DE699287C - Torpedo mit Turbinenantrieb - Google Patents
Torpedo mit TurbinenantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B19/00—Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
- F42B19/12—Propulsion specially adapted for torpedoes
- F42B19/14—Propulsion specially adapted for torpedoes by compressed-gas motors
- F42B19/18—Propulsion specially adapted for torpedoes by compressed-gas motors of turbine type
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Description
A87441
Die Erfindung betrifft einen Torpedo, in welchem der Antrieb durch eine Gasturbine
erfolgt.
Da der zur Verfügung stehende Einbauraum beschränkt ist, muß die Gasturbine notwendigerweise
in ihren äußeren Abmessungen verhältnismäßig klein sein; das bedingt, sofern
die erforderliche Leistung und Wirtschaftlichkeit des Gasturbinenbetriebes sichergestellt
sein soll, daß die Turbine einerseits mit sehr hohen Temperaturen betrieben werden
muß, andererseits mit hoher Drehzahl läuft und ferner eine besonders gute Führung
der Betriebsgase vorgesehen ist, insbesondere eine möglichst umlenkungsfrei und glatte
Abströmung der Abgase aus der Turbine gewährleistet ist.
Gegenüber den bekannten Torpedokonstruktionen, in denen gewöhnlich ein verdichtetes
Gas, vorzugsweise verdichtete Luft als Betriebsmittel verwendet wird, liegen also ganz
andere Verhältnisse vor. Verdichtete Luft kühlt sich bei der Entspannung in der Antriebsmaschine
weitgehend ab, es ist also bedenkenfrei, dieses Betriebsmittel mit den
übrigen Konstruktionsteilen, insbesondere dem Rädergetriebe in Berührung zu bringen,
da die in der Antriebsmaschine entspannte und abgekühlte Luft, wenn sie über die Getriebeteile
streicht, ,auf diese kühlend, d.h. vorteilhaft einwirkt. Bei diesen mit Luft als
Antriebsmittel arbeitenden Torpedos besteht also auch nicht die Notwendigkeit, die Getriebeteile'besonders
zu schmieren.
Infolgedessen sind eine Reihe von Vorschlagen
bekanntgeworden, nach welchen die in einer Luftturbine entspannte Luft über Getriebeteile
hinwegstreichend zum Torpedoauslaß abgeblasen wird.
Derartige Bauarten sind für Torpedos mit Gasturbinenantrieb unmöglich.
Um den oben dargelegten besonderen Verhältnissen des Gasturbinenantriebs in einem
Torpedo zu entsprechen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, in einem Torpedo mit
Antrieb durch" eine zur Torpedoachse parallelachsige Turbine, bei der die Propeller auf
ineinanderlaufenden Hohlwellen zum Abfüh-·
ren der Abgase angeordnet sind, die Turbine als vielstufige Axialgasturbine mit nach
hinten gerichtetem Auslaß auszubilden und den Antrieb des die Hohlwelle 'drehenden
Getriebes nur von dem vorderen Ende der Turbinenwelle abzuleiten.
Durch diese Maßnahme wird es möglich, die Axialgasturbine mit ihrem Auslaß unmittelbar
an die nach hinten gehende innere ίο Propellerhohlwelle anzuschließen, so daß die
aus der letzten? Turbinenstufe austretenden Abgase ohne schädliche Ablenkung unmittelbar
zum Torpedoauslaß entweichen. Turbine und Auslaßrohr sind also von dem übrigen
Torpedoraum vollständig gasdicht abgekapselt. Die Ableitung des Getriebes vom
vorderen Ende der Turbinenwelle ermöglicht, das ganze Getriebe innerhalb des zur Verfügung
stehenden Raumes einwandfrei unterzubringen und die einzelnen Getriebestuf en
zuverlässig zu kapseln und diese gekapselten Getriebe mit einer bei den hohen Temperaturen
erforderlichen reichlichen Schmierung auszustatten.
'25 Gemäß der Erfindung besteht das gegenläufige, die Propellerhohlwellen antreibende
Getriebe aus zwei Getriebestufen, von denen die erste mit dem vorderen Ende der Turbinenwelle
in Eingriff steht, während die zweite ihren Antrieb von der getriebenen Welle der ersten Getriebestufe erfährt. Diese
getriebene Welle ist mit zwei Ritzeln versehen, von denen das eine mit einem jZahnrad
: mit Außenverzahnung auf der einen Propellerwelle, während das andere mit einem Zahnrad
mit Innenverzahnung auf der anderen Propellerwelle kämmt.
Die beiden Getriehesfufen sind in Getriebekasten angeordnet, die je in zwei Kammern
unterteilt sind, von denen die eine die gesamte Menge des erforderlichen Schmiermittels für
das Getriebe xmd die dazugehörigen Lager aufnehmen Icann, während die andere die
Zahnräder enthält. Dabei sind die beiden Kammern durch zwei Leitungen miteinander
verbunden, wobei durch die eine Leitung Schmiermittel aus der ersten Kammer zu dem
zu schmierenden Teil des Getriebes gefördert wird, während durch die zweite Leitung
Schmiermittel in die erste Kammer zurückgeführt, wird. ;
Durch diese Maßnahme -wird der Vorteil .■'. erreicht, daß die Räder in.ihren Getriebekästen
nicht in einem vollen Ölbad zu laufen braueheri,
also' beim Anfahren kein großer Flüssigkeitswiderstand im Getriebe vorherrscht, -wodurch die Turbine schnell auf volle Dreh-■
zahl kommen kann. -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in
-der! Fig. ί einen. Längsschnitt durch -die An- .
triebsvorriehtüng des Torpedos zeigt, während
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II
der Fig. ι durch den Getriebekasten des ersten Getriebes ist. ; ■ .
£ Eine Gasturbine 1, deren Welle 2 in der
"Längsrichtung des Torpedos angeordnet ist, erhält Treibmittel durch die Einlaßkammer 3.
Die Abgase der Turbine werden durch einen Abgasstutzen 4 in das Innere eine_r Hohlwelle
S geleitet, 'die .eine Schraube 6 trägt.
Aus der Welle 5 strömen die Abgase durch den Auslaß 7 des Torpedos. Bevor der Torpedo
in Betrieb genommen wird, ist das hintere Ende des Gehäuses 8 durch einen
losen Deckel 9 abgeschlossen, der durch Reibung
oder mit Hilfe eines Gummiringes 9' o. dgl. leicht an seinem Platz gehalten wird
und ein Eindringen von Wasser in das Innere· der Welle 5 verhindert. Sobald die Turbine
in Gang gesetzt wird und der Druck der Abgase einen gewissen Wert erreicht, wird der
Deckel 9 weggeblasen. Der in der Hohlwelle 5 herrschende Druck verhindert dann das Ein-,
dringen von W!asser in den Torpedo.
-Auf der Vorder- oder-Einlaßseite dar^ Turbine
ist auf der TurbinenweUe 2 ein Zahnritzel 10 befestigt, das mit einem auf einer
Vorgelegewelle L2 befestigten Zahnrad 11 in
Eingriff steht. Die Zahnräder 10 und 11 bilden
die erste Stufe des zwischen der Turbine und den Schrauben wellen angeordneten Übersetzungsgetriebes.
,Diese erste Stufe ist in einem Getriebekasten 13 untergebracht, der
auch die Lager 14 und 15 für die Turbinenwelle und die Vorgelegewelle 12 bildet.
Die zweite Getriebestufe besteht aus zwei Ritzeln und zwei damit in Eingriff stehenden,
auf den betreffenden Propeller-wellen befestigten Zahnrädern.. Die Ritzel, 16 und 17
der zweiten Getriebestufe sind auf der Welle 12 befestigt und auf der Hinter- oder Aüslaßseite
der Turbine .1 angeordnet. Das Ritzel 16 greift in ein Zahnrad 18 ein, das
mit Außenzahnung versehen undin der Nähe des AuslaJ3stutzens;4 der Turbine auf der
inneren hohlen Schraubenwelle 5 befestigt ist. Die Schraubenwelle 5 läuft also m der .gleir
dien Richtung um wie die Turbine. Das
Ritzel 17 steht mit der Innenverzahnung eines Zahnrades 19 in Eingriff, das auf der zweiten
Schraubenwelle 20 .befestigt ist. Sie 1st als die Welle 5 umgebende Hohlwelle ausgebildet
und trägt die Schraube 21. Die Schraube
läuft daher in der der Umlauf richtung der u Schraube 6 entgegengesetzten Richtung um.
Anstatt .das Zahnrad 19 mit Innenverzahnung
auszubilden, Isönnte es auch mit einer
Außenverzahming - versehen sein, . die "mit
inem mit dem Ritzeliy kämmenden TJmfahrrad
in Eingriff !steht/, um -den,-Drehsinn
der -Propellerwelle20 umzukehren,.'_.__ ' ."."'; ■
Die zweite Getriebestufe ist in einem Getriebekasten 22 eingeschlossen, der Lager 23,
24 und 25 für die Welle 12, die Schraubenwelle 5 und die Schraubenwelle 20 enthält.
Die Fig. 2 stellt einen Schnitt durch den Getriebekasten der ersten Getriebestufe dar.
Der Getriebekasten ist mit Hilfe einer Trennwand 26 in zwei Kammern 27 und 28 unterteilt.
Die Kammer 27 enthält die Zahnräder 10 und 11 sowie Ölleitungen 29 und1 30 zur
Zufuhr von Schmieröl zum Getriebe und zu den Lagern.
Die beiden Kammern des Getriebekastens sind miteinander durch Leitungen 31 und 32
verbunden. In diesen Leitungen sind ölpumpen 33 und 34 vorgesehen, die von der
Vorgelegewelle 12 mit Hilfe von nicht dargestellten Übertragungsvorrichtungen angetrieben
werden können.
Vor dem Anlassen der Turbine wird die Kammer 28 mit der gesamten zum Schmieren
der Getriebe und Lager erforderliche Ölmenge gefüllt. Sobald die Turbine umzulaufen
beginnt, fördert die Pumpe 33 Öl aus der Kammer 28 durch die Leitungen 31, 29
und 30 zu den zu ölenden Teilen. Gleichzeitig wird die Pumpe 34 in Gang gesetzt
und führt das sich im unteren Teil der Kammer 27 ansammelnde öl durch die Leitung
32 in die Kammer 28 zurück. Das öl wird also dauernd zwischen den beiden Kammern
27 und 28 im Kreislauf geführt.
Infolge dieser Anordnung brauchen die. Zahnräder nicht in einem Ölbad umzulaufen.
Sie können daher mit sehr geringem Widerstand in Gang gesetzt und1 betrieben werden;
weshalb die Antriebsvorrichtung sehr rasch auf die volle Drehzahl gebracht werden kann.
Eine entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Anordnung ist auch für die
zweite Stufe des Getriebes vorgesehen.
Durch eine Leitung 3.5, die mit einem selbsttätig wirkenden Luftventil 36 versehen
sein kann, kann Luft aus einer' der beiden Kammern in die andere strömen, um stets
einen vollkommenen Druckausgleich zwischen den Kammern sicherzustellen.
; Um ein Eindringen von Wasser in das
; Um ein Eindringen von Wasser in das
Innere des Torpedos an den Stellen zu verhindern,
wo die Schrauben mit ihren Wellen verbunden sind, sind Dichtungsringe 37 und
38 vorgesehen. Die Dichtung 37 verhindert das Eindringen von Wasser zwischen dem
Gehäuse und der äußeren Welle 20, während die Dichtung 38 ein Eindringen von Wasser 55
in den Raum zwischen den Wellen. 5 und 20 verhindert.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι . Torpedo mit Antrieb durch eine zur Torpedoachse parallelachsfge Turbine, bei welchem die Propeller auf ineinanderlaufenden, zum Abführen der Abgase dienenden Hohlwellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des die Höhlwelle drehenden Getriebes nur von dem vorderen Wellenende der Turbine abgeleitet wird, die als vielstufige Axialgasturbine mit nach hinten gerichteten Auslaß ausgebildet ist.
- 2. Torpedo nach Anspruch 1 mit einem zweistufig ausgebildeten Übersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Welle (12) der ersten Getriebestufe (10, 11) mit zwei Ritzeln (16, 17)' versehen ist, von denen das eine (16) mit einem Zahnrad mit Außenverzahnung (18) auf der einen Propellerwelle (5) der zweiten Getriebestufe in Eingriff' steht, während das andere (17) mit einem Zahnrad mit Innenverzahnung (19) auf der anderen Propellerwelle (20) der zweiten Getriebestufe kämmt.
- 3. Torpedo nach Anspruch· 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getriebestufen in Getriebekästen (13., 22) mit je zwei Kammern (27, 28) angeordnet sind, von denen die eine (28) die gesamte Menge des erforderlichen Schmier- go mittels, für die Getriebestufe und die dazugehörigen Lager aufnehmen kann und die andere (27) die Zahnräder (10, 11) enthält, wobei die beiden Kammern (27, 28) durch zwei Leitungen (31, 32) miteinander verbunden sind, von denen durch die eine (31, 29) Schmiermittel aus der erstgenannten Kammer zu den zu schmierenden Teilen des Getriebes gefördert wird und durch die zweite (32) Schmiermittel in die erste Kammer (28) zurückgeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
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|---|---|---|---|---|
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-
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Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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| DE19951779A1 (de) * | 1999-10-27 | 2001-05-03 | Hans Hass Projektentwicklungsg | Antriebsgerät für einen Sporttaucher |
Also Published As
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