DE3639719A1 - Spaltrohrmagnetpumpe - Google Patents
SpaltrohrmagnetpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spaltrohrmagnetpumpe mit einem
äußeren Antriebsteil und einem magnetisch gekoppelten inne
ren Drehteil, wobei äußeres Antriebs- und inneres Drehteil
mittels eines Spaltrohrtopfes hermetisch voneinander getrennt
sind.
Pumpen dieser Art sind bekannt. Durch ihren Spaltrohrtopf
wird der Antriebsteil hermetisch gegenüber dem Förderbe
reich abgedichtet. Solche Pumpen eignen sich deshalb ins
besondere zum Fördern von aggressiven oder sonst gefähr
lichen Medien, die sicher gegenüber der Umgebung und insbesondere
am Antriebsbereich der Pumpe gekapselt werden müssen. Bei
Pumpen dieser Art gibt es jedoch noch Probleme z.B. beim Trans
port von Schmelzen, d.h. von Flüssigkeiten, die im Ruhezu
stand, also z.B. beim Stillstand der Pumpe, über eine gewisse
Zeit zum Erstarren neigen oder zähflüssig werden. Beim An
fahren der Pumpe besteht hier die Gefahr, daß die vom För
dermittel geschmierten Gleitlager der Pumpe zerstört wer
den. Auch können z. B. die Antriebsaggre
gate der Pumpe überlastet werden. Aufgrund des zwischen dem
äußeren Antriebsteil und dem Spaltrohrtopf bestehenden kon
taktlosen Zwischenraumes ist eine Beheizung insbesondere
der innerhalb des Spaltrohrtopfes liegenden Lager des inne
ren Drehteiles praktisch ausgeschlossen.
Es besteht deshalb insbesondere die Aufgabe, eine Pumpe der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ohne Gefahr der Zer
störung ihrer Gleitlager auch zum Transport von Schmelzen
der o.g. Art aus einem Stillstand heraus angefahren werden
kann und diese Schmelzen fördern kann, ohne daß auf ihre
hermetische Dichtigkeit verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere dadurch ge
löst, daß wenigstens der rohrartige Teil des Spaltrohrtop
fes mindestens doppelwandig ist und der durch die Doppel-
oder Mehrfachwandigkeit gebildete Wandungsinnenraum zur Auf
nahme eines Heiz- oder Kühlmediums vorgesehen ist. Auf diese
Weise wirkt der Spaltrohrtopf nicht mehr als thermische Ab
schirmung gegenüber einer Aufheizung der innenliegenden La
ger des Drehteiles, sondern wird selbst aktives Element
einer Heizung, die in unmittelbarem Wärmekontakt zu dem
gefährdeten Lagerbereich steht. Durch Zufuhr von Heizmit
tel vor der Inbetriebnahme kann der Lagerbereich somit aus
reichend gewärmt werden, um einen flüssigen Zustand von
sonst erstarrten oder zumindest zähflüssigen Medien zu er
reichen. Die Lager können somit von der ersten Umdrehung
an ausreichend geschmiert werden. Zudem wird das Anfahr
drehmoment erheblich vermindert und damit das Antriebs
aggregat ganz wesentlich entlastet. Dies ist bei Magnet
pumpen von ganz besonderer Bedeutung, weil gerade magnet
gekuppelte Pumpen bei zu großen Anfahrdrehmomenten der Ge
fahr ausgesetzt sind "durchzurutschen" bzw. "durchzudrehen",
wenn also die Kupplungsverbindung "abreißt", das äußere
Drehteil rotiert, während das innere Drehteil festgehalten
bleibt.
Neben der eingangs erwähnten wird durch die Erfindung die
weitere Aufgabe gelöst, wärmeempfindliche Medien möglichst
wärmeneutral zu fördern. Denn die erfindungsgemäße Kon
struktion erlaubt es, durch Einleitung eines Kühlmediums
in den Wandungsinnenraum des Spaltrohrtopfes, eine Auf
heizung des Fördermediums, insbesondere durch eine Ab
fuhr der wirbelstromerzeugten Wärme zu verhindern bzw.
auszugleichen.
Die Erfindung stellt sich und löst - ganz allgemein gesagt - die Aufgabe,
das Temperaturspektrum der förderbaren Flüssigkeiten sowohl zu hohen
wie zu niedrigen Temperaturen hin zu erweitern.
Ein weiterer - wesentlicher - Vorteil der Erfindung liegt
darin, daß das Fördermedium im Falle eines Defektes des
inneren Spaltrohres nicht in die Atmosphäre, sondern le
diglich in den Heiz/Kühlkreislauf eindringen kann. Der
Doppelmantel wirkt in diesem Falle als eine sichere Sekun
därdichtung.
Um die Wandung des Spaltrohrtopfes nicht zu dick und da
mit die Übertragungsverluste zu groß werden zu lassen,
andererseits aber einen guten Durchfluß des Heiz- bzw.
Kühlmediums zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn
der Abstand der Innenwände des vorzugsweise doppelwandi
gen Spaltrohrtopfes 1 bis 3 mm beträgt.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die zur Drehachse
vorzugsweise konzentrisch angeordneten Rohrwände pumpen
seitig mit einem sie umschließenden und von der Drehachse
weggerichteten Halteflansch mechanisch fest und dicht,
vorzugsweise mittels einer Schweißverbindung verbunden
sind.
Der Halteflansch trägt hierbei zu einer sicheren, stabi
len, pumpenseitigen Lagerung des Spaltrohrtopfes bei und
kann gleichzeitig in vorteilhafter Weise mindestens je
ein Zuleitungs- und Ableitungskanal für das Kühl- bzw.
Heizmedium enthalten.
Um das Heiz- bzw. Kühlmedium möglichst nahe an den Bereich
der antriebsseitigen Lagerung des inneren Drehteiles heran
zuführen ist es vorteilhaft, wenn innerhalb des Wandungs
zwischenraumes vorzugsweise axiale Strömungsführungsstege
angeordnet sind, welche den Heiz- bzw. Kühlmittelstrom nahe
dem Spaltrohrtopfboden vorbeileiten.
Auf diese Weise wird auch eine ungleichmäßige Aufheizung
des Spaltrohres und damit einzelner Bereiche des inneren
Drehteiles verhindert. Thermisch bedingte Spannungen auf
grund der Aufheizung bzw. Abkühlung werden somit
kleingehalten.
Die Gleichmäßigkeit und Effektivität der Aufheizung des
Lagerbereiches kann noch weiter verbessert werden, indem
der Topfboden Kanäle durch Durchleitung des Heiz- bzw.
Kühlmediums enthält.
Vorteilhaft zur Erreichung dieses Zweckes ist es auch,
wenn der Topfboden mindestens doppelwandig ausgeführt
ist und der von den Topfbodeninnenwänden umschlossene
Topfbodeninnenraum zur Aufnahme, vorzugsweise zum Durch
strömen eines Heiz- und Kühlmediums vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird das Heiz- bzw. Kühlmedium praktisch
unmittelbar bis an den Lagerbereich herangeführt.
Zweckmäßigerweise werden die Wände des Spaltrohrtopfes
am motorseitigen Ende, zusammen oder getrennt, mit einem
Abschlußdeckel mechanisch fest und dicht, vorzugsweise
mittels wenigstens einer Schweißverbindung verbunden.
Eine getrennte Verschweißung von Spaltrohrinnenwand und
Spaltrohraußenwand ist besonders dann zweckmäßig, wenn
ein doppelter Topfboden zur Durchleitung des Heiz- oder
Kühlmediums vorgesehen ist.
Die Havariesicherheit der Pumpe kann noch dadurch bedeutend
erhöht werden, wenn im Bereich des Austritts des Kühl- bzw.
Heizmediums ein Druckmesser zur Messung des Kühl- bzw. Heiz
mitteldruckes angeordnet ist.
Bei geeigneter Wahl des Arbeitsdruckes des Kühl- oder Wärmemediums
hat jede Verletzung der Außen- oder der Innenwand des Spalt
rohrtopfes eine Druckänderung des Kühl- bzw. Heizmediums
zur Folge. Mit Hilfe des Druckmessers kann diese Druckände
rung registriert und beispielsweise mittels eines automati
schen Auswertungsgerätes als Folge einer Beschädigung des
Spaltrohrtopfes erkannt werden. Das Erkennen der Gefahr
wird damit zu einem Zeitpunkt möglich, indem der Spaltrohr
topf dank seiner Doppelwandigkeit als Ganzes noch hermetisch
dicht ist und somit kein Fördermedium in die Umgebung ge
langt ist. Dies ist bei den hier betrachteten Pumpen von
besonderer Bedeutung, weil sie zumeist zum Fördern beson
ders aggressiver und gefährlicher Medien verwandt werden.
Die Warnung geschieht aufgrund der hier beschriebenen Kon
struktion so frühzeitig, daß eine Havarie, die zu einer Ge
fährdung des Betriebspersonals oder auch darüberhinaus der
Umgebung führen könnte, praktisch ausgeschlossen ist.
Durch die Erfindung und ihre Ausgestaltungen wird somit
nicht nur die innere Betriebssicherheit und Funktionsfähig
keit der Pumpe bei gleichzeitiger Erweiterung ihres Einsatz
bereiches erhöht, sondern es wird gleichzeitig die, insbe
sondere bei chemischen Produktionsanlagen notwendige äußere
Sicherheit gegen Umweltgefährdungen entscheidend verbes
sert.
Nachstehend wird die Erfindung mit den ihr als erfindungs
wesentlich zugehörigen Weiterbildungen anhand der Zeichnung
und eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles noch näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine nicht erfindungsgemäße Spaltrohrmagnetpume in
Teil-Schnittdarstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Spaltrohr
pumpe ähnlich der nach Fig. 1 in Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen Spaltrohrtopf einer erfindungsgemäßen Spalt
magnetpumpe in schematischer Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spaltrohrtopf nach Fig. 3,
Fig. 5 einen stärker schematisierten Spaltrohrtopf ähnlich
Fig. 3 mit doppeltem Topfboden,
Fig. 6 in stark vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt entsprechend
der rechten oberen Ecke des Spaltrohrtopfes von Fig. 5 und
Fig. 7 ein Spaltrohrtopf mit elektrischer Heizung in ungeschnittener
und geschnittener Seitenansicht, schematisch vereinfacht.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer bekannten, nicht
erfindungsgemäßen Spaltrohrmagnetpumpe S′ bei teilweise weg
gelassenem Pumpengehäuse. An Fig. 1 ist der Grundaufbau einer
solchen Pumpe gut erkennbar. In einem Lagergehäuse-Anschluß 1
befinden sich eine Antriebswelle 2, ein mit ihr verbundenes
äußeres Antriebsteil 3 einer Magnetkupplung M, welches deren
inneres Drehteil 4 topfartig konzentrisch umschließt. Das
innere Drehteil 4 ist mit einem Pumpenrad 5 verbunden. Antriebs
teil 3 und inneres Drehteil 4 sind über Magnete 6 magnetisch ge
kuppelt. Die Drehbewegung des Antriebsteiles 3 wird also über
magnetische Kupplungskräfte auf das innere Drehteil 4 über
tragen, welches das Pumpenrad 5 antreibt. Zwischen innerem
Drehteil 4 und äußerem Antriebsteil 3 befindet sich ein Spalt
rohrtopf 7′, der pumpenseitig an einem flanschartigen Teil F
des im übrigen nicht näher dargestellten Pumpengehäuses dicht
befestigt ist.
Dieser Spaltrohrtopf 7′ bildet einen hermetischen Abschluß des
vom Fördermedium durchflossenen Pumpeninnenraumes gegenüber dem
äußeren Teil des Pumpenantriebes. Ein abgezweigter Teilstrom
8′ des Fördermediums 8 durchfließt den inneren Teil des Spalt
rohrtopfes 7′ z. B. in Pfeilrichtung 8′.
Fig. 2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Spaltrohrmagnetpumpe S in einem begrenzten Aus
schnitt, welcher wesentliche erfindungsgemäße Merkmale
darstellt. Erfindungsgemäß ist hier der rohrartige Teil 9
des Spaltrohrtopfes 7 doppelwandig ausgebildet, wobei der
durch die Doppelwandigkeit gebildete Wandungsinnenraum 10
zur Aufnahme eines Heiz- oder Kühlmediums 11 vorgesehen ist.
Durch den Einlaß eines Heiz- bzw. Kühlmediums können die
Gleitlager 12, insbesondere über den als Wärmebrücke wirken
den Topfboden 13 aufgeheizt oder abgekühlt werden. Ebenso
wird das als Gleitmittel wirkende in Fig. 2 mit gewellten Strichen angedeutete
Fördermedium 8′, welches sich innerhalb des Spaltrohrtopfes in unmittel
barem Kontakt zu der Spaltrohrinnenwand 14 befindet, bei Einführung
eines Heizmediums in den Wandungsinnenraum aufgeheizt und
damit verflüssigt oder in der Viskosität erniedrigt. Auf
diese Weise können Lagerschäden durch ungenügende
Schmierung sowie Anlaufprobleme der Spaltrohrmagnetpumpe S
praktisch verhindert werden. Die hierdurch erzielte Er
niedrigung der Viskosität führt in vielen Fällen auch
beim laufenden Betrieb zu einer geringeren Reibung der
Gleitlagerflächen und damit zu einer Verringerung der
Lauf-Reibungsverluste. Hierdurch können die durch die dickere Spalt
rohrwandung verursachten Kraftübertragungsverluste zwischen Antriebs
teil 3 und innerem Drehteil 4 wenigstens teilweise kompensiert, gege
benenfalls sogar überkompensiert werden, so daß sich der Wirkungsgrad
der erfindungsgemäßen Spaltrohrmagnetpumpe S nicht wesentlich zu ver
schlechtern braucht, unter Umständen sogar verbessern kann.
Bei Einfüllung eines Kühlmediums in den Wandungsinnen
raum 10 des Spaltrohrtopfes 7 kann bei wärmeempfind
lichen Fördermedien eine weitere Aufheizung vermieden
oder auch eine Kühlung des Fördermediums erreicht werden.
Insbesondere kann die durch Wirbelströme erzeugte Erwärmung
des Spaltrohrtopfes mindestens weitgehend innerhalb dieses
Topfes durch ein Kühlmittel abgeführt werden.
Das Heiz- bzw. Kühlmittel 11 wird durch den Eintritt 15 in
den Wandungsinnenraum 10 geleitet und verläßt nach Durch
strömung des Wandungsinnenraumes 10 den Spaltrohrtopf 7 über
den Austritt 16. Eintritt 15 und Austritt 16 gehen jeweils
in einen Zuleitungs- 17 bzw. Ableitungskanal 18 über, die
sich in einem Verbindungsflansch 19 befinden, der die Ver
bindung zwischen Pumpengehäuse-Deckel D bzw. dem Pumpen
gehäuse P sowie dem Lagergehäuse-Anschlußteil 1 herstellt
und die zur Drehachse 20 konzentrisch angeordneten Rohr
wände 14, 21 pumpenseitig umschließt und den gesamten Spalt
rohrtopf 7 mit dem Pumpengehäuse P fest verbindet. Innerhalb
des Verbindungsflansches 19 verläuft je ein Halb-Ringkanal 22
und 22 a. Jeder davon ist etwa über den halben Umfang des
Spaltrohrtopfes 7 durch die Spaltrohrinnenwand 14 zur Dreh
achse 20 hin begrenzt. Durch die getrennte Verschweißung
von Rohraußenwand 21 und Rohrinnenwand 14 an den axial einander
gegenüberliegenden Wänden 25, 26 des Ringkanals 22 an den ring
förmigen Schweißverbindungen 23, 24 sind Eintritt 15 und
Austritt 16 in den Wandungsinnenraum 10 als halbringförmiger
Eintritts- bzw. Austrittsspalt ausgebildet (vergl. Fig. 4).
Damit das Heiz- bzw. Kühlmedium 11 gut in den bodenseitigen
Bereich des Spaltrohrtopfes durchströmt, ist der Wandungs
innenraum 10 mit zwei axial sich erstreckenden Strömungs
führungsstegen 25, 26 versehen. Diese erstrecken sich
vom pumpenseitigen Rand 27 des Spaltrohrtopfes 7 bis nahe
an den Topfboden 13 und verhindern, daß das Kühl- bzw.
Heizmittel auf direktem Wege vom Eintritt 15 zum Austritt
16 durch den Spaltrohrtopf strömt, ohne in seinen lager
seitigen Bodenbereich zu gelangen. Diese Führungsstege 25, 26 unter
brechen auch den im Verbindungsflansch befindlichen Ringkanal und
teilen ihn in die beiden erwähnten Halb-Ringkanäle 22 und 22 a. Durch
die Strömungsführungsstege 25, 26 wird somit eine den gesamten Wan
dungsinnenraum 10 des Spaltrohrtopfes 7 umschließende Strömung er
reicht, wie sie mit Pfeilen Pf 1 in Fig. 3 dargestellt ist.
Auf diese Weise wird eine verhältnismäßig gleichmäßige Er
wärmung bzw. Abkühlung des im Spaltrohrtopf 7 befindlichen
Fördermediums 8 erreicht.
Um eine gute durchfließende Strömung innerhalb des
Wandungsinnenraumes 10 zu erreichen, beträgt der Ab
stand (d) der einander zugewandten Innenwandflächen
(40) des doppelwandigen Spaltrohrtopfes 7 etwa 2 mm.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind die
Spaltrohrwände 14, 21 am motorseitigen Ende 28 mit dem
Topfboden 13 verschweißt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist auch der Topf
boden 28 doppelwandig ausgeführt, so daß die Heiz- bzw.
Kühlflüssigkeit auch stirnseitig des inneren Lagerbereiches
29 durch den von den Topfbodeninnenwänden 31, 32 um
schlossenen Topfbodeninnenraum 33 entlanggeführt wird.
Hierdurch ergibt sich eine noch wirksamere Heizung ge
rade des gefährdeten Lagerbereiches 29.
Zur Bildung dieses Topfbodeninnenraumes 33 ist die Spalt
rohrinnenwand 14 am eigentlichen inneren Topfboden 13 über
eine Schweißlippe 41 angeschweißt, während die Spaltrohr
außenwand 21 ringförmig mit einem Abschlußdeckel 34 ver
schweißt ist, der parallel zum inneren Topfboden 13
diesen zur Antriebsseite hin abschließt.Die zugehörige
Schweißnaht ist mit 42 bezeichnet (Fig. 5 u. 6).
Der Abschlußdeckel 34 ist biegesteif ausgeführt, um die
an der Schweißstelle beim Verbiegen wirkenden Hebel
kräfte während Druckschwankungen möglichst klein zu
halten.
Wie in Fig. 3 dargestellt, können der innere Topfboden
13 sowie die Lagerböcke 35 Kanäle 36 zur Durchleitung des
Heiz- bzw. Kühlmediums enthalten und damit die Heizwirkung
an den Gleitlagern 12 noch weiter verbessern.
Der in Fig. 5 dargestellte Druckmesser 37 dient zur
Messung des Heiz- bzw. Kühlmitteldruckes am Austritts
kanal 18 des Verbindungsflansches19. Angezeigte Druckänderungen
lassen auf Beschädigungen einer Spaltrohrwand 14, 21 oder
des Abschlußdeckels 34 schließen, so daß Reparaturmaß
nahmen frühzeitig, das heißt vor einer Zerstörung des her
metischen Abschlusses möglich werden.
Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Heizung des
Spaltrohrraumes und insbesondere der zugehörigen Lager 12.
Die Heizung 45 erfolgt hier elektrisch. Zu diesem Zweck
sind um den Spaltrohrtopf 7 Heizdrähte 46 gewickelt, die
den rohrartigen Teil 9 des Spaltrohrtopfes 7 bei Strom
durchfluß aufheizen. Diese Heizdrähte 46 können dabei
durchgehend gewickelt sein oder auch parallel an einer
Stromzuführung angeschlossen sein. Um sie vor Beschädi
gungen zu schützen, können sie auch in einen Spaltrohr
topf 7 eingelassen oder in dem Wandungsinnenraum 10
eines mehrwandigen Spaltrohrtopfes 7 angebracht sein.
Im Innenlagerbereich 29 sind die Heizdrähte 46 zur unmittel
baren Aufheizung der Lager 35 durch den Topfboden 13
- entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 7 - ge
führt.
Alle in den Ansprüchen und in der Beschreibung ent
haltenen Merkmale können einzeln und im Zusammenhang
erfindungswesentlich sein.
Claims (16)
1. Spaltrohrmagnetpumpe mit einem äußeren Antriebsteil und
einem magnetisch gekoppelten inneren Drehteil, wobei
äußeres Antriebs- und inneres Drehteil mittels eines
Spaltrohrtopfes hermetisch voneinander getrennt sind und ein vom
Fördermedium abgezweigter Nebenkreislauf mindestens zur Schmierung
der oder des inneren Lagers vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt des rohrartigen Teiles
(9) des Spaltrohrtopfes (7) mindestens doppelwandig ist und der durch
die Doppel- oder Mehrfachwandigkeit gebildete Wandungsinnenraum (10)
zur Aufnahme eines Heiz- oder Kühlmediums (11) vorgesehen ist.
2. Spaltrohrmagnetpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand (d) der einander zugewandten
Innenwandflächen (14 a, 21 a) des vorzugsweise doppel
wandigen Spaltrohrtopfes (7) 1-3 mm beträgt.
3. Spaltrohrmagnetpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Drehachse (20) vorzugsweise
konzentrisch angeordneten Rohrwände (14, 21) pumpen
seitig mit einem sie umschließenden und von der Dreh
achse (20) weg gerichteten Verbindungsflansch (19) mechanisch
fest und dicht, vorzugsweise mittels je wenigstens einer
Schweißverbindung (23, 24) verbunden sind.
4. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsinnenraum
(10) mindestens einen Eintritt (15) und einen Austritt
(16) für das Heiz- bzw. Kühlmedium (11) aufweist.
5. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Halte
flansch (19) mindestens je ein Zuleitungs- (17) und
Ableitungskanal (18) für das Kühl- bzw. Heizmedium
(11) vorgesehen ist.
6. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Wandungs
zwischenraumes (10) vorzugsweise axiale Strömungs
führungsstege (25, 26) angeordnet sind, welche den
Heiz- bzw. Kühlmittelstrom nahe dem Topfboden (13)
vorbeileiten.
7. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (13) Kanäle
(36) zur Durchleitung des Heiz- bzw. Kühlmediums (11)
enthält.
8. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (13) minde
stens doppelwandig ausgeführt ist und der von den
Topfbodeninnenwänden (31, 32) umschlossene Topfboden
innenraum (33) zur Aufnahme, vorzugsweise zum Durch
strömen eines Heiz- oder Kühlmediums (11) vorgesehen
ist.
9. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (14, 21) des
Spaltrohrtopfes (7) am antriebsseitigen Ende (28), zu
sammen oder getrennt, mit dem Topfboden (13) und/oder
mit einem weiteren Abschlußdeckel (34) mechanisch fest
und dicht, vorzugsweise mittels wenigstens einer
Schweißverbindung verbunden sind.
10. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Austrittes
(16) des Kühl- bzw. Heizmediums (11) ein Druckmesser
(37) zur Messung des Kühl- bzw. Heizmitteldruckes ange
ordnet ist.
11. Spaltrohrmagnetpumpe mit einem äußeren Antriebsteil
und einem magnetisch gekoppelten inneren Drehteil, wo
bei äußeres Antriebs- und inneres Drehteil mittels
eines Spaltrohrtopfes hermetisch voneinander getrennt
sind und ein vom Fördermedium abgezweigter Nebenkreis
lauf mindestens zur Schmierung der oder des inneren
Lagers vorgesehen ist, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am
Spaltrohrtopf (7) und/oder an dem oder den inneren
Lagern (29) eine elektrische Heizung (45) vorgesehen
ist.
12. Spaltrohrmagnetpumpe nach Anspruch 11, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizung aus einem Heizkreis mit
einem oder mehreren elektrischen Heizleitern, z. B.
Heizdrähten (46) besteht, die in vorzugsweise gleich
mäßigem Abstand auf dem Spaltrohrtopf (7) angebracht,
vorzugsweise in ihn eingelassen sind.
13. Spaltrohrmagnetpumpe nach Anspruch 11 oder 12, insbe
sondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der oder die Heizleiter, z. B. Heiz
drähte (46), in den Topfboden (13) und/oder den Lager
bereich (29) eingelassen sind.
14. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 11
bis 13, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Heizleiter, insbesondere Heizdrähte (46) im Wan
dungsinnenraum (10) eines mehrwandigen Spaltrohr
topfes (7) angebracht sind.
15. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 11
bis 14, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Heizung
(45) eine vorzugsweise automatische Heizungs
steuerung vorgesehen ist.
16. Spaltrohrmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 11
bis 15, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungs
regelung mit Hilfe wenigstens eines Temperatur
fühlers am Spaltrohr (9) und/oder am Lagerbereich
(29) gesteuert wird, wobei der Temperaturfühler
mit einem Thermostaten verbunden ist, der die
Heizung (45) bei einer vorgesehenen unteren Grenz
temperatur einschaltet und/oder beim Erreichen
einer vorgesehenen Maximaltemperatur abschaltet.
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
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