DE3639719C3 - Spaltrohrmagnetpumpe - Google Patents

Spaltrohrmagnetpumpe

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    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spaltrohrmagnetpumpe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Spaltrohrmagnetpumpen mit einem äußeren Antriebsteil und einem damit magnetisch gekuppelten inneren Drehteil, bei dem äußeres Antriebs- und inneres Drehteil mittels eines Spalt­ topfes hermetisch voneinander getrennt sind, sind bekannt, z. B. durch DE-GM 82 08 046. Durch diesen Spaltrohrtopf wird der An­ triebsteil hermetisch gegenüber dem Förderbereich ab­ gedichtet. Solche Pumpen eignen sich deshalb insbeson­ dere zum Fördern von aggressiven oder sonst gefährli­ chen Medien, die sicher gegenüber der Umgebung, ins­ besondere am Antriebsbereich der Pumpe gekapselt werden müssen.
Pumpen dieser Art haben sich in vieler Hinsicht bewährt, haben jedoch beim Einsatz für bestimmte Fördermedien noch erhebliche Nachteile. Dies gilt beispielsweise, wenn als Fördermedium eine Schmelze vorgesehen ist, also eine Flüssig­ keit, die im Ruhezustand des Arbeitsprozesses, z. B. beim Stillstand der Pumpe, über eine gewisse Zeit zum Erstarren neigt oder zähflüssig wird. Beim Anfahren der Pumpen be­ steht dann die Gefahr, daß die vom Fördermedium umgebenen inneren Drehteile der Pumpe überlastet oder gar zerstört werden. Auch wird das Anfahren der Pumpe durch das im Bereich des inneren Drehteils zähflüssige oder gar er­ starrte Fördermedium erschwert oder gar verhindert. Dabei können auch die Antriebsaggregate solcher Pumpen über­ lastet werden. Wegen des zwischen dem äußeren Antriebsteil und dem Spaltrohrtopf bestehenden kontaktlosen Zwischen­ raumes ist eine Beheizung insbesondere der innerhalb des Spaltrohrtopfes liegenden inneren Drehteile, namentlich der dort liegenden Lager, praktisch nicht recht möglich.
Pumpen der eingangs erwähnten Art haben andererseits auch den Nachteil, daß zumindest ein vom Förderstrom abgezweig­ ter, durch den Spaltrohrtopf zur Schmierung der Gleitlager und ggfs. zur Wärmeabfuhr dienender Teilstrom insbesondere durch das Abführen der Verlustwärme der magnetischen Kupplung und der Lagerwärme aufgewärmt wird und dann beim Rückführen in den Hauptförderstrom diesen z. B. mitauf­ wärmt. Deshalb sind die eingangs erwähnten Pumpen zum Fördern von wärmeempfindlichen Medien nicht ohne weiteres geeignet.
Außerdem stellt bei Spaltrohrmagnetpumpen zumindest der rohrartige Teil des Spaltrohrtopfes, dessen Wandstärke zum Kleinhalten von Wirbelstromverlusten im Bereich der magne­ tischen Kupplung möglichst kleingehalten werden soll, ein vergleichsweise empfindliches Maschinenteil dar, zumal es sich in der unmittelbaren Umgebung von rotierendem äußeren Antriebsteil und innerem Drehteil befindet.
Man kennt auch bereits eine Spaltrohrmagnetpumpe der eingangs er­ wähnten Art (Industrieanzeiger Nr. 63 vom 05.08.1981, "Dauermagnetische Synchronkupplungen für Pumpen und Rühr­ werke", Bild 7). Diese Spaltrohrmagnetpumpe ist antriebsseitig mit Hilfe einer Spaltrohrmagnetkupplung dicht abgeschlossen. Sie weist sowohl beim saugseitigen Pumpengehäuse als auch am pumpenseitigen Ende des Spaltrohrtopfes einen Heizmantel auf, der von einem z. B. flüssigen Heizmittel durchflossen werden kann, um das Pumpengehäuse und einen diesen benachbarten Abschnitt des Spaltrohrtopfes aufzu­ heizen. Diese Heizung kann im Bereich der Magnete sowie nahe dem Boden des Spaltrohr­ topfes nicht oder nur sehr langsam wirksam werden und eine Kühlung im Bereich der Magnete mit einem Fremd-Kühlmittel ist weder vorgesehen noch möglich. Deshalb ist auch die vorerwähnte Pumpe zum Fördern von in Betriebs- oder Ruhe­ stand zum Erstarren neigenden oder zähflüssigen Fördermedien ebenso wie zum Fördern von wärmeempfindlichen Medien nur be­ dingt geeignet. Sie bietet auch keine besondere Sicherheit gegen Austreten des Fördermediums im Fall einer Beschädigung des Spaltrohrtopfes, was besonders bei aggressivem, giftigen oder anderweitig schädlichen Fördermedien erwünscht ist.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Spaltrohrmagnetpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei vergleichsweise einfacher Herstellbarkeit einen erweiterten Einsatzbereich sowohl zu hohen als auch zu niedrigen Temperaturen des För­ dermediums hat, wobei im Havariefall der Spaltrohrtopf eine erhöhte Sicherheit bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Spaltrohrmagnetpumpe der eingangs erwähnten Art in den Merk­ malen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Bei einer solchen Ausführung kann der Spaltrohrtopf selbst je nach Bedarf als Element einer Heizung oder einer Kühlung arbeiten. Beispielsweise wird durch Zufuhr von Heizmittel in den Wandungsinnenraum des Spalt­ rohrtopfes vor der Inbetriebnahme der dort befindliche innere Drehteil der Pumpe, insbesondere die Lagerbereiche ausreichend vorgewärmt, um einen flüssigen Zustand von sonst erstarrten oder zumindest zähflüssigen Fördermedien zu erreichen. Das Anfahrmoment wird dadurch erheblich vermindert, die Lager können von der ersten Um­ drehung an ausreichend geschmiert werden und das Antriebs­ aggregat wird auf diese Weise ganz wesentlich entlastet. Dies ist bei Spaltrohrmagnetpumpen besonders wichtig, weil diese bei zu großen Anfahrdrehmomenten der Gefahr ausge­ setzt sind, "durchzurutschen", daß also bei ihnen die ma­ gnetische Kupplungsverbindung "abreißt" und das äußere Antriebsteil rotiert, während das innere Drehteil festge­ halten bleibt.
Andererseits erlaubt eine Spaltrohrmagnetpumpe, deren Spalt­ rohrtopf erfindungsgemäß einen Wandungsinnenraum aufweist, durch Einleitung eines Kühlmediums in diesen Wandungsinnen­ raum eine Aufheizung des Fördermediums, insbesondere durch die Abfuhr der wirbelstromerzeugten und ggfs. der Lager- Wärme zu verhindern bzw. auszugleichen. Man kann dann wärmeempfindliche Medien auf einfache Weise wärmeneutral fördern.
Dabei ergibt sich als zusätzlicher Vorteil, daß wegen der Doppel- oder Mehrfachwandigkeit von mindestens einem Teil des Spaltrohrtopfes noch eine zusätzliche Abdichtung im Falle eines Defektes.
Wird beispielsweise die innere Spaltrohrwand undicht, kann das Fördermedium nicht in die Atmosphäre sondern lediglich in den gewöhnlich geschlossenen Heiz- oder Kühlkreislauf eindringen. Wird die äußere Spaltrohrwand zerstört, kann lediglich das Heiz- oder Kühlkreislaufmittel, nicht aber das in zahlreichen Fällen gefährlichere Fördermedium nach außen austreten.
Um die Wandung des Spaltrohrtopfes nicht zu dick und damit die Übertragungsverluste zu groß werden zu lassen, anderer­ seits aber einen guten Durchfluß des Heiz- oder Kühlmediums zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn der Abstand der Spaltrohrwände 1 bis 3 mm beträgt.
Um dabei das Heiz- oder Kühlmedium auch möglichst nahe an den Bereich der antriebsseitigen Lagerung des inneren Dreh­ teils heranzuführen, ist es vorteilhaft, wenn innerhalb des Wandungsinnenraumes Strömungsführungsstege angeordnet sind, welche den Heiz- oder Kühlmittelstrom nahe dem Topf­ boden vorbeileiten. Dabei ist es von der Herstellbarkeit, aber auch im Hinblick auf eine möglichst gleichmäßige Strömungsführung zweckmäßig, wenn die Strömungsführungs­ stege axial angeordnet sind. Auf diese Weise wird auch eine ungleichmäßige Aufheizung des Spaltrohres und damit einzelner Bereiche des inneren Drehteiles verhindert oder wenigstens weitgehend vermieden. Thermisch bedingte Span­ nungen aufgrund der Aufheizung oder Abkühlung werden so­ mit klein gehalten.
Die Gleichmäßigkeit der Aufheizung oder Kühlung des Lager­ bereiches kann noch dadurch weiter verbessert werden, daß der Topfboden des Spaltrohrtopfes Kanäle zur Durchleitung des Heiz- oder Kühlmediums enthält. Gegebenenfalls kann der Topfboden aus den vorerwähnten Gesichtspunkten heraus auch doppel­ wandig ausgeführt und der von den Topfbodenwänden um­ schlossene Topfbodeninnenraum zum Durchströmen eines Heiz- oder Kühlmediums vorgesehen sein. Dadurch wird verhältnis­ mäßig viel Heiz- bzw. Kühlmedium praktisch bis an den dem inneren Drehteil zugeordneten Lagerbereich herangeführt.
Zweckmäßigerweise ist die Spaltrohrinnenwand am antriebs­ seitigen Ende mit dem Topfboden und die andere Spaltrohr­ wand mit einem Abschlußdeckel mechanisch fest und dicht verbunden.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, geht ebenfalls von einer Spaltrohrmotorpumpe gemäß Oberbegriff des 1. Ans­ pruches aus. Bei dieser Weiterbildung soll mit besonders einfachen Mitteln der Einsatzbereich der Spaltrohrmotorpumpe zu niedrigen Temperaturen des Fördermediums erweitert und gleichzeitig die Sicherheit gegen Beschädigungen im Bereich des Spaltrohrtopfes erhöht werden. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Merkmalen des Kennzeich­ nungsteiles von Anspruch 7 aufgeführt. Die elektrische Hei­ zung ermöglicht auf einfache Weise, im Bereich der Magnet­ kupplung und auch einem demgegenüber pumpenferneren Teil des Spaltrohres, den dort befindlichen, eventuell zähflüssigen oder gar erstarrten Teilstromes eines Fördermediums mit ent­ sprechendem Temperaturverhalten in einen geeigneten Tempe­ raturbereich zu bringen. Die Doppel- oder Mehrfachwandigkeit schützt nicht nur die elektrische Heizung sondern verhindert auch unerwünschte Auswirkungen eines Havarieschadens im Be­ reich des Spaltrohrtopfes. Im Bedarfsfalle kann sogar bei Mehrfachwandigkeit neben der vom Fördermedium unabhängigen elektrischen Heizung ein vom Fördermedium unabhängiges Kühl­ mittel zur Wärmeabfuhr z. B. der Verlust- und Lagerwärme vorgesehen sein.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer nicht erfindungsgemäßen Spaltrohrmagnet­ pumpe,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Spaltrohrmagnetpumpe im Bereich des Spalt­ rohrtopfes,
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch einen gegenüber Fig. 2 etwas abgewandelten Spaltrohrtopf,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Spaltrohrtopfes nach Fig. 3 bei weggelassenem Verbindungsflansch,
Fig. 5 einen schematisierten Längsschnitt durch einen Spaltrohrtopf ähnlich dem nach Fig. 3, jedoch mit doppeltem Topfboden,
Fig. 6 in stark vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt des Längsschnittes entsprechend der rechten oberen Ecke beim Spaltrohrtopf nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine schematische, teilweise im Schnitt ge­ haltene Seitenansicht eines abgewandelten Spaltrohrtopfes mit elektrischer Heizung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer bekannten, nicht erfindungsgemäßen Spaltrohrmagnetpumpe S′ bei teilweise weg­ gelassenem Pumpengehäuse. Dort ist deren Grundaufbau gut er­ kennbar. In einem Lagergehäuse 1 befinden sich eine Antriebswelle 2, ein mit ihr verbundenes äußeres Antriebs­ teil 3 einer Magnetkupplung M, welches deren inneres Dreh­ teil 4 topfartig konzentrisch umschließt. Dieses ist mit einem Pumpenrad 5 verbunden. Antriebsteil 3 und inneres Drehteil 4 sind über Magnete 6 magnetisch gekuppelt. Eine Drehbewegung des Antriebsteiles 3 wird über Magnetkräfte auf das innere Drehteil 4 übertragen, welches das Pumpen­ rad 5 antreibt. Zwischen dem inneren Drehteil 4 und dem äußeren Antriebsteil 3 befindet sich ein Spaltrohrtopf 7′, der pumpenseitig an einem flanschartigen Teil F des im übrigen nicht näher dargestellten Pumpengehäuses dicht be­ festigt ist.
Dieser Spaltrohrtopf 7′ bildet einen hermetischen Abschluß des vom Fördermedium durchflossenen Pumpeninnenraumes gegenüber dem äußeren Teil 2, 3 des Pumpenantriebes. Ge­ wöhnlich durchfließt ein abgezweigter Teilstrom des Fördermediums 8 den inneren Teil des Spaltrohrtopfes 7′ z. B. in Pfeilrichtung 8′.
Fig. 2 zeigt nun in einem begrenzten Ausschnitt ein Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spaltrohrmagnetpumpe S, bei welcher der rohrartige Teil 9 des Spaltrohrtopfes 7 doppelwandig ausgebildet, wobei der durch die Doppelwandigkeit gebildete Wandungsinnenraum 10 zur Aufnahme eines Heiz- oder Kühl­ mediums 11 vorgesehen ist. Durch den Einlaß eines Heiz- bzw. Kühlmediums können die Gleitlager 12, insbesondere über den als Wärmebrücke wirkenden Topfboden 13, aufgeheizt oder ab­ gekühlt werden. Ebenso wird das z. B. im Gleitlager 12 als Gleit­ mittel wirkende, in Fig. 2 mit gewellten Strichen ange­ deutete Fördermedium, welches sich innerhalb des Spalt­ rohrtopfes 7 in unmittelbarem Kontakt zu der Spaltrohr­ innenwand 14 befindet, bei der Einführung eines Heizmediums in den Wandungsinnenraum 10 aufgeheizt und damit verflüssigt oder in der Viskosität erniedrigt. Auf diese Weise können Lagerschäden durch ungenügende Schmierung sowie Anlaufproble­ me der Spaltrohrmagnetpumpe S praktisch verhindert werden. Die hierdurch erzielte Erniedrigung der Viskosität führt in vielen Fällen auch beim laufenden Betrieb zu einer geringe­ ren Reibung der Gleitlagerflächen und damit zu einer Ver­ ringerung der Reibungsverluste. Hierdurch können die durch die dickere Spaltrohrwandung verursachten Kraftüber­ tragungsverluste zwischen Antriebsteil 3 und innerem Dreh­ teil 4 wenigstens teilweise kompensiert, ggfs. sogar über­ kompensiert werden, so daß sich der Wirkungsgrad der er­ findungsgemäßen Spaltrohrmagnetpumpe S nicht wesentlich zu verschlechtern braucht, unter Umständen sogar verbessern kann.
Bei Einfüllung eines Kühlmediums in den Wandungsinnenraum 10 des Spaltrohrtopfes 7 kann bei wärmeempfindlichen Förder­ medien eine weitere Aufheizung vermieden oder auch eine Kühlung des Fördermediums erreicht werden.
Insbesondere kann die durch Wirbelströme erzeugte Erwärmung des Spaltrohrtopfes mindestens weitgehend innerhalb dieses Spaltrohrtopfes 7 durch ein Kühlmittel abgeführt werden.
Das Heiz- oder Kühlmittel 11 wird durch einen Eintritt 15 in den Wandungsinnenraum 10 geleitet und verläßt nach Durch­ strömung des Wandungsinnenraumes 10 den Spaltrohrtopf 7 über einen Austritt 16. Eintritt 15 und Austritt 16 gehen jeweils in einen Zuleitungs- 17 und einen Ableitungskanal 18 über, die sich in einem Verbindungsflansch 19 befinden, der die Verbindung zwischen einem Pumpengehäuse-Deckel D oder dem Pumpengehäuse P sowie dem Lagergehäuse 1 herstellt und die zur Drehachse 20 konzentrisch angeordneten Spaltrohr­ wände 14, 21 pumpenseitig umschließt und den gesamten Spalt­ rohrtopf 7 mit dem Pumpengehäuse P fest verbindet. Innerhalb des Verbindungsflansches 19 verläuft je ein Halb-Ringkanal 22a und 22b. Jeder davon ist etwa über den halben Umfang des Spaltrohrtopfes 7 durch die Spaltrohrinnenwand 14 zur Dreh­ achse 20 hin begrenzt. Die Spaltrohraußenwand 21 ist mittels der Schweißverbindung 24 an der antriebsseitigen Wand des Ringkanals 22 angebracht; die Spaltrohrinnenwand 14 ist mit der der vorgenannten Seitenwand des Ringkanals gegenüber­ liegenden, pumpenseitigen Seitenwand des Ringkanals mittels der Schweißverbindung 23 verbunden. Die Strömungsführungs­ stege 25 und 26 erstrecken sich axial bis zum pumpenseitigen Rand 27 des Spaltrohrtopfes und sie unterteilen den Wandungs­ innenraum 10 und den Ringkanal 22 in Umfangsrichtung jeweils in zwei halbringförmige Abschnitte, wodurch der bereits erwähnte, halbringförmige Eintritt 15 und der entsprechende halbringförmige Austritt 16 gebildet sind (vgl. Fig. 3 und 4).
Damit das Heiz- oder Kühlmedium 11 den bodenseitigen Bereich des Spaltrohrtopfes 7 gut durchströmt, erstrecken sich die zwei axial orientierten Strömungsführungsstege 25, 26 vom pumpenseitigen Rand 27 des Spaltrohrtopfes 7 bis nahe an den Topfboden 13 und verhindern, daß das Kühl- oder Heizmittel auf direktem Wege vom Eintritt 15 zum Aus­ tritt 16 strömt, ohne in seinen lagerseitigen Bodenbereich zu gelangen.
Wie erwähnt, unterbrechen diese Führungsstege 25, 26 auch den im Verbindungsflansch 19 be­ findlichen Ringkanal 22 und teilen ihn in die beiden er­ wähnten Halb-Ringkanäle 22a und 22b. Durch die Strömungs­ führungsstege 25, 26 wird somit eine den gesamten Wandungs­ innenraum 10 des Spaltrohrtopfes 7 umschließende Strömung erreicht, wie sie mit Pfeilen Pf1 in Fig. 3 dargestellt ist. Auf diese Weise wird eine verhältnismäßig gleichmäßige Er­ wärmung oder Abkühlung des im Spaltrohrtopf 7 befindlichen Fördermediums erreicht.
Um eine gute durchfließende Strömung innerhalb des Wan­ dungsinnenraumes 10 zu erreichen, beträgt der Abstand d der einander zugewandten Innenwandflächen 40 oder der lichte Abstand d der Spaltrohrwände 14 und 21 etwa 2 mm.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind die Spalt­ rohrwände 14, 21 am antriebsseitigen Ende 28 mit dem Topfboden 13 verschweißt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist auch der Boden des Spaltrohrtopfes doppelwandig ausgeführt, so daß die Heiz- oder Kühlflüssigkeit auch stirnseitig beim inneren Lagerbereich 29 durch den von den Topfbodeninnen­ wänden 31, 32 umschlossenen Topfbodeninnenraum 33 entlang­ geführt wird. Hierdurch ergibt sich eine noch wirksamere Heizung oder Kühlung gerade des gefährdeten Lagerbereiches 29.
Zur Bildung dieses Topfbodeninnenraumes 33 ist die Spalt­ rohrinnenwand 14 am Topfboden 13 über eine Schweißlippe 41 angeschweißt, während die Spaltrohr­ außenwand 21 ringförmig mit einem Abschlußdeckel 34 ver­ schweißt ist, der parallel zum Topfboden 13 diesen zur Antriebsseite hin abschließt. Die zugehörige Schweiß­ naht ist mit 42 bezeichnet (Fig. 5 und 6).
Der Abschlußdeckel 34 ist biegesteif ausgeführt, um die an der Schweißstelle wirkenden Momente möglichst klein zu halten.
Wie in Fig. 3 dargestellt, können der Topfboden 13 sowie die Lager 35 Kanäle 36 zur Durchleitung des Heiz- oder Kühlmediums enthalten und damit die Heizwirkung an den Gleitlagern 12 noch weiter verbessern.
Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit zum Heizen des Spalt­ rohrraumes und insbesondere der zugehörigen Lager. Dies er­ folgt hier mittels einer elektrischen Heizung 45. Zu diesem Zweck sind um den Spaltrohrtopf 7 Heizdrähte 46 gewickelt, die den rohrartigen Teil 9 des Spaltrohrtopfes 7 bei Strom­ durchfluß aufheizen. Diese Heizdrähte 46 können dabei, ggfs. in gleichmäßigem Abstand zueinander, durchgehend gewickelt sein oder auch parallel an einer Stromzuführung angeschlos­ sen sein. Um sie vor Beschädigungen zu schützen, können sie auch in einen Spaltrohrtopf 7 eingelassen oder in dem Wan­ dungsinnenraum 10 eines mehrwandigen Spaltrohrtopfes 7 ange­ bracht sein.
Im Lagerbereich 29 sind die Heizdrähte 46 zur un­ mittelbaren Aufheizung der Lager 35 durch den Topfboden 13 - entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 7 - ge­ führt.

Claims (11)

1. Spaltrohrmagnetpumpe (S) mit einem Pumpengehäuse (P), einem Pumpenrad und einer Magnetkupplung (M), die ein äußeres Antriebsteil (3) und ein damit magnetisch gekoppeltes inneres Drehteil (4) aufweist, wo­ bei äußeres Antriebs- und inneres Drehteil (3, 4) mittels eines Spaltrohrtopfes (7) hermetisch voneinander getrennt sind und ein vom Förderstrom der Spaltrohrmotorpumpe (S) abge­ zweigter, zum Schmieren der Pumpen-Gleitlager (12) und gegebenenfalls zum Abführen von Verlustwärme der Magnet­ kupplung (M) sowie der Lagerwärme dienender Teilstrom durch das Innere des Spaltrohrtopfes (7) geführt ist, wobei das pumpennahe Ende des rohrartigen Teiles (9) des Spaltrohrtopfes (7) einen von der Drehachse (20) der Magnetkupplung (M) wegweisenden Verbindungsflansch (19) hat und damit am Pumpengehäuse (P) befestigt ist, und wobei der Spaltrohrtopf (7) mit einem vom Fördermedium unabhängigen Heizmittel beaufschlagbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens der rohrartige Teil (9) des Spaltrohrtopfes (7) mindestens doppelwandig sowie von zumindest zwei zueinander sowie zur Drehachse (20) der Magnetkupplung konzentrisch angeordneten Spaltrohrwänden (14, 21) gebildet und der durch die Doppel- oder Mehr­ fachwandigkeit gebildete Wandungsinnenraum (10, 33) zur Aufnahme eines Heiz- oder Kühlmittels (11) ausgebildet ist, und daß im mit den Spaltrohrwänden (14, 21) mechanisch fest und dicht verbundenen Verbindungsflansch (19) mindestens je ein zum Wandungsinnenraum (10, 33) führender Zu- (17) sowie ein Ableitungskanal (18) für das Heiz- oder Kühlmittel (11) vorgesehen ist.
2. Spaltrohrmagnetpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (d) der Spaltrohrwände (14, 21) 1-3 mm beträgt.
3. Spaltrohrmagnetpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Wandungsinnenraumes (10) Strömungsführungsstege (25, 26) angeordnet sind, welche den Heiz- oder Kühlmittelstrom nahe dem Topfboden (13) vorbeileiten, wobei die Strömungsführungsstege zweck­ mäßigerweise axial angeordnet sind.
4. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (13) Kanäle (36) zur Durchleitung des Heiz- oder Kühlmediums (11) enthält.
5. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (13) mindestens doppelwandig ausgeführt und der von den Topfbodeninnen­ wänden (31, 32) umschlossene Topfbodeninnenraum (33) zum Durchströmen eines Heiz- oder Kühlmediums (11) vorgesehen ist.
6. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltrohrinnenwand (14) am antriebsseitigen Ende (28) mit dem Topfboden (13) und die Spaltrohraußenwand (21) mit einem Abschlußdeckel (34) mechanisch fest und dicht verbunden sind (Fig. 5 und 6).
7. Spaltrohrmagnetpumpe (S) mit einem Pumpengehäuse (P), einem Pumpenrad (5) und einer Magnetkupplung (M), die ein äußeres Antriebsteil (3) und ein damit magnetisch gekoppeltes inneres Drehteil (4) aufweist, wo­ bei äußeres Antriebs- und inneres Drehteil (3, 4) mittels eines Spaltrohrtopfes (7) hermetisch voneinander getrennt sind und ein vom Förderstrom der Spaltrohrmagnetpumpe (S) abgezweigter, zum Schmieren der Pumpen-Gleitlager (12) und gegebenenfalls zum Abführen von Verlustwärme der Magnetkupplung (M) sowie der Lagerwärme dienender Teil­ strom durch das Innere des Spaltrohrtopfes (7) geführt ist, wobei das pumpennahe Ende des rohrartigen Teiles (9) des Spaltrohrtopfes (7) einen von der Dreh­ achse (20) der Magnetkupplung wegweisenden Verbindungs­ flansch hat und damit am Pumpengehäuse (P) befestigt ist und wobei der Spaltrohrtopf (7) mit einer vom För­ dermedium unabhängigen Heizung beaufschlagbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens der rohrartige Teil (9) des Spaltrohrtopfes (7) mehrwandig ausgebildet und im Wan­ dungsinnenraum (10) eine elektrische Heizung (45) vorge­ sehen ist.
8. Spaltrohrmagnetpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an ihrem (ihren) inneren Lager(n) eine elektrische Heizung (45) vorgesehen ist.
9. Spaltrohrmagnetpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (45) aus einem Heizkreis mit einem oder mehreren elektrischen Heizleitern, z. B. Heizdrähten (46) besteht.
10. Spaltrohrmagnetpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Heizleiter, z. B. Heizdrähte (46), in gleichmäßigem Abstand im Spaltrohrtopf (7) ein­ gelassen sind.
11. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Heizleiter, z. B. Heizdrähte (46), in den Topfboden (13) und/oder den Lagerbereich (29) eingelassen sind.
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