gewindespindel (5) verlaufenden, gekrümmten Schellenenden (9, 8) die Gewindespindel (5) teilweise umschließen und in ihrem äußersten Bereich Abkröpfungen (8', 9') aufweisen.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höhenlage des Halterungselementes (3) bestimmende Mutter (M lose, jedoch verdrehsicher im Halterungselement (3) angeordnet ist.-s-k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (31) als ein die Schellenenden (8, 9) unterhalb der Abkröpfungen (81, 9') umfassender zylindrischer Ring ausgebildet ist und daß <Üe die Höhenlage des Halterungselementes (3') bestimmende Mutter (M') auf dem durch das Halterungselement (3f) unten hindurchreichenden Ende der Gewindespindel (5) frei drehbar angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Schellenenden (8, 9), das Halterungselement (31) und die Mutter (4·) lose schiebbare Schutzhülse (17) vorgesehen ist, die zwei diametral gegenüberliegende, der Schellenbreite entsprechende Aussparungen (19» 20) aufweist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schutzhülse (17) ein auf der Gewindespindel (5) verschiebbares, die Schutzhülse (17) abdeckendes und sicherndes Klemmelement (18) vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel mit einem längs einer Halterungsschiene (7) verschiebbaren und in beliebiger Lage festspannbaren Bügel (6) gelenkig verbunden ist.6A i1^ I* 1^i C 93675
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696936758 DE6936758U (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Vorrichtung zur loesbaren aufhaengung eines rohres |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6936758U true DE6936758U (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=34125114
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19696936758 Expired DE6936758U (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Vorrichtung zur loesbaren aufhaengung eines rohres |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE6936758U (de) |
-
1969
- 1969-09-19 DE DE19696936758 patent/DE6936758U/de not_active Expired
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