DE4212982A1 - Pumpe für heiße Fördermedien - Google Patents

Pumpe für heiße Fördermedien

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe für heiße Fördermedien entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Solche Pumpen sind zum Beispiel durch DE-PS 36 39 719 C2 bekannt. Bei ihnen ist wenigstens ein Teil des Spaltrohrtopfes mindestens doppelwandig ausgebildet und der durch die Doppel- oder Mehrfachwandigkeit gebildete Wandungsinnenraum dient zur Aufnahme eines Temperiermittels, vorzugsweise beim Fördern heißer Medien zum Durchführen eines Kühlmittels.
Die Doppel- oder Mehrfachwandigkeit des Spaltrohrtopfes ist jedoch nicht in allen Fällen erwünscht oder kann nicht in allen Fällen allein zum Kühlen von bestimmten Teilen beim Spaltrohrtopf und/oder einer Magnetkupplung herangezogen werden. Insbesondere ergibt sich aber auch beim Fördern von vergleichsweise heißen Flüssigkeiten, z. B. bis zu 250 Grad C, eine unerwünscht hohe Erwärmung der Lager an der Außenmagnet- Lagerstelle. Dies hängt u. a. damit zusammen, daß zum Beaufschlagen von inneren, die Pumpenwellen tragenden Lagern mit Fördermedium dieses in einem Nebenstrom praktisch entlang der gesamten axialen Länge des Spaltrohrtopfes geführt wird und dementsprechend große Wärmetauscherflächen zum Aufheizen z. B. eines antriebsseitigen Pumpen-Abschlußflansches sowie der gewöhnlich damit verbundenen Außenkapsel bestehen. Daraus ergibt sich ein verhältnismäßig großer, unerwünschter Wärmefluß sowohl vom Pumpengehäuse selbst als auch von den Nebenstromführungen des heißen Fördermediums zur Außenmagnet- Lagerstelle. Diese weist gewöhnlich zwei Wälzlager auf. Hat eine Förderflüssigkeit der Pumpe Temperaturen bis zu 250 Grad C, kann es zu unerwünscht hohen Temperaturen bei diesen Wälzlagern kommen, z. B. zu Temperaturen in der Größenordnung von 120 bis 130 Grad C. Solche hohen Temperaturen sind bei derartigen Wälzlagern schädlich.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Pumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher mit geringem Aufwand eine merkbare Absenkung der Temperatur der Lager im Bereich des äußeren Lagerträgers erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere in den Kennzeichnungsmerkmalen von Anspruch 1. Man erreicht dadurch namentlich, daß ein Kühlmedium in einen topfartigen Kühlmittelspalt eindringt und dort hindurchfließt, der sich im wesentlichen zwischen der Außenkontur des Außenmagnetträgers und der Innenwand der Außenkapsel bildet. Dadurch wird der Außenmagnetträger, dessen Wellenanschluß mit den äußeren, gewöhnlich als Wälzlager ausgebildeten Lagern unmittelbar in Verbindung steht, erheblich in seiner Temperatur herabgesetzt, so daß es dort auch nicht zu der unerwünscht hohen Erwärmung dieser Wälzlager kommt.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Dabei bietet das Merkmal nach Anspruch 2 den Vorteil, daß der Kühlmittelstrom über einen weiten axialen Bereich des Kühlmittelspaltes geführt ist. Die Merkmale des dritten Anspruches begünstigen das Durchströmen einer größeren Kühlmittel-Menge bzw. ein schnelleres Durchströmen des Kühlmittels, insbesondere auch dann, wenn einzelne Kühlmittelführungskanäle bzw. Kanalabschnitte einen vergleichsweisen kleinen Querschnitt haben. Das Merkmal von Anspruch 4 zeigt eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung für ein Kühlmittelförderrad und dessen Antrieb auf. Die Merkmale des fünften Anspruches begünstigen zum einen ein verhältnismäßig gleichmäßiges Strömen des Kühlmittels insbesondere im Kühlmittelspalt, zum anderen begünstigt der pumpennahe, radial orientierte Kühlmittel-Kanalabschnitt ein besseres Abströmen des Kühlmittels nahe dem Kühlmittelaustritt. Außerdem wird durch diese Maßnahmen das Kühlmittel verhältnismäßig nahe an das Pumpengehäuse herangeführt und kann dadurch besonders wirksam zur Temperaturabsenkung im Pumpengehäuse fernen Teil der Pumpe beitragen.
Eine zusätzliche Kühlwirkung erreicht man durch die Merkmale des sechsten Anspruches, zu dessen konstruktiver Realisation auch der bereits vorstehend erwähnte, radial orientierte Kühlmittel-Kanalabschnitt beiträgt. Wenn, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, das Kühlmittelförderrad an der dem Pumpengehäuse zugewandten Innenseite der Stirnseite des Außenmagnetträgers angeordnet ist, ist die Anordnung der Kühlmittel-Durchführungen gemäß Anspruch 7 strömungstechnisch vorteilhaft, insbesondere wenn dabei noch die Maßnahmen von Anspruch 8 zusätzlich Anwendung finden.
Vorzugsweise dient als Kühlmittel Luft (vgl. Anspruch 9). Dabei erhält man eine besonders einfache Möglichkeit der Kühlluftzufuhr, wenn man auf die für die Abfuhr der Verlustwärme des die Pumpe antreibenden Elektromotors zurückgreift, ggfs. unter Zurhilfenahme einer geeigneten Luftführung beim motorseitigen Eintritt des Kühlmittelzuströmkanals.
Die Merkmale des elften Anspruches bieten wegen der Zwei- oder Mehrwandigkeit des Spaltrohrtopfes nicht nur eine erhöhte Sicherheit für den Fall, daß der Spaltrohrtopf undicht wird, sondern man erhält auch in aller Regel bereits nach der Beschädigung eines Teiles des Spaltrohrtopfes bereits ein entsprechendes Signal nach außerhalb der Pumpe, während im übrigen der Spaltrohrtopf noch hermetisch dicht abgeschlossen ist. Dies ist bei der vorliegenden, mit Kühlmittelkanälen oder dergleichen und einem Kühlmittelaustritt versehenen Pumpe besonders wichtig, z. B., weil hier gewolltermaßen keine ausreichend dichte Abkapselung durch die mit dem Kühlmittelaustritt versehene Außenkapsel vorhanden ist.
Die Merkmale des zwölften Anspruches begünstigen ein gutes Anströmen des Kühlmittel-Kanalabschnittes, der außen entlang dem Spaltrohrtopf führt (vgl. auch Anspruch 6).
Eine insbesondere für besonders hohe Temperaturen des Fördermediums bis zu etwa 350 Grad geeignete Ausführungsform ist durch die Merkmale der Ansprüche 13 und 14 (vgl. auch Fig. 3) charakterisiert. Durch die Merkmale des dreizehnten Anspruches erhält man nicht nur einen räumlich größeren Abstand zwischen dem Pumpengehäuse und der Magnetkupplung, sondern auch einen vom Fördermedium bzw. seiner temperaturunabhängigen Schmiermittel-Kreislauf für die inneren Lager. Dann sd auch die Magnetkupplungs-Außenkapsel und deren Kühlmittelaustritt(e) in entsprechendem Abstand vom Pumpengehäuse entfernt angeordnet und diese Maßnahmen sowie die Kühlmittelzufuhr im Bereich der Magnetkupplung unterstützen sich gegenseitig. Dieser Vorteil wird durch die Maßnahmen des vierzehnten Anspruches noch dadurch verstärkt, daß zwischen der Magnetkupplung mit den erfindungsgemäßen Kühlmittel-Kanälen oder dergleichen einerseits und dem Pumpengehäuse andererseits ein größerer Abstand mit Hilfe eines Wärmeüberström-Engpasses gebildet ist (Fig. 3). Versuche haben gezeigt, daß beim Pumpen von heißen Flüssigkeiten bis zu 350 Grad mit einer solchen Ausführung noch die Wälzlager am äußeren Lagerträger ausreichend kühl gehalten werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen, etwas schematisiert,
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Pumpe, die zum Fördern heißer Medien vorgesehen ist und eine Magnetkupplung aufweist,
Fig. 2 einen Mittelabschnitt aus der Pumpe gem. Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 u. 2 etwas abgewandelte Ausführungsform der Pumpe, bei welcher die Magnetkupplung einen Abstand gegenüber der Antriebsseite des Pumpengehäuses hat, und
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 etwas stärker abgewandelte, nur ausschnittweise ebenfalls in der Seitenansicht sowie teilweise im Schnitt dargestellte Pumpe, bei der das Spaltrohr doppelwandig und mit einer Anzeigevor­ richtung versehen ist, die Wandundichtigkeiten am Spaltrohr geräteaußenseitig anzeigt.
Eine Pumpe 1 dient zum Fördern heißer Fördermedien und ist mit einer im Ganzen mit 2 bezeichneten Magnetkupplung ausgerüstet. In üblicher Weise ist ein Pumpenlaufrad 5 drehfest mit einer Pumpenwelle 8 verbunden, auf der drehfest ein zur Magnetkupplung 2 gehörender Innenmagnetträger 13 festgelegt ist. Dieser befindet sich innerhalb eines die Pumpe 1 antriebsseitig abkapselnden Spaltrohrtopfes 11. Ein ebenfalls zur Magnetkupplung 2 gehörender Außenmagnetträger 12 umfaßt den Spaltrohrtopf 11 bereichsweise außen und steht einstückig mit einer Antriebswelle 18 in Verbindung. Diese hat einen Wellenanschluß 57 für einen (hier nicht gezeichneten) elektrischen Antriebsmotor. Die Antriebswelle 18 lagert in einer Außenmagnet-Lagerstelle 25. Diese ist Teil einer im wesentlich geschlossenen, rohrartig in Richtung der Pumpe 1 führenden und im wesentlichen geschlossenen Außenkapsel 7, die über einen Anschlußflansch 36 mit dem Pumpengehäuse 19 in Verbindung steht. Diese Pumpe 1 hat in bekannter Weise Nebenstromführungen N1 bis N5 (Fig. 1), durch die ein abgezweigter Teil des Fördermediums zum Beaufschlagen von wenigstens einem inneren, die Pumpenwelle 8 haltenden Pumpenwellenlager(n) 44, 45, dient. Auf diese bekannte Weise können die innerhalb des Spaltrohrtopfes 11 liegenden "inneren" Pumpenwellen-Lager 44 bzw. 45, nachstehend auch kurz "innere Lager 44 oder 45" genannt, mit dem Fördermedium selbst bei zur Antriebsseite hin geschlossenem Pumpengehäuse 19 geschmiert werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 u. 2 fließt beispielsweise ein abgezweigter Teilstrom des Fördermediums durch die Nebenstromführungen N1 bis N3, den Spalt 14 zwischen den Magneten 15 oder dergleichen des Innenmagnetträgers 13 und dem Spaltrohrtopf 11 zu dessen pumpenfernen Ende. Über die Nebenstromführung N4 und N5 gelangt der abgezweigte Teilstrom zur Saugseite 6 des Pumpenlaufrades 5. Die letztgenannte Nebenstromführung N5 wird dabei durch eine in der Pumpwelle 8 befindliche zentrale Längsbohrung 21 gebildet.
Diese hat Querabzweigungen 22, über welche die als Gleitlager ausgebildeten inneren Lager 44 u. 45 der Pumpenwelle 8 mit dem abgezweigten Teilstrom des Fördermediums als Schmiermittel versorgt werden.
Es gehört mit zur Erfindung, daß in der Antriebswelle 18 für den Außenmagnetträger 12 wenigstens ein Kühlmittelzuström-Kanal 39 vorgesehen und mit dem als Kühlmittelspalt 41 ausgebildeten, zwischen dem Außenmagnetträger 12 sowie der Innenseite 9 der Außenkapsel 7 sich bildenden Längsspalt in Strömungs-Verbindung steht, und daß diese Außenkapsel 7 einen Kühlmittelaustritt 10 hat (vgl. insbes. Fig. 1 u. 2). Der vom heißen Fördermedium abgezweigte, namentlich zur Schmierung der inneren Lager 44 u. 45 dienende Teilstrom ist in Fig. 2 entsprechend den bereits erwähnten Nebenstromführungen N1 bis N5 und dem Spalt 14 innerhalb des Spaltrohrtopfes 11 durch Punkte und bezüglich seiner möglichen Flußrichtung durch Pfeile Pf angedeutet. In Fig. 1 ist durch den Pfeil Pf1 angedeutet, wie der abgezweigte Nebenstrom bei der Nabe des Pumpenlaufrades 5 die axiale Bohrung 21 der Welle 8 verläßt und wieder in den Pumpkreislauf eintritt. Insbesondere aus Fig. 2 erkennt man gut, daß der abgezweigte, dem vorerwähnten Nebenstromführungen N1 bis N5 folgenden Teilstrom des heißen Fördermediums an verhältnismäßig großen Flächen vorbeiströmt, an denen er Wärme abgeben kann. Dadurch wird die Magnetkupplung 2 und insbesondere die Wälzlager 23 und 24 der Außenmagnet-Lagerstelle 25 stark aufgeheizt und es ist ein Ziel der Erfindung, diese Aufheizung durch das heiße Fördermedium bzw. den davon abgezweigten Teilstrom erheblich zu vermindern. Insbesondere sollen die Wälzlager 23 und 24 nicht mehr wärmegefährdet sein, auch wenn die Pumpe in einer kompakten Ausführung gemäß Fig. 1 ausgeführt ist, wo die Magnetkupplung 2 ohne besondere Distanzstücke oder dergleichen mit dem Pumpengehäuse in Verbindung steht.
Als Kühlmittel dient in aller Regel Luft. Diese kann beispielsweise über den Kühlmittelzuströmkanal 39 oder dergleichen Kühlmittelführung einem Kühlmittelförderrad 29 oder dergleichen Lüfter zuströmen. Dieses Kühlmittelförderrad ist bei der antriebsseitigen Stirnseite 12b (Fig. 2) des Außenmagnetträgers 12 angeordnet. Zwischen dem Außenmagnetträger 12 sowie der Innenseite 9 der Außenkapsel 7 befindet sich ein Spalt, der hier als Kühlmittelspalt 41 für das über dem Kühlmittelzuströmkanal 39 und das Kühlmittelförderrad 29 einströmende Kühlmittel (Luft) dient und dieses in die Gegend vom pumpenseitigen Ende 26 führt. Dort ist ein im wesentlichen radial orientierter Kühlmittel- Kanalabschnitt 16 vorgesehen. Durch diesen kann die als Kühlmittel dienende Luft zum Kühlmittelaustritt 10 fließen, der sich beim pumpenseitigen Ende 31 der Außenkapsel 7 befindet. Das Kühlmittelförderrad 29 oder dergleichen Umwälzelement ist am Außenmagnetträger 12 befestigt und wird durch dessen Drehung mit-angetrieben.
Im Bereich des Spaltrohrtopfes befindet sich ein weiterer, im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildeter und außen entlang dem axialen Teil 111 des Spaltrohrtopfes 11 entlangführender Kühlmittel-Kanalabschnitt 17. Dieser schließt sich einlaufseitig an der Innenseite 12a des Außenmagnetträgers 12 an und endet pumpseitig bei dem radialen Kühlmittelabschnitt 16. Im Bedarfsfalle kann auch ein anderer Auslauf für diesen Kühlmittel-Kanalabschnitt 17 vorgesehen sein, der für das dort durchgeführte Kühlmittel zum Kühlmittelaustritt 10 führt. Mit Hilfe des Kühlmittel-Kanalabschnittes 17 kann die Außenseite des zylinderförmigen Teils des Spaltrohrtopfes 11 besonders gut gekühlt werden.
Besonders gut erkennt man in Fig. 2, daß in der antriebsseitigen Stirnseite 12b des Außenmagnetträgers das Kühlmittel in radialer Richtung in den Kühlmittelspalt 41 geführt ist. Dazu dienen radial orientierte Kühlmittel- Durchführungen 32. Diese sind in radialer Richtung etwa in der Verlängerung des Kühlmittelförderrades 29 angeordnet, was das Überströmen der beim Kühlmittel-Zuströmkanal 39 eintretenden Kühlluft in den Kühlmittelspalt 41 begünstigt. Der Kühlmittel- Zuströmkanal 39 kann gut von der Elektromotor-Kühlluft des die Pumpe 1 in bekannter Weise antreibenden (hier nicht gezeichneten) Elektromotor gespeist sein. Die vom Elektromotor kommende, diesen kühlende Luft hat nämlich noch so niedrige Temperaturen, daß sie in der Regel als Kühlmittel bei der Pumpe 1 weiterverwertet werden kann. Man sieht dann eine (ebenfalls nicht gezeichnete) Luftführung vor, welche die Elektromotor-Kühlluft in den Eintritt 39a des Kühlmittel- Zuströmkanals 39 einführt. Selbstverständlich kann auch ein anderes Kühlmittel beim Kühlmittel-Zuströmkanal 39 zugeführt werden.
Ein Teil des Spaltrohrtopfes 11 kann mindestens doppelwandig ausgeführt sein, wie Fig. 4 mit den zylindrischen Spaltrohrwänden 11a und 11b zeigt. Kommt es zu einer Beschädigung einer Wand 11a oder 11b des Spaltrohrtopfes 11, ist das heiße Fördermedium immer noch am Austritt aus der Pumpe 1, z. B. am Ausfließen aus dem Kühlmittelaustritt 10 gehindert. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn zwischen den zwei oder mehreren Spaltrohrwänden 11a, 11b usw. ein Anzeigemedium oder dergleichen an sich bekannte Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, mittels der auftretende Wandundichtigkeiten beim Spaltrohrtopf 11 nach außen anzeigbar sind. In Fig. 4 ist gezeigt, wie der Hohlraum 38 zwischen den Spaltrohrtopf-Wänden 11a u. 11b über einen Ringkanal 33 und eine Bohrung 34 mit einem Anzeigegerät 35 in Verbindung steht. Eine solche, an sich bekannte Leckanzeige-Vorrichtung 33 bis 35 ist bei der vorliegenden Pumpe 1 deshalb besonders vorteilhaft, weil die Außenkapsel 7 wegen des beabsichtigten Kühlmittelflusses und des zugehörigen Kühlmittelaustrittes 10 in sich nicht mehr dicht ist.
Aus Fig. 2 erkennt man gut, daß bei der Rückseite 12b des Außenmagnetträgers 12 ein gekrümmter Übergang 12a dieser Innenseite des Außenmagnetträgers radial außerhalb des Kühlmittel-Förderrades 29 zum axialen Kühlmittel- Kanalabschnitt 17 vorgesehen ist. Dies begünstigt das Einführen von Kühlmittel in diesen Kühlmittelspalt 17.
In Fig. 3 ist eine gegenüber der Pumpe 1 etwas abgewandelte Pumpe 1a, teilweise im Schnitt, in Seitenansicht dargestellt. Dort sind das Pumpengehäuse 19 und die Magnetkupplung 2 mittels eines Wärmeüberström-Engpasses 46 räumlich etwas voneinander getrennt. Dieser Wärmeüberström-Engpaß 46 wird im wesentlichen dadurch gebildet, daß am Pumpengehäuse 19 ein separater Anschlußflansch 36a vorgesehen und dazu in axialem Abstand ein Zwischenflansch 47 vorgesehen ist. Diese beiden Flansche 36a und 47 werden mit Hilfe von Flacheisen 48 oder dergleichen Brücken von kleinem Querschnitt auf Abstand und in paralleler Lage zueinander gehalten, wie es Fig. 3 gut zeigt.
An dem Zwischenflansch 47 schließt sich dann der Anschlußflansch 36b der Magnetkupplung 2 an, welcher dem Anschlußflansch 36 gemäß Fig. 1 und 2 entspricht. Am Anschlußflansch 36b gemäß Fig. 3 schließt sich dann analog der bereits beschriebenen Ausführung nach Fig. 1 und 2 die Außenkapsel 7 an, die ebenfalls an ihrem pumpennahen Ende 31 mit einem Kühlmittelaustritt 10 versehen ist. Die in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschriebene Luftkühlung über den Kühlmittel-Zuströmkanal 39 bis zum vorerwähnten Kühlmittelaustritt 10 erfolgt in der schon beschriebenen Weise. Bei der Ausführung der Pumpe 1a nach Fig. 3 ist zum Beaufschlagen wenigstens eines inneren Lagers 44 und/oder 45 ein getrennter innerer Schmiermittel-Nebenstrom vorgesehen. Dazu ist im Zwischenflansch 47 eine Nebenstromführung N6 vorgesehen, welche bei N7 weitergeführt ist und erlaubt, daß ein separater, vom Fördermedium und dessen Temperatur unabhängiger Schmierstrom für die inneren Lager 44 und 45 durch den Magnetkupplungs-Spalt 14 zum Nebenstromkanal N8 am pumpenfernen Ende des Spaltrohrtopfes 11 gelangt und von dort, wie allgemein bekannt und auch bereits in Verbindung mit Fig. 1 und 2 erwähnt, in eine axiale Bohrung 21a der Pumpenwelle 8a eintreten kann. Diese Bohrung 21a hat einen radialen Austritt 21b, der in einen weiteren Nebenstromkanal N9 führt, der von einem Verbindungsrohr 42 umschlossen ist, das konzentrisch zur Welle 8a angeordnet ist und den Abschlußflansch 36a mit dem Zwischenflansch 47 oder dergleichen fest und nach außen abgeschlossen verbindet. Das Verbindungsrohr 42 trägt an seinem pumpenfernen Ende auch die äußere Lagerschale des inneren Lagers 45. In der Nähe des pumpennahen inneren Lagers 44 ist eine weitere radiale Bohrung 21c vorgesehen, die außen in den Nebenstromkanal N9 mündet und zentral eine Verbindung zu einem Bohrungsabschnitt 21d herstellt, der an der Nabe des Pumpenlaufrades 5 endet, wie es auch bei Fig. 1 analog angedeutet ist. Der Nebenstromkanal 9 hat einen ringförmigen Querschnitt und steht an seinen beiden axialen Enden mit den Stirnflächen der Lager 44 und 45 in Verbindung. Durch den Nebenstromkanal N6 eingespeistes Schmiermittel gelangt durch die Kanalabschnitt N6 bis N9, 21a bis 21d in den Pumpenkreislauf und dabei können die inneren Lager 44 und 45 entsprechend geschmiert werden. Die Temperatur dieses über die Nebenströmkanäle N6 bis N9 usw. fließenden Schmiermittels kann passend zu den jeweiligen Bedürfnissen gewählt werden. Sie kann auch in ihrer chemischen Zusammensetzung auf das in der Pumpe 1a zu fördernde heiße Medium abgestimmt sein, z. B. aus dem gleichen oder einem damit verträglichen Medium bestehen. In bekannter Weise erfolgt auch die Druck-Abstimmung des bei N6 in die Pumpe 1a einzuführenden Schmiermittels.
Versuche haben gezeigt, daß bei einer Pumpanordnung nach Fig. 1 und 2 beim Fördern eines heißen Mediums von bis etwa 200 Grad C ohne die Luftkühlung gemäß der Erfindung an den Wälzlagern 23 und 24 mit Temperaturen von bis zu 120 Grad C oder gar 130 Grad C gerechnet werden muß. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Luftkühlung werden diese Lager jedoch lediglich etwa auf 50 bis 60 Grad C erwärmt. Trennt man das Pumpengehäuse 19 von der Magnetkupplung 2, kann man - unter sonst vergleichbaren Verhältnissen - sogar heiße Flüssigkeiten in der Größenordnung von 200 bis 350 Grad C mit der Pumpe 1a fördern, ohne die zur Magnetkupplung gehörenden Wälzlager 23 und 24 zu gefährden.
Die Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse 19 und der Magnetkupplung 2 bzw. ihrer Außenkapsel kann nicht nur über Anschlußflansche, Zwischenflansche oder dergleichen bedarfsweise auch über eine gemeinsame Grundplatte oder dergleichen erfolgen.
Alle vorbeschriebenen bzw. in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können je für sich oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

1. Pumpe (1) für heiße Fördermedien mit einer Magnetkupplung (2), deren auf einer Pumpenwelle (8) angeordneter Innenmagnetträger (13) sich innerhalb eines die Pumpe antriebsseitig abkapselnden Spaltrohrtopfes (11) befindet, ein zur Magnetkupplung gehörender Außenmagnetträger (12) den Spaltrohrtopf bereichsweise außen umfaßt und mit seiner Antriebswelle (18) in einer Außenmagnet-Lagerstelle (25) lagert, welche über einen im wesentlichen geschlossene Außenkapsel (7) z. B. mit dem Pumpengehäuse (19) in Verbindung steht, und wobei Nebenstromführungen (N1 bis N5; N6 bis N9) für einen vom Fördermedium abgezweigten Teilstrom oder für einen separaten Kühlstrom zum Beaufschlagen von wenigstens einem inneren, die Pumpenwelle (8) haltenden Pumpenwellen-Lager(n) (44, 45) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebswelle (18) für den Außenmagnetträger (12) wenigstens ein Kühlmittel-Zuströmkanal (39) vorgesehen und mit dem als Kühlmittelspalt (41) ausgebildeten, zwischen dem Außenmagnetträger sowie der Innenseite (9) der Außenkapsel (7) in Verbindung steht, und daß die Außenkapsel einen Kühlmittelaustritt (10) hat.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelaustritt (10) beim pumpenseitigen Ende (31) der Außenkapsel (7) angeordnet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der Kühlmittelführung, vorzugsweise beim Kühlmittel-Zuströmkanal (39) oder dergleichen Kühlmittelführung ein Kühlmittelförderrad (29) oder dergleichen vorgesehen ist, vorzugsweise bei der pumpenseitigen Stirnseite (12b) des Außenmagnetträgers (12).
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittelförderrad (29) oder dergleichen vom Außenmagnetträger (12) angetrieben ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem zwischen dem Außenmagnetträger (12) sowie der Innenseite (9) der Außenkapsel (7) gebildeten Kühlmittelspalt (41) in der Gegend von dessen pumpenseitigen Ende (26) ein im wesentlichen radial orientierter Kühlmittel-Kanalabschnitt (16) anschließt.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildeter und außen entlang dem axialen Teil (111) des Spaltrohrtopfes (11) entlangführender Kühlmittel-Kanalabschnitt (17) vorgesehen ist, der einlaufseitig an der Innenseite (12a) des Außenmagnetträgers (12) ansetzt und pumpseitig vorzugsweise bei dem radialen Kühlmittelabschnitt (16) mündet.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der antriebsseitigen Stirnseite (12b) des Außenmagnetträgers (12) in radialer Richtung in den Kühlmittelspalt (41) hineinführende, etwa radial orientierte Kühlmittel-Durchführungen (42) für die Führung des Kühlmittels vorgesehen sind.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa radial orientierten Kühlmittel-Durchführungen (32) des Außenmagnetträgers (12) in radialer Richtung etwa in der Verlängerung des Kühlmittelförderrades (29) liegen.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Luft dient.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelzuströmkanal (39) von der Elektromotor-Kühlluft des die Pumpe (1) antreibenen Elektromotors gespeist ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Spaltrohrtopfes (11) mindestens doppelwandig ausgebildet ist und vorzugsweise ein Anzeigemedium oder eine Anzeigevorrichtung (37) aufweist, mittels der Wandundichtigkeiten des Spaltrohrtopfes (11) nach außerhalb der Pumpe (1) anzeigbar sind.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der antriebsseitigen inneren Stirnseite (12b) des Außenmagnetträgers (12) ein gekrümmter Übergang zu dem Kühlmittel-Kanalabschnitt (17) vorgesehen ist, der außen am Spaltrohrtopf entlang führt.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Pumpengehäuse- Abschlußdeckel (36a) sowie einem benachbarten Zwischenflansch (47) der Magnetkupplung (2) ein Wärmeüberström-Engpass (46) vorgesehen ist und die mit wenigstens einem Kühlmittel-Austritt (10) versehene Außenkapsel der Magnetkupplung über einen Anschlußflansch (36b) am Zwischenflansch (47) befestigt ist.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beaufschlagen wenigstens eines inneren Lagers (44 und/oder 45) ein getrennter innerer Schmiermittel-Nebenstrom vorgesehen und vorzugsweise in den vom Pumpengehäuse (19) getrennten Zwischenflansch (47) eingeführt ist, an dem, mindestens mittelbar, die mit wenigstens einem Kühlmittelaustritt (10) versehene Außenkapsel (7) der Magnetkupplung (2) verbunden ist.
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