DE2140887A1 - Vorrichtung an Zirkulationspumpen für Kälteanlagen - Google Patents
Vorrichtung an Zirkulationspumpen für KälteanlagenInfo
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Description
DiPL-INO. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys.MENTZEL
89 Kennwort; Rohrschlinge
Firma KVAERNER BRUGS KJ0LEABDELING A/S
13oo Sandvika (Norwegen) Jongasveien 4
Vorrichtung an Zirkulationspuinpen
für Kälteanlagen
für Kälteanlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Zirkulationspuinpen
für Kälteanlagen, insbesondere an Zirkulationspumpen,
die in explosionsgefährdeter Umgebung benutzt werden sollen, wo elektrische I-iotoren nicht eingesetzt werden können und
diese durch pneumatische oder hydraulische Kraftquellen ersetzt werden.
In der chemischen Industrie und in der Kältetechnik tritt das Problem des Leckwerdens von Teilen des Flüssigkeitskreislaufes
auf, wobei einer der schwierigsten Punkte sich im Bereich der Stopfbüchse der Pumpe befindet. Bei Kälteanlagen werden meist
Pumpen mit Niederdruckzirkulationssystemen benutzt, wobei ein Leckwerden nicht nur große wirtschaftliche Verluste mit sich
bringt sondern auch schädliche Einwirkungen der ausströmenden Kältemedien auftreten können. Um ein derartiges Leckwerden zu vermeiden, sind vollständig gekapselte Pumpen benutzt worden, bei denen der Motor oder der Rotor der Pumpe gegen die Umgebung in demselben Raum wie auch die mechanischen Teile der Pumpe abgekapselt werden, umgeachtet dessen, ob es ein Lanellenrotor,
bringt sondern auch schädliche Einwirkungen der ausströmenden Kältemedien auftreten können. Um ein derartiges Leckwerden zu vermeiden, sind vollständig gekapselte Pumpen benutzt worden, bei denen der Motor oder der Rotor der Pumpe gegen die Umgebung in demselben Raum wie auch die mechanischen Teile der Pumpe abgekapselt werden, umgeachtet dessen, ob es ein Lanellenrotor,
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r ein Laufrad für Zentrifugalpumpe!! oder ein Verdrängungsmotor
ist. Die Flüssigkeit, die die Puinpe bei Bedarf befördern kann,
dient der Kühlung des Motors und der Schmierung der Lager. Lager dieser Art besitzen gewöhnlich nur eine kurze Lebensdauer, da
die zirkulierende Flüssigkeit schlechte Schmiereigenschaften besitzt und die Zufuhr eines anderen Schmiermittels als 01 und
Fett zu einer schädlichen und unerwünschten Einmischung in die
' zirkulierende Flüssigkeit führen würde.
Die bei Zirkulationspumpen der hier infrage stehenden Art auftretende
Aufgabe ist es, zu einem Lager zu gelangen, das zwar mit öl geschmier wird, wobei aber vermieden werden soll, daß
öl mit in die Flüssigkeit vermischt wird, die die Pumpe in die Anlage pumpen soll. Das öl befindet sich in einer Kammer im Inneren
eines Gehäuses. Bei der Wellendurchführung aus dieser Kammer zu der Pumpe ist es unvermeidlich, daß die Flüssigkeit, die
9epumpt wird, eindringt. Anstatt nun kostspielige und wenig zufriedenstellende
Maßnahmen zum Verhindern von Eindringen zu treffen, beschreitet man bei der vorliegenden Erfindung einen anderen
Weg und trifft Maßnahmen, um die Flüssigkeit von dem öl zu entfernen, deren Eindringen man ohnehin nicht verhindern kann.
Sowohl hydraulische als auch pneumatische Treibmedien werden erwärmt, wenn diese Medien einen Motor antreiben. Die Wärmeenergie, die bei dieser Erwärmung in dem jeweiligen Treibmedium enthalten ist, wird nun erfindungsgemäß dazu benutzt, üb Schmieröl
und eingemischte Flüssigkeit, die die Pumpe befördern soll, voneinander zu trennen. Dies ist dadurch erzielt, daß die Auelaufleitung für das Treibmedium des Motor* in eine oder mehrere
Schlingen gelegt ist, die in das 01 in der öIkammer eingetaucht
sind. Ein Abdampfen der genannten Flüssigkeit von den Schmieröl
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führt zu einem Druckanstieg in der ölkammer. Letztere 1st mit
einem Gasauelauf ausgerüstet, in dem ein federbelaetetes Ventil
sitzt, das zum Herauslassen des Gases sich dann öffnet, wenn der Druck in der ölkammer einen bestimmten Wert übersteigt. Der
Gasauslauf fährt von der ölkammer in den Pumpenraum hinab, so daft
das Gas in diejenige Bahn zurückgebracht wird, in die es gehört.
Die Erfindung betrifft demgemäß eine Vorrichtung an Zirkulation·- pumpen für Kälteanlagen, bei der Pumpe und Motor zu einer geschlossenen
Einheit zusammengebaut sind und der Motor ein hydraulischer oder pneumatischer Motor ist, der in einer ölkammer steht,
und sie ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufleitung für das hydraulische oder pneumatische Treibmedium
in einer oder mehreren Rohrschlingen in die ölkammer gelegt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
die Ölkammer einen Auslauf besitzt, der höher als das maximale ölniveau in der Kammer liegt und ein Ventil hat, das sich bei
einem im voraus bestimmten Druck öffnet.
Diese Ausführungsform ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasauslauf in die Pumpenkammer hinabführt.
Bei der vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das
öl in der ölkammer von eingemischter Flüssigkeit so rein gehalten,
daß die Lager eine gute Schmierung erhalten und wegen des Überdrucks in der ölkammer fällt es der Flüssigkeit schwerer,
einzudringen. Beim Montieren und nach dem Überholen kann der Überdruck mit Hilfe eines inerten Gases erzielt werden.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird diese nachstehend
näher unter Bezugnahme auf ein auf der Zeichnung darge-
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stelltes Beispiel erklärt.
Die einzige Figur· der Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch eine gansgekapselte Zentrifugalpumpe, bei der die Erfindung angewandt
ist. Auf der Zeichnung ist ein Lagergehäuse einer ganzgekapselten Zentrifugalpumpe zur Benutzung z.B. in einer Kälteanlage
dargestellt. Dieses Lagergehäuse 1 ist mit eiritem Plampengehäuse
2 verbunden, wobei sich zwischen diesen beiden Gehäusen eine dichte Zwischenwand 3 befindet. Diese Zwischenwand 3 besitzt
eine zentrale Durchführung für eine vertikal verlaufende Welle 6,
auf deren oberem Ende eine Kupplung 5 befestigt ist.
Am Boden des Lagergehäuses 1, d.h. in der Zwischenwand 3, ist
ein Lager 8 für die Welle 6 vorgesehen. Ein weiteres Lager 81
für diese Welle befindet sich arn oberen Ende einer hülsenförmigen
Verlängerung 18 oberhalb von der genannten Zwischenwand 3.
Unter dem unteren Lager 8 befindet sich eine Stopfbüchse 7 oder andere zweckmäßige Dichtungen, die die Flüssigkeit so gut wie
möglich daran hindern sollen, an der Welle 6 entlang aus dem Inneren 14 des Pumpengehäuses 2 hinauf in das Innere 15 des Lagergehäuses
1 zu dringen. Der untere Teil des letzteren ist mit einem zweckmäßigen Schmieröl gefüllt, das durch die Öffnungen
17 in der hülsenförmigen Verlängerung 18 zu den Lagern 8 hinablaufen und diese schmieren kann. Gleichzeitig wird öl; das in
dieser Verlängerung 18 steht, durch die Rotation der Welle 6 auch dem oberen Lager 81 zugeführt. Dies wird gegebenenfalls
mit Hilfe einer nicht gezeigten Einrichtung beschleunigt.
In der Zwischenwand 3 ist ein durchgehender Kanal 12 vorgesehen, in dessen oberem Ende sich dichtend, z.B. durch Einschrauben,
eine Ventilvorrichtung befindet. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein rohrförmiges Ventilgehäuse lo, in dem ein
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ventil untergebracht ist. Dieses öffnet bei Oberdruck in dem
Lagerraum und ist federbelastet. Z.B. ist vorgesehen, daß das Ventil bei ca. o,5 kg überdruck öffnet. Wenn demgemäß der
Druck in dem Flüssigkeitssystem der Pumpe 8 kg beträgt, wird das genannte Ventil bei einem Druck von ca= 8,5 kg In dem Lagergehäuse
geöffnet. Dieser überdruck in dem Lagergehäuse wird während des Betriebs des Zentrifugalpumpenaggregates wegen der
dabei entwickelten Wärire entstehen, da das Lagergehäuse - wie gesagt - ja völlig gegen die Umgebung abgedichtet ist.
Am obersten Ende des Lagergehäuses 1 ist zum Nachfüllen von öl
ein Stöpsel angebracht.
Das Niveau des Öls 9 in dem Lagergehäuse liegt etwas unter dem
Gipfel oder dem Einlaß der Ventilvorrichtung lo. Wenn sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betrieb befindet, wird Abgas
aus dem Lagergehäuse von dem Druck in diesem durch das Ventil Io hinausgepreßt und zu dem Hohlraum 14 der Pumpe zurückgeführt
werden. Ein Verlust von kostspieliger Kälteflüssigkeit
wird somit völlig eliminiert und zugleich wird eine effektive und dauerhafte Schmierung der Lager 8 der gemeinsamen Welle 6
der Pumpen-Motorτ_Vorrichtung erzielt.Die Stopfbüchse 7 hindert
das öl daran, in das Pumpengehäuse 2 hinabzudringen und demgemäß auch daran, sich hier mit der Flüssigkeit des Kältesystems·
zu vermischen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Xnderungen
und andere Ausführungen möglich. So kann der Gaaauslauf
von dem Inneren des Lagergehäuses, d.h. von der ölkamraer anstatt
zu der Zirkulationspumpe zurück auch woanders hingeführt werden.
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Claims (3)
- 2U0887PATENTANWÄLTEDiPL-ING LUDEWIG . dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL89AnsprücheVorrichtung an Zirkulationspumpen für Kälteanlagen, bei dei Pumpe und Motor zu einer geschlossenen Einheit zusammengebaut sind und der Motor ein hydraulischer oder pneuma- | tischer Motor ist, der in einer ölkammer steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufleitung für das hydraulische oder pneumatische Treibmedium in einer oder mehreren Rohrschlingen in die ölkammer gelegt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölkammer einen Auslauf besitzt, der höher als das maximale Ölniveau in der Kammer liegt und ein Ventil hat, das bei einem im voraus bestimmbaren Druck öffnet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslauf in die Pumpenkammer hinabführt.209809/1143
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