DE6935983U - Pumpenvorrichtung. - Google Patents

Pumpenvorrichtung.

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Publication number
DE6935983U
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DE
Germany
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housing
seal
cooling
drive shaft
temperature compensation
Prior art date
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Expired
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DE19696935983
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English (en)
Inventor
Ernest Horace Priest
Gordon Michael Priest
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Individual
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Publication date
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Publication of DE6935983U publication Critical patent/DE6935983U/de
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Description

Patentanwalt
Dr. Hans Eysenbach
8023 Pullach bei Mönchen
Boumstr. 6 - Tel. (0811)7930391
Zeichen» MeP-7-P Batum
Beschreibung
aur Patentanmeldung
"Pumpenvorrichtung"
Anmelder t Herr Ernest Horno® PSZXSI Herr Oordon Micliael PÄIEST, Billingshurat,
Die Erfi«dux»g betrifft eise Tcrriehtusg sus S^ssspsa v«s erhiteten oder tiefgekühlten fluida, insbesondere von Wlrmetibertragungitttfiuida, deren feap«ratur erheblich ven der umgebungstemperatur abweichte
Das Umpumpen gewisser Fluida (flüssigkeiten oder Gaee ), 4i© bei einem Austritt aus ά&η Stopfbüchsen einer Pump« befahren ^erursach©!! können, erfordert Spesialmethoden sur Ausschaltung Jeder undichtigkeit bsw· jedem Iieokeißts der Abdichtung; dabei ©ei daß isa folgendem unter d@a Wort «Fuaqpesi*
, sondern auch Kompressoren für ©aae werden sollen·
eine Surehläesig&sit für di@ Fluida eu v®rhät@n9 eind Bohieden© Typen τοη Abdiohtung9iisc»rdmumg©m su veF5ö©aö©ae Bin© Möglichkeit beeteht d^in« di© Baspe und iteen Mtriebniot©? in ein abgedichtetes Bjntsm ©iasus©felI©S©gic line sweitc Möglichkeit besteht in der EinsehlieSung der Piaspe allein in einem abgedichteten System vsM dor Seäutsmig «isse ^tgnetisdsn Antriebs für die Pumpenteil®· Sinä« dritte isiWilmnüg beruht euf der Benutzung einer aeehanisohon Abiiefetis&is vm Sie Antriebswelle der Pumpe herum·
!©triefe »iner solchen mechanischen Abdichtung kaim satisoh sein, wenn fluid© iait hohen femp@raturen und auch solche
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ait BQhs tiefen Seaperatia?©& im Bstre&ht koaaen» So kesat es sub Beiepitl vor, daJ hooheriiitste Mineralöle ode? ®?ga&isehe flQitaigtaiten oxydiert «erden, «obald sie Bit Luft in B@rahfiäag können, so dafi si· die Abdiehtung sit eines Oxydationsproduk*
&XQ s©ia©r©©it© ©b&röekela und die Abdichtung oder auck di© Cll©itfiMgkeit d©^
Seär kalt® F3 üeeigkei tea ©άο? Cqoo
Die oritacHmgegeisiiß« AmfgAbe beetiaad also in der feetriefessicberea sums>9w&0TT±tihtvakß fä? die Fluida, derea Toraper*tur©B erheblich von der Qagebirage·» ml>«eietieii tnid «iae Pumpe ait eiaer di® gegea den Austritt des uastafsia^peadezi diareh eis« «topfbflohaenartige Abdiohttiag geeietoe^t wss-dea aufl·
Se konnte gefunden wer09H0 üqS sieh öieiüso Siel ia ttterraeehend einfach erroicJaon läit, ^oian aim Sie gegen den flttidussaustritt mif eiser Verlängerung ie? triebs^ell® gegesgbg? dsn üfeliehes ^j»-führ?m weit entfernt von der Pn^pe anbringt und die der Antriebswelle bei heißen Pluläa kohlt bim· bei kalten erwärmt«
b®et©ht deaeateprechend au© eise? für hocherhitzte oder tiefgekühlte
Mit einer die PiüDpencüiti?iG^stJ£llo usgeb@sden9 don See tüisupHMpeaiea FlmiäiMS ^QThlMäQZ-mäm \bdieht^
dere als Beetcniteil Q-lBom oln @s^.@s>bm?@«$ &#eh ll@r ü©
dta Wijpaetfeii^trsgimgsefet©Ms* &&s usämeeh
luetrittsatell® aue
in die AbSi©htumg auf
einer ausreiohead lüsgsa. St^eefeo ¥^m ©imea fea Fty^pengehtuse
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dicht angebrachten Sahlgehtusc umgeben iatp usd diJ das gehäuse für eine WfcmeabfMhrungsleistung eingerichtet ist, die ausreicht, u» das bis car Abdiehtuagsstelle dria*«nde WIrmettfeex&agtingefluidum oder ein swisQhengsschalt«tea anderes fliiäua eoweit su kgghleiig S&§ Si© Abdichtung
1© v©reteMt sieht, d®3 dies® fonpeatefFiehtfias &u®h bsi kaltes fluid« b^^wl-ibas· i@tf weaB oaa di· A&trieteew@ll® ia KUhlge-
S«» di© vcria&ge^te Antyiebevell® uagobande ist «at PusipengeMu»· &bdio£tt®Qä asagebrftsht und «ο Jc*saa bei der Austritteatell· aus dta iUÄpoa§«häuee ®lä@
u»Ä«b*ade suefttsliohe Abdichtung &ng«br@efet süLlea, wenn oen Kt*ieeh©n dem Pun]»®ageääu@a und von der ?suape entfes-ntea Abdieätung ein sueltsiiatäe« Hilfe« @infUhren viii 9 d«@ Küfeigehltuefc iet «ileo derart
dall di© Y©n üoa PimpengeMuse entir@rnte sur varhatuag de· Austrittes d©r uaistspuapsndea Fluids direkt ©äef aber ßber ein sviecnengssoiuiltetee e^de-T®m lilfefluiSus im Verbindung steht« Weiterhin isnthält die
Sie gs«i^aeteag von S@r Pui^enantriebswelle Organe aus? förderung eines Kühl» oder Heisas» in Wäraenustauseiirelation su dem in KüMgehftuae befind» liohan Fluidua» um den Wärmeübergang sifiaehea der Pviape und der i@upt©i9di©liittäii3t oder vice vjgeji« herabsiaeetssen» dasit die Sevperatur ües? Bauptabdielitung wftder su heiS noch su kalt fftr die «irkaaae IPunktionsfähigkeit dieser HauptabSiohtimg gegen
der erfindasgsge^ligm ?©^ri@htisng; findet der ehe W&paeUbergang si?is©k@& der Puape und der tiuf den Wege über eise H^atl@iiusg äureh die statt % äi@ Äafeiieöfenölle stsät |eSde&. i» Wjämteft^stftue©^ sit des sie t»^ebenieae im lUhlgaMuse befiaAlieii·» f luidue und dieses fluld&B feanm eolsorceite in geeigneter Weise gesumt oder geheist «erden.» Ba S#r BsHptanteii äer Viraenangt öurofe
§135883 ?8. M. 74
die Antriebs tfelle hinisyeh Übertragen wird, ist der Quer sohaittsbereieh diftst»? ^antriebswelle ο ine GroSe? &#&« ©is faraBete:?, der Aie übergehend® Mrmouease begrenat* Man sweeka&fig die longitudinal« Utaieas^itreekuag ä·· ES&Lge* h&ttsee set da· «ie »ehr «le da» Vierfach«, vorsttgaweise etwa das leunfaehe des durchschnitte ichcs Jjurshaessers desjemigea Teilea dor Aatriobexelle betritt, de? £visch»n der Pvaqpe und der HauptaMiohtumg liegt·
Ale folge der erfiadungegeaÄMen Sicherung der iet »β Beglich, für den Antrieb der Puape sub Umpumpea αβ? %wfm«1««sehe?fl%iä£ jeies gseig£9ts£ Uot-ov #i««^et£,eat so ist eis SlektroKOto? brauchbar usd ee Ium auoh an Stell© deseen eise aohnell anlaufende üadrehungelelstung ?«?eteehem vnstdesa, iadeia »an einen Bit Pr@flfluidA betriebenem Moto? verwendet« auch la l@t@tg©naante& falle kass der ^r^d^t^ieb «oa eines Ble&^roaetor geliefert werden. Die Gesclwiaöigkoit αβώ M-
te««« variabel gestaltet werden und die Aaordiaang so amgeleft werden9 dai Sie äapazität oder der Srcofc des »yeteais» 1ώ welöäöä öse Fluidua '^ag@puspt wird« ^oraiiaei-lich ist»
Obwohl die @t£iaäuagßgemäß© ?orriohtung vor alles, sur B©» ÄU1;sussg für Hoch» oder 5iefteppexätur-Mffmstausclierßjstesi© entwickelt iste bei dem@n @iü Auetritt der Wärmet@u©@h©?<» flüssigkeit (des umsupwmpenäen Flaidums) für dass persoBal gefahrlioh werden küaiito» so ist doch dia keit aioht auf solche Systeme besehrinkt» sonä©ra eo kmm for jedes '^atupumpnae Fluiäiis verwendet werden· so für ein System« bei d@m ein© pneumatisehe Antriebapuape preft»or)und ein durch das äeapriitierte Gas betätigt«^ Motor wird« Dme unsupu@p@nde FluiduB kaaa
min heiSss Ulraetaaeolisrmfcäiua oder auoh ein unterhalb 0° g@« kShltes Iluiöu» sein, im beiden fällen kana die Sauptabäi©li» tunjg gegen dss Fiiiiiaesssiis^^iew »a? sl«$ fUs* gsiss fihigkeit geeignete S@iig»@r®tur ®ii^g@«tellt werden«
-3 ä- : "■:
weise auch, auf !Temperaturen, die oberhalb der laumtemperatur liegen·
Falls gewünscht kann das Kühlgehäuse auch ein Hilfsfluidum enthalten,, dae iron dem iwaupuspenden Hawptfliiidiya usts?se£ lieh ist? vorausgesetzt, daß die Termiwe&ung zwischen den fluida nie&t schädlich ist ι auch bti eiaer solchen Anordnung wird die Hauptabdichtung iasaer noch mit dam umsupumpend^ia Fluidus in Kommunikation stehen« jedoch wird durch, das «wischengesehaltete Eüfeflciidu» erreicht» da§ die HauptaMichtung gegen einen Austritt der ua»upu»p*näea Fluida besser gesichert ist· Man kann diese Torrichtung dadurch, modifieieren, dafi mmo. auch ßwißchen asm Kühlgehäuse und &er P'jape eine zusätelieh· Abdichtung anordnet und auf diese Weise sicherstellt^ daß keine erhebliche Vernisohung zwischen dom im Kühlgehäuse befindlichen Pluidua und den uBSupumpenäen Fluidun etattfin» det; es ist auch möglich» diese Vorrichtung ao einsurichten» daß Überhaupt keine Anteile der tUazupumpanden Fluida an Sie Hauptsicherung gelangen, jedoch wäre eine solche Ausgestaltung im allgemeinen Jfostspielig, weil die meisten der in Handel erhältlichen Abdichtungen einen geringen Burciatritt gestatten, der inmerhin eine bedeutende Wirkung aufweisen kann» wenn nicht eine Burchströnung der Abdichtung vorgesehen, sondern nur ein Druckausgleich auf den beiden Seiten der Abdichtung eingerichtet ist ο
Zn vieles Fällen ist es nicht erforderlich» das Fluidum* wenn es das Kühlgehäuse einmal angefüllt hat» auszutauschen« Wenn man eine Flüssigkeit uBpumt,iet es nicht nötig, ein Luftkissen zum Schutz der Hauptabdichtung vorzusehen und auch dann nicht, weian die Torrichtung Qit einer vertikalen Antriebswelle angeordnet werden
Bei der erfindttngsge&aSen Vorrichtung kann jede Toliuienveränderiasg des in üem Elälgeh§ti@© befindlichen Fluidussg die dureh eine SempsratHfveramderuag (beispielsweise wäl'i'ead einem
Temperaturanstiegs dee umeupuapeEaen Pluidu*·) verursacht ««in kann, wird tob dem System aufgenommen, dg* sum Unpuapon des fluldums <*ienf· I» allgemeinen IKSt sieh das Eühlgthftue« eo ausgestalten, daß es sowohl ffir den Betrieb unter gleichviel·» Senden Pr©8eß*9eäingungeii ©der aueb für dem Betrieb lister Verlader liehen I>ro8eebedi£igungon geeignet Ist« <£»h· elso auch bei Veritoderungen der Teaperaturen \md Druofeyerhfiltatoae des uazupumpeadea fluidume· Säbel ist es Is «HgQuelne» eiehen, zwlßohen de» Inneren der SüilBiB£-a*r üuS uäü la befindliokken Fluidum keine AbdieMu»g 'voreusefeen; ie soll aber festgestellt werden, daß denn, wenn snrlsohea den Kühlg«häuee und dem PuapenfluiduB eine Hilfeabdiektung tor· gesehen let, auf beiden Selten dieser Hllfsabdlohtung ein fluidutt vorhanden 1st und diese Hilf«abdichtung schütst, während die Hauptabdichtung zur Verhinderung des Austrittes des Iluidums aus der Puap« auch in diesem Jail« diejenige Abdichtung des KÜhlgehÄueee 1st, dl© Ton der fuüp@ vielter entfernt let· Ss 1st also erslohtlieh, aas; auch äasse «e«m «ims Ulfs» abdichtung zwischen dem Ifihlgehluse und der Ptwpe vorgesehen 1st $ zwischen dem Eühlgehfiuse und den fuftpeninneren eine ge» wisse EoamJULikation gewährleistet werden m&ä9 sei es nun auf dem Wege eines Burchtrlttspfades dureh die fiilfsalbdi@htusg hindurch oder auf dem Wege einer üewegererbindung. Sie Hilfoabdichtung awischan dea KUhlgehMuse und der fuape kann bei· aplelsweiaa eine Stopfbüchaenpaokung «ein oder auoh eias Ίλ-byrlnthabdlehtung·
Sie ai|a üspumpen dienende Hauptpuape der orfindungsges^LSen Vorrichtung kann ^o nach dem gewttnaohten Anwemdungseweck ausgewählt werdeno
Sas für die arflndungsgemiftee Yorriohtumg heransuslehend® Kühl* oder HeisaedluB 1st fo^igugsweise Luft· Sie bereite erwihmtem fOrderungsorgane fUr dieses Medium aind vorsugswelee atif eter
amgsbraoht und @ie k!5Bii©a aus siaea Veatilmtor
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dinal über die Außenseite des Kühlgehäuses streichen last* Ia allgemeinen ist es aus folgendes Grunde zweokmäSig« das £uhl- oder Heizmedium longitudinal über die Außenseite dee Kühl» gehäuses streichen zu lassen» weil dieser Wag normalerweise ein längeres Überstreichen des Kühl- bzw· Heizmediums auf dem Kühlgehäuse gewährleistet, wobei auf des Kühlgehäuse angebrachte longitudinal« flössen die Wärmeaustausobwirkung erhöhen können· Biese fförderungsorgane können zweckmäßig auf der Antriebswelle dort angebracht sein« wo sie aus der von der Pumpe entfernt angebrachten Hauptabdichtung austritt (s. B# zwischen der Hauptabdiehtung und dem Antriebsmotor)ο
Bei einer normalen Ausfahrungsform befinden sich cwisohea der Pumpe und der von der Pumpe entfernt angebrachten Hauptabdichtung zwei Lager« wobei das eine Lager am Pumpenende des Ktthlgehttuses und das andere Lager am anderen finde des Ktihlgehftuses angeordnet ist·
Es kann auch ein Leitkanal» bzw· eine mit dem KUhlge!sÄuee in Verbindung stehende Kühlluftführung vorgesehen sein» und sw«? zweckmäßig anechlieflend an die mit Abstand von der Pumpe mag*» brachte Hauptmbdiohtung* Sine solche Höhre bswe KUhlluit« fUhrusg kann» wie es nachstehend genauer beschrieben wenden wird, für verschiedene Zwecke benutzt werden·
Srstens lädt sich die Kühlluftführung dazu benutzten· bei dem Anlassen des Sjstems Luft aus dem Kühlgehäuse abzuziehen und zwa? normalerweise unter Zulassung des Eintritte des uaiiupum· panden ?luiduma von dem anderen und® des Kühlgehäuse;» musg«« hend.
Zweitens kann diese EamalführuKg bonutat werden· um das in dsm KÜhlg β haue e befindlich« fluidua *b*uföhr«iit wenn dieses Pluidvm während des Gebrauchs v«i'sohmutst worden ist·
läßt Qioli diese Ean&lfflhrung aber auch daSttr benutzen
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At
uo während des umpumpen» fortlaufend den Xnhnli; dee Kühlgehtaees abzusaugen, und «war dann» wenn das umsupumpende Fluiäuit einen abschmirgelnden Füllstoff enthält, eier die in der Kühlkammer angebraokfcen Lager für die Antriebswelle beschädigen kSnnte; in diesem Falle würde durch die Rohrftihruhg hintoeh eine ÄeinigungsflUeeiekeit eingeführt werden und sie körnte beispielsweise mit einer hohen Geschwindigkeit bis au 50 ilter pro Stunde durchgeleitet werden« jeweils in Abhängigkeit von Faktoren wie etwa die fiseosität, das Spiel und die i&nutzuzit. der Lager· Die erfi&dungegttiaäße Torarichtung kann s«B. 2112a
von MineraLÖl verwendet werden» das ewecka Entiärlsung Ger-dchaverminderung des Öles fuller er de tatbftlt* Bft'bei sxm gewUhrleis-tst sein, daß das duron de» Leitkanal streuende HilfsfiuidUA ait dem unsiupiuapenden Hauptfluldum -»ertrag» lieh ist» ά·ή·, dieses Pluiduia braucht nicht unbedingt mit des ujBzupuepende». Pluidun identiech uu sein· Jedoch iet m oft weokmäSig^ ükb gleich· Fluläum als leinigungenuidum zu verwenden, Hie θβ als httSee Fluidic uisg@pu@pt \>rlrü (allerdings natürlich nicht in solchen fällen, wenn diesem Fluidum einen abschmirgelnde» Füllstoff enthält)| unter solchen Umständen können die erwähnten FSrderungsorgan® so eingerichtet sein, da& eis das Euhl- oder Hei^^eaiusi auoh aber eis^n Seil des Leitkanals strolchen lassen» um die Eeix;igungeflties:.gkeit in diesem Kanal zu kühlen oder anzuheizen; zu dieoea Zweck kann der Leitkanal aueii eine Kttia- oder Bsisse^lssgs
Di0 erfindttr^Bgiffiäße Pumpvorrichtung beedtst zweckmäßig ein inneres« abdichtung mit dem Puepensehäuse verbundenes» die Außenwand der Kühletrecke bildendes Gehäuse und ein äußere« Geiiäüö«, um Äüi !«gefssg äss irtnsren &£3äj&ses äie»t umi Sie Außenwand eines Leitkanal« für d&s Kühl- ode? HeiiMedium bildet· So kaius das äuß«ro Gehäuee mit <!·■ G^häuee eis.·« Antrieb»- KOtors in Vrrbinduag steliea· Augerbal^ dtr Aii»tritteet*lle der Antriebswtlle aus der Haupt*Micbtufig ke»K. ei»« Kupplung sur AafOguiig der Aatri«bewellö am dl« Rotorwelle vorgestben ©eiae viofeei diese Kupplung ärnreh 4a© äui©re §©Muse uasoiilos«
Kühl» oder Heizmediua lingn der geaasten Strecke des Iu3«r<in Gehäuses eirfelangetreieht9 am eine aögliehat wirkungsvolle Kühlung oder Erwärmung su ersielen·
Gegenstand der Erfindung ist neben der Vorrichtung auch die Methode zum umpumpen eines FIuAdUKe0 wie eis durch die er« findungsgeraSße Uapumpvorrichtung eyettglieht iat, wobei die temperatur des umzupunpenden Fluidims erheblich ^on der Ujagebungstemperatur abweicht, die Abdichtung sit de» im Inneren des Kühlgehäusea befindlichen Fluidun in Berührung steht und Förderungsorgane für ein Kühl« oder üfsiswediu. derart betätigt werden, daß sie die Temperatur der Abdichtung in einem Bereich halten, der nicht zu heiß uäd auch nicht au kalt für die Funktionsfähigst der Abdichtung liegt·
Ein dritter Aspekt eier vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Wärsieaustauaehasysteae, äaa unter Benutzung eines oxydierbaren Wärmetauacherfluiduaa arbeitet, dessen peratur erheblich die Umgebungstemperatur übersehreitet 9 wo» bei die vorstehend beschriebene, erfinäungagettäße Umpumpvor* richtung Verwendung findet·
Erfindung wir α nachfolgend an Hand der "beigefügten Zeich= iiunoen am Beispiel einer bevorzugten Ausfuhr uniform noch erläutert; in den Zeichnungen seigens
Figur 1 eine Ansicht, hauptsächlich in asialem Schnitt, einer Eilt ©iaes Motor verbundenen erfinäungsgeffiäßen ümpumpvorrichtung$
Figur 2 eine schematisoiie Zeichnung sus1 IJrläuterung einer Abwandlung der In Figur 1 g©s©igten Anordnung und
Figur 3 eine Schemaseichnung zur Erläuterung einer anderes Abänderung der Ausführuagsform gem« Fig· 1, bei der auch eine ermöglichte Kreislaufführung für ein V.'ärmetauschereystem und das hydraulische Leiteystee für den Motor geneigt istο
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Au«£ünrtmgab»i»pi«l gea« Figur 1 beaitst eine fuape 1V
die jeder geeignetem 2ype entsprechen kasn« Die Pumpe ist eit einem die PuBpenantriebswslle 3 umgebenden zylindrischen ftehauee 2 verbunden, das ein KUhlgehäuee bildet» Dae xylindriaclie KUhlgehaaee 2 besitst drei Teile, nämlich einen das lauptlager 3 umgebenden FroE&tt&il A0 einen die Welle 3 eng uaschließendea Mittelteil 6 und einen ein Eeibungsverhiaderungelftgei-8 umschließendes AbsohluSteil 7· Dieser AbsohluBteil 7 ist asinerseits aus drei mit den Schrauben 9 zusammeage« fügten Koaponeaten
Ab AbschlußeaöQ d«r fumpenantriebawelle 3 ist eine Hanchette 10 angebracht und mit der Sreibwelle 11 des Motors 12 ver- »usaäss· £©r Mster 12 ly.e»» Jagliobes !Pype sein« beiepiele·· weise ein Elektromotor oder ein hydraulischer Motor«
innere Kühlgehäuse 2 besitzt longitudinale Flössen IJv an denen radiale Stege 14 angebracht9 die sum Einbau des inneren Gehäuees in ein syliadrisehes äußeres Gehfiuee 15 in aolciaer Weis© dienen^ daß ein Luftstrom längs des inneren des Außengeiiäuaes 15 entlaagstreichen kann. Das äuBere Gehäuse 15 wird von einem Lager 16 getragen und ist sit des torgehäuse 12 in solcher Weise vereohraubt, daß Eintritte« psesagen 17 zum Einlaß von Luft in das AuSengehäuse 15 freibleiben·
den. Inttgor 5 und der Welle 3 besteht ein zwar nur ge· ringer« jedoch bestimmter Abstand und zwischen dem Hittelteil 6 des KühlgeMuses und der Welle 3 besteht ein etwas größerer Abstand β 3 er su &%m neuen Eaum IUIaTt9 welcher tob dem Schlug» teil ? UEBchlOiseec. ißtc &u£ diese Weise bleibt der von d@m A'nscfelußteil 7 useoialoooeso Eans dem Brück de« Fluldu?ie geaets^s der allgemsia bei der AqIiso der Puepe 1 eine meeaaaisehe Abdichtung 16 diehtet di@ BtO£i#*B<l äes Ab» schlugteiies 7 au u©7 W©11© 3 οπϋ und swar an <ä«r Sto) Ie0 die Wsils I aiis äss Eühl^GüäucG austritt· Ui* Idiagd de·
-11-
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flössen ψersehenen Teilea des inneren Gehäueee 2 (der effektive Kühlbe^eieh) beträgt mehr als das 9-fache dea durch- «chaittlichen iDurchmeaears desjenigen Teilea der Antriebswelle 3, die zwischen der Pumpe 1 und der Abdichtung to liegt·
Die mechaniBoiie Abdichtung 18 entspricht ein^m konventionellen Typs sie besitzt eine sit Hilfe eines O-Ringea 20 an dem Abechiußteil 7 angedichtete Manehette 19 und eine svieite» mit einem 0»SiiAO 22 an der Welle 3 angedichtete Manchette 21, wo·» bei die zweite Ma&chetts 21 mit Hilfe einer Spiralieder 23» beren Frontseite unter ÜinfU^unii eines Kra&öns 24 sich gegen das Lager ti abstutzt, ^e&en die erste Manohette 19 gedrückt
Aue einem jeiisfeits aee Layers 1Ö befindlichen Ringiraum führt eine Leckleitung 25 zu einem an dem Träger 16 angebrachten Leekentdeckungstrog 26t um jedes Lecken durch die Abdichtung 16 hindurch aufzuspüren0
?or. der Säekwajad des inneren de» Abschlußteiles 7 führt eine Sfiinigungsrohrieituag 27 durch eine Im Zwischenraum zwischen dem Inneagehäuse 2 und dem AuSengehäuse 15 gelagertes Spiralechlangenrohr 28 hindurch au einem Anschlußnippel 29·
Auf vier Manches te "!ö sind TemtilätorflUgel 30 angebracht und rotieren mit der Antriebswelle 3i öio Veatiletorflttgel *30 eisd zweckmäßig ao profiliert» daß sie einen Luiftstrom durch die gesamte Länge des äußeren Gehäuses 15 (in öler Zeichnung von rechts nach links) iibes- das laaengehüuee 2 mit seinen 13 streickoa
Zum Z^esk übt tTberprüfimg der Temperatur im EUhlbiirnieh und ia der angrensendes Abdichtung 1Θ sind für VerBiac]ieaw«ck© der Strecke des SUhiunsübereichoo @lt ibatänden aiägebracht© fsBper&turfüliLler 31 ersiehtIiOh9 die bei einem auii Gebrauch konstruierten Eodell unnötig sind«
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Die Anordnung» wie sie in der Zeichnung ersichtlich. ist, ist zum Umpumpen eintr heißen flüssigkeit entworfen; sie kasui na« türlich auch für die TJnpuapong eines heißen Gaset» oder ein«*r Flüsigkeit bzw· oiEes üaae» voa einer temperatur unterhalb doa Nullpunktes konstruiert warden· Wenn die umzupuapenäe
aigkeit eine Temperatur tos etwa 4000C besitzt, kann die Sem» peratur la Bereich der Abdichtung 18 auf eine» Wert vom etwa 10O0C gehalten werden, ein Wert» der niedrig genug ist» um eine Oxydation beispielsweise eines organischen Wärmeaustauecherfluidune auf der äußeres Oberfläche der Abdichtung 13 zu verhüten. Der Wärmeübergang» der durch die Welle 3 hindur«angeleitet wird, und auch die Wärmeleitu&g ^durch dy η Ge» hause 2 hinduroh wird zu einem wesentlichen Seil von der Lugt aufgenommen, die mittels der YsntilatorflUgel 30 eingeolasen wird.
Die Heinigungsrohrleitung 27 erfüllt, wie beireite vorstehend | genauer erllutert worden ist, drei tünktio«*]!*· nämlich: eine anfängliche Luftabführung bei dem Anfahren des Systems zu er» mugxitthe.i, eine gelegentlich® Reinigung der Xm Kühlgehäuse befindlichen flüssigkeit ku ermöglichen,, wenn dies® Flüseigkeit verschmutzt ist pder echUeßiiCao falls notwendigs einen kost !«zierlichen langsameza BeiniguagaabfluS su eraugliehem, wenn ein© Flüssigkeit umgsipuspt viirds die einen abachmirgelnden füllstoff besitztο
Wenn die für die kontinuierliche Eoinigu&g vsrwendete Flüssig« keit heiß 1st (oder auch sehr kalt ist)«, dient die Bohrsehlaage ?8 dazu, daß diese Temperatur annähernd auf die Haumt@@ipe* ratur gebracht wird,wenn die Flüssigkeit d@n Bereich us die Abdichtung 18 erreichte Bas l&ngsame ?lieSen eines Reinigungsmittels verhindert es, daß Irgendwelche sohmirgalnd wirkenden Füllstoffe in das Lager 5 eindringen·
Bei der abgeänderten Ausführungsform gern· Pignr 2 ist eine Abdichtung 41 zwischen der Pumpe 1 und dem Kühlungsbreieh
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vorgesehen, d.h. also, en dem anderen. Ende des Kühlgehäuse*, das der Abdichtung 18 gegenüberliegt« Die Abdichtung 41 kann, falls gewünscht« mit einen Lager kombiniert sein, das in der Figur jedoch nicht gezeigt ist. Der Kühlbereich ist mit einer aolchen Flüssigkeit gefüllte aie mit der dureh die Pumpe 1 umgepumpsbenäFlßnsigkeit verträglich ist und die Rohrleitung 27 kann benutzt werden, um diese Flüssigkeit in dem Kühlbereich ata· Pumpe vorzudringen oder ihre Vermehrung au gestatten· Die AbdiohtuBg 41 verhütet dabei jefile erhebliche Vermischung zwischen der umsupumpenden Flüssigkeit und der im Kühlgehäuse befindlichen Pufferflüssigkeit, und 2war auch dann, wenn ein schmaler Auetrittsweg durch die Abdichtung 41 führen mag, falle ee für die Zwecke der Pumpe zu aufwendig erscheint, an dieser Stelle eine Abdichtung vorzusehen, die. vollständig wirksam ist. Da auf beiden Seiten der Abdichtung 41 sioh Flüssigkeit befindet, kann bei der Abdichtung 41 keine Oxydation auftreten und demgemäß auch keine Verwunderung« Die Abdichtung 18 ist erheblich kühler als die Abdichtung 41 und demgemäß ausreichend kühl, so daß außerhalb der Abdichtung 18 keine Oxydation auftreten kann.
Gem. der abgeänderten Ausführungsform von Figur 3 sind die Ventilatorflügel 30 weggelassen, um anzudeuten, dlafl sie nicht unbedingt nötig sind, obwohl ihre Anwesenheit vorteilhaft ist· Die Flossen 42 auf dem Gehäuse 2 sind transversal angebracht, so daß die natürliche Konvektion zur Kühlung (oder Erwärmung) der Hanchette 2 beiträgt. Auch das AuBeagehäuse 15 in 1 kann weggelassen werden. Bsi einer anderen kann eine Kühlflüssigkeit (oder Heizflüssigkeit) durch einoa das Gehäuse 2 umgebenden Wärmeaustauschereantel getööhickt « den*
D«p in Figur 3 gezeigte hydraulische Kreislauf- und Wärmeaustauschsystem könnte auch für die Aueführimgafor» gern· Figur 1 oder Figur 2 verwendet werden. Der hydraulische Kreislauf besitzt e'&en Motor 43 (beispielsweise Elektromotor),
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der an eine hydraulische Pumpe 44 angeschlossen ist» die ihrerseits .^m hydraulischen Kreislauf »it einem hydraulischen Motor 45 steht, wobei der hydraulische Kreislauf einen äußeren Erhitzer oder Kühler 46 besitzt, um die Temperatur des hydrau» !lachen Fluidu&s auf irgendeinem gewünschten Wert zu halten· Der hydraulische Motor 45 ist mit der Pumpe 1 für Sie Umpumpung (oder für den Prozeß) über die Antriebswelle 3 verbunden« Das hydraulische Fluidum kann etweda? direkt aus dem hydraulischem Mcitor 45 (wie es in Fig· 3 gezeigt lait) zurückgeführt werden oder @a kann auch auf dem Wege durch das Kühlgehäuse laufen (wobei diese Anordnung nicht gezeigt ist)«
Das Volumen des hydraulischen Kreislaufs bleibt konstant (ausgenommen bsi Temperatur« oder Druckschwankungen) und dieser Kreislauf benötigt deshalb keine Zufuhr von frischem Vorrat oder Abführung von Überschuß in das Wäruetauschersystem hinein« Auf diese Welse k«an der im Kühlgehäuse 2 befindliche Flüssigkeitsanteil verhältnismäßig stagnierend bleiben und die einsige Bewegung innerhalb des Gehäuses 2, insbesondere im Falle des Systeme gern« Figur 3t dient lediglich der Temperaturableitung oder dem Druckausgleich und auch diese Bewegung kann, falle gewünscht, durch die Abdichtung 41 (Figur 2) verhindert oder vermindert werden; auch die Reinigungerohrleitung 2? (Figur 1) kann hierzu dienen« Allerdings ist eine Überführung··» rohrleitung 47 vorgesehen» die das Innere des Kühlbereiohts »it der hydraulischen Kreislaufführung verbindet« so daß lieft« Expansion oder Kontraktion der hydraulischen Flüssigkeit an das Wärmeaustausshersystem angepaßt werden kann«
Das zum Antrieb des hydraulischen Rotor« 43 verwendete hydraulische Fluidui* beeteht vorzugsweise aus der Hitseaustauscher« flüssigkeit obwohl, wie bereite ausgeführt, diese Flüssigkeit nicht unbedingt identisch mit der Wärmetauecherflüssigkeit sein muß, vorausgesetzt, daß die gegenseitige Einwirkung zwischen diesen zwei Flüssigkeiten nicht abträglich ist« An Stelle der Eitaetauscher.flüssijkeit kana ferser9 sit
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/a
Anpassungen eis Gae verwendet werden« wobei ein komprimiertee Gae den Motor 45 antreibt·
Die für dae Umpumpen (oder den Prozeß) verwendete Puape 1 zirkuliert oxydierbjaree Wärmetauscher©*! durch ein Wärmeüberträgerkreislaufeystem, das einen Erhitzer 43 besitzt, wobei Volunenvaränderungen in einem Expansionsbehälter 43 ausgeglichen werden·
Der Ausdruck "Wärmeübertragersystem", wie er vorstehend benutzt worden ist, bedeutet ein Kreislaufeyetea zu*1 Übertragung 7on Wärme von einer Stelle dee SyEtems zu einer anderen von dieser eisten Stelle entfernten stelle durch Erhitzung eines Wärmetauseherfluidumefc bzw. Wärmeübertraguagefluidume) an dieser ersten Stelle,tfmpumpung dieses Fluidurae längs einer KanalfUhrung (wie beispielsweise einer Rohrleitung) biß zu einer anderen Steile, dortige Abgabe der Wärme äuroh Wärmeaustausch an der asderen Stelle, worauf das Fluidum durch einen anderen FUhrungdkanal wieder sur ersten Stelle zurückgeleitet wird«
Satontaaspriiche s
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Claims (1)

  1. Schutzang-prüche
    1» Pumpsnvorrichtung in Wärmeübertragungssystemen für hocherhitzte oder tiefgekühlte Fluida^ insbesondere für heißa oxydierbare organische Wärmeübertragungsfluida, mit einer die Pumpenantriebswelle umgebenden, den Austritt ä^s umzupumpenden fluidums verhindernden Abdichtung und einer/ di<* Abdichtung funktionsfähig haltenden, die Punipenantriebswelle voi ihrer Eintrittsstelle in ihre Abdichtung kühlenden oder erwärmenden Pluidumsstaupufferzone aus einem die Antriebswelle zwischen einer Austrittsstelle aus dem Pumpengehäuse und ihrer Eintrittsstelle in die Abdichtung umgebenden, starr am Pumpengehäuse dicht angebrachten, für eine Wärmeab- und -zuführung eingerichteten und die Antriebswelle unter Freilassung eines nur sehr schmalen Ringkanals zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Antriebswellenoto©riiäcL · eng umschliessenden Tempsraturausgleichagehäuse^, dadurch gekennzeichnet, daß es in Kombination die folgenden Merkmale aufweist: das Temperaturausgleichsgehäuse (2) ist
    a) zur Kühlung mit Luft eingerichtet und dazu mit einem Pörderorgan(30) zur Heranführung der luft in Wärmeaustauschpositi'ui zu dem im Temperazurausgleichsgehäuse befindlichen Fluidum in Form eines von der Antriebswelle (3) betriebenen Ventilators ausgerüstet und
    b) en seinem einen Ende in Richtung zur Pumpe hin mit feinem Wellen hauptlager (5) und auch an seinem anderen Ende in Richtung zur Abdichtung (18) und deim Motor (12) hin mit einem Wellenhilfslager (8) versehen ^.
    und die Abdichtung (18) ist als mechanische Abdichtung ausgestalteJ*
    2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das·» Hauptlager (5) als einfaches Hülsenlager, das Hilfslag^i? (8) als gelagertes reibungsverhinderndes Radialdrucklager und die mechanis Abdichtung als federbelastete Abdichtung ausgestaltet ist. £
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekenmzgjchnet, daß das Temperaturausgleichsgehäuse (2) auf seiner Außenfläche longitudinal Flossen (13) als KühlUiftführung trägt.
    4. Vorichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennsseichnet, daß das Temperaturausgleichsgehäuse (2) von einem zylindrischen
    -2-
    Gr 69 35 98J.7 Schutzansprüche Blatt 2 31.8.74
    ι äußeren Gehäuse (15), welches mit dem Motorgehäuse (12) in solcher Weise verschraubt ist, daß Eintrittspassagen (17) zum Einlaß von Luft in das Außengeh *£us? (15) freibleiben, so umgeben ist, und die auf der Antriebswelle (3) befindlichen Ventilatorflüfcel des Luftförderungsorgans (30) so profiliert sind, daß ein Luftstrom vom Motor herkommend längs des Inneren des Außengehäuses (15) über das !Demperaturausgleichsgehäuse (2) hinweg auf die reynrnmreimt» freiliegende, das Temperaturausgleichsgehäuse tragende Außenwand des Pumpengehäuses (1) auftreffend entlangstreichen kann.
    8i35i832S.il'
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