DE6936210U - Klammer fuer die aufhaengung von vorhaengen od. dgl. - Google Patents
Klammer fuer die aufhaengung von vorhaengen od. dgl.Info
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Description
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
10 295
12. September 1969
Die Erfindung bezieht sich auf Klammern für die Aufhängung von Vorhängen, Gardinen,
Draperien, Wandbekleidungen od. dgl.
Zu diesem Zweck sind Klammern üblich, welche aus Metall hergestellt und mit metallischen Federn ausgerüstet sind, welche die Backen der Klammern zusammenpressen und den
zwischen die Backen geschobenen Vorhang festhalten. Die bekannten Klammern erfordern
indessen zu ihrer Herstellung zu großen Aufwand und sind meist bei ihrer Herstellung mit
Graten behaftet, welche Anlaß zu Verletzung bei ihrer Handhabung sind. Auch kommt es
oft vor, daß die Federn brachen oder lahm werden, wodurch die Klammern unbrauchbar
wird.
Wesentlich bessere Verhältnisse hierin werden nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
mindestens eine Backe der Klammer aus biegeelastischem Werkstoff, vorzugsweise aus
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Kunststoff, und mit Dornen bzw. Ausnehmungen versehen hergestellt wird, die Ausnehmungen
bzw. Dornen der anderen Backe gegenüberliegen, so daß sie kraft der Biegespannung
ihres Materials den Vorhang gegen die andere Backe preßt bzw. festhält. Hierbei
kann auf die bisher zwischen die Backen der Klammern eingesetzten metallischen
Blatt- oder Schraubenfedern verzichtet werden. Ihre Herstellung aus Kunststoff kann durch
Spritzen oder Pressen erfolgen, wobei gefärbter Kunststoff benutzt und damit den Klammern
noch eine besondere Zierwirkung gegeben werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Ansichten in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen von einer
Fig. 1 Ansichten in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen von einer
Vorhang -Befestig ungsk I ammer,
Fig .2 Ansicht und Querschnitt von einer Vorhang-Befestigungsklammer anderer
Fig .2 Ansicht und Querschnitt von einer Vorhang-Befestigungsklammer anderer
A usf ührungsf orm,
Fig. 3 Ansichten von einer Vorhang-Befestigungsklammer anderer Ausführungsforrn
Fig. 3 Ansichten von einer Vorhang-Befestigungsklammer anderer Ausführungsforrn
in geschlossenem und in geöffnetem Zustand sowie einige Qu-Tschnitte,
Fig. 4 Ansichten von einer Vorhang-Befestigungsklammer anderer Ausführungsform
in geschlossenem Zustand,
Fig. 5 Ansicht von einer Vorhang-Befestigungsklammer in geöffnetem Zustand,
Fig. Ansichten von einer Vorhang-Befestigungskiammer anderer Ausführungsfcrm,
Figo 7 Ansichten von einer Vorhang-Befestigungsklammer anderer Ausführungsform
und in größerem Maßstab von Einzelheiten,
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Fig. 8 Ansichten von einer Vorhang-Befastigungsklammer anderer Ausführungsform
in geöffnetem und in geschlossenem Zustand, Fig. 9 in Ansicht und teilweisem Querschnitt eine Vorhang-Befestigungsklammer
anderer Ausfühi'ungsform,
Fig.10 Ansicht und teilweisen Querschnitt von einer Vorhang-Befestigungsklammer anderer Ausführungsform,
Fig.10 Ansicht und teilweisen Querschnitt von einer Vorhang-Befestigungsklammer anderer Ausführungsform,
FIg. 11 Ansicht von einer Vorhang-Befestigungskicmmer anderer Ausführungsform,
Fig. 12 Ansicht und Querschnitt von einer Vorhang-Befestigungsklammer anderer
Ausführungsform,
Fig.13 Querschnitt durch eine Vorhang-Befestigungsklammer anderer Ausführungsform,
Fig.'i4 Ansicht und Querschnitt von einer Vorhang-Befestigungskbmmer anderer
Ausführungsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Befestigungsklammer für den Vorhang
1 aus zwei Teilen, und zwar aus dem in die Vorhangschiene 2 eingelassenen Federblatt
und der an der Vorhangschiene beispielsweise durch Nut und Feder befestigten Vorhangschienen-Blende
4, wobei die Blende 4 mit ihren längs der Schiene verlaufenden Griffrippen 5 das für viele Federblätter 3 gemeinsame Gegenstück sein kann. Die Federblätter
3 bestehen aus biegeelastischem Stoff, beispielsweise Metall, vorzugsweise jedoch aus
Kunststoff, der keine Oxydationsstoffe am Vorhang entstehen läßt. Sie sind mit Griffrippen
6 versehen, welche in die zwischen den Griffrippen 5 der Blende bestehenden
Täler eingreifen. Die Federblätter 3 sind derart biegeelastisch und mit VoEpunnung gegen
die Blende 4 angebracht, daß der zwischen sie und die Blende geschobene Vorhang von
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ihnan an die Blende geklemmt und von der Blende und den Federblättern getragen wird.
Eine im Bereich der Rippen 6 angeordnete Öffnung 7 gestattet das Eindringen von Vorhangstoff
in diese Öffnung, wodurch die Haftkraft der Blattfedern erhöht wird.
Für neue Vorhangschienen, beispielsweise aus Kunststoff, können die Federblätter bereits
bei der Herstellung der Schienen in das plastische Material der Schienen eingesetzt bzw.
eingebettet werden; ebenso können die Rippen 5 bei der Herstellung der Blenden eingeformt
werden. Dabei kann die Vorhangschiene 2 nur für den betreffenden V"erhäng bestimmt
und ausgebildet sein oder aber Randteil einer Vorhangschiene sein, die parallel zur Blende
4 sich erstreckende Laufnuten für rollende oder gleitende Vorhangträger weiterer, verschiebbarer
oder sonstwie bawegbarer Vorhänge enthält. Neben letzteren kann die Blende 4
mit den Federblättern 3 zum Aufhängen eines stationären Vorhanges, wie z. B. eines relativ
schmalen Vorhangs, d. h. eines sogenannten Überwurfs, dienen, ebenso eines mit seinem
unteren Rand hochziehbaren Vorhanges, z.B. eines sogenannten Wolkenvorhanges.
Bei bereits vorhandenen Vorhangschienen läßt sich die als Klammergegenstück ausgebildete
Blende 4 beispielsweise im Austausch gegen eine an der Vorhangschiene vorhandene Blende
oder durch Ankleben oder Anschrauben der neuen Blende an die Stirnseite der Vorhangschiene
anbringen. Desgleichen können die Blattfedern 3 ZUn1 Ankleben oder Anschrauben
an eine bereits vorhandene Vorhangschiers ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeisniel nach F;g„ 2 ist die Vorhang-Befestigungsklammer in Form einer
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Haarnadel ausgebildet. Deren Schenkel 8 und 9 sind neben ihren freien Enden mit Rippen
6 ausgestattet, die gegenläufig einander gegenüberliegen. Der Schenkel 9 enthält eine
Ausnehmung 10, und der Schenkel 8 ist mit einem Dorn 19 "ersehen, der durch die Ausnehmung 10 greifen kann. Er ist so biegeelastisch ausgebildet und so mit einer Kerbe 12
ausgestattet, daß der Dorn beim Gcgeneinanderdrücken der Schenkel in den Schenkel 9
einrastet. Klammern dieser Art können so hergestellt werden, daß sie am Nadelbogen durch
ein Band 13 aus gleichem Material miteinander verbunden sind, von dem sie - je nach
Bedarf - stück- oder gruppenweise abgeschnitten werden. Die an der Klammer überstehenden
Enden des Verbindungsbandes 13 werden als Traglappen bei der Befestigung der Klammern
durch Ankleben oder Anschrauben an Vorhangschienen od. dgl. benutzt. Es können indessen solche Klammern auch je fUr sich hergestellt und durch ihren Bogen 11 hindurch mit
Schrauben oder sonstwie an einem Tragmittel befestigt werden. Schließlich können sie mit
ihren Bogen auch an Ringe 14 gehängt werden, die ihrerseits auf Gardinenstangen 15 od.
dgl. aufgereiht und gegebenenfalls verschoben werden können.
Bei der haarnadelförmigen Befestigungsklammer gemäß Fig. 3 enthält der Schenkel 16 eine
Ausnehmung 17, durch die der schmalere Schenkel 18 hindurchgreift. Beide Schenkel
sind nahe ihren Enden mit Rippen oder Zacken 19 versehen, die nach Verschränkung dei
Schenkel den zwischen die Zacken geführten Vorhang festhalten. Solche Klammern können
an ihrem Bogen zu Flügeln 20 verbreitert sein, die wie bei gleitenden Vorhangträgern
als Tragflächen für die Klammer in den Laufnuten von Vorhangschienen dienen können.
Die Klammern können in ihrem Bogen indessen auch so ausgebildet werden, daß sie wie
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bei rollenden Vorhangträgern auf der Achse 21 und zwischen den Rollen 22 einstückiger
Rollenpaare abgestützt sind und in den Laufnuten von Vorhangschienen aufgehängt und
gegebenenfalls verschoben werden können.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Klammer zangenförmig ausgebildet, indem
die Schenkel 23 und 24 abgekröpft und in den Abkröpfungen 25 gegeneinander verschränkt
wurden. Die Backen 23' bzw. 24' sind mit Widerhaken 26 besetzt, an denen
der zwischen die Backen eingeführte Vorhang aufgehängt wird. Ähnlich gestaltet ist
die Klammer gemäß Fig. 5, deren Backen 23' bzw. 24' mit Halterippen 25 besetzt sind.
Die AusfUhrungsfo-m gemäß Fig. 6 weist einen mit Dornen 19 besetzten Schenkel 26 und
einen Schenkel 60 auf, der den Dornen 19 gegenüberliegende Ausnehmungen 10 enthält.
Durch Einschnürungen 28 ist der Schenkel besonders stark elastisch ausgebildet. Die Dorne
19 enden mit Köpfchen 29, und die Ausnehmungen 10 sind schlitzförmig verlängert. Beim
Schließen dieser Klammer dringen die Dorne 19 durch den Vorhang und durch die Ausnehmungen
10 und verriegeln sich mit ihren Köpfchon 29 hii.er den Schlitzen der Ausnehmungen
10.
Klammern der Ausfuhrungsformen gemäß Fig. 4 bis 6 können ebenso wie die Klammern
nach Fig. 3 auf den Achsen von Rollenpaaren 21, 22 gelagert werden.
Eine ösenförmige Klammer zeigt auch Fig. 7. Sie ist so ausgebildet, daß sie sich beim
Einhängen des Vorhanges 1 zu einem Ring 30 schließt. Zu ihrem Verschluß ist das Ende
30a des Ringbogens mit einem Dot ι 11 verlängert, der in eine seiner Form entsprechende
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Ausnehmung 10 im anderen Bogenende 30 b eingreifen kann. An Stelle des Doms 11
und der Ausnehmung oder nabe η diesen können die Bogenenden mit Dornenkränzen 31
besetzt sein. Beim Einhängen des Vorhanges 1 wird er, gegebenenfalls an einer durch
ein Einlegeband oder eine Einlegeschnur 32 verstärkten Stelle vom Dorn 11 durchstoßen
und/oder zwischen die Dornenkränze 31 gepreßt und derart von der Klammer festgehalten.
Die Klammer nach Fig. 7 kann unmittelbar auf Gardinenstangen 15 gereiht bzw. benutzt
werden. Dasselbe gilt fUr die gemäß Fig. 8 ringförmig ausgebildete Klammer. Bei ihr
sind die Bogenenden mit aneinander vorbeibewegbaren Lappen 33 und 34 versehen, von
denen der Lappen 33 eine Delle oder Ausnehmung 35 enthält, wohingegen der Lappen 34
mit Dornen I' oder ähnlichem Vorsprung ausgestattet ist, die beim Verschränken der
Lappen ineinandergreifen bzw. beim Einhängen des Vorhanges Teile von diesem in die
Ausnehmung 35 pressen und dadurch den Vorhang festhalten.
Ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Klammer nach Fig. 9 zweiteilig. Sie
besteht aus einem Federblatt 3, das an einem Ende mit Dornen oder Rippen 6 ausgestattet
ist, am anderen Ende 36 schräg ansteigend abgewinkelt ist und mit seiner Grundfläche 37
beispielsweise gegen eine Vorhangschienen-Blende 4 od. dgl. geschraubt oder geklebt
ist. Das Klammergegenstück besteht aus einem Federblatt, das an einem Ende eine oder
mehrere Rippen 5 aufweist und am anderen Ende zu einer Hülse 39 geformt ist, die über
das Ende 36 der anderen Blattfeder geschober, ist. Beide Blattfedern sind so biegeelatisch
; ■ ; Ac
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ausgebildet, daß eine Vorspannung zwischen ihren mit Rippen besetzten Enden besteht.
Zum Einhängen des Vorhanges werden zunächst beide Blattfedern auseinandergespreizt
bzw. gegeneinander verschoben und schließlich die Blattfeder 38 heruntergezogen und
in der Spreizung nachgelassen.
Eine ähnliche Ausführungsform zeigt Fig. 10 mit der Abweichung, daß das abgebogene
Ende der Blattfeder 37 -u einem bogenförmigen Haken 39 geformt ist, an dem die Klammer
an Gardinenstangen 15 gehängt werden kann. Sie kann aber auch durch ein Loch im
Scheitel des Hakens oder in der Fläche 37 hindurch mit Schrauben verankert werden.
Die Klammer gemäß Fig. 11 besteht aus den Schenkeln 40 und 41, die an ihrem einen
Ende mit einem Loch 42 versehen sind und gemeinsam mit einer durch die Löcher 42 geführten
Schraube od. dgl. befestigt werden können. Durch die Löcher kann indessen auch die Achse 21 eines Rollenpaares 22 führen, mit dem die Klammer in den Laufnuten
von Vorhangschienen aufgehängt bzw. bewegt werden kann. Der Schenkel 40 ist mit Dornen 11 versehen, der Schenkel 41 mit der Stellung der Dorne entsprechenden Ausnehmungen
10, in die die Dorne beim Einhängen des Vorhanges eingreifen.
Die Klammer nach Fig. 12 besteht aus einer mit einem Domenkranz 11 versehenen Platte
43f die mit einer Schraube 44 an beliebigem Ort befestigt werden. Die Schraube kann
selbst mit einem Wulst 45 versehen sein oder mit einer mit Wulst 45 versehenen Hülse
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überzogen sein. Eine Kappe 46, die eine dem Wulst 45 entsprechende Ausnehmung 47
sowie eine dem Dornenkranz 11 entsprechende Rille 48 besitzt, ist durch eine Ringnut
49 so elastisch ausgebildet, daß sie beim Aufzwingen der Kappe auf den Wulst an diesem
form- bzw. kraftschlüssig angeklammert wird. Der Vorhang wird zwischen der Befestigungsplatte 43 und der Kappe 46 eingespannt.
Auch die Klammer nach Fig. 13 besitzt eine chraubbare Befestigungsplatte 50. Die
Platte trägt einen Gewindedom 51 und ist mit einem Domenkranz 11 versehen. Die zugehörige Kappe 52 enthält die Ringnut 48 sowie ein Gewindeloch, durch das sie ouf den
Dom 51 geschraubt werden kann, um den zwischen die Platte 50 und die Kappe 52 geschobenen Vorhang festzuhalten.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 14 enthält die Befestigungsplatte 53 ein Gewindeloch
57 und die Kappe 54 ei.ι Durchgangsloch 58. Mit der Schraube 56 kann die Kappe 54
an der Platte 53 befestigt werden bzw. der zwischen Platte und Kappe geschobene Vorhang eingespannt werden. Dome 11 an der Platte 53 und ihnen entsprechende Ausnehmungen 59 in der Kappe unterstutzen das Festhalten des Vorhanges.
Claims (24)
1. Klammer für die Aufhängung von Vorhängen, deren Backen beiderseits des
Vorhangs liegen und bei denen Dorne oder Rippen od. dgl. der einen Backe entsprechend geformten Ausnehmungen bzw. Rippen der anderen Backe gegenüberliegen,
dad ure h gekennzeichnet, daß mindestens eine der Backen
kraft der Biegespannung ihres Kunststoffmaterials den Vorhang ragen die andere
Backe preßt.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen aus
zwei je für sich hergestellten, untereinander unterschiedlichen Teilen bestehen,
von denen mindestens einer durch Ankleben, Anschrauben od. dgl. mit einer Vorhangschiene bzw. mit einem gleichwertigen Vorhangtragkörper
verbindbar ausgebildet ist.
3. Klammer nach Anspruch 1 ond 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Backen aus einer für mehrere Klammern gemeinsamen Leiste (4) besteht.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Backen
der Klammern in Abständen voneinander an der Leiste befestigt sind.
5. Klammer nach Anspruch 3 und A1 dadurch gekennzeichnet, daß die gemein-
at·
rc r *
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same Backe von der Sichtblende einer zur Führung von gleitenden oder
rollenden Vorhangträgern ausgebildeten Vorhangschiene gebildet wird.
6. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen
miteinander verriegelbar ausgebildet sind.
7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu befestigende
Backe einen in einem gestreckten Winkel abgebogenen Arm (36) aufweist, auf
dem die andere Backe (38) verschiebbar angeordnet ist.
8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu befestigende
Backe zu einem Haken (39) verlängert ist.
9. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (8
und 9, 16 und 18, 26 und 60, 30a und 30b) in Form eines Bügels (11 ,30)
ineinander übergehen, der als Tragelement dient.
10. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel zu
einer Tragfläche (13,20) verstärkt bzw. verbreitert ist.
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11. Klammer nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Backe
(8,26) einen zur anderen Backe gerichteten und mit einer Raste (12)
oder einem Köpfchen (29) versehenen Dorn (19), die andere Backe eine
fUr den Durchgang und das Einrasten des Dorns ausgebildete Ausnehmung (10) aufweist.
12. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Tragbügel
(11,30) an einem Tragring (14) aufgehängt ist.
13. KIo.,,mer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch den
Tragbügel (11,30) mit einem Vorhangschienen-Gleit- oder Rollkörper (20
bis 22t verbunden bzw. an ihm aufgehängt ist.
14. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen
zwischen dem Bügel (11) und ihren Klemmstellen ähnlich Griffzangen
gegeneinander verschränkt sind.
15. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Backe (16)
breiter als die andere Backe (18) ausgebildet ist und mit einer Ausnehmung
(17) versehen ist, durch die die andere Backe (18) durchsteckbar ist.
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16. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Backen und Bügel
zu einem auseinanderspreizbaren Ring (30) geformt sind, von dem ein Ende (30a) als Dorn (19) ausläuft und das andere Ende eine dem Dorn entsprechende
Ausnehmung (10) aufweist.
17. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Backen und BUgel
zu einem auseinanderspreizbaren Ring geformt sind, von dem beide Enden
so
mit Dornen (31) besetzt sind, daß die Dornen des einen Endes zwischen die
mit Dornen (31) besetzt sind, daß die Dornen des einen Endes zwischen die
Dornen des anderen Endes greifen.
18. Klammer nach Anspruch 9 und lö, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
des Ringes (30) in einander Überdeckende Lappen (33,34) auslaufen, die mit
den Dornen bzw. Ausnehmungen versehen sind.
19. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen
um eine gemeinsame Achse (42) schwenkbar angeordnet sind.
20. Klammer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (42)
aus der Achse (21) eines Rollenpaares (22) besteht.
21. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
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ji befestigende Backe (43) zentral mit einem vorspringenden Wulst (45)
j versehen ist und die andere Backe zentral eine dem Wulst entsprechende Aus-
nehmung (47) aufweist.
22. Klammer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(47) von einem P.ingschlitz (49) umgeben ist.
23. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zentral
die zu befestigende Backe einen Gewindedorn (51) und die andere Backe ein
dem Dorn entsprechendes Gewindeloch aufweist.
24. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Backe parallel schwenkbar zu der anderen Backe angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696936210 DE6936210U (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Klammer fuer die aufhaengung von vorhaengen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696936210 DE6936210U (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Klammer fuer die aufhaengung von vorhaengen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6936210U true DE6936210U (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=34125007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696936210 Expired DE6936210U (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Klammer fuer die aufhaengung von vorhaengen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6936210U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20116604U1 (de) | 2001-04-19 | 2002-01-24 | Walter Müller Thermoplast, 63500 Seligenstadt | Aufhänger |
-
1969
- 1969-09-12 DE DE19696936210 patent/DE6936210U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20116604U1 (de) | 2001-04-19 | 2002-01-24 | Walter Müller Thermoplast, 63500 Seligenstadt | Aufhänger |
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